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DE69207401T2 - Absperrbare behälteranordnung - Google Patents

Absperrbare behälteranordnung

Info

Publication number
DE69207401T2
DE69207401T2 DE69207401T DE69207401T DE69207401T2 DE 69207401 T2 DE69207401 T2 DE 69207401T2 DE 69207401 T DE69207401 T DE 69207401T DE 69207401 T DE69207401 T DE 69207401T DE 69207401 T2 DE69207401 T2 DE 69207401T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
key
holder
lock bolt
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69207401T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69207401D1 (de
Inventor
Annika Andersson
Jan Nordlander
Maria Svensson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Essity Hygiene and Health AB
Original Assignee
Molnlycke Vafveri AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molnlycke Vafveri AB filed Critical Molnlycke Vafveri AB
Publication of DE69207401D1 publication Critical patent/DE69207401D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69207401T2 publication Critical patent/DE69207401T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/005Preventing accidental lock-out, e.g. by obstruction in the striker
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7915Tampering prevention or attack defeating
    • Y10T70/7955Keyhole guards

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

    Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine absperrbare Behälteranordnung in Form eines Grundteils und eines Deckels, der schwenkbar an dem Grundteil angebracht und in einer geschlossenen Stellung bezüglich derselben absperrbar ist, wobei ein Schloß einer Schloßund Schlüsselanordnung einen Riegel aufweist, der zwischen einer Absperr- und einer Freienstellung durch Schlüsselbetätigung des Schlosses von der Behälteraußenseite einstellbar ist.
  • Technischer Hintergrund:
  • Es ist aus vielen Gründen wünschenswert, daß ein Behälter verschließbar ist, so daß sein Inhalt von außen nicht zugänglich ist. Es bleibt natürlich dem Benutzer überlassen, ob er die Verschließmöglichkeit ausnutzt oder nicht. Dies betrifft beispielsweise die sogenannten Spender für verbrauchbare Materialien in Küchen, Toiletten oder ähnlichem, bei denen es sich an Plätzen, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, als notwendig herausgestellt hat, daß der Behälter verschließbar ist und es möglich ist, eine nachfolgende Abgabe, beispielsweise von enthaltenem Papier, Waschsubstanzen oder dergleichen zu gestatten. Für kleinere Arbeitsplätze, für den privaten Gebrauch oder ähnlichem ist es jedoch unbequem, den jeweiligen Schlüssel im Auge zu behalten bzw. seine Spur zu verfolgen und den jeweiligen Behälter zum Wiederauffüllen des verbrauchbaren Materials aufzusperren. Eine natürliche Plazierung des Schlüssels ist innerhalb des Behälters, jedoch bedeutet die Plazierung des Schlüssels irgendwo in dem Behälter ohne irgendwelche weitere Vorkehrung, daß für den Fall, daß das Schloß vom selbstverschließbaren Typ mit Federrückkehrung in die Verriegelungsstellung bei Schließen des Behälters ist, der Schlüssel innerhalb eingesperrt wird, wobei dies zu offensichtlichen Schwierigkeiten führt.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufbewahrung des Schlüssels innerhalb eines verschließbaren Behälters zu ermöglichen, wenn der Schlüssel nicht in Gebrauch ist, ohne irgendwelche Umstände, welche das Einschließen des Schlüssels betreffen, hervorzurufen.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Anordnung gemäß der Erfindung gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter im Inneren einen für den zu der Schlüssel- und Schloßanordnung gehörenden Schlüssel vorgesehenen Halter aufweist, der zur Bildung eines Aufbewahrungsplatzes für das Festhalten des Schlüssels bei Nichtgebrauch des Schlosses in einer derartigen Stellung bezüglich des Schlosses vorgesehen ist, daß der Schloßriegel durch mechanischen Kontakt mit dem Schlüssel aus der Verriegelungsstellung selbst dann gehalten ist, wenn der Deckel geschlossen ist.
