DE69208650T2 - Funkerosionsdrahtschneidevorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungskonstruktion für einen Bearbeitungsflüssigkeitstank einer elektrischen Entladungs-Drahtschneidemaschine des Immersionstyps.
- Fig. 4 zeigt schematisch eine herkömmliche elektrische Entladungs-Drahtschneidemaschine 1 des Immersionstyps. Von einer Drahtspule 12, die in einem oberen Arm 4a angeordnet ist, wird ein Draht 11 abgezogen und längs einer Bremsrolle 13 und einer oberen Führungsrolle 14 in Richtung auf eine untere Führungsrolle 15 geführt, die in einem unteren Arm 4b angeordnet ist. In einem Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 wird ein Werkstück 3 zwischen den oberen und unteren Führungsrollen 14 und 15 plaziert. Zwischen dem Draht 11 und dem Werkstück 3, das in eine Bearbeitungsflüssigkeit eingetaucht ist, die in dem Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 enthalten ist, wird eine elektrische Entladung herbeigeführt, um dadurch zu veranlassen, daß das Werkstück 3 einer elektrischen Entladungsbearbeitung unterzogen wird. Dieser Typ elektrischer Entladungs- Drahtschneidemaschinen ist für einen Bearbeitungvorgang, wie eine Stirnflächenbearbeitung einer dicken Platte, geeignet, der erfordert, daß eine ausreichende Menge von Bearbeitungsflüssigkeit an einen Entladungspunkt herangeführt wird und demzufolge nicht einwandfrei mit einer Maschine des Düsenstrahltyps ausgeführt werden kann, in der von einer Düse Bearbeitungsflüssigkeit auf einen Bearbeitungsteil eines Werkstücks gespritzt wird.
- Die elektrische Entladungs-Drahtschneidemaschine des Immersionstyps muß so konstruiert sein, daß der untere Arm 4b sich in den Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 hinein erstreckend gehalten ist. Der Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 wird auf einem X-Y-Tisch 5 plaziert und relativ zu dem unteren Arm 4b bewegt. Demzufolge muß eine derartige Dichtungskonstruktion bei einem Teil, wo der untere Arm 4b durch eine Tankwand 6 tritt, vorgesehen sein, die es dem Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 gestattet ist, sich relativ zu dem unteren Arm 4b zu bewegen, ohne daß ein Auslaufen von Bearbeitungsflüssigkeit verursacht wird.
- Die Dichtungskonstruktion muß definitiv einen derartigen Aufbau haben, daß der Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 in einer horizontalen Ebene in Richtungen senktrecht zueinander in bezug auf den unteren Arm 4b bewegt werden kann.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Dichtungskonstruktion zu schaffen, die eine Bewegung eines Bearbeitungsflüssigkeitstanks relativ zu einem unteren Arm gestattet und verhindern kann, daß an einer inneren Oberfläche eines Verschiebeteils Schlamm haften bleibt.
- Eine elektrische Entladungs-Drahtschneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: ein Abdichtungsmittel, das an einer Tankwand eines Bearbeitungsflüssigkeitstanks vorgesehen ist, wo sich ein unterer Arm erstreckt, und ein Verschiebeteil, durch welches sich der untere Arm erstreckt, und ein Führungsteil zum Führen des Verschiebeteils, während es das Verschiebeteil in enger Berührung mit der Tankwand hält, hat, und ein Düsenmittel, das innerhalb des Bearbeitungslüssigkeitstanks angeordnet ist, zum Einspritzen einer Flüssigkeit in Richtung auf eine innerere Oberfläche des Verschiebeteils.
- Die Flüssigkeit, welche von der Düse ausgespritzt wird, rührt die Bearbeitungsflüssigkeit in der Nachbarschaft der inneren Oberfläche des Verschiebeteils auf, wodurch verhindert wird, daß Schlamm an der inneren Oberfläche des Verschiebeteils haften bleibt.
- Fig. 1 zeigt eine Horizontalschnittansicht eines wesentlichen Teils einer elektrischen Entladungs-Drahtschneidemaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 zeigt eine Vertikalschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten elektrischen Entladungs-Drahtschneidemaschine.
- Fig. 3 zeigt eine Horizontalschnittansicht, die einen Dichtungsaufbau für einen Bearbeitungsflüssigkeitstank darstellt.
