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DE69212341T2 - Lichtwellenleiterverteilungsanordnung - Google Patents

Lichtwellenleiterverteilungsanordnung

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DE69212341T2
DE69212341T2 DE69212341T DE69212341T DE69212341T2 DE 69212341 T2 DE69212341 T2 DE 69212341T2 DE 69212341 T DE69212341 T DE 69212341T DE 69212341 T DE69212341 T DE 69212341T DE 69212341 T2 DE69212341 T2 DE 69212341T2
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DE
Germany
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optical fiber
connectors
connector
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distribution assembly
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Jack P Blomgren
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

  • In der gleichfalls übertragenen Europäischen Patentanmeldung Nr. 92300899.9 wird ein bevorzugter Lichtwellenleiterverbinder zur Verwendung in der Lichtwellenleiterverteilungsanordnung gemäß der Erfindung offenbart. Dessen Offenbarung wird hier miteinbezogen.
  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtwellenleiterverteilungsanordnung mit einer Platte, an der eine Vielzahl von Lichtwellenleiterverbindern in geordneter Weise lösbar befestigt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Reihe von im Handel erhältlichen Steckplatten oder Modulen enthält eine Vielzahl von Lichtwellenleiterverbindern in einer oder in zwei Reihen. Siehe die aus 24 Fasern bestehende Lichtwellenleitersteckplatte CPC der Siecor Corp., Hickory, NC; die faseroptischen COFO-Gehäuse von Reliable Electric, Franklin Par, IL., die herausziehbare Einschübe besitzen; und die Verteilerzentren von AMP., Harrisburg, PA., die im Katalog 86-792 mit dem Datum 5-87 auf den Seiten 22 und 23 unter der Überschrift "Opticmate Single-Mode Fiber Optic Interconnection System" dargestellt sind. Im letzteren werden diese Module als "Verbinderanordnungsmagazine" bezeichnet. Siehe auch das US-Patent Nr. 4,848,870 und die Europäische Patentanmeldung EP 341,027A, veröffentlicht am 8. November 1989.
  • In dem gleichfalls übertragenen US-Patent Nr. 4,824,196 (Bylander) sind Lichtwellenleiterverbinder in einer einzigen Reihe längs einer Kante von jedem aus einer Vielzahl von Modulen angebracht, von denen jedes aus einem Gehäuse herausgeklappt werden kann, um die Verbinder zugänglich zu machen, und dann wieder in den Schutz des Gehäuses zurückgebracht werden kann. Jeder Verbinder ist in einem solchen Winkel angebracht, daß er bei minimaler Behinderung durch die Lichtwellenleiter benachbarter Verbinder zugänglich ist.
  • Es läßt sich ein relativ preiswerter mechanischer Lichtwellenleiterverbinder herstellen, wie in dem gleichfalls übertragenen US-Patent Nr. 4,470,180 (Blomgren) offenbart ist. Ein bevorzugter Verbinder in dem Patent Nr. 4,470,180 von Blomgren weist eine langgestreckte Halterung auf, die von einem elastisch verformbaren Gehäuse umgeben ist, das in seinem relativ unverformten Zustand ein freies Ende eines Lichtwellenleiters gegen eine gerade Längsfurche in der Oberfläche der Halterung drücken kann. Wird das Gehäuse zusammengedrückt, so daß es sich verformt, kann ein freies Ende eines zweiten Lichtwellenleiters herausgezogen oder eingeschoben werden, so daß es sich koaxial mit dem ersten verbindet, wie in Fig. 6C in dem Patent Nr. 4,470,180 von Blomgren zu sehen ist.
  • Bei einer Verbesserung an dem Verbinder aus dem Patent 4,470,180 von Blomgren ist die langgestreckte Halterung ein Dorn mit einem im wesentlichen gleichmäßig elliptischen Querschnitt, wie in dem gleichfalls übertragenen US-Patent Nr. 4,729,619 (Blomgren) offenbart ist. Ein jetzt im Handel befindlicher Lichtwellenleiterverbinder ("DORRAN" #07-00060 von 3M) ist in der in den beiden Patenten von Blomgren erläuterten Weise konstruiert und weist auch wie in dem Patent Nr. 4,729,619 von Blomgren ein zugentlastendes Einsatzstück auf, das mit einer Mulde ausgebildet ist, an der die Faserpufferschicht erfaßt werden kann, nachdem sie durch Abziehen freigelegt wurde.
