DE69215606T2 - Kontaktlinsenetui - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/005—Contact lens cases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/14—Eye parts, e.g. lenses or corneal implants; Artificial eyes
- A61F2/16—Intraocular lenses
- A61F2/1691—Packages or dispensers for intraocular lenses
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das Aufheben und Reinigen von Kontaktlinsen und insbesondere Kontaktlinsenbehälter.
- Während des Einweichens, Desinfizierens oder Neutralisierens werden Kontaktlinsen üblicherweise in einem kleinen Gehäuse zusammen mit einer geeigneten Flüssigkeitslösung aufbewahrt. Nach einer bestimmten Zeit müssen die Kontaktlinsen sorgfältig aus dem Gehäuse entnommen werden. Die Linsen sind fragil und können leicht beschädigt werden.
- Bei den meisten Kontaktlinsenbehältern müssen die Linsen aus der Lösung mit einem Finger oder mit irgendeiner Art Pinzette herausgefischt werden. Die Linsen können leicht zerkratzt werden, oder es kann Öl von dem Finger auf die Linse gelangen. Das Handhaben der Linse führt zu einer erhöhten Gelegenheit der Verunreinigung und Beschädigung.
- Die US-A-2,944,661 (Goldstein) zeigt die Verwendung eines entnehmbaren Käfigs mit einem langen "Betätigerarm", der dazu dient, die Kontaktlinsen durch die Lösung zu bewegen und die Lösung um die Linsen aufzurühren.
- Die US-A-3,168,100 (Rich) zeigt einen Behälter mit einer Schale, die eine am Rand hochstehende Wand und überall verteilte Öffnungen hat. Eine Abdeckung dient dazu, die Linse an ihrem Ort zu halten. Die Linse muß aber wieder herausgefischt werden, da die Umfangswand einen Zugriff zu den Rändern der Linse verhindert.
- Die US-A-3,536,082 offenbart einen Kontaktlinsenbehälter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einem Basisteil und einer Kappe zum flüssigkeitsdichten Einschließen der Kontaktlinsen. Das Basisteil hat eine Tasche, die einen Käfig mit zwei Abteilen oder Abschnitten zum Halten der Kontaktlinsen aufnimmt. Der Käfig ist vollständig aus dem Basisteil herausnehmbar, und er hat eine Öffnung für den Durchtritt der Flüssigkeit durch den Käfig, um die Linsen einzutauchen, wenn sie in dem Basisteil liegen, welches Linsenflüssigkeit enthält, und der Käfig dient dazu, die Linsen abzuspülen, wenn der Käfig aus dem Basisteil entnommen wird.
- Die US-A-3,695,280 offenbart einen Kontaktlinsenbehälter in Form einer zweiteiligen Anordnung mit einem Boden und einer Schale. Die Schale besitzt ein Halteteil, um die Schale derart zu halten, daß sie nicht auf den Boden des Behälters steht.
- Die Erfindung betrifft einen Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 1.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Dieses und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung deutlich, in der die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind.
- FIGUR 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Kontaktlinsenbehälters nach der Erfindung unter Darstellung der Flüssigkeitslösung;
- FIGUR 2 ist eine Schnittansicht davon in einem kleineren Maßstab unter Darstellung der Kontaktlinse im Schnitt und der Flüssigkeitslösung;
- FIGUR 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 2;
- FIGUR 4 ist eine Bodenansicht einer Kappe eines erfindungsgemäßen Kontaktlinsenbehälters; und
- FIGUR 5 ist ein Schnitt davon entlang der Linie 5-5 von Figur 4.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Figur 1 ist ein Kontaktlinsenbehälter gemäß der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Gehäuse 10 schließt einen Behälter 12, eine Schale 14 und eine abnehmbare Kappe 16 ein. Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Figur 2 hat der Behälter 12 sowohl einen Boden 18 als auch eine im wesentlichen hochstehende Wand 20 zum Aufnehmen einer Menge von Flüssigkeitslösung 22. Die Schale 14 ist so gestaltet, daß sie locker in die aufrechtstehende Wand 20 zum leichten Entnehmen paßt. Die Oberseite 24 der Schale 14 besitzt einen im wesentlichen ebenen kreisförmigen inneren Teil 26, auf dem die Kontaktlinse 28 ruhen kann, und einen ringförmigen, abgeschrägten äußeren Abschnitt 30 zur Behinderung der Auswärtsbewegung der Kontaktlinse 28.
