DE69215977T2 - System und Verfahren zum Erkennen von falschen Abschlusswiderständen und Kurzschlüssen in einem Netzwerk - Google Patents
System und Verfahren zum Erkennen von falschen Abschlusswiderständen und Kurzschlüssen in einem NetzwerkInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung schafft ein System und ein Verfahren zum nicht-eindringenden Erfassen, ob ein Netz (welches ein Kollisionserfassungszugriffsschema verwendet) an einem seiner Enden offen ist. Zusätzlich schafft die vorliegende Erfindung ferner ein System und ein Verfahren, zum Erfassen, ob ein Kurzschluß (d.h. ein kurzgeschlossener Abschluß) in dem Netz vorhanden ist.
- Netze, welche andernfalls getrennte Computer und weitere verwandte Geräte (wie z.B. Drucker) miteinander verbinden, wurden sehr populär und sind in manchen Fällen für bestimmte Unternehmen sogar eine Notwendigkeit. Ein Typ eines populären Netzes verwendet ein Zugriffsschema, welches als Kollisionserfassung bekannt ist, um eine Kommunikation zu erleichtern. Das Prinzip hinter diesem Schema besteht darin, daß alle getrennten Computer oder verwandte Geräte (nachfolgend als "Geräte" bezeichnet) mit einem Netzbus verbunden sind, der zumindest zwei Abschlußpunkte aufweist. Wenn ein Gerät mit einem anderen kommunizieren soll, sendet dasselbe ein "Informationspaket" auf den Bus heraus. Dieses Informationspaket enthält derartige Informationen, wie z.B. die Bestimmungsgeräteadresse, die Sendegeräteadresse und die zu leitenden Daten. Bei typischen Kollisionserfassungsschemen wird, wenn ein Informationspaket auf den Bus gesendet wird (und entlang des Busses läuft) eine negative Spannung ausgegeben.
- Bei einem Kollisionserfassungszugriffsschema wird ein Gerät ein Informationspaket auf den Netzbus senden, nachdem es zuerst den Netzbus überprüft hat, um sicherzustellen, daß gerade keine anderen Informationspakete gesendet werden.
- Nachdem dasselbe erfaßt, daß gerade keine gesendet werden, wird das Gerät ebenfalls typischerweise eine bestimmte spezifizierte Zeitdauer warten, um sicherzustellen, daß ein anderes Gerät nicht gerade dabei ist, ein Informationspaket zu senden. Wenn das Gerät glaubt, daß gerade kein Informationspaket gesendet wird, wird es sein Informationspaket auf den Bus senden.
- Sogar bei der ganzen oben beschriebenen Überprüfung ist es jedoch immer noch möglich, daß mehr als ein Gerät ein Informationspaket im wesentlichen gleichzeitig senden wird. Wenn dies auftritt, ist eine sogenannte "Kollision" das Resultat. Da beide Informationspakete gleichzeitig ausgesendet wurden, wird die negative Spannung auf dem Netzbus größer (typischerweise doppelt so groß) sein, als sie sein würde, wenn nur ein einziges Gerät ein Informationspaket gesendet hätte. Das Resultat besteht darin, daß die Daten in den betroffenen Informationspaketen in der Kollision zerstört werden. Jedes Gerät sendet dann sein Informationspaket zu einer etwas unterschiedlichen Zeit wieder, um eine weitere Kollision zu vermeiden.
- Die EP-A-0,213,036 offenbart eine Schaltungsanordnung zum Testen eines passiven Busnetzsystems, welches Stationen aufweist, die über Medienadaptereinheiten mit einem Koaxialkabelsegment verbindbar sind, wobei die Stationen den Datenpaketaustausch über das Koaxialkabelsegment mit einem Trägererfassungs-Vielfachzugriff mit einem Kollisionserfassungs-Zugriffsverfahren realisieren. In Verbindung mit einem Status, den das Gerät empfängt, welches die übermittelten Datenpakete überwacht, wird das passive Busnetzsystem von dem Datensendegerät und dem Datenempfangsgerät durch eine Ansicht bezüglich der Anwesenheit der Leitungsabschlußimpedanz, der korrekten Verbindung der Medienadaptereinheiten mit dem Übertragungsmedium sowie bezüglich der Übertragungs- und Empfangsfunktionen und der Kollisionserkennung und dem Zustand der Kollisionserkennungsschaltung überwacht.
- Bei einem Netz, das ein Kollisionserfassungszugriffsschema verwendet, muß der Netzbus an allen seinen Enden mit einer "Abschlußeinrichtung" der gleichen Impedanz wie das Leitungsmedium des Netzbusses korrekt abgeschlossen sein. Andernfalls wird das Netz nicht korrekt arbeiten. In der Tat werden die Informationspakete, welche als eine negative Spannung mit einer Wechselkomponente dargestellt sind in beiden Richtungen auf dem Datenbus laufen, und wenn dieses Laufen zu einem unkorrekt abgeschlossenen Ende kommt, werden dieselben den anderen Weg auf eine "konstruktive" Art und Weise zurücklaufen. In anderen Worten wird die Spannung typischerweise auf etwa den doppelten Wert bezüglich der Spannung eines normalen Informationspakets anwachsen. Somit wird es erscheinen, als ob eine Kollision aufgetreten ist.
- Die Auswirkung eines nicht abgeschlossenen Netzes kann aus Fig. 2 gesehen werden. Bezugnehmend auf Fig. 2 tritt zu einem Zeitpunkt (T) = 0 eine Übertragung auf den Datenbus auf. Der linke Abschnitt des Datenbusses ist durch eine bestimmte Impedanz (wie es durch den griechischen Buchstaben Omega gezeigt ist) abgeschlossen, während es die rechte Seite nicht ist. Bei T = 0 wird eine Sendung (d.h. ein Informationspaket) an dem gezeigten Sendepunkt emittiert. Bei diesem Beispiel ist gezeigt, daß diese Sendung -1 Volt darstellt. Zu T = 1 ist die Spannung von -1 Volt in beide Richtungen entlang des Datenbusses gelaufen. Zu T = 2 hat die Spannung das Ende des Datenbusses mit der Impedanz erreicht, wobei keine zusätzliche Ausbreitung auftritt. In dem rechten Abschnitt des Datenbusses, bei dem eine unbegrenzte Impedanz ist, kehrt sich die Ausbreitung selbst um, wobei ein Spannung von -2 Volt in die andere Richtung zu laufen beginnt. Bei T = 6 befindet sich der gesamte Datenbus auf -2 Volt. Wenn dies auftritt, wird somit jedes Informationspaket, welches auf dem Netz gesendet wird, -2 Volt (oder eine zumindest wesentlich größere Spannung als in dem normalen Fall, in dem das Netz korrekt abgeschlossen ist) erzeugen, wodurch es erscheint, daß alle Informationspakete eine Kollision hatten. Aufgrund dieser Tatsache kann ein unkorrekt abgeschlossenes Netz ernsthafte Probleme bewirken.
