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DE69206417T2 - Gerät zur prüfung der oberflächeneigenschaften konischer gegenstände. - Google Patents

Gerät zur prüfung der oberflächeneigenschaften konischer gegenstände.

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DE69206417T2
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DE
Germany
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rollers
probe
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rotation
support
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Giuliano Longhi
Narciso Selleri
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Marposs SpA
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Marposs SpA
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/9013Arrangements for scanning
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen von Eigenschaften konischer Teiler mit Tragmitteln, von den Tragmitteln getragene Antriebsmittel zum Abstützen und Rotieren der konischen Teile, wobei die Antriebsmittel mindestens zwei von den Tragmitteln getragene, im wesentlichen zylindrische Walzen aufweisen und zwei geometrische Rotationsachsen bilden, die zueinander nicht parallel liegen, und mit Motormitteln, die mit den zylindrischen Walzen für deren Rotation verbunden sind, und mit Prüfmitteln einschließlich einer Sonde, die in der Lage ist, die konischen Teile bei deren gegenseitiger kombinierter Bewegung aus Rotation und Vorschub abzutasten.
  • Es ist bekannt, Prüfvorgänge wie zerstörungsfreie Prüfvorgänge mechanischer Teile auszuführen, um deren Qualität nach der Bearbeitung in Werkzeugmaschinen zu überprüfen, wobei dies gerade für eine Massenherstellung wesentlich ist, um den sehr strengen Anf orderungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Sicherheit der Komponenten bei Beanspruchung zu genügen.
  • Im besonderen Fall von Wälzkörpern ist es wesentlich, die Wälzflächen zu prüfen, um Risse, Fehler oder andere Schäden festzustellen.
  • Das Prüfen kann mit berührungsfreien Sonden durchgeführt werden, wie optischen Sonden oder Wirbelstromsonden, die mögliche Schäden an den Flächen bei gegenseitiger Drehbewegung von Sonde und Teil feststellen. Um die ganze Oberfläche zu überprüfen, werden die Rotationsbewegungen mit Translationsbewegungen kombiniert, so dar die Sonde die gesamte Oberfläche abtasten kann. Die kombinierten gegenseitigen Bewegungen lassen sich in verschiedener Weise erhalten, beispielsweise indem die Teile verschoben werden und die Sonde um die Rollenachse rotiert, oder indem die Teile um ihre Achse rotieren und die Sonde Translationsbewegungen im wesentlichen parallel zur Prüfoberfläche ausführen, usw..
  • Da zu einem gewissen Grade die Oberflächenschäden der Teile in einer stochastischen Verteilung auftreten, reicht eine Stichproben-Überprüfung nicht aus; es ist vielmehr nötig, alle Teile zu prüfen. Zu diesem Zweck können die Rollen, die beispielsweise nach einem Schleifen oder einer Endbearbeitung von einer Werkzeugmaschine kommen, in einer Reihe auf einem Förderer zu den Prüf sonden geführt werden, welche die Außenflächen abtasten.
  • Die Prüfung konischer Rollen ist wegen der bei der gegenseitigen Anordnung der Teile und der Sonden auftretenden Probleme schwierig, was davon herrührt, dar bei der gegenseitigen Rotation und den Translationsbewegungen ein im wesentlicher konstanter Abstand zwischen jeder Sonde und der zu Prüfenden Oberfläche eingehalten werden muß.
  • US-A-3,787,983, auf welches sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 bezieht, schildert ein Gerät zur Oberflächenprüfung konischer Rollen, bei denen die Rollen jeweils einzeln in einer Prüfstation angeordnet werden, in der passende rotierende Tragmittel deren axiale Rotation veranlassen, während Anschlagmittel Translationsverschiebungen verhindern und eine Prüfsonde in Längsrichtung oszillieren kann. Die Anordnung der rotierenden Tragmittel ist derart, daß die Außenf läche des rotierenden Teils im Längs schnitt eine Linie parallel zur Längsrichtung bildet, wodurch ein konstanter Abstand zwischen der Sonde und der Oberfläche beibehalten werden kann und die Sonde die Oberfläche abtasten kann.
