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DE69202710T2 - Anlage zum Auswählen und Biegen von Stangen für Bauaufgaben. - Google Patents

Anlage zum Auswählen und Biegen von Stangen für Bauaufgaben.

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Publication number
DE69202710T2
DE69202710T2 DE69202710T DE69202710T DE69202710T2 DE 69202710 T2 DE69202710 T2 DE 69202710T2 DE 69202710 T DE69202710 T DE 69202710T DE 69202710 T DE69202710 T DE 69202710T DE 69202710 T2 DE69202710 T2 DE 69202710T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bars
bundle
bending
movable
installation according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69202710T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69202710D1 (de
Inventor
Fabro Giorgio Del
Fabro Marcello Del
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEP Macchine Elettroniche Piegatrici SpA
Original Assignee
MEP Macchine Elettroniche Piegatrici SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from ITUD910028A external-priority patent/IT1248136B/it
Priority claimed from ITUD910214A external-priority patent/IT1253000B/it
Application filed by MEP Macchine Elettroniche Piegatrici SpA filed Critical MEP Macchine Elettroniche Piegatrici SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69202710D1 publication Critical patent/DE69202710D1/de
Publication of DE69202710T2 publication Critical patent/DE69202710T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

    Anlage zum Auswählen und Biegen von Stangen für Bauaufgaben
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage sowie auf ein Verfahren zum Auswählen und Biegen von Stäben für Bauzwecke, wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 19 angegeben und beispielsweise aus der FR-A-2 451 786 bekannt ist.
  • Die Anlage nach der Erfindung wird genau genommmen auf dem Gebiet der Verarbeitung von Bewehrungsstäben für Bauzwecke verwendet, wobei die Stäbe entweder in geraden Abschnitten oder in Rollen zugeführt werden.
  • Insbesondere ermöglicht die Anlage zum Auswählen und Biegen von Stäben für Bauzwecke die Lagerung und das Vorsortieren der zu biegenden Stäbe, sowie das automatische Zuführen zu einem Schneide- und Biegetisch, auf dem die Bündel von Stäben in der erforderlichen Weise geschnitten und gebogen werden.
  • Derzeit werden die Auswahl-, Schneide- und Biegevorgänge auf zumindest zwei getrennten und verschiedenen Anlagen durchgeführt, von welchen eine das Auswählen und Schneiden, die andere, irgendwo anders gelegene hingegen das Biegen und Formen ausführt.
  • Die Dokumente FR-2 533 477, DE 27 18 744 und US- 3 871 288 offenbaren eine Anlage zum Schneiden der von einem Lager zugeführten Stäbe auf Größe.
  • Die Dokumente DE 23 52 469 und DE 24 56 086 beschreiben eine bewegbare Wageneinrichtung, welche Stäbe von einem Bündel nimmt und sie bis hinter eine Schere fördert, welche auf Größe schneidet. Die auf Größe geschnittenen Stäbe werden mittels eines geeigneten Fördermittels, wie eines Brückenkkrans, Rollenförderers oder Kippwagens zu einer Biege-Formgebungsanlage gefördert oder sie werden in geeigneten Lagern abgelegt.
  • Es liegt auf der Hand, daß ein großer Zeitanteil bei den Handhabungsvorgängen vergeudet wird und erheblicher Platz und lange Zykluszeiten benötigt werden, sodaß das System nach dem Stand der Technik kaum ökonomisch ist.
  • Darüberhinaus benötigen die Anlagen nach dem Stand der Technik viele Zwischenarbeitsvorgänge und sind eine Quelle von Unfällen und von Gefahren für den Maschinenoperator.
  • Demgegenüber erfordern die heutigen Produktionsanforderungen so wenig wie möglich benötigten Raum, begrenzte Zykluszeiten, Automatisierung des Zyklus, Verringerung der Arbeitskraft, geringen Verbrauch an Materialien, geringere Anforderungen an die Instandhaltung, größere Sicherheit für die Angestellten, etc.
  • Der Anmelder hat diese Erfindung entworfen, untersucht und ausgeführt, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und um weitere Vorteile zu erreichen.
  • Die Erfindung ist in dem Hauptanspruch niedergelegt und charakterisiert, wogegen die abhängigen Ansprüche Varianten der Idee der Hauptausführung beschreiben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anlage, welche in einem kontinuierlichen, automatischen Zyklus das Auswählen, Schneiden, Biegen und Formen von Stäben für Bauzwecke durchführen kann, sowie die Reduktion des benötigten Platzes auf eine Größe, die im wesentlichen für eine einzige Anlage benötigt wird.
  • Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung einen geringeren Materialverbrauch, geringere unerwartete Servicearbeiten, größere Sicherheit für die Maschinenoperatoren, geringere Arbeitskraft etc.
  • Im Gegensatz zu den vorhandenen Biege- und Formgebungsanlagen, ermöglicht es die Erfindung, daß die Stäbe vorbereitet werden, während die anderen Vorgänge im Laufen sind, wodurch sich eine starke Vergrößerung des Ausstoßes ergibt.
  • Darüberhinaus vermeidet die Anlage nach der Erfindung die Verwendung von Mitteln, wie Brückenkränen und Kippwagen, welche die Stäbe von den Lager- und Auswahlanlagen zu der Schneide- und Biegeanlage bringt, wodurch sich eine größere Sicherheit für die Maschinenoperatoren ergibt.
  • Die Anlage ermöglicht die Verringerung der Zykluszeit und es wird lediglich ein einziger Maschinenoperator benötigt, da die verschiedenen Arbeitsvorgänge de facto alle automatisch erfolgen.
  • Die Anlage zum Auswählen und Biegen der Stäbe für Bauzwecke besitzt eine Einrichtung zum Lagern und Auswählen der Stäbe, die ein unterteiltes Lager aufweist, in dem die Stäbe entsprechend ihrem Querschnitt und ihrer Materialart angeordnet sind, weiters ein geeignetes Zuführmittel, einen Rollenförderer um die Stäbe seitwärts zu fördern und das Bündel von ausgewählten Stäben aneinanderzustoßen sowie eine Positioniereinrichtung für die Stäbe, um die ausgewählten und aneinandergestoßenen Stäbe des Bündels in Position zu bringen.
