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DE69208156T2 - Sicherheitsbehälter für Banknoten - Google Patents

Sicherheitsbehälter für Banknoten

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Publication number
DE69208156T2
DE69208156T2 DE69208156T DE69208156T DE69208156T2 DE 69208156 T2 DE69208156 T2 DE 69208156T2 DE 69208156 T DE69208156 T DE 69208156T DE 69208156 T DE69208156 T DE 69208156T DE 69208156 T2 DE69208156 T2 DE 69208156T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
security
container
security container
safety
locking means
Prior art date
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DE69208156T
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English (en)
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Inventor
Frank C Desimone
Linn A Mckay
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Sigma Game Inc
Original Assignee
Sigma Game Inc
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Publication date
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Publication of DE69208156T2 publication Critical patent/DE69208156T2/de
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05G1/04Closure fasteners
    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsbehälter für Geld, der in Maschinen verwendet werden kann, die Banknoten, Münzen, Wertmarken, Chips oder ähnliche Gegenstände annehmen, um die Maschine zu betätigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Sicherheitsbehälter für Geld ist in einer Vielzahl von Vorrichtungen enthalten, bei denen ein Benutzer Banknoten oder Münzen durch eine Öffnung in der Vorrichtung deponiert, um die Vorrichtung zu betätigen. Häufig nehmen diese Sicherheitsbehälter für Geld Banknoten, Münzen, Wertmarken oder Chips an, die zuerst durch einen Validierer gültig gemacht wurden. In bestimmten Situationen erfordern diese Sicherheitsbehälter für Geld eine Verschlußvorrichtung, um nur befugtem Personal den Zugang zu den deponierten Banknoten zu gewähren.
  • Weil eine Person, die zum Zugang zur inneren Struktur der die verschlossenen Sicherheitsbehälter enthaltenden Vorrichtung befugt ist, nicht unbedingt die zusätzliche Befugnis haben muß, Zugang zu dem Geld im Inneren des Sicherheitsbehälters zu erhalten, ist es wünschenswert, ein bequemes Mittel zu schaffen, das einer solchen Person gestattet, den verschlossenen Sicherheitsbehälter aus der Vorrichtung zu entfernen, so daß der verschlossene Behälter von einer befugten Person an einem von der Vorrichtung entfernten Ort geöffnet werden kann.
  • Es wird bemerkt, daß US-A-3.843.043 einen Münzbehälter offenbart, der eine Öffnung für Münzen und einen federbelasteten Tauchbolzen aufweist, der während des Transports des Münzbehälters diese Öffnung verschließt, um eine unbefugte Person daran zu hindern, die in dem Münzbehälter deponierten Werte zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist ein verbesserter Sicherheitsbehälter für Geld, der schnell und einfach aus einer Vorrichtung entfernt werden kann, die den Behälter enthält, und der verschlossen ist, wenn er aus der Vorrichtung entfernt ist. Der Sicherheitsbehälter kann dann später von einer befugten Person aufgeschlossen werden, um Zugang zu Geld oder anderen wertvollen, in dem Behälter enthaltenen Gegenständen zu erhalten.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Sicherheitsbehälter für Geld lösbar an einem Rahmen oder einer Lagerstruktur innerhalb einer Vorrichtung, etwa eines Verkaufsautomaten, eines Spielautomaten, Vergnügungsautomaten, Spieltisches, Geldspielautomaten oder Geldautomaten befestigt. Der Sicherheitsbehälter wird automatisch von dem Rahmen freigegeben, wenn ein Sicherheitsbehälter-Deckel über den Sicherheitsbehälter gestülpt wird.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Sicherheitsbehälter-Deckel den Behälter von dem Rahmen freigibt, hat der Sicherheitsbehälter-Deckel den Sicherheitsbehälter wirkungsvoll umschlossen und sich automatisch auf dem Sicherheitsbehälter verriegelt. Der Sicherheitsbehälter-Deckel umfaßt eine Verriegelungsvorrichtung, die aktiviert werden muß, um den Sicherheitsbehälter-Deckel von dem Sicherheitsbehälter zu lösen um so Zugang zu dem Geld in dem Behälter zu erreichen.