  • Das in dem vorgenannten U.S. Patent beschriebene Gerät bedient sich einer eher komplexen und empfindlichen Anordnung zum Positionieren und Verschieben der Teile und der Sonde, wobei verschiedene Elemente vorgesehen sind, welche koordinierte Bewegungen zum Zuführen der Teile ausführen, sowie zum Einsetzen zwischen die rotierenden Tragmittel, zum Verschieben der Teile gegen die Anschlagmittel, zum Heranführen der rotierenden Tragmittel an die Teile, zum Rotieren der Tragmittel und gleichzeitig zum Oszillieren der Sonde, Abgeben der Teile und Abf ördern. Diese Vorrichtung muß für die Prüfung jedes Teils eigens betätigt werden und deshalb ist der Betriebsablauf ziemlich langsam und komplex. Außerdem können die vorgenannten Schritte den Oberflächenzustand der Teile verändern, infolge von Verschleiß an der Rollenoberfläche und an der die Anschlagmittel berührenden Fläche, sowie auch hinsichtlich der auf das zu prüfende Teil ausgeübten beträchtlichen Kräfte.
  • Es ist auch bekannt, Gegenstände mit Hilfe von nicht parallelen Walzen zu transportieren, welche die Gegenstände abstützen und um benachbarte Achsen rotieren.
  • US-A-3,260,390 zeigt einen Förderer zum Transportieren länglicher Gegenstände, wie Röhren, und besteht aus mehreren Rollen (z.B. "Flugzeug-Fahrgestellräder kleiner Größe"), die längs zweier schräger Achsen angeordnet sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Prüfgerät zum Prüfen der Oberflächenbeschaffenheit konischer Teile zu schaffen, ohne dar ernstliche Probleme bei der Anordnung der Teile und die Nachteile des Standes der Technik auftreten.
  • Die genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das hauptsächliche, mit dem er indungsgemäßen Gerät erzielte Ergebnis liegt darin, daß es möglich ist, konische Teile automatisch und der Reihe nach schnell, einfach und zuverlässig zu prüfen, während die Teile in einer Reihe transportiert werden und eine Werkzeugmaschine nach einem Bearbeitungsvorgang verlassen. Einige Vorteile des erfindungsgemäßen Geräts liegen in der Verwendung einer begrenzten Anzahl beweglicher Elemente, was die Robustheit und Einfachheit des Prüfvorgangs verbessert, sowie in der Möglichkeit, dar Teile unterschiedlicher Abmessungen und mit Wälzflächen mit unterschiedlichen Winkeln mit Hilfe einfacher und schneller Abläufe geprüft werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines erfindungsgemäßen Geräts;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Geräts der Fig. 1 mit einigen Teilen im Schnitt längs der Linie II- II in Fig.1, wobei andere Einzelheiten weggelassen sind;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einige Bauteile des Geräts der Fig. 1 und 2 und
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt und mit einigen weggelassenen Bauteilen eines Geräts in einer anderen Ausführungsform.
  • Entsprechend einer bestmöglichen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Gerät in den Fig. 1, 2 und 3 Tragmittel mit einer Basis 1 und Tragelementen 2, 3, 4 und 5 an der Basis 1, die transversal einstellbar sind. Transversale Führungen in der Basis 1, die in der Zeichnung schematisch dargestellt und mit den Bezugszeichen 6, 7, 8 und 9 versehen sind, lagern Teile 2', 3', 4' und 5' der Tragelemente 2 bis 5 und definieren die jeweiligen Einstellrichtungen.
  • Zwei Wellen 10 und 11 werden an den Elementen 2, 3 und 4, 5 jeweils längs zweier in der gleichen Ebene liegender geometrischer Achsen parallel zur Basis 1 gelagert und verlaufen in Längsrichtung und können sich frei um ihre Achsen drehen.
  • Die Tragelemente 2 bis 5 sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Um zu vereinfachen, sind die folgenden Merkmale nicht im einzelnen dargestellt: Die Abstützung für die Wellen 10 und 11 und an sich bekannte Anordnungen (beispielsweise Lager) zwischen den Abstützungen und den Wellen, damit sich diese drehen können; Mittel für eine Winkelverschiebung der Abstützungen und der zugehörigen, von ihnen getragenen Wellen gegenüber den Teilen 2' bis 5', um Abweichungen bei den geometrischen Rotationsachsen zu kompensieren; und Verriegelungen zum Fixieren der Tragelemente nach jeder Einstellung.
  • Die Walzenmittel bestehen aus zwei im wesentlichen zylindrischen Zuführwalzen 12 und 13, die koaxial an den Wellen 10 und 11 befestigt sind und um ihre vorgenannten geometrischen Achsen rotieren. Die Walzen 12 und 13 haben den gleichen Außendurchmesser oder leicht unterschiedliche Durchmesser.