  • Offenbarung der oben genannten Patentanmeldung
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 92300899.9 offenbart einen Lichtwellenleiterverbinder, der wie der DORRAN-Verbinder eine Halterung aufweist, die von einem elastisch verformbaren Gehäuse umgeben ist. Der Verbinder dieser Anmeldung unterscheidet sich von dem DORRAN-Verbinder darin, daß an seinem Gehäuse oder an einer um das Gehäuse herum passenden Hülle ein Paar Flansche vorhanden sind, die als zweitrangige Hebel wirken, wenn sie mit den Fingern zusammengedrückt werden, so daß sich das Gehäuse verformt und das freie Ende eines Lichtwellenleiters aufnehmen oder freigeben kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Lichtwellenleiterverteilungsanordnung für eine Vielzahl von Lichtwellenleiterverbindern bereit, wobei diese Anordnung im Vergleich zu den oben behandelten nicht teurer herzustellen, jedoch bequemer anzuwenden sein sollte. Zum Beispiel sollte es möglich sein, ohne verwirrende Häufung eine bedeutend größere Anzahl von Lichtwellenleiterverbindern anzubringen und einzuordnen, als dies mit bisherigen Modulen oder Steckplatten von vergleichbarer Größe möglich ist.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Lichtwellenleiterverteilungsanordnung gemäß Anspruch 1 geschaffen. Bevorzugte Merkmale sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Wenn eine große Anzahl der Verbinder auf diese Weise an der Platte befestigt wird, kann der Verlauf der Lichtwellenleiter unter den Brücken dazu beitragen, die Faserleiter zu verlegen, einzuordnen und zu kennzeichnen.
  • Der Begriff "Lichtwellenleiterverbinder" soll hier folgendes umfassen:
  • 1) Trennbare mechanische Verbinder,
  • 2) Verbinder, die nicht getrennt werden können und allgemein "Spleißverbinder" genannt werden,
  • 3) Schaltverbinder, die eine oder mehrere Lichtwellenleiter mit einem oder mehreren zusätzlichen Lichtwellenleitern verbinden können, und
  • 4) Einrichtungen zum Verbinden von Lichtwellenleitern mit optoelektronischen Vorrichtungen.
  • Die Verbinder können ebenso wie Brückenschalthilfsvorrichtungen in passender Weise mit einer Farbe kodiert werden, damit jeder der Lichtwellenleiter leichter erkannt wird.
  • Die neue Verteilungsanordnung kann zwar bei allen diesen Verbindern verwendet werden, eignet sich jedoch besonders bei mechanischen Verbindern, insbesondere bei dem Verbinder aus der oben genannten EPA Nr. 92300899.9, der ein verformbares Gehäuse oder eine Hülle um das Gehäuse herum aufweist, an dem (der) ein Paar Flansche vorhanden sind, deren Enden so ausgebildet sein können, daß sie mit erhabenen Abschnitten einer Platte zusammengreifen. Wird eine Verbindung zwischen einem Verbinder und erhabenen Abschnitten hergestellt, werden die Flansche vorzugsweise voneinander weg gespannt und stellen dadurch eine sicherere Befestigung her. Dadurch entsteht eine Kraft, die bewirkt, daß das Gehäuse fester gegen ein eingeschlossenes Element drückt, wie zum Beispiel einen Lichtwellenleiter, und dadurch besser gewährleistet, daß die Faser an Ort und Stelle bleibt.
