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DE69209108T2 - Einfach beschickbarer manueller Extruder für viskoses Material - Google Patents

Einfach beschickbarer manueller Extruder für viskoses Material

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Publication number
DE69209108T2
DE69209108T2 DE69209108T DE69209108T DE69209108T2 DE 69209108 T2 DE69209108 T2 DE 69209108T2 DE 69209108 T DE69209108 T DE 69209108T DE 69209108 T DE69209108 T DE 69209108T DE 69209108 T2 DE69209108 T2 DE 69209108T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
recess
cylinder
manually operated
extruder
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69209108T
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English (en)
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DE69209108D1 (de
Inventor
John Discko
William B Dragan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centrix Inc
Original Assignee
Centrix Inc
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Publication date
Application filed by Centrix Inc filed Critical Centrix Inc
Publication of DE69209108D1 publication Critical patent/DE69209108D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69209108T2 publication Critical patent/DE69209108T2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zur Verwendung von Dentalmaterialien, und insbesondere eine Dentalbespritzvorrichtung, die ein verbessertes vorderes Zylinderteil aufweist, das ein einfaches Beladen ermöglicht.
  • Im Zuge der dentalen praktischen Fortschritte mit der Entdeckung neuer Füllmaterialien ergab sich die Notwendigkeit, ein neues System zu entwickeln, mit Hilfe dessen solche Materialien in einen Zahn eingebracht werden können. Das am frühesten bekanntgewordene Befüllsystem zur Anwendung bei zusammengesetzten harzartigen Dentalmaterialien ist in dem US- Patent 3,581,399 von Dragan vom 1. Juni 1971 niedergeschrieben worden. Hierin ist ein manuell bedienbarer Extruder zur Positionierung von Viskosedentalmaterial in einem präparierten Zahn beschrieben. Ein weiteres verbessertes System ist in dem US-Patent 4,198,756 von Dragan am 22. April 1980 beschrieben worden. Die hier offenbarte Vorrichtung sieht einen mechanischen Vorteil für die kontrollierte Abgabe von Viskosedentalmaterial vor. Diese Vorrichtungen erlauben verbesserte Dentalfülltechniken, mit Hilfe derer das Viskosema terial in einer Zahnkavität vom Grund ab aufgefüllt werden kann. Dies führt zu einer Entfernung von Einschlüssen in den Zahnfüllungen, die bei den vorhergehenden Technik entstanden sind, bei denen ein Spatel verwendet wurde, um das Viskosedentalmaterial von außen nach innen in den Zahn einzubringen.
  • Erwartungsgemäß hat es Verfeinerungen der anfänglichen Konzepten gegeben, wie sie bereits im oben genannten Dragan-Patent beschrieben worden sind. Eine solche Verfeinerung ist in dem US-Patent 4,295,828 von Rudler vom 20. Oktober 1981 beschrieben worden. Hierin wird ein von Hand bedienbarer Extruder vorgestellt, der sehr ähnlich dem anfänglichen Dragan- Patent 4,198,756 ist, aber sich dadurch unterscheidet, daß das vordere Ende des Zylinders ein drehbar gelagertes Element aufweist, das ein Laden und Verschließen einer Patrone im Bereich des vorderen Endes des Zylinders erlaubt.