  • Für die Tragmittel sind Einstellmittel mit zwei Stangen 14 und 15 vorgesehen, von denen jede mit einem Griff 16 (17) versehen ist, und einen Abschnitt mit einem rechtsgängigen Schraubengewinde 18(1) und einen Abschnitt mit einem linksgängigen Schraubengewinde 20 (21) und einen mittleren Abschnitt 22 (23) ohne Gewinde, doch mit Referenzlächen, aufweist. Die Abschnitte 18, 19 bzw. 20, 21 mit einem rechtsgängigen und linksgängigen Schraubengewinde sind jeweils mit den entsprechend mit Gewinde versehenen Abstützungen der Teile 2', 3' bzw. 4', 5' der Tragelemente 2 bis 5 verbunden.
  • Verriegelungselemente 24 und 25 sind mit der Basis 1 verbunden und lagern die gewindelosen Abschnitte 22, 23, so daß die Stangen 14 und 15 lediglich Rotationsbewegungen um ihre Achsen ausführen können.
  • An den Enden der Wellen 10 und 11 sind Scheiben 26 und 27 befestigt. Die Basis 1 trägt einen Motor 28, dessen Welle 29 zwei koaxiale Scheiben 30 und 31 aufweist. Riemen 32 und 33 umschlingen die Scheiben 26, 30 und 27, 31 und bilden so zusammen mit dem Motor 28 und seiner Welle 29 die Antriebsmittel für die Walzen 12 und 13. Die Walzen 12 und 13 rotieren in der gleichen Richtung, wie Fig. 2 zeigt, im Uhrzeigersinn.
  • Die Walze 13 ist zylindrisch und glatt und besteht aus einem harten Werkstoff wie Stahl und bildet eine zylindrische Zustellfläche 34 von geringem Reibungskoeffizienten. Die Walze 12 hat ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche. Sie kann aus hartem Werkstoff hergestellt werden mit einem Belag aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Kunstgummi, der einen höheren Reibungskoeffizienten als Stahl besitzt und eine zylindrische Zustellfläche 35 definiert. Ferner besitzt die Walze 12 eine transverale, kreisförmige Nut 36.
  • Die Prüfmittel bestehen aus einer Abtasteinrichtung 37, die teilweise in der Nut 36 der Walze 12 liegt und eine Sonde 38 aufweist, beispielsweise vom bekannten Wirbelstromtyp, um die Güteeigenschaften der Teile 39 zu prüfen, die zwischen den Walzen 12 und 13 liegen und von diesen gestützt werden. Die Anordnung der Sonde 38 in der Nut 36 bildet einen im wesentlichen transversalen Prüfabschnitt des Gerätes, in dem die Teile 39 geprüft werden.
  • Die Tragmittel besitzen auch eine einstellbare Stütze 40, die einstellbar mit der Basis 1 und den Tragelementen 2 und 3 verbunden ist und die die Abtasteinrichtung 37 einstellbar trägt. Mittels der vorgenannten Stütze 40 wird die Abtasteinrichtung 37 in dem transversalen Prüfabschnitt so angeordnet, daß die Sonde 38 in der Nut 36 im wesentlichen in einem Bereich liegt, in dem die Oberfläche 35 der Walze 12 eine Tangente zu dem Teil 39 bildet, das durch den Prüfabschnitt durchläuft, nämlich infolge der Drehung dar Walze 12 und 13 entsprechend dem nachstehend beschriebenen Betriebsablauf. Angesichts der Verbindung mit den Tragelementen 2 und 3 ist die Lage der Stütze 40 auf der Basis 1 zusammen mit der der Walze 12 einstellbar, um die gegenseitige Anordnung der Sonde 38 und Walzenoberfläche 35 unverändert beizubehalten.
  • Verarbeitungs- und Anzeigemittel 41 sind an die Abtasteinrichtung 37 angeschlossen und erhalten von dieser elektrische Signale, die sie hiervon erhalten und verarbeiten, um Informationen über die Oberf lächenqualität der geprüften Teile 39 zu erhalten.
