DE69200714T2 - Eisenbahndrehgestell mit rahmen mit wählbarer verformung. - Google Patents
Eisenbahndrehgestell mit rahmen mit wählbarer verformung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehgestell mit zwei Längsträgern, zwischen denen sich wenigstens zwei Radachsen sowie dazwischen ein Querträger erstrecken, von dein jedes Ende jeweils mit einem der Längsträger durch eine Gelenkverbindung verbunden ist.
- Solche Drehgestelle werden für den Verkehr auf Strecken verwendet, die sich in schlechtem Zustand befinden. Zumindest die stärksten Ungleichmäßigkeiten werden nicht durch das Spiel einer Aufhängung zwischen der Radachse und dein Längsträger, sonderen durch eine Pendelbewegung des Längsträgers in seiner vertikalen Ebene absorbiert.
- Allerdings besitzt dieser Rahmentyp den Nachteil, daß er zahlreiche parasitäre Bewegungen zuläßt, insbesondere solche, bei denen jeder Längsträger ständig dazu neigt, den anderen zu überholen oder von diesem überholt zu werden. Dieser Bewegungstyp führt im Schwingungsmodus zu einer Gierbewegung des gesamten Fahrzeugs und möglicherweise zu einer Entgleisung.
- Nach der US-A-2 853 958 und 2 702 512 oder der FR-A-2 644 743 sind beispielsweise zahlreiche Beispiele für solche Verbindungen bekannt, die gleichzeitig eine Aufhängung bilden und zu diesem Zweck Federn in Anlage an den Längsträgern aufweisen. Dabei halten bestimmte Federn direkt den Querträger. Andere halten den Querträger über einen Keil, der eine horizontale Gegenkraft erzeugt, die auf verschiedene Weise zur Stabilisierung der Aufhängung verwendet wird. Diese Gelenke sind relativ kompliziert. Die horizontalen Kräfte sind dabei zwar proportional zu der getragenen Last, werden aber doch nur von einem kleinen Teil der von dein Drehgestell getragenen Last erzeugt.
- Die FR-A-2 201 999 betrifft eine Gelenkverbindung ohne Keil. Der Querträger liegt an den Längsträgern über elastische Blöcke auf, die eine gekrümmte oder V-förmige Form aufweisen, die tendenziell die Konfiguration bevorzugt, bei der die beiden Längsträger senkrecht zu dem Querträger liegen. Allerdings weist die bevorzugte Konfiguration eine sehr geringe Stabilität auf, insbesondere da jede Abweichung von dieser Konfiguration zwar eine übermäßiges Zusammendrücken eines Teils der elastischen Blöcke, aber auch eine Entspannung eines anderen Teils eben dieser elastischen Blöcke nach sich zieht.
- Nach der FR-A-2 634 714 ist ferner ein Drehgestell bekannt, bei dem die vorgespannten elastischen Blöcke in schief horizontaler Richtung wirken, um eine vertikale Fläche des Querträgers, die diesen Blöcken entgegengesetzt ist, gegen eine entsprechende Referenzfläche der Längsträger senkrecht zur Längsrichtung des Drehgestells anzulegen. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Referenzflächen voneinander abheben müssen, wenn der Längsträger seine Pendelbewegung in der vertikalen Ebene bezüglich des Querträgers durchführt. Außerdem hängt die Rückstellung in die bevorzugte Konfiguration nicht von der vom Drehgestell getragenen Last ab, was deshalb einen Nachteil darstellt, da die Neigung des Drehgestells, unerwünschte Konfigurationen einzunehmen, mit der von ihm getragenen Belastung zunimmt.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Drehgestell vorzuschlagen, dessen Längsträger mit großer Freiheit an dem Querträger angelenkt sind, um ihre Pendelbewegung in ihrer vertikalen Ebene durchzuführen, wobei sie gleichzeitig sehr wirksam an einer Verschwenkung bezüglich des Querträgers gehindert werden.
- Erfindungsgemäß ist das Eisenbahndrehgestell mit zwei Längsträgern, zwischen denen sich wenigstens zwei Radachsen sowie dazwischen ein Querträger erstrecken, von dem jedes Ende jeweils mit einem der Längsträger durch ein Gelenkverbindung ohne Keil verbunden ist, die auf den Längsträger des Gewicht des von dem Querträger gestützten Fahrzeugs überträgt und dabei dem Längsträger Ausschläge in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Querträgers ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß:
- sich eine zu dem Längsträger gehörende seitliche Referenzfläche mit einer gekoppelten Referenzfläche in Reibungskontakt befindet, wobei diese seitliche Referenzfläche und die gekoppelte Referenzfläche quer zur Längsrichtung des Querträgers liegen; und
- daß die Gelenkverbindung so angeordnet ist, daß der Querträger unter der Wirkung des Teils des Gewichts des Fahrzeugs zu dem Längsträger eine Kraft mit einer horizontalen Komponente überträgt, die die seitliche Referenzfläche und die gekoppelte Referenzfläche gegeneinanderdrückt.