  • Die Zeichnung
  • Die Erfindung wird besser verständlich anhand der Zeichnung, in der jede Figur eine schematische Darstellung ist. In der Zeichnung zeigen:
  • FIG. 1 eine Vorderansicht einer ersten Lichtwellenleiterverteilungsanordnung gemäß der Erfindung, die zwei der mechanischen Verbinder aus der oben genannten Patentanmeldung umfaßt;
  • FIG. 2 eine Draufsicht auf die Lichtwellenleiterverteilungsanordnung von FIG. 1, die eine große Anzahl der mechanischen Verbinder aufweist;
  • FIG. 3 eine Vorderansicht eines Teils der Platte einer zweiten Lichtwellenleiterverteilungsanordnung gemäß der Erfindung;
  • FIG. 4 eine Vorderansicht einer dritten Lichtwellenleiterverteilungsanordnung gemäß der Erfindung, die vier der mechanischen Verbinder aus der oben genannten Patentanmeldung aufweist;
  • FIG. 5 eine Vorderansicht einer vierten Lichtwellenleiterverteilungsanordnung gemäß der Erfindung, die einen mechanischen Verbinder aus der oben genannten Patentanmeldung aufweist; und
  • FIG. 6 eine isometrische Ansicht einer fünften Lichtwellenleiterverteilungsanordnung gemäß der Erfindung, die verschiedene Lichtwellenleiterverbinder aufweist.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die Lichtwellenleiterverteilungsanordnung 10 von FIG. 1 weist eine Platte 12 auf, die mit einer Vielzahl von langgestreckten erhabenen Abschnitten 14 ausgebildet ist, deren Seiten Unterschneidungen 16 aufweisen. An der Platte ist ein mechanischer Lichtwellenleiterverbinder 20 mechanisch befestigt, und ein identischer Verbinder 20A befindet sich in zu befestigender Position. Jeder weist eine langgestreckte Halterung 22 auf, die aus einem Dorn mit elliptischem Querschnitt besteht. Die Oberfläche des Dorns ist mit einer längs verlaufenden V-Nut 24 von einheitlicher Tiefe ausgebildet, in der das blanke Ende 26A eines Lichtwellenleiters 26 liegt. Der Dorn ist umgeben von einem elastisch verformbaren Gehäuse 28, das im unverformten Zustand das blanke Ende der Faser an der Halterung festhält.
  • Einstückig mit dem Gehäuse ist ein Paar Flansche 30 vorhanden, die normalerweise parallel zueinander verlaufen und als zweitrangige Hebel wirken. Werden die Flansche mit den Fingern in Richtung der Pfeile 32 zusammengedrückt, verformen sie das Gehäuse so, daß dieses das blanke Ende des Faserleiters freigibt. Die Flansche sind elastisch und biegen sich dadurch so nach außen, daß Vorsprünge 34 an ihren Enden mit den Unterschneidungen 16 zusammenpassen. Wenn sie so gebogen sind, wird der Lichtwellenleiter 26 fester von dem Gehäuse 28 erfaßt.
  • Wenn eine Vielzahl der Verbinder 20 an der Platte 12 befestigt ist, bilden jedes Gehäuse 28 und dessen Flansche 30 eine Brücke, so daß ein Durchlaß 38 geschaffen wird, durch den ein oder mehrere ummantelte Lichtwellenleiter 26 in der in FIG. 2 dargestellten Weise verlaufen können und dadurch dazu beitragen, die aus den Verbindern ragenden Lichtwellenleiter einzuordnen und zu verlegen. In FIG. 2 sind die erhabenen Abschnitte und die Furchen nicht dargestellt.
  • In FIG. 3 ist ein Segment einer zylindrischen Platte 42 zu sehen, das erhabene Abschnitte 43 einer zweiten Lichtwellenleiterverteilungsanordnung aufweist. Die Platte 42 kann mit den mechanischen Lichtwellenleiterverbindern 20 von FIG. 1 und FIG. 2 verwendet werden. Die Platte ist mit einem oder mehreren Kanälen 44 ausgebildet, so daß Lichtwellenleiter durch den zylindrischen Innenraum hindurch verlegt werden können, wodurch die Fasern weiter eingeordnet werden.
  • Die Lichtwellenleiterverteilungsanordnung 50 von FIG. 4 weist eine Platte 52 auf, an der jede Seite mit einer Vielzahl von erhabenen Abschnitten 54 und 55 ausgebildet ist, die Unterschneidungen 56 bzw. 57 aufweisen. Ein mechanischer Lichtwellenleiterverbinder 20B ist hinter einem weiteren Verbinder 20C angeordnet, und ein Flansch 30 jedes Verbinders paßt in den gleichen Kanal zwischen benachbarten erhabenen Bereichen 55.
