DE69206483T2 - Modulare Beobachtungsanordnung zur Verkehrsbeobachtung von digitalen Signalen. - Google Patents
Modulare Beobachtungsanordnung zur Verkehrsbeobachtung von digitalen Signalen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen modularen Analysator des Verkehrs in einem oder mehreren Mehrwegübertragungskanälen für digitale Signale.
- Die genaue Analyse des Typs und der Qualität des Verkehrs von auf einem oder mehreren Mehrwegübertragungskanälen übertragenen digitalen Signalen ist im Hinblick auf die Planung und die Verwaltung von Geräten des entsprechenden Telefonübertragungsnetzes wesentlich. Eine derartige Analyse ermöglicht es, die Parameter der Übertragungsgeräte, wie z.B. Anzahl der einer Verbindung zugeordneten Wege, Notwendigkeit des Einsatzes von Spezialgeräten, z.B. von Konzentratoren des Typs CELTIC oder NICDA, zu dimensionieren. Eine derartige Analyse ist auch für die Ausbildung eines rationellen Betriebs und einer rationellen Verwaltung des Übertragungsnetzes, insbesondere was die Festlegung von Zeittakten für die Kakturierung des Verkehrs, die Überwachung der Benutzung spezialisierter Leitungen und die Erfassung von defekten oder unbenutzten Wegen betrifft.
- Es sind jüngst Anstrengungen unternommen worden, um derartige Gerätetypen einzusetzen. Diese letzteren sind jedoch komplex und ermöglichen in der Mehrzahl der Fälle nur eine rudimentäre oder zumindest unvollständige statistische Analyse der Verkehrsverhältnisse. Unter diesen letzteren können das durch die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechende Druckschrift GB-A- 2 169 476 bekannntgemachte Gerät und das in der unter der Nummer 2 643 523 veröffentlichten französischen Patentanmeldung beschriebene Gerät genannt werden. Es ist jedoch festzustellen, daß das in dieser Druckschrift beschriebene Gerät ein Filterungssystem mit adaptiver, linearer Voraussage verwendet, um einen die Art des übertragenen Signals betreffenden Satz von Voraussagekoeffizienten zu erzeugen, welcher bei Erzielung einer Reihe von Koeffizienten mit stabiler Voraussage eine Unterscheidung der entsprechenden Art dieses übertragenen Signals ermöglicht.
- Eine derartige Betriebsweise setzt eine beträchtliche Rechenleistung voraus, da der Koeffizientensatz bei jedem Abtastwert berechnet werden muß, um eine geeignete Konvergenz des adaptiven Filters in einer geeigneten Verarbeitungszeit zu gewährleisten, welche auf alle Fälle mit einer Verwendung in Echtzeit kompatibel sein muß. So umfaßt die in dem genannten Gerät verwendete Vorrichtung nicht weniger als 13 Mikroprozessoren, bei immer noch unvollständiger Analysekapazität, da dieser Gerätetyp weder das Erkennen von defekten Wegen, welche durch sich wiederholende, digitale Sequenzen gekennzeichnet sind, noch die 64 kb/s, noch die Erfassung der Zeilen ermöglicht, deren Geräusch die Erfassungsschwelle übersteigt, d.h. Zeilen, welche als einer Sprechphase zugehörend betrachtet werden. Ferner kann dieser Gerätetyp im Rahmen seiner Verarbeitungskapazitäten die genannte Analyse bestenfalls für 30 bidirektionale Wege gewährleisten, ohne eine Ausbaumöglichkeit aufzuweisen, wobei durch das Fehlen eines Kompressionsvorgangs der Analyseergebnisse für den Fall einer Gruppierung der Ergebnisse entsprechend Minutenabschnitten und einer Speicherkapazität von 1,44 MBytes bestenfalls eine Gesamtbeobachtungszeit von 19 Stunden ermöglicht wird.
- Aufgabe dieser Erfindung ist das Bereitsstellen eines Verkehrsanalysatorsystems für einen oder mehrere Multiwegübertragungskanäle digitaler Signale, welches die Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist das Bereitsstellen eines Verkehrsanalysatorsystems für einen oder mehrere Multiwegübertragungskanäle digitaler Signale, welches gegenüber vergleichbaren Systemen des Stands der Technik in seiner Architektur wesentlich einfacher ist.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist das Bereitstellen eines Verkehrsanalysatorsystems für einen oder mehrere Multiwegübertragungskanäle digitaler Signale, welches die Unterscheidung der Signaltypen, wie z.B. Schweigen, Geräusch, feste digitale Sequenz, Nachrichtenübermittlung, Rückruf, Sprache, feste Frequenz von 2100 Hz, Modem mit Datenübertragungsrate, gleich oder größer als 4800 b/s, welche geringer als 64 kb/s ist, und die Bestimmung des oder der Übertragungsrichtungen, insbesondere im Falle einer Übertragung im Vollduplex, ermöglicht.
- Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist auch das Bereitsstellen eines Verkehrsanalysatorsystems für einen oder mehrere Multiwegübertragungskanäle digitaler Signale, welches dazu geeignet ist, im Timesharing-Betrieb auf mehreren Multiplexern des MIC-Typs oder analogen Typs zu arbeiten.
- Das erfindungsgemäße Verkehrsanalysatorsystem für einen oder mehrere Multiwegübertragungskanäle digitaler Signale entspricht dem Gegenstand von Anspruch 1.
- Das erfindungsgemäße System kann für die Überwachung von digitalen Telefonübertragungsnetzen, wie z.B. einem diensteintegrierten Digitalnetz oder dem analogen Telefonnetz auf Ebene lokaler Analog/Digital-Umwandlungen, Anwendung finden.