  • Eine Variante sieht vor, daß die Stäbe direkt von Stabrollen in Zusammenwirken mit dem unterteilten Speicher oder anstelle dieses zugeführt werden. In diesem Fall besteht das Zuführsystem aus einer Bank für die Materialrollen, einer Geraderichtmaschine, einer Schere und einem Rollenförderer, der entweder direkt mit dem querverlaufenden Rollenförderer zusammenwirkt oder vorzugsweise mit einem zweiten, unabhängigen Rollenförderer, der durch geeignete Mittel mit der Einrichtung zum Ausrichten der Stäbe verbunden ist.
  • Zwischen dem querverlaufenden Rollenförderer, der das Bündel von ausgewählten Stäben zuführt, und der Einrichtung zum Positionieren der Stäbe ist ein geeignetes, unabhängiges Zuführmittel vorgesehen.
  • Gemäß einer Variante kann die Einrichtung zum Positionieren der Stäbe eine Hilfsbewegung durchführen, welche es ermöglicht, daß die Einrichtung auch die Funktionen eines Übergabemittels ausführt.
  • In Zusammenwirken mit dem vorderen Abschnitt der Einrichtung zum Positionieren der Stäbe ist ein geeigneter, bewegbarer Arm vorgesehen, der sich entlang einer Laufbahn bewegen kann, die längs der Schneide- und Biegeplattform und axial zu dem Bündel der in Lage gebrachten Stäbe angeordnet ist. Dieser bewegbare Arm ist mit geeigneten Greifzangen versehen, welche das Bündel von in Position gebrachter Stäbe ergreift und den Zweck hat, das Bündel von Stäben axial zu versetzen und es entweder bezüglich der nachfolgenden Schneideeinheit oder bezüglich der Biegeeinheit, die auf der Schneide- und Biegeplattform gelegen ist, zu versetzen.
  • Wenn der bewegbare Arm in Zusammenwirken mit der Schere vorbeistreicht, wird er längs einer Strecke gehoben, die für ein solches Vorbeistreifen erforderlich ist und sodann abgesenkt, um seinen Weg zu beenden.
  • Gemäß einer Variante wird die Schere bis unterhalb der Ebene der Schneide- und Biegeplattform für jene Zeit abgesenkt, die erforderlich ist, daß der bewegbare Arm vorbeistreicht.
  • Zusammen mit der Biegeeinheit, auf der gleichen Achse wie die Stäbe und stromauf und stromab der Biegeeinheit als solcher sind Haltemittel vorgesehen, um das Bündel von Stäben während des Biegeschrittes in Position zu halten.
  • Die Biegeeinheit ermöglicht es, daß das Biegen in vier Richtungen durchgeführt werden kann, je nach der anfänglichen, von der Anstoßrolle bzw. dem Biegezapfen der Biegeeinheit bezüglich des Bündels von Stäben eingenommenen Lage.
  • Wenn genauer gesagt das Biegemittel stromauf der Biegeeinheit das Bündel von Stäben erfaßt, können an dem Anfangsende der Stäbe Biegungen im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn durchgeführt werden, je nach dem, ob die Biegescheibe der Biegeeinheit im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn rotiert.
  • Wenn dagegen das Haltemittel stromab der Biegeeinheit das Bündel von Stäben erfaßt, können an dem Hinterende der Stäbe Biegungen im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn durchgeführt werden, je nach dem, ob sich die Biegescheibe der Biegeeinheit im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Es kann ein zweiter bewegbarer Arm vorgesehen sein, der stromab der Biegeeinheit wirkt, sodaß er den Positioniervorgang der Stäbe beschleunigt.
  • Die Biegeeinheit arbeitet mit einem großen Abstütztisch zusammen, da die Ausführung nach der Erfindung Umbiegungen sehr großer Abmessungen ohne Mithilfe eines Maschinenoperators erlaubt, wodurch eine größere Sicherheit für diesen erreicht wird.
  • Der Stütztisch besitzt ein Fördermittel mit in Längsrichtung angeordneten Vorsprüngen, wobei dieses Mittel das Entfernen der Bündel von geschnittenen oder gebogenen Stäben erlaubt.
  • In Zusammenwirken mit der Biegeeinheit sind geeignete Hilfsarme vorgesehen, welche es der Biegeeinheit ermöglichen, Umbiegungen durchzuführen, die sogar ein Aufeinanderliegen von Abschnitten ein und desselben Bündels von Stäben an ihren Oberseiten erlaubt. Diese Hilfsarme haben den Zweck, die bereits gebogenen Abschnitte in geeigneter Weise hochzuheben, da diese anderenfalls die Bildung von aufeinanderfolgenden Umbiegungen verhindern.
  • Bei einer Variante wird nach Ausführung der ersten Umbiegung das Bündel von Stäben in der gesamten benötigten Länge zugeführt und sodann geschnitten. Die anderen Biegungen werden sodann durchgeführt, indem das Bündel von Stäben jedesmal für jede Biegung zurückgezogen und sodann die erforderliche Umbiegung jedesmal durchgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren Variante wird das Bündel von Stäben, nachdem eine Anzahl von Biegungen ausgeführt wurde, deren Zahl entsprechend der gewünschten Form des fertigen Bügels variieren kann, um die gesamte erforderliche Länge weitergeführt und sodann geschnitten. Sodann werden die verbleibenden Umbiegungen dadurch angebracht, daß das Bündel von Stäben jedesmal für jede Bindung stromauf zurückgezogen wird und die gewünschte Biegung jedesmal durchgeführt wird.