  • Nachdem der Sicherheitsbehälter-Deckel den Behälter umschlossen und den Behälter von dem Rahmen freigegeben hat, können der Sicherheitsbehälter und der Sicherheitsbehälter-Deckel nun aus der Maschine entfernt und zu einem entfernten Bereich transportiert werden wo eine befugte Person dann mittels eines Schlüssels oder einer Kombination den Sicherheitsbehälter- Deckel von dem Sicherheitsbehälter entfernen würde, um Zugang zu dem Geld in dem Sicherheitsbehälter zu erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt das Zusammenwirken des Sicherheitsbehälter-Deckels, des Sicherheitsbehälters und des Rahmens, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden.
  • Fig. 2 stellt das automatische Verriegeln des Sicherheitsbehälters an dem Rahmen dar, wenn der Sicherheitsbehälter in dem Rahmen in Position geschoben wird.
  • Figuren 3a und 3b stellen weiter den Verriegelungsvorgang des Rahmens dar.
  • Fig. 4 zeigt das Mittel, durch das der Sicherheitsbehälter-Deckel auf dem Sicherheitsbehälter verriegelt wird, um den Sicherheitsbehälter von dem Rahmen zu entfernen.
  • Figuren 5a bis 5c zeigen nacheinander die Wirkungsweise des auf dem Sicherheitsbehälter- Deckel angeordneten Verriegelungsmittels beim Verriegeln auf dem Sicherheitsbehälter.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt einen Rahmen 3, der in irgeneiner Vorrichtung befestigt sein kann, in die Geld oder andere Wertgegenstände eingeworfen werden, um die Vorrichtung zu betätigen. Eine solche Vorrichtung kann ein Verkaufsautomat, ein Spielautomat, ein Banknotenwechsler oder irgend eine andere Maschine sein.
  • Das Befestigen des Rahmens 3 in einer solchen Vorrichtung wird vorzugsweise so durchgeführt, daß ein einfaches Entfernen des Rahmens 4 aus der Vorrichtung durch unbefugtes Personal verhindert wird, wenn der Sicherheitsbehälter 4 für Geld auf dem Rahmen 3 verriegelt ist. Ein sol ches Mittel zum Befestigen des Rahmens 3 in einer Vorrichtung können Bolzen 6 und 7 sein, die nur aufgeschraubt werden können, nachdem der Sicherheitsbehälter 4 aus der Vorrichtung entfernt worden ist. Andere Mittel zum Befestigen des Rahmens 3 in einer Vorrichtung können besser anwendbar sein, abhängig von der speziellen Umgebung der Vorrichtung, und solche Befestigungsmittel sind für Durchschnittsfachleute offensichtlich.
  • Alle Abschnitte des Rahmens 3 können aus einem geeigneten Metallblech hergestellt sein.
  • Der Rahmen 3 umfaßt einen Sockel 10, auf dem der Sicherheitsbehälter 4 sitzt, nachdem er gegen die Rückwand 12 des Rahmens 3 in Position geschoben worden ist.
  • Es sind federbelastete Riegel 14 und 16 gezeigt, die aus in der linken Seitenwand 22 des Rahmens 3 ausgebildeten Schlitzen 18 bzw. 20 vorspringen. Eine identische Anordnung aus Rie gel und Schlitz ist in der rechten Seitenwand 24 des Rahmens 3 angeordnet. Die federbelasteten Riegel 14 und 16 weisen je eine abgewinkelte Kante 26 auf, um dem Sicherheitsbehälter 4 und dem Sicherheitsbehälter-Deckel 30, wenn sie in Richtung des Pfeiles 32 geschoben werden, leichter zu ermöglichen, die federbelasteten Riegel 14 und 16 weiter in die Schlitze 18 und 20 zu schieben um die benötigten, später zu beschreibenden Ver- und Entriegelungsvorgänge zu erreichen.
  • Die Riegel 14 und 16 weisen eine hintere, zur linken Seitenwand 22 ungefähr rechtwinklige Blockierkante 34 auf, um den Sicherheitsbeählter 4 an Ort und Stelle zu sichern, wenn er im Rahmen 3 richtig in Position geschoben wurde.