- Unter Bezugnahme auf Figur 3 erstreckt sich eine Trennwand in Form eines teilenden, senkrechten Balkens 32 von der Oberseite 24 und trennt die Oberseite der Schale in zwei etwa gleiche Abschnitte, wobei jeder Abschnitt geringfügig größer als eine Kontaktlinse 28 ist. Die Schale 14 bildet eine Anzahl von Öffnungen 34 von der Oberseite 24 durch die Bodenseite 26 an jeder Seite von und in der Nähe oder nahe an dem teilenden senkrechten Balken 32. Der größte Teil der Flüssigkeitslösung 22 fließt durch die Öffnungen 34, wenn die Schale 14 aus der Lösung gehoben wird, wobei die Linse 28 zur Mitte der Schale gezogen wird und nicht über ihre Seiten hinausgewaschen oder -geschwemmt wird. Die Schale 14 bildet ferner mindestens eine Öffnung 44 von der Oberseite zur Unterseite an einer Seite des teilenden senkrechten Balkens 32 und bildet den Buchstaben "L" und mindestens eine Öffnung 46 von der Oberseite zur Unterseite der anderen Seite des teilenden senkrechten Balkens unter Bildung des Buchstabens "R". Die Großbuchstaben "R" und "L", die von den Öffnungen gebildet werden, sind leicht zu sehen und können auch durch Fühlen im Dunkeln erkannt werden. Die Öffnungen 44 und 46 helfen dabei, die Schale 12 beim Herausheben aus der Lösung leerlaufen zu lassen, aber der größte Teil des Auslaufens erfolgt aus den Öffnungen 34 in der Nähe des Trennbalkens.
- Der trennende senkrechte Balken 32 wirkt auch als Griff zum Herausheben der Schale. Die Höhe des Trennbalkens 32, die der Abstand von seiner Basis zur Oberseite 14 zu dem Punkt an dem Balken ist, der den größten senkrechten Abstand von der Oberseite hat, ist geringer als 1/3 seiner Länge oder des Durchmessers der Schale. Dies gestattet es, daß die Linse nur einen bestimmten Abstand unter dem Fluid liegt, was die Gefahr des Verschüttens beim Herausnehmen der Linse aus der Lösung vermindert und außerdem auch die Möglichkeit des Herausschwemmens der Linse aus der Schale reuziert. Aufgrund der Halbkreisform jeder Schalenhälfte, die von dem Trennbalken 32 gebildet ist, kann der Benutzer gegenüberliegende Teile 38 und 40 des Linsenrandes leicht erfassen, wenn die Linse auf der konvexen Seite unten in der Schalenoberseite liegt und wenn die Schale aus dem Behälter entnommen wird.
- Das Kontaktlinsengehäuse 10 besitzt ferner ein Stützelement 42, um die Bodenfläche 36 der Schale 14 nicht auf dem Boden 18 des Behälters 12 aufliegen zu lassen. Dadurch kann die erforderliche Menge von Flüssigkeit in dem Gehäuse verbleiben, und man kann die Linse 28 im wesentlichen in der Mitte der Lösung halten. Außerdem kann dadurch die Schale 14 leichter entnommen werden.
- Die Figuren 4 und 5 zeigen, daß die Innenseite 48 der abnehmbaren Kappe 16 Vorsprünge 50 besitzt, um ein Ansaugen zwischen der Innenseite der Kappe und der konkaven Seite der Linse zu verhindern, wenn das Gehäuse während des Transports seitlich gekippt oder umgedreht wird.
- Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß die Erfindung gut geeignet ist, um alle hierin erläuterten Ziele und Aufgaben zu erreichen und um die anderen Vorteile der Vorrichtung zu bewirken.
- Man erkennt, daß bestimmte Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und ohne Bezug auf andere Merkmale und Unterkombinationen verwendet werden können. Dies ist beabsichtigt und liegt auch im Schutzumfang der Ansprüche.
- Da zahlreiche Abwandlungen der Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen, ist es klar, daß alle hierin erläuterten oder in den Figuren gezeigten Merkmale nur zur Erläuterung, aber nicht zur Beschränkung der Erfindung zu verstehen sind.
Claims (5)
1. Kontaktlinsenbehälter (10) zum Aufnehmen eines
Kontaktlinsenpaares (28) in einer flüssigen Lösung mit einer
Kombination aus:
einem Behälter (12), der einen im wesentlichen runden
Boden (18) und eine im wesentlichen hochstehende Wand (20)
zum Aufnehmen einer Menge der flüssigen Lösung bildet;
einer im wesentlichen runden Schale (14) mit einer
Oberseite (24) und einer Unterseite (36), die in den
Behälter paßt, wobei sie zur leichen Entfernung lose innerhalb
der hochstehenden Wand (20) sitzt;
einem senkrechten Trennriegel (32), der an der
Oberseite der Schale angebracht ist und die Oberseite der Schale
(14) in ungefähr gleiche, im wesentlichen halbrunde
Abschnitte aufteilt, wobei jeder Abschnitt eine im
wesentlichen halbrunde, flache Deckfläche (26) bildet, die von einem
im wesentlichen runden, nach innen abgeschrägten, äußeren
Abschnitt (30) zum Hemmen einer nach außen gerichteten
Kontaktlinsenbewegung umgeben ist, wobei jeder Abschnitt etwas
größer ist, als eine Kontaktlinse (28) des Paares, wobei die
Schale (14) auf jeder Seite und im wesentlichen unmittelbar
angrenzend an den senkrechten Trennriegel (32) eine Öffnung
(34) von der Ober- zur Unterseite bildet, um zu ermöglichen,
daß der größte Teil der flüssigen Lösung durch die Öffnung
(34) fließt, wenn die Schale (14) aus der Lösung gehoben
wird, und wobei die Deckfläche auf jeder Seite des
Trennriegels (32) groß genug, daß sich die Kontaktlinse (28) quer
zum Trennriegel (32) und entlang der flachen Deckfläche
bewegt, wenn die Linse mit der konvexen Seite nach unten auf
der Oberseite der Schale (14) liegt und die Schale aus dem
Behälter entfernt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schale (14) mindestens eine Öffnung (44) von der
Ober- zur Unterseite auf einer Seite des senkrechten Trennriegels
(32) hat, die den Buchstaben "L" bildet, und mindestens eine
Öffnung (46) von der Ober- zur Unterseite auf der anderen
Seite des senkrechten Trennriegels (32), die den Buchstaben
"R" bildet.
2. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 1, weiterhin mit einem
Tragelement (42) zum Tragen der Schale, wobei die Schale
nicht auf dem Boden des Behälters aufliegt und wobei die
Höhe des senkrechten Trennriegels (32) kleiner als ein
Drittel von entweder der Länge oder dem Durchmesser der
Schalenoberseite ist.
3. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 2, wobei das Tragelement
(42) einstückig mit dem Behälter (12) ist.
4. Kontaktlinsenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
weiterhin mit einem entfernbaren Deckel (16) zum sicheren
Befestigen an dem Behälter (12), um die Linsen (28) und die
Lösung in dem Behälter zu halten, wobei die Innenseite des
Deckels (16) Rippen (50) zur Verhinderung von Sogbildung
zwischen der Innenseite des Deckels (16) und den Linsen (28)
hat.
5. Kontaktlinsenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei das Tragelement (42) einstückig mit dem Behälter (12)
ist.
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