  • Die in den letzten zwei Varianten beschriebenen Zyklen ermöglichen es, daß die Biegeeinheit sogar Biegungen ausführt, die dazu führen, daß Segmente der Stäbe übereinander liegen, ohne daß irgendwelche Hilfsarme verwendet werden, da es der bewegbare Arm als solcher ist, der den Anfangsabschnitt, welcher zumindest die erste Umbiegung des Bündels von gebogenen Stäben enthält, ergreift und hochhebt, wodurch die letzte Umbiegung aufgebracht werden kann, ohne daß die Abschnitte der Stäbe einander berühren.
  • Die beigefügten Figuren, die als nichteinschränkendes Beispiel gegeben werden zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wie folgt:
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Anlage zum Auswählen und Umbiegen von Bewehrungsstäben entsprechend der Erfindung, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Lager-, Auswähl-, Zusammenfüge- und Positioniereinheit entlang der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines möglichen Systems des Zusammenwirkens zwischen dem bewegbaren Arm und der Schere, längs der Linie B-B der Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Zone des Zusammenwirkens der Haltemittel mit der Biegeeinheit längs der Linie C-C der Fig. 1, Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Biegeeinheit längs der Linie D-D der Fig. 1, Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Fördermittels längs der Linie E-E der Fig. 1, Fig. 7 zeigt die Positioniereinheit für Stäbe, die auch als Übergabemittel wirkt, Fig. 8 zeigt die Arbeit des mit der Biegeeinheit zusammenwirkenden Haltemittels, Fig. 9 zeigt das Gabelmittel, welches die Stäbe positioniert, zusammen mit ihren Antriebsmitteln, Fig. 10 zeigt einen ersten Biegezyklus, Fig. 11 zeigt einen zweiten Biegezyklus, Fig. 12 ist eine teiweise abgeschnittene dreidimensionale Ansicht des Endabschnittes des bewegbaren Armes, Fig. 13 zeigt ein anderes Verfahren zur Überführung der Stäbe von dem ersten Rollenförderer zu den Positioniergabeln, Fig. 14 zeigt einen dritten Biegezyklus, Fig. 15 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Aufbringens der letzten Umbiegung bei dem Biegezyklus der Fig. 14 und Fig. 16, 17 und 18 zeigen einige Formen von Bügeln, die mit dem Verfahren nach der Erfindung ausgeführt werden können.
  • In den Figuren benennt das Bezugszeichen 10 ganz allgemein eine Anlage zum Auswählen und Biegen von Verstärkungsstäben 14 gemäß der Erfindung.
  • Die Anlage 10 besitzt eine erste Lager- und Auswahleinheit 11, die in diesem Fall aus einem unterteilten Lager 13 besteht, das eine progressiv abnehmende Höhe aufweist, in dem Stäbe 14 entsprechend ihrem Querschnitt und den Materialien, aus welchen sie hergestellt sind, angeordnet werden.
  • Oberhalb der Abteile sind bewegbare Rutschen 15 vorgesehen, die abgesenkt gehalten werden (wie in Fig. 2 gezeigt), wenn in einem stromauf gelegenen Abteil 46 gelagerte Stäbe 14 ausgewählt wurden, wogegen die bewegbare Rutsche 15 angehoben wird, um die Entnahme von Stäben 14 aus dem Abteil 46 zu ermöglichen, in welchem die ausgewählten Stäbe 14 gelagert werden.
  • An dem stromab gelegenen Ende des unterteilten Lagers 13 befindet sich ein Maschinenoperator 47, dem gehobene Stufen 48 zur Verfügung stehen, um einen raschen Zugang zu dem betreffenden Abteil 46 zu schaffen.
  • Der Maschinenoperatur 47 wählt die benötigten, in dem Abteil 46 enthaltenen Stäbe aus und läßt sie auf einen ersten, querverlaufenden Rollenförderer 17 in der benötigten Anzahl gleiten, um ein Bündel von ausgewählten Stäben 14 zu formen, das geschnitten und/oder gebogen werden soll.
  • Der erste Rollenförderer 17 hat die Aufgabe, das Bündel ausgewählter Stäbe 14 gegen eine Widerlagerfläche zu stoßen, die als ein Ausrichtmittel dient.
  • Bei dem gezeigten Beispiel wirkt der erste, querverlaufende Rollenförderer 17 mit einem geeigneten Übergabemittel 19 zusammen, welches aus Wänden besteht, die, falls in dem Zyklus erforderlich, hochgehoben werden, sodaß sie das Bündel von aneinandergestoßenen Stäben 14 in geeignete Gabelmittel 20 zum Positionieren überführen.
  • Bei diesem Beispiel sind zurückziehbare Anschläge 67 vorgesehen, welche den Weg von dem ersten Rollenförderer 17 zu de Positionier-Gabelmitteln 20 freigeben.
  • Um die Übergabe des Bündels von Stäben 14 zu dem Positioniergabelmittel 20 zu erreichen, besitzt gemäß der in Fig. 13 gezeigten Variante der erste Rollenförderer 17 gegen die Gabelmittel 20 geneigte Rollen, sodaß die Stäbe 14 aneinandergestoßen werden und dann in die Positioniergabelmittel 20 gleiten.
  • Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Variante wird die Übergabe eines Bündels aus ausgewählten und aneinandergestoßenen Stäben 14 von dem ersten Rollenförderer 17, wo das Bündel zusammengestoßen wird, zu Positioniergabelmitteln 20 dadurch erreicht, daß die Positioniergabelmittel 20 um etwa 90º (siehe Fig. 7a) verdreht werden und dann die Gabelmittel 20 in Richtung des ersten Rollenförderers 17 versetzt werden, bis sämtliche Stäbe 14 zwischen den Mitlaufrollen 22 enthalten sind, welche die Positioniergabelmittel 20 zusammensetzen (siehe Fig. 7b). Die Positioniergabelmittel 20, welche das Bündel von Stäben 14 enthalten, werden dann entweder um ihre zentrale Achse 16 verdreht, sodaß ein Greifeffekt hervorgerufen wird, oder sie werden gegeneinander gebracht, sodaß sie das zwischen ihnen enthaltene Bündel von Stäben 14 klemmen.