  • Die Riegel 14 und 16 weisen auch eine vordere, zur linken Seitenwand 22 ungefähr rechtwinklige Blockierkante 36 auf, die eine vordere Kante der Schlitze 18 und 20 berührt, um eine Bewegung der Riegel 14 und 16 nach vorne in eine Richtung entgegen dem Pfeil 32 zu verhindern.
  • Das linke Federgehäuse 38 und das rechte Federgehäuse 40 beherbergen die Mechanismen, die die von der linken Seitenwand 22 und der rechten Seitenwand 24 vorspringenden Riegel nachgiebig lagern, wie unter Bezugnahme auf die Figuren 3a und 3b genauer beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Sicherheitsbehälter 4 so groß, daß er entlang dem Sockel 10 des Rahmens 3 zwischen der linken Seitenwand 22 und der rechten Seitenwand 24 gegen die Rückwand 12 in Position geschoben wird. Bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Sicherheitsbehälter 4 für Geld im wesentlichen rechteckig; der Sicherheitsbehälter 4 kann jedoch jede sinnvolle Form aufweisen, um zu der Form jedes geeigneten Rahmens zu passen, der bei einer Ausführungsform als Rahmen 3 gezeigt ist. Der in Figur 1 gezeigte Sicherheitsbehälter 4 für Geld kann aus einem dauerhaften Metall von ausreichender Dicke hergestellt sein, um die gewünschte mechanische Stärke zu schaffen.
  • Wenn der Sicherheitsbehälter 4 in dem Rahmen 3 in Richtung des Pfeiles 32 in Position geschoben wird, werden die Riegel 14 und 16 entlang der linken Seitenwand 22 durch Kontakt mit der linken Seitenwand 44 des Sicherheitsbehälters 4 in die Schlitze 18 und 20 der linken Seitenwand gedrückt. Der selbe Vorgang geschieht mit den von der rechten Seitenwand 24 des Rahmens 3 vorstehenden Riegeln, die durch die rechte Seitenwand 50 des Sicherheitsbehälters 4 kontaktiert werden. Dieser Vorgang ist in Fig. 3a dargestellt, wo eine Draufsicht auf den von der rechten Seitenwand 24 des Rahmens 3 vorstehenden Riegel 46 gezeigt ist, bevor er von der rechten Seitenwand 50 des Sicherheitsbehälters 4 kontaktiert wird. Wenn der Sicherheitsbehälter 4 in Richtung des Pfeiles 47 geschoben wird, drückt die rechte Seitenwand 50 des Behälters 4 gegen den Riegel 46, und der federbelastete Riegel 46 bewegt sich im Uhrzeigersinn um die Achse 51. Fig. 3b ist eine geschnittene Vorderansicht des rechten Federgehäuses 40, die die Federbelastung der Riegel 46, 35 und 60 zeigt, wodurch die Riegel 46 und 60 aus einem einzigen Metallstück geblidet sein können. Die Riegel 46 und 60 können so ausgebildet sein, daß sie um die Achse 51 rotieren und durch die Feder 62 federbelastet sind.
  • Sowohl in der linken Seitenwand 44 als auch in der rechten Seitenwand 50 des Behälters 4 sind Schlitze ausgebildet, wie die in Fig. 1 gezeigten Schlitze 52 und 54. Wenn der Sicherheitsbehälter 4 gfegen die Rückwand 12 des Rahmens 3 in Position geschoben wird, richten sich die Schlitze, etwa die Schlitze 52 und 54, zu den von den entsprechenden Seitenwänden des Rahmens 3 vorspringenden Riegeln aus, so daß die federbelasteten Riegel in die in den Seitenwänden des Sicherheitsbehälters 4 ausgebildeten Schlitze eingreifen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Sicherheitsbehälter 4 dann an Ort und Stelle verriegelt, sobald die federbelasteten Riegel in die entsprechenden Schlitze in dem Sicherheitsbehälter 4 eingreifen. Der Sicherheitsbehälter 4 ist nun durch die hinteren Kanten 34 der Riegel 14 und 16 gegen das Herausschieben aus dem Rahmen 3 blockiert die in Kontakt mit den in der linken Seitenwand 44 des Sicherheitsbehälters 4 ausgebildeten Kanten der Schlitze 56 und 58 gelangen.