  • Es wurde frühzeitig erkannt, daß eine Spritze, die eine Zylinderkonstruktion mit einer Schnappeinrichtung am vorderen Ende aufweist das Positionieren einer Patrone am vorderen Ende erleichtert, um ein einfaches und schnelles Einsetzen einer Patrone in die Spritzenvorrichtung zu ermöglichen. Solche Schnappeinrichtungen am vorderen Ende eines Zylinders sind in den US-Patenten 3,076,455 und 3,220,412 von McConnaugey vom 5. Februar 1963 bzw. November 1965 niedergeschrieben. McConnaugey lehrt eine Spritzvorrichtung mit einer Schnappeinrichtung, die eine Patrone am Ende eines Zylinders durch eine laterale Bewegung relativ zu einer Seitenöffnung hält, die von einer vorübergehenden Verdrehung des Halters begleitet ist, um die Seitenöffnung für das Einlegen der Patrone zu weiten, und um den Schnappverschluß zu unterstützen. McConnaugey beschreibt in dem US-Patent 3,076,455 in Figur 12 ebenso einen Schnappverbindungskanal 80, der eine innenliegende Rille oder Ausnehmung 82 aufweist, um einen Flansch oder einen Wulst 78 der Patrone aufzunehmen, um die Patrone im vorderen Ende des Zylinderteils festzuhalten und eine axiale Verschiebung der Patrone zu vermeiden. Eine brasilische Patentanmeldung MU 5701465, angemeldet am 22. November 1977 und veröffentlicht am 03. Juli 1979, beschreibt eine ähnliche Schnappverbindung am vorderen Ende. Die Schnappverbindung mit einer hinterschnittenen Rille zum Aufnehmen einer Patrone, wie sie bei manuell bedienbaren Extrudern für Dentalmaterialien angewendet wird, ist also sehr bekannt. Solche Schnappverbindungen am vorderen Ende eines Zylinders werden auch in anderen Dentalspritzvorrichtungen angewendet, wie sie in dem US-Patent 4,330,280 und dem US-Patent 4,384,853 beschrieben sind. Diese beiden späteren US-Patenten beschreiben eine von Hand bedienbare Dentalspritze für Patronen, die Dentalmaterial beinhalten, ähnlich wie die Dentalspritze des US- Patents 4,198,756, verwenden aber am vorderen Ende des Zylinders eine Schnappvorrichtung, wie von McConnaugey vorgeschlagen. Diese Schnappverbindung, wie sie in den letztgenannten zwei Patenten offenbar ist, ist mit einer hinterschnittenen Rille versehen, um das Flanschende der Patrone aufzunehmen, wobei die Seitenwände der Rille an den oberen Ecken begrenzte Flexibilität aufweisen und ein klein weniger weit voneinander im Abstand angeordnet sind als der Durchmesser des Patronenflansches, um eine begrenzte Schnappverbindung der Flanschpatrone mit der hinterschnittenen Rille des Halters zu erzielen.
  • Während diese Änderungen darauf abzielen, das einfache Einbringen einer Patrone in einen manuell bedienbaren Extruder zu erleichtern, sind hierauf gerichtete Probleme festgestellt worden. Zum Beispiel die inhärente Flexibilität, die für eine Schnappverbindung notwendig ist, um das Befestigen einer Patrone zu ermöglichen, beispielsweise wie in den US-Patenten 4,330,280 und 4,384,853 offenbart, resultiert in der Anfälligkeit der Seitenwände des Schnappverschlußgehäuses oder der Rille, die sich gewaltsam auseinanderspreizen, wenn sehr hoher Druck während des Auspreßvorganges aufgebracht wird. Dies könnte sehr gut dazu führen, daß die Patrone - wörtlich gesprochen - während des Extrudiervorganges aus dem Zylinder geschossen wird. Dies ist insbesondere dann störend, wenn es erforderlich ist, sehr hohe Extrudier-Drücke auf zubringen, um das Viskosekentalmaterial aus solchen Dentalpatronen herauszudrücken. Dies liegt daran, daß der Flansch der Patrone sich als Kante verhält, die die flexiblen Seitenwände des vorderen Endes der Schnappverbindung unbeabsichtigt ausreichend auseinanderdrückt, so daß die Patrone aus ihrem Bereich oder seiner Rille gehoben wird. Dies ist insbesondere während einer Zahnbehandlung von Nachteil, wenn die Patrone mit ihrem vorderen Ende der Spritze in der Mundhöhle plaziert ist. Sollte eine solche Patrone aus der Spritze herausfallen, könnte diese unglücklicherweise von dem Patienten inhaliert oder verschluckt werden, was zu ernsthaften Beschwerden - führen kann. Ebenso führt Verschleiß, der normalerweise durch den Gebrauch entsteht, dazu, daß die Patrone locker in der Spritze gehalten wird, so daß dies unbeabsichtigterweise zu einer Trennung der Patrone während eines Extrudiervorganges führt.
