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DE69207126T2 - Luftleitvorrichtung für Scheibenwischer und Scheibenwischer mit einer solchen Luftleitvorrichtung - Google Patents

Luftleitvorrichtung für Scheibenwischer und Scheibenwischer mit einer solchen Luftleitvorrichtung

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Publication number
DE69207126T2
DE69207126T2 DE69207126T DE69207126T DE69207126T2 DE 69207126 T2 DE69207126 T2 DE 69207126T2 DE 69207126 T DE69207126 T DE 69207126T DE 69207126 T DE69207126 T DE 69207126T DE 69207126 T2 DE69207126 T2 DE 69207126T2
Authority
DE
Germany
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windscreen wiper
sail
guiding device
guide device
contact surface
Prior art date
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DE69207126T
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English (en)
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Inventor
Daniel Maubray
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Valeo Systemes dEssuyage SAS
Original Assignee
Valeo Systemes dEssuyage SAS
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, für ein Scheibenwischerblatt, das von einem Arm getragen wird und dazu geeignet ist, die Oberfläche einer Scheibe zu wischen, der Bauart mit einem profilierten Teil, der an ein Segel angeschlossen ist, das dazu geeignet ist, an ein Scheibenwischerelement, wie dem Blatt oder dem Arm befestigt zu werden, wobei das Segel eine längliche Anlagefläche umfaßt, die dazu geeignet ist, gegen eine Aufnahmefläche des Scheibenwischerelementes mit Hilfe von Befestigungsmitteln angebracht und befestigt zu werden, sowie mit Mitteln, die das Abströmen des Luftstroms durch die Leitvorrichtung erleichtern.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Scheibenwischer, der mit einer solchen Luftleitvorrichtung ausgestattet ist.
  • Aus FR-A-2 648 413 oder EP-A-0 403 386 ist bereits eine Luftleitvorrichtung der oben genannten Bauart bekannt, in der der profilierte Teil an das Scheibenwischerelement durch Mittel zum Anhaken wie Klammern oder ähnlichen Teilen befestigt wird, die mit dem Segel verbunden sind und die dazu geeignet sind, durch Anhaken mit dem Scheibenwischerelement zusammenzuwirken. In dieser bekannten Vorrichtung sind Mittel zum Lenken des Luftstromes vorgesehen, um der Leitvorrichtung einen guten Betrieb unabhängig von ihrer Bewegung während des Wischens zu ermöglichen.
  • In dieser bekannten Leitvorrichtung sind die Klammern allgemein U-förmige Elemente, die dazu dienen, entweder auf das Gestell eines Scheibenwischerblattes oder auf den Scheibenwischerarm aufgehakt zu werden.
  • Diese Klammern haben den Nachteil, daß sie in der Praxis schwer herzustellen sind und außerdem voluminös sind, was die aerodynamischen Merkmale der Leitvorrichtung stört und auch dem ästhetischen Aussehen des Scheibenwischers schadet.
  • Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beheben.
  • Zu diesem Zweck stellt die Erfindung eine Luftleitvorrichtung für ein Scheibenwischerblatt der in der Einleitung definierten Bauart bereit, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel die Form von Querrillen, die durch die Anlagefläche verlaufen, haben, um das Abströmen des Luftstroms zwischen dem Segel und dem Scheibenwischerelement herbeizuführen.
  • So wird das Segel direkt gegen ein Scheibenwischerelement befestigt, ohne daß es nötig ist, Klammern wie beim bisherigen Stand der Technik vorzusehen.
  • Die Luftdurchlässe, die zwischen dem Segel der Leitvorrichtung und dem Scheibenwischerelement vorgesehen sind, ermöglichen der Leitvorrichtung einen guten Betrieb unabhängig von ihrer Bewegung während des Wischens.
  • Unter diesen Bedingungen ist es normalerweise nicht notwendig, Mittel zum Lenken des Luftstromes des in dem vorgenannten französischen Patentantrag beschriebenen Typs vorzusehen.
  • Wenn dies jedoch wünschenswert erscheint, können solche Mittel zum Lenken der Luft auch in der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise wird das Segel so an den profilierten Teil befestigt, daß seine Anlagefläche sich in einer im wesentlichen senkrecht zur zu wischenden Oberfläche verlaufenden Richtung befindet.
  • Unter diesen Bedingungen kann das Segel auf eine Aufnahmeoberfläche befestigt werden, die Teil des Scheibenwischerelementes ist und sich auch in einer im wesentlichen senkrecht zur zu wischenden Oberfläche verlaufenden Richtung erstreckt.
  • Die Querrillen, die auf der Anlagefläche angebracht sind und dazu bestimmt sind, Luftlöcher oder Luftdurchlässe zu bilden, können verschiedene Formen aufweisen.
  • So kann jede Rille durch einen flachen Boden, der parallel zur Anlagefläche ist und durch zwei sich anschließende Seitenwände begrenzt werden.
