[go: up one dir, main page]

DE69205924T2 - Kontinuierlich abstimmbarer Laseroszillator. - Google Patents

Kontinuierlich abstimmbarer Laseroszillator.

Info

Publication number
DE69205924T2
DE69205924T2 DE69205924T DE69205924T DE69205924T2 DE 69205924 T2 DE69205924 T2 DE 69205924T2 DE 69205924 T DE69205924 T DE 69205924T DE 69205924 T DE69205924 T DE 69205924T DE 69205924 T2 DE69205924 T2 DE 69205924T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser
control
value
signal
physical quantity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69205924T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69205924D1 (de
Inventor
Ching Kwok Wong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Electronics NV filed Critical Philips Electronics NV
Publication of DE69205924D1 publication Critical patent/DE69205924D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69205924T2 publication Critical patent/DE69205924T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/06Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium
    • H01S5/062Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium by varying the potential of the electrodes
    • H01S5/06209Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium by varying the potential of the electrodes in single-section lasers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/06Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium
    • H01S5/0617Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium using memorised or pre-programmed laser characteristics
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/06Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium
    • H01S5/062Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium by varying the potential of the electrodes
    • H01S5/06209Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium by varying the potential of the electrodes in single-section lasers
    • H01S5/06213Amplitude modulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/06Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium
    • H01S5/062Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium by varying the potential of the electrodes
    • H01S5/06209Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium by varying the potential of the electrodes in single-section lasers
    • H01S5/0622Controlling the frequency of the radiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Laseroszillator mit einer Lasereinheit und einer Steuereinheit zum Zuführen wenigstens eines Steuersignals zu wenigstens einem Steuereingang der Lasereinheit anhand eines gewünschten Wertes mindestens einer physikalischen Größe des Laserlichtes.
  • Ein derartiger Laseroszillator ist bekannt aus dem Konferenzbericht: "One THz Digital random access high resolution optical frequency synthesizer providing coldstart operation from a frequency reference", von B. Glance und O. Scaramucci bei GLOBECOM '90 IEEE Global Telecommunications Conference & Exhibition, San Diego, California, Dezember 2-5, 1990, Seiten 7660-767 bekannt.
  • Derartige Laseroszillatoren werden, u.a. bei Sendern oder Empfangem für kohärente optische Übertragungssysteme, bei Spektroskopieapparatur oder in Testgeräten für optoelektrische Wandler verwendet.
  • Bei kohärenten optischen Übertragungssystemen kann zum Transportieren eines Basisbandsignals über eine Glasfaser das von einem sendenden Laser herrührende Lichtsignal durch das Basisbandsignal in der Amplitude, in der Frequenz oder in der Phase moduliert werden bevor es der Glasfaser zugeführt wird.
  • Um die Lichtsignale an der Stelle des Empfängers mit Hilfe üblicher elektronischer Schaltungselemente demodulieren zu können, ist es erforderlich, daß Lichtsignal, das eine sehr hohe Frequenz (beispielsweise 10¹&sup4; Hz hat zu einer viel niedrigeren Mittenfrequenz von beispielsweise 10&sup9; Hz umzuwandeln. Dazu wird das empfangene Lichtsignal in dem Empfanger mit Hilfe eines optischen Koppelelementes mit einem mittels eines Lasers örtlich erzeugten Lichtsignal zusammengefügt. Dadurch wird ein optisches Signal erhalten mit Amplitudenschwankungen infolge von Interferenz zwischen den beiden Eingangssignalen des Koppelelementes. Diese Amplitudenschwankungen haben eine Frequenz, die der Differenzfrequenz zwischen der Frequenz des empfangenen Lichtsignals und der Frequenz des örtlich erzeugten Lichtsignals entspricht. Eine Photodiode wird daraufhin dazu benutzt, die optischen Amplitudenschwankungen in ein elektrisch verarbeitbares Mittenfrequenzsignal umzuwandeln.
  • Damit gleichzeitig mehr als nur ein einziges Signal über eine Glasfaser transportiert werden kann, werden in dem Sender sowie in dem Empfänger Glaser verwendet, die über einen großen Frequenzbereich (beispielsweise 500 GHz) abstimmbar sind. Dadurch können mehr Sender und Empfänger über ein und dieselbe Glasfaser kommunizieren, ohne daß sie sich dabei gegenseitig stören.
