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DE69215202T2 - Wellenleiter mit geraden strahlenden Schlitzen, angeregt durch metallische Einsätze - Google Patents

Wellenleiter mit geraden strahlenden Schlitzen, angeregt durch metallische Einsätze

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Publication number
DE69215202T2
DE69215202T2 DE69215202T DE69215202T DE69215202T2 DE 69215202 T2 DE69215202 T2 DE 69215202T2 DE 69215202 T DE69215202 T DE 69215202T DE 69215202 T DE69215202 T DE 69215202T DE 69215202 T2 DE69215202 T2 DE 69215202T2
Authority
DE
Germany
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waveguide
slot
slots
plates
slotted
Prior art date
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Application number
DE69215202T
Other languages
English (en)
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DE69215202D1 (de
Inventor
Daniel Caer
Foll Jean Le
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0037Particular feeding systems linear waveguide fed arrays
    • H01Q21/0043Slotted waveguides

Landscapes

  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf einen Wellenleiter mit nicht geneigten Schlitzstrahlern des Typs, der versehen ist mit zur Achse des Wellenleiters senkrechten Schlitzen, die in einer kurzen Seite des Wellenleiters mit einem Abstand ausgeschnitten sind, der im wesentlichen, jedoch nicht genau gleich einer halben Betriebswellenlänge im Wellenleiter ist, sowie mit Mitteln zum Erregen jedes dieser Schlitze.
  • Die Schlitzleiter werden häufig als lineare Gruppen von Strahlerquellen in Gruppenantennen, beispielsweise in einem Radar, verwendet. Sie besitzen die Vorteile niedriger Kosten und geringer Verluste Um eine Strahlung in der Nähe der Normalen des Wellenleiters und eine gute Anpassung zu erhalten, sind einerseits ein Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Schlitzen in der Nähe von λg/2, wobei λg die Wellenlänge im Wellenleiter ist, und andererseits eine zusätzliche Phasenverschiebung von π zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen notwendig.
  • Diese Bedingungen können mit Schlitzen erfüllt werden, die entweder in einer langen Seite eines Wellenleiters mit rechtwinkligem Querschnitt oder in einer kurzen Seite angeordnet sind. Die Schlitze in der langen Seite besitzen mehrere Nachteile, insbesondere eine große Schrittweite zwischen aufeinanderfolgenden Wellenleitern, was den Strahlschwenkungswinkel in einer zu den Wellenleitern senkrechten Ebene begrenzt. Daher wird die Verwendung von Schlitzen in der kurzen Seite der Wellenleiter bevorzugt.
  • Wenn die Schlitze zur Achse des Wellenleiters senkrecht sind, erfolgt keine Energiekopplung zwischen den Schlitzen und dem Wellenleiter, so daß die Strahlung Null ist.
  • Eine erste Lösung besteht daher darin, die Schlitze abwechselnd zur einen und zur anderen Seite zu neigen, um die vorher spezifizierten notwendigen Bedingungen zu erhalten. Diese Lösung besitzt jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Neigung der Schlitze eine Komponente mit gekreuzter Polarisation abgestrahlt wird, die Pegel erreichen kann, die mit einer korrekten Funktionsweise der diese Wellenleiter verwendenden Antenne unverträglich ist.
  • Eine andere bekannte Lösung besteht daher darin, nicht geneigte Schlitze (senkrecht zur Achse des Wellenleiters) zu verwenden und sie mittels eines in dem Wellenleiter angeordneten Hindernisses (Irisblende, Stifte) zu erregen.
  • Insbesondere beschreibt das amerikanische Patent US 4 435 715 (Hughes Aircraft) einen Wellenleiter mit nicht geneigten Schlitzen, in welchem die Erregung eines Schlitzes dadurch erhalten wird, daß beiderseits des Schlitzes leitende Stifte angeordnet werden. Jeder Stift ist zwischen einer Kante des Schlitzes und einer der langen Seiten des Wellenleiters angeordnet. Eine solche Lösung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie bei der Herstellung teuer ist. Es ist nämlich notwendig, die Stifte innerhalb des Wellenleiters beispielsweise durch Schweißen im Bad einzeln zu befestigen. Andererseits hat die Verwendung von Stiften im Hinblick auf Höchstfrequenzen erhebliche Nachteile. Diese Lösung weist nämlich eine bestimmte Frequenzselektivität auf, woraus sich ein begrenztes Durchlaßband und ein verhältnismäßig wenig zufriedenstellendes Stehwellenverhältnis (SWV) ergeben. Außerdem hat die Kopplung durch Stifte die Verwendung von verhältnismäßig großen Schlitzen zur Folge, woraus sich ein Pegel einer verbleibenden gekreuzten Polarisation ergibt, der für bestimmte Anwendungen hinderlich sein kann.