  • Deshalb besteht die Notwendigkeit, einen manuell bedienbaren Extruder, wie er in der Zahnmedizin verwendet wird, zu schaffen, der ein einfaches Beladen erlaubt, ohne daß das Risiko, daß die Patrone sich von der Spritze trennt, selbst wenn sehr hohe Kräfte wirken, besteht.
  • In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt ein manuell bedienbarer Extruder mit einer Patrone, die einen Grundkörper, der einen sich über den Rand erstreckenden Flansch an einer Seite davon und auf der anderen Seite eine winklig angeordnete Ausgußnase aufweist, einen Zylinder, der ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende aufweist, wobei das vordere Ende in einer vorderen Öffnung endet, durch die der Körper der Patrone sich hindurcherstreckt, eine innenliegende Schulter, die neben der vorderen Öffnung angeordnet ist, eine seitliche Einlegeöffnung, die in dem Zylinder ausgebildet ist und sich rückwärtig von der vorderen Öffnung beabstandet erstreckt und einen Kolben, der beweglich in dem Zylinder angeordnet ist, wobei der Kolben sich über das rückwärtige Ende des Zylinders erstreckt, gekennzeichnet dadurch, daß der Extruder eine längliche Aussparung aufweist, die sich in Längsrichtung des Zylinders bis zur vorderen Öffnung erstreckt, wobei die Aussparung eine lichte Weite aufweist, die ausreicht, um nur die Ausgußnase einer Patrone aufzunehmen und nicht den Grundkörper der Patrone, wenn eine Patrone durch die Einlegöffnung eingelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht demnach einen Dentalextruder oder eine Spritze mit einem Zylinder mit einem vorderen Ende vor, das zur Aufnahme einer Patrone geeignet ist, die viskoses Material enthält. Die Patrone weist eine Ausgußnase auf, die winklig zum Grundkörper angeordnet ist, der das meiste Viskosedentalmaterial enthält und auch einen Flansch am rückwartigen Ende des Grundkörpers. Das vordere Ende der Spritze ist steif und weist einen im wesentlichen vollen Umfang mit einer länglichen Aussparung darin auf, mit einer lichten Weite, die nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser der Ausgußnase der Patrone. Eine Schulter in der Bohrung des vorderen Endes der Spritze verhindert, daß der Flansch am rückwartigen Ende der Patrone durch das vordere Ende hindurchgeschoben wird. Dadurch gibt die Schulter eine nahezu geschlossene Anlagefläche für den Flansch, um sich abzustützen. Die Unterstützung der Schulter entlang des Flansches ist allein nur durch die relative schmale Breite der Aussparung unterbrochen. Zusätzlich ist es möglich, daß der Zylinder aus einem steifen Material besteht, um jedes mögliche Verbiegen der Seitenwände und die damit verbundene Trennung der Patrone von der Spritze während hoher Extrudierkräfte zu verhindern. Die Aussparung ist so angeordnet, daß während des Ladens der Patrone die winklig angeordnete Ausgußnase durch die Aussparung mit dem Körper der Patrone eingelegt werden kann und entlang des Zylinders und durch die Öffnung in seine Position geschoben werden kann. Diese Aussparung erleichtert außerordentlich den Vorgang des Beladens einer Patrone mit einer angewinkelten Ausgußnase in das vordere Ende einer Spritze.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung ein verbessertes vorderes Ende eines manuell bedienbaren Extruders vor, das einfach zu beladen ist. Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine Spritze vor, die sicher ist und die Möglichkeit, daß eine Patrone sich während des Auftretens hoher Extrudierkräfte hiervon trennt, erheblich mindert. Sie erlaubt, daß eine Patrone, die eine winklig angeordnete Ausgußnase aufweist, sicher in der Spritze gehalten wird, und daß das vordere Ende der Spritze nicht dem Verschleiß und der Ermüdung ausgesetzt ist, was sich nach wiederholtem Gebrauch einer Spritze, die eine Schnappverbindung am vorderen Ende aufweist, gezeigt hat, dadurch die Möglichkeit einer unbeabsichtgten Trennung der Patrone von der Spritze vermindernd.