  • Bei dem bekannten Laseroszillator ist die physikalische Größe des Laserlichtes die Frequenz dieses Lichtes. Eine andere etwaige physikalische Größe ist die Leistung des Laserlichtes.
  • Bei dem bekannten Laseroszillator hat die Lasereinheit zwei Steuereingänge, einen ersten Steuereingang, der den Strom durch eine Laserdiode bestimmt und einen zweiten Steuereingang, der die Temperatur der Laserdiode bestimmt.
  • Die Steuereinheit enthält eine Tabelle in Form eines ROM oder eines RAM, in der die Werte der Steuersignale als Funktion des gewünschten Wertes der physikalischen Größe (hier die Frequenz des Laserlichtes) gespeichert ist.
  • Dadurch kann die physikalische Größe des Laserlichtes schrittweise geändert werden. Bei einem vorbestimmten bereich der physikalischen Größe des Laserlichtes wird die möglichst kleine Schrittgröße, in der diese physikalische Größe geändert werden kann, durch die Größe der Tabelle bestimmt. Ein Nachteil des bekannten Laseroszillators ist, daß bei einem großen Bereich der physikalischen Größe des Laserlichtes, wobei zugleich eine kleine Schrittgröße erwünscht ist, die Tabelle ziemlich groß sein muß, wodurch auch ein RAM oder ein ROM mit einer großen Speicherkapazität erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Laseroszillator der eingangserwähnten Art zu schaffen, wobei ein großer Bereich der physikalischen Größe bei einer kleinen Schrittgröße möglich ist, ohne daß dazu ein RAM oder ROM mit einer großen Speicherkapazität erforderlich ist.
  • Dazu weist die Erfindung, wie beansprucht in Anspruch 1 das Kennzeichen auf, daß die Steuereinheit mit Rechenmitteln versehen ist zum Berechnen des Steuersignals aus der gewünschten physikalischen Größe des Laserlichtes, wobei der Zusammenhang zwischen der physikalischen Größe des Laserlichtes und dem Steuersignal für jeden reellen Wert der physikalischen Größe des Laserlichtes in einem bestimmten Intervall liegend definiert ist.
  • Dadurch, daß der Laseroszillator mit Rechenmitteln versehen ist zum Berechnen des Steuersignals aus dem gewünschten Wert der physikalischen Größe, ist eine Tabelle zum Suchen des Wertes des Steuersignals anhand des gewünschten Wertes der physikalischen Größe überflüssig.
  • Es ist jedoch auch denkbar, daß Rechenmittel eine Interpolation zwischen Einstellpunkten durchführen, die in einer (kleine) Tabelle gespeichert sind.
  • Ein zusätzlicher Vorteil ist außerdem, daß die physikalische Größe nun auf jeden gewünschten Wert innerhalb des Bereiches der physikalischen Größe eingestellt werden kann.
  • Der Zusammenhang zwischen dem Steuersignal und der Wellenlänge bzw. der Leistung des Laserlichtes wird im allgemeinen derart sein, daß sich kein geschlossener Ausdruck für den Wert der Steuersignale als Funktion der Leistung und der Wellenlänge finden läßt. Der Wert der Steuersignale wird dann mit Hilfe numerischer Verfahren gefunden werden müssen. Derartige numerische Verfahren sind beispielsweise in dem Buch: "Einführung in die Numerische Mathematik I", von Josef Stoer, Springer Verlag, ISBN 0-387-05750-1, Kapitel 5, bekannt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß nach dem genannten mathematischen Ausdruck die physikalische Größe durch eine Summe von Termen definiert wird, wobei wenigstens einer der genannten Terme eine Potenz des Steuersignals aufweist.
  • Dadurch, daß man den Zusammenhang zwischen dem Steuersignal und der physikalischen Größe durch eine abgeschnittene Potenzreihe nähert, kann für das Steuersignal als Funktion der physikalischen Größe ein geschlossener Ausdruck gefunden werden, was die erforderliche Menge Rechenarbeit zur Ermittlung des Wertes des Steuersignals wesentlich verringert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der Ausgang des Lasers mit einem Eingang von Meßmitteln gekoppelt ist, die mit einem Ausgang mit einem Meßsignal versehen sind, daß ein Maß ist für den Wert der physikalischen Größe des Laserlichtes, daß der Ausgang der Meßmittel mit einem Eingang der Steuereinheit gekoppelt ist, wobei die Steuereinheit Anpaßungsmittel aufweist zur Verringerung des Absolutwertes der Differenz zwischen einem eingestellten Wert der physikalischen Größe und dem gemessenen Wert der physikalischen Größe.