- Ein weiteres Problem, welches in einem Netz mit einem Kollisionserfassungszugriffsschema auftreten kann, ist ein kurzgeschlossener Abschluß. Dies bedeutet, daß das Netz einen Kurzschluß aufweist. Dies resultiert typischerweise darin, daß ein Informationspaket derart erscheint, daß es eine positive Spitzenspannung besitzt. In anderen Worten wird der größte Fluß an Spannung, die als Resultat eines Informationspakets erzeugt wird, das von einem Gerät gesendet wird, positiv und nicht negativ sein. Dies kann ernsthafte Störungen in einem Netz bewirken, da ein großer Prozentsatz an Datenfehlern auftreten kann.
- Die Größe von Problemen, die durch entweder einen unkorrekt abgeschlossenen Endpunkt eines Netzes oder auch durch einen Kurzschluß bewirkt werden kann, ist aus Fig. 1 zu sehen. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Beispiel eines Netzaufbaus gezeigt, bei dem Geräte, die mit PC (für "Personalcomputer") und WS (für "Workstation" = Arbeitsstation) bezeichnet sind, mit einem komplexen Netz verbunden gezeigt sind. Wie zu sehen ist, existieren viele Endpunkte, die bei diesem Netz auftreten. Wenn die Impedanz dieser Endpunkte nicht korrekt ist (d.h. eine Endpunktimpedanzabschlußeinrichtung, wie z.B. eine an den Enden des Netzsegments 102, entfernt wird) wird, wenn ein Gerät in dem Netz ein Informationspaket sendet, es erscheinen, daß dasselbe eine Kollision hatte, wodurch dasselbe weggeworfen wird.
- Bei typischen Netzen, wie z.B. den durch das Beispiel von Fig. 1 betrachteten, würden alle Geräte der Netzsegmente, welche über einen Wiederholverstärker verbunden sind (z.B. die Netzsegmente 102 und 112, die durch den Wiederholverstärker 110 verbunden sind) durch einen unkorrekten Abschluß, wie z.B. den oben beschriebenen, beeinträchtigt werden. Wenn beispielsweise einer der Endpunkte des Netzsegmentes 102 unkorrekt abgeschlossen werden würde, würde dies somit auch Geräte beeinträchtigen, die so weit entfernt wie die Arbeitsstation 136 angeordnet sind. Dasselbe gilt, wenn sich ein Kurzschluß irgendwo im Netzsegment 102 befindet. Geräte, wie z.B. die Brücke 140 würden jedoch ein derartiges Problem nicht über diesen Punkt hinaus ausbreiten. Nichtsdestoweniger können solche Probleme in einer Netzumgebung einen ernsthaften und weitreichenden Nachhall aufweisen.
- Eine Störungsbekämpfung bei einem Netz mit derartigen Schwierigkeiten, wie sie oben erörtert wurden, benötigt viele Testebenen, bevor das tatsächliche Problem typischerweise identifiziert ist. Im allgemeinen wird ein Problem unter Verwendung von Testgeräten, wie z.B. Protokollanalysatoren, Multimetern und Zeitbereichsreflektometern, identifiziert Wenn der Verdacht besteht, daß ein Problem in einem Netz durch einen unkorrekten Abschluß bewirkt worden ist, werden üblicherweise Tests durchgeführt, welche die Übertragung von zusätzlichen Informationspaketen auf das Netz benötigen. Dasselbe gilt, wenn der Verdacht besteht, daß das Problem ein kurzgeschlossenes Netz ist. Das Übertragen derartiger zusätzlicher Informationspakete kann jedoch für ein genaues Testen des Netzes darin potentiell schädlich sein, daß die Zeit, die benötigt wird, um diese zusätzlichen Pakete zu erzeugen, das Beobachten von Funktionen der Testgeräte schmälert.
- Somit besteht ein Bedarf nach einer nicht-eingreifenden Bestimmung eines unkorrekten Abschlusses und von Kurzschlüssen in Netzen.
- Die vorliegende Erfindung überwindet die oben erörterten Nachteile durch Bereitstellen eines Systems und eines Verfahrens zum nicht-eindringenden Erfassen, ob ein Netz (welches ein Kollisionserfassungszugriffsschema verwendet) nicht korrekt abgeschlossen ist. Da ein unkorrekt abgeschlossenes Netz bewirkt, daß es erscheint, daß alle Informationspakete in einem Netz in einer Kollision sind, hält die vorliegende Erfindung einen Zählwert aller Informationspakete, welche angeblich in einer Kollision sind, und hält ebenfalls einen Zählwert der gesamten Anzahl von Informationspaketen, die dieselbe in dem Netz erfaßt. Wenn diese zwei Zählwerte gleich sind (nach einer bestimmten spezifizierten Zeitdauer) bedeutet dies, daß das Netz nicht korrekt abgeschlossen ist. Die vorliegende Erfindung berücksichtigt ebenfalls die Situation, in der keine Geräte in dem Netz senden, wodurch dort auch überhaupt keine Informationspakete vorhanden sind, die die vorliegende Erfindung erfassen könnte. Um diese Situation zu berücksichtigen, wartet die vorliegende Erfindung eine spezifizierte Zeitdauer, und wenn dieselbe keine Informationspakete irgendeiner Art erfaßt, sendet dieselbe eigene Informationspakete. Die vorliegende Erfindung verfolgt dann die Anzahl von Informationspaketen, welche in einer Kollision sind, und die Gesamtanzahl von erfaßten Informationspaketen, wie oben erörtert wurde. Wenn diese beiden Zahlen gleich sind, dann ist das Netz wieder nicht korrekt abgeschlossen. Da vorher keine Informationspakete von irgendeinem Gerät gesendet wurden, ist das Eindringen kein wichtiger Punkt.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betrachten ferner, daß ein Kurzschluß in dem Netz auf eine nicht-eindringende Art und Weise erfaßt werden kann. Dies ist der Fall, da ein Kurzschluß bewirken würde, daß alle Informationspakete eine positive Spitzenspannung aufweisen. Somit halten diese Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung einen Zählwert aller Informationspakete mit einer positiven Spitzenspannung und ebenfalls einen Zählwert der Gesamtanzahl von erfaßten Informationspaketen. Wenn diese beiden Zählwerte äquivalent sind, bedeutet dies, daß ein Kurzschluß in dem Netz vorhanden ist.
- Bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betrachten, daß Abschnitte des Mechanismus zum Erfassen eines unkorrekt abgeschlossenen Netzes auf vorteilhafte Weise als Teil des Mechanismus zum Erfassen eines Kurzschlusses in dem Netz verwendet werden können.
- Verschiedene Ziele, Merkmale und damit einhergehende Vorteile der vorliegenden Erfindung können vollständiger gewürdigt werden, da dieselben bezugnehmend auf die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verstanden werden. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Diagramm eines Beispiels eines Netzkonfiguration, wie sie von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung betrachtet wird.
- Fig. 2 ein Diagramm, das die Resultate eines unkorrekt abgeschlossenen Netzes darstellt.
- Fig. 3 ein Blockdiagramm auf hoher Ebene von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zum Erfassen eines unkorrekt abgeschlossenen Netzes.
- Fig. 4A und 4B ein Flußdiagramm von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zum Erfassen eines unkorrekt abgeschlossenen Netzes.
- Fig. 5 ein Blockdiagramm von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zum Erfassen eines unkorrekt abgeschlossenen Netzes und zum Erfassen eines Netzes mit einem Kurzschluß.
- Fig. 6 ein Flußdiagramm von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zum Erfassen eines Kurzschlusses in einem Netz.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein System und ein Verfahren zum nicht-eindringenden Erfassen, ob ein Netz (welches ein Kollisionserfassungszugriffsschema verwendet) unkorrekt abgeschlossen worden ist (d.h. an irgendeinem Ende offen ist). Zusätzlich schafft die vorliegende Erfindung ebenfalls ein System und ein Verfahren zum Erfassen, ob ein Kurzschluß (d.h. ein kurzgeschlossener Abschluß) in dem Netz vorhanden ist.
- Insbesondere erfaßt die vorliegende Erfindung, ob ein bestimmter Abschnitt eines Netzes unkorrekt abgeschlossen worden ist, indem erfaßt wird, ob eine konstante übermäßige negative Spannung in dem Netz vorhanden ist. Dies würde anzeigen, daß ein bestimmter Abschnitt des Netzes nicht korrekt abgeschlossen ist. Da ein Spannungsabfall ebenfalls ein Zeichen dafür ist, daß eine Kollision zwischen Informationspaketen aufgetreten ist, kann jeder Typ eines Geräts, das zum Erfassen von Kollisionen durch Erfassen eines Spannungsabfalls verwendet wird, ebenfalls verwendet werden, um zu erfassen, ob das Netz unkorrekt abgeschlossen ist. Wenn die Gesamtanzahl von Informationspaketen, die über dem Netz in einer bestimmten spezifizierten Zeitdauer erscheinen, gleich der Anzahl von Informationspaketen ist, welche aufgrund einer Kollision als "beschädigt" erscheinen, kann insbesondere der Schluß gezogen werden, daß das Netz nicht korrekt abgeschlossen ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen derartigen Vergleich.
- Bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung berücksichtigen ebenfalls die Situation, in der keine Informationspakete in dem Netz aufgrund der Tatsache übertragen werden, daß alle Geräte in dem Netz aufgrund des fehlerhaften Netzes eine Zeitüberschreitung aufgewiesen haben (d.h. den Versuch beendeten, zu senden). Wo dies der Fall ist, wird die vorliegende Erfindung ihre eigenen Informationspakete in das Netz senden und dann erfassen, ob alle diese Informationspakete als Kollisionen erscheinen. Da von irgendwelchen Geräten vorher keine Informationspakete gesendet worden sind, stellt das Eindringen keinen wichtigen Punkt dar.
- Beim Erfassen, ob in dem Netz ein Kurzschluß existiert, betrachten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein Gerät zum Erfassen, ob ein Informationspaket eine positive Spitzenspannung aufweist. Wenn alle Informationspakete (über eine spezifizierte Zeitdauer abgetastet) eine positive Spitzenspannung aufweisen, bedeutet dies, daß sich in dem Netz ein Kurzschluß befindet. Bestimmte dieser Ausführungsbeispiele betrachten das Verwenden bestimmter gleicher Mechanismen, um die Gesamtanzahl von Informationspaketen zu zählen, wie sie in den früher erwähnten Ausführungsbeispielen verwendet werden. Wenn die Gesamtanzahl von erfaßten Informationspaketen gleich der Anzahl von Informationspaketen mit einer positiven Spitzenspannung ist, bedeutet dies in jedem Fall, daß das Netz einen Kurzschluß aufweist.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können am besten bezugnehmend auf Fig. 3 erklärt werden. Bezugnehmend auf Fig. 3 ist ein Netzbus 300 gezeigt, welcher einen bestimmten Typ eines Kollisionserfassungszugriffsschemas verwendet. Die vorliegende Erfindung greift auf diesen Netzbus 300 unter Verwendung einer Datenleitung 304 zu. Diese Datenleitung 304 ist an einer Medien-Zugriffseinheit (MAU; MAU = Medium Access Unit) 302 angebracht, welche eine Anzahl von Funktionen aufweist. Im allgemeinen wird davon ausgegangen, daß die MAU 302 Signale von dem Netzbus 300 empfängt und 1) erfaßt, ob an dem Punkt, auf den von der vorliegenden Erfindung zugegriffen wird (durch Bestimmen, ob ein spezifizierter Spannungsabfall aufgetreten ist) ein Informationspaket in dem Netzbus 300 erschien, 2) bestimmt, ob eine Kollision zwischen Informationspaketen in dem Netzbus 300 aufgetreten ist (durch Erfassen, ob in dem Netzbus 300 ein noch größerer Spannungsabfall aufgetreten ist) und 3) Daten in den Netzbus 300 sendet.