  • In den meisten Beispielen wird ein steifes, im wesentlichen voll umschlossenes vorderes Ende mit einem großen Schulterbereich verwendet.
  • Einige Beispiele von Extrudern oder Extrudervorrichtungen gemäß der Erfindung werden im nachfolgenden in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 eine seitliche Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht auf den oberen Teil des Zylinders der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf das Zylinderteil der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 4 eine Schnittdarstellung eines Teils des Zylinders der vorliegenden Erfindung, die das Einlegen der Patrone zu zeigt;
  • Figur 5 eine Schnittdarstellung eines Teils des vorderen Zylinders der vorliegenden Erfindung, die die teilweise Anordnung der Patrone hierin zu zeigen;
  • Figur 6 eine Schnittdarstellung durch einen Teil des vorderen Zylinders der vorliegenden Erfindung, die Position einer Patrone für den Extrudiervorgang zu zeigend;
  • Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das vordere Zylinderteil zeigend;
  • Figur 8 eine Vorderansicht auf eine Patrone, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung genutzt werden kann;
  • Figur 9 eine Schnittdarstellung eines Teils des vorderen Zylinders einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Anordnung einer Patrone hierin zeigend;
  • Figur 10 eine Schnittdarstellung eines Teils des vorderen Endes des Zylinders einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Patrone zeigend, die teilweise hierin angeordnet ist;
  • Figur 11 eine Schnittdarstellung eines Teils des vorderen Zylinders einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Patrone in der Extrudierposition zeigend;
  • Figur 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin dung;
  • Figur 13 eine Schnittdarstellung eines Teils des vorderen Zylinders eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die Anordnung einer Patrone hierin zeigend;
  • Figur 14 eine Schnittdarstellung eines Teils der Vorderseite des Zylinders eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, eine Patrone zeigend, die teilweise hierin angeordnet ist;
  • Figur 15 eine Schnittdarstellung eines Teils des vorderen Zylinders eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, eine Patrone zeigend, die sich in Extrudierposition befindet.
  • Detaillierte Beuchreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Figur 1 zeigt die Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • In Figur 1 ist eine Spritze gezeigt, die generell mit 10 bezeichnet ist. Das vordere Ende oder Ausgußnase wird generell mit 12 bezeichnet, und die Patrone, die Dentalmaterial enthält, ist generell mit 20 bezeichnet. Die Spritze 10 umfaßt ein drehbar gelagertes Haltemittel 18, das mit einem Fingerhandgriff 16 verbunden ist. Ein Zylinder 14 erstreckt sich durch den Fingerhandgriff 16 hindurch. Ein verschiebbar gelagerter Kolben erstreckt sich in die innere Bohrung 24 des Zylinders 14. Der Kolben 22 wird durch den Kontakt mit dem drehbar gelagerten Haltemittel 18 vorgeschoben. Wenn das drehbar gelagerte Haltemittel 18 näher an den Fingerhaltegriff 16 herangezogen wird, so verschiebt sich der Kolbenkopf 30 entlang der inneren Oberfläche des drehbar gelagerten Haltemittels 18. Der Kolben 22 ist außerhalb durch eine Feder 28 gelagert. Der innerhalb der Bohrung 24 gelagerte Kolben 22 weist eine Kolbenspitze 26 an vorderen Ende oder der Ausgußnase 12 auf. Indem die Kolbenspitze 26 vorgeschoben wird, wird ein Zapfen (nicht gezeigt) innerhalb des Grundkörpers 38 der Patrone 12 vorgeschoben, um Material aus der Ausgußnase 50 heraus zu extrudieren. Der Grundkörper 38 der Patrone 20 weist einen Flansch 42 auf der Rückseite hiervon auf. Der Flansch 42 verhindert, durch eine eine Schulter 32, die die innere Fläche des vorderen Endes der Bohrung 40 umgibt, daß die Patrone durch das vordere Ende 12 herausgehoben wird. Die Patrone 20 kann innerhalb des Zylinders 14 durch die Einlegeöffnung 34 positioniert werden. Das Positionieren der Patrone 20 innerhalb des vorderen Endes oder der Ausgußnase 12 des Zylinders 14 wird durch eine Aussparung 36 erleichtert. Die Aussparung 36 erstreckt sich von dem vorderen Öffnungsende des vorderen Endes oder der Ausgußnase 12 rückwärts zum Haltemittel über das vordere Ende der Einlegeöffnung 34. Die Aussparung 36 ist nur so breit, daß die Ausgußnase 50 hierdurch hindurchpaßt. Der Körper 38 der Patrone 20 paßt nicht durch die Aussparung 36 hindurch.