  • Wenn das Bündel von Stäben 14 von den Mitlaufrollen 22 der Gabelmittel 20 erfaßt wurde, werden die Gabelmittel 20 in ihre vertikale Position (siehe Fig. 7c) zurückgebracht.
  • Bei diesem Beispiel weisen die Gabelmittel 20 zwei Mitlaufrollen 22 auf, deren Achsen im wesentlichen parallel zueinander und ebenso zu der zentralen Achse 16 der Gabelmittel 20 verlaufen.
  • In der normalen Position der Mitlaufrollen 22 sind deren Achsen vertikal angeordnet.
  • Wenn die Gabelmittel 20 wieder in ihrer vertikalen Position sind, rotieren sie um ihre Achse 16, sodaß eine Miflaufrolle 22 an die rechte Seite drückt und die andere Mitlaufrolle 22 auf die linke Seite des Bündels von Stäben 14 drückt, wodurch sichergestellt wird, daß die Stäbe 14 ungeachtet ihres Durchmessers in dem Bündel einer über dem anderen genau auf der zentralen Achse 16 positioniert werden.
  • Fig. 9 zeigt die Positioniergabelmittel und im speziellen das zugehörige Antriebsmittel, falls die Positioniergabelmittel 20 auch als Übergabemittel wirken sollen.
  • In diesem Beispiel besteht das Antriebsmittel der Gabelmittel 20 aus einem ersten Antrieb 49, der eine horizontale querverlaufende Bewegung der Gabelmittel 20 auf einer Gleitbahn 53 ermöglicht, wobei ein zweiter Antrieb 50 ein Verdrehen der Gabelmittel 20 um eine mit der Gleitbahn 53 feste Achse 51 ermöglicht und ein dritter Antrieb 52 die Gabelmittel 20 um ihre zentrale Achse 16 verdreht.
  • Gemäß einer Variante wird die querverlaufende Bewegung in Richtung des ersten Rollenförderers 17 durch einen ersten Antrieb 49 hervorgerufen, der mit den Gabelmitteln 20 fest verbunden ist. Auf diese Art nimmt das Lager 51 eine stationäre Lage ein, was man auch den Diagrammen der Fig. 7 entnehmen kann.
  • Es sind auch hier nicht gezeigte, geeignete Kupplungsmittel oder Torsionsregelmittel vorgesehen, sodaß die Gabelmittel 20, wenn sie um ihre Achse 16 rotieren, die Stäbe 14 nicht deformieren.
  • In Zusammenwirken mit dem unterteilten Lager 13 oder an dessen Stelle ist eine Zuführung der Stäbe 14 direkt von Rollen 23 vorgesehen. In diesem Fall wird eine Hilfszuführeinheit 24 aus einer Geraderichtmaschine 25, einer ersten Schere 26 und einem zweiten Rollenförderer 27 bestehen.
  • In diesem Beispiel wirkt der zweite Rollenförderer 27 mit einem quer verlaufenden Fördermittel 28 zusammen, das mit Vorsprüngen 29 ausgestattet ist und die Stäbe 14 auf einen dritten Rollenförderer 30 fördert, welcher die Stäbe 14 gegen die Widerlagerfläche 18 stößt.
  • Der erste Rollenförderer 17 und der dritte Rollenförderer 30 enthalten im wesentlichen die gleichen Teile und führen im wesentlichen die gleichen Funktionen aus, sodaß sie die gleichen Bezugszeichen tragen.
  • Wenn es der oben beschriebene Zyklus erfordert, wird das Bündel von Stäben 14 auf dem dritten Rollenförderer 30 in die Positioniergabelmittel 20 überführt.
  • Entsprechend einer Variante arbeitet der zweite Rollenförderer 27 direkt mit dem ersten, quer verlaufenden Rollenförderer 17 zusammen.
  • Die Fähigkeit, Bündel von Stäben 14 entweder von dem unterteilten Lager 13 oder von der Hilfszuführeinheit 24 zu empfangen, führt zu einer guten Arbeit und einer guten Ausgangsleistung der Anlage 10, welche die Auswahl und das Biegen der Stäbe 14 durchführt, und gewährleistet auch eine reichliche Zufuhrquelle.
  • In diesem Schritt des Verfahrens ist das zusammengestoßene Bündel von Stäben 14 liegend in den Positioniergabelmitteln 20 aufgenommen. Die Vorderenden der Stäbe 14 sind ausgerichtet und unmittelbar stromauf einer Schneide- und Biegeplattform 12 positioniert und sie sind zum Zusammenarbeiten mit einem bewegbaren Arm 31 voreingerichtet.
  • Der bewegbare Arm 31 wird von einem Wagen 32 getragen und kann längs eines Laufweges verlaufen, der entlang der Schneide- und Biegeplattform 12 angeordnet ist.
  • Der bewegbare Arm 31 ist mit bewegbaren Greifzangen 34 ausgestattet und hat den Zweck, das Bündel von Stäben 14 zu erfassen und zu ziehen, bis die Stäbe 14 mit Klingen einer zweiten Schere 39 zusammenwirken, die stromauf der Schneide- und Biegeplattform 12 angeordnet ist.
  • Wenn der bewegbare Arm 31 die Nähe der zweiten Schere 39 passiert, muß er nach oben versetzt werden und das Bündel von Stäben 14 erfassen, sodaß dieses nicht die zweite Schere 39 berührt.
  • Eine Variante sieht vor, daß sich die zweite Schere 39 vertikal bewegen kann und unter die Höhe der Stützbank 40 zurückgezogen werden kann, wenn der bewegbare Arm 31 vorbeistreicht (siehe Fig. 3).
  • Fig. 12 zeigt die Endlage des bewegbaren Armes 31 und macht insbesonderen den kinematischen Mechanismus der in Frage stehenden Ausführungsform deutlich.