- Die MAU 302 kann basierend auf den oben erwähnten Funktionen Signale erzeugen und empfangen. Von der MAU 302 erzeugte Signale, die anzeigen, daß ein Informationspaket oder eine Kollision erfaßt worden ist, werden zu einem Netzschnittstellengerät 308 über eine Datenleitung 306 gesendet. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß das Netzschnittstellengerät 308 diese Signale zur Verwendung von dem Rest der vorliegenden Erfindung interpretiert.
- Wenn das Netzschnittstellengerät 308 ein Signal von der MAU 302 empfängt, das anzeigt, daß in dem Netzbus 300 ein Informationspaket erschienen ist (an dem Punkt, auf den durch die vorliegende Erfindung zugegriffen wird), dann wird ein Signal entlang der Datenleitung 310 zu einem Zähler 312 gesendet, was anzeigt, daß der Zähler um 1 inkrementiert werden sollte. Wenn eine Kollision von der MAU 302 erfaßt wird, dann wird ebenfalls das Netzschnittstellengerät 308 ein Signal entlang der Datenleitung 314 zu einem Zähler 316 senden, welches anzeigt, daß dieser Zähler um 1 inkrementiert werden sollte. Somit dient das Netzschnittstellengerät 308 dazu, diese Zähler zu inkrementieren.
- Nach einer bestimmten spezifizierten Zeitdauer wird ein Komparator 322 den Zähler 1 (312) und den Zähler 2 (316) unter Verwendung der Datenleitungen (318 bzw. 320) vergleichen. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß diese spezifizierte Dauer lang genug sein sollte, derart, daß ein korrekt arbeitendes Netz eine ausreichende Anzahl von Informationspakete durch die vorliegende Erfindung auf den Netzbus 300 leiten wird.
- Wenn der Komparator 322 herausfindet, daß der Zähler 1 (312) und der Zähler 2 (316) identisch sind (und nicht gleich sind), bedeutet dies, daß jedes Informationspaket derart erscheint, daß es eine Kollision hat. Da es unwahrscheinlich ist, daß dies in einem korrekt funktionierenden (und vernünftig entworfenen) Netz auftreten wird, wird dies sehr wahrscheinlich bedeuten, daß das Netz unkorrekt abgeschlossen ist. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß einem Benutzer ein bestimmter Typ eines "Offen"-Signals gegeben wird, um anzuzeigen, daß das Netz offen ist (d.h. nicht korrekt abgeschlossen).
- Es kann jedoch der Fall sein, daß alle Geräte, die mit einem unkorrekt abgeschlossenen Netzbus verbunden sind, das Senden irgendeines Typs von Informationspaketen nach einer sehr kurzen Zeitdauer anhalten werden. Dies tritt wahrscheinlich auf, wo nach einer Anzahl von Versuchen die Geräte nicht in der Lage sind, mit irgendeinem anderen Gerät in dem Netz zu kommunizieren, wodurch diese Geräte eine Zeitüberschreitung aufweisen (d.h. abschalten). Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung berücksichtigen diese Situation durch Schaffen einer Art von "Sicherungsüberprüfung" und durch Anleiten des Komparators 322, den Zähler 1 (312) nach einer bestimmten spezifizierten Zeitdauer zu untersuchen. Wenn der Zähler 1 (312) nach dem Verstreichen dieser Zeit auf 0 ist, bedeutet dies, daß keine Informationspakete durch die vorliegende Erfindung auf den Netzbus 300 gelaufen sind.
- Wenn keine Informationspakete erfaßt worden sind, sendet der Komparator 322 ein Signal zu dem Netzschnittstellengerät 308 über eine Datenleitung 324, um das Senden von Informationspaketen zu dem Netzbus 300 einzuleiten. Diese Datenpakete werden dann durch die MAU 302 auf den Netzbus 300 gelegt, wonach der Netzbus 300 wieder überprüft wird, um die Anzahl von Kollisionen und Informationspaketen zu bestimmen. Wie vorher sendet die MAU 302 geeignete Signale zu dem Netzschnittstellengerät 308, welches die geeigneten Zähler inkrementieren wird. Wenn der Zähler 1 (312) gleich dem Zähler 2 (316) ist, wie es durch den Komparator 322 bestimmt wird, bedeutet dies, daß das Netz unkorrekt abgeschlossen ist.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß der Zähler 1 (312) und der Zähler 2 (316) irgendein Gerät sein können, die in der Lage sind, numerische Werte zu halten, wie z.B. ein Direktzugriffsspeicher (RAM; RAM = Random Access Memory), ein Register und ein Flip-Flop. Das Netzschnittstellengerät 308 und die MAU 302 könnten durch eine einzige Knotenkarte, wie z.B. eine 3Com 3C501 von der 3Com Corporation aus Santa Clara, CA, ersetzt werden.
- Ausführungsbeispiele eines Verfahrens des Betriebs der vorliegenden Erfindung sind unter Verwendung des Flußdiagramms der Fig. 4A und 4B beschrieben. Zuerst bezugnehmend auf Fig. 4A wird die vorliegende Erfindung eingeleitet, wie es durch die ovale Markierung "Beginn" gezeigt ist. Die Zähler werden, wie es durch einen Block 402 gezeigt ist, zurückgesetzt. Die vorliegende Erfindung erfaßt dann die verschiedenen Signale, welche durch dieselbe über dem Netzbus 300 geleitet werden. Wenn eine Informationspaketübertragung beendet ist, wird der Zähler 1 (312) inkrementiert, wie es durch einen Entscheidungsblock 406 und durch einen Block 408 gezeigt ist. Wenn ein beschädigtes Informationspaket (das als eine "Kollision" erscheint) erfaßt wird, wird gleichzeitig der Zähler 2 (316) inkrementiert, wie es durch einen Entscheidungsblock 404 und durch einen Block 410 gezeigt ist.