  • Durch einen Vergleich des Wertes der physikalischen Größe des Laserlichtes mit einem Bezugswert und durch Anpaßung des Zusammenhangs zwischen der physikalischen Größe und dem Steuersignal anhand des Differenzsignals ist es möglich, die absolute Genauigkeit der Einstellung der physikalischen Größe weitgehend zu vergrößern.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Anzahl Steuereingänge der Lasereinheit einen Wert größer als die Anzahl Größen des Laserlichtes haben, wobei die Steuersignale die vorbestimmte Anzahl zusätzlicher Randbedingungen entsprechen um eine unerwünschte Änderung der Schwingart durch die Lasereinheit zu vermeiden.
  • Bei Halbleiterlasern mit mehr als nur einem Steuereingang ist es oft erwünscht, daß die Steuersignale an diesen Eingängen einen bestimmten Zusammenhang haben. Ein Beispiel davon ist beispielsweise ein sogenannter "Distributed Bragg Reflector (DBR) laser. Ein derartiger Laser besteht aus einem verstärkenden Teil L, einem Übertragungsteil P und einem (reflektierenden) Bragg-Teil B.
  • Dem verstärkenden Teil L wird ein Strom Ia zugeführt, der über einer bestimmten Schwelle liegen muß, damit eine optische Verstärkung ermöglicht wird. Dem Übertragungsteil P und dem Bragg-Teil B werden Steuersignale Ip und IB zugeführt. Das Steuersignal Ip in dem Übertragungsleitungsteil bestimmt die Brechzahl derselben und damit die Phasendrehung des Übertragungsleitungsteils. Das Steuersignal IB in dem Bragg-Teil beeinflußt die Brechzahl desselben und bestimmt dadurch die Phase des durch den Bragg-Teil reflektierten Lichtes.
  • Für Laserschwingung auf einer gewünschten Frequenz soll gelten, daß die Summe der Phasendrehungen in dem Bragg-Teil und in dem Übertragungsleitungsteil gleich K 2 π (K ε N), wobei als Randbedingung gilt, daß die Phasendrehung in dem Bragg-Teil B möglichst nahe bei π/2 liegen muß. Bei großen Abweichungen dieser Randbedingung können unerwünschte Frequenzsprünge infolge einer plötzlichen Änderung der Schwingart des Lasers beim Abstimmen des Lasers auftreten. Die Änderung der Schwingungsart erfolgt dadurch, daß K in einen Wert ändert, für den die Phasendrehung in dem Bragg-Teil B näher bei π/2 liegt.
  • Dadurch, daß den Steuersignalen Ib und Ip geeignet gewählte Randbedingungen auferlegt werden, können die beiden Bedingungen erfüllt werden, so daß die unerwünschten Frequenzsprünge nicht auftreten. Wenn die Lasereinheit m Steuereingänge hat und wenn den Steuersignalen n Randbedingungen auferlegt sind, lassen sich m-n physikalische Größen des Laserlichtes festlegen. Das ganze System wird dann durch m Vergleiche (n Randbedingungen und m-n Ausdrücke für die physikalischen Größen) mit m Unbekannten (den Steuersignalen) beschrieben. Auch hier wird gelten, daß dieses System von Vergleichen in allgemeinen mit Hilfe numerischer Methoden gelöst werden muß.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemaßen Laseroszillators,
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Programms für den Prozessor 4 in Fig. 1 zur Steuerung der Lasereinheit 9,
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Programms für den Prozessor 4 in Fig. 1 zur Eichung des Laseroszillators,
  • Fig. 4 einen Zusammenhang zwischen zwei Steuersignalen der Lasereinheit 9, der erfüllt werden muß, damit Frequenzsprünge vermieden werden.
  • In Fig. 1 ist ein erster Steuereingang der Steuereinheit 1, mit dem Steuersignal I, mit einem ersten Steuereingang der Lasereinheit 9 verbunden. Ein zweiter Steuereingang der Steuereinheit 1, mit dem Ausgangssignal T ist, mit einem zweiten Steuereingang der Lasereinheit 9 verbunden.