  • Um ein Berühren der zweiten Schere 39 zu vermeiden, falls sich die zweite Schere 39 nicht bewegen kann und der bewegbare Arm 31 darüberstreichen muß, wird die nach oben gerichtete vertikale Bewegung des bewegbaren Arms 31 durch einen sechsten Antrieb 55 hervorgerufen.
  • Dieser sechste Antrieb 55 ermöglicht die Versetzung eines ganzen bewegbaren Teils 56 des bewegbaren Arms 31, wobei der bewegbare Teil 56 bewegbare Greifzangen 34 trägt. Dieser, die bewegbaren Greifzangen 34 tragende bewegbare Teil 56 ist durch eine Struktur 57 des bewegbaren Armes 31 begrenzt, kann sich jedoch innerhalb geeigneter Führungen 58 vertikal frei erheben.
  • Die Bewegung der bewegbaren Greifzangen 34 zum Erfassen oder Loslassen des Bündels von Stäben 14 wird durch den Betrieb eines siebenten Antriebes 65 hervorgerufen, welcher in diesem Fall direkt mit einer Kraftübertragung 59 zusammenwirkt, welche aus zwei Armen 60a und 60b besteht, die sich lediglich in Längsrichtung bewegen können und mit den bewegbaren Greifzangenabschnitten 34a bzw. 34b verbunden sind.
  • Die Kraftübertragungsarme 60a und 60b sind miteinander über einen Hebel 61 verbunden, der so angeordnet ist, daß er in entgegengesetzte Richtungen zu den Kraftübertragungsarmen 60a und 60b eine gleich große Versetzung in Längsrichtung übertragen kann.
  • Wenn auf diese Weise der siebente Antrieb 65 betrieben wird, entsteht eine gleiche Näherung (oder Entfernung) der beiden bewegbaren Greifzangenabschnitte 34a und 34b, bis sie das Bündel von Stäben 14 ergreifen (oder loslassen).
  • Wenn die bewegbaren Greifzangenabschnitte 34a-34b das Bündel von Stäben 14 ergreifen, verursacht ein geeigneter achter Antrieb 64 die Bewegung eines Kolbens 66, der - wegen des Vorhandenseins von in den inneren Seiten der bewegbaren Greifzangenabschnitte 34a-34b eingearbeiteten und passenden Sitze 62 - das Bündel von Stäben 14 nach unten gegen einwärts vorstehende Leisten 63 drückt, sodaß eine sichere Anlage der bewegbaren Greifzange 34 gewährleistet ist und damit eine notwendige Stabilität des in Verarbeitung stehenden Bündels von Stäben 14.
  • Bei diesem Beispiel sind Kolben-Zylinderantriebe vorgesehen, doch können ganz allgemein Zahnstangengetriebe oder andere bekannte Systeme für diesen Zweck verwendet werden.
  • Wenn der bewegbare Arm 31 in Längsrichtung ausgerichtet wurde und daher das Anfangsende des Bündels von Stäben 14 bezüglich der Schneidelinie der zweiten Schere 39 in Position gebracht hat, werden die Stäbe 14 geschnitten, falls es der Zyklus erfordert.
  • Geeignete Regel- und Steuermittel berücksichtigen die Position des seitlichen Vorspringens der Anschlagfläche 18 bezüglich der Schneidlinie der zweiten Schere 39 und steuern die Längsbewegung des bewegbaren Armes 31.
  • Auf der Schneide- und Biegeplattform 12 ist auf der Achse der Durchgangslinie 21 des Bündels von Stäben 14 eine Biegeeinheit 41 gelegen. Diese Biegeeinheit 41 ist vorteilhafterweise von der Art, die in der EP-A-379 029 geoffenbart ist und beinhaltet bekannte Mittel zum Umkehren von Biegungen.
  • Ein Rückhaltemittel 35, das in diesem Fall aus zwei Greifzangen 36 besteht, eine stromauf und die andere stromab, wirkt vorteilhafterweise mit der Biegeeinheit 41 zusammen und ist auf der Achse der Durchgangslinie 21 des Bündels von Stäben 14 gelegen, wobei diese Linie 21 an einer Tangente zu einem Halteelement der Biegeeinheit 41 liegt.
  • Die Greifzangen 36 wirken mit geeigneten seitlichen Führungen 38 zusammen und werden von geeigneten fünften Antrieben 37 (siehe Fig. 8) angetrieben. Falls es der Zyklus erfordert, werden die Greifzangen 36 unter die Ebene der Stützbank 40 zurückgezogen (siehe Fig. 8a).
  • Die stromauf der Biegeeinheit gelegene Greifzange 36 hat den Zweck, das Bündel von Stäben 14 festzuklemmen, wenn eine Biegung auf das Bündel von Stäben 14 stromab der Biegeeinheit 41 durchgeführt werden soll.
  • Demgegenüber hat die Greifzange 36, die stromab der Biegeeinheit 41 gelegen ist, den Zweck, das Bündel von Stäben 14 festzuklemmen, um eine Biegung stromauf der Biegeeinheit 41 anzubringen.
  • Gemäß einer Variante kann ein zweiter bewegbarer Arm 31 vorgesehen sein, der mit der Durchgangslinie 21 der Stäbe 14 und mit dem ersten bewegbaren Arm 31 zusammenwirkt. Der zweite bewegbare Arm 31 wird stromab der Biegeeinheit 41 angeordnet sein, sodaß er das vordere Ende der Stäbe 14 in diesem Bereich in Position bringt und bewegt.
  • Im folgenden positioniert der bewegbare Arm 31 das Bündel von Stäben 14, gleichgültig ob sie mit Hilfe der zweiten Schere 39 entsprechend der zu verarbeitenden Länge auf Größe geschnitten sind oder nicht, innerhalb der bekannten Biegeeinheit 41, während die zugehörigen Greifzangen 36 das Bündel von Stäben 14 festklemmen.