  • In Figur 2 ist die Aussparung 36 im vorderen Ende 12 des Zylinders 14 leicht zu sehen. Figur 3 zeigt die Aussparung gesehen von der Unterseite des Zylinders 14. Ein Ende der Schulter 32 kann besser in Figur 3 gesehen werden. Die Schulter 32 erstreckt sich über den ganzen Umfang der inneren Bohrung 40 außer auf den schmalen Teil, über den sich die Aussparung 36 erstreckt.
  • Die Figuren 4 - 6 zeigen deutlich den Vorteil, den die Aussparung mit sich bringt, indem sie das Einlegen der Patrone 20 erleichtert. In Figur 4 kann die Patrone beim Eintreten in die Einlegeöffnung 34 gesehen werden. Die Einlegeöffnung 34 ist ausreichend langgestreckt, um das Hindurchstecken der Patrone 20 in ihrer ganzen Länge zu ermöglichen. Wie in Figur 5 gezeigt, nachdem sie die Einlegeöffnung 34 passiert hat, ist es möglich, die Ausgußnase 50 durch die Aussparung 36 hindurchzustecken. Jedoch ist die Aussparung 36 nicht so breit, daß der Körper 38 hindurchpaßt. Deshalb kann sich der Körper 38 nicht unterhalb der Oberfläche der Aussparung 36 entlang der Zylinderbohrung 24 und dem vorderen Ende der Bohrung 40 erstrecken. In Figur 6 kann die Patrone 20 in der vordersten Position, bereit für die Extrudierung von Dentalmaterial, das hierin enthalten ist, gesehen werden. Der Flansch 42 grenzt an die Schulter 32 an. Der ganze Umfang des vorderen Endes der Bohrung 40, mit Ausnahme der schmalen Breite der Aussparung 36, schließt die Schulter darauf mit ein. Dies hält die Patrone 20 sicher. Deshalb wird verhindert, daß die Patrone 20 sich von der Spritze 10 unbeabsichtigt löst, selbst wenn sehr große Kräfte benötigt werden, um das Dentalmaterial, das in der Patrone 20 enthalten ist, zu extrudieren und selbst dann, wenn die Spritze 10 mehrfach benutzt wurde, was zu einer Ermüdung oder zu einem Verschleiß der verbleibenden Oberflächen einer Beladungseinrichtung mit Schnappverbindung führt.
  • Figur 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu der Aussparung 36 am unteren Teil des Zylinders 14, ist hier eine Kerbe 46 auf der Oberfläche hiervon vorgesehen. Die Kerbe 46 erstreckt sich nicht so weit in Längserstreckung rückwärts wie die Aussparung 36. Zusätzlich zeigt Figur 7 die Aussparung 36 mit einer lateralen Breite D.
  • Figur 8 zeigt die Vorderseite einer Patrone 20. Die Ausgußnase 50 weist eine Breite d auf. Die Breite d der Ausgußnase 50 ist unwesentlich kleiner als die Breite D der Aussparung 36, wie Figur 7 zeigt. Der Grundkörper 38 kann deutlich in Figur 8 gesehen werden, nämlich wie er im wesentlichen größer ist als die Breite d der Ausgußnase 50. Deshalb paßt der Grundkörper 38 der Patrone 20 nicht durch die Aussparung 36 hindurch wie es Figur 7 zeigt.
