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DE69207515T2 - Sortiervorrichtung für Poststücke - Google Patents

Sortiervorrichtung für Poststücke

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Publication number
DE69207515T2
DE69207515T2 DE69207515T DE69207515T DE69207515T2 DE 69207515 T2 DE69207515 T2 DE 69207515T2 DE 69207515 T DE69207515 T DE 69207515T DE 69207515 T DE69207515 T DE 69207515T DE 69207515 T2 DE69207515 T2 DE 69207515T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bar code
video signal
area
mail piece
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69207515T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69207515D1 (de
Inventor
Ichiro Kaneko
Yasuo Nishijima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP21726291A external-priority patent/JP3226570B2/ja
Priority claimed from JP4038695A external-priority patent/JP2718315B2/ja
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Publication of DE69207515D1 publication Critical patent/DE69207515D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69207515T2 publication Critical patent/DE69207515T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/90Sorting flat-type mail

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Post-Sortiervorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung, um eine Adresse auf einem Poststück zu lesen, das Leseergebnis in einen Strichkode umzuwandeln, den umgewandelten Strichkode auf das Poststück zu drucken und dann das Poststück zu sortieren.
  • In einer herkömmlichen Post-Sortiervorrichtung, gemäß Darstellung in Fig. 8, wird eine gedruckte oder handgeschriebene Adresse 11 auf einem Poststück 10 von einem optischen Zeichenleser gelesen, und das Leseergebnis der Adresse in einen Strichkode 13 umgewandelt. Der umgewandelte Strichkode 13 wird auf eine vorgegebene Strichkode- Druckfläche 12 gedruckt. Im Anschluß daran wird der gedruckte Kode optisch gelesen, um das Poststück in eine entsprechende Sortierbox einzusortieren.
  • In der herkömmlichen Post-sortiervorrichtung wird, da die Strichkode-Druckfläche 12 vorgegeben ist, der Strichkode 13, selbst wenn Zeichen oder Kodes wie z.B. eine Werbung oder ein Firmenname, wie durch Bezugszeichen 14 angezeigt, auf dieser Fläche gedruckt sind, gedruckt, so daß der Firmennamen überdeckt wird. Folglich kann der Strichkode 13 optisch nicht gelesen werden, und das Poststück wird unerwünschterweise als Lesefehler zurückgewiesen, ohne sortiert zu werden.
  • In der Beschreibung des U.S. Patentes Nr. 4,992,649, die am 12. Februar 1991 veröffentlicht wurde, wurde ein Postsortiersystem vorgeschlagen, in dem jedes Teil oder Stück mit einem an das elektronische Abbild des Stückes gebundenen Kode markiert wurde. Nach dem Markieren, war vorgeschlagen, daß die Stücke an temporären Stellen gelagert und die Videoabbildungen verarbeitet, die Adressen in Bestimmungsorts-Kodes umgewandelt werden sollten, welche in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) mit dem Stückkode gespeichert werden sollten, wobei die Stücke zum Lesen der Stückkodes abgetastet werden und die Bestimmungsortkodes daran aufgebracht werden sollten.
  • Ein Merkmal einer zu beschreibenden Postsortieranordnung ist, daß sie es ermöglicht, das Drucken eines Strichkodes auf eine Fläche, die einen Lesefehler verursachen könnte, zu verhindern, das Sortieren zuverlässiger macht, indem sie die Genauigkeit, mit der ein Strichkode gelesen werden kann, verbessert und es ermöglicht, daß das Sortieren von Fensterumschlägen und transparenten Umschlägen zuverlässiger ist. In einer nachstehend zu beschreibenden besonderen Anordnung umfaßt eine Postsortiervorrichtung eine Videosignal- Umwandlungseinrichtung zum photoelektrischen Umwandeln von Zeichen, Kodes und dergleichen auf einem Poststück in ein quantisiertes Videosignal, eine Leerflächen-Detektionseinrichtung zum Detektieren einer Leerfläche, wo keine Zeichen, Kodes und dergleichen niedergeschrieben sind, auf der Basis des von der Videosignal-Umwandlungseinrichtung ausgegebenen Videosignals, eine Druckflächen-Festlegungseinrichtung zum Festlegen einer Strichkode-Druckfläche in der von der Leerflächen-Detektionseinrichtung detektierten Leerfläche und eine Strichkode-Druckeinrichtung zum Drucken eines einer Adresse des Poststücks entsprechenden Strichkodes auf die von der Druckflächen-Festlegungseinrichtung festgelegte Druckfläche.