  • Fig. 10 und 11 zeigen zwei Anwendungen der Erfindung. Mit Hilfe der bewegbaren Greifzange 34 des bewegbaren Armes 31 ist das Bündel von Stäben 14 an der rechten Länge der Schneide- und Biegeplattform 12 in Position gebracht (siehe Fig. 10a und 11a).
  • Wenn das Bündel von Stäben 14 mit Hilfe der Greifzangen 36 erfaßt wurde, löst die bewegbare Greifzange 34 des bewegbaren Armes 31 sein Festhalten und der bewegbare Arm 31 wird entsprechend den Anforderungen des Zyklus wieder zurück in Position gebracht.
  • Die erste Biegung, beispielsweise eine Biegung im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 10b und 11b), wird nun an dem Vorderende der Stäbe 14 angebracht.
  • Die bewegbare Greifzange 34 des bewegbaren Arms 31 ergreift das Bündel von Stäben 14 wiederum, während die Greifzangen 36 innerhalb der Stützbank 40 geöffnet werden. Die Biegeeinheit 41 wird wieder in Ausgangsposition gebracht (siehe Fig. 10c und 11c).
  • Der bewegbare Arm 31 wird entsprechend des herzustellenden zweiten gebogenen Abschnittes bewegt und bringt das Bündel von Stäben 14 in einer der oben beschriebenen Art analogen Art in Position (siehe Fig. 10d und 11d).
  • Nun wird die zweite Biegung durchgeführt, beispielsweise eine Biegung im Uhrzeigersinn an dem Vorderende der Stäbe 14 (siehe Fig. 10e und 11e).
  • Bei dem in Fig. 11 gezeigten Beispiel wird die dritte Biegung in einer Art durchgeführt, die analog zu den vorhin beschriebenen Biegungen ist, wobei die Greifzangen 36 ihre Wirkung stromab der Biegeeinheit 41 ausüben (siehe Fig. 11f und 11g).
  • Um die vierte Biegung durchzuführen, bringt der bewegbare Arm 31 das Bündel von Stäben 14 in eine geeignete Position (Fig. 11h). Sodann löst die bewegbare Greifzange 34 des bewegbaren Armes 31 ihren Griff; während die Greifzangen 36 stromab der Biegeeinheit 41 das Bündel von Stäben 14 festklemmen. Die vierte Biegung, eine Biegung gegen den Uhrzeigersinn an dem hinteren Ende der Stäbe 14, wird nun durchgeführt (siehe Fig. 11i).
  • Um an dem Vorderende der Stäbe 14 in der Situation der Fig. 10 die dritte Biegung im Uhrzeigersinn durchzuführen, werden die gleichen Schritte ergriffen, wie in dem Fall der ersten und der zweiten Biegung (Fig. 10f und 10g).
  • Eine andere Methode wird verwendet, um die vierte Biegung durchzuführen. Geeignete Hilfsarme 42, die um den Umfang der Biegeeinheit 41 herum angeordnet sind, sind an der Stützbank 40 an Längsachsen 43 gelagert, die im wesentlichen parallel zu der Stützbank 40 verlaufen, und sie werden durch geeignete vierte Antriebe 54 angetrieben. Diese Hilfsarme 42 ermöglichen es, daß die Biegeeinheit Biegungen durchführt, die auch zu einem Übereinanderliegen von Abschnitten ein und desselben Bündels von Stäben führen (Fig. 10h).
  • Wenn die Hilfsarme 42 geeignet gehoben werden, ist es tatsächlich möglich, den Abschnitt der Stäbe 14 anzuheben, wobei anderenfalls eine Ausführung der Biegung verhindert wäre.
  • Fig. 10i zeigt, wie die erste Biegung einer Bildung der vierten Biegung entgegenstehen würde, wogegen es durch Anheben des geeigneten Hilfsarmes 42 möglich ist, ein besonderes Anheben des ersten Abschnittes des Bündels von Stäben 14 zu erreichen, sodaß dieser Abschnitt nicht in Kontakt mit dem Rest des Bündels von Stäben 14 während des Biegeschrittes kommt (siehe den Abschnitt auf dem Hilfsarm nach Fig. 10i, wie auf der rechten Seiten dieser Figur gezeigt).
  • Fig. 10l zeigt das Bündel von Stäben 14, nachdem eine vierte Biegung gegen den Uhrzeigersinn an dem Hinterende der Stäbe 14 durchgeführt wurde. Die Seitenansicht der Fig. 10l (an der rechten Seite der Figur gelegen) zeigt das Hochheben des Hinterendes der Stäbe 14 mittels des Hilfsarms 42.
  • Aufgrund der gegenseitigen Wirkung der zweiten Schere 39, des bewegbaren Armes 31, der vorderen und hinteren Greifzangen 36 und der Biegeeinheit 41 ist es möglich, Bündel von Stäben 14 zu erhalten, welche die benötigte Länge und Biegungen aufweisen.
  • Fig. 14 zeigt eine dritte Anwendung der Erfindung. Das Bündel von Stäben 14 ist an der rechten Länge der Schneide- und Biegeplattform 12 mit Hilfe der bewegbaren Greifzange 34 des bewegbaren Armes 31 angeordnet (siehe Fig. 14a).
  • Wenn das Bündel von Stäben 14 mittels der stromauf der Biegeeinheit 41 angeordneten Greifzangen 36 ergriffen wird, lösen die bewegbaren Greifzangen 34 ihren Griff und der bewegbare Arm wird entsprechend den Anforderungen des Zyklus in seine Ausgangsposition gebracht.
  • Nun wird die erste Biegung durchgeführt, beispielsweise eine Biegung im Uhrzeigersinn in dem Vorderende (siehe Fig. 14b).
  • Die bewegbaren Greifzangen 34 des bewegbaren Arms 31 ergreifen das Bündel von Stäben wiederum, während sich die Greifzangen 36 auf dem Stütztisch 40 öffnen. Die Biegeeinheit 41 wird in Ausgangsposition gebracht (siehe Fig. 14c).