  • Die Steuereinheit 1 enthält Rechenmittel, die hier aus einem Mikroprozessor 4 bestehen. Mit diesem Mikroprozessor 4 ist ein Tastenpuls 2 verbunden. Ein erster Ausgang des Mikroprozessors 4 ist mit einem Digital-Analog-Wandler 6 verbunden. Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 6 bildet den Ausgang der Steuereinheit mit dem Ausgangssignal I. Ein zweiter Ausgang des Mikroprozessors 4 ist mit einem Digital-Analog-Wandler 8 verbunden. Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 8 bildet den Ausgang der Steuereinheit mit dem Ausgangssignal T.
  • Der erste Eingang der Lasereinheit 9 ist mit einem ersten Eingang einer Subtrahierschaltung 1 verbunden. Der Ausgang der Subtrahierschaltung 10 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 14 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 14 ist mit einem ersten Anschluß eines Meßwiderstandes 21 und mit einem ersten Eingang eines Differenzverstarkers 27 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Meßwiderstandes 21 ist mit der Anode einer Laserdiode 20 und mit einem zweiten Anschluß des Differenzverstärkers 27 verbunden. Die Kathode der Laserdiode 20 ist mit einem Punkt konstanten Potentials, weiterhin als Erde bezeichnet, verbunden. Der Ausgang des Differenzverstärkers 27 ist mit einem zweiten Eingang der Subtrahierschaltung 10 verbunden.
  • Der zweite Eingang der Lasereinheit 9 ist mit einem ersten Eingang einer Subtrahierschaltung 12 verbunden. Der Ausgang der Subtrahierschaltung 12 ist mit einem Eingang eines Verstärkers 16 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 16 ist mit dem Eingang eines Peltier-Elementes 22 verbunden. Das Peltier-Element 22 ist zusammen mit der Laserdiode 20 und mit einem NTC-Widerstand 24 in einem Gehäuse 18 vorgesehen, wobei diese drei Elemente thermisch gekuppelt sind.
  • Der NTC-Widerstand 24 ist in eine Temperaturmeßschaltung (beispielsweise eine Brücke) aufgenommen, deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der Subtrahierschaltung 12 verbunden ist. Das von dem Laser erzeugte Licht ist an dem Ausgang 23 verfügbar.
  • Zur Eichung des Laserozillators kann der Ausgang 23 des Laseroszillators mit dem Eingang eines Wellenlängenmessers 26 gekoppelt sein. Der "digitale" Ausgang des Wellenlängenmeßgerätes 26 ist dann mit einem weiteren Eingang des Mikroprozessors 4 verbunden.
  • In dem Laseroszillator nach Fig. 1 sind die einzustellenden physikalischen Größen die Wellenlänge und die Leistung des von dem Laseroszillator zu sendenden Lichtes. Die gewünschten Werte dieser Größen lassen sich mit Hilfe des Tastenpultes 2 in dem Mikroprozessor 4 laden. Der Mikroprozessor 4 berechnet aus den gewünschten Werten der Leistung und der Wellenlänge den Wert der Steuersignale I und T. Das Steuersignal 1 bestimmt den Strom durch die Laserdiode 20, während das Steuersignal T die Temperatur der Laserdiode bestimmt.
  • Der gegengekoppelte Verstärker 14 hat einen großen Verstärkungsfaktor, wodurch dieser sein Ausgangssignal derart einstellen wird, daß das Eingangssignal und folglich das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 10 sehr klein sein wird. Das Ausgangssignal des Differenzverstarkers 27 wird dann dem Signal I entsprechen. Dadurch ist die Spannung am Widerstand 21 zu dem Signal I direkt proportional, wodurch der Strom durch die Laserdiode zu dem Quotienten des Signals I und des Widerstandswertes des Widerstandes 21 direkt proportional sein wird.
  • Der gegengekoppelte Verstarker 16 hat ebenfalls einen großen Verstarkungsfaktor, wodurch dieser sein Ausgangssignal derart einstellen wird, daß das Eingangssignal und folglich das Ausgangssignal der Substrahierschaltung 12 sehr klein sein wird. Dadurch ist das Ausgangssignal der Temperaturmeßschaltung gleich dem Signal T, wodurch die Temperatur der Laserdiode zu dem Steuersignal des Widerstandes 21 proportional sein wird.