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen offenbaren die Betriebsweise einer herkömmlichen Postsortiervorrichtung und anhand von Beispielen die Erfindung, welche in den beigefügten Ansprüchen, deren Begriffe den dadurch übertragenen Schutzumfang bestimmen, charakterisiert ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Postsortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines in Fig. 1 abgebildeten Adressenposition-Detektionsabschnittes, zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Poststücks, auf dem ein Strichkode gedruckt ist, zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform einer Postsortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Poststücks zum Erläutern des Betriebsweise von Fig. 4;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm, das noch eine weitere Ausführungsform einer Postsortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Poststücks zum Erläutern der Betriebsweise von Fig. 6; und
  • Fig. 8 eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Poststücks, auf dem ein Strichkode auf einer herkömmlichen Strichkodefläche gedruckt ist, zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Postsortiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Poststück wie z.B. einen Umschlag; 20 einen Transportpfad zum Transportieren des Poststücks 10 in dessen Längsrichtung; 30 und 31 Lichtquellen, die entlang des Transportpfades so angeordnet sind, daß sie in einem vorgegebenen Abstand getrennt sind, um jeweils das transportierte Poststück 10 an Detektionspunkten P und R zu beleuchten; 40 einen Abtastabschnitt wie z.B. einen CCD-Sensor zum Empfangen von Licht, das von der Lichtquelle 30 emittiert wird und von dem poststück am Detektionspunkt P reflektiert wird, um das Poststück 10 zu lesen, das in die Subabtastrichtung, in die Hauptabtastrichtung geführt wird, und zum Umwandeln des empfangenen Lichtes in ein elektrisches Signal; 50 einen Adressenposition-Detektionsabschnitt zum Empfangen des von dem Abtastabschnitt 40 ausgegebenen Signals und zum Detektieren einer Adressenposition; 61 einen Leerflächen-Detektionsabschnitt zum Detektieren einer Leerfläche auf der Basis eines Videosignals aus dem Abtastabschnitt 40; 62 eine Strichkode-Druckflächen-Festlegungsabschnitt zum Festlegen einer Strichkode-Druckfläche von der Leerfläche, die von dem Leerflächen-Detektionsabschnitt 61 detektiert wird; 70 einen Zeichenerkennungsabschnitt zum Erkennen geschriebener Zeichen auf der Basis der Signale des Abtastabschnitts 40 und des Adressenposition-Detektionsabschnitts 50; 80 einen Strichkode-Druckabschnitt zum Drucken eines Strichkodes auf der festgelegten Fläche des adress-detektierten Poststücks 10 auf der Basis der Signale aus dem Strichkode-Druckflächen- Festlegungsabschnitt 62 und dem Zeichenerkennungsabschnitt 70 an einem Druckpunkt Q; 90 einen Strichkode-Leseabschnitt zum Lesen des Strichkodes, der von dem Strichkode-Druckabschnitt 80 an dem Detektionspunkt R gedruckt wird; und 91 einen Sortiersteuerabschnitt zum Sortieren des Poststücks 10 auf der Basis des Leseergebnises des Strichkode-Leseabschnitts 90.
  • Die Betriebsweise dieser Vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Das Poststück 10 wird entlang des Transportpfades 20 in seiner Längsrichtung (eine Richtung eines Pfeiles C) transportiert. Wenn das Poststück 10 an dem Detektionspunkt P vorbeikommt, wird das gesamte Poststück mit Licht bestrahlt, das von der Lichtquelle 30 emittiert wird, und das Licht, das vom Foststück reflektiert wird, wird auf den Abtastabschnitt 40 projiziert. Der Abtastabschnitt 40 tastet das Poststück 10, das in die Subabtastrichtung (die Richtung des Pfeiles C) geführt wird, in der Hauptabtastrichtung periodisch ab und gibt ein Videosignal, das durch photoelektrische Umwandlung und Quantisierung von Zeichen, Kodes und dergleichen auf dem Poststück 10 erhalten wird, an den Adressenposition-Detektionsabschnitt 50, den Leerflächen-Detektionsabschnitt 61 und den Zeichenerkennungsabschnitt 70 aus. Der Adressenposition- Detektionsabschnitt 50 detektiert die Position einer gedruckten oder handgeschriebenen Adresse auf dem Poststück 10 und liefert ein die Adressenposition anzeigendes Signal an den Zeichenerkennungsabschnitt 70.