- Im folgenden wird eine detailliertere Beschreibung des erfindungsgemäßen Systems unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben, in welchen
- Figur 1 den Stand der Technik betrifft und den Aufbau eines oder mehrerer Übertragungskanäle für digitale Signale und entsprechender Übertragungswege zeigt,
- Figur 2a in nicht einschränkender, beispielhafter Weise eine erste Ausführungsform des Verkehrsanalysatorsystem für einen oder mehrere Multiwegübertragungskanäle digitaler Signale zeigt,
- Figur 2b ein allgemeines Flußdiagramm der Arbeitsweise des Verkehrsanalysatorsystems, wie es z.B. in Figur 2a dargestellt ist, zeigt,
- Figur 2c ein Detail eines Verfahrens zur Berechnung und Bestimmung der Spektralwerte des analysierten Signals in einer gegebenen Analyse zeit, welche besonders an die Ausführungsform der Figuren 2a und 2b angepaßt ist,
- Figur 3 in nicht einschränkender, beispielhafter Weise eine zweite Ausführungsform des Verkehrsanalysatorsystem für einen oder melirere Multiwegübertragungskanäle digitaler Signale zeigt,
- Vor der eigentlichen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verkehrsanalysators für digitale Signale wird an die Form und die Art von Telefonsignalen, insbesondere beim digitalen Telefon, erinnert.
- Das ursprünglich zur Weiterleitung des Sprachsignals mittels analoger oder digitaler Signale konzipierte Telefonnetz hat gegenwärtig auch die Aufgabe, weitere Signale zu übertragen, wie z.B. digitale Daten oder Signalisierungsfrequenzen mit wohldefiniertem Zweck. Das Netz kann jedoch die Quelle von Störgeräuschen sein und entsprechende Störsignale können die normale Übertragung der Nutzsignale stören. Im Falle der Übertragung digitaler Signale muß ferner die Existenz von nicht signifikanten, spezifischen Signalen erwähnt werden, welche bei einer Übertragungsrate von 64 kb/s übertragen werden.
- Ein Kanal ist unter Bezugnahme auf die den Stand der Technik zeigende Figur 1 in allgemeiner Weise von einer Telefonleitung gebildet, z.B. vom zweiadrigen, die Verbindung zwischen einem oder mehreren Teilnehmern gewährleistenden Typ, wobei die Übertragung digitaler Signale für den Kanal, wie z.B. in Figur 1 dargestellt, auf einer Mehrzahl von durch Zeitintervalle definierten Wegen erfolgt, welche bezeichnet sind: IT0, IT1, ..., ITi, ...,Itn-1. In beispielhafter, nicht einschränkender Weise umfaßt ein herkömmlicher Übertragungskanal 32 periodisch geöffnete Wege, welche aufeinanderfolgend von 0 bis 31 nummeriert sind.
- Die Öffnungsperiode jedes Wegs ist in allgemeiner Weise gleich 125 Mikrosekunden, wobei jeder Weg aufeinanderfolgend für die Übertragung von Daten oder von entsprechenen Signalen geöffnet ist. Es ist insbesondere festzustellen, daß der mit ITO bezeichnete Weg einem Synchronisierungssignal entspricht, welches eine im weiteren nicht beschriebene, spezielle Signatur umfaßt.
- Die durch die Gesamtheit der genannten Wege, auf einem Kanal z.B., übertragenen Hauptsignale betreffend, sei daran erinnert, daß Sprache durch Aktivitätsperioden gekennzeichnet ist, welche große Leistungsveränderungen von ungefähr 40 dB aufweisen, wobei diese Veränderungen durch Perioden der Stille getrennt sind. Für Zeitintervalle kleiner als 25 ms jedoch kann das entsprechene Signal als ein konstantes Spektrum aufweisend betrachtet werden. Bei diesen Verhältnissen kann eine Analyseelemtarzeit TA mit einem Wert in dieser Größenordnung aufrechterhalten werden, um die Unterscheidung Sprachsignal/anderes Signal durchzuführen,
- Die Daten, oder digitalen Folgen mit binären Werten "0" und "1" werden mit amplituden-, phasen- oder frequenzmodulierten Trägerwellen oder direkt mit einer Übertragungsrate von 64 kb/s übertragen. Für die relativ kleinen Übertragungsraten, kleiner oder gleich 4800 b/s, wird eine einfache Modulation verwendet. Im Falle größerer Übertragungsraten werden Phasen- und Amplitudenmodulation kombiniert. Modulatoren- Demodulatoren, welche bei der Emission eine Modulation und beim Empfang eine Demodulation durchführen, transformieren das digitale Signal in ein Signal, welches in einem Telefonband übertragbar ist, dessen Bandbreite zwischen 300-3400 Hz liegt.
- Das Sperrsignal für die Echounterdrücker ist ein kontinuierliches Signal der Frequenz 2100 Hz. Dieses Signal muß den Datenemissionen vorhergehen, damit diese nicht gestört werden.
- Die Zeilensignalisierungssignale sind Signale mit fester Frequenz. Die Kodes 4 und 5 verwenden die Frequenzen 2040- 2400 Hz bzw. 2400-2600 Hz. Diese Signale werden zu Beginn und am Ende der Kommunikation ausgetauscht. Bei Signalisierung gemäß dem in Europa verwendeten Kode R2 wird die Zeilensignalisierung gesondert übertragen.
- Die der Nummerierung entsprechenen Registriersignale werden im allgemeinen in Form eines Kodes übertragen, welcher von mehreren, gleichzeitig emittierten Frequenzen zwei Frequenzen verwendet. Beim Kode 5 handelt es sich um 6 Frequenzen zwischen 700 und 1700 Hz, welche durch 200 Hz getrennt sind. Beim Kode R2 um zwei Serien von 6 Frequenzen, wobei die erstere zwischen 540 und 1140 Hz liegt und die zweite zwischen 1380 und 1980 Hz. Beim Kode 4 sind die verwendeten Frequenzen die gleichen wie die Zeilensignalisierungsfrequenzen.
- Die unter dem englischen Begriff "Pattern Fix" bekannten, festen Signaturen sind sich wiederholende Zeilensignale, welche Anomalien der Funktion oder defekte Zeilen anzeigen können.
- Die Rauschsignale sind Störsignale, deren Energieniveau die Aktivitätserfassungsschwelle übersteigt und welche auf gestörten Zeilen zu finden sind.
- Das erfindungsgemäße Verkehrsanalysatorsystem für einen oder mehrere Multiwegübertragungskanäle digitaler Signale wird im folgenden in Verbindung mit Figur 2a beschrieben.
