DE6920621U - Begrenzungsregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen. - Google Patents
Begrenzungsregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen.Info
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
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Description
Dr.-Ing. R, B E E T 2 Jr.
München 2 2, Sislnsdorfstr. 10
München 2 2, Sislnsdorfstr. 10
Begrenzungsregler für Einspritzbrennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Begrenzunp;sregler
für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einer durch Fliehgewichte betätigten Feglermuffe, die zuerst auf einen durch
eine weiche Leerlauffeder belasteten, sich am Gehäuse abstützenden
einarmigen Hebel, der mit dem Kengenverstellglied und mit einem Betätigungshebel für die Bedienungsperson
in Wirkverbindung steht, und dann mit steigender Drehzahl auf einen an einem Anschlag anliegenden durch eine einstellbare
Reglerfeder belasteten am Reglergehäuse gelagerten Spannhebel einwirkt, wobei am Kengenverstellglied das eine
Ende eines zweiarmigen, am unmittelbar am Reglergehäuse gelagerten
einarmigen Hebel schwenkbar gehaltenen Reglerhebels
gelenkig angreift, dessen anderes Ende Über ein Zwischengestange
mit dem Betätigungshebel gelenkig verbunden ist.
Bei einem bekannten Begrenzungsregler dieser Art (japanisches Gebrauchsmuster 38-I5 905) besteht keine Möglichkeit der
Veränderung der durch die Leerlauffeder auf den einarmigen
Hebel einwirkenden Kraft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstellbarkeit der Leerlauffeder
in einfacher Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemHß dadurch gelöst, daß die
Leerlauffeder mit einem Ende an dem einarmigen Hebel und mit
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ihrem zweiten Enden an einem Ende eines zweiarmigen Hebels befestigt ist, der um einen Zapfen drehbar ist und sich mit
seinem zweiten Ende an einen einstellbaren Anschlag abstützt. Durch diese Ausgestaltung ist es in einfacher Weise möglich,
die Vorspannung der Leerlauffeder zu verändern, wobei der A nschlag in einfacher Weise durch eine in das Gehäuse eingeschraubte
Stellschraube gebildet sein kann und somit von außen verstellbar ist.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erklärt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt des Reglers im Augenblick, in dem die nominale Drehzahl
überschritten wird;
Fig. 2 zeigt das Schema des Hebelmeohanismus des Reglers
im Leerlauf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind auf der Nockenwelle der Einspritzpumpe ein Träger 2 fest und Gewichte 4 schwenkbar
mittels Zapfen 3 aufgesetzt. Die Gewichte 4 sind an den
Enden ihrer Arme 5 mit Rollen 31 versehen, mit denen sie sich an der linken Stirnfläche einer axial an einer Nabe 7
des Läuferträgers geführten Buchse 6 des Reglers abstützen. Die rechte Stirnfläche der Buchse 6 des Reglers stützt sich
über eine Rolle 8, welche im unteren Teil eines einarmigen Hebels 9 einer Leerlauffeder 17 befestigt ist, an einem
Korrektor 10 ab, welcher am einarmigen Hebel 11 einer
Belastungsfeder lh angeordnet ist. Die Hebel 9 und 11 sind drehbar am Zapfen 12 angehängt, welcher im oberen Teil
des Reglergehäuses 13 gelagert ist. Die Leerlauffeder I7
ist mit einer Einhängeöse am einarmigen Hebel 9 und mit einer
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(ι
zweiten Einhängeöse an einem Hebel 19 befestigt. Der Hebel 19 ist durch einen Anschlag l8 um einen Zapfen Zö
einstellbar. Die Feder 14 ist mit einer öse an einem Hebel 15, welcher in ähnlicher Weise um den Zapfen y$
durch einen Anschlag 16 einstellbar ist, und mit einer
zweiten öse am einarmigen Hebel 11 angehängt. Die Endlagen des einarmigen Hebels 11 sind durch Anschläge 20
und ^4 begrenzt, die im Gehäuse 13 einstellbar sind. Am
einarmigen Hebel 9 der Leerlauffeder befindet sich ein
Zapfen 21, an dem ein Übersetzungshebel 22 schwenkbar gelagert ist. Dieser Übersetzungshebel 22 ist mit seinem
oberen Ende über einen Zapfen)23, eine Zugstange 24
und einen Zapfen 25 mit der Regelstange 26 der Einspritzpumpe
und mit seinem unteren Ende über einen unteren Zapfen 27, eine Knie-Zugstange 28 und einen Zapfen 29
mit dem Exzenter schaft JO verbunden, welcher|außerhalb
des Reglergehäuses IJ durch den Handhebel 32 betätigt wird.