- Schwenkt also der Längsträger in seiner vertikalen Ebene, dann gleiten die seitliche bzw. die gekoppelte Referenzfläche gegeneinander und gewährleisten damit eine Reibungsdämpfung, die der Stabilität der Bahn zugutekommt. Das Gelenk widersetzt dieser Bewegung nur ein mäßiges Moment. Wird der Längsträger dagegen parasitären seitlichen Belastungen unterzogen, dann kann er sich nicht von der gekoppelten Referenzfläche des Querträgers entfernen, denn dafür wären Belastungen nötig, die die horizontale Komponente der Kraft aufgrund des Wagongewichts übersteigen. Da diese horizontale Komponente proportional zu dem Wagongewicht ist, ist die erhaltene Stabilität proportional zu der von dem Drehgestell gestützten Last.
- Die Kraft mit horizontaler Komponente kann über die Auflage zwischen Auflageflächen erhalten werden, von denen wenigstens eine schief ist, bevorzugt unter Dazwischenlegung eines elastischen Blocks. Durch die Anwesenheit des elastischen Blocks lassen sich die Fertigungstoleranzen des Querträgers und des Längsträgers reduzieren und ein bestimmtes elastisches Rückstellmoment an dem Längsträger sicherstellen. Ist der elastische Block leicht auf Scherung verformbar, dann kann er an dem Längsträger und dem Querträger befestigt sein, wobei dem Längsträger gleichzeitig die seitliche Anlage gegen die Referenzflächen des Querträgers ermöglicht wird.
- Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf ein nicht einschränkendes Beispiel; darin zeigen:
- - Fig. 1 eine seitliche Aufrißansicht eines Drehgestells nach der Erfindung mit einem Teilschnitt einer der Radachsenaufhängungen;
- - Fig. 2 eine Draufsicht des Drehgestells von Fig. 1 mit dem Teilschnitt eines Gelenks zwischen Querträger und Längsträger;
- - Fig. 3 eine Vorderansicht des Drehgestells von Fig. 1 und 2 mit einem Halbquerschnitt;
- - Fig. 4 eine Ansicht einer Einzelheit von Fig. 3 in vergrößertem Maßstab; und
- - Fig. 5 eine Ansicht analog zu dem zentralen Teil von Fig. 1 während der Arbeit des elastischen Gelenks zwischen dem Querträger und dem Längsträger.
- Wie dies in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist, weist der Rahmen des Drehgestells zwei seitliche Längsträger 1 auf, deren allgemeine Längsrichtung M in der Ruhestellung zu den Schienen 2 und zu einer vertikalen Mittelebene PP des Drehgestells parallel liegt. In der Folge wird mit horizontal alles bezeichnt, was parallel zu der durch die beiden Schienen 2 definierten Ebene liegt, die als horizontal und parallel angenommen sind, und mit vertikal alles, was senkrecht zu dieser Ebene liegt.
- Die beiden Längsträger 1 werden von zwei Radachsen 3 gestützt, deren Achse 4 senkrecht zu der Ebene PP liegt. Die Radachsen 3 sind symmetrisch beiderseits einer mittleren vertikalen Querebene TT des Drehgestells angeordnet. Zwischen den Längsträgern 1 trägt jede Radachse 3 zwei Räder 6. Die Radachsen 3 weisen jenseits jedes Rades 6 einen axialen Ansatz 7 auf, der von einem Lager 8 gestützt wird, das in einer unter dem Längsträger liegenden Achsbuchse 9 angebracht ist. Die Basis jeder Achsbuchse 9 ist nach vorne und hinten durch einen Sitz 11 verlängert, der sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene erstreckt. Ein elastisches System 12, das in dem Beispiel zwei Schraubenfedern mit gemeinsamer vertikaler Achse aufweist, liegt in Einfederung an der Oberseite jedes Sitzes 11 auf. An jedem Radachsenende liegt eines der elastischen Systeme 12 direkt unter dem Längsträger 1 an. Das andere elastische System 12 liegt in einer Abdeckung 13 an, die über einen schrägen Schwingarm 14 von dem Längsträger 1 nach unten gezogen wird. Aufgrund des schrägen Verlaufs des Schwingarms 14 wird die Abdeckung 13 einer schräg nach unten gerichteten Kraft unterzogen, deren vertikale Komponente das elastische System 12 zusammendrückt und deren horizontale Komponente über einen in dem Längsträger gleitend gelagerten Stößel 16 zu der Achsbuchse 9 übertragen wird. Der Stößel 16 liegt an einer Seitenfläche der Achsbuchse 9 an und schiebt die Achsbuchse 9 über ihre entgegengesetzte Seitenfläche in Anlage gegen eine entsprechende Wand 17 des Längsträgers. Damit reibt die Achsbuchse 9 während der Schwingungen der Aufhängung auf bekannte Weise unter einer Anlagekraft gegen den Stößel 16 und gegen die Fläche 17, wobei diese Kraft proportional zu dem Einfederungszustand der elastischen Systeme 12 und damit proportional zu der von der Radachse gestützten Last ist. Damit wird nämlich ein Effekt der Dämpfung der Schwingungen erzeugt, der proportional zu der von der Radachse gestützten Last ist.