- In besonders vorteilhafter Weise umfaßt das in der genannten Figur dargestellte Analysatorsystem vorteilhafterweise ein Modul 1 zur Erlangung und zur Speicherung von Abtastwerten, wobei diese Abtastwerte von aufeinanderfolgenden, digitalen Abtastwerten gebildet sind, welche im vorhergehenden beschriebene Signale darstellen. Das Modul 1 zur Erlangung ist mittels einer in der Figur nicht dargestellten, angepaßten Sonde mit dem Übertragungskanal gekoppelt, wobei diese Sonde eine Unterscheidung zwischen den Synchronisationssignalen ermöglicht, welche von dem ersten, in Figur 1 mit ITO bezeichneten Weg übertragen werden und von den anderen von IT1 bis ITn-1 bezeichneten Wegen übertragen werden. Der Typ der verwendeten Sonde kann normalerweise jeder im Handel erhältliche Typ sein und kann insbesondere die von SIEMENS unter der Bezeichnung ACFA-PLCC44 oder IPAT-PLCC2B vertriebenen Schaltungen sein. Es ist festzustellen, daß dieser Sondentyp im wesentlichen die Durchführung einer Seriell-Parallel- Umsetzung der von den Wegen des genannten Kanals transportierten digitalen Signale ermöglicht.
- Ferner umfaßt das Analysatorsystem der Erfindung, wie in dieser Figur 2a dargestellt, ein Modul 2 zur Verarbeitung der gespeicherten Abtastwerte, wobei dieses Modul abhängig von den Signaltypen Signale mit unterschiedenen Parametern liefert.
- Ferner ermöglicht ein Modul 3 zur Komprimierung der Signale mit unterschiedenen Parametern, welches wenigstens eine Schaltung zur dem Typ des auf dem Übertragungskanal durchlaufenden Signals gewidmeten Unterscheidung umfaßt, für eine Gesamtheit derselben ihre Verteilung in resultierende Signale, abhängig von dem Signaltyp oder vom Modus der temporären Analyse der den Übertragungskanal bildenden Wege für einen oder mehrere Kanäle.
- Wie es im übrigen in Figur 2a dargestellt ist, umfaßt das Modul 1 zur Erlangung und zur Speicherung vorteilhafterweise eine erste und eine zweite Abtastwertspeichersschaltung, welche mit 11 bzw. 12 bezeichnet ist, wobei diese Speicherschaltungen mit den Kanälen des Übertragungswegs mit Hilfe von Eingangsanschlüssen, welche in Figur 2a mit 10a und 10b bezeichnet sind, und selbstverständlich der im vorhergehenden genannten und nicht dargestellten Sonde gekoppelt sind.
- In besonders vorteilhafter Weise arbeiten die erste und die zweite Abtastwertspeicherschaltung 11, 12 in alternierender Weise zum Schreiben bzw. zum Lesen während einer bestimmten Zeitdauer, welche gleich einer Analysezeit TA der Abtastwerte ist.
- Es ist in allgemeiner Weise festzustellen, daß die zur Amplitude der Abtastwerte des analysierten Signals proportionalen Digitalwerte in den genannten Abtastwertspeichern 11 und 12 während des Betriebs eingegeben werden. Die Verarbeitung eines Analogsignals erfordert eine Analog/Digital- Umwandlung. Im Falle der Analyse einer von einem Kodierer des MIC-Typs gelieferten Abtastwertfolge müssen die gemäß der Mitteilung G732 des CCITT auf 8 Bits kodierten Abtastwerte auf 13 Bits linearisiert werden. Eine derartige Transformation kann vor dem Speichern der Abtastwerte durchgeführt werden. Sie kann auch durch die Signalverarbeitungsvorrichtung, d.h. in dem im vorhergehenden genannten Modul 2 zur Verarbeitung, durch Heranziehen einer entsprechenen Wertetabelle durchgeführt werden. In diesem letzteren Fall werden die Abtastwerte direkt in Form von 8 Bit-Worten abgespeichert. So arbeiten die Abtastwertspeicher 11 und 12 in alternierender Weise, wobei das Modul 2 zur Verarbeitung die in einem der Speicher während der vorhergegangenen Analysezeit gespeicherten Werte liest und verarbeitet, während die Abtastwerte in den anderen Speicher eingeschrieben werden.
- Wie es ferner in Figur 2a dargestellt ist, umfaßt das Modul 2 zur Verarbeitung eine Berechnungsschaltung 20 und Hilfsspeicherschaltungen 21, 22, welche ausgehend von dem Lesen der in einem der im vorhergehenden genannten, ersten oder zweiten Speicherschaltungen 11, 12 gespeicherten Abtastwerte die Speicherung von Parametern ermöglichen, wodurch durch die Berechnungsschaltung 30 die Berechnung von Spektralwerten und Leistungswerten oder der mittlere Amplitude dieser Abtastwerte sowie die Unterscheidung dieser Werte durch Vergleich dieser Werte oder von Funktionen derselben mit Schwellenwerten ermöglicht ist.
- Als besonders vorteilhaft ist festzustellen, daß der Vergleich und letztlich die Unterscheidung der analysierten Signale für jede Ausbreitungsrichtung dieser letzteren in dem betrachteten Kanal durchgeführt wird, um die Signale mit unterschiedenen Parametern zu bilden.
- Es ist somit verständlich, daß die Analyse der die Signale darstellenden Werte von einem Parameterberechnungsvorgang gebildet wird, welcher zur Unterscheidung der Spektralwerte in der Analysezeit TA und Auswertung der Mittelwerte dieser Signale in kürzeren Zeiten dient. Diese Parameter ermöglichen eine Messung der Veränderungen der Signalleistung.
- Somit kann durch Betrachtung von Figur 2a festgestellt werden, daß die Hilfsspeicherschaltungen eine mit 21 bzw. 22 bezeichnete erste bzw. zweite Hilfsspeicherschaltung umfassen, welche in alternierender Weise zum Schreiben bzw. Lesen analog zur Abtastwertspeicherschaltung 11, 12 arbeiten.
- Es wird verständlich, daß die verwendeten Parameter zur Erzielung zuverlässiger Resultate in allgemeiner Weise während der Elementaranalysedauer stabil sein müssen. Die Eigenheiten des Sprachsignals führen somit dazu, eine Analysezeit TA kleiner als 25 ms auszuwählen.
- Wie in Figur 2a dargestellt ist der Berechnungschaltung 20 auch eine Schaltung vom Festspeichertyp EPROM, bezeichnet mit 23, zugeordnet, in welcher das Programm zur Berechnung der Parameter oder eines Teils derselben in permanenter Weise gespeichert ist.