  • Beschreibung der Figuren:
  • Die Erfindung wird nun detaillierter in bezug auf eine Ausführungsform und die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch einen verschließbaren Behälter, welcher mit einer Anordnung gemäß der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 eine Teilansicht des zu dem Behälter gehörenden Grundteils;
  • Fig. 3, 4 und 5 schematisch das Funktionsprinzip der Anordnung durch Ansichten des Behälterschlosses in verschiedenen Stellungen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen:
  • Beispielsweise ist der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Behälter z.B. für die Aufnahme von Trocknungspapier vorgesehen, beispielsweise in Form eines Stoßes von Papierhandtüchern, welche von unten über eine Ausgangsöffnung 1 herausgenommen werden. Der Behälter besteht aus einem Grundteil 2 in Form einer Wandkonsole und einen daran schließbaren Deckel 3, wobei der Deckel schwenkbar mit der Wandkonsole mittels zweier Gelenke 4 verbunden ist, die an beiden Seiten der Ausgangsöffnung 1 gelegen sind. Der Deckel 3 ist auf diese Weise mit der Konsole an dem unteren Ende des Deckels verbunden und ist an die Konsole an seinem oberen Ende schließbar bzw. verriegelbar. Die Schließbarkeit bzw. Absperrbarkeit wird mittels eines Schlosses 5 erreicht, dessen Hauptteil in dem Deckel angebracht ist und einen Verschlußzylinder 6 mit einem Schlitz darstellt, in welchem ein Schlüssel 7 zum Absperren und Entsperren angeordnet ist. Das Schloß 5 besitzt einen Schloßriegel 8, welcher durch den Schlüssel drehbar ist, wobei der Schloßriegel zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freistellung einstellbar ist, was im weiteren noch näher beschrieben wird. Als Teil des Schlosses ist ein Verriegelungsrand 9 in der Konsole 2 angebracht und wird in dem gezeigten Beispiel durch einen Öffnungsrandabschnitt einer Öffnung 10 gebildet, welche in der Konsole angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung bietet der Behälter einen Halter 11 für den Schlüssel, welcher innerhalb angeordnet ist, wobei der Halter derart gelegen ist, daß bei in dem Halter plaziertem Schlüssel das Schloß daran gehindert wird, die Verriegelungs- bzw. Absperrstellung einzunehmen. In dem gezeigten Beispiel ist der Halter als ein einfacher Haltering ausgelegt, welcher derart dimensioniert ist, daß der Schlüsselbart 12, d.h. der schmalere Abschnitt, in den geschlossenen Ring eingeführt werden kann, wohingegen der Kopf 13 des Schlüssels auf dem oberen Randabschnitt 14 des Ringes gelagert ist. Der Haltering ist so relativ zu dem Verriegelungsrand 9 seitlich und vertikal angeordnet, so daß, wenn der Schlüssel sich in Stellung befindet, sein Kopf teilweise den Verriegelungsrand abdeckt und leicht über diesen hervorsteht. Abgesehen davon wird der Deckel mit der Hilfe des Schlosses 5 gegen die Konsole auf weitere Weise in einer geschlossenen Stellung gehalten, so daß der Deckel nicht unkontrolliert herunterfällt, sobald sich das Schloß in der Freistellung bzw. entsperrten Stellung befindet. In dem gezeigten Beispiel ist der Behälter mit zwei Schnappverschlüssen 15, 16 versehen, welche von einem an sich bekannten Typ sein können. Die Schnappschlösser können beispielsweise als ein Vorsprung bzw Vorwölbung in einem aufrechten Randabschnitt 17 auf der Konsole, welchen der Deckel in einer geschlossenen Stellung überlappt, ausgebildet sein, wobei der Deckel eine entsprechende Ausnehmung bietet, in welche der Vorsprung einschnappen kann, da die Deckelwandungen elastisch verformbar sind und die Wand des Dekkels sich dazu eignet, über den Vorsprung zu gleiten, so daß diese in die Ausnehmungen einschnappen können.