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DE69205521T2 - Verfahren und Vorrichtung für die Umverpackung von Gepäck von Benutzern verschiedener Transportmittel. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Umverpackung von Gepäck von Benutzern verschiedener Transportmittel.

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DE69205521T2
DE69205521T2 DE69205521T DE69205521T DE69205521T2 DE 69205521 T2 DE69205521 T2 DE 69205521T2 DE 69205521 T DE69205521 T DE 69205521T DE 69205521 T DE69205521 T DE 69205521T DE 69205521 T2 DE69205521 T2 DE 69205521T2
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DE
Germany
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luggage
conveyor
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transport
welding
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Daniel Laury
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Probag SA
Original Assignee
Probag SA
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Publication date
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
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    • B65B53/063Tunnels
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Umverpacken von Gepäckstücken von Benutzern verschiedener Transportmittel, insbesondere von Flugzeugpassagieren.
  • Die Gepäckstücke wie starre oder biegsame Koffer, Taschen, Golfsäcke, Paare von Skis u.s.w. der Passagiere von Transportmitteln und insbesondere von Lufttransportmitteln erleiden häufig während der Beförderung Schäden, die durch Stöße, Reibungen oder durch die Witterung verursacht werden. Außerdem können sie während ihrer Handhabung aufgebrochen werden, selbst wenn sie mit "Sicherheits"-Schlössern versehen sind, und die Eigentümer des Gepäcks können den stattgefundenen Diebstahl bei Empfang ihres Gepäcks nur feststellen. Schließlich können sie zu dem terroristischen Zweck, eine Sprengeinrichtung darin zu deponieren, geöffnet werden.
  • Man kennt bereits, wie in der Schrift WO87/00144 beschrieben ist, eine automatische Schutzverpackungsmaschine, die dazu bestimmt ist, für Gepäckstücke mit verschiedenen Abmessungen verwendet zu werden. Diese Maschine besitzt Förderer, um die Gepäckstücke in Richtung auf einen Wärmeschrumpfungs-Tunnelofen zu bewegen, wobei die Gepäckstücke in einen wärmeschrumpfenden Kunststoff eingehüllt werden, der um jedes Gepäckstück herum verschweißt wird, so daß eine durchgehende, vollständig geschlossene Hülle gebildet wird. Optische Fühler sind vorgesehen, um die Abmessungen der einzelnen Gepäckstücke zu erfassen und um den Betrieb von Stangen zur Verschweißung der Kunststoffolie um jedes Gepäckstück herum zu steuern.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine solche Maschine zu vereinfachen und zu verbessern und ein Verfahren und eine Maschine zu schaffen, die automatisch mit sehr einfachen Mitteln einen Schutz für Reisegepäckstücke beliebiger Abmessungen gewährleisten, wobei gleichzeitig die spätere Manipulation dieser Gepäckstücke nach der Umverpackung erleichtert wird.