- Wie es gleichfalls in Figur 2a dargestellt ist, umfaßt das Nodul 3 zur Komprimierung der Signale mit unterschiedenen Parametern in vorteilhafter Weise eine Berechnungsschaltung 30, durch welche die Verarbeitung der Signale mit unterschiedenen Parametern ermöglicht wird, welche in der ersten oder zweiten 21, 22 Hilfsspeicherschaltung gespeichert sind, um die Signale der Resultate zu erzeugen. Es ist festzustellen, daß das Modul 3 zur Komprimierung in vorteilhafter Weise z.B. einen Zwischenspeicher 31 umfassen kann, welcher von einem Speicher vom RAM-Typ gebildet ist und dazu bestimmt ist, für die Berechnungsschaltung 30 die Rolle eines Arbeitsspeichers zu spielen.
- Das Komprimierungsmodul 3 umfaßt auch einen mit 32 bezeichneten Festspeicher vom EPROM-Typ, welcher das Programm zur Berechnung der Unterscheidung, der Komprimierung und der Formatierung der resultierenden Signale umfaßt, wie es im folgenden beschrieben wird. Die Signale der Resultate werden wohlverstanden auf Ebene einer Schaltung 33 zur Speicherung der Signale gespeichert.
- Es ist festzustellen, daß eine Verteilung der Aufgaben zur Berechnung der Unterscheidungsparameter und der eigentlichen Unterscheidung zwischen der Berechnungsschaltung 20 des Verarbeitungsmoduls 2 und der Berechnungsschaltung 30 der Komprimierungsschaltung in vorteilhafter Weise durchgeführt werden kann.
- Eine detailliertere Beschreibung eines besonders vorteilhaften Berechnungsvorgangs, welcher mit Hilfe des in Verbindung mit Figur 2a beschriebenen Analysesystems durchgeführt wird, wird im folgenden in Beziehung zu den Figuren 2b und 2c gegeben.
- Wie in Figur 2b dargestellt, umfassen die Schaltungen zur Berechnung 20 und 30 und zur Hilfsspeicherung und insbesondere die Festspeicher 23 und 32 Unterprogramme, welche es ermöglichen, aufeinanderfolgend eine mit 1000 bezeichnete Bestimmung der Spektralwerte des analysierten Signals in einer festgelegten Analysezeit TA und eine Auswertung der Leistung oder der Amplitude des analysierten Signals und dann einen Vergleich 2000 der Spektralwerte und der Leistung oder der Funktion dieser Werte mit Schwellenwerten für jede Ausbreitungsrichtung jedes Wegs des Übertragungskanals durchzuführen. Eine mit 3000 bezeichnete Unterscheidung der Art des auf dem Weg vorliegenden Signals durch ein Annlichkeitskriterium wird darauffolgend in Folge des im vorhergehenden mit 2000 bezeichneten Vergleichs durchgeführt. Es ist festzustellen, daß die Unterscheidung durch ein Ähnlichkeitskriterium in vorteilhafter Weise auf den genannten Vergleich folgend durch Berücksichtigung der Bereiche der Werte der entsprechenden Entscheidung durchgeführt werden kann, z.B. mit einer unscharfen Logik gemäß festgelegter Kriterien. Schließlich wird bei 4000 ein Gruppierungsvorgang durchgeführt, wobei dieser Gruppierungsvorgang eine Gruppierung der Analyseresultate durch Auswahl gemäß einer festgelegten Heuristik ermöglicht. Der Gruppierungsvorgang wird bei 5000 von einem Komprimierungsvorgang der Resultate gefolgt.
- Es ist in allgemeiner Weise festzustellen, daß die von dem dem Bezugszeichen 1000 entsprechenen Unterprogramm realisierten ersten Schritte in vorteilhafter Weise durch die Berechnungsschaltung 20 realisiert werden können, während das Ende des Schritts 1000 und die Schritte 2000, 3000, 4000 und 5000 im Gegensatz dazu z.B. von der Berechnungsschaltung 30 durchgeführt werden können. Es ist verständlich, daß die Berechnungsschaltungen 20 und 30 durch Prozessoren für schnelle Berechnungen, wie z.B. die von TEXAS INSTRUMENTS unter der Bezeichnung TMS 32010 bezeichnete Schaltung, realisiert werden können, welche mit ihrem Programmspeicher ausgestattet sind. Der Ablauf der in Figur 2b angedeuteten Vorgänge ist nicht einschränkend, wobei eine sinnvolle Anordnung der unterschiedlichen Berechnungsvorgänge abhängig von den Verfügbarkeiten der beiden genannten Berechnungsschaltungen realisiert werden kann.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Unterprogramms 1000, welches die Analyse der Spektralwerte des analysierten Signals ermöglicht, kann dieses, wie in Figur 2c dargestellt, eine Routine 1001 zum alternierenden Aufrufs der auf Ebene der im vorhergehenden beschriebenen Abtastwertspeicher 11 und 12 gespeicherten Abtastwerte, und eine Routine 1002 zur raum-zeitlichen Gewichtung dieser Abtastwerte ausgehend von einem Gewichtungsfenster vom Blackmann-Harris-Typ umfassen. Im Falle der Verwendung des genannten Gewichtungsfensters werden die folgenden Werte für die Koeffizienten a(0), a(1) und a(2) gewählt:
- a(0) = 0,42323
- a(1) = 0,49755
- a(2) = 0,07922.
- Nach den genannten Schritten ist eine Routine 1003 vorgesehen, welche eine Auswahl von vier bevorzugten, im Frequenzband des analysierten Signals gleichmäßig verteilten Spektrallinien ermöglicht, z.B. die Linien bei 500, 1500, 2500 und 3500 Hz. Diese Auswahl der Linien kann durch die Wahl oder die Initialisierung der entsprechenen Parameter durchgeführt werden, Parameter p= N/16, 3N/16, 5N/16, 7N/16 für eine Abtastwerteanzahl N=32.
- Der Routine zur Auswahl der 4 genannten Linien folgt dann eine Routine 1004 zur Berechnung der Fourier-Transformierten:
- Diese Beziehung wird dann für entsprechende Werte des genannten Parameters p berechnet, das sind die Werte, welche den im vorhergehenden genannten, bevorzugten Spektrallinien entsprechen.