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5 wird nun die Funktionsweise der Anordnung gemäß der Erfindung beschrieben. Die Fig. 3 zeigt das Schloß 5 in der Absperrstellung, wobei deren Schloßriegel 8 um die Verriegelungsrand 9 mit seinem Verschlußhaken 18 eingreift, wobei der Verriegelungsrand vorzugsweise an der Seite, welche dem Verschlußhaken 18 gegenüberliegt, abgeschrägt ist. Der Verschlußhaken wiederum ist mit einer geneigten Führungskante 20 versehen, welche es dem Verschlußhaken 18 gestattet, in herkömmlicher Weise um den Verriegelungsrand 9 beim Schließen des Deckels 3 geführt zu werden. Das Schloß 5 ist von dem Typ, bei dem der Schloßriegel 8 durch einen Federmechanismus (nicht gezeigt) derart federvorgespannt ist, daß der Schloßriegel 8 versucht, die Verriegelungsstellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, einzunehmen. Ein Drehmoment gegen Uhrzeigerrichtung hin zu einer Endstellung wird auf diese Weise auf das Schloß mittels des Federmechanismus aufgebracht, welcher so angepaßt ist, daß die Führungskante 20 gegen die Schrägkante 21 in dem Verriegelungsrand während des Schließvorgangs anstößt.
  • Wenn der Benutzer keinen Gebrauch von dem Schloß 5 machen will, wird der Schlüssel 7 in den Schlüsselhalter 11 plaziert, wobei das folgende passiert, siehe Fig. 4. Der Schlüsselhalter 11 ist so plaziert, daß der Rand 22 des Schlüssels, welcher über den Verriegelungsrand 9 vorsteht, einen Auflagerrand für die Führungskante 20 des Schloßriegels bildet, wobei der Schloßriegel dazu veranlaßt wird, in einer Gegen-Uhrzeigerrichtung über eine Grenzstellung geführt zu werden, d.h. einer Winkelstellung bei der Drehbewegung des Schloßriegels, in welcher das Drehmoment des Federmechanismus fortfährt, den Schloßriegel 8 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, d.h. im Uhrzeigersinn hin zu einer in der Fig. 5 gezeigten Endstellung. In der geschlossenen Stellung des Deckels wird der Deckel auf diese Weise durch das Schnappschloß zurückgehalten, während das Schloß 5 in der Freistellung bzw. entsperrten Stellung bleibt, was bedeutet, daß der Verschlußhaken 18 weder um den Verriegelungsrand noch um den Schlüssel greift, ohne daß der Deckel einfach per Hand durch Nach-außen-Schwingen, wobei der Verschlußhaken 18 durch die Öffnung 10 ohne Hindernis geführt wird, geöffnet werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung kann der Schlüssel daher in dem Behälter sicher aufbewahrt werden, ohne das ein Risiko besteht, daß der Schlüssel unbeabsichtigterweise eingeschlossen werden kann. Wenn es erwünscht ist, das Schloß 5 erneut zu benutzen, wird der Schlüssel aus dem Schlüsselhalter 11 genommen und in seinen Schlitz in dem Schloßzylinder 6 plaziert, wobei der Schloßriegel 8 in Gegen-Uhrzeigerrichtung per Hand gedreht wird und die kritische Stellung passiert, in welcher der Federmechanismus zurückkehrt zur Sicherstellung, daß der Verschlußhaken hinter den Verriegelungsrand 9 geführt wird. Das Absperren kann dadurch mittels des Schlüssels erfolgen, woraufhin der Schlüssel aus dem Schloß genommen und entfernt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren und obenbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Patentansprüche variiert werden. Das Schloß 5 kann beispielsweise von einem unterschiedlichen Typ sein, beispielsweise mit einem Schloßriegel, der vorwärts und rückwärts linear bewegbar ist, und der hinter den Verriegelungsrand durch Federwirkung geführt werden kann, wenn der Schlüssel so gestellt ist, daß der Schloßriegel daran gehindert wird, hinter den Verriegelungsrand verschoben zu werden. Zusätzlich kann das Schnappschloß durch ein anderes Schloß ersetzt werden, beispielsweise einen Reibungsverschluß, bei dem beispielsweise die Reibung an den Gelenkstellen so hoch ist, daß der Deckel in der geschlossenen Stellung gehalten wird.