  • Die Lichtwellenleiterverteilungsanordnung 60 von FIG. 5 weist eine Platte 62 auf, die mit einer Vielzahl von erhabenen Abschnitten 64 ausgebildet ist, von denen jeder an seinen Seiten Unterschneidungen 66 und 68 aufweist. Ein mechanischer Lichtwellenleiterverbinder 70 besitzt ein Paar Flansche 72, die als zweitrangige Hebel wirken. Die Enden der Flansche sind mit Vorsprüngen 74 und 76 ausgebildet, die mit den Unterschneidungen 66 bzw. 68 zusammenpassen.
  • Die Lichtwellenleiterverteilungsanordnung 80 von FIG. 6 weist eine Platte 82 auf, die mit einer Vielzahl von erhabenen Abschnitten 84 ausgebildet ist, von denen jeder an seinen Seiten Unterschneidungen aufweist. An der Platte 82 sind mehrere Lichtwellenleiterverbinder lösbar befestigt, von denen jeder einen Körper, ein Paar von beabstandeten Flanschen und eine Einrichtung aufweist, die die beabstandeten Flansche mit den erhabenen Abschnitten an jeder Stelle entlang der erhabenen Abschnitte lösbar an den erhabenen Abschnitten befestigt. Einer davon ist ein Lichtwellenleiterverbinder 20 von FIG. 1. Ein zweiter ist eine Einrichtung 86 zum Verbinden eines Lichtwellenleiters (nicht dargestellt) mit einem optoelektronischen Element 87. Ein dritter ist ein Schaltverbinder 88, der (mit nicht dargestellten Einrichtungen) einen der beiden Lichtwellenleiter 90 und 91 mit einem der beiden anderen Lichtwellenleiter 92 und 93 verbinden kann.
  • Ebenfalls lösbar befestigt an der Platte 82 in FIG. 6 ist ein Abstandsblock 100, der zwei Gruppen von Flanschen aufweist, so daß an ihm und an weiteren Abstandsblöcken (nicht dargestellt) eine zweite Platte 102 über der ersten befestigt werden kann. Die mittige Strebe an dem Abstandsblock 100 ist in 103 durchgeschnitten und bildet ein funktionierendes Gelenk 104, so daß die zweite Platte 102 nach einer Seite geschwenkt werden kann, damit die an der ersten Platte angeordneten Lichtwellenleiterverbinder bequem zugänglich werden. Jeder von dem Abstandsblock 100 und dem U- förmigen Element 106 ist eine brückenbildende Hilfsvorrichtung, die mit den Verbindern 20, 86 und 88 zusammenwirken kann, um die aus den Verbindern ragenden Lichtwellenleiter einzuordnen, zu verlegen und zu kennzeichnen.
  • Beispiel
  • Es wurde ein Prototyp der Lichtwellenleiterverteilungsanordnung 10 von FIG. 1 hergestellt, indem aus Blöcken aus Polyetherimidharz ("ULTEM" 11000 von GE) sowohl die Platte 12 als auch eine Reihe von mechanischen Lichtwellenleiterverbindern 20 hergestellt wurden, die sich folgendermaßen voneinander unterscheiden. Einer weist auf jeder Seite einen durchgehenden Flansch auf, also zwei Hebel; an einem zweiten Verbinder ist ein Flansch mittig so geteilt, daß er zwei Hebel bildet; an einem dritten Verbinder sind beide Hebel mittig geteilt, so daß sie zwei Hebel auf jeder Seite bilden. Jeder der Verbinder 20 und die Platte haben folgende Abmessungen:
  • Hülle der Verbinder
  • Länge 32 mm
  • Höhe 10 mm
  • Breite 7 mm
  • Flanschdicke 1,4 mm
  • Platte
  • Max. Breite der erhabenen Abschnitte 1,37 mm
  • Winkel der Unterschneidungen 45º
  • Radius der Rundungen oben an den erhabenen Abschnitten 0,38 mm
  • Breite der erhabenen Abschnitte unter den Unterschneidungen 1,22 mm
  • Min. Abstand zwischen erhabenen Abschnitten 1,60 mm
  • Höhe der erhabenen Abschnitte 2,54 mm
  • Höhe der erhabenen Abschnitte über den Unterschneidungen 1,14 mm
  • Die erhabenen Abschnitte und die Flansche an jedem der Verbinder waren ausreichend elastisch, so daß sich die Verbinder leicht an den erhabenen Abschnitten der Platte befestigen und sich von diesen trennen ließen und dennoch sicher an Ort und Stelle blieben, da sich die Flansche beim Befestigen etwas spreizten. Aus diesem Grunde sollten die Harze oder andere Materialien für die Platte und die Verbinder nach ihrer minimalen plastischen Fließfähigkeit ausgewählt werden.