- Die vorliegende Erfindung wird durchgehend Informationspakete- und beschädigte Informationspakete-Übertragungen erfassen, bis eine erste spezifizierte Zeitdauer verstrichen ist. Dies ist durch einen Block 412 gezeigt. Sobald diese spezifizierte Dauer schließlich verstrichen ist, wird eine Entscheidung durchgeführt, ob der Zähler 1 (312) und der Zähler 2 (316) identisch sind (und größer als 0). Dies ist durch einen Entscheidungsblock 414 gezeigt. Wenn diese beiden Zähler identisch sind, dann wird ein "Offen"-Signal erzeugt, welches durch einen Block 416 gezeigt ist. Wenn der Zähler 1 (312) jedoch nicht gleich dem Zähler 2 (316) ist, bestimmt die vorliegende Erfindung, ob eine zweite spezifizierte Dauer verstrichen ist, wie es durch einen Entscheidungsblock 418 gezeigt ist. Wenn diese zweite spezifizierte Dauer nicht verstrichen ist, dann werden die Zähler zurückgesetzt, wie es durch einen Block 402 gezeigt ist, wonach das oben beschriebene Verfahren fortgesetzt wird.
- Wenn diese zweite spezifizierte Dauer verstrichen ist, ist der Rest des Betriebs durch Fig. 4B beschrieben. Bezugnehmend nun auf Fig. 4B wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Zähler 1 (312) gleich 0 ist, wie es durch einen Entscheidungsblock 450 gezeigt ist. Wenn derselbe nicht gleich 0 ist, bedeutet dies, daß einige Informationspaketübertragungen auf dem Netzbus 300 gewesen sind (jedoch nicht gleich der Anzahl von erfaßten Kollisionen), weshalb das Netz korrekt abgeschlossen ist.
- Wenn der Zähler 1 gleich 0 ist, dann wird die vorliegende Erfindung Testinformationspakete auf den Netzbus 300 senden, wie es durch einen Block 452 gezeigt ist. Wieder wird die vorliegende Erfindung die Anzahl von Informationspaketübertragungen, die gleichzeitig mit der Erfassung von beschädigten Informationspaketen erfaßt werden, zählen. Der Zähler 1 (312) und der Zähler 2 (316) werden, wie es oben beschrieben wurde, inkrementiert.
- Nach dem Verstreichen einer dritten spezifizierten Zeitdauer wird, wie es durch einen Entscheidungsblock 462 gezeigt ist, eine Entscheidung durchgeführt, ob der Zähler 1 (größer als 0 und) gleich dem Zähler 2 ist, wie es durch einen Entscheidungsblock 464 gezeigt ist. Wenn die Antwort "ja" ist, dann wird ein "Offen"-Signal erzeugt, wie es durch einen Block 466 gezeigt ist. Andernfalls wird das Netz als korrekt abgeschlossen betrachtet.
- Ein detaillierteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend bezugnehmend auf Fig. 5 beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 5 ist der zur Verwendung mit bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ins Auge gefaßte Netzbustyp 502 das Netz, das von dem Institut der Elektrik- und Elektronikingenieure (IEEE; IEEE = Institute of Electrical and Electronic Engineers) als 802.3 bezeichnet ist. Wie oben erörtert wurde, wird die Datenleitung 304 verwendet, um die vorliegende Erfindung mit dem Netzbus 502 zu verbinden. Die Datenleitung 304 ist wieder an einer MAU 302 angebracht, die bei bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Einheit HP 28641A von der Hewlett Packard Corporation aus Pab Alto, Kalifornien, sein kann.
- Die MAU 302, wie sie von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, soll drei weitere Datenleitungen zusätzlich zu der einen, die dieselbe mit dem Netzbus 502 verbindet, aufweisen. Die erste Datenleitung 506 wird verwendet, um eine Kollisionserfassung zu kennzeichnen. Diese Datenleitung ist somit auf "wahr" gesetzt, wenn ein "bestätigtes" Informationspaket auf dem Netzbus 502 erfaßt wird (eines, das erscheint, als ob es an einer Kollision beteiligt war). Wie oben erörtert wurde, wird dies typischerweise erfaßt, wo eine negative Spannung auf dem Netzbus 502 größer als die für ein normales Informationspaket gefunden wird.
- Die zweite Datenleitung 508 kennzeichnet ein empfangenes Signal und dieselbe ist "wahr", wenn irgendein Typ eines Informationspakets (beschädigt oder irgendwie sonst) auf dem Netzbus 502 erfaßt wird. Die Datenleitung 504 dient für die Übertragung von Daten von der vorliegenden Erfindung zu dem Netzbus 502 und wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
- Bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist das Netzschnittstellengerät 302 als zwei weitere Komponenten gezeigt. Die erste ist eine integrierte Analogdecodiererschaltung 544, welche das analoge Signal von der MAU 302 in digitale Signale umwandelt, welche von dem Rest der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Diese Schaltung 544 wandelt ferner digitale Daten, die von anderen Abschnitten der vorliegenden Erfindung empfangen werden, in analoge Daten um, welche über die Datenleitung 504 zu der MAU 302 gesendet werden. Bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß die integrierte Analogdecodiererschaltung 544 ein AMD-7992-Chip ist, der von Advanced Micro Devices aus Sunnyvale, CA, hergestellt wird.
- Wenn ein Informationspaket auf dem Netzbus 502 erfaßt wird und das Empfangssignal 508 "wahr" ist, dann wird die integrierte Analogdecodiererschaltung 544 ein Signal über die Datenleitung 324 senden, das eine "Trägererfassung" anzeigt (d.h., daß ein Informationspaket erfaßt wurde). Wenn dies der Fall ist, wird der Zähler 1 (312) inkrementiert. Wenn ein Informationspaket, welches erscheint, als daß es in einer Kollision gewesen ist, erfaßt wird und die Datenleitung 506 "wahr" ist, sendet auf ähnliche Weise die integrierte Analogdecodiererschaltung 544 ein Signal zu dem Zähler 2 (316) über die Datenleitung 310, um diesen Zähler zu inkrementieren. Bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß diese beiden Zähler Chips 74 LS 590 sind, die von Texas Instruments aus Dallas, TX., hergestellt werden.
- Ein Mikroprozessor 516 steuert den Vergleich des Zählers 1 (312) und des Zählers 2 (316). Somit wird eine spezifizierte Zeitdauer unter Verwendung des Mikroprozessors 516 eingestellt, nach der der Mikroprozessor die Anzahl von Malen einliest, um die der Zähler 1 (312) und der Zähler 2 (316) inkrementiert worden sind. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß dies unter Verwendung einer Software durchgeführt wird, welche auf dem ROM/RAM 520 ist, welches über einen Datenbus 524 mit dem Mikroprozessor 516 verbunden ist. Natürlich sollte es offensichtlich sein, daß für diesen Zweck ebenfalls eine Hardware implementiert werden könnte.