  • Fig. 2 zeigt die Details des in Fig. 1 gezeigten Adressenposition-Detektionsabschnitts 50. Der Adressenposition- Detektionsabschnitt 50 weist ein Musterschieberegister 51, einen Maskendetektionsabschnitt 52, einen X-Y Positionsdetektor 53, eine Positionsbestimmungsschaltung 54 und einen Taktimpulsgenerator 55 auf. Das Musterschieberegister 51 empfängt ein Videosignal von dem Abtastabschnitt 40, welches durch Abtasten einer festgelegten Adresseneintragsfläche 15 (Fig. 3), die eine festgelegte Breite auf dem Poststück 10 hat, erhalten wird, und speichert das Videosignal kurzzeitig für einen Block, der durch das Führen des Poststücks in die Subabtastrichtung in einem vorgegebenen Raster, d.h. durch eine festgelegte Anzahl von Subabtastzuführungsvorgängen, erhalten wird. Der Maskendetektionsabschnitt 52 unterteilt ferner das Videosignal für den einen vom dem Musterschieberegister 51 ausgegebenen Block und detektiert ein vorgegebenes Muster, das aus "schwarzen" und "weißen" Bildpunkten jedes geteilten Blocks zusammengesetzt ist, und erzeugt dadurch ein Maskensignal MC, das die Vorderkante, die Hinterkante und die Höhe beispielsweise eines Zeichens anzeigt. Der X-Y Positionsdetektor 53 weist X- und Y-Zähler 53a und 53b zum Messen von X- und Y-Koordinatenpositionen als Zeicheneintrags-Positionsinformation auf. Der X-Zähler 53a zählt die Anzahl der Hauptabtastvorgänge in der Längsrichtung des Poststücks 10, und der Y-Zähler 53b zählt Taktsignale CL, die vom Taktimpulsgenerator 55 erzeugt werden, welche zum Quantisieren eines photoelektrisch umgewandelten Videosignals in jeder Hauptabtastrichtung verwendet werden. Die Positionsinformation von den X-und Y-Zählern 53a und 53b wird an die Positionsbestimmungsschaltung 54 als Antwort auf ein Maskenexistenzsignal ME von dem Maskendetektionsabschnitt 52 ausgegeben. Die Positionsbestimmungsschaltung 54 bestimmt einen Zeicheneintragsbereich (Koordinateninformation von zwei Punkten) und eine Zeichengröße auf der Basis des Maskensignals MC von der Maskendetektionseinrichtung 52 und des X-Y-Positionsignals von dem X-Y-Positionsdetektor 53 und gibt sie an den Zeichenerkennungsabschnitt 70 aus. Der Taktimpulsgenerator 55 liefert die Taktsignale CL und die Startimpulse SP an den Abtastabschnitt 40 und an den X-Y- Positionsdetektor 53. Man beachte, daß weitere Details des Adressenposition-Detektionsabschnitts 50 in U.S. Patent Nr. 4,034,341 beschrieben sind.