  • Die Erfindung hat einen Schlitz-Wellenleiter zum Gegenstand, der diese Nachteile durch die Verwendung von Metallplatten für die Erregung jedes Schlitzes beseitigt.
  • Gemäß der Erfindung wird daher ein Wellenleiter mit nicht geneigten Schlitzstrahlern des Typs geschaffen, der versehen ist mit zur Achse des Wellenleiters senkrechten Schlitzen, die in einer kurzen Seite des Wellenleiters mit einem Abstand ausgeschnitten sind, der im wesentlichen, jedoch nicht genau gleich einer halben Betriebswellenlänge im Wellenleiter ist, sowie mit Mitteln zum Erregen jedes dieser Schlitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregungsmittel durch wenigstens eine Metallplatte gebildet sind, die in den Wellenleiter längs einer langen Seite des Wellenleiters und der die Schlitze tragenden kurzen Seite an einer Position eingeschoben sind, die an den zugeordneten Schlitz angrenzt, und sich in einer zu den Wänden des Wellenleiters senkrechten Ebene erstreckt.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und weitere Merkmale und Vorteile werden deutlich mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - Fig. 1 perspektivisch einen Schlitz-Wellenleiter gemäß der Erfindung zeigt und
  • - Fig. 2 den Wellenleiter von Fig. 1 in einer Vorderansicht der Schlitzstrahler-Seite zeigt.
  • In den Figuren sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Wellenleiter 1, der nicht geneigte, d. h. zur Längsachse des Wellenleiters senkrechte Schlitzstrahler 2, 3 enthält, die in der kurzen Seite ausgeschnitten sind. Somit sind solche Schlitze, wie bereits erwähnt worden ist, normalerweise nicht mit der Energie gekoppelt, die sich im Wellenleiter 1 ausbreitet, so daß sie nicht strahlen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, in den Wellenleiter Metallplatten 21, 22, 31, 32 einzuschieben. Diese Platten sind hier dreieckig geformt. Sie sind in Anbringungsschlitzen, die im Wellenleiter mit geeigneter Tiefe senkrecht zu den Wänden des Wellenleiters ausgeschnitten sind, angeordnet und verschweißt. Die Platten sind den Schlitzen 2, 3 paarweise, 21-22 bzw. 31-32, zugeordnet und angrenzend an die zugehörigen Schlitze beiderseits derselben angeordnet.
  • Jede Platte ist im Wellenleiter so angeordnet, daß sie an die kurze Seite, die die Schlitze aufweist, sowie an eine der langen Seiten des Wellenleiters angrenzt.
  • Die Platten bewirken eine Modifikation des elektrischen Feldes auf Höhe des Schlitzes und somit dessen Erregung.
  • Der Kopplungswert kann in zwei Weisen eingestellt werden:
  • - indem die Abmessungen der Platten modifiziert werden;
  • - indem ihre Position in bezug auf den Schlitzstrahler eingestellt wird, d. h. indem der Abstand ihrer Ebene in bezug auf den zugeordneten Schlitz eingestellt wird.
  • Die Schlitzstrahler sind voneinander um eine Schrittweite beabstandet, die im wesentlichen gleich λg/2 ist, wobei λg die Betriebswellenlänge im Wellenleiter ist. Später wird genauer angegeben, wie die Wahl dieses Abstands in der Praxis erfolgt. Aufgrund des letzteren ist es notwendig, eine zusätzliche Phasenverschiebung um π zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzstrahlern zu schaffen. Diese Phasenverschiebung wird erhalten, indem die Positionen der Platten beiderseits des Schlitzes in den aufeinanderfolgenden Paaren umgekehrt werdden. Somit ist in den Fig. 1 und 2 die Position der Platten 31 und 32 in bezug auf jene der Platten 21 und 22 umgekehrt. Beispielsweise sind die einem Schlitz zugeordneten Platten 31, 32 in bezug auf die Mittelachse XX' des Schlitzes, d. h. in bezug auf die Achse, die zu der die Schlitze aufweisenden kurze Seite des Wellenleiters senkrecht ist und durch den Mittelpunkt P des Schlitzes verläuft, symmetrisch.