  • Fördermittel sind in Fig. 1 nur schematisch dargestellt, wobei eine Förderrinne 42 zwischen dem Ende einer Werkzeugmaschine 43, beispielsweise einer Schleifmaschine oder einer Feinbearbeitungsmaschine, und den Walzen 12 und 13 liegen, sowie mit einer auslaßseitigen Rinne 44 zwischen den Walzen 12 und 13 und bekannten Magazinen und/oder Sortiereinheiten, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Der Betriebsablauf des in den Fig. 1, 2 und 3 zum Prüfen von Teilen konischer Form (beispielsweise Wälzkörper) dargestellten Vorrichtung ist wie folgt
  • Abhängig von den Abmessungen der zu prüfenden Teile 39 werden die Walzen 12 und 13 eingestellt, insbesondere hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes und der Winkellage ihrer geometrischen Drehachsen. Die Einstellung wird mit den schematisch dargestellten und vorgenannten Mitteln ausgeführt, indem man die Griffe 16 und 17 dreht und damit die Stangen 14 und 15, so daß sich infolge der Verbindungen mit dem rechtsgängigen und links gängigen Gewinde entgegengesetzte Verschiebungen ergeben, um die Tragelemente 2, 4 bzw. 3, 5 einander anzunähern oder zu entfernen. Die Möglichkeit der Einstellung der gegenseitigen Lage der geometrischen Drehachsen macht es möglich, zwei schmale Längszonen zu bilden, in denen die sich bewegenden Teile 39 und jede Walze 12 bzw. 13 stets im wesentlichen einander tangieren.
  • Mit Hilfe der einstellbaren Stütze 14 ist es möglich, die Position der Abtasteinrichtung 37 und damit der Sonde 38 in dem transversalen Prüfabschnitt zu justieren. Normalerweise ist die Justierung nicht erforderlich, weil die Lage der Sonde 38 gegenüber der Walze 12 infolge der vorgenannten Verbindung zwischen der Stütze 40 und den Elementen 2 und 3 unverändert bleibt.
  • Nach Abschluß der Einstellvorgänge werden die Wellen 10, 11 und damit die Walzen 12, 13 um ihre Längsachsen vom Motor 28 und den anderen vorgenannten Antriebsmitteln gedreht. Die Abmessungen der Scheiben 26, 27, 30, 31 und der Riemen 32, 34 sind so gewählt, dar die Oberflächengeschwindigkeiten der Walzen 12 und 13 gleich sind oder die der Walze 12 etwas höher als die der Walze 13 ist.
  • Die in einer Reihe 34 ausgerichteten Teile 39, die entbearbeitet aus einer Werkzeugmaschine 43 austreten, werden in der Förderrinne 42 zu den Walzen 12 und 13 gefördert und zwischen diesen aufgegeben. Die Berührungspunkte zwischen den Teilen 39 und Walzen 12 und 13 liegen in den vorgenannten schmalen Längszonen. Die Drehung der Walzen 12 und 13 erteilt den Teilen 39 eine kombinierte Bewegungskomponente, nämlich eine Drehung um die geometrische Achse der Teile und einen Längsvorschub in Längsrichtung. Die Geschwindigkeiten der kombinierten Bewegungen sind basismäßig von der Oberflächengeschwindigkeit der Walzen 12 und 13 abhängig, sowie von der gegenseitigen Winkellage der Achsen der Walzen 12 und 13 und der Form der Teile 39.
  • Mögliche Oberflächenschäden werden von der Sonde 38 an jedem Teil 39 im Prüfabschnitt festgestellt, den die Teile 39 in einer Reihe liegend und mit ihren Enden aneinander anstoßend während der vorgenannten kombinierten Bewegung durchlaufen. Die Sonde 38 liefert elektrische Signale zum Verarbeiten und Anzeigen in den Mitteln 41, so dar man Informationen beispielsweise über Risse oder Oberflächenschäden an den Teilen 39 erhält. Das Gerät kann weitere an sich bekannte und nicht dargestellte Abtastmittel aufweisen, um den Verarbeitungsmitteln 41 ein Signal zu liefern, das anzeigt, dar im Prüfabschnitt ein Bereich vorliegt, welcher den benachbarten Enden zweier Teile 39 in einer Reihe 45 entspricht, um solche Änderungen des Sondensignals von Änderungen infolge von Oberflächenschäden zu unterscheiden.