  • Der Leerflächen-Detektionsabschnitt 61 detektiert eine Fläche, auf die Zeichen, Kodes und dergleichen nicht gedruckt sind, d.h. eine Leerfläche, aus dem Videosignal auf dem Poststück 10. Der Strichkode-Druckflächen-Festlegungsabschnitt 62 legt gemäß Darstellung in Fig. 3 eine Strichkode- Druckfläche 16 in der von der Leerflächen-Detektionsabschnitt 61 detektierten Leerfläche fest. Wie in dem Ausgangssignal von dem Adressenposition-Detektionsabschnitt 50 wird die Druckfläche 16 von den Koordinaten zweier Punkte S&sub1; (X&sub1;, Y&sub1;) und S&sub2; (X&sub2;, Y&sub2;) definiert, wenn das untere linke Ende des Poststücks 10 als ein Ursprung 0 vorausgesetzt wird. Diese Koordinaten werden an den Strichkode-Druckabschnitt 80 als Positionsinformation ausgegeben. Der Strichkode-Druckabschnitt 80 druckt einen Strichkode 17, der der von dem Zeichenerkennungsabschnitt 70 auf der Druckfläche 16 gelesenen Adresse entspricht. Man beachte, daß eine Verfahren zum Detektieren einer Leerfläche und zum Darstellen der detektierten Leerfläche als Koordinateninformation leicht realisiert werden kann, indem man die im oben genannten U.S. Patent Nr. 4,034,341 beschriebene Verfahren übernimmt, d.h. indem man eine andere Fläche als den Zeichen/Kode-Bereich detektiert. In diesem Fall kann eine Leerfläche direkt detektiert werden oder eine Fläche eines Zeichen/Kode-Bereichs kann zuerst detektiert werden und dann kann eine Fläche, die die detektierte Fläche ausschließt, als eine Leerfläche detektiert werden.
  • Der Zeichenerkennungsabschnitt 70 führt die Zeichenerkennung einer Adresse 11 auf der Basis des von dem Abtastabschnitt 40 ausgegebenen Videosignals und der von dem Adressenposition-Detektionsabschnitt 50 ausgegebenen Adressenposition- und Zeichenhöhen-Information durch und wandelt das Erkennungsergebnis in eine Strichkodeinformation um. Die Strichkodeinformation wird an den Strichkode-Druckabschnitt 80 ausgegeben.
  • Man beachte, daß das Zeichenerkennungsverfahren dem Fachmann bekannt ist, und eine detaillierte Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Der Strichkode-Druckabschnitt 80 mißt eine Zeit von dem Zeitpunkt an, wenn das Poststück 10 den Druckpunkt Q erreicht auf der Basis der von dem Strichkode-Druckflächen-Festlegungsabschnitt 62 ausgegebenen Druckpositionfestlegungs- Information und druckt dadurch den Strichkode 17, der der von dem Zeichenerkennungsabschnitt 70 ausgegebenen Strichkode- Information entspricht, auf die Strichkode-Druckfläche 16.
  • Wenn beispielsweise ein Tintenstrahldrucker als Einrichtung zum Drucken eines Strichkodes verwendet wird, kann ein feiner Strichkode gedruckt werden.
  • Das mit dem Strichkode bedruckte Poststück 10 wird weitertransportiert. Wenn das Poststück 10 am Detektionspunkt R vorbeikommt, wird es mit Licht, das von der Lichtquelle 31 emittierten wird, bestrahlt und das von dem Poststück reflektierte Licht wird auf den Strichkode-Leseabschnitt 90 projiziert. Der Strichkode-Leseabschnitt 90 wandelt reflektiertes Licht photoelektrisch um und quantisiert das umgewandelte Signal, um ein Videosignal zu erhalten, und detektiert dadurch die Strichkode-Druckposition und liest dadurch den Strichkode.
  • Das Leseergebnis des Strichkodes wird an den Sortiersteuerabschnitt 91 ausgegeben, und das Poststück 10 wird in eine entsprechende Sortierbox einsortiert.
  • In dieser Ausführungsform werden die Detektion der Adresseneintragsposition und die Zeichenerkennung durchgeführt, indem das Ausgangssignal des gemeinsamen Abtastabschnitt 40 verwendet wird. Als Alternative können zwei Abtastabschnitte, d.h. ein Vor-Abtastabschnitt und ein Hauptabtastabschnitt angeordnet werden. In diesem Fall detektiert der Vor-Abtastabschnitt eine Adresseneintragsfläche und dann wird die Zeichenerkennung basierend auf einer Adresseneintragsfläche durchgeführt, die basierend auf der Koordinateninformation festgelegt wurde. Folglich kann eine hoch präzise Zeichenerkennungsverarbeitung durchgeführt und ein von Rauschen verursachter Zeichenerkennungsfehler verhindert werden.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Postsortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform werden Fensterumschläge sortiert. In Fig. 4 besteht folgender Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Postsortiervorrichtung. Das heißt, daß eine Lichtquelle 132 zum Beleuchten eines Punktes 0 vor einem Punkt P auf einem Transportpfad 120, ein erster Abtastabschnitt 141 zum photoelektrischen Umwandeln von Licht, das von der Lichtquelle 132 emittiert und von einem Poststück 110 reflektiert wird, mittels Abtasten, und ein Fensterposition- Detektionsabschnitt 151 zum Empfangen des Ausgangssignals von dem ersten Abtastabschnitt 141 hinzugefügt sind. Außerdem bestimmt ein Strichkode-Druckflächen-Festlegungsabschnitt 162 eine Druckfläche auf der Basis eines Positionssignals von dem Fensterposition-Detektionsabschnitt 151 und der Information von einem Leerstellen-Detektionsabschnitt 161. Man beachte, daß ein zweiter Abtastabschnitt 142 dem in Fig. 1 dargestellten Abtastabschnitt 40 entspricht.