  • Der Rahmen 3 und der Sicherheitsbehälter 4 sind vorzugsweise innerhalb einer Vorrichtung angeordnet so daß, nachdem durch einen Benutzer eine Banknote, Münze , Wertmarke oder ein Chip in die Vorrichtung eingeworfen worden ist, ein Validator jegliches eingeworfenes Geld oder andere Gegenstände in dem Sicherheitsbehälter 4 deponiert. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Validator so positioniert wird, daß jedes eingeworfene Geld oder andere Gegenstände durch die obere Öffnung 70 oder die seitliche Öffnung 72 in den Sicherheitsbehälter 4 fällt, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Der Sicherheitsbehälter 4 kann so gestaltet sein, daß er Geld oder andere Gegenstände von beinahe jedem beliebigen Validator annimmt.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen 3 so in einer Vorrichtung positioniert, daß, wenn der Sicherheitsbehälter an Ort und Stelle ist und die Vorrichtung geöffnet wird, um Zugang zu ihrer inneren Struktur zu erhalten, durch jemand, der nur Zugang zu der inneren Struktur der Vorrichtung hat, kein Zugang zu dem Geld in dem Sicherheitsbehälter 4 erhalten werden kann. Dies kann durch Vorsehen einer Struktur erreicht werden, die einer Person nicht erlaubt, durch die Öffnungen 70 oder 72 zu langen, wenn der Behälter 4 in dem Rahmen 3 positioniert ist. Zum Beispiel können die Öffnungen 70 oder 72 durch einen Deckel ofer durch einen überstehenden Abschniff des Rahmens 3 selbst blockiert werden, wenn der Behälter 4 an dem Rahmen 3. befestigt ist.
  • Um nun den Sicherheitsbehälter 4 von dem Rahmen 3 zu entfernen, wird der in den Figuren 1 und 4 gezeigte Sicherheitsbehälter-Deckel 30 verwendet. Der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 schafft bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 4 im wesentlichen eine vierseitige Umhüllung, die eine Deckfläche 76, eine Vorderfläche 78, eine rechte Seite 80 und eine linke Seite 82 aufweist. Der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 der Figuren 1 und 4 weist keine Bodenfläche oder rückseitige Fläche auf, so daß der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 von oben über den Sicherheitsbehälter 4 und zwischen die Seiten 44 und 50 des Sicherheitsbehälters und die Seiten 22 und 24 des Rahmens 3 geschoben werden kann. Der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 kann aus einem geeigneten Metallblech gefertigt sein.
  • Wenn der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 in Richtung des Pfeiles 32 in Fig. 1 über den Sicherheitsbeh älter 4 und zwischen die Seiten des Sicherheitsbehälters 4 und des Rahmens 3 ge schoben wird, drücken die linke Seite 82 und die rechte Seite 80 des Sicherheitsbehälter-Deckels 30 die von den Seitenwänden des Rahmens 3 vorstehenden Riegel, etwa die Riegel 14 und 16, in ihre jeweiligen Federgehäuse 38 und 40, um so den Sicherheitsbehälter 4 von diesen Riegeln zu lösen.
  • Wie in Figs. 4 und 5 gezeigt, umfaßt der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 einen federbelasteten Schieberiegel 90, der verschieblich an seiner Vorderfläche 78 befestigt ist. Wenn der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 ausreichend über den Sicherheitsbehälter 4 geschoben ist und in Richtung des Pfeiles 92 in den Figuren 5a und 5b gedrückt wird, wird der Schieberiegel 90 aufgrund des Zusammenwirkens der winkligen Kanten 96 und der vertikalen Stäbe 98 in Richtung des Pfeiles 94 in Fig. 5b verlagert, wobei die Stäbe 98 mit dem Sicherheitsbehälter 4 verbunden sind, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt.
  • Wenn der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 weiter über den Sicherheitsbehälter 4 in Position geschoben wird, verriegelt der federbelastete Riegel 90, nachdem er über Stäbe 98 geglitten ist, automatisch auf den Stäben 98 in Richtung des Pfeiles 99 in Fig. 5c. Es ist offensichtlich, daß andere Verriegelungs- oder Sicherungsrnittel verwendet werden können.