  • Für den Zusammenhang zwischen den Steuersignalen I und T und der Wellenlänge bzw. der Leistung des Laserlichtes läßt sich nach dem Erfindungsgedanken annährend folgendes schreiben:
  • λ-λR=A(T-TR)+B(I-IR)+ C(I-IR)²
  • P-PR=D(T-TR)+E(I-IR) (1)
  • Darin ist λR die Wellenlänge des Laserlichtes, wenn das Steuersignal I dem Bezugswert IR entspricht und zugleich das Steuersignal T dem Bezugswert TR entspricht. PR ist die Leistung des Laserlichtes, wenn das Steuersignal I dem Bezugswert IR entspricht und zugleich das Steuersignal T dem Bezugswert TR entspricht. Ausgehend von dem gewünschten Wert von λ und P, kann für die Steuersignale I und T folgendes abgeleitet werden:
  • Aus (2) ist ersichtlich, daß für I und T zwei Lösungen möglich sind. Für die Einstellung der Lasereinheit wird nun der Wert von I genommen, wobei das Signal I sowie das zugeordnete Signal T in dem zugelassenen Intervall liegt.
  • Mit Hilfe des Wellenlängenmeßgerätes 26 ist es möglich, den Zusammenhang zwischen den Steuersignalen und der Wellenlänge bzw. der Leistung des Laserlichtes zu eichen. Dies kann regelmäßig erfolgen, wobei das Wellenlängenmeßgerät jeweils zwischen einer Anzahl Laseroszillatoren umgeschaltet wird, wodurch mit einem einzigen Wellenlängenmeßgerät mehrere Laseroszillatoren geeicht werden können. Ein derartiges System ist beispielsweise aus der US Patentschrift 4,942,568 bekannt. Auch ist es möglich, daß die Eichung nur ab und zu erfolgt, beispielsweise einmal jährlich.
  • Wenn der Zusammenhang zwischen den Steuersignalen und der Wellenlänge des Laserlichtes und der Zusammenhang zwischen den Steuersignalen und der Leistung des Laserlichtes durch (1) gegeben wird, muß bei der Eichung der Wert der konstanten A, B, C, D und E angepaßt werden. Dazu wird für drei verschiedene Kombinationen von Werten der Steuersignale die zugeordnete Wellenlänge des Laserlichtes gemessen. Zur Bestimmung der Konstanten D und E braucht nur für zwei verschiedene Kombination von Steuersignalen die Leistung gemessen zu werden. Aus diesem gemessenen Wert werden dann die neuen Werte von A, B, C, D und E wie folgt berechnet:
  • Eine erste Messung der Wellenlänge erfolgt bei einem Wert des Steuersignals I, der dem Wert IR entspricht und bei einem Wert Ta des Steuersignals T. Wenn die gemessene Wellenlänge dann gleich λ&sub1; ist und die gemessene Leistung gleich P&sub1; ist, gilt für die Konstanten A und D:
  • A=λ&sub1;-λR/Ta-TR , D=P&sub1;-PR/Ta-TR (3)
  • Daraufhin werden eine zweite und eine dritte Messung der Wellenlänge durchgeführt, wobei das Steuersignal T gleich TR ist und wobei I die Werte IR + δ BZW. iR - δ annimmt. Für die gemessenen Wellenlängen λ2 bzw. λ3 und die gemessene Leistung P&sub2; gilt dann:
  • λ&sub2;-λR=B δ+C δ²
  • λ&sub3;-λR=-B δ+C δ² (4)
  • P&sub2;-PR=E δ
  • Aus (4) lassen sich die Werte von B und C auf einfache Weise ableiten:
  • B =λ&sub2;-λ&sub3;2 δ
  • C =λ&sub2;+λ&sub3;-2 λR
  • E =P&sub2;-PR/δ (5)
  • In Fig. 2 haben die genummerten Instruktionen die Bedeutung, wie diese in der untenstehenden Tabelle angegeben ist. EINSCHRIFT BEDEUTUNG INIT READ(λ, P) Alle verwendeten Variablen werden initialisiert Die gewünschten Werte von Wellenlänge und Leistung werden von dem Tastenpult her gelesen CALCULATE I&sub1;, T&sub1;, I&sub2;, T&sub2; ERROR Die Werte I&sub1;, I&sub2; mit den zugeordneten Werten von T&sub1; und T&sub2; werden berechnet Es wird geprüft, ob I&sub1; und T&sub1; in dem zugelassenen Intervall liegen Es wird geprüft, ob I&sub2; und T&sub2; in dem zugelassenen Intervall liegen Die Steuersignale I und T werden den berechneten Werten I&sub1; bzw. T&sub1; entsprechend gemacht Die Steuersignale I und T werden den berechneten werten I&sub2; bzw. T&sub2; entsprechend gemacht Es wird eine Fehlermeldung gegeben.