- In der genannten Beziehung erfüllt w(n) den Ausdruck:
- w(n) = a(0) - a(1).cos2πn/32 + a(2).cos4πn/32
- In der genannten Beziehung ist N = 32 und 0 ≤ n ≤ N-1.
- Der Schritt 1005 entspricht einem Berechnungsendeschritt.
- Es ist verständlich, daß die Schritte 1001, 1002, 1003 sowie ein Teil des Schritts 1004 in allgemeiner Weise auf Ebene der Berechnungsschaltung 20 durchgeführt werden können, während das Ende des Schritts 1004 und der Schritt 1005 im Gegensatz dazu z.B. auf Ebene der Berechnungsschaltung 30 durchgeführt werden können.
- Es werden im folgenden Angaben zum Berechnungsvorgang der genannten Fourier-Transformierten gemacht.
- Die Berechnung der Fourier-Transformierten wird in allgemeiner Weise auf 4 aufeinanderfolgenden Paketen von 32 Abtastwerten, N=32, durchgeführt, welche durch das Blackman- Harris-Fenster mit drei im vorhergehenden genannten Koeffizienten gewichtet sind. Die Parameter w(n) werden durch die im vorhergehenden beschriebene Beziehung erhalten.
- Die Fourler-Transformierte auf N, mit N=32, wird dann durch die Berechnung von X(p) für die im vorhergehenden beschriebenen Werte von p durchgeführt, welche den erwähnten, bevorzugten Spektrallinien entsprechen.
- Da die Signale reell sind, weist das Spektrum eine hermitische Symmetrie auf, wodurch eine Überdeckung des Bands der Frequenzen von 0 bis 8000 Hz vorliegt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß nur vier bevorzugte Linien berechnet werden, ist es sinnvoll, keine schnelle Fourier-Transformierte zu verwenden. Es ist im Gegenteil vorteilhaft, die Abtastwerte mit gleichem Absolutwert von Kosinus und Sinus zu gruppieren.
- Die Berechnung kann dann unter Berücksichtigung der Tatsache, daß cos(2p+1).x eine Funktion von cosx ist und daß sin(2p+1).x eine Funktion von sinx ist, durchgeführt werden. Die Kenntnis von cos(nπ/8) ist ausreichend, um alle Werte des Kosinus zu finden, und umgekehrt gilt dies in Bezug auf den Wert von sin(nπ/8), um alle für die Berechnung notwendigen Werte des Sinus zu finden.
- Eine Variablenveränderung
- u(n) = w(n).sup( cos(nπ/8) , sin(nπ/8) )
- ermöglicht dann die Berechnung der Werte von w(n) bzw. u(n) als Funktion des Werts von n zugehörig zu [0, N-1].
- Es wird dann eine Berechnung der Zwischensummen unter Zusammenfassung der Werte von n, welche gleichen Ansolutwerten von Kosinus und Sinus entsprechen, durchgeführt und dann eine Berechnung der eigentlichen Fourier-Transformierten durch Berechnung des Realteils Re(X(p)) bzw. des Imaginärteils -Im(X(p)) ausgehend von den genannten Zwischensummen durchgeführt.
- Es ist festzustellen, daß bei der in Figur 2a beschriebenen Vorrichtung die erste Berechnungsschaltung in besonders vorteilhafter Weise acht Zwischensummenwerte bei den im vorhergehenden genannten Verhältnissen berechnet, weshalb der zweite Rechner 30 die Berechnung der Real- und Imaginärteile der entsprechenden Spektralwerte ermöglicht.
- Die Art und Weise der Gruppierung der Resultate wird im folgenden detaillierter beschrieben.
- Es ist festzustellen, daß die Gesamtbeobachtungszeit von der Speicherkapazität für die verfügbaren Resultate und der Elementarzeit TE abhängt, welche von dem Verwender abhängig von der gewünschten Beobachtungsgenauigkeit gewählt wird. Diese Elementarzeit TE kann in vorteilhafter Weise einem Vielfachen der Analysezeit TA gleichgesetzt werden. Während der Elementarzeit TE werden die Resultate gemäß dem gewählten Analysetyp gruppiert, um in dem Ausgangsspeicher oder Resultatespeicher, dem Speicher 33 in Figur 2a, gespeichert zu werden. Der Resultatespeicher 33 ist wohlverstanden mit einem Ausgangsanschluß verbunden, auf welchem eine Arbeitsstation zuschaltbar ist, von der aus der Verwender arbeiten kann. Somit kann die Gruppierung der Resultate durch den Rechner 30 mittels eines Gruppierungsunterprogramms durchgeführt werden, welches in einer Beobachtungselementarzeit TE nach Wahl des Verwenders eine Analyseroutine vom Verkehrsmajoritätstyp während der betrachteten Analysezeit umfaßt. Bei diesem Typ der Verarbeitung, d.h. Gruppierung der Resultate, ist der für jeden Weg behaltene Verkehr derjenige, welcher hauptsächlich während der betrachteten Zeit beobachtet worden ist. Das in Bezug auf Figur 2a im vorhergehenden beschriebene Analysesystem ermöglicht die Unterscheidung von 15 Signaltypen pro Weg, wobei der Verkehr jedes Wegs somit auf einem Halb-Byte charakterisiert werden kann. Die 30 Wege eines Konzentrators vom MIC-Typ können somit auf 15 Byte kodiert werden. Auf diese Weise können auf einer Speicherdiskette von 1,44 MBytes 96000 Elementarzeiten TE von 16 ins gespeichert werden, was 25 min Überwachung oder Verkehrsanalyse und mehr als 2 Stunden für eine Elementarzeit TE von 80 ms entspricht.