  • Vorzugsweise sind sämtliche Metallplatten so ausgeschnitten, daß sie unabhängig von ihrer Größe ähnliche rechtwinklige Dreiecke bilden und daher den gleichen Winkel α aufweisen. Dies ist in Fig. 1 dadurch dargestellt worden, daß eine Platte mit größeren Abmessungen 21' mit dem gleichen Winkel α getrichelt dargestellt ist. Der Vorteil eines solchen Merkmals ist, daß bei der Herstellung sämtliche Anbringungsschlitze für die Platten erhalten werden können, indem der Wellenleiter durch eine Drehung um seine Achse um einen in bezug auf die Bearbeitungsmaschine festen, gegebenen Winkel orientiert wird.
  • Der Winkel α ist so gewählt, daß eine optimale Anpassung im Wellenleiter erhalten wird, wobei er beispielsweise in der Größenordnung von 30º liegen kann. Ein Vorteil der Verwenilung von Platten ist, daß eine Platte mit geringer Größe für elne schwache Kopplung verwendet werden kann, wobei dennoch eine einfache und mechanisch präzise und zuverlässige Montage möglich ist.
  • Wie ersichtlich ist, bilden die Metallplatten im Wellenlelter Hindernisse und erzeugen notwendigerweise Reflexionen eines Teils der sich hier ausbreitenden Energie. Es ist klar, daß sich bei einem Abstand zwischen homologen Platten, der gleich λg/2 ist, die reflektierten Energien addieren, was zu einer starken Verschlechterung des SWV führt. Wenn der Betrieben einem gegebenen Frequenzband erfolgen soll, muß der Wellenleiter daher einen Abstand zwischen den Schlitzstrahlern aufweisen, derart, daß dieser Abstand entweder für sämtliche Frequenzen des Bandes kleiner als λg/2 ist oder für sämtliche Frequenzen des Bandes größer als λg/2 ist. In der Praxis wird die erste Lösung bevorzugt, weil bei einem Abstand, der größer als λg/2 ist, die Gefahr besteht, daß störende Gruppenkeulen auftreten.
  • Wie weiter oben angegeben worden ist, ist die Kopplung eines Schlitzstrahlers durch die Größe der Platten und durch ihren Abstand zum Schlitz einstellbar. Einer der großen Vorteile von Metallplatten ist, daß sie ganz am Rand der Schlitzstrahler angeordnet werden können (im Gegensatz zu den Stiften) und daß in dieser Position das größte Durchlaßband erhalten wird.
  • Selbstverständlich ist es im Fall einer Gruppe, die eine große Anzahl von Schlitzen enthält, industriell nur schwer zu erreichen, so viele Größen von Platten vorzusehen, wie Schlitze im Wellenleiter vorhanden sind. Daher wird eine gegebene Anzahl von verschiedenen Größen für die Platten festgelegt, wobei die Einstellung der Kopplungen durch die Abstände zwischen entsprechenden Platten und Schlitzen vervollständigt wird. Dieser Kompromiß ermöglicht die Beibehaltung eines ausreichend großen Durchlaßbandes und führt dennoch zu einer optimierten Herstellung.
  • Vom elektrischen Standpunkt der Höchstfrequenzen aus sind die Metallplatten weniger selektiv als beispielsweise die Stifte oder Irisblenden. Daher wird ein größeres Durchlaßband und ein besseres SWV erhalten. Ein Hauptvorteil ist jedoch, daß, wie ebenfalls festgestellt worden ist, bei als Erregungsvorrichtungen dienenden Metallplatten die verwendeten Schlitzstrahler viel enger, bis zu 50 % weniger groß sein könnten. Nun ist dies für die Leistungseigenschaften einer Antenne mit linearer Polarisation, die solche Schlitz-Wellenleiter verwendet, wesentlich, weil sich daraus eine erhebliche Verringerung der gekreuzten Polarisation ergibt.
  • Selbstverständlich begrenzen die beschriebenen Ausführungs-beispiele die Erfindung in keiner Weise. Insbesondere könnte nur eine einzige Errequngsplatte pro Schlitz (beispielsweise die Platten 21 und 32 oder 22 und 31) verwendet werden, obwohl die Leistungen etwas weniger gut wären. Ebenso ist die Form der Platten nicht kritisch, wobei beispielsweise auch Platten mit rechtwinkliger oder abgerundeter Form verwendet werden könnten.