  • In der Instruktion 30 werden alle erforderlichen Variablen initialisiert.
  • In Instruktion 32 werden die gewünschten Werte der Wellenlänge λ und die Leistung P des Laserlichtes von dem Tastenpult 2 her gelesen.
  • In der Instruktion 34 werden die zwei Werte I&sub1; und I&sub2; mit den zugeordneten Werten von T&sub1; und T&sub2; berechnet. Diese Berechnung erfolgt anhand von (2).
  • In der Instruktion 36 wird geprüft, ob der Wert I&sub1; in dem Intervall [Imin, Imax] liegt und ob der Wert T&sub1; in dem Intervall [Tmin, Tmax,) liegt. Diese Prüfung ist notwendig, weil die Werte von I&sub1; und I&sub2; Lösungen einer Quadratgleichung sind und daß vorher nicht bestimmt werden kann, welcher der beiden Werte zu einer Lösung führt, wobei der Wert von I sowie die zugeordnete Temperatur für die Lasereinheit zulässig ist. Wenn I&sub1; sowie T&sub1; in dem erlaubten Intervall liegen, werden in der Instruktion 40 die Steuersignale I bzw. T dem Wert I&sub1; bzw. T&sub1; gleich gemacht. Wenn einer der Werte I&sub1; oder T&sub1; nicht in dem erlaubten Intervall liegen, wird in der Instruktion 38 geprüft, ob der Wert 12 in dem Intervall [Imax, Imax] liegt und ob der Wert T&sub2; in dem Intervall [Tmin, Tmax] liegt. Wenn diese Bedingung erfüllt wird, werden in der Instruktion 42 die Steuersignale I bzw. T dem Wert 12 bzw. T&sub2; entsprechend gemacht. Wenn einer der Werte I&sub2; oder T&sub2; nicht in dem erlaubten Intervall liegen, wird eine Fehlermeldung gegeben.
  • In Fig. 3 haben die numerierten Instruktionen die Bedeutung, wie diese in der untenstehenden Tabelle angegeben ist. EINSCHRIFT BEDEUTUNG WAIT MEASURE(λ&sub1;, P&sub1;) CALCULATE A, D Die Steuersignale I und T werden dem Wert IR bzw. Ta entsprechend gemacht Es wird eine bestimmte Zeit gewartet Die Werte der Wellenlänge und der Leistung werden gemessen und den Variablen λ&sub1; bzw. P&sub1; zugeordnet Die Werte von A und D werden berechnet Die Steuersignale I und T werden dem Wert IR + δ bzw. TR entsprechend gemacht Es wird eine bestimmte Zeit gewartet MEASURE(λ&sub2;, P&sub2;) MEASURE(λ&sub3;) CALCULATE B, C, E Die Werte der Wellenlänge und der Leistung werden gemessen und den Variablen λ&sub2; bzw. P&sub2; zugeordnet Das Steuersignal I wird dem Wert IR - δ entsprechend gemacht Der Wert der Wellenlänge wird gemessen und der Variablen λ&sub3; zugeordnet Die Werte von B, C und E werden berechnet.
  • In der Instruktion 50 werden die Werte von I und T auf IR bzw. Ta eingestellt. Daraufhin wird eine bestimmte Zeit gewartet um die Lasereinheit die Möglichkeit zu bieten, die durch das Steuersignal T definierte Temperatur anzunehmen. In der Instruktion 54 wird die Wellenlänge und die Leistung gemessen und den Variablen λ&sub1; bzw. P&sub1; zugeordnet. In der Instruktion 56 werden der Wert von A und D gemäß (3) berechnet.
  • In der Instruktion 58 werden die Werte von I und T auf IR + δ bzw. TR eingestellt. In der Instruktion 60 wird wieder einige Zeit gewartet, bevor in der instruktion 62 die Wellenlänge und die Leistung des Laserlichtes gemessen und in der Variablen II&sub2; bzw. P&sub2; gespeichert werden. In der Instruktion 64 wird das Steuersignal I dem Wert IR - δ entsprechend gemacht. Danach wird in der Instruktion 66 die Wellenlänge gemessen und der Variablen λ&sub3; zugeordnet. In der Instruktion 68 werden die Konstanten B, C und E gemäß (5) berechnet.