  • Zu diesem Zweck ist dieses Verfahren zum Umverpacken von Gepäckstücken, die mindestens auf einer ihrer Seiten einen Transportgriff besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man um jedes Gepäckstück herum eine Schutzhülle aus Kunststoff bildet, die mit der Außenfläche des Gepäckstücks in Kontakt ist, und zwar mit Ausnahme eines Bereichs, der offengelas sen wird, um nach Anbringen der Schutzhülle um das Gepäckstück herum Zugang zum Transportgriff zu gewähren.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Maschine zum Umverpacken von Gepäckstücken verschiedener Formen und Abmessungen von Benutzern von verschiedenen Transportmitteln, die auf einer ihrer Seiten einen Transportgriff besitzen, umfassend mehrere in derselben Richtung angetriebene Waagerecht- und Längsendlosförderer, und zwar einen eingangsseitigen Eintrittsförderer, einen mittleren Umhüllungsförderer und einen ausgangsseitigen Förderer, eine Vorrichtung, um in dem Zwischenraum zwischen dem eingangsseitigen Förderer und dem mittleren Förderer einen vertikalen Quervorhang zu bilden, der aus mindestens einer Folie aus einem wärmeschrumpfenden Kunststoff besteht, und eine Querschneid- und -schweißvorrichtung, die eine Schneidklinge und vertikal hin- und herbewegliche Schweißbacken aufweist, so daß um jedes Gepäckstück herum aus der Folie aus wärmeschrumpfendem Werkstoff eine an ihren beiden Enden offene rohrförmige Hülle gebildet wird, und einen Schrumpfungs-Tunnelofen, welchen anschließend die aufeinanderfolgenden, mit ihren jeweiligen rohrförmigen Schutzhüllen umgebenen Gepäckstücke auf dem ausgangsseitigen Förderer passieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschweiß- und -schneidvorrichtung auf jeder Seite von der horizontalen Ebene der Beförderung der Gepäckstücke drei Elemente aufweist, und zwar eine eingangsseitige Schweißbacke, eine in der Mitte gelegene Schneidklinge und eine ausgangsseitige Schweißbacke, die sich vertikal und in Querrichtung erstrecken, wobei die ausgangsseitige Backe durchgängig ist, d.h. sich über die ganze Länge des Querschweißbereichs erstreckt, während die eingangsseitige Schweißbacke dagegen in ihrem mittleren Teil unterbrochen ist, so daß sie nur zwei seitliche einander entgegengesetzte aktive Teile aufweist, so daß man am Ausgang des Tunnelofens nach dem Schrumpfen des Kunststoffs Gepäckstücke erhält, die vollständig umverpackt sind, und zwar mit Ausnahme einer Öffnung, die während des Schrumpfens der wärmeschrumpfenden Hülle auf der Seite, auf der sich der Transportgriff befindet, und gegenüber diesem gebildet wird.
  • Im nachstehenden werden als nicht begrenzende Beispiele verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße automatische Maschine zum Umverpacken von Reisegepäck, die um jedes Gepäckstück herum eine Schutzhülle aus wärmeschrumpfendem Kunststoff bildet,
  • Figur 2 einen schematischen senkrechten Längsschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Maschine,
  • Figur 3, 4, 5 und 6 vergrößerte schematische Ansichten in einem vertikalen Querschnitt nach den Linien III- III, IV-IV, V-V und VI-VI von Figur 2,
  • Figur 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß umverpackten Gepäckstücks von der Seite, auf der sich der Transportgriff befindet,
  • Figur 8 eine schematische Teilansicht in Draufsicht einer Ausführungsvariante der Maschine zum Umverpacken von Gepäckstücken,
  • Figur 9 eine schematische Seitenansicht eines Teils der in Fig. 8 dargestellten Maschine,
  • Figur 10 eine perspektivische Teilansicht, die den hinteren Teil eines umverpackten Gepäckstücks, das nach dem Verschweißen seiner Hülle in der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Maschine erhalten wurde, und die Schweiß- und Schneidvorrichtung zeigt,
  • Figur 11 eine perspektivische Ansicht, die den vorderen Teil des in Figur 10 dargestellten umverpackten Gepäckstücks zeigt,
  • Figur 12 eine perspektivische Ansicht des in den Figuren 10 und 11 dargestellten Gepäckstücks nach Wärmeschrumpfung seiner Hülle,
  • Figur 13, 14 und 15 schematische Draufsichten einer anderen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Umverpackungsmaschine, die bei Gepäckstücken von verschiedenen Abmessungen verwendet wird und
  • Figur 16 eine perspektivische Ansicht eines mittels eines wärmegeschrumpften Bandes umverpackten Gepäckstücks.
  • Die erfindungsgemäße automatische Maschine, die schematisch in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist dazu bestimmt, um Reisegepäckstücke herum eine Schutzhülle zu bilden und zwar zum Schutz gegen Schäden die an dem Gepäckstück selbst während seines Transportes verursacht werden können, zum Schutze der in dem Gepäck enthaltenen Objekte, die gestohlen werden können, sowie zum Schutz gegen eine ungewollte Öffnung des Gepäckstücks aus irgendeinem anderen Grund während seiner Handhabung.