- Die Längsträger 1 sind in der Ebene TT durch einen Querträger 18 miteinander verbunden. Der zentrale Bereich der Oberseite des Querträgers ist zu einer zylindrischen Drehpfanne 19 zur Anlenkung des Querträgers 18 an den (nicht dargestellten) Wagenkasten geformt. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Drehpfanne 19 zur Aufnahme eines komplementären zylindrischen Drehzapfens 21 bestimmt, der an der Unterseite des Wagenkastens befestigt und axial mittels eines Haltebolzens 22 mit dem Querträger verbunden ist, wobei eine Drehmöglichkeit um die zentrale vertikale Achse des Drehgestells bestehen bleibt. Der Drehzapfen 21 liegt über einen Gleitschuh 23 am Boden der Drehpfanne 19 an. Ein zylindrische Drehzapfen 21 läßt sich deshalb verwenden, weil es bei dem Drehgestell nach der Erfindung ausreicht, daß der Querträger 18 bezüglich des Wagenkastens um eine einzige Achse schwenken kann. Damit ist es unnötig, auf ein komplizierteres und sperrigeres Gelenk des Kugeltyps zurückzugreifen.
- Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, hält der Querträger 18 ferner an seiner Oberseite in der Nachbarschaft der Innenseite jedes Längsträgers zwei seitliche Auflager 37 für den Wagenkasten. Diese seitlichen Auflager sind elastisch zusammendrückbar und weisen an ihrer Oberseite einen Reibbelag 38 auf, der zur Reibanlage gegen die Unterseite des Wagenkastens bestimmt ist, um den Wagenkasten im Abstand von der Drehpfanne 19 zu halten und folglich den größten Teil der Kipplasten zu unterdrücken, denen die Drehpfanne unterworfen sein könnte, und gleichzeitig mögliche Gierbewegungen des Drehgestells gegenüber dem Wagenkasten durch Reibung zu dämpfen.
- Jedes Ende des Querträgers 18 ist in ein Fenster 24 eines der Längsträger 1 eingesezt. In dieser Öffnung ist eine elastische Gelenkverbindung zwischen dem Querträger 18 und dem Längsträger 1 realisiert. Diese Verbindung stellt eine Vorpositionierung jedes Längsträgers 1 bezüglich des Querträgers 18 sicher.
- Dafür trägt jeder Längsträger 1 an seiner Innenseite, d.h. an der zu dem anderen Längsträger 1 gewandten Seite zwei Reibbeläge 26, die beiderseits des Fensters 24 liegen und zwei seitliche Referenzflächen des Längsträgers bilden, die zu der Ebene PP koplanar und parallel sind. Der Querträger 18 trägt ferner in der Nachbarschaft jedes seiner Enden und an jeder seiner Seitenflächen eine Konsole 27, an der jeweils gegenüber dem Belag 26 ein Reibbelag 28 befestigt ist. Die Reibbeläge 28 bilden an dem Querträger 18 zwei Referenzflächen, die mit den Flächen gekoppelt sind, die durch die Beläge 26 an dem Längsträger gebildet sind und koplanar und senkrecht zur Längsrichtung L des Querträgers 18 liegen.
- Befinden sich die Beläge 26 und 28 also in gegenseitiger Anlage, dann liegt der entsprechende Längsträger 1 bezüglich des Querträgers 18 in orthogonaler Konfiguration. Befinden sich darüberhinaus die beiden Längsträger 1 bezüglich des Querträgers 18 in dieser Konfiguration, dann ist keiner der beiden Längsträger 1 bezüglich der Fahrtrichtung des Drehgestells entlang der Schienen dem anderen voraus, sofern das Spiel X und das Spiel X' (Fig. 1 und 2), die beiderseits des Querträgers in dem Fenster 24 in Längsrichtung M freigelassen sind, an den beiden Enden des Querträgers gleich sind.