  • In Fig. 4 ist eine Kennlinie eines DBR-Lasers dargestellt, wobei die Grenzen der jeweiligen Schwingungsarten als Funktion der Abstimmsignale an den beiden Frequenzsteuereingängen dargestellt sind. Diese Grenzen sind mit der Bezeichnung B angegeben. In dem schraffierten Gebiet ist die Schwingungsart nicht eindeutig bestimmt, sondern gleich der Schwingungsart beim Überschreiten der Grenze B. In Fig. 4 sind zwei Abstimmkurven 1 und 2 dargestellt. Dabei dürfte es einleuchten, daß bein Abstimmen gemäß der Abstimmkurve (1) die Abstimmkurve öfters (Punkt X und Punkt Y) die Grenze zwischen verschiedenen Schwingungsarten überschreitet wodurch ein unerwünschter Frequenzsprung auftreten wird. Wenn nun der Zusammenhang zwischen den beiden Steuersignalen gemäß der Kurve 2 gewählt wird, ist es möglich, das Überschreiten der Grenze zwischen verschiedenen Schwingungsarten zu vermeiden. Der Zusammenhang zwischen den beiden Steuersignalen ist dann eine Randbedingung, welche die Steuersignale erfüllen müssen.

Claims (4)

1. Laseroszillator mit einer Lasereinheit (9) und einer Steuereinheit (1) zum Zuführen wenigstens eines Steuersignals (I,T) zu wenigstens einem Steuereingang der Lasereinheit (9) anhand eines gewünschten Wertes mindestens einer physikalischen Größe (P,F) des Laserlichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) mit Rechenmitteln (4) versehen ist zum Berechnen entsprechend einem mathematischen Ausdruck, gespeichert in den Steuermitteln, des Steuersignals aus dem gewünschten Wert der physikalischen Größe des Laserlichtes, während es einen zugeordneten gewünschten Signaiwert gibt für jeden wert der physikalischen Größe des Laserlichtes innerhalb der Arbeitsbereihs der Lasereinheit.
2. Laseroszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem genannten mathematischen Ausdruck die durch die Summe der Termen definierte physikalische Größe (P,F), wobei wenigstens einer der genannten Terme eine Leistung des Steuersignals (I,T) aufweist.
3. Laseroszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laseroszillator Meßmittel (26) aufweist zum Zuführen eines Meßsignals zu der Steuereinheit (1), das ein Maß für den Wert der physikalischen Größe des Laserlichtes ist, wobei die Steureinheit (1) Anpaßmittel aufweist zum Anpassen des in deen Steuermitteln gespeichereten mathematischen Ausdrucks zum Verringern der Differenz zwischen den gewünschten und den gemessenen Werten der physikalischen Größe (P,F).
4. Laseroszillator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Steuereingänge der Lasereinheit (9) kleiner ist als eine vorbestimmte Anzahl physikalischer Größen des Laserlichtes, wobei die Steuersignale zusätzlichen Hilfsbedingungen entsprechen zur Vermeidung einer unerwünschten Änderung der Schwingungsart durch die Lasereinheit, während die Anzahl Hilfsbedingungen der genannten vorbestimmten Anzahl entspricht.