  • In einer Varante kann jede Rille durch einen gekrümmten Boden, der sich an die Anlagefläche anschließt, begrenzt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Leitvorrichtung gegebenenfalls Querrippen umfassen, die sich an das Segel und an den profilierten Teil anschließen, um einerseits zur Festigung des Aufbaus beizutragen und andererseits das Leiten der Luft zu gewährleisten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Leitvorrichtung wenigstens zwei Anlageteile aus Gummi, die jeder das Segel und den profilierten Abschnitt umschließen und dazu dienen, einen möglichen Stoß zwischen der Leitvorrichtung und der zu wischenden Scheibe zu dämpfen.
  • Die zum Aufhaken der Leitvorrichtung auf das Scheibenwischerelement eingesetzten Befestigungsmittel können unter den Schrauben, Nieten oder anderen analogen Mitteln gewählt werden.
  • Nach einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung einen Scheibenwischer, der mit einer Leitvorrichtung ausgestattet ist, wie sie oben definiert wird.
  • Diese Leitvorrichtung kann direkt auf das Scheibenwischerblatt, d.h. auf das Gestell des letzteren oder auch auf den Scheibenwischerarm befestigt werden.
  • In der folgenden Beschreibung, die nur zu Beispielzwecken gemacht wurde, wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, in der die Figuren folgendes darstellen:
  • - Figur 1 ist die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Leitvorrichtung, die von einem Scheibenwischerblatt getragen wird;
  • - Figur 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Figur 1;
  • - Figur 3 ist eine Schnittansicht analog zu der von Figur 2, die die Befestigung der Leitvorrichtung auf einem Scheibenwischerarm zeigt; und
  • - die Figuren 4 bis 7 zeigen verschiedene Gestaltungsformen von Rillen, die in dem Segel der Leitvorrichtung vorgesehen sind.
  • Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, die ein Scheibenwischerblatt 10 darstellen, das mit einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung 12 ausgestattet ist.
  • Das Scheibenwischerblatt 10 hat eine an sich bekannte Struktur. Es umfaßt ein Gestell 14, das ein Scheibenwischgummi 16 mittels eines Satzes von Haltern trägt. Dieser Satz von Haltern umfaßt zwei Zwischenhhalter 18, die jeweils an den beiden Enden 20 des Gestells 14 angelenkt sind sowie vier Halter 22 (von denen nur zwei in Figur 1 sichtbar sind). Die Halter 22 werden paarweise von Zwischenhhaltern 18 getragen und halten jeder das Gummi 16 mit Hilfe von Haken 24.
  • Das Gummi 16 dient dazu, die Oberfläche 26 einer Scheibe 28, z.B. der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, zu wischen. Das Gestell 14 weist in der Regel ein Profil mit dem Querschnitt eines umgedrehten U auf, das mittig eine Öffnung 30 umfaßt, die am Boden des Profils vorgesehen ist. In diese Öffnung 30 wird eine Drehachse 32 eingebracht, die dazu dient, in ein Lager am Ende eines Scheibenwischerarms (nicht dargestellt), einzugreifen, um eine bewegliche Verbindung zwischen dem Arm und dem Scheibenwischerblatt zu gewährleisten
  • Die Leitvorrichtung 12 umfaßt einen profilierten Teil 34, der sich an ein Segel 36 anschließt, das dazu vorgesehen ist, gegen das Gestell 14 des Wischerblattes 10 angebracht und befestigt zu werden, wie im Falle der Ausführungsform in den Figuren 1 und 2.
  • Der profilierte Teil 34 hat eine im wesentlichen konvexe Form, die zur zu wischenden Oberfläche 26 gedreht ist. Diese Form ist mit der Form verwandt, die im französischen Patent FR-A-2 621 288 (angemeldet am 6. Oktober 1987 durch die Antragstellerin) oder in EP-A-0 311 471 beschrieben wurde.
  • Der profilierte Teil 34 umfaßt auf seiner Innenfläche 38 einen ersten Bereich 40, der sich ausgehend von einem äußeren Rand 42 zum Wischerblatt 10 erstreckt, wobei dieser erste Bereich in bezug auf die Mittelebene der zu wischenden Oberfläche 26 etwas geneigt ist. Der profilierte Teil 34 umfaßt außerdem einen zweiten Bereich 44, der sich an den ersten Bereich 40 anschließt und eine größere Neigung als der erste Bereich aufweist.
  • Das Segel 36 wird aus einem Teil zusammen mit dem profilierten Teil 34 erstellt, und es umfaßt eine innen liegende Anlagefläche 46 von länglicher Form, die sich so an den profilierten Teil 34 anschließt, daß sie sich in einer zur zu wischenden Oberfläche im wesentlichen senkrecht verlaufenden Richtung befindet.
  • Die Anlagefläche 46 wird gegen eine längliche Aufnahmefläche 48 geführt, die Teil des Wischerblattes 10 ist. In der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 stellt einer der beiden Überstände 50 des Gestells 14 die Aufnahmefläche 48 dar. Diese beiden Überstände erstrecken sich jeder in eine zur zur wischenden Oberfläche im wesentlichen senkrecht verlaufenden Richtung.