- Fig. 4 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer herkömmlichen elektrischen Entladungs-Bearbeitungsmachine.
- Gemäß Fig. 3 hat eine elektrische Entladungs-Drahtschneidemaschine des Jmmersionstyps einen unteren Arm 4b, der durch eine Tankwand 6 eines Bearbeitungsflüssigkeitstanks 2 tritt. Bei einem Teil der Maschine, wo der untere Arm 4b durch die Tankwand 6 tritt, ist eine Abdichtungskonstruktion 7 vorgesehen.
- Die Abdichtungskonstruktion 7 ist aus einer Verschiebedichtung, die eine Bewegung des Bearbeitungsflüssigkeitstanks 2 in einer Y-Richtung relativ zu dem unteren Arm 4b gestattet, während sie den Spalt zwischen dem Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 und dem Arm 4b abdichtet, und einem Balg 8 zusammengesetzt, der eine Bewegung des Bearbeitungsflüssigkeitstanks 2 in einer X-Richtung relativ zu dem unteren Arm 4b gestattet, während er den Spalt zwischen dem Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 und dem Arm 4b abdichtet.
- Die Verschiebedichtung enthält einen Führungsmechanismus, der durch eine Nut 9 in der Tankwand 6 gebildet ist, durch die sich der untere Arm 4b erstreckt, und eine Verschiebeplatte platte 10, die längs der Nut 9 zu führen ist. Der untere Arm 4b tritt durch die Verschiebeplatte 10 und kann sich nur in der X-Achsenrichtung relativ zu der Verschiebeplatte 10 verschieben. Ein Ende des Balgs 8 ist dicht an einem körperferschieben. Ein Ende des Balgs 8 ist an einem körperfernen Ende des unteren Arms 4b' befestigt, und das andere Ende des Balgs 8 ist dicht an der Verschiebeplatte 10 befestigt, wodurch das Innere des Balgs 8 von der Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 getrennt ist.
- Die zuvor beschriebene Abdichtungskonstruktion vermindert wirksam das Auslaufen von Flüssigkeit, und der Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 kann gleichförmig relativ zu dem unteren Arm 4b bewegt werden. Indessen kann, da die innere Oberfläche der Verschiebeplatte 10 ständig in Berührung mit der Bearbeitungsflüssigkeit steht, Schlamm (z. B. feinkörnige Partikel aus Metall, das nach einem Schmelzvorgang erstarrt ist, metallische Oxide, die in Wasser unlöslich sind, usw.), der in der Flüssigkeit aufgeschwemmt wird, mit Wahrscheinlichkeit an der inneren Oberfläche der Verschiebeplatte haften bleiben, wenn sich ein Bearbeitungsvorgang über einen langen Zeitraum erstreckt. Falls der Schlamm in die Nut 9 und dann zwischen die Verschiebeplatte 10 und die Tankwand eindringt, wird die gleichförmige Bewegung der Verschiebeplatte 10 behindert.
- Als Ergebnis werden, wenn der Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 in der Y-Achsenrichtung bewegt wird, sowohl der Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 als auch der untere Arm 4b einer Kraft ausgesetzt. Dies verursacht, daß die untere Führungsrolle 15, die bei dem körperfernen Ende des unteren Arms 4b vorgesehen ist, verschoben wird oder den Effekt, daß infolge der Erhöhung des Widerstands gegen die Bewegung des Tisches ein Totgang vergrößert wird, was möglicherweise die Bearbeitungsgenauigkeit herabsetzt.