- Es ist zu bemerken, daß jeder Längsträger 1 in einer Pendelbewegung um eine Achse parallel zu der Längsrichtung L des Querträgers 18 schwenken kann, ohne daß sich daraus ein Abheben der Reibbeläge 26 und 28 ergibt. Eine solche Bewegung erfordert einfach ein Reibungsgleiten zwischen diesen Belägen, was der Dämpfung zugutekommt.
- Eine solche Pendelbewegung wird durch das Spiel X bzw. X' zugelassen, das von Anfang an zwischen dem Querträger und der Vorder- und Hinterwand des Fensters 24 vorgesehen ist. Dieses Spiel nimmt dann beiderseits des Querträgers eine Keilform an, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
- Jedes Ende des Querträgers 18 liegt ferner mit seiner Basis über zwei elastische Blöcke 32 gegen die Basis des Fensters 24 an, die jeweils eine Masse 33 aus Gummi oder einem anderen Elastomeren aufweisen, die zwischen die beiden Endplatten 34 und 36 gelegt ist.
- Die Basis des Fensters weist insbesondere zwei Flächen 31 in Form eines bezüglich der Querebene TT symmetrischen, konkaven Dieders auf, und die Basis des Querträgerendes weist die Form eines komplementären, konvexen Dieders auf, dessen beide Flächen 29 bei Ruhestellung des Drehgestells im wesentlichen parallel zu den Flächen 31 des Querträgers sind. Die beiden elastischen Blöcke 32 sind jeweils zwischen einer der Flächen 31 des Fensters 24 und der zu dem Querträger parallelen Fläche 29 angebracht. Jeder elastische Block 32 kann relativ wenig zusammengedrückt werden, ist aber auf Scherverformung sehr elastisch, so daß der Block 32 wenig Belastungen parallel zu seinen Anlageflächen überträgt. Die durch den Block 32 auf jede dieser Flächen ausgeübten Druckkräfte sind also im wesentlichen dazu senkrecht. Jede Fläche 31 und jede Fläche 29 ist bezüglich der Längsrichtung L des Querträgers 18 um einen Winkel A geneigt (Fig. 3). Der Winkel A von etwa 30º ist derart orientiert, daß die Druckkraft F des elastischen Blocks 32 (Fig. 3) auf die entsprechende Fläche 31 des Fensters 24 eine horizontale Komponente FHT parallel zu der Richtung L besitzt, die den Längsträger 1 zur mittleren Längsebene PP schiebt und folglich dazu neigt, den Längsträger mit seinen Reibbelägen 26 gegen die beiden mit dem Querträger 18 festverbundenen Reibbeläge 28 zu drücken. Die Fläche 31 ist also schräg nach oben und zu der Ebene PP gerichtet.
- Es ist zu bemerken, daß der elastische Block 32 auf die Fläche 29 des Querträgers 18 eine Kraft mit einer Komponente ausübt, die horizontal außerhalb des Drehgestells gerichtet ist, aber diese Kraft wird durch eine gleiche und entgegengesetzte Kraft ausgeglichen, die durch die elastischen Blöcke ausgeübt wird, an denen das andere Ende des Querträgers 18 aufliegt.
- Die von jedem elastischen Block 32 auf den zugehörigen Längsträger 1 erzeugte horizontale Querkomponente FHT neigt also dazu, ständig die Anlage zwischen den Belägen 26 und 28 herzustellen, dank derer der Längsträger 1 seine bevorzugte Konfiguration bezüglich des Querträgers 18 behält.
- Fig. 1 zeigt ferner, daß die beiden Flächen 31 und die beiden Flächen 29 mit der Längsrichtung M des Trägers 1 einen Winkel B von etwa 30º bilden. In Anbetracht der Symmetrie bezüglich der Ebene TT hat diese Neigung zur Folge, daß die von jedem elastischen Block 32 auf die entsprechende Fläche 31 des Fensters 24 ausgeübte Druckkraft F eine horizontale Komponente FHL parallel zu der Längsrichtung M des Trägers 1 besitzt. Sind das Spiel X und das Spiel X' gleich, dann sind die beiden Komponenten FHL gleich und entgegengesetzt: dies ist die stabile Position. Sind das Spiel X und das Spiel X' nicht gleich, dann wird einer der elastischen Blöcke 32 stärker zusammengedrückt als der andere, und daraus ergibt sich eine Ungleichheit zwischen den beiden Komponenten FHL, ihre Resultierende wird nicht Null und neigt dazu, den Längsträger bezüglich des Querträgers in Richtung der Wiederherstellung der Gleichheit zwischen dem Spiel X und X' zu verschieben.
- Da die Flächen 29 und 31, zwischen die die elastischen Blöcke 32 gelegt sind, im wesentlichen zueinander parallