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DE69210219T2 - Extraktionszauge zur anwendung bei dentaler behandlung - Google Patents

Extraktionszauge zur anwendung bei dentaler behandlung

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Publication number
DE69210219T2
DE69210219T2 DE69210219T DE69210219T DE69210219T2 DE 69210219 T2 DE69210219 T2 DE 69210219T2 DE 69210219 T DE69210219 T DE 69210219T DE 69210219 T DE69210219 T DE 69210219T DE 69210219 T2 DE69210219 T2 DE 69210219T2
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DE
Germany
Prior art keywords
hood
shaped element
patient
teeth
suction device
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69210219T
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English (en)
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DE69210219D1 (de
Inventor
Pehr S-172 42 Sundbyberg Clementz
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE69210219T2 publication Critical patent/DE69210219T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/08Aspiration nozzles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Absauger zur Verwendung bei der Zahnbehandlung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bereits seit längerem bekannt, unterschiedliche Arten von Absaugern im Verlauf von Zahnbehandlungen zu verwenden, hauptsächlich, um Speichel aus dem Mund des Patienten zusammen mit Wasser zu entfernen, das dem Mund des Patienten während der Behandlung zugeführt wird, beispielsweise zur Kühlung des ohrers, der zum Bohren eines Zahns des Patienten verwendet wird . Diese Absauger können die Form einer schraubenlinienförmigen Absaugvorrichtung haben, die an dem Kiefer des Patienten befestigt wird; oder die Form eines Kunststoffschlauches, der von einer Zahnarzthelferin während besonders intensiver Stufen der zahnärztlichen Behandlung an seinem Platz gehalten wird. Diese Absauger können weiterhin die zusätzliche Funktion eines Festhaltens der Zunge des Patienten oder des Festhaltens der Zunge an einer Seite haben, um Verletzungen der Zunge zu vermeiden (siehe beispielsweise SE-B-458012).
  • Der Gesellschaft wurden mehr und mehr die Probleme bewußt, die durch Amalgam-Zahnfüllungen hervorgerufen werden. Zahnmedizinisches Amalgam wird durch Abnutzung und durch Korrosion zerstört und kann eine chronische Quecksilbervergiftung hervorrufen, was zu Migräne, Schwindelgefühlen, Exzemen und Blutungen sowie zu anderen Beschwerden führen kann.
  • Bei manchen Gelegenheiten erlitten Patienten schwerwiegende akute Vergiftungsprobleme, wenn alte Amalgam-Füllungen beispielsweise durch Kunststoff-Füllungen ersetzt wurden, und zwar wahrscheinlich als Folge des Quecksilberdampfes und des Amalgamstaubs, der beim Ausbohren der Füllungen erzeugt wird. Es ist wichtig, festzustellen, daß die spezifische Oberfläche, von der Quecksilberdampf erzeugt werden kann, beträchtlich vergrößert ist, wenn Amalgam im Verlauf der Behandlung eines Zahns in der oben erwähnten Weise fein verteilt wird.
  • Bei vielen Patienten wurden beträchtliche Leiden als Ergebnis der langandauernden Verdampfung von Amalgamfüllungen und/oder bei der Behandlung alter Füllungen hervorgerufen. Es ist weiterhin zu erkennen, daß sowohl Zahnärtze als auch Zahnarzthelferinnen ebenso wie die Patienten giftigen Dämpfen und giftigem Staub ausgesetzt werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile anzustreben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der erfindungsgemäße Absauger schließt ein haubenförmiges Element ein, das ein vorgegebenes Volumen umgrenzt und das dazu bestimmt ist, über einen oder mehrere Zähne aufgesetzt zu werden. Das haubenförmige Element schließt einen Abschnitt ein, der umgebogen ist, so daß er auf die freien Enden der Zähne gerichtet ist, und der mit einer Öffnung versehen ist, durch die hindurch die zahnärztliche Behandlung ausgeführt werden kann.
  • Eine Saugvorrichtung weist eine Saugdüse auf, die sich in dem haubenförmigen Element befindet und die zum Absaugen von Staub und Dampf dient, die während der Behandlung des betreffenden Zahns oder der betreffenden Zähne erzeugt werden.