- Wenn herausgefunden wird, daß die beiden Zähler identisch sind, dann wird ein "Offen"-Signal erzeugt, das anzeigt, daß das Netz nicht korrekt abgeschlossen ist. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß ein Signal über eine Datenleitung 518 zu einer Anzeige 522 gesendet wird. Diese Anzeige könnte irgendein Typ eines Ausgabegeräts, wie z.B. ein Drucker oder eine Kathodenstrahlröhre, sein.
- Bei bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erfaßt der Mikroprozessor 516 ebenfalls, ob überhaupt keine Informationspakete auf den Netzbus 502 in einer bestimmten spezifizierten Zeitdauer erfaßt wurden. Wie oben angemerkt wurde, könnte dies bedeuten, daß das Netz fehlerhaft ist, und daß alle an dem Netz angeschlossenen Geräte den Versuch aufgegeben haben, miteinander zu kommunizieren.
- Um die oben erwähnte Möglichkeit zu berücksichtigen, wartet der Mikroprozessor 516 eine spezifizierte Zeitdauer und überprüft dann den Zähler 1 (312), um zu sehen, ob derselbe überhaupt nicht inkrementiert worden ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Mikroprozessor 516 ein Signal zu der LAN- Steuerung 514 über eine Datenleitung 324 senden, um Informationspakete auf den Netzbus 502 selbst zu senden. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß diese LAN-Steuerung 514 alle notwendigen Protokollinformaionen zum Senden von Informationspaketen in einem geeigneten Format für einen 802.3-Netzbus einstellt. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, daß diese LAN-Steuerung 514 ein Chip AMD 7990 von Advanced Microdevices ist. In jedem Fall werden die Informationspakete über eine Datenleitung 512 zu der integrierten Analogdecodiererschaltung 544 gesendet, welche die Informationspakete über die Datenleitung 504 zu der MAU 302 sendet, welche dann die Informationspakete zu dem Netzbus 502 sendet.
- Sobald dieses Informationspakete durch die vorliegende Erfindung auf den Netzbus 502 plaziert worden sind, verwendet die vorliegende Erfindung ihre Informationspaketeerfassungs- und Kollisionserfassungs-Betriebsmittel, um zu sehen, ob alle Informationspakete, welche auf den Netzbus 502 herausgesendet worden sind, als Kollisionen erfaßt worden sind. Dies wird auf dieselbe Art und Weise, wie sie oben diskutiert wurde, durchgeführt. Wenn das Endergebnis darin besteht, daß der Zähler 1 (312) und der Zähler 2 (316) um den gleichen Betrag inkrementiert worden sind, ist das Netz wieder nicht korrekt abgeschlossen, was eine Fehlernachricht zur Folge haben wird.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß zumindest vor jeder Verwendung der vorliegenden Erfindung alle Zähler durch den Mikroprozessor 516 zurückgesetzt werden. Dies wird über eine Datenleitung 526 durchgeführt.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betrachten ebenfalls die Erfassung eines Kurzschlusses auf dem Netzbus 502. Bestimmte dieser Ausführungsbeispiele gehen davon aus, daß dies durch Verwendung bestimmter Techniken, welche oben zum Erfassen eines unkorrekt abgeschlossenen Netzes beschrieben wurden, durchgeführt wird. Diese zu verwendenden Techniken werden aus der folgenden Erörterung und durch fortgesetzte Bezugnahme auf Fig. 5 offensichtlich.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die für ein Erfassen eines Kurzschlusses gedacht sind, umfassen einen Spitzendetektor 530, welcher über eine Datenleitung 528 und über eine Datenleitung 304 mit dem Netzbus 502 verbunden ist. Dieser Spitzendetektor 530 weist die Funktion des Beibehaltens der höchsten (positiven) Spitzenspannung auf, die derselbe über die Datenleitung 528 während der Dauer empfängt, zu der die Datenleitung 532 (als "Tor" bezeichnet) "wahr" ist. Wenn die Datenleitung 532 somit für 5 Mikrosekunden "wahr" ist, und nach 3 Mikrosekunden eine Spannung von + 2 Volt über die Datenleitung 528 empfangen wird, und wenn in den restlichen beiden Mikrosekunden die Spannung auf der Datenleitung 528 unter + 2 Volt abfällt, wird der Spitzendetektor 530 trotzdem eine konstante Spannung von + 2 Volt über der Datenleitung 542 beibehalten.
- Da die Datenleitung 532 an der Trägererfassungsdatenleitung 324 angebracht ist (welche während der gesamten Zeit, zu der die vorliegende Erfindung ein Informationspaket erfaßt, "wahr" ist), wird der Spitzendetektor 530 bei der vorliegenden Erfindung Spannungen von dem Netzbus 502 für die gesamte Dauer abtasten, während der ein Informationspaket erfaßt wird. Es sollte angemerkt werden, daß sogar dort, wo ein Kurzschluß aufgetreten ist und ein Informationspaket mit einer positiven Spitzenspannung gefunden wurde, zu einem bestimmten Punkt während der Übertragung des Informationspaketes die Spannung unter 0 abfallen wird. Dies wird somit die MAU 302 auslösen, ein Signal "wahr" entlang der Datenleitung 508 zu erzeugen, das anzeigt, daß ein Signal (d.h. ein Informationspaket) durch den Netzbus 502 läuft.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß die Schaltung, die der Spitzendetektor 530 aufweist, auf Seite 277 in "The Art of Electronics" von Horowitz & Hill (1980), von The Cambridge University Press veröffentlicht, gefunden werden kann.