DE69205924T 1991-08-30 1992-08-25 Kontinuierlich abstimmbarer Laseroszillator. Expired - Fee Related DE69205924T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP91202205 1991-08-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69205924D1 DE69205924D1 (de) 1995-12-14
DE69205924T2 true DE69205924T2 (de) 1996-05-30

Family

ID=8207848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69205924T Expired - Fee Related DE69205924T2 (de) 1991-08-30 1992-08-25 Kontinuierlich abstimmbarer Laseroszillator.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5351253A (de)
EP (1) EP0529731B1 (de)
JP (1) JPH0629598A (de)
DE (1) DE69205924T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09331107A (ja) * 1996-06-11 1997-12-22 Canon Inc 波長可変光源及びその波長制御方法及び波長多重通信ネットワーク
JP3218999B2 (ja) * 1996-12-18 2001-10-15 安藤電気株式会社 外部共振器型波長可変半導体レーザ光源
JPH11220199A (ja) * 1998-01-30 1999-08-10 Ando Electric Co Ltd 波長可変光源装置
SE518827C2 (sv) 1999-02-17 2002-11-26 Altitun Ab Metod för karakterisering av en avstämbar laser
DE19909137A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-31 Micron Electronic Devices Gmbh Laserdiodenansteuerung, beispielsweise Laserbehandlungsgerät
WO2001028052A2 (en) * 1999-10-15 2001-04-19 Tsunami Photonics Limited Optoelectronic device incorporating a tunable laser and method of characterisation thereof
JP4103287B2 (ja) * 2000-02-14 2008-06-18 横河電機株式会社 Dfbレーザ駆動装置、dfbレーザ駆動方法、及び記憶媒体
SE518158C2 (sv) * 2000-04-05 2002-09-03 Altitun Ab Metod för frekvens- och modstabilisering av en avstämbar laser med åtminstone tre sektioner
DE10336839A1 (de) * 2003-08-11 2005-03-24 Technische Universität München Vorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung einer kohärente Strahlung emittierenden Strahlungsquelle
DE102004037519B4 (de) * 2004-07-30 2008-12-18 Universität Kassel Sensor-Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer physikalischen Größe
JP2006049674A (ja) * 2004-08-06 2006-02-16 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 光通信用光源部、並びにその制御方法
JP2010103293A (ja) * 2008-10-23 2010-05-06 Nec Corp 光送信器
JP5228879B2 (ja) * 2008-12-17 2013-07-03 三菱電機株式会社 光送信装置
JP6253082B2 (ja) * 2012-07-31 2017-12-27 住友電工デバイス・イノベーション株式会社 波長可変レーザの制御方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4509130A (en) * 1982-06-03 1985-04-02 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Digital control of diode laser for atmospheric spectroscopy
NL8700108A (nl) * 1987-01-19 1988-08-16 Philips Nv Optische zendinrichting.
US4914666A (en) * 1989-05-04 1990-04-03 At&T Bell Laboratories Random-access digitally -tuned optical frequency synthesizer
JPH0361966A (ja) * 1989-07-31 1991-03-18 Ricoh Co Ltd 半導体レーザの出力制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE69205924D1 (de) 1995-12-14
US5351253A (en) 1994-09-27
EP0529731A1 (de) 1993-03-03
EP0529731B1 (de) 1995-11-08
JPH0629598A (ja) 1994-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69205924T2 (de) Kontinuierlich abstimmbarer Laseroszillator.
DE69211013T2 (de) Wellenlängen-stabilisierung
DE69200654T2 (de) Abstimmbarer Laseroszillator.
EP0623802B1 (de) Absolutinterferometrisches Messverfahren mit einer Laserinterferometeranordnung
DE69631534T2 (de) Laserwellenlängen-regelungssystem
DE69323794T2 (de) Vorrichtung zur Sendeleistungssteuerung mit Vorspannungsstabilisierung
DE4002356C2 (de) Abstandsmeßgerät
DE69805745T2 (de) Lasermodul mit gleichzeitiger Steuerung der Wellenlänge und Ausgangsleistung
DE69800018T2 (de) Halbleiterlaser-Lichtquelle mit abstimmbarer Wellenlänge
DE60222889T2 (de) Wellenlängensteuerung mit dither-modulation und rückkopplung
EP0826254B1 (de) Optischer frequenzgenerator
DE69706827T2 (de) Wellenlängenmessgerät und eine Einrichtung zur Regelung der Wellenlänge einer Lichtquelle
DE3019193C2 (de)
DE19731750B4 (de) Verfahren zum Stabilisieren einer Rückführungsschleife einer Impedanzmeßeinrichtung
DE3634051C2 (de)
DE60210998T2 (de) Mehrsektionslaserdiode
EP1262906A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsbestimmung
DE3500633C2 (de)
DE3706635C2 (de)
DE2343894A1 (de) Naeherungssondenstromkreis
DE10307524A1 (de) Hochstabile Breitband-Lichtquelle und dafür geeignetes Stabilisierungsverfahren
DE69007034T2 (de) Optischer Faserkreisel.
DE69004774T2 (de) Fotoempfänger für frequenzmodulierte optische Signale.
DE2424709A1 (de) Geraet fuer frequenzmessung und frequenzabgleich von kristallresonatoren
DE69010870T2 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

8339 Ceased/non-payment of the annual fee