Claims (6)

1. Lichtwellenleiterverteilungsanordnung umfassend eine Platte (12; 52; 62; 82) sowie eine Vielzahl von Lichtwellenleiterverbindern (20; 70; 86; 88), die lösbar an der Platte befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Oberfläche der Platte (12; 52; 62; 82) mit einer Vielzahl von langgestreckten erhabenen Abschnitten (14; 43; 54; 55; 64; 84) ausgebildet ist, die voneinander beabstandet sind und parallel zueinander entlang der Oberfläche verlaufen,
jeder einzelne aus der Vielzahl von Lichtwellenleiterverbindern (20; 70; 86; 88) mit einem Körper (22; 28), einem Paar von beabstandeten Flanschen (30; 72), die im wesentlichen parallel zueinander aus dem Körper ragen, und einer Einrichtung (34; 74, 76) ausgebildet ist, die die freien Enden der beabstandeten Flansche von jedem Verbinder mit den Längsseiten ein und desselben oder benachbarter erhabener Abschnitte an jeder ausgewählten Stelle entlang der erhabenen Abschnitte lösbar verbindet, so daß der Körper und die Flansche von jedem befestigten Verbinder eine Brücke über den entsprechenden erhabenen Abschnitt bzw. die entsprechenden erhabenen Abschnitte bildet, und daß
die langgestreckten erhabenen Abschnitte eine ausreichende Länge besitzen, damit zwei der Verbinder an demselben erhabenen Abschnitt bzw. denselben erhabenen Abschnitten befestigt werden können, wobei ein Lichtwellenleiter (26, 26A), der mit einem der beiden Verbinder verbunden ist, direkt von diesem Verbinder ausgeht und dann unter der von den beiden anderen Verbindern gebildeten Brücke verläuft.
2. Lichtwellenleiterverteilungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Körper von einem der Verbinder ein elastisch verformbares Gehäuse (28) umfaßt, welches eine langgestreckte Halterung (22) umgibt, wobei das elastisch verformbare Gehäuse in seinem relativ unverformten Zustand zwei Lichtwellenleiter (26A) optisch miteinander verbinden kann, indem es ihre Endabschnitte gegen eine gerade Längsfurche (24) in der Oberfläche der Halterung drückt.
3. Lichtwellenleiterverteilungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die Flansche (30; 72) das Gehäuse (28) ungefähr im Durchmesser der Halterung (22) berühren.
4. Lichtwellenleiterverteilungsanordnung nach Anspruch 1, bei der jede Längsseite von jedem der erhabenen Abschnitte (14; 43; 54; 64; 84) mit einer Unterschneidung (16; 56; 57; 66; 68) ausgebildet ist, und die lösbare Befestigungseinrichtung von jedem Verbinder am freien Ende jedes Flansches einen Vorsprung (34; 74, 76) aufweist, der zu einer entsprechenden Unterschneidung paßt, wenn der Verbinder an der Platte befestigt wird.
5. Lichtwellenleiterverteilungsanordnung nach Anspruch 4, bei der die Vorsprünge eines gegebenen Verbinders mit Unterschneidungen auf beiden Seiten ein und desselben erhabenen Abschnitts zusammenpassen.
6. Lichtwellenleiterverteilungsanordnung nach Anspruch 4, bei der die Vorsprünge eines gegebenen Verbinders mit Unterschneidungen unterschiedlicher erhabener Abschnitte zusammenpassen.
DE69212341T 1991-02-07 1992-02-03 Lichtwellenleiterverteilungsanordnung Expired - Fee Related DE69212341T2 (de)

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