- Ferner umfaßt das Gruppierungsunterprogramm eine Routine zur wegweisen, quantitativen Analyse des Verkehrs. Der Typ des Verkehrs, d.h. die Art der Signale, wird somit gemäß den im vorhergehenden beschriebenen Unterscheidungskriterien für jeden Weg bestimmt und in einer entsprechenden Zähl-Unterroutine verbucht. Nach einer bestimmten Elementarzeit TE, z.B. einer Minute, wird der Inhalt der 15 Zähler von jedem der 30 Wege in den Resultatespeicher übergeführt, wobei jeder von der entsprechenden Zähl-Unterroutine gebildete Elementarzähler bei einer neuen Elementarzeit auf 0 zurückgesetzt wird. Eine derartige Analyse gibt die Reihenfolge, in welcher jeder Signaltyp erfaßt worden ist, nicht an, sondern lediglich die Anzahl, wie oft er während der genannten Elementarzeit TE unterschieden worden ist. Das jedem Signaltyp entsprechende Wort kann somit von einem für den Typ charakteristischen Halb-Byte gebildet sein, wobei zur Angabe der Anzahl, wie oft er angetroffen worden ist, ein zweites Halb-Byte bei einer Elementarzeit von z.B. 400 ms notwendig ist. Für größere Zeiten, z.B. eine Minute, wird der Zählabschnitt auf 12 Bits kodiert. Es ist jedoch sehr selten, daß während einer Elementarzeit TE bei einem gegebenen Weg 15 Signaltypen unterschieden werden. Dementsprechend weist eine gewisse Anzahl von Wörtern in ihrem Zählwertabschnitt am Ende der Elementarzeiten ein 0 auf. In einem derartigen Fall werden nur die Worte mit einem signifikanten Zählinhalt behalten. Zur Orientierung in der Datei, welche den Wert der am der analysierten Elementarzeit entsprechenden Informationsende gespeicherten Wörter umfaßt, ist der Zählabschnitt, z.B. die 12 letzten Bits, des letzten Worts auf den Wert 0 gesetzt, wobei sein wirklicher Wert aus den anderen, auf die gleiche Elementarzeit TE bezogenen Werten abgeleitet werden kann. Somit ist die minimale Aufzeichnungszeit, welche dem Fall entspricht, in welchem auf allen Wegen die 15 Signaltypen während jeder Elementarzeit TE gleichzeitig gefunden werden, für eine Speicherdiskette von 1,44 MBytes für 30 Wege, wobei jedem Zählwort 2 Byte zugeordnet sind, und für 15 Signale bei einer Elementarzeit TE von 1 Minute im wesentlichen gleich 26 Stunden. Wenn im Gegensatz dazu pro Elementarzeit in jedem der Wege ein einziger Signaltyp auftritt und unterschieden wird, ermöglicht eine gleiche Speicherkapazität die Aufzeichnung einer fünfzehn mal so langen Zeit, d.h. zwei Wochen. Wenn in der Praxis eine mittlere Anzahl von Signaltypen pro genannter Elementarzeit erwartet werden kann, kann eine Aufzeichnungsdauer von einer Woche angepeilt werden.
- Das Gruppierungsunterprogramm umfaßt ferner eine Routine zur quantitativen, globalen Analyse des Verkehrstyps. In diesem Falle wird jedem der unterschiedenen Signaltypen eine Zähl- Unterroutine zugeordnet. Zu diesem Zweck ist es selbstverständlich notwendig, daß zwischen den unterschiedlichen Signaltypen keine Verwechslungen auftreten. Somit wird für die Gesamtheit der 30 Wege über 15 Zähl-Unterroutinen verfügt, wobei jede Zähl-Unterroutine einem Signaltyp entspricht. Jede Unterroutine wird inkrementiert, wenn man diesem Signal auf einem der Wege begegnet, wodurch also ein globales Resultat erreicht wird, ohne auf einen speziellen Weg zurückkommen zu können.
- Somit ist bei einer Elementarzeit TE von 16 ins die Aufzeichnugsdauer gemäß einer globalen, quantitativen Analyse in dem Fall, in dem alle Signale erfaßt werden, bei einem Speicherträger von 1,44 MBytes für die 15 Signale, denen 0,5 Byte der 192000 Elementarzeiten TE zugeordnet sind, ungefähr 50 Minuten. Für eine Elementarzeit TE von einer Minute, welche es erforderlich macht, daß die Zähl-Routinen 2-Byte-Worte umfassen, ist diese Zeitdauer 800 Stunden.
- Schließlich umfaßt das Unterprogramm zur Gruppierung der Resultate entsprechend einem vorteilhaften Gesichtspunkt des erfindungsgemäßen Systems ferner eine Routine zur wegweisen, chronologischen Analyse der übertragenen Signale. In diesem Fall ist jedem der Wege eine Unterscheidungs-Zähl-Unterroutine zugeordnet, welche es ermöglicht, aufzuzeichnen, wie oft jedes Signal während der Elementarzeit TE der Beobachtung erfaßt worden ist. In diesem Fall wird für jedes innerhalb einer Analyseelementarzeit erfaßte neue Signal ein neues Wort verwendet. Die ersten 4 Bit ermöglichen es, den Typ des Signals anzugeben, und die folgenden 4 oder 12 Bit dienen dazu, zu verbuchen, wie oft er gefunden worden ist, ebenso wie im Falle der quantitativen Globalanalyse dient das letzte Wort jedes Wegs als Trennzeichen, wobei sein Zählwertabschnitt auf den Wert 0 gebracht ist. Die Aufzeichnungszeit im Falle von 4 1-Byte-Wörtern auf einem Träger mit 1,44 MBytes bei 4 Bytes für 30 Wege ist 12000 Elementarzeiten TE, d.h. 40 Stunden bei einer Elementarzeit von 12 Sekunden. Für ein einzelnes, pro Elementarzeit TE übertragenes Wort beträgt die maximale Aufzeichnungszeit 160 Stunden.
- Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß es im Falle eines Sprachsignals dennoch nicht angebracht ist, das Zählwort bei jeder Stille zu verändern. Es werden somit zwei Zählroutinen verwendet, in der ersten werden die Sprachsignale gezählt und in der zweiten die Sprechpausen, deren Dauer auf einen vorbestimmten Wert begrenzt ist. Eine Stille mit größerer Dauer als dieser Wert wird nicht mehr als eine Sprechpause betrachtet.
- Es ist festzustellen, daß das Gruppierungsunterprogramm in vorteilhafter Weise ausgehend von dem Festspeicher 32 und der Berechnungsschaltung 30 durchgeführt werden kann, wobei die entsprechenden Resultate in Form von Zählworten auf Ebene des Resultatspeichers 33 gespeichert werden, welcher dann von der Arbeitsstation des Verwenders ausgewertet werden kann.
- Die in Figur 2a dargestellte Architektur des Analysatorsystems ist vorteilhaft, da sie aufgrund der Verbindung der Berechnungsmikroprozessoren 20 und 30 mittels der Hilfsspeicherschaltungen 21 und 22, welche auch in alternierender Weise arbeiten, eine hohe Flexibilität in der Verwendung und eine Verteilung der jeweiligen Aufgaben ermöglicht.
