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DE69207836T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abfallbehandlung durch direkten Kontakt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abfallbehandlung durch direkten Kontakt

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DE69207836T2
DE69207836T2 DE69207836T DE69207836T DE69207836T2 DE 69207836 T2 DE69207836 T2 DE 69207836T2 DE 69207836 T DE69207836 T DE 69207836T DE 69207836 T DE69207836 T DE 69207836T DE 69207836 T2 DE69207836 T2 DE 69207836T2
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DE
Germany
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thermolysis
gases
waste
hot
industrial
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DE69207836T
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DE69207836D1 (de
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Robert Gaulard
Gerard Martin
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IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • C10B49/02Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge
    • C10B49/04Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated
    • C10B49/06Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated according to the moving bed type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • C10L9/02Treating solid fuels to improve their combustion by chemical means

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Behandlung der Industrie- und/oder Haushaltsabfälle und insbesondere ihre Thermolyse.
  • Verschiedene Verwirklichungen wurden auf dem Gebiet der thermischen Behandlung der Abfälle bereits vorgeschlagen.
  • So hat die Anmelderin in ihrer Patentanmeldung FR-A-2 668 774 (EP-A-0 485 255) ein Verfahren und eine Installation vorgestellt, die einen Thermolysevorgang für die Abfälle, gefolgt von einer Warm- und Trockenbehandlung der aus der Pyrolyse stammenden Abströme, umfaßt. Diese Verwirklichung hat im wesentlichen zum Ziel, den größten Teil der in den Pyrolyseabströmen vorhandenen Verunreinigungen zu vermindern oder sogar zu eliminieren, Abströme, die gewöhnlich in die Atmosphäre abgegeben werden.
  • Auf dem gleichen Gebiet offenbart das Dokument DE-A-35 09 275 ein Verfahren zur Behandlung von Haushaltsrückständen, bei dem diese Rückstände nacheinander getrocknet, erwärmt, dann gekühlt werden, wobei die aus der Verbrennung stammenden Gase behandelt und dann zum Teil in die Atmosphäre abgegeben und zum Teil recycliert werden.
  • Was die Behandlung der aus der Thermolyse stammenden Feststoffe angeht, so hat die Anmelderin im übrigen in ihrer Patentanmeldung EP-A-0 522.919, am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht, und somit hinsichtlich Neuheit wie hinsichtlich erfinderischem Schritt nicht entgegenzuhalten, eine Behandlung der Abfälle durch Thermolyse vorgestellt, die eine Dechlorierung durch Waschen dieser Feststoffe umfaßt.
  • Diese Verwirklichung bietet insbesondere den Vorteil, daß ein Koks erzeugt wird, der vom größten Teil der Verunreinigungen befreit wurde, d.h. ein leicht wiederverwendbarer Koks, der einen verbesserten Wärmeinhalt gegenüber Systemen hat, die keine aus der Thermolyse stammenden Feststoffe behandeln.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Thermolyse der Industrieabfälle zu verbessern, indem nicht nur vorgeschlagen wird, eine Dechlorierung der aus der Thermolyse stammenden Feststoffe durchzuführen sondern auch direkt, durch Kontaktierung im Fyrolysemittel die Abfälle mit heißen Wärmeträgergasen zu kontaktieren.
  • Gegenüber einer Verwirklichung ohne Kontakt, durch äußere Erwärmung, weist die Erfindung die folgenden Vorteile auf:
  • . das Thermolysemittel ist gegenüber den Vorrichtungen vereinfacht, die mit indirekter Erwärmung arbeiten, da die äußeren Heizmittel fortfallen.
  • . Die Dichtungsprobleme sind erheblich vermindert, da diese begrenzt ist auf Eingänge und Ausgänge verminderten Querschnitts.
  • . Der Energieverbrauch des Verfahrens nach der Erfindung ist geringer für den Fall der indirekten Erwärmung, da nach der vorliegenden Erfindung die Gase bei relativ niedrigen Temperaturen und nicht bei der Endtemperatur der Thermolyse austreten. Im übrigen sind für ein und den gleichen Isolationsgrad die thermischen Verluste der Thermolysemittel bei weitem geringer.
  • . Die Abmessung des Thermolysereaktors (oder des -mittels) ist vermindert als Folge dessen, daß die Abfälle fast das gesamte verfügbare Volumen einnehmen.
  • . Der Wirkungsgrad an verwertbarem Koks wird gesteigert dank einer fast vollständigen Zersetzung der Teere. Die Teere zirkulieren nämlich zum Teil im geschlossenen Kreis, was bedeutet, daß die in der heißen Zone erzeugten Teere zur kalten Zone in gasförmiger Phase wandern, in dieser kalten Zone kondensieren, dann in die warme Zone zurückkehren, wobei sie durch die Feststoffe mitgerissen werden, wo sie ein neues cracken erfahren und so weiter, derart, daß sie schließlich fast vollständig zu Gunsten des Kokses und nicht kondensierbarer gasförmiger Fraktionen verschwinden.
  • Diese Vorteile lassen sich nach der Erfindung erreichen, bei der es sich um ein Verfahren zur Behandlung von Industrie- und/oder Haushaltsabfällen handelt, insbesondere umfassend eine Trocknungsstufe, eine Thermolysestufe der Abfälle und eine Dechlorierungsstufe durch Waschen der aus der Thermolyse stammenden Abfälle.
  • Diese Thermolyse wird realisiert durch direkten Kontakt der Abfälle mit heißen Gasen mit einem geringen Gehalt an Sauerstoff.
  • Bevorzugt liegt der Gehalt an Sauerstoff heißer für die Thermolyse verwendeter Gase unterhalb 10%, bevorzugt unterhalb 4 Volumenprozent.
  • Die für die Thermolyse verwendeten heißen Gase können im wesentlichen aus recyclierten Thermolysegasen gebildet sein.
  • Vorzugsweise findet der Kontakt im Gegenstrom im Thermolysemittel statt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die für die Thermolyse verwendeten heißen Gase im wesentlichen durch Abströme gebildet, die aus einer Verbrennung im fluidisierten Bett, dessen Sauerstoffgehalt kontrolliert wird, stammen.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, durchsetzt eine Fraktion der aus der Thermolyse stammenden Gase einen Wärmeaustauscher, bevor sie als Wärmeträgergas recycliert werden.
  • Im übrigen stammen die heißen für die Trocknungsstufe verwendeten Gase entweder aus einem spezifischen Generator oder aus einem Wärmeaustauscher, der mit den aus diesem spezifischen Generator stammenden Gasen gespeist wird.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf eine Anlage zur Behandlung von Industrie- und/oder städtischen Abfällen und umfaßt insbesondere:
  • - ein Thermolysemittel für die Abfälle, gespeist wenigstens zum Teil durch die Thermolyseabströme oder heißen Gase, die aus der Verbrennung der Thermolyseabströme stammen und wobei gesonderte Ausgänge für die Feststoffe und die Thermolyseabströme vorgesehen sind,
  • - ein Mittel zur Erzeugung heißer Rauchgase.
  • Erfindungsgemäß umfaßt das Thermolysemittel wenigstens einen Eingang für die Abfälle und wenigstens einen Eingang für die heißen Gase, wobei die Abfälle und die heißen Gase in direktem Kontakt in dem Thermolysemittel stehen.
  • Die Erfindung umfaßt im übrigen ein Mittel, das dazu bestimmt ist, die Feststoffprodukte zu sammeln und zu waschen, die aus dem Thermolysemittel stammen.
  • Das Mittel zur Erzeugung heißer Rauchgase kann gebildet werden durch einen Reaktor, der mit fluidisiertem Bett arbeitet.
  • Die Anlage kann im übrigen wenigstens einen Vorwärmeaustauscher umfassen, der beispielsweise an dem Eingang des Thermolysemittels angeordnet ist.
  • Die Anlage kann darüber hinaus einen zweiten Wärmeaustauscher zwischen den Gasen umfassen, die aus dem Mittel zur Erzeugung heißer Rauchgase und der einen Trockner speisenden Luft stammen.
  • Die Erfindung wird besser verständlich beim Lesen der folgenden Beschreibung, bei der zur Illustration und nicht als Begrenzung Bezug auf die beiliegenden Figuren genommen wird. In diesen zeigen:
  • - Fig. 1 ein Schema, das eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • - Fig. 2 ein Schema, das zum Teil eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 3 ein Schema, das eine dritte Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht.