  • Die erfindungsgemäße Maschine umfaßt nacheinander von der Eingangsseite zur Ausgangsseite eine Station 1 zur Zufuhr der Gepäckstücke, eine Station 2 zur Bildung einer schlauchförmigen Schutzhülle aus thermoplastischem schrumpfendem Werkstoff um jedes Gepäckstück, einen Schrumpfungs- Tunnelofen 3 und eine Kühlvorrichtung 4. Die Gepäckstücke 5, die umverpackt werden sollen und die aus Koffern, Taschen u.s.w. bestehen, besitzen im allgemeinen eine Seite 5a, auf der ein Transportgriff 6 befestigt ist. Die Gepäckstücke 5 bewegen sich durch die aufeinanderfolgenden Stationen 1-4 der Maschine mit Hilfe von mehreren Waagerechtund Längsendlosförderern, die in derselben Richtung, d.h. in den Figuren 1 und 2 von links nach rechts, angetrieben werden, und zwar ein eingangsseitiger Eintrittsförderer 7, ein mittlerer Umhüllungsförderer 8 und ein ausgangsseitiger Förderer 9, der den Schrumpfungsofen 3 durchquert.
  • Die Gepäckstücke 5 werden auf dem eingangsseitigen Förderer 7 liegend angeordnet und werden auf diesen Förderer so aufgelegt, daß sie alle in derselben Längsstellung sind. Mit anderen Worten, sie werden so angeordnet, daß ihre Länge sich in der Längsrichtung der Maschine erstreckt und daß ihre Seiten 5a, auf denen ihre Transportgriffe 6 befestigt sind, an einem seitlichen Anschlag 11 anliegen, der von einer vertikalen, sich in Längsrichtung erstreckenden Platte gebildet wird, die sich über dem Förderer 1 auf einer Seite von ihm, und zwar im vorliegenden Fall in Bewegungsrichtung gesehen in Fig. 1 links, erstreckt. Dieser Anschlag 11 definiert so eine vertikale Längsbezugsebene für die Positionierung der Gepäckstücke 5 auf dem eingangsseitigen Förderer 7 und die Folge der Umverpackungsarbeitsgänge.
  • Am Ausgang des eingangsseitigen Förderers 1 passieren die Gepäckstücke 5 die Umhüllungsstation 2, die den mittleren Förderer 8 aufweist. Diese Umhüllungsstation kann an sich von einem beliebigen bekannten Typ sein, wie er beispielsweise in Bündelmaschinen benutzt wird, die insbesondere für den Vertrieb von Nahrungsmittelprodukten verwendet werden. Die Station 2 wird deshalb nicht ausführlich beschrieben, und es genügt anzugeben, daß diese Station eine Vorrichtung 12 besitzt, die in dem Intervall zwischen den beiden Förderern 7 und 8 einen vertikalen Quervorhang bildet, der aus mindestens einer Folie 13 aus wärmeschrumpfendem Kunststoff besteht. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten, nicht begrenzenden Ausführungsform besteht die Folie 13 tatsächlich aus zwei in Querrichtung aneinander geschweiß ten Folien, die von zwei Spulen mit horizontalen Querachsen, und zwar einer oberen 12a und einer unteren 12b, abgerollt werden. Die beiden die Folie 13 bildenden Teile werden bei dem Durchgang des vorhergehenden Gepäckstücks aneinander geschweißt, indem sie von der ausgangsseitigen Querseite 5C jedes Gepäckstücks 5 getroffen und durch das Gepäckstück in Richtung Ausgangsseite mitgenommen werden, wie in Figur 2 dargestellt ist. Eine Querschneid- und Schweißvorrichtung 14, die Schweißbacken und eine Schneidklinge aufweist, ist etwas hinter der Vorrichtung 12 zur Zufuhr der Folie 13 vorgesehen, die folgendes ausführt: eingangsseitig von dem Gepäckstück einerseits eine Quernaht zwischen den beiden von den beiden Spulen 12a, 12b kommenden Folien, um die durchgehende vertikale Folie 13 wieder herzustellen, und andererseits eine andere Quernaht 15a in Nähe der eingangsseitigen Querseite 5d des Gepäckstücks 5, das die Folie 13 mitgenommen hat, sowie einen Querschnitt zwischen den beiden Nähten 15 und 15a. Nach Durchgang jedes Gepäckstücks 5 durch die Folie 13 ist jedes Gepäckstück 5 auf der Ausgangsseite mit einer schlauchförmigen Hülle versehen, die durch Rollen der Folie 13 um das Gepäckstück 5 und insbesondere um eine Querrichtung, d.h. senkrecht zu der den Griff 6 tragenden Seite 5a des Gepäckstücks, erhalten wurde, wobei diese schlauchförmige Hülle durch die beiden entgegengesetzten Querschweißnähte 15 und 15a abgegrenzt ist.
  • In der Umhüllungsstation 2 sind die Spulen 12a und 12b der Vorrichtung 12 zur Abgabe der Folie 13 aus wärmeschrumpfendem Werkstoff quer zu dem seitlichen Anschlag 11 angeordnet, der die Querstellung der Gepäckstücke 5 bestimmt, so daß die von der Folie 13 um jedes Gepäckstück 5 herum gebildete schlauchförmige Hülle 16 in Querrichtung um einen kleinen Betrag a (Figur 4 und 5) bezüglich der den Griff 6 tragenden Seite 5a des Gepäckstücks 5 nach außen leicht hervorsteht. Dagegen steht die Folie 13, deren Breite d so groß gewählt ist, daß sie größer als die größte Abmessung des Gepäckstücks 5 in einer Richtung, die zu seiner den Griff 6 tragenden Seite 5a senkrecht ist, an der entgegengesetzten Längsseite 5b des Gepäckstücks 5 über einen Abstand b mehr oder weniger weit hervor, wie man in den Figuren 4 und 5 sehen kann. Natürlich ist die Hülle 16 bei Verlassen der Umhüllungsstation 2 an ihren beiden Enden in der Querrichtung der Maschine offen, indem so die Gesamtheit der Längsseiten 5a und 5b des Gepäckstücks 5 sichtbar gelassen werden.
  • Das so mit seiner schlauchförmigen Hülle 16 versehene Gepäckstück gelangt anschließend auf das ausgangsseitige Förderband 9 und wird von diesem durch den Schrumpfungs-Tunnelofen 3 mitgenommen. Die schlauchförmige Hülle 16 schrumpft nun auf allen Seiten auf dem Gepäckstück 5 und die Randteile der Folie 13, die über den Abstand a an der Längsseite 5a des Gepäckstücks 5 leicht hervorstehen, schrumpfen nur über eine kleine Breite dieser Längsseite 5a von jeder Längskante des Gepäckstücks aus. Diese geschrumpften Teile 16a geringer Breite der Hülle 16 erscheinen deutlich in Fig. 7, und man sieht, daß sie miteinander eine längliche Öffnung 17 abgrenzen, in der der Griff 6 erscheint und die diesen zugänglich macht.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist vorzugsweise am Ausgang des Schrumpfungsofens 3 mit einer Glättungsbürste 18 versehen, die von einem beweglichen Halter 19 getragen ist, so daß sie an die nun noch weiche Masse 16b der Hülle 16 angedrückt wird, die sich gegenüber der Längsseite 5b des Gepäckstücks 5 befindet. Diese weiche Masse ist je nach der überschüssigen Strecke b der schlauchförmigen Hülle 16, d.h. je nach der Abmessung des Gepäckstücks in der zu seinen Längsseiten 5a und 5b senkrechten Richtungen, mehr oder weniger groß. Die Glättungsbürste 18 gestattet es, den überschüssigen Kunststoff der Masse 16b an die Längsseite 5b des Gepäckstücks 5 anzulegen und zu zerdrücken, um die entsprechende Seite der abgekühlten Hülle so eben wie möglich zu machen.
  • Nach Durchgang unter der Kühlvorrichtung 4 jedes bekannten Typs mit Kaltluftblasung von oben nach unten ist die Hülle 16 nun vollständig abgekühlt und gehärtet, und das umhüllte Gepäckstück 5 kann nun entnommen werden, indem es auf diese Weise für seine weitere Beförderung geschützt ist. Die Kühlvorrichtung gestattet auch die Kühlung der Rollen des durch den Tunnelofen 3 laufenden Förderers 9, wodurch die Länge des Förderers leicht verkürzt werden kann.
  • Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsvariante der Maschine werden die Gepäckstücke 5 auf den eingangsseitigen Förderer 7 liegend so aufgesetzt, daß ihre Länge sich in der Querrichtung der Maschine erstreckt und daß die Seite 5a jedes Gepäckstücks, an der sein Transportgriff 6 befestigt ist, vorne gelegen ist, d.h. der Ausgangsseite zugewandt oder in den Figuren 8 und 9 rechts ist. Die Querschweiß- und Schneidvorrichtung 14 besitzt im übrigen auf jeder Seite von der horizontalen Ebene der Beförderung der Gepäckstücke 5 drei Elemente, und zwar eine eingangsseitige Schweißbacke 14a, eine in der Mitte gelegene Schneidklinge 14b und eine ausgangsseitige Schweißbacke 14c, die sich vertikal und in Querrichtung erstrekken. In der erfindungsgemäßen Maschine ist die ausgangsseitige Backe 14c durchgängig, d.h. sie erstreckt sich über die ganze Länge des Querschweißbereichs, während dagegen die eingangsseitige Schweißbacke 14a in ihrem mittleren Teil 14d unterbrochen ist, so daß sie nur zwei entgegenge setzte seitliche aktive Teile 14e und 14f umfaßt. Wenn infolgedessen die schlauchförmige Hülle 16 durch ihre Verschweißung zu beiden Seiten des Gepäckstücks 5 gebildet wurde, wie es in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist, besitzt diese Hülle 16 auf der Eingangsseite eine durchgehende Querschweißnaht 16d und auf der Ausgangsseite zwei getrennte Schweißnähte 16b, 16c, die sich in Querrichtung erstrecken und voneinander so getrennt sind, daß zwischen ihnen die längliche Öffnung 17 abgegrenzt wird, durch die der Griff 6 des Gepäckstücks erscheint. Nach Passieren des Wärmeschrunpfungs-Tunnelofens erhält man ein umverpacktes Gepäckstück, wie es in Figur 12 dargestellt ist. Man sieht in Figur 10 auch, daß die vertikale Folie 13, die auf das folgende Gepäckstück wartet, eine horizontale Queröffnung 17 zwischen den beiden seitlichen Schweißnähten 16b, 16c besitzt, in die der Griff 6 des folgenden Gepäckstücks eintritt.
  • Bei der Ausführungsvariante der Maschine, die schematisch in den Figuren 13 bis 15 dargestellt ist, wird der vertikale Quervorhang, in den jedes Gepäckstück 5 eingeführt wird, das wie im Fall der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Maschine quer angeordnet ist, von mehreren Folien aus wärmeschrumpfendem Kunststoff gebildet, die von mehreren nebeneinander installierten Spulen beispielsweise in der Anzahl von drei kommen, und zwar die Folien 13a, 13b, 13c, die sich vertikal zwischen den oberen und unteren Zufuhrspulen 21a, 21b, 21c erstrecken, indem sie aneinander anschließen und in einer gemeinsamen vertikalen Querebene gelegen sind. Die Spulen 21a, 21b, 21c der jeweiligen Folien 13a, 13b, 13c sind koaxial montiert und können selektiv von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung 22 aus über jeweilige Kupplungsvorrichtungen angetrieben werden. Die Antriebsvorrichtung 22 wird über einen Fühler 23 gesteuert, der die Lange jedes auf dem eingangsseitigen Förderer 7 aufgesetzten Gepäckstücks, d.h. seine größte Abmessung in der Querrichtung der Maschine, erfaßt. Wenn nun das umzuverpackende Gepäckstück 5 eine kleine Länge hat, wie es in den Figuren 13 und 14 dargestellt ist, sendet der Fühler 23 zur Antriebsvorrichtung 22 einen Befehl, so daß nur die erste die Folie 13a abspulende Spule 21a in Drehung versetzt wird. Infolgedessen wird das Gepäckstück 5 nur mit der Folie 13a umverpackt, die im wesentlichen seiner Längsabmessung entspricht.