- Die in dem Resultatspeicher 33 gespeicherten Resultate betreffend sei angegeben, daß diese gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform in Form von 16-Bit-Worten vorliegen.
- Die 4 werthohen Bits geben den Signaltyp gemäß folgender Tabelle:
- - 1 Stille,
- - 2 2100 Hz S1
- - 3 2100 Hz S2
- - 4 Sprache
- - 5 4800 Bit/s S1
- - 6 9600 Bit/s S1
- - 7 4800 Bit/s S2
- - 8 9600 Bit/s S2
- - 9 4800 Bit/s S1 und S2
- - 10 9600 Bit/s S1 und S2
- - 11 Geräusch S1
- - 12 Geräusch S2
- - 13 Signalisierung
- - 14 feste Signatur (pattern fixe) oder Rückruf S1
- - 15 feste Signatur (pattern fixe) oder Rückruf S2
- In jeder Elementarzeit TE werden die in jedem der Wege gefundenen, entsprechenden Worte in den Resultatespeicher 33 übergeführt, welcher zuerst auf 0 initialisiert worden ist. Um die Anzahl der zu speichernden Worte zu verringern, werden nur die Worte behalten, welche einen von 0 verschiedenen Zählabschnitt aufweisen, wobei der Zählabschnitt des letzten Worts vor dessen Überführung in den Resultatespeicher 23 auf 0 gebracht wird und dieses somit als Trennzeichen dient. Sein Inhalt wird jedoch einfach aus dem Inhalt der anderen durch Komplementbildung mit einer Gesamtzahl abgeleitet, welche von den dem Rechner 30 gegebenen Instruktionen abhängt. In dem wegweisen, chronologischen Analysemodus ist die maximale Anzahl von pro Weg behaltenen Worten 16. In diesem Fall wird das letzte Wort auf den Hexadezimalwert FFFF gebracht.
- Das erfindungsgemäße Analysatorsystem ist selbstverständlich nicht auf die in Figur 2a dargestellte Ausführungsform begrenzt. Insbesondere kann durch die Verwendung einer leistungsfähigeren Berechnungsschaltung einerseits und durch die Gestaltung der Berechnung der Fourier-Transformierten andererseits die effektive Berechnungszeit verringert werden, wodurch in vorteilhafter Weise die Verwendung nur einer einzigen Berechnungsschaltung ermöglicht wird.
- Wie in Figur 3 dargestellt, umfassen das Modul 2 zur Verarbeitung und das Modul 3 zur Komprimierung in diesem Falle nur eine einzige, mit 50 bezeichnete Berechnungsschaltung, wobei diese Berechnungsschaltung von einem Mikroprozessor gebildet ist. In diesem Fall ist dieser Mikroprozessor direkt mit dem ersten und dem zweiten Antastwertspeicher 11 und 12 verbunden, wie in Figur 3 dargestellt. Der Prozessor zur Berechnung 50 kann also durch einen Signalverarbeitungsprozessor TMS 320C25 realisiert werden, welcher von TEXAS INSTRUMENTS vertrieben wird.
- Die Gestaltungen der Berechnung der Fourier-Transformierten betreffend sei lediglich angegeben, daß der der Berechnungsschaltung 50 zugeordnete Festspeicher 53 dann eine raumzeitliche Abtastwertgewichtungsroutine, entsprechend einem Kaiser-Bessel-Fenster umfaßt. In diesem Fall wird der Gewichtungsparameter α auf α=43,7 gesetzt. Dementsprechend werden die Vergleichsschwellen der Spektralwerte angepaßt.
- Ferner wird die Berechnung der Leistung des Signals mittels einer Routine durchgeführt, bei welcher diese Berechnung durch Summierung der Quadrate der Werte der Abtastwerte durchgeführt wird. Die Berechnung der Fourier-Transformierten für n Antastwerte kann auf einer Abtastwertanzahl durchgeführt werden, welche so groß als möglich ist, z.B. 128. Es kann somit eine Analysezeit TA von 16 ms beibehalten werden. Die Verwendung des Kaiser-Bessel-Fensters bei den genannten Verhältnissen ermöglicht es, bevorzugte Spektrallinien zu erhalten, welche denjenigen der ersten Ausführungsform ähneln. Somit ist festzustellen, daß die Koeffizienten, für n, n entspricht der Antastwertordnungszahl, wie z.B. n [42, 86], so klein sind, daß sie vernachlässigt werden können, was selbstverständlich die Berechnung vereinfacht.
- Somit ist ein besonders leistungsfähiges Verkehrsanalysesystem mit digitaler Analyse beschrieben worden. Tatsächlich ermöglicht es das im vorhergehenden beschriebene Analysatorsystem durch Vergleich der Parameter der Spektralwerte oder der Funktion dieser Werte mit bestimmten Schwellenwerten, die Art des Signals mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit zu identifizieren, welche für eine Ahalysezeit von 16 ms kleiner als 1% ist.
Claims (11)
1. Analysatorsystem des Verkehrs in einem oder mehreren
Mehrwegübertragungskanälen für digitale Signale, wobei
diese Signale von aufeinanderfolgenden digitalen
Abtastwerten gebildet sind und wobei dieses System umfaßt
- Mittel (1) zur Erlangung und zur Speicherung der
Abtastwerte, welche mit dem Übertragungskanal oder
den Übertragungskanälen gekoppelt sind,
- Mittel (2) zur Verarbeitung der gespeicherten
Abtastwerte, wobei das System dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Mittel zur Verarbeitung
wenigstens eine Unterscheidungsschaltung umfassen,
welche für den auf dem Übertragungskanal oder den
Übertragungskanälen durchlaufenden Signaltyp
vorgesehen ist und als Funktion dieses Signals
Signale mit unterschiedenen Parametern liefert,
und daß es ferner umfaßt
- Mittel (3) zur Komprimierung der Signale mit
unterschiedenen Parametern, welche für eine
Gesamtheit dieser letzteren deren Verteilung, als
Funktion des Signaltyps oder eines temporären
Analysemodus der den oder die Übertragungskanäle
bildenden Wege, für einen oder mehrere Kanäle in
resultierende Signale ermöglichen.
2. Analysatorsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (1) zur Erlangung und zur
Speicherung umfassen:
- eine erste (11) und eine zweite
Abtastwertspeicherschaltung (12), welche mit den Wegen des
Übertragungskanals oder der Übertragungskanäle
gekoppelt sind, wobei die erste und die zweite
Abtastwertspeicherschaltung zum Schreiben bzw.
Lesen in alternierender Weise während einer
bestimmten Zeitdauer arbeiten, welche gleich einer
Analysezeit der Abtastwerte ist.
3. Analysatorsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (2) zur Verarbeitung
Mittel (20) zur Berechnung und zur Hilfsspeicherung
(21, 22) umfassen, welche ausgehend vom Lesen der in
der ersten oder der zweiten Speicherschaltung während
einer vorherigen Analyse zeit gespeicherten Abtastwerte
die Durchführung der Berechnung, der Speicherung der
Spektralwerte und der Werte der Leistung oder der
mittleren Amplitude dieser Abtastwerte und die
Unterscheidung dieser Werte durch Vergleich von diesen
Werten oder von Funktionen derselben mit
Schwellenwerten für jede Ausbreitungsrichtung der Signale in dem
oder den betrachteten Kanälen ermöglichen, um die
Signale mit unterschiedenen Parametern zu bilden.
4. Analysatorsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsspeichermittel eine erste (21) und
eine zweite Hilfsspeicherschaltung (22) umfassen,
welche in alternierender Weise zum Schreiben bzw. Lesen
arbeiten.
5. Analysatorsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Komprimierung der Signale mit unterschiedenen Parametern
umfassen:
- Mittel zur Berechnung, welche es ermöglichen, die
Verarbeitung der in der ersten (21) bzw. der
zweiten Hilfsspeicherschaltung (22) gespeicherten
Signale mit unterschiedenen Parametern zu
gewährleisten, um die resultierenden Signale zu
erzeugen,
- Mittel (33) zum Speichern der resultierenden
Signale.
6. Analysatorsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Berechnung
(20/30) und zur Hilfsspeicherung Mittel zur
Durchführung von Unterprogrammen umfassen, welche es
ermöglichen, aufeinanderfolgend durchzuführen:
- eine Bestimmung (1000) der Spektralwerte des in
einer bestimmten Analysezeit TA analysierten
Signals und eine Auswertung der Leistung oder der
Amplitude des analysierten Signals,
- einen Vergleich (2000) der Spektralwerte und der
Leistung oder von Funktionen dieser Werte mit
Schwellenwerten, für jede Ausbreitungsrichtung
jedes Wegs des Übertragungskanals oder der
Übertragungskanäle,
- eine Unterscheidung (3000) der Art des in dem Weg
vorhandenen Signals durch ein
Annlichkeitskriterium nach dem genannten Vergleich,
- eine Gruppierung (4000) der Resultate durch
Auswahl gemäß einer bestimmten Heuristik,
- eine Komprimierung (5000) der Resultate.
7. Analysatorsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Durchführung des Unterprogramms
(1000), welches die Bestimmung der Spektralwerte des
analysierten Signals ermöglicht, Mittel umfassen zur
Durchführung:
- einer Routine (1001) zum alternierenden Aufruf der
auf Ebene der Abtastwertspeicher gespeicherten
Abtastwerte,
- einer Routine (1002) zur raum-zeitlichen
Gewichtung dieser Abtastwerte ausgehend von einem
Gewichtungsfenster des Blackman-Harris-Typs mit
bestimmten Koeffizienten a(0), a(1), a(2),
- einer Routine (1003) zur Auswahl von vier
bevorzugten Spektrallinien, welche gleichmäßig in dem
Frequenzband des analysierten Signals verteilt
sind,
- einer Routine (1004) zur Berechnung der Fourier-
Transformierten gemäß der Beziehung:
für Werte von p=N/16, 3N/16, 5N/16 und 7N/16,
welche den genannten, bevorzugten Spektrallinien
entsprechen, wobei w(n) dem Ausdruck:
w(n) = a(0) - a(1).cos2πn/32 + a(2).cos4πn/32,
mit 0 ≤ n ≤ N-1 und N = 32 genügt.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterprogramm zur Gruppierung der
Resultate die Mittel zur Durchführung für eine
Gruppierung in einer vom Verwender gewählten Elementarzeit TE
der Beobachtung umfassen:
- eine Routine zur Analyse mittels
Verkehrsmajoritätstyp während der betrachteten Elementarzeit,
- eine Routine zur Weg-für-Weg-weisen, quantitativen
Analyse des Verkehrs, wobei der Typ des Verkehrs
und die Art der Signale für jeden Weg bestimmt und
in einer entsprechenden Zähl-Unterroutine verbucht
werden,
- eine Routine zur globalen, quantitativen Analyse
des Verkehrstyps, wobei eine Zähl-Unterroutine
jedem der unterschiedenen Signaltypen zugeordnet
ist,
- eine Routine zur chronologischen,
Weg-für-Wegweisen Analyse, wobei jedem der Wege eine
Unterscheidungs-Zähl-Unterroutine zugeordnet ist,
welche es ermöglicht, zu verbuchen, wie oft jedes
Signal während der Elementarzeit TE der
Beobachtung erfaßt worden ist.
9. Analysatorsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (2) zur
Verarbeitung und die Mittel zur Berechnung der Mittel zur
Komprimierungsmittel (3) jeweils einen
Berechnungsmikroprozessor (20, 30) umfassen, wobei die
Berechnungsmikroprozessoren mittels einer ersten (21) und einer
zweiten Hilfsspeicherschaltung (22) verbunden sind,
welche in alternierender Weise arbeiten.
10. Analysatorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (2) zur
Verarbeitung und Mittel (3) zur Komprimierung einen
Berechnungsmikroprozessor (50) umfassen, wobei dieser
Mikroprozessor direkt mit dem ersten und dem zweiten
Abtastwertspeicher verbunden ist.
11. Analysatorsystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor Mittel umfaßt zur
Durchführung
- einer raum-zeitlichen Gewichtungsroutine der
Abtastwerte gemäß einem KAISER-BESSEL-Fenster,
wobei der Gewichtungsparameter α gleich α=43,7 ist
und die Vergleichsschwellen der Spektralwerte
dementsprechend angepaßt sind,
- einer Routine zur Berechnung der Leistung des
analysierten Signals durch Summierung der Quadrate
der Werte der Abtastwerte.
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