- Ein Spitzenspannungskomparator 534, welcher über die Datenleitung 542 auf den Spitzendetektor 530 anspricht, ist bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Schaltung, welche über eine Datenleitung 538 ein Signal "wahr" senden wird, wenn eine spezifizierte Spannung erhalten wird. Wenn der Positiv-Spannungskomparator 534 auf + 2 Volt eingestellt ist, und wenn der Spitzendetektor 530 diesen Betrag der Spannung oder einen größeren erzeugt, wird der Positivspannungskomparator 534 somit über die Datenleitung 538 ein Signal "wahr" erzeugen. Es ist jedoch erwünscht, daß der Positivspannungskomparator 534 ein derartiges Signal nur einmal pro Informationspaket erzeugt. Sobald die Spannung von dem Spitzendetektor 530 den Schwellenpunkt für den Positivspannungskomparator 534 erreicht hat, derart, daß derselbe ein Signal "wahr" erzeugt, ist der Positivspannungskomparator 534 somit entworfen, um ein weiteres Signal "wahr" nur zu erzeugen, nachdem der Spitzendetektor 530 eine Spannung, die kleiner als dieser Schwellenbetrag ist, erzeugt, und daran anschließnd eine Spannung erzeugt, die wieder größer als der Schwellenbetrag ist. Entsprechend dem Entwurf des Spitzendetektors 530 würde dies nur auftreten, nachdem die Datenleitung 532 zurück auf "falsch" und dann wieder auf "wahr" geht.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen davon aus, daß der Positivspannungskomparator 534 ein Operationsverstärker 741 ist, der von der Motorola Corporation aus Phoenix, AZ, hergestellt wird.
- Ein Kurzschlußzähler 536 empfängt das Signal "wahr" von dem Positivspannungskomparator 534 über eine Datenleitung 538. Dieser Kurzschlußzähler 536 zählt wiederum die Anzahl von Informationspaketen, welche einen Kurzschluß in dem Netzbus 502 anzeigen. Nach einer bestimmten spezifizierten Zeitdauer wird der Kurzschlußzähler 536 mit dem Zähler 1 (312) verglichen, welcher, wie oben diskutiert wurde, die Anzahl von Informationspaketen (jeder Art) zählt, die von der vorliegenden Erfindung erfaßt werden. Der Mikroprozessor 516 wartet eine spezifizierte Zeitdauer, bevor er den Kurzschlußzähler 536 über eine Datenleitung 546 mit dem Zähler 1 (312) über eine Datenleitung 318 vergleicht. Wenn der Mikroprozessor 516 bestimmt, daß diese beiden Zähler um die gleiche Anzahl inkrementiert worden sind, bedeutet dies, daß alle erfaßten Informationspakete positive Spitzenspannungen aufweisen, was bedeutet, daß der Netzbus 502 kurzgeschlossen ist. Ein "Kurzschluß"-Signal wird dann von dem Mikroprozessor 516 erzeugt, welches dann über die Datenleitung 518 zu einem bestimmten Typ einer Anzeige 522 gesendet wird.
- Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, welche die Erfassung eines Kurzschlusses erörtern, hier derart gezeigt sind, daß sie detaillierte Komponenten der Schaltung zur Erfassung eines unkorrekten Abschlusses des Netzes verwenden, sollte es offensichtlich sein, daß die Ausführungsbeispiele zum Erfassen eines Kurzschlusses ebenfalls verwendet werden könnten, wobei die oben bezüglich Fig. 3 erörterten Komponenten verwendet werden können. Es sollte ebenso offensichtlich sein, daß mit Ausnahme der erwähnten spezifischen Komponenten die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, welche sich auf eine Erfassung eines Kurzschlusses eines Netzes beziehen, den Rest der Schaltungsanordnung der Ausführungsbeispiele zur Erfassung eines "unkorrekten Abschlusses" nicht nutzen müssen. Die Tatsache, daß beide Ausführungsbeispiele in Fig. 5 gezeigt sind, zeigt lediglich, daß beide Ausführungsbeispiele auf vorteilhafte Weise Betriebsmittel gemeinsam benützen können.
- Ausführungsbeispiele eines Verfahrens des Betriebs der vorliegenden Erfindung sind unter Verwendung des Flußdiagramms von Fig. 6 beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 6 sind die Zähler zurückgesetzt, wie es durch einen Block 602 gezeigt ist. Allgemein wird eine Informationspaketübertragung dann gleichzeitig damit erfaßt, ob ein Informationspaket eine positive Spitzenspannung aufweist. Wenn eine Informationspaketübertragung erfaßt ist, wird der Zähler 1 inkrementiert, wie es durch einen Entscheidungsblock 604 und durch einen Block 608 gezeigt ist. Wenn ein Informationspaket mit einer positiven Spitzenspannung erfaßt wird, wird ein Kurzschlußzähler inkrementiert, wie es durch einen Entscheidungsblock 606 und durch einen Block 610 gezeigt ist.
- Wenn eine spezifizierte Dauer noch nicht verstrichen ist (d.h. die vorliegende Erfindung möchte die Abtastung des Netzes eine längere Zeitdauer lang fortsetzen), dann setzt sich der oben erörterte Betriebsfluß fort, wie es durch einen Entscheidungsblock 612 gezeigt ist, Wenn die spezifizierte Dauer jedoch verstrichen ist, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Zähler 1 gleich dem Kurzschlußzähler ist (wo die Zähler nicht gleich 0 sind), wie es durch einen Entscheidungsblock 614 gezeigt ist. Wenn sie gleich sind, wird ein "Kurzschluß"-Signal erzeugt, wie es durch einen Block 616 gezeigt ist. Wenn sie nicht gleich sind, ist das Netz nicht kurzgeschlossen.
- Die in dem ROM/RAM 520 verwendete Software, wie oben erörtert wurde, kann aus der folgenden Auflistung abgeleitet werden, aus der ein Quellencode und ein Maschinencode ableitbar sind. Kommentare sind durch das Symbol # an der rechten Seite angezeigt. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Quellencode, der aus dieser Auflistung ableitbar ist, in der Programmiersprache C geschrieben:
- Es sollte offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung in Hardwareausführungsbeispielen, in Softwareausführungsbeispielen oder in einer bestimmten Kombination derselben implementiert werden kann. Jede gegenwärtig verfügbare oder zukünftig entwickelte Computersoftwaresprache oder jedes Hardwaregeräte können in derartigen Softwareausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Claims (10)
1. Ein System zum Erfassen, ob ein Netz, welches ein
Kollisionserfassungszugriffsschema verwendet, um
Informationspakete zu übertragen, unkorrekt abgeschlossen ist,
mit folgenden Merkmalen:
einer ersten Zählereinrichtung (312), die auf das Netz
anspricht, zum Zählen der Anzahl von
Informationspaketen, die in einer ersten spezifizierten Zeitdauer
übertragen werden; und
einer zweiten Zählereinrichtung (316), die auf das Netz
anspricht, zum Zählen der Anzahl von
Informationspaketen, welche in der ersten spezifizierten Zeitdauer als
beschädigt erscheinen; und
einer Komparatoreinrichtung (322) zum vergleichen der
ersten Zählereinrichtung mit der zweiten
Zählereinrichtung nach dem Verstreichen der ersten spezifizierten
Zeitdauer,
wobei ein Offen-Signal erzeugt wird, wenn die erste
Zählereinrichtung und die zweite Zählereinrichtung
identische Ergebnisse anzeigen.