Claims (4)

1. Absperrbare Behälteranordnung in Form eines Grundteils (2) und eines Deckels (3) der schwenkbar an dem Grundteil angebracht und in einer geschlossenen Stellung bezügliche desselben absperrbar ist, wobei ein Schloß (5) einer Schloß- und Schlüsselanordnung einen Riegel (8) aufweist, der zwischen einer Absperr- und einer Freieinstellung durch Schlüsselbetätigung des Schlosses von der Behälteraußenseite einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Innern einen für den zu der Schlüssel- und Schloßanordnung gehörenden Schlüssel (7) vorgesehenen Halter (11) aufweist, der zur Bildung eines Aufbewahrungsplatzes für das Festhalten des Schlüssels bei Nichtgebrauch des Schlosses in einer derartigen Stellung bezüglich des Schlosses vorgesehen ist, daß der Schloßriegel (8) durch mechanischen Kontakt mit dem Schlüssel aus der Verriegelungsstellung selbst dann gehalten ist, wenn der Deckel (3) geschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Schloß (5) mit seinem Schloßriegel (8) in dem Deckel (3) angeordnet ist und der Schloßriegel drehbar bezüglich des Deckels montiert ist, während das Grundteil (2) eine Öffnung (10) mit einem Öffnungsrandabschnitt (9) besitzt, hinter dem der Schloßriegel für den Eingriff in der Absperrstellung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) unterhalb der Öffnung (10) so angeordnet ist, daß der Schlüssel (7) mit einem Abschnitt (13) vor dem Öffnungsrandabschnitt (9) plaziert ist und den Schloßriegel von dem Öffnungsrandabschnitt beim Schließen wegbewegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) als geschlossener Haltering ausgebildet ist, durch den der Schlüssel in vertikaler Richtung haltbar ist, wobei ein oberer Randabschnitt (14) und nach innen weisende Flächen des geschlossenen Halterings gemeinsam mit einer Wandkonsole des Grundteils (2) einen seitlichen Halter für den Schlüssel bilden.
4. Anordnung nach Anspruch 2, bei der das Schloß einen Federmechanismus aufweist, der in einem ersten Drehwinkelbereich der Drehbewegung des Schloßriegels für die Beibehaltung eines Drehmoments vorgesehen ist, das bestrebt ist, den Schloßriegel in die Absperrstellung zu bewegen, und der in einem zweiten Drehwinkelzwischenbereich zur Aufrechterhaltung eines Drehmoments vorgesehen ist, das den Schloßriegel in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen trachtet, wobei der Schloßriegel zu Schließzwecken innerhalb des ersten Drehwinkelbereich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) derart angeordnet ist, daß der Schlüssel (7) den Schloßriegel (8) während des Schließens des Deckels (3) in den zweiten Drehwinkelbereich in den Zwischenraum bringt.
DE69207401T 1991-04-15 1992-04-10 Absperrbare behälteranordnung Expired - Fee Related DE69207401T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9101120A SE9101120L (sv) 1991-04-15 1991-04-15 Anordning vid laasbara behaallare
PCT/SE1992/000236 WO1992018733A1 (en) 1991-04-15 1992-04-10 Lockable container arrangement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69207401D1 DE69207401D1 (de) 1996-02-15
DE69207401T2 true DE69207401T2 (de) 1996-08-01

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ID=20382461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69207401T Expired - Fee Related DE69207401T2 (de) 1991-04-15 1992-04-10 Absperrbare behälteranordnung

Country Status (7)

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US (1) US5346085A (de)
EP (1) EP0583277B1 (de)
AT (1) ATE132567T1 (de)
AU (1) AU1983492A (de)
DE (1) DE69207401T2 (de)
SE (1) SE9101120L (de)
WO (1) WO1992018733A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
EP0583277A1 (de) 1994-02-23
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EP0583277B1 (de) 1996-01-03
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