  • Die Figuren 9, 10 und 11 zeigen die Plazierung der Patrone 20 innerhalb des verbesserten vorderen Endes 12 des Zylinders 14 der vorliegenden Erfindung. In Figur 9 kann die Patrone 20 durch die Einlegeöffnung 34 mit der Ausgußnase 50 ausgerichtet nach oben hindurchgesteckt werden. Die Ausgußnase 50, wenn sie nach oben zeigt, paßt in die Kerbe 46, wie in Figur 10 dargestellt ist. Die Patrone 20 kann dann vorwärts, wie in Figur 11 gezeigt wird, geschoben werden, so daß der Flansch 42 der Patrone 20 sich an die Schulter 32 anlegt. Die Ausgußnase 50 kann anschließend in jede gewünschte Winkelposition gedreht werden.
  • Die Figuren 9, 10 und 11 zeigen zusätzlich eine Abwandlung der Aussparung 36. Die Abwandlung der Aussparung 36 schließt ein Anschlagmittel 44 ein, das eine glattgeformte Bahn ist, die einen Übergangsbereich an der Schulter schafft, so daß verhindert wird, daß der Grundkörper 38 der Patrone 20 an der Schulter 32 während des Vorschiebens in der Position hängen oder klemmen bleibt. Dieser Anschlag oder diese Rille 44 unterstützt die Patrone 20 in die vordere Endposition des Zylinders 14 im Gleitvorgang. Deshalb, wie in den Figuren 7 - 11 dargestellt, kann die Patrone 20 entweder mit der Ausgußnase 50 nach oben gerichtet und in die Kerbe 46 eingreifend oder mit der Ausgußnase nach unten gerichtet und in die Aussparung 36 eingreifend eingeschoben werden.
  • Figur 11 zeigt einige Merkmale der möglichen Länge der Aussparung 36. Die Länge der Aussparung 36 kann von einer kurzen zu einer langen longitudinalen Länge variieren, vorausgesetzt, daß die Ausgußnase 50 während des Eintretens in die Einlegeöffnung 34 hindurchpaßt, um ein einfaches Einlegen der Patrone 20 in das vordere Ende des Zylinders 14 zu ermöglichen. Die Aussparung 36 ist in Figur 11 gezeigt, wobei diese eine Länge aufweist, die sich vom rückwärtigen Teil der Schulter 32 erstreckt und einen Abstand X aufweist. Die Aussparung 36 kann an der Einlegeöffnung bis zu einem Abstand x hiervon enden. Der Abstand x ist als axialer Abstand zwischen dem wechselbaren Ende der Ausgußnase 50 und dem Ende des Grundkörpers 38 neben der Ausgußnase 50 gezeigt. Wenn die Patrone 20 in die Einlegeöffnung 34 eingelegt wird, so daß der Grundkörper 38 gerade das vordere Ende der Einlegeöffnung 34 freigibt, so wird die Aussparung 36 ausreichend so weit rückwärts positioniert, um die Ausgußnase 50 zu erreichen. Deshalb soll die Längserstreckung der Aussparung 36 so gewählt werden, daß diese lang genug ist, um ein einfaches Beladen zu ermöglichen, kurz genug, um nicht die Gesamtheit der Struktur des vorderen Endes des Zylinders zu beeinflussen. In manchen Anwendungen erstreckt sich die Aussparung über einen kurzen Abstand von dem offenen Ende des Zylinders 14. Die Aussparung 36 muß sich nicht notwendigerweise bis zur oder hinter die Schulter 32 erstrecken.
  • Figur 12 zeigt eine anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Figur 12 ist ein Kanal 48 dargestellt. Der Kanal 48 erstreckt sich von dem Ende des Zylinders 14 rückwärtig in die Einlegeöffnung 34. Der Kanal 48 weist eine Breite auf, die erlaubt, daß die Ausgußnase 50 hindurchpaßt und auch verhindert, daß der Grundkörper 38 hindurchpaßt.