  • Die Position von Fig. 5c ist in der Schnittansicht von Fig. 4 gezeigt, wo der Sicherheitsbehälter-Deckel 30 nun mittels des Riegeis 90 und der Stäbe 98 an dem Sicherheitsbehälter 4 befestigt ist. Somit ist der Sicherheitsbehälter-Deckel nun an den Sicherheitsbehälter 4 befestigt, und der Sicherheitsbehälter 4 ist zum Entfernen aus dem Rahmen 3 von dem Rahmen 3 entriegelt.
  • Der Sicherheitsbehälter 4 kann dann durch Ziehen an dem Handgriff 100 des Sicherheitsbehälter-Deckels 30 aus dem Rahmen 3 entfernt werden, um ein einfaches Tragen des Sicherheitsbehälters 4 an einen entfernten Ort zu ermöglichen, wo der Sicherheitsbehälter 4 von dem Sicherheitsbehälter-Deckel 30 entriegelt werden kann, umm Zugang zu dem Geld in dem Sicherheitsbehälter 4 zu erhalten. Ein solches Entriegeln kann durch Wählen der geeigneten Kombination für das Schloß 102 erreicht werden, das beim Drehen den Schieberiegel 90 dazu bringt, außer Eingriff mit den Stäben 98 zu gelangen.
  • Wie klar ist, kann das Kombinationsschloß 102 durch ein Schlüsselschloß oder einen anderen Verriegelungsmechanismus ersetzt werden. Es ist Durchschnittsfachleuten klar, daß viele Me chanismen verwendet werden können, um den Riegel 90 dazu zu bringen, bei der Betätigung eines Verriegelungsmittels von den Stäben 98 entriegelt zu werden. Ein Mechanismus kann ein Hebelmittel von einem wohlbekannten Typ oder ein mit dem Schloß 102 verbundenes Getriebemittel enthalten, das den Schieberiegel 90 dazu bringen würde, in Richtung des Pfeiles 94 in Fig. 5b zu gleiten, um den Sciherheitsbehälter-Deckel 30 von dem Sicherheitsbehälter 4 freizugeben, wenn es durch das Entriegeln des Sicherheitsbehälter-Deckles 30 betätigt würde.
  • Somit wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart. Durchschnittsfachleuten ist klar, daß die verschiedenen bezüglich der bevorzugten Ausführungsform diskutierten Riegel durch andere Riegel ersetzt werden können, um einen ähnlichen Zweck zu erreichen. Weiterhin können die verschiedenen Riegel auf dem Sicherheitsbehälter selbst anstelle auf dem Rahmen oder dem Deckel beinhaltet sein. Die verschiedenen beschriebenen Strukturen können auch von jeder geeigneten Größe oder Form sein, wenn sie noch die in dieser Beschreibung beschriebenen Funktionen erfüllen.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist Fachleuten klar, daß im Rahmen der beigefüten Ansprüche Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können.

Claims (12)

1. Sicherheitseinrichtung, umfassend eine Lagerstruktur (3),
einen Sicherheitsbehälter (4), der durch die Lagerstruktur (3) haltbar ist und bezüglich der Lagerstruktur (3) durch ein Sicherungsmittel (14,16, 46, 60) gesichert ist, wobei der Sicherheitsbehälter (4) ein Zugangsmittel (70, 72) aufweist, durch welches der Inhalt des Sicherheitsbehälters (4) zugänglich ist, und
einen von dem Sicherheitsbehälter (4) getrennten und abnehmbaren Sicherheitsbehälterdeckel (30), der relativ zu dem Sicherheitsbehälter (4) zu positionieren ist, wenn der Sicherheitsbehälter (4) durch die Lagerstruktur (3) gehalten ist, um das Zugangsmittel (70, 72) zu blockieren, um so einen Zugang zu dem Inhalt des Sicherheitsbehälters (4) durch unbefugte Personen zu verhindern,
wobei das Positionieren des Sicherheitsbehälterdeckels (30) relativ zu dem Sicherheitsbehälter (4) zum Blockieren des Zugangsmittels (70, 72) auch das Entfernen des Sicherheitsbehälters (4) von der Lagerstruktur (3) ermöglicht.