- Wenn an der Verschiebeplatte Schlamm haften geblieben ist, kann er - falls erforderlich - von der Bedienungsperson entfernt werden, jedoch wird ein derartiger Entfernen von Schlamm zu einem Hindernis in bezug auf eine Vollautomatisierung der Prozesse im Falle eines Langzeit-Automatikbetriebs oder wenn eine große Anzahl von elektrischen Entladungs-Drahtschneidemaschinen zu steuern sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Düsen 16 zum Einspritzen einer Flüssigkeit in Richtung auf die innere Oberfläche der Verschiebeplatte 10 in dem Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 angeordnet, wie dies in Fig. 1 u. Fig. 2 gezeigt ist. Die Düsen 16 sind nahe der inneren Oberfläche der Verschiebeplatte 10 auf beidem Seiten des unteren Arms 4b positioniert. Die Düsen 16 sind durch ein Rohrleitungssystem 17 mit einer Pumpe P verbunden, so daß Bearbeitungsflüssigkeit als die Flüssigkeit, die einzuspritzen ist, mittels der Pumpe P unter Druck gesetzt und den Düsen 16 zugeführt wird. Die Bearbeitungsflüssigkeit wird von den Düsen 16 in Richtung auf die innere Oberfläche der Verschiebeplatte 10 eingespritzt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das System zum Zuführen der Bearbeitungsflüssigkeit zu den Düsen 16 von dem System zum Umlaufenlassen der Bearbeitungsflüssigkeit durch den Bearbeitungsflüssigkeitstank 2 getrennt. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstrekken sich die betreffenden Düsen 16 vertikal und haben eine Vielzahl von Abstände voneinander aufweisenden Einspritzlöchern. Der Einspritzdruck wird auf einen Wert eingestellt, der groß genug ist, um ein Eindringen von Schlamm zwischen die Verschiebeplatte 10 und die Tankwand, welche der Verschiebeplatte 10 gegenübersteht, zu verhindern.
- In der zuvor beschriebenen Anordnung spritzen die Düsen 16 während eines Betriebs zur elektrischen Entladungs-Drahtschneidebearbeitung die Bearbeitungsflüssigkeit derart ein, daß die Bearbeitungsflüssigkeit in Nachbarschaft der inneren Oberfläche der Verschiebeplatte 10 fortwährend aufgerührt wird, auf welche Weise verhindert wird, daß Schlamm an der Verschiebeplatte 10 haften bleibt. Folglich kann der Bearbeitungsflüssigkeitstank stets gleichförmig relativ zu dem unteren Arm bewegt werden, und ein Abfall der Bearbeitungsgenauigkeit kann verhindert werden.
- Als ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann jede der Düsen 16 ein einziges Einspritzloch haben, durch das eine Flüssigkeit ausgestoßen wird, um einen Strahl zu bilden. Ferner kann ein Gas als das Einspritzfluid in einer solchen Weise benutzt werden, daß feine Blasen von den Düsen 16 ausgestoßen werden. Wenn die Bearbeitungsflüssigkeit als die Einspritzflüssigkeit benutzt wird, kann die Bearbeitungsflüssigkeit, welche durch den Bearbeitungsflüssigkeitstank zirkuliert, für die Einspritzung abgeleitet werden.
Claims (3)
1. Elektrische Entladungs-Drahtschneidemaschine (1) des
Immersionstyps, die einen oberen Arm (4a) und einen
unteren Arm (4b) hat, der in einen
Bearbeitungsflüssigkeitstank (2) vorsteht, mit
einem Abdichtungsmittel (7 - 10), das an einer
Tankwand (6) des Bearbeitungsflüssigkeitstanks (2)
vorgesehen ist, wo der untere Arm (4b) durchtritt, und ein
Verschiebeteil (10), durch welches der untere Arm (4b)
verläuft, und ein Führungsteil (9) zum Führen des
Verschiebeteils (10), während es das Verschiebeteil (10) in
enger Berührung mit der Tankwand (6) hält, hat, und
einem Düsenmittel (16), das innerhalb des
Bearbeitungsflüssigkeitstanks (2) angeordnet ist, zum
Einspritzen einer Flüssigkeit in Richtung auf eine innerere
Oberfläche des Verschiebeteus (10).
2. Elektrische Entladungs-Drahtschneidemaschine (1) des
Immersionstyps nach Anspruch 1, bei der das
Abdichtungsmittel (7 - 10) ferner einen Balg (8) umfaßt, von dem
ein Ende dicht an einem körperfernen Ende des unteren
Arms (4b) befestigt ist und ein anderes Ende dicht an
dem Verschiebeteil (10) befestigt ist.
3. Elektrische Entladungs-Drahtschneidemaschine (1) des
Immersionstyps nach Anspruch 1, bei der sich das
Düsenmittel (16) vertikal innerhalb des
Bearbeitungsflüssigkeitstanks (2) erstreckt und eine Vielzahl von
Einspritzlöchern hat, die einen Abstand voneinander
aufweisen.
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