  • In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, nach der die Installation im wesentlichen eine Trocknungskammer 1 umfaßt, die gleichzeitig durch zu behandelnde Abfälle (Leitung 2) und durch heiße Gase durchsetzt wird, die über die Leitung 3 zugeführt werden.
  • Die heißen Gase treten in den Trockner 1 bei einer Temperatur zwischen 200 und 1200ºC, bevorzugt zwischen 400 und 800ºC ein. Sie treten wieder über die Leitung 9 bei einer Temperatur zwischen 50 und 100ºC aus.
  • Die Abfälle werden so durch Zufuhr von in Bewegung befindlicher Wärme getrocknet. Bevorzugt arbeitet der Trockner 1 im Gleichstrom (die Abfälle und die heißen Gase bewegen sich in der gleichen Richtung), um die Gefahren einer Entflammung der Abfälle zu vermeiden.
  • Die getrockneten Abfälle werden über die Leitung 5 zum Reaktor (oder Thermolysemittel) 4 überführt, der erfindungsgemäß im vertikalen Bewegungsbett arbeitet.
  • Die Abfälle werden zum Teil oben am Thermolysereaktor 4 aufgegeben und wandern durch Schwerkraft im Reaktor, der eine im wesentlichen vertikale Achse aufweist. Die heißen Gase werden dagegen bevorzugt an der Basis (oder benachbart der Basis) des Reaktors 4 über irgendeine an sich bekannte Einrichtung 6 geführt. Die heißen Gase percolieren in aufsteigendem Strom durch das Abfallbett und sie geben allmählich ihre Energie an die Feststoffe ab.
  • So steigt allmählich die Temperatur der Abfälle in dem Ausmaß wie diese im Reaktor 4 nach unten wandern, um schließlich die Temperatur der heißen Gase zu erreichen, bevor sie in den Reaktor 4 eingeführt werden, d.h. eine Temperatur zwischen 300ºC und 1000ºC und bevorzugt zwischen 400 und 600ºC.
  • Die heißen Feststoffe, die im wesentlichen aus Koks und mineralischen Materialien gebildet sind, werden aus dem Reaktor 4 über die Leitung 7, die unten am Reaktor 4 vorgesehen ist, abgezogen. Der Reaktor 4 arbeitet im beweglichen Bett im Gegenstrom (ggf. im fluidisierten Bett) am Ort der Thermolysevorrichtung wo die Granulometrie gering ist.
  • Nachdem die Feststoffe den Thermolysevorgang im Reaktor 4 erfahren haben, werden sie anschließend gekühlt und in einer spezifischen Kammer 10 gewaschen.
  • Das Kondensationswasser der Trockungsabströme, das über eine Leitung 11 herangeführt wurde, wird bevorzugt für diesen Vorgang verwendet. Dieses Kondensationswasser kann aus einem Kondensator 8 stammen, der durch die feuchten aus dem Trockner 1 über eine Leitung 9 stammenden Gase gespeist wird.
  • Ein Gemisch zwischen den aus dem Thermolysereaktor 4 stammenden Feststoffen und den genannten Waschwassern wird somit in der Kammer 10 ausgeführt.
  • Das Gemisch ist dazu bestimmt, im wesentlichen die in den aus dem Reaktor 4 stammenden Feststoffen vorhandenen Chloride zu eliminieren.
  • Das Gemisch wird dann gegen ein Mittel 12 abgezogen, das dazu bestimmt ist, die von den Chloriden befreiten Feststoffe vom Waschwasser zu trennen: die von Verunreinigungen befreiten Feststoffe werden über die Leitung 14 abgezogen, während das Waschwasser über eine spezifische Leitung 13 abgezogen wird.
  • Das Waschwasser wird bevorzugt filtriert (nicht dargestellter Filter> , bevor es über die Leitung 13 zum Kondensator 8 rückgeschickt wird. Diese Wiederverwendung der Waschwasser ist aber nicht obligatorisch. Sie ist jedoch nützlich, und wenn es nur auf der wirtschaftlichen Ebene wäre.