  • Die Figuren 13, 14 und 15 zeigen das Einlegen einer Patrone in das vordere Ende des Zylinders 14. In dieser Ausführung wird die Ausgußnase 50 nach oben ausgerichtet eingelegt. Die Ausgußnase kann einfach durch das vordere Ende der Bohrung 40 bis zum rückwärtigen Flansch 42 neben der Schulter 32 geschoben werden. Die Patrone 20 kann dann in jede gewünschte Position gedreht werden, wie in Figur 15 dargestellt.
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie vorher beschrieben, einschließlich einer Aussparung, einer Kerbe oder einem Kanal erleichtern sehr das Beladen einer Patrone mit einer drehbar gelagerten Ausgußnase in das vordere Ende eines manuell bedienbaren Extruders. Dies wird erreicht, indem die Patrone sehr sicher innerhalb der Spritze gehalten wird, selbst dann, wenn hohe Extrudierkräfte auftreten. Dies verbessert die Sicherheit der Vorrichtung besonders dann, wenn sie in räumlich begrenzten Bereichen, wie z. B. einer Mundhöhle der Zahnmedizin, benutzt werden. Die möglichen fatalen Konsequenzen, wenn sich solch eine Patrone während der Behandlung in der Mundhöhle eines Zahnpatienten löst, sind sichtlich mit der vorliegenden Erfindung beseitigt worden.

Claims (12)

1. Ein manuell bedienbarer Extruder (10) mit einer Patrone (20), die einen Grundkörper (38), einen sich über den Rand erstreckenden Flansch (42) an einer Seite davon und auf der anderen Seite eine winklig angeordnete Ausgußnase (50) aufweist, umfaßt:
- einen Zylinder (14), der ein vorderes Ende (12) und ein rückwärtiges Ende aufweist, wobei das vordere Ende (12) in einer vorderen Öffnung (40) endet, durch die der Körper (38) der Patrone (20) sich hindurcherstreckt,
- eine innenliegende Schulter (32), die neben der vorderen Öffnung (40) angeordnet ist,
- eine seitliche Einlegeöffnung (34), die in dem Zylinder (14) ausgebildet ist und sich rückwärtig von der vorderen Öffnung (40) beabstandet erstreckt und einen Kolben (22), der beweglich in dem Zylinder (14) angeordnet ist,
- wobei der Kolben (22) sich über das rückwärtige Ende des Zylinders erstreckt und der Extruder eine längliche Aussparung (36, 48) aufweist, die sich in Längsrichtung des Zylinders bis zur vorderen Öffnung (40) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (36, 48) eine lichte Weite aufweist, die ausreicht, um nur die Ausgußnase (50) einer Patrone (20) aufzunehmen und nicht den Grundkörper der Patrone, wenn eine Patrone durch die Einlegeöffnung (34) eingelegt wird.
2. Ein manuell bedienbarer Extruder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (36, 48) winklig relativ zu der Einlegeöffnung (34) angeordnet ist.
3. Ein manuell bedienbarer Extruder gemäß Anspruch 1 oder 2, der einen Handgriff (16, 18) umfaßt, der an dem Zylinder (14) angeordnet ist und mit dem Kolben (22) verbunden ist, um einen mechanischen Vorteil beim Vorrücken des Kolbens zu schaffen.
4. Ein manuell bedienbarer Extruder gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder eine Kerbe (46) aufweist, die an das vordere Ende gegenüber der länglichen Aussparung (36) angrenzt.
5. Eine manuell bedienbare Extrudervorrichtung zur Verwendung bei viskosem Material, wobei die Vorrichtung einen manuell bedienbaren Extruder gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 4 umfaßt und
- eine Patrone (20) umfaßt, die so gestaltet ist, daß sie durch die Einlegeöffnung (34) paßt,
- die Patrone einen Grundkörper (38) und eine winklig angeordnete Ausgußnase (50) aufweist,
- der Grundkörper (38) einen Durchmesser hat, der größer ist als der Nasendurchmesser, wobei der Grundkörperdurchmesser größer ist als die lichte Weite der Aussparung (36),
- die Patrone einen Flansch (42) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (32) einen Teil des inneren Umfangs des Zylinders (14) an dem vorderen Ende umgibt, um zu verhindern, daß der Flansch hindurchgleitet.