  • Wenn dagegen das auf den eingangsseitigen Förderer 7 ge setzte Gepäckstück 5 eine größere Länge hat, wie es in Figur 15 dargestellt ist, sendet der Fühler 23 ein Signal zur Antriebsvorrichtung 22, die den Antrieb der beiden Spulen 21a und 21b bewirkt, um gleichzeitig die beiden Folien 13a und 13b abzuspulen. Diese beiden Folien bilden nun zwei aneinander anschließende schlauchförmige Hüllen um das Gepäckstück 5 herum.
  • Ein Gepäckstück 5 mit einer noch größeren Länge würde natürlich die Inbetriebnahme der dritten Spule 21c mit sich bringen.
  • Die in den Figuren 13 bis 15 schematisch dargestellte Maschine gestattet so die Verringerung des Verbrauchs an Kunststoffolien, indem für jedes Gepäckstück eine oder mehrere Folien verwendet werden, so daß man in Abhängigkeit von der Länge des Gepäckstücks eine oder mehrere schlauchförmige Hüllen erhält.
  • Figur 16 zeigt schematisch ein Gepäckstück 5, das in einer ein Band bildenden Hülle 16 umverpackt ist und abgesehen von ihrem Traggriff 6 einen Hilfsgriff 24 auf einer von der wärmeschrumpfenden schlauchförmigen Hülle 16 freigelassenen Seitenfläche aufweist, die Rollen 25 entgegengesetzt ist, die in einem entgegengesetzten Eck des Gepäckstücks 5 drehbar montiert sind.
  • Natürlich könnte die schlauchförmige Hülle 16 aus wärmeschrumpfendem Kunststoff auch manuell auf einer "L-Schweißmaschine" genannten handelsüblichen Verpackungsmaschine hergestellt werden. In diesem Fall wäre die Schweißbacke, die sich gegenüber der seinen Griff 6 tragenden Seite des Gepäckstücks befindet, in ihrem mittleren Teil wie die Backe 14a der Figur 10 unterbrochen, um die Öffnung 17 vor dem Griff 6 zu bilden.
  • Beim Aussteigen der Fahrgäste und bei der Ausgabe der Gepäckstücke, können diese ihren Besitzern zurückgegeben werden, indem sie entweder immer noch mit ihren Schutzhüllen 16 versehen sind oder nachdem sie von diesen Schutzhüllen befreit wurden. Die so wiedergewonnenen Schutzhüllen 16 aus Kunststoff können anschließend zerkleinert werden, um in der Herstellung anderer Kunststoffe recycliert zu werden.
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung angegeben wurde, daß jedes Gepäckstück 5 mit Hilfe einer Schutzhülle umverpackt wurde, die aus einem wärmeschrumpfenden Werkstoff besteht, kann diese Hülle natürlich auch aus einem beliebigen anderen Kunststoff hergestellt werden, der einfach und schnell um jedes Gepäckstück 5 herum angebracht werden kann, indem er jedoch gegenüber seinem Griff eine Öffnung laßt.
  • Insbesondere könnte man das erfindungsgemäße Verfahren in einer Maschine anwenden, die einen im Fluidzustand auf das Gepäckstück aufgespritzten und schnell härtenden Werkstoff oder auch einen Werkstoff verwendet, der eine Schale aus einem Zellwerkstoff oder einem Schaumstoff bildet. In diesem Fall wäre es jedoch erforderlich, Bereiche geringerer Festigkeit vorzusehen, die es gestatten, die die Umverpakkung bildende "Haut" bei der Rückgabe der Gepäckstücke an die Fahrgäste aufzureißen.