Nach Einstellung einer beliebigen Kraftstoffzufuhr durch den Hand-Betätigungshebel 32 mittels des Exzenterschaftes
30 und der Knie-Zugstange 28 bleibt der untere
Zapfen 27 des Übersetzungshebels 22 in einer festen Lage, so daß bei Bewegung des einarmigen Hebels 9 nach rechts
die Regelstange 26 sich um diesen festen Punkt mittels des Übersetzungshebels 22 und der Zugstange 24 in Richtung nach
rechts in die Stellung der Nullzufuhr und umgekehrt verschiebt. Dreht sich der Läufer des Reglers im Leerlauf, wirkt
auf die Gewichte 4 eine Zentrifugalkraft, und die Gewichte sind bestrebt, sich von der Drehachse zu entfernen. Die
durch die Gewichte hervorgerufene Kraft überträgt sich gemäß Fig. 2 über die Arme 5 und die Rollen Jl auf die
Buchse 6 und mittels der Rolle 8 auf den einarmigen Hebel 9 ,
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wodurch am Zapfen 12 ein Moment entsteht, welches mit dem Moment der Leerlauffeder 17 im Gleichgewicht steht. Steigt
die Leerlaufdrehzahl an, bewegt sich der einarmige Hebel 9 nach rechts und die Regelstange bewegt sich in der
vorerwähnten Weise in die Lage der Nullzufuhr des Kraftstoffs. Bei Einstellung des Betätigungshebels auf eine
höhere Zufuhr als beim Leerlauf und nach Erschöpfung des Leerlaufhubs, dessen Größe durch den einstellbaren Anschlag
20 verändert werden kann, liegt die Rolle 8 auf dem Korrektor 10 auf. Mit steigender Drehzahl verläuft dann
die Korrektur der Kennlinie der Kraftstoffzufuhr in bekannter Weise. Nun wirkt gegen das Moment der Kraft vom
Läufer mit Bezug auf den Aufhänge zapfe η 12 die Summe! der Momente von der Leerlauffeder 17 und der vorgespannten
Feder 14, welche den Nennwert der Drehzahl des Motors begrenzt. Wird die Drehzahl größer als der Nennwert,
überwindet das vom Läufer erzeugte Moment die Summe der Momente der Leerlauffeder 17 und der vorgespannten Feder
Der Hebel 9 und der Hebel l4 beginnen sich in Richtung nach rechts zu bewegen und dadurch wird in der bereits beschriebenen
Weise die Kraftstoffzufuhr abgestellt. In Fig. 1 ist der Hebel 9 im Hub von der Nullage des Reglers
dargestellt.
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Claims (1)
- SchutzanspruchBegrenzungsregler für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einer durch Fliehgewichte betätigten Reglermuffe, die zuerst auf einen durch eine weiche Leerlauffeder belasteten sich am Gehäuse abstützenden einarmigen Hebel, der mit dem Mengenverstellglied und mit einem Betätigungshebel für die Bedienungsperson in Wirkverbindunc steht, und dann mit steigender Drehzahl auf einen an einem Anschlag anliegenden durch eine einstellbare Reglerfeder belasteten :: rr. Reglergeh-i'use gelagerten Spannhebel einwirkt, wobei p.r, Mengenverstellglied das eine Ende eines zweiarmigen, am unmittelbar am Reglergehäuse gelagerten einarmigen Hebel schwenkbar gehaltenen Reglerhebels gelenkig angreift, dessen anderes Ende über ein Zwischengestänge mit dem Betätigungshebel gelenkig verbunden ist, dadurch geken η zeichne t, daß die Leerlauffeder (17) mit einem Ende an den einarmigen Hebel (9) und mit ihrem zweiten Ende an einem Ende eines zweiarmigen Hebels (19) befestigt ist, der um einen Zapfen (33) drehbar ist und sich mit seinem zweiten Ende an einen einstellbaren Anschlag abstützt.
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