  • Nachdem die Behandlung der aus dem Thermolysevorgang stammenden Feststoffe beschrieben wurde, wird jetzt die Behandlung der Gase beschrieben, die aus dem Reaktor 4 stammen und zu diesem gehen, und zwar mit Bezug auf Fig. 1.
  • Wie bereits beschrieben, zirkulieren die Heizgase im Gegenstrom zu den Abfällen, d.h. von unten nach oben im Reaktor 4. Diese Heizgase werden begleitet von den Gasen, die durch Thermolyse erzeugt werden, derart, daß der Massenstrom der über die Leitung 25 austretenden und gegen die Heizmittel 15 gehenden Gase größer als der Massenstrom der eintretenden Gase ist.
  • Ein Ventilator 16 oder irgendein anderes Mittel, um das gasförmige Gemisch in Bewegung zu setzen, kann am Austritt des Heizmittels 15 angeordnet sein, um das In-Zirkulation-Versetzen dieses Gemisches sicherzustellen. Dieses Durchrühren ist jedoch nicht obligatorisch für die Durchführung der Erfindung.
  • Nach dieser ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Teil der Thermolysegase dann über eine Leitung 251 gegen einen Wärmeaustauscher Gas-Gas 17 geschickt, um von neuem erwärmt zu werden, bevor es in den Reaktor 4 über die Leitung 18 eintritt. Am Austritt aus dem Wärmeaustauscher 17 werden die Gase im allgemeinen auf eine Temperatur zwischen 300 und 1000ºC, bevorzugt zwischen 400 und 600ºC, gebracht.
  • Der Durchsatz und die Endtemperatur der so recyclierten Thermolysegase können dauernd eingestellt werden, um die eventuellen Wärmeverluste im Thermolysereaktor 4 zu kompensieren und somit die für die Thermolyse notwendige Energie zuzuführen.
  • Die Temperatur der Gase in Höhe der Leitung 18 wird im übrigen festgelegt unter Berücksichtung der Verschmutzungsprobleme, die sich stellen können, wenn die Gase im Innern eben des Wärmeaustauschers 17 cracken.
  • Der andere Teil der Thermolysegase, die im Mittel 15 wiedererwärmt und dann ventiliert werden, kann über die Leitung 252 in einen spezifischen Generator 19 geschickt werden. Dieser Generator 19 wird dann verwendet, um diese Thermolysegase zu verbrennen.
  • Der Generator 19 wird auch verwendet, um die evtl. Spuren organischer in den Trocknungsabströmen vorhandener Materialien zu veraschen. Diese letzteren werden über eine oder mehrere spezifische(n) Leitung(en) 20 zugeführt.
  • Am Austritt aus eben diesem Generator 19 liegt die Temperatur der Gase in der Größenordnung von 800 bis 1600ºC.
  • Ein Teil der aus dem Generator 19 stammenden Gase dient dazu, den Trockner 1 mit heißen Gasen über eine Leitung 21, dann über die Leitung 3 zu speisen. Der andere Teil dieser Gase wird über eine Leitung 22 zum Gas-Gasaustauscher 17 geschickt.
  • Diese Gase dienen also dazu, den recyclierten Teil der Thermolysegase vorzuwärmen.
  • Hinter dem Austauscher 17 können die heißen Gase zum Trockner 1 zurückgeschickt werden, eine Leitung 24 wird dann hierzu verwendet.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform nur durch das Mittel unterscheidet, das dazu bestimmt ist, die aus der Thermolyse stammenden Gase zu verbrennen.
  • Fig. 2 zeigt nur den modifizierten Teil der Installation und allein dieser Teil der Installation und seine Funktionsweise werden im folgenden genauer beschrieben.
  • Nach dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein fluidisiertes Bett 14 verwendet, um die Thermolysegase zu verbrennen. Man wählt ein fluidisiertes Bett in gewissen Fällen insbesondere dann aus, wenn der Heizwert der Thermolysegase gering oder über die Zeit variabel ist.
  • Gewisse Abfälle haben tatsächlich einen sehr heterogenen Charakter, der erhebliche Fluktuationen des Heizwertes der Thermolysegase mit sich bringt. Die Verbrennung eines solchen Produktes mit Brennern führt zu Problemen der Flammenstabilität.