  • Angesichts der vorbeschriebenen Anordnung der Sonde 38 verändert sich der Abstand zwischen der Sonde und der Augenfläche der konischen Teile 39 innerhalb eines engen Bereiches, während sich der Teiledurchmesser in dem Prüf abschnitt während des Vorschubs der Reihe 45 verändert. Tatsächlich liegt in dem Prüfabschnitt und in jedem anderen transversalen Abschnitt ein zu prüfender Oberflächenpunkt in der vorgenannten schmalen Zone, die von dem Kontakt zwischen dem Teil 39 und der Walze 12 gebildet ist und die Sonde 38 ist dem Teil 39 entsprechend in dieser Zone zugekehrt, längs einer im wesentlichen radialen Richtung der Walze 12. Die kleinen Schwankungen im Abstand und der Winkellage zwischen der Sonde 38 und dem begrenzten Abtastbereich, der zu jedem Zeitpunkt von der gleichen Sonde geprüft wird, haben keinen Einfluß, da sie ausreichend klein sind, so dar die Sonde in ihrem Betriebsbereich verharrt. Ähnliches gilt auch für die begrenzten Änderungen der Oberflächengeschwindigkeit in verschiedenen Punkten der Teileoberfläche, wie dies von Änderungen des Teiledurchmessers bedingt ist.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit wird für ein Teil 39 eines bestimmten Typs basismäßig von der gegenseitigen Winkellage der geometrischen Drehachsen der Walzen 12 und 13 bestimmt und somit macht es die jeweilige Einstellung mit Hilfe der Stangen 14 und 15 möglich, daß die Sonde 38 während der kombinierten Bewegung des Teils 39 eine volle Abtastung der Außenfläche durchführt.
  • Die Teile 39 der Reihe 45 werden am Ende der Vorschubbewegung längs der Walzen 12 und 13 in die Auslaßrinne 44 zu einem an sich bekannten Magazin und/oder Sortiereinrichtung gefördert.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Gerät, bei dem gleiche Elemente in den Fig. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist im wesentlichen dem vorbeschriebenen ähnlich und unterscheidet sich nur durch folgende Merkmale.
  • Zwei zylindrische Zustellwalzen 12' und 12" mit gleichem Durchmesser sind nebeneinander auf einer Welle 10 befestigt, um Drehungen um ihre Achsen auszuführen. Die Walzen 12' und 12" bilden die zylindrische Zustelloberfläche 35 und sind beabstandet, wobei sie eine transversale kreisförmige Nut bilden, die aus einem Raum 36' besteht, in-dem die Abtasteinrichtung 37 angeordnet ist. Der Betriebsablauf bei diesem Gerät ähnelt dem Gerät der Fig. 1 bis 3.
  • Ein erster Prototyp eines erfindungsgemäßen Gerätes wurde zum Prüfen konischer Wälzkörper unterschiedlichen Typs gebaut, deren Abmessungen innerhalb der folgenden Bereiche lagen:
  • maximaler Durchmesser zwischen 4,5 und 25 mm,
  • Länge zwischen 8 und 30 mm,
  • Konuswinkel (Winkel zwischen geometrischer Achse und den Erzeugenden der konischen Oberflächen) zwischen 3 und 80.
  • Der Prototyp besitzt eine Wirbelstromsonde mit einer Abtastf läche von etwa 1 mm² und ist in der Lage, innerhalb eines Winkels von etwa +/- 150 relativ zur Mittelachse rechtwinklig zur Abtastoberfläche und in einem Abstand von der Abtastoberfläche zur Teileoberfläche zwischen 0,2 und 0,8 mm genau zu arbeiten.
  • Das Gerät kann pro Sekunde etwa sieben kleine Teile prüfen (maximaler Durchmesser 4,5 mm und Länge 8 mm) und zwei große Teile.
  • Die erfindungsgemäßen Geräte ermöglichen eine dynamische Überprüfung der Oberflächengüte von Teilen 39, die in einer Reihe 45 liegen, ohne dar die Zustellung dieser Teile beim Austritt aus der Werkzeugmaschine angehalten werden muß, und mit einer hohen Geschwindigkeit, d.h. eine große Anzahl von Prüflingen kann in kurzer Zeit geprüft werden. Da die Teile 39 in einfacher Weise an den Walzen 12 (oder 12' und 12) angeordnet und nur relativ begrenzten Kräften unterworfen sind, ist das Risiko vernachlässigbar, dar die Teileoberfläche verschlissen wird oder Kratzer o.ä. erhält.