  • Während das Bündel von Stäben 14 in der bewegbaren Greifzange 34 festgeklemmt ist, wird der bewegbare Arm 31 versetzt, sodaß er das Bündel von Stäben um die benötigte Länge vorwärts führt. Danach wird die zweite Schere 39 aktiviert und schneidet die Stäbe auf Größe (siehe Fig. 14d).
  • Das nun auf Größe geschnittene Bündel von Stäben 14 wird dann zur Durchführung der letzten Biegung (siehe Fig. 14e) in Position gebracht. Die letzte Biegung, beispielsweise eine gegen den Uhrzeigersinn am Hinterende, wird sodann durchgeführt (siehe Fig. 14f).
  • Danach wird das Bündel von Stäben 14 um die für jede Biegung benötigte Länge stromauf zurückgezogen, sodaß die dritte (siehe Fig. 14g - 14h) und vierte (siehe Fig. 14i - 14l) Biegung durchgeführt werden kann, und diese Biegungen werden auf gleiche Art wie an dem Hinterende auch an dem Vorderende ausgeführt, wobei die stromab der Biegeeinheit 41 gelegenen Greifzangen 36 in Aktion gelangen.
  • Zur Anwendung der fünften Biegung positioniert der bewegbare Arm 31 das Bündel von Stäben 14 durch Zurückziehen des Bündels stromauf um die benötigte Länge (Fig. 14m).
  • Nun hebt die bewegbare Greifzange 34 des bewegbaren Arms 31, welche den ersten Abschnitt des Bündels von Stäben 14 erfaßt hat, das Bündel 14 zum Aufbringen der fünften Biegung (siehe Fig. 14m bis 15).
  • Auf diese Weise kann das Bündel von Stäben 14 gebogen werden und man erhält gebogene Stäbe, deren Endabschnitte übereinander liegen.
  • Fig. 16 bis 18 zeigen einige Bügel, die mit diesem Verfahren herstellt wurden, welches das Vorwärtszuführen, Schneiden und das stromab Zurückziehen des Bündels von Stäben 14 vorsieht.
  • Gemäß diesem Verfahren wird eine fünfte Serie von Biegungen durchgeführt, in dem man das Bündel von Stäben 14 für jede Biegung vorlaufen läßt. Das Bündel von Stäben 14 wird sodann um die gesamte benötigte Länge vorwärtsgeführt und die Schere wird in Betrieb gesetzt und schneidet die Stäbe 14 auf Größe.
  • Sodann wird das Bündel von Stäben 14 um die für jede Biegung benötigte Länge stromauf zurückgezogen und die verbleibenden Biegungen werden ausgeführt.
  • Die Anzahl der Biegungen, die durch Vorwärtsführen des Bündels von Stäben 14 durchgeführt werden, bevor die Stäbe 14 auf Größe geschnitten werden, ändert sich entsprechend der Form des zu erzeugenden Bügels.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 16 und 17 werden die ersten vier Biegungen, gekennzeichnet mit "a", "b", "c" und "d" dadurch hergestellt, daß das Bündel von Stäben für jede Biegung nach vorne geführt wird und die gewünschte Biegung hergestellt wird. Das zum Teil gebogene Bündel von Stäben 14 wird sodann um die benötigte Länge vorwärts geführt und geschnitten. Die verbleibenden Biegungen (e, f und g) in dem Fall von Fig. 16 und (e, f, g, h und i) in dem Fall von Fig. 17 werden durch Zurückziehen des Bündels von Stäben 14 um eine für jede Biegung benötigte Länge stromauf ausgebildet.
  • Bei dem Bügel nach Fig. 18 werden die ersten fünf Biegungen (a, b, c, d und e) durch Vorwärtsführen des Bündels von Stäben 14 durchgeführt. Das Bündel wird dann um die benötigte Länge vorwärtsgeführt und geschnitten. Die anderen acht Biegungen (f, g, h, i, l, m, n und o) werden durch Zurückziehen des Bündels von Stäben stromauf durchgeführt.
  • Es versteht sich, daß eine Änderung der Gestalt der Bügel zu einer Anderung der Anzahl von Biegungen führt, die während des Schrittes des Vorwärtsführens und des Schrittes des stromauf Zurückziehens durchgeführt werden.
  • Die Biegeeinheit 41 wirkt mit einer Stützbank 40 einer so großen Abmessung zusammen, daß Biegungen auch sehr großer Form durchgeführt werden können.
  • Stromab der Biegeeinheit 41 besitzt die Stützbank 40 ein Fördermittel 44, das in diesem Fall aus einem Entladefördergurt besteht, der in Längsrichtung angeordnet und mit Vorsprüngen 45 (siehe Fig. 6) versehen ist.
  • Der Entladefördergurt 44 wird nur dann in Betrieb gesetzt, wenn es notwendig ist, von der Stützbank 40 ein bereits gebogenes und für weitere Arbeitsvorgänge bereite Bündel von Stäben 14 zu entnehmen.

Claims (19)

1. Anlage (10) zum Auswählen und Biegen von Stäben (14) für Bauzwecke, welche -ausgehend von im wesentlichen identischen Stäben - eine Mehrzahl von Stäben (14) gleichzeitig in im wesentlichen identischer Art auswählen und biegen kann, wobei die Anlage (10) zumindest ein Lager (13) aufweist, weiters einen ersten, querverlaufenden Rollenförderer (17), eine Schere (39) zum Schneiden auf Größe, zumindest einen bewegbaren Arm (31), um die Stäbe (14) zu erfassen und in Längsrichtung zu positionieren, sowie eine Stützbank (40), und die Anlage (10) dadurch gekennzeichnet ist, daß sie der Reihe nach folgendes aufweist:
- einen ersten querverlaufenden Rollenförderer (17) mit einem Mittel, um ein Bündel von Stäben (14) mit Hilfe einer Widerlagerfläche (18) aneinanderzustoßen,
- Gabelmittel (20), um das Bündel von Stäben (14) zu positionieren und vertikal auszurichten,
- eine Schere (39),
- einen bewegbaren Greif- und Positionierarm (31) mit bewegbaren Greifrangen (34) in seinem unteren Abschnitt, wobei eine vertikale Relativbewegung zwischen dem bewegbaren Greifarm (31) und der Schere (39) während der Übergangszeit stattfindet, zu der der Arm (31) an der Schere (39) vorbeistreicht,
- sowie eine Biegeeinheit (41) mit zumindest einer Greifzange (36),
wobei der bewegbare Arm (31) zwischen einer ersten Greifposition in Zusammenwirken mit der Widerlagerfläche (18) und einer Endlage hinter der Biegeeinheit (41) eine Anzahl von Positionen besitzt.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei welcher in Zusammenwirken mit dem Gabelmittel (20) eine zusätzliche Zuführeinrichtung (24) vorgesehen ist, die Zuführmaterial in Form von Rollen (23) enthält.