  • Das fluidisierte Bett ermöglicht es dank seiner erheblichen thermischen Trägheit eine stabile Verbrennung selbst dann sicherzustellen, wenn der Heizwert der zu verbrennenden Gase wesentlich fällt.
  • Wie in der vorbeschriebenen Ausführungsform werden die einmal im Mittel 15 erwärmten und im Mittel 16 in Bewegung gesetzten Thermolysegase dann zum Reaktor 40, der mit fluidisiertem Bett arbeitet, geleitet.
  • Im Reaktor 40 werden die Thermolysegase durch eine Vorrichtung 41 verteilt, während die Verbrennungsluft über eine Leitung 42 eingeführt wird, die bevorzugt am unteren Teil des Reaktors 40 angeordnet ist. Jedes an sich bekannte Mittel 43 kann verwendet werden, um die Verbrennungsluft zu verteilen.
  • Die Verbrennungsluft wird bevorzugt beispielsweise dank eines Gas-Gasaustauschers vorgewärmt, in dem im übrigen ein Teil der heißen aus dem Reaktor 40 über eine Leitung 45 abgezogenen Gase zirkuliert.
  • Die Menge an in den Reaktor 40 eingeführter Verbrennungsluft wird derart eingestellt, daß dauernd ein geringer Gehalt an Sauerstoff für die Thermolysegase aufrechterhalten wird. Ein Teil der durch den Reaktor 40 erzeugten Rauchgase wird nämlich über eine Leitung 46 zum Thermolysereaktor 4 für die Abfälle geführt (der andere Teil dient dazu, die Verbrennungsluft, wie bereits gesagt, vorzuwärmen).
  • Die Regelung des Gehalts der Thermolysegase an Sauerstoff ist tatsächlich sehr wichtig, um das Verfahren gemäß der Erfindung gut durchführen zu können. Diese Regelung kann realisiert werden dank einer (in Fig. 2 nicht dargestellten) Steuerschleife.
  • Das Wirbelbett 40 arbeitet bei einer Temperatur zwischen 700 und 1300ºC, bevorzugt zwischen 800 und 1000ºC.
  • Wie bereits gesagt, der Reaktor 40 kann mit Gasen arbeiten, die sehr geringen Heizwert haben, und zwar unterhalb 1500 KJ/- Nm³.
  • Wenn im übrigen das Wirbelbett 40 ganz oder zum Teil durch kalkhaltige oder kalziumhaltige Mittel gebildet wird wie Kalk oder Kalksteine, Spuren von Chlorwasserstoffsäure, von Fluorwasserstoffsäure oder von Sulfaten, die im Thermolysereaktor 4 nicht eingefangen wurden, so lassen sie sich leicht, was den Reaktor 40 angeht, durch kalk- oder kalziumhaltige Substanzen einfangen.
  • Ein anderer Fall der Figur kann sich darstellen, wenn die zu behandelnden Abfälle einen sehr starken Feuchtigkeitsgrad aufweisen.
  • Es ist in diesem Fall möglich, am Austritt aus dem Generator 19 für heiße Gase zwei Wärmeaustauscher in "Reihe" anzuordnen.
  • Fig. 3 zeigt beispielsweise eine für den Fall der Figur in Betracht zu ziehende Installation. Die den beiden bereits beschriebenen Ausführungsformen gemeinsamen Elemente haben die gleichen Bezugszeichen wie auf den vorhergehenden Figuren erhalten und werden daher von neuem nicht beschrieben. Allein die für diese Ausführungsform geeigneten Elemente werden jetzt definiert.
  • Der verwendete Heißgasgenerator ist vorzugsweise ein Verbrennungsofen mit Flamme, so wie er in der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde.
  • Am Austritt aus dem Generator 19 gehen die heißen Gase in einen ersten Wärmeaustauscher 50, wo sie in Kontakt mit der zum trocknen bestimmten Luft stehen.
  • Eine Leitung 52 dient dazu, die Außenluft in den Wärmeaustauscher 50 einzuführen; die Leitung 3 führt erwärmte Luft in den Wärmeaustauscher 50 bis in den Trockner 1.
  • Am Austritt aus dem Austauscher 50 treten die heißen Gase in einen zweiten Gas-Gasaustauscher 51 ein, wo sie verwendet werden, um den Teil der Thermolysegase, der recycliert werden soll, zu erwärmen. Selbstverständlich sind die geeigneten Leitungen (251 und 18) vorgesehen, um diesen Recyclierungskreis zu bilden, der dem bereits für die erste Ausführungsform der Erfindung definierten ähnelt.