  • Die dargestellten Einstellmitteln - oder andere Mittel -, die eine Einstellung der gegenseitigen Position der geometrischen Drehachsen der Zustellwalzen ermöglichen, vermitteln eine beträchtliche Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da die Teile 39 mit unterschiedlichen Nennabmessungen oder -form mit Hilfe von einfachen und schnellen Anpaßeinstellungen geprüft werden können, ohne dar konstruktive Elemente ersetzt werden müssen.
  • Die einstellbare Stütze 40 kann direkt und fest mit der Basis 1 verbunden sein, also nicht mit den Tragelementen 2 und 3. Wenn in diesem Fall die Position der Walzen 12 (12' und 12") und 13 eingestellt wird, ist es auch nötig, die Position der Abtasteinrichtung 37 einzustellen, um die Sonde 38 (bzw. genauer gesagt den von ihr erzeugten elektromagnetischen Fluß) im wesentlichen auf die kleine Zone zu richten, in der die Oberfläche 35 die Teile 39 tangiert.
  • Die Sonde 38, die in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, kann zum Unterschied von der vorgenannten Bauweise auch unterschiedlich sein, beispielsweise vom optischen Typ.
  • Ferner kann ein erfindungsgemäßes Gerät mehrere Prüfabschnitte aufweisen, indem man Nuten in einer oder beiden Zustellf lächen 34 und 35 vorsieht, d.h. an den Zustellwalzen und/oder Räumen zwischen koaxialen Walzen ähnlich den vorbeschriebenen und indem man Abtasteinrichtungen 37 unterschiedlichen Typs in jeder Nut oder Zwischenraum anordnet. In einer besonderen Lösung können zwei gegenüberliegend angeordnete Nuten und/oder Zwischenräume an den beiden Walzen 12 und 13 zwei Abtasteinrichtungen 37 a

Claims (9)

1. Gerät zum Prüfen der Oberflächenbeschaffenheit konischer Teile (39) mit Tragmitteln (1-9, 14-25, 40), von den Tragmitteln (1-9, 14-25) getragene Antriebsmittel zum Abstützen und Rotieren der konischen Teile (39), wobei die Antriebsmittel mindestens zwei von den Tragmitteln (1-9, 14- 25) getragene, im wesentlichen zylindrische Walzen (12, 13; 12', 12") aufweisen und zwei geometrische Rotationsachsen bilden, die zueinander nicht parallel liegen, und mit Motormitteln (28-33), die mit den zylindrischen Walzen (12, 13; 12', 12") für deren Rotation verbunden sind; und mit Prüfmitteln (37, 38, 41) einschließlich einer Sonde (38), die in der Lage ist, die konischen Teile (39) bei deren gegenseitiger kombinierter Bewegung aus Rotation und Vorschub abzutasten, dadurch gekennzeichnet, dar mindestens zwei Walzen (12, 13; 12', 12") mehrere im wesentlichen in einer Reihe angeordnete konische Teile (39) abstützen können und eine transversale, kreisförmige Nut (36; 36') bilden, und daß die Sonde (38) innerhalb der transversalen Nut (36; 36') gehäusefest angeordnet ist, wodurch die die Reihe bildenden Teile (39) geprüft werden, während sie über die transversale Nut (36; 36') wandern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden geometrischen Rotationsachsen koplanar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Tragmittel (1-9, 14-25, 40) Einstellmittel (2-5, 14-25) zum Einstellen der Position der Walzen (12, 13; 12', 12") und damit der gegenseitigen Position der Rotationslängsachsen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine (12) der Walzen (12, 13) die transversale kreisförmige Nut (36) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Walzen (12, 13) aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der drei Walzen (12', 12; 13) vorgesehen sind, van denen zwei nebeneinander liegen und längs einer geometrischen Rotationsachse beabstandet sind, und die gemeinsam rotieren können, wobei die transversale kreisförmige Nut (36') zwischen diesen beiden Walzen (12', 12") gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Tragmittel (1-9, 14-25, 40) eine einstellbare Stütze (40) zum Einstellen der Position der Sonde (37) aufweisen, um diese in der transversalen Nut (36, 36') in einem Abstand von der Oberfläche des Teils (39) anzuordnen, das vor der transversalen Nut (36; 36') in einem voreingestellten Bereich vorbeiwandert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sonde (38) zum Ausführen von Prüfungen mit Wirbelstrom geeignet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sonde (38) vom optischen Typ ist.
DE69206417T 1991-07-04 1992-07-01 Gerät zur prüfung der oberflächeneigenschaften konischer gegenstände. Expired - Fee Related DE69206417T2 (de)

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