2. Das System gemäß Anspruch 1, das ferner eine
Sicherungsüberprüfungseinrichtung zum Übertragen einer Mehrzahl
von Testinformationspaketen zu dem Netz aufweist, wenn
die erste Zählereinrichtung (312) keine
Informationspakete zählt, die in einer zweiten spezifizierten
Zeitdauer übertragen werden;
wobei die erste Zählereinrichtung (312) die Anzahl von
Informationspaketen, die in einer dritten spezifizierten
Zeitdauer übertragen werden, zählt, und wobei die zweite
Zählereinrichtung (316) die Anzahl von beschädigten
Informationspaketen zählt, die in der dritten
spezifizierten Zeitdauer übertragen werden; und
wobei die Komparatoreinrichtung (322) die erste
Zählereinrichtung (312) mit der zweiten Zählereinrichtung
(316) nach dem Verstreichen der dritten spezifizierten
Zeitdauer vergleicht, und wobei ein Offen-Signal erzeugt
wird, wenn die erste Zählereinrichtung und die zweite
Zählereinrichtung identische Ergebnisse anzeigen.
3. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem ein
Netzschnittstellengerät (308) verwendet wird, um die erste und die
zweite Zählereinrichtung (312, 316) zu steuern.
4. Das System gemäß Anspruch 2, bei dem die
Sicherungsüberprüfungseinrichtung die Komparatoreinrichtung (322) und
eine LAN-Steuerung (514) zum Erzeugen und Übertragen der
Testinformationspakete verwendet.
5. Ein System zum Erfassen, ob ein Netz, das ein
Kollisionserfassungszugriffsschema verwendet, um
Informationspakete zu übertragen, einen Kurzschluß aufweist, mit
folgenden Merkmalen:
einer ersten Zählereinrichtung (312), die auf das Netz
anspricht, zum Zählen der Anzahl von
Informationspaketen, die in einer spezifizierten Zeitdauer übertragen
werden;
einer zweiten Zählereinrichtung (536), die auf das Netz
anspricht, zum Zählen der Anzahl von Informationspaketen
mit positiven Spitzenspannungen in der spezifizierten
Zeitdauer; und
einer Komparatoreinrichtung (516) zum Vergleichen der
ersten Zählereinrichtung mit der zweiten
Zählereinrichtung nach dem Verstreichen der spezifizierten Zeitdauer;
wobei ein Kurzschlußsignal erzeugt wird, wenn die erste
Zählereinrichtung und die zweite Zählereinrichtung
identische Ergebnisse anzeigen.
6. Das System gemäß Anspruch 5, das ferner eine
Spitzendetektoreinrichtung (530) und eine
Positivspannungskomparatoreinrichtung (534) aufweist, welche auf das Netz
anspricht, zum Senden eines Signals zu der zweiten
Zählereinrichtung (536), was eine Inkrementierung des zweiten
Zählers bewirkt, wobei die Spitzendetektoreinrichtung
und die Positivspannungskomparatoreinrichtung ein
einziges Signal zu der zweiten Zählereinrichtung für jede
positive Spitzenspannung über einer spezifizierten
Spannung senden.
7. Das System gemäß Anspruch 6, bei dem ein
Netzschnittstellengerät (308) verwendet wird, um die erste
Zählereinrichtung zu steuern.
8. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem das
Netzschnittstellengerät (308) eine integrierte
Analogdecodiererschaltung (544) aufweist.
9. Ein Verfahren zum Erfassen, ob ein Netz, das ein
Kollisionserfassungszugriffsschema verwendet, um
Informationspakete zu übertragen, unkorrekt abgeschlossen ist,
mit folgenden Schritten:
(1) gleichzeitiges Erfassen von
Informationspaketübertragungen und von beschädigten Informationspaketen
in dem Netz;
(2) Inkrementieren eines ersten Zählers (312) beim
Erfassen einer Informationspaketübertragung und
Inkrementieren
eines zweiten Zählers (316) beim Erfassen
eines beschädigten Informationspaketes;
(3) Bestimmen, ob eine erste spezifizierte Dauer
verstrichen ist, und Neu-Ausführen der Schritte
(1) - (3), wenn die erste spezifizierte Dauer nicht
verstrichen ist;
(4) Vergleichen (322) des ersten Zählers mit dem zweiten
Zähler und Erzeugen eines Signals, das einen
unkorrekten Abschluß des Netzes anzeigt, wenn der erste
Zähler und der zweite Zähler identische Ergebnisse
anzeigen.
10. Ein Verfahren zum Erfassen, ob ein Netz, das ein
Kollisionserfassungszugriffsschema verwendet, um
Informationspakete zu übertragen, einen Kurzschluß aufweist, mit
folgenden Schritten:
(1) gleichzeitiges Erfassen von
Informationspaketübertragungen und Informationspaketen mit positiven
Spitzenspannungen in dem Netz;
(2) Inkrementieren eines ersten Zählers (312) beim
Erfassen einer Informationspaketübertragung und
Inkrementieren eines Kurzschlußzählers (536) beim
Erfassen eines Informationspakets mit einer positiven
Spitzenspannung;
(3) Bestimmen, ob eine spezifizierte Dauer verstrichen
ist, und Neu-Ausführen der Schritte (1) - (3), wenn
die spezifizierte Dauer nicht verstrichen ist;
(4) Vergleichen (516) des ersten Zählers mit dem
Kurzschlußzähler und Erzeugen eines Signals, das einen
Kurzschluß in dem Netz anzeigt, wenn der erste
Zähler und der Kurzschlußzähler identische Ergebnisse
anzeigen.
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