Claims (6)

1. Wellenleiter mit nicht geneigten Schlitzstrahlern des Typs, der versehen ist mit zur Achse des Wellenleiters senkrechten Schlitzen, die in einer kurzen Seite des Wellenleiters mit einem Abstand ausgeschnitten sind, der im wesentlichen, jedoch nicht genau gleich einer halben Betriebswellenlänge im Wellenleiter ist, sowie mit Mitteln zum Erregen jedes dieser Schlitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregungsmittel durch wenigstens eine Metallplatte (21, 22, 31, 32) gebildet sind, die in den Wellenleiter längs einer langen Seite des Wellenleiters und der die Schlitze tragenden kurzen Seite an einer Position eingeschoben sind, die an den zugeordneten Schlitz angrenzt, und sich in einer zu den Wänden des Wellenleiters senkrechten Ebene erstreckt.
2. Schlitz-Wellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregungsmittel für jeden Schlitz zwei Metallplatten (21, 22; 31, 32) enthalten, die in bezug auf die Mittelachse(P) des zugeordneten Schlitzes symmetrisch sind, wobei ihre relative Positionierung von einem Schlitz zum nächsten umgekehrt ist.
3. Schlitz-Wellenleiter nach einem der Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten eine dreieckige Form besitzen.
4. Schlitz-Wellenleiter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Platten innerhalb des Wellenleiters durch die Kopplung bestimmt ist, die zwischen der im Wellenleiter sich ausbreitenden Welle und dem zugeordneten Schlitz herzustellen ist, und daß alle Platten die Form ähnlicher Dreiecke besitzen.
5. Schlitz-Wellenleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter Anbringungsschlitze enthält, deren Ebene zu den Wänden des Wellenleiters senkrecht istund die im gleichen Bearbeitungswinkel ausgeschnitten sind, um das Einschieben der Platten in den Wellenleiter zu ermöglichen.
6. Schlitz-Wellenleiter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Ebene einer Platte und dem zugeordneten Schlitz und die Größe der Platte in Abhängigkeit von der Kopplung bestimmt sind, die zwischen der im Wellenleiter sich ausbreitenden Welle und dem zugeordneten Schlitz herzustellen ist.
DE69215202T 1991-12-31 1992-12-21 Wellenleiter mit geraden strahlenden Schlitzen, angeregt durch metallische Einsätze Expired - Fee Related DE69215202T2 (de)

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