  • Diese und weitere kennzeichnende Merkmale des erfindungsgemäßen Absaugers sind in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben.
  • Das haubenförmige Element kann aus einem leicht formbaren, wahlweise elastischen Material hergestellt sein und ist in vorteilhafter Weise so konstruiert, daß das haubenförmige Element bestrebt ist, sich gegen den Gaumen des Patienten oder gegen den Basisteil der Zähne des Patienten anzulegen. Zusätzlich zur Erzielung dieser gewünschten Anlage des haubenförmigen Elementes durch geeignete Formgebung des leicht formbaren Materials kann dies auch dadurch erzielt werden, daß das haubenförmige Element mit einem Einsatz in Form von beispielsweise Drähten oder Bändern versehen wird, die die Form des haubenförmigen Elementes in einer derartigen Weise beeinflussen, daß diese Anlage erzielt wird.
  • Der Teil der Saugvorrichtung, die dem haubenförmigen Element nächstgelegen ist, kann die Form eines Handgriffs aufweisen, mit dem das haubenförmige Element an eine geeignete Position über dem Zahn oder den Zähnen gebracht werden kann, um an dieser Stelle angeordnet und gehalten zu werden. Dies setzt voraus, daß der Absauger mit einer Hand an seinem Platz gehalten wird, normalerweise durch den Zahnarzt. Der Handgriff kann in einfacher Weise in das haubenförmige Element eingesetzt oder von diesem entfernt werden, wobei das haubenförmige Element in geeigneter Weise für die lediglich einmalige Benutzung bestimmt ist und daher bei jedem neuen patienten ersetzt wird. Der Handgriff kann in geeigneter Weise so ausgebildet sein, daß das haubenförmige Element an seinem Platz gehalten wird, ohne daß der Handgriff festgehalten werden muß. Wenn es erwünscht ist, daß der Absauger ohne zusätzliche Unterstützung an ihrem Platz bleibt, so kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, daß in das haubenförmige Element ein Einsatz eingesetzt wird, der sicherstellt, daß das haubenförmige Element am Gaumen des Patienten oder an den Basisteilen der Zähne des Patienten in der oben genannten Weise anliegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Absaugers ist,
  • Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absaugers von oben her zeigt,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des Absaugers ist,
  • Fig. 4 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform des Absaugers von der Unterseite aus ist,
  • Fig. 5 einen U-förmigen Einsatz zeigt, der an den Wänden des haubenförmigen Elementes gemäß der zweiten Ausführungsform befestigbar ist,
  • Fig. 6 eine Modifikation des Absaugers gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absaugers ist.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Absauger schließt ein haubenförmiges Element 1 ein, das ein vorgegebenes Volumen umgrenzt und dazu bestimmt ist, über einem oder mehreren Zähnen eines Patienten angebracht zu werden. Eine Saugvorrichtung 2 ist mit dem haubenförmigen Element 1 verbunden.
  • Das haubenförmige Element 1 ist dazu bestimmt, daß es über den Zähnen des Patienten angebracht wird, und es schließt einen Teil ein, der dazu bestimmt ist, auf die freien Enden der Zähne des Patienten gerichtet zu werden, und der mit einer Öffnung 10 versehen ist, durch die hindurch eine zahnärztliche Behandlung ausgeführt werden kann, wenn das haubenförmige Element über Zähnen entweder im Ober- oder Unterkiefer des Patienten angebracht ist.
  • Die Saugvorrichtung schließt eine Saugdüse 20 ein, die in das haubenförmige Element 1 eintritt und die dazu dient, durch Saugkraft Material abzusaugen, das während der zahnmedizinischen Behandlung in Form von Staub und Dampf erzeugt wird.
  • Das haubenförmige Element 1 ist vorzugsweise aus einem leicht formbaren elastischen Material hergestellt und auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 10 mit einem jeweiligen Einsatz 11 bzw. 12 aus biegbarem Material versehen. Dieses biegbare oder elastische Material kann beispielsweise die Form eines Metalldrahtes oder Metallstabes haben. Die Einsätze sind dazu bestimmt, die Form des haubenförmigen Elementes aufrechtzuerhalten und, erforderlichenfalls, das haubenförmige Element durch eine mechanische Einwirkung in einer Weise zu formen, daß eine vorgegebene geeignete Anlage des haubenförmigen Elementes gegen die Basisteile der Zähne und gegen die entsprechenden Teile des Gaumens sichergestellt ist.