  • Die Betriebsweise dieser Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Das Poststück 110 wird entlang des Transportpfades 120 in einer Richtung eines Pfeiles C transportiert. Wenn das Poststück 110 am Detektionspunkt 0 vorbeikommt, wird das gesamte Poststück 110 mit Licht, das von der Lichtquelle 132 emittiert wird, beleuchtet, und Licht, das vom Poststück regelmäßig reflektiert wird, wird auf den ersten Abtastabschnitt 141 projiziert. Man beachte, daß sich der erste Abtastabschnitt 141 an einer Stelle entlang der verlängerten Linie eines Reflexionswinkels θ bezogen auf einen Einfallswinkel θ des Lichtes befindet, das von der Lichtquelle 132 emittiert wird, so daß regelmäßig reflektiertes Licht von der Lichtquelle 132 auf den ersten Abtastabschnitt 141 projiziert werden kann.
  • Der erste Abtastabschnitt 141 gibt ein Videosignal, das durch photoelektrische Umwandlung und Quantisierung von Licht erhalten wird, das regelmäßig von der Oberfläche und einem glänzenden Fensterabschnitt mit einer hohen regelmäßigen Reflexion des Poststückes 110 reflektiert wird, an den Fensterposition-Detektionsabschnitt 151 aus. Der Fensterposition-Detektionsabschnitt 151 detektiert die Position eines Fensters 118 auf dem Poststück 110 auf der Basis von reflektiertem Licht, das von dem Fensterabschnitt erhalten wird, und liefert ein Signal, das die Fensterposition angibt, an den Strichkode-Druckflächen-Festlegungsabschnitt 162. Eine Fläche, die die Position des Fensters 118 angibt, wird durch die Koordinaten der zwei Punkte W&sub1; (X&sub1;, Y&sub1;) und W&sub2; (X&sub2;, Y&sub2;), die das untere linke Ende des Poststückes 110 als einen Ursprung 0 haben sollen, definiert.
  • Als Fensterposition-Detektionsverfahren wird beispielsweise ein in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 53-62599 beschriebenes Verfahren verwendet. Bei diesem Verfahren wird die Information eines Fensterabschnitts durch Verwenden des Unterschiedes zwischen den Lichtreflexionen auf einem Fenster und auf einer Umschlagoberfläche erhalten.
  • Dann wird das am Detektionspunkt 0 in Fig. 4 vorbeikommende Poststück 110 weitertransportiert. Wenn das Post stück 110 am Detektionspunkt P vorbeikommt, wird das gesamte Poststück 110 mit Licht, das von einer Lichtquelle 130 emittiert wird, beleuchtet, und das vom Poststück 110 reflektierte Licht (indirektes Licht) wird auf den zweiten Abtastabschnitt 142 projiziert.
  • Der zweite Abtastabschnitt 142 gibt ein Videosignal, welches durch photoelektrische Umwandlung und Quantisierung von Zeichen, Kodes und dergleichen auf dem Foststück 110 erhalten wird, an einen Adressenposition-Detektionsabschnitt 150, den Leerflächen-Detektionsabschnitt 161 und einen Zeichenerkennungsabschnitt 170 aus.