  • Man kann auch anstelle einer glatten Kunststoffolie 13 eine Kunststoffolie mit "Blasen" verwenden, die die Dämpfung von Stößen begünstigt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Umverpacken von Gepäckstücken (5) von Benutzern eines beliebigen Transportmittels, insbesondere eines Lufttransportmittels, wobei diese Gepäckstücke auf mindestens einer ihrer Seiten (5a) einen Transportgriff (6) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man um jedes Gepäckstück (5) herum eine Schutzhülle (16) aus Kunststoff bildet, die mit der Außenfläche des Gepäckstücks in Kontakt ist, und zwar mit Ausnahme eines Bereichs, der offen gelassen wird, um nach Anbringen der Schutzhülle um das Gepäckstück (5) herum Zugang zum Transportgriff (6) zu gewähren.
2. Maschine zum Umverpacken von auf einer ihrer Seiten einen Transportgriff (6)aufweisenden Gepäckstücken von verschiedenen Formen und Abmessungen von Benutzern von verschiedenen Transportmitteln, umfassend mehrere in derselben Richtung angetriebene Waagerecht- und Längsendlosförderer, und zwar einen eingangsseitigen Eintrittsförderer (7), einen mittleren Umhüllungsförderer (8) und einen ausgangsseitigen Förderer (9), eine Vorrichtung (12), um in dem Zwischenraum zwischen dem eingangseitigen Förderer (7) und dem mittleren Förderer (8) einen vertikalen Quervorhang zu bilden, der aus mindestens einer Folie (13; 13a, 13b, 13c) aus einem wärmeschrumpfenden Kunststoff besteht, und eine Querschneid- und -schweißvorrichtung (14), die eine Schneidklinge und vertikal hin- und herbewegliche Schweißbacken aufweist, so daß um jedes Gepäckstück herum aus der Folie aus wärmeschrumpfendem Werkstoff eine an ihren beiden Enden offene rohrförmige Hülle gebildet wird, und einen Schrumpfungs-Tunnelofen (3), welchen anschließend die aufeinanderfolgenden, mit ihren jeweiligen rohrförmigen Schutzhüllen (16) umgebenen Gepäckstücke (5) auf dem ausgangsseitigen Förderer (9) passieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschweiß- und -schneidvorrichtung (14) auf jeder Seite von der horizontalen Ebene der Beförderung der Gepäckstücke (5) drei Elemente aufweist, und zwar eine eingangsseitige Schweißbacke (14a), eine in der Mitte gelegene Schneidklinge (14b) und eine ausgangsseitige Schweißbacke (14c), die sich vertikal und in Querrichtung erstrecken, wobei die ausgangsseitige Backe (14c) durchgängig ist, d.h. sich über die ganze Länge des Querschweißbereichs erstreckt, während die eingangsseitige Schweißbacke (14a) dagegen in ihrem mittleren Teil (14d) unterbrochen ist, so daß sie nur zwei seitliche einander entgegengesetzte aktive Teile (14e und 14f) aufweist, so daß man am Ausgang des Tunnelofens (3) nach dem Schrumpfen des Kunststoffs Gepäckstücke (5) erhält, die vollständig umverpackt sind, und zwar mit Ausnahme einer Öffnung (17), die während des Schrumpfens der wärmeschrumpfenden Hülle (16) auf der Seite, auf der sich der Transportgriff befindet, und gegenüber diesem gebildet wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ausgang des Schrumpfungsofens (3) eine Glättungsbürste (18) aufweist, die von einem beweglichen Halter (19) getragen ist und sich an die noch weiche Masse (16b) der rohrförmigen Hülle (16) anlegt, die seitlich an einer keinen Griff aufweisenden Seite des Gepäckstücks hervorsteht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie hinter dem Schrumpfungsofen (3) eine Kühlvorrichtung (4) aufweist, die auf jedes mit ihrer Hülle (16) versehene Gepäckstück (5) sowie auf den Förderer (9) des Tunnelofens (3) Kaltluft aufbläst, um ihn zu kühlen und um ihn zu verkürzen.
DE69205521T 1991-08-07 1992-08-07 Verfahren und Vorrichtung für die Umverpackung von Gepäck von Benutzern verschiedener Transportmittel. Expired - Fee Related DE69205521T2 (de)

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DE69205521D1 DE69205521D1 (de) 1995-11-23
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