6. Ein manuell bedienbarer Extruder oder eine Extrudiervorrichtung gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (36) gegenüber der Einlegeöffnung (34) angeordnet ist.
7. Ein manuell bedienbarer Extruder oder eine Extrudiervorrichtung gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (36) vorwärts von der Einlegeöffnung (34) aus bis zum vorderen Ende der Öffnung erstreckt.
8. Ein manuell bedienbarer Extruder oder eine Extrudiervorrichtung gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche einschließlich einer Nase (46), die am vorderen Ende des Zylinders gegenüber der Aussparung (36) angeordnet ist und eine kürzere Längsserstreckung aufweist als die Aussparung (36).
9. Ein manuell bedienbarer Extruder oder eine Extrudiervorrichtung gemäß zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (36) am Boden angeordnet ist, wenn sie von den Haltemitteln gehalten wird.
10. Ein manuell bedienbarer Extruder oder eine Extrudiervorrichtung gemäß zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (48) einen Kanal bildet, der auf der oberen Seite des Zylinders angeordnet ist, wenn sie von den Haltemitteln (16, 18) gehalten wird.
11. Ein manuell bedienbarer Extruder oder eine Extrudiervorrichtung gemäß jedem der vorhergehenden Ansprüche, die Ansschlagmittel (44) umfaßt, die an der Schulter neben der Aussparung einen übergangsbereich bilden, um die Führung des Grundkörpers (38) der Patrone entlang der Oberfläche des Zylinders vorbei an der Schulter (32) zu erleichtern.
12. Eine manuell führbare Extrudiervorrichtung zur Verwendung von Dental-Materialien, wobei die Vorrichtung einen manuell bedienbaren Extruder gemäß Anspruch 1 umfaßt;
der manuell bedienbare Extruder ferner einen vorderen Handgriff (16); und einen rückwärtigen Handgriff (18), der drehbar an dem vorderen Handgriff (16) angebracht ist, aufweist; dadurch gekennzeichnet,
- daß der Kolben (22) den rückwärtigen Handgriff (18) berührt;
- daß das rückwärtige Ende des Zylinders an dem vorderen Handgriff angebracht ist;
- daß die Schulter (32) einen Teil des inneren Durchmessers des vorderen Endes des Zylinders umgibt;
- daß die Aussparung (36) des Zylinders auf der Oberfläche gegenüber der Einlegeöffnung (34) angeordnet ist und eine Kerbe (46) am vorderen Ende in Flucht mit der Einlegeöffnung und gegenüber der Aussparung vorgesehen ist,
- daß die Vorrichtung ferner eine Patrone (20) mit einer winklig angeordneten Nase (50) umfaßt, die so gestaltet ist, daß sie in die Einlegeöffnung paßt, wobei die Patrone einen Grundkörper (38) mit einem Durchmesser aufweist, der größer ist als die lichte Weite der Aussparung; und
- einen Flansch (42), der an einem Ende der Patrone angebracht ist, wobei der Flansch eine Referenzoberfläche hat, die die Schulter festsetzt;
- daß Anschlagmittel (44) in dem Extruder vorgesehen sind, die an die Aussparung (36) angrenzend angeordnet sind, um einen Übergangsbereich zu schaffen, um die Führung des Patronenkörpers entlang der Aussparung und hinter der Schulter zu erleichtern; und
- daß die Patrone, die viskoses Material enthält, leicht in den Zylinder eingelegt werden kann und sicher gehalten wird.
DE69209108T 1991-02-04 1992-01-10 Einfach beschickbarer manueller Extruder für viskoses Material Expired - Fee Related DE69209108T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/650,100 US5125836A (en) 1991-02-04 1991-02-04 Easy loading manual extruder for viscous material

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