  • Der Teil der Saugvorrichtung 2, die dem haubenförmigen Element 1 nächstgelegen ist, schließt einen Handgriff ein, mit dessen Hilfe das haubenförmige Element sicher an seinem Platz um die behandelten Zähne herum gehalten werden kann, nachdem das haubenförmige Element an seinen Platz gebracht wurde. Der Handgriff kann sehr einfach in das haubenförmige Element 1 eingesetzt und aus diesem entfernt werden, und das haubenförmige Element ist vorzugsweise für lediglich eine einmalige Benutzung bestimmt und wird daher für jeden neuen Patienten ersetzt.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß der erfindungsgemäße Absauger sowohl Staub als auch Dampf, der beim Bohren alter Füllungen erzeugt wird, sehr wirkungsvoll entfernt und daß der Absauger weiterhin verhindert, daß die Zunge des Patienten mit dem Bohrer in Berührung kommt, der bei der zahnmedizinischen Behandlung verwendet wird.
  • Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsform des Absaugers schließt ein haubenförmiges Element 1 ein, das aus einem formbaren und/oder elastischen Material hergestellt ist. Die von der Öffnung 10 entfernten (siehe Fig. 3) Enden 31, 32 des haubenförmigen Elementes 1 weisen zueinander parallele Kanten auf, die nach innen in Richtung aufeinander gerichtet sind, und das haubenförmige Element ist allgemein so geformt, daß diese Kanten bestrebt sind, an dem Gaumen des Patienten und/oder an den Basisteilen der jeweiligen Zähne anzuliegen, wenn das haubenförmige Element benutzt wird. Die Öffnung 10 weist eine kreisförmige oder ovale Form auf.
  • U-förmige biegbare Drahtelemente 50 (siehe Fig. 5) werden auf die Seitenflächen 41, 42 des haubenförmigen Elementes aufgesetzt (siehe Fig. 4), so daß das haubenförmige Element in feste Anlage am Gaumen und so weiter des Patienten gebracht werden kann, indem die Kanten 31, 32 in Richtung aufeinander vorgespannt werden. Das Drahtelement weist gebogene Enden 51, 52 auf, die in Löcher 35 eingesetzt werden, die in dem haubenförmigen Element 1 vorgesehen sind.
  • Die Enden 51, 52 der beiden U-förmigen Drahtelemente 50 können paarweise mit Hilfe von Drähten miteinander verbunden sein, die in die Enden 31, 32 des haubenförmigen Elementes 1 eingesetzt sind (unter rechten Winkeln zur Zeichnungsebene in Fig. 3).
  • Wie dies aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist das haubenförmige Element 1 mit Versteifungen oder Verstärkungen 33, 34 (nach außen vorspringenden Kanten) in der Nähe der Wände 41, 42 versehen.
  • Das haubenförmige Element 1 kann aus umweltfreundlichem Material, wie z.B. Zellulose, Gummi und Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Der in Fig. 6 gezeigte modifizierte Absauger weist zwei allgemein parallele Flankenteile 61, 62 auf, die sich von dem Teil des haubenförmigen Elementes 1 aus erstrecken, der mit der Öffnung 10 versehen ist (siehe Fig. 2). Der Teil der Saugvorrichtung 2, die dem haubenförmigen Element 1 nächstgelegen ist, weist die Form eines Handgriffes 63 auf, mit dessen Hilfe das haubenförmige Element 1 während der zahnmedizinischen Behandlung an seinen Platz über den Zähnen des Patienten gebracht werden kann. Der Handgriff 63 erstreckt sich im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Flankenteile 61, 62. Diese modifizierte Version des Absaugers kann ohne die Notwendigkeit eines manuellen Haltens des Elementes in den Fällen an seinem Platz gehalten werden, bei denen der Patient in einer im wesentlichen liegenden Stellung behandelt wird, was die normale Position des Patienten bei einer modernen zahnmedizinischen Behandlung ist.