3. Anlage nach Anspruch 1, bei welcher der erste querverlaufende Rollenförderer (17) ein Mittel (19) zum Überführen eines ausgewählten Bündels von Stäben (14) in die Gabelmittel (20) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 1, bei welcher der erste querverlaufende Rollenförderer (17) eine seitliche, zu den Gabelmitteln (20) hin geneigte Erweiterung besitzt, wobei in einer Zwischenposition einziehbare Anschläge (67) vorgesehen sind.
5. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Gabelmittel (20) im wesentlichen eine Drehbewegung um seine vertikale, zentrale Achse (16) ausführen können.
6. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Gabelmittel (20) eine seitliche Drehbewegung ausführen können, die mit einer linearen Bewegung in Zusammenwirken mit dem ersten, querverlaufenden Rollenförderer (17) verbunden ist (Fig. 7).
7. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Gabelmittel (20) Mitlaufrollen (22) mit parallelen Achsen besitzten, welche im wesentlichen symmetrisch und parallel zu der vertikalen Achse (16) der Gabelmittel (20) angeordnet sind.
8. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher der bewegbare Arm (31) zumindest in der Übergangszeit während des Überstreichens der Nachbarschaft der zweiten Schere (39) angehoben wird.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die zweite Schere (39) zumindest in der Übergangszeit, während welcher der bewegbare Arm (31) vorbeistreift, im wesentlichen unter die Ebene einer Stützbank (40) abgesenkt wird.
10. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Stützbank (40) eine Biegeeinheit (41) besitzt.
11. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Biegeeinheit (41) vertikal angeordnete Rückhaltemittel (35) besitzt, welche das Bündel von Stäben (14) festklemmen und eine Klemmposition sowie eine zurückgezogene Position aufweisen, wobei die Rückhaltemittel (35) stromauf und stromab der Biegeeinheit (41) angeordnet sind.
12. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Biegeeinheit (41) ein Mittel zum Umkehren des Biegens in vier Richtungen besitzt.
13. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Biegeeinheit (41) Hilfsarme (42) zum Anheben des umgebogenen Endabschnittes des Bündels von Stäben (14) besitzt.
14. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Stützbank (40) ein seitliches Fördermittel (44) besitzt.
15. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher das Rückhaltemittel (35) seitliche Führungen (38) besitzt, die eine konische Erweiterung besitzen und mit Greifzangen (36) zusammenwirken.
16. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher bewegbare Abschnitte (34a- 34b) der Greifzangen, die sich zueinander als Gegenstücke bewegen können und parallele Greifwände besitzen, an ihrem oberen Ende mit einem Kolben (66) zusammenwirken, der eine vertikale Kraft aufbringt.
17. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die bewegbaren Greifzangenabschnitte (34a - 34b) an ihrem unteren Ende Vorsprünge (63) aufweisen, die sich in Richtung des anderen bewegbaren Greifzangenabschnittes (34b-34a) erstrecken.
18. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, welche der Reihe nach zumindest die folgenden Mittel besitzt: ein Lager (13) für Stäbe (14) und/oder Rollen (23) aus Stabmaterial, ein Widerlagermittel (18), Positionier-Gabelmittel (20) zum vertikalen Ausrichten, eine Schere (39), einen bewegbaren Arm (31) und eine Stützbank (40) mit einer Biegeeinheit (41) zum Herstellen von Abbiegungen in vier Richtungen, wobei der bewegbare Arm (31) mit dem Widerlagermittel (18) bis zu einer Zone stromab der Biegeeinheit (41) zusammenarbeitet.
19. Verfahren zum gleichzeitigen Biegen einer Mehrzahl von Stäben (14) für Bauzwecke, das von im wesentlichen identischen Stäben ausgeht und das Verfahren mit einer Maschine ausgeführt wird, welche eine Schere (39), eine Biegeeinheit (41), zumindest eine, in Zusammenwirken mit der Biegeeinheit (41) angeordnete Greifzange (36) sowie eine verschieblich bewegbare Greifzange (34) besitzt, die entlang der Längsachse der Stäbe (14) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das annähernd auf Größe vorgeschnittene Bündel von Stäben (14) mittels eines ersten, querverlaufenden Rollenförderers (17) gegen eine Widerlagerfläche (18) gefördert wird, wo das Bündel von Stäben (14) in Gabelmittel (20) zum Positionieren eingeführt wird, welche die Stäbe (14) des Bündels vertikal ausrichtet, wonach das Bündel von Stäben (14) von einem Greifelement des bewegbaren Arms (31) erfaßt und in Zusammenwirken mit der Biegeeinheit (41) während der inaktiven Position der Schere (39) gefördert wird, wobei das Bündel von Stäben (14) zumindest der Herstellung der ersten Abbiegung seines Anfangsendes unterworfen wird, bevor es mittels der Schere (39) geschnitten wird, um die endgültige Länge der einzelnen Stäbe (14) in dem Bündel festzulegen, und danach die weiteren benötigten Abbiegungen ausgeführt werden.
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