  • Der Strichkode-Druckflächen-Festlegungsabschnitt 162 detektiert eine andere Fläche als das Fenster 118 auf dem Poststück 110 und wo Zeichen, Kodes und dergleichen nicht gedruckt sind, d.h. eine Leerfläche auf der Basis der Positionsinformation von dem Fensterposition-Detektionsabschnitt 151 und der Positionsinformation von dem Leerflächen-Detektionsabschnitt 161 und legt dadurch eine Strichkode-Druckfläche 116 an einer geeigneten Stelle fest. Die Fläche 116 wird beispielsweise durch die Koordinaten von zwei Punkten B&sub1; (X&sub3;, Y&sub3;) und B&sub4; (X&sub4;, Y&sub4;) in Fig. 5 definiert und wird als Positionsinformation an einen Strichkode- Druckabschnitt 180 ausgegeben. Insbesondere wird die Strichkode-Druckfläche 116 an einer willkürlichen Stelle in einer Leerfläche, die das Fenster 118 auf dem Poststück 110 ausschließt, festgelegt, und ein einer Adresse entsprechender Strichkode 117 wird auf diese Fläche gedruckt.
  • Andererseits kann die Anordnung für einen Vinylumschlag durch das Ersetzen des in Fig. 4 dargestellten Fensterposition-Detektionsabschnitts 151, durch einen Etikettenposition-Detektionsabschnitt 252, wie in Fig. 6 dargestellt, realisiert werden.
  • In Fig. 6 definiert der Etikettenposition-Detektionsabschnitt 252 die Position eines Etiketts 219 durch die zwei Koordinatenpositionen L&sub1; (X&sub5;, Y&sub5;) und L&sub2; (X&sub6;, Y&sub6;), wie in Fig. 7 dargestellt. Ein Strichkode-Druckflächen-Festlegungsabschnitt 262 detektiert eine Leerfläche innerhalb der Etikettenfläche 219 und wo Zeichen, Kodes und dergleichen nicht gedruckt oder mit der Hand niedergeschrieben sind auf der Basis der vorgenannten Positionsinformation und der Information, die von einem Leerflächen-Detektionsabschnitt 261 geliefert wird, und legt dadurch ein Strichkode-Druckfläche 216 fest. Die Fläche 216 wird beispielsweise durch die Koordinaten von zwei Punkten B&sub3; (X&sub7;, Y&sub7;) und B&sub4; (X&sub8;, Y&sub8;) in Fig. 7 definiert, und ein Strichkode 217 wird auf diese Fläche gedruckt.
  • Als Verfahren zum Detektieren der Etikettenposition auf einem Vinylumschlag wird ein in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-91884 beschriebenes Verfahren verwendet. Bei diesem Verfahren wird der Unterschied zwischen einer hohen Reflexion eines Umschlagabschnitts und einer niedrigen Reflexion eines Etikettenabschnitts detektiert.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Leerfläche auf einem Poststück detektiert, und ein Strichkode wird auf die detektierte Fläche gedruckt und dadurch die Lesepräzision eines Strichkodes verbessert.
  • Außerdem wird die Position eines Fensters oder eines Etiketts auf einem Poststück detektiert, und eine Leerfläche wird außerhalb des Fensters oder innerhalb des Etiketts detektiert, so daß ein Strichkode auf die detektierte Leerfläche gedruckt werden kann. Daher kann eine Sortiervorrichtung die Lesepräzision eines Strichkodes weiter verbessern, da ein gedruckter Strichkode, der dieses Verfahren verwendet, deutlich gelesen werden kann.