  • Der in Fig. 7 gezeigte Absauger schließt ein haubenförmiges Element 1 mit einem Rohrstück 70 ein, das von Hand über das äußere Ende einer Saugleitung 2 geschoben werden kann. Zumindestens ein Vorsprung 71 auf der Saugleitung ist so ausgebildet, daß er in eine entsprechende Öffnung in dem Rohrstück 70 einrastet oder sich durch diese Öffnung hindurch erstreckt, um eine unbeabsichtigte Trennung des haubenförmigen Elementes 1 von der Leitung 2 zu verhindern. Das dargestellte haubenförmige Element 1 weist eine sechseckförmige Zugangsöffnung 10 auf und ist mit dünnen Dichtrippen 72, 73, 74 beispielsweise aus Kunststoffmaterial versehen, die sich entlang der Gaumen- und Zahnoberflächen erstrecken und einen Dichtungseingriff des haubenförmigen Elementes 1 um Zähne und Gaumen herum hervorrufen.

Claims (7)

1. Absauger zur Verwendung bei der zahnmedizinischen Behandlung, gekennzeichnet durch ein haubenförmiges Element (1), das dazu bestimmt ist, über einem oder mehreren Zähnen eines Patienten angebracht zu werden, und das ein vorgegebenes Volumen um den Zahn oder die Zähne herum umgrenzt, wobei das haubenförmige Element einen Abschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, auf die freien Enden der Zähne gerichtet zu werden, und der mit einer Öffnung (10) versehen ist, durch die hindurch eine zahnmedizinische Behandlung ausgeführt werden kann, und durch eine Saugvorrichtung (20), die eine Düse (20) aufweist, die in das haubenförmige Element eintritt und die dazu dient, während der zahnmedizinischen Behandlung erzeugtes Material in Form von Staub und Dampf durch Saugwirkung zu entfernen.
2. Absauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Element (1) aus einem leicht formbaren und/oder elastischen Material hergestellt und so ausgebildet ist, daß es bestrebt ist, an dem Gaumen des Patienten oder an den Basisteilen der Zähne des Patienten anzuliegen.
3. Absauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Element (1) einen Einsatz in Form von Drähten oder Bändern einschließt, die auf das haubenförmige Element derart einwirken, daß sie eine Anlage des Elementes am Gaumen des Patienten oder an den Basisteilen der Zähne des Patienten hervorrufen.
4. Absauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Element (1) aus einem leicht formbaren und/oder elastischen Material hergestellt ist, und daß biegbare Einsätze (11,12) auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (10) angebracht sind, um die Form des haubenförmigen Elementes (1) aufrechtzuerhalten und um erforderlichenfalls das haubenförmige Element (11) in geeigneter Weise zu formen, um diese Anlage durch mechanische Wirkung zu erzielen.
5. Absauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß biegbare U-förmige Drahtelemente (50) an dem haubenförmigen Element auf gegenüberliegenden Seiten (41,42) der Öffnung (10) angebracht sind, und daß die Enden der Drahtelemente gebogen und an dem haubenförmigen Element (1) befestigt sind.
6. Absauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Saugvorrichtung, die dem haubenförmigen Element nächstgelegenen ist, einen Handgriff einschließt, mit dessen Hilfe das haubenförmige Element (1) während der zahnmedizinischen Behandlung über den Zähnen des Patienten angebracht werden kann.
7. Absauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Element zwei allgemein planparallele Flankenteile (61,62) einschließt, die sich von dem mit einer Öffnung (10) versehenen Teil aus erstrecken, und daß der Teil der Saugvorrichtung (63), der dem haubenförmigen Element (1) nächstgelegen ist, einen Handgriff (63) einschließt, mit dessen Hilfe das haubenförmige Element (1) während der zahnmedizinischen Behandlung über den Zähnen des Patienten angebracht werden kann, wobei sich der Handgriff (63) allgemein parallel zu den Flankenteilen (61,62) erstreckt.
DE69210219T 1991-01-23 1992-01-21 Extraktionszauge zur anwendung bei dentaler behandlung Expired - Lifetime DE69210219T2 (de)

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