  • Die in Fig. 3 dargstellte Ausführungsform ist eine Ausführungsform der Erfindung, die illustrativ und nicht als begrenzend für den Fachmann anzusehen ist, Modifikationen im Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert sind, können vorgenommen werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Behandeln von Industrie- und/oder Haushaltsabfällen, insbesondere eine Trocknungsstufe und eine Thermolysestufe für die Abfälle umfassend, realisiert durch direkten Kontakt im Gegenstrom der Abfälle mit heißen Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Thermolyse eine Stufe der Dechlorierung durch Waschen der aus der Thermolyse stammenden Feststoffe anschließt.
2. Verfahren zum Behandeln von Industrie- und/oder Haushaltsabfällen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt der heißen, für die Thermolyse verwendeten Gase geringer als 10 % und bevorzugt geringer als 4 Vol.% beträgt.
3. Verfahren zum Behandeln von Industrie- und/oder Haushaltsabfällen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Thermolyse verwendeten heißen Gase im wesentlichen durch recyclierte Thermolysegase gebildet sind.
4. Verfahren zum Behandeln von Industrie- und/oder Haushaltsabfällen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Thermolyse verwendeten heißen Gase im wesentlichen durch Abströme gebildet sind, die aus einer Verbrennung in fluidisiertem Bett, dessen Sauerstoffgehalt geregelt wird, stammen.
5. Verfahren zum Behandeln von Industrie- und/oder Haushaltsabfällen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Thermolyse stammenden Gase einen Wärmeaustauscher (51, 17) durchsetzen, bevor sie als Thermolysegase recycliert werden.
6. Verfahren zum Behandeln von Industrie- und/oder Haushaltsabfällen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Trocknungsstufe verwendeten heißen Gase entweder aus einem spezifischen Generator oder einem Wärmeaustauscher stammen, der mit aus diesem Generator stammenden Gasen arbeitet.
7. Anlage zur Behandlung von industriellen und/oder städtischen Abfällen insbesondere umfassend:
- ein Mittel (4) zur Thermolyse der Abfälle, wenigstens zum Teil gespeist durch die Thermolyseabströme oder Verbrennungsabströme dieser Thermolyseabströme, wobei dieses Mittel (4) gesonderte Ausgänge für die Feststoffe und die Thermolyseabströme hat, wobei dieses Thermolysemittel (4) wenigstens einen Eingang (5) für die Abfälle, wenigstens einen Eingang (6) und einen Ausgang (25) für heiße Thermolysegase hat, daß dieser für die Abfälle bestimmte Eingang (5) und dieser für die heißen Gase bestimmter Ausgang (25) derart angeordnet sind, daß die Abfälle und die Thermolysegase im Gegenstrom in diesem Thermolysemittel (4) zirkulieren und daß die Abfälle und die heißen Gase in direkten Kontakt in diesem Thermolysemittel treten,
- ein Mittel (19, 40) zur Erzeugung heißer Rauchgase, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage im übrigen ein Mittel (10; 12) umfaßt, das dazu bestimmt ist, die aus dem Thermolysemittel (4) stammenden festen Produkte zu sammeln und zu waschen.
8. Anlage zur Behandlung von industriellen und/oder städtischen Abfällen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (40) zur Erzeugung heißer Rauchgase gebildet wird durch einen in fludisierendem Bett arbeitenden Reaktor.
9. Anlage zur Behandlung von industriellen und/oder städtischen Abfällen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Vorwärmaustauscher (17, 51) für die Thermolysegase umfaßt.
10. Anlage zur Behandlung von industriellen und/oder städtischen Abfällen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Wärmeaustauscher (50) umfaßt, der zwischen den aus dem Mittel (19) zur Erzeugung heißer Rauchgase stammenden Gasen und der diesen Trockner (1) speisenden Luft angeordnet ist.
DE69207836T 1991-07-09 1992-06-26 Verfahren und Vorrichtung zur Abfallbehandlung durch direkten Kontakt Expired - Lifetime DE69207836T2 (de)

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