Claims (9)

1. Post-Sortiervorrichtung mit einer Videosignal-Umwandlungseinrichtung (40, 141, 142, 241, 242) zum photoelektrischen Umwandeln und Quantisieren von Zeichen, Kodes und dergleichen auf einem Poststück (10) in ein Videosignal und mit einer Strichkode-Druckeinrichtung (80, 180, 200) zum Drucken eines einer Adresse auf dem Poststück entsprechenden Strichkodes auf das Poststück (10), dadurch gekennzeichnet, daß eine Leerflächen- Detektionseinrichtung (61, 161, 261) zum Detektieren einer Leerfläche, wo keine Zeichen, Kodes und dergleichen niedergeschrieben sind, auf der Basis des von der Videosignal-Umwandlungseinrichtung (40, 141 142) ausgegebenen Videosignals, und eine Druckflächen- Festlegungseinrichtung (62, 162, 262) zum Festlegen einer Strichkode-Druckfläche in der von der Leerflächen- Detektionseinrichtung (61, 161, 261) detektierten Leerfläche vorhanden sind, und dadurch daß die Strichkode-Druckeinrichtung (80, 180, 280) einen der Adresse des Poststücks (10) entsprechenden Strichkode auf die von der Strichkode-Druckflächen-Festlegungseinrichtung (62, 162, 262) festgelegte Druckfläche druckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Zeichen-Erkennungseinrichtung (70, 170, 270) zum Erkennen der auf dem Poststück (10) niedergeschriebenen Adresse auf der Basis des von der Videosignal-Umwandlungseinrichtung (40, 141 142) ausgegebenen Videosignals, in welcher die Strichkode- Druckeinrichtung (80, 180, 280) den Strichkode druckt, der der von der Zeichen-Erkennungseinrichtung (70, 170, 270) erkannten Adresse entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Adressenposition- Detektionseinrichtung (50, 150, 250) zum Detektieren einer Adesseneintragsposition auf der Basis des von der Videosignal-Umwandlungseinrichtung (40, 141 142) ausgegebenen Videosignals, in welcher die Zeichen-Erkennungseinrichtung (70, 170, 270) einen Erkennungsvorgang innerhalb eines von der Adressenposition-Detektionseinrichtung (50, 150, 250) spezifizierten Adresseneintragsfeldes ausführt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Strichkode-Leseeinrichtung (90, 190, 290) zum Lesen des Strichkodes von dem mit dem Strichkode bedruckten Poststück (10), und mit einer Sortiersteuereinrichtung (91, 191, 291) zum Sortieren des Poststücks auf der Basis des von der Strichkode-Leseeinrichtung (90, 190, 290) gelesenen Strichkodes.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher die Druckflächen-Festlegungseinrichtung (62, 162, 262) die festgelegte Druckfläche auf dem Poststück (10) als X-Y-Koordinateninformation an die Strichkode-Druckeinrichtung (80, 180, 280) ausgibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Fensterdetektion-Videosignalausgabeeinrichtung (141) zum Ausgeben eines durch photoelektrische Umwandlung und Quantisierung von in einem vorgegebenen Winkel auf eine gesamte Oberfläche des Poststücks (10) einfallenden und von der gesamten Oberfläche des Poststücks (10) reflektierten Lichts erhaltenen Videosignals, und mit einer Fensterposition- Detektionseinrichtung (151) zum Detektieren der Position eines Fensters (118), welches aus einem glänzenden Material mit hoher regelmäßiger Reflexion auf dem Poststück (10) ausgebildet ist, auf der Basis des von der Fensterdetektion-Videosignalausgabeeinrichtung (141) ausgegebenen Videosignals, in welcher die Druckflächen- Festlegungseinrichtung (62, 162, 262) die Strichkode-Druckfläche (116) von einer leeren Fläche festlegt, die durch Ausschluß einer von der Fensterposition- Detektionseinrichtung (151) detektierten Fensterfläche (118) aus der von der Leerflächen-Detektionseinrichtung (61, 161, 261) detektierten Leerfläche erhalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, in welcher das Poststück (10) ein Fensterumschlag ist, auf welchem eine Adresse innerhalb des Fensters (118) niedergeschrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Etikettendetektion-Videosignalausgabeeinrichtung (241) zum Ausgeben eines durch photoelektrische Umwandlung und Quantisierung von in einem vorgegeben Winkel auf eine gesamte Oberfläche des Poststücks (10) einfallenden und von der gesamten Oberfläche des Poststücks (10) reflektierten Lichts erhaltenen Videosignals, und mit einer Etikettenposition-Detektionseinrichtung (252) zum Detektieren eines Etiketts (219) auf dem Poststück (10), welches eine hohe reguläre Reflexion besitzt und aus einem glänzenden Material besteht, auf der Basis des von der Etikettendetektion-Videosignalausgabeeinrichtung (241) ausgegebenen Videosignals, in welcher die Druckflächen-Festlegungseinrichtung (62, 162, 262) die Strichkode-Druckfläche in der Leerfläche festlegt, die von der Leerflächen-Detektionseinrichtung (61, 161, 261) innerhalb einer von Etikettenposition-Detektionseinrichtung (252) detektierten Etikettenfläche detektiert wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher das Poststück (10) ein transparenter Umschlag ist, auf welchem eine Adresse auf ein aufgeklebtes Etikett geschrieben ist.
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