2. Sich erheitsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionieren des Sicherheitsbehälterdeckels (30) relativ zu dem Sicherheitsbehälter (4) zum Blockieren des Zugangsmittels (70, 72) den Sicherheitsbehälter (4) aus der Lagerstruktur (3) freigibt, um das Entfernen des Sicherheitsbehälters (4) von der Lagerstruktur (3) zu ermöglichen.
3. Sicherheitsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionieren des Sicherheitsbehälterdeckels (30) relativ zu dem Sicherheitsbehälter (4) zum Blockieren des Zugangsmittels (70, 72) auch bewirkt, daß der Sicherheitsbehälterdeckel (30) an dem Sicherheitsbehälter (4) befestigt wird, so daß der Sicherheitsbehälterdeckel (30) den Zugang zu dem Inhalt des Sicherheitsbehälters (4) durch unbefugte Personen verhindert, nachdem der Sicherheitsbehälter (4) aus der Lagerstruktur (3) entfernt wurde.
4. Sicherheitsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel ein Riegelmittel (14, 16, 46, 60) ist.
5. Sicherheitsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelmittel (14, 16, 46, 60) mit der Lagerstruktur (3) verbunden ist und mit einem Aufnahmemittel (52, 54) auf dem Sicherheitsbehälter (4) verriegelt, so daß das Riegelmittel (14,16, 46, 60) beim Ausrichten des Riegelmittels (14, 16, 46, 60) und der Aufnahmemittel (52, 54) den Sicherheitsbehälter (4) automatisch an der Lagerstruktur (3) befestigt, wenn der Sicherheitsbehälter (4) bezüglich der Lagerstruktur (3) richtig positioniert ist.
6. Sicherheitsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelmittel ein oder mehrere aus einer oder mehreren Seitenwänden (22, 24) der Lagerstruktur (3) vorspringende federbelastete Elemente (14,16, 46, 60) umfaßt, die in die in Seitenwänden (44, 50) des Sicherheitsbehälters (4) ausgebildeten Aufnahmemittel (52, 54) eingreifen, wenn der Sicherheitsbehälter (4) bezüglich der Lagerstruktur (3) richtig positioniert ist.
7. Sicherheitsstruktur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbehälterdeckel (30) die Riegelmittel (14,16, 46, 60) automatisch aus den Aufnahmemitteln (52, 54) löst, wenn er zum Lösen des Sicherheitsbehälters (4) von der Lagerstruktur (3) positioniert wird indem ein Abschnitt (80) des Sicherheitsbehälterdeckels (30) zwischen die Riegelmittel (14, 16, 46, 60) und die Aufnahmernittel (52, 54) gebracht wird.
8. Sicherheitsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloßmittel (102) auf dem Sicherheitsbehälterdeckel (30) angeordnet ist, um nur einer zum Aktivieren des Schloßmittels (102) autorisierten Person zu ermöglichen, den Sicherheitsbehälterdeckel (30) von dem Sicherheitsbehälter (4) zu lösen, um Zugang zum Inhalt des Sicherheitsbehälters (4) zu erhalten.
9. Sicherheitsstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbehälterdeckel (30) über ein Verriegelungsmittel (90) automatisch an dem Sicherheitsbehälter (4) befestigtwird.
10. Sicherheitsstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (90) mit dem Sicherheitsbehälterdeckel (30) verbunden ist und mit einem Aufnahmeelement (98) auf dem Sicherheitsbehälter (4) zusarnrnenwirkt, um den Sicherheitsbehälterdeckel (30) automatisch an dem Sicherheitsbehälter (4) zu befestigen, wenn der Sicherheitsbehälterdeckel (30) bezüglich dem Sicherheitsbehälter (4) zum Entfernen des Sicherheitsbehälters (4) richtig positioniert ist, und daß das mit dem Sicherheitsbehälterdeckel (30) verbundene Verriegelungsmittel (90) nur von dem Aufnahrneelement (98) auf dem Sicherheitsbehälter (4) gelöst werden kann, wenn das Schloßmittel (102) aktiviert ist.
11. Sicherheitsstruktur nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßmittel (102) ein Kombinationsschloß ist.
12. Sicherheitsstruktur nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßmittel (102) ein Schlüsselschloß ist.
DE69208156T 1991-06-20 1992-06-12 Sicherheitsbehälter für Banknoten Expired - Fee Related DE69208156T2 (de)

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