  • Wie in den Figuren 1, 2 und 4 veranschaulicht, sind Querrillen 52 auf der Anlagefläche 46 angebracht, um Luftdurchlässe zwischen dem Segel und dem Scheibenwischerelement zu ermöglichen und somit das Abströmen des Luftstroms zu erleichtern.
  • Die Leitvorrichtung 12 kann mit Hilfe jedes geeigneten Mittels auf das Gestell 14 befestigt werden, z.B. durch Schrauben 54 oder durch andere ähnliche Mittel.
  • Wie in Figur 4 veranschaulicht, wird jede Rille 52 durch einen Boden 56, der sich parallel zur Anlagefläche 46 erstreckt und durch sich anschließende Seitenwände 58 begrenzt.
  • In der Ausführungsform von Figur 5 wird jede Rille 52 durch einen gekrümmten Boden 62 begrenzt, der sich an die Anlagefläche 46 anschließt.
  • Im Fall von Figur 6 wird jede Rille 52 durch einen gekrümmten Boden 64 begrenzt, der einen größeren Krümmungsgrad aufweist als im Fall von Figur 5.
  • In der Ausführungsform von Figur 7 wird jede Rille 52 durch einen gekrümmten Boden 66 begrenzt, der wie in dem Beispiel halbkreisförmig ist und einen geringen Radius besitzt.
  • In der Ausführungsform von Figur 3, auf die jetzt Bezug genommen wird, ist die Leitvorrichtung 12 auf einem Scheibenwischerarm 68 befestigt, der in dem Beispiel ein Profil mit allgemein U-förmigem Querschnitt hat, das einen Boden 70 aufweist von dem zwei Überstände 72 abhängen. Das Segel 36 der Leitvorrichtung 12 wird auf die Außenfläche von einem der beiden Überstände 72 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 54, die analog zu denen aus Figur 2 sind, angebracht und befestigt.
  • Wie in Figur 1 veranschaulicht, umfaßt die Leitvorrichtung 12 Querrippen 74, die sich zugleich an den profilierten Teil 34 und an das Segel 36 anschließen, um zur Festigung des Aufbaus und zum Lenken der Luft beizutragen. Wie besser in FR-A-2 648 412 oder EP-A-0 403 385 beschrieben, umfaßt die Leitvorrichtung zwei Anlageteile 76, die jeder einen Gummiring umfassen, der das Segel und den profilierten Teil umschließt, um einen möglichen Stoß der Leitvorrichtung gegen die Scheibe zu dämpfen.
  • Die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung kann fakultativ Mittel zum Lenken der Luft umfassen, wie sie in dem französischen Patentantrag FR-A-2 648 413 der Antragstellerin oder in EP-A-0 403 386 beschrieben werden.
  • Die Leitvorrichtung wird vorzugsweise durch Formung eines harten Kunststoffs gefertigt und ist hauptsächlich für Scheibenwischer für die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen bestimmt.

Claims (10)

1. Luftleitvorrichtung für ein Scheibenwischerblatt, das von einem Arm getragen wird und dazu geeignet ist, die Oberfläche (26) einer Scheibe (28) zu wischen, der Bauart mit einem profilierten Teil (23), das an ein Segel (36) angeschlossen ist, das dazu geeignet ist, an ein Scheibenwischerelement, wie dem Blatt (10) oder dem Arm (58) befestigt zu werden, wobei das Segel (36) eine längliche Anlagefläche (46) umfaßt, die dazu geeignet ist, gegen eine Aufnahmefläche (48) des Scheibenwischerelementes mit Hilfe von Befestigungsmitteln (54) angebracht und befestigt zu werden, sowie mit Mitteln, die das Abströmen des Luftstroms durch die Leitvorrichtung erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel die Form von Querrillen (52), die durch die Anlagefläche (46) verlaufen, haben, um das Abströmen des Luftstroms zwischen dem Segel (26) (muß heißen: 36) und dem Scheibenwischerelement herbeizuführen.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (36) an den profilierten Teil (34) so angeschlossen ist, daß sich seine Anlagefläche (46) in einer im wesentlichen senkrecht zur zu wischenden Oberfläche (26) verlaufenden Richtung befindet.
3. Leitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (52) der Anlagefläche (46) jede durch einen flachen Boden (56), der parallel zur Anlagefläche (46) ist und durch zwei sich anschließende Seitenwände (58), begrenzt werden.
4. Leitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (52) der Anlagefläche (46) jede durch einen gekrümmten Boden (62; 64; 66), der sich an die Anlagefläche anschließt, begrenzt werden.
5. Leitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Querrippen (74) aufweist, die sich an das Segel (36) und an den profilierten Teil (34) anschließen.
6. Leitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeicbnet, daß sie wenigstens zwei Anlageteile aus Gummi (76) umfaßt, die das Segel (36) und den profilierten Abschnitt (34) umschließen.
7. Leitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (54) Schrauben oder ähnliches sind.
8. Scheibenwischer, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Leitvorrichtung nach einem de Ansprüche 1 bis 7 ausgestattet ist.
9. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (12) auf dem Blatt (10) befestigt ist.
10. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (12) auf dem Arm (68) befestigt ist.
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EP0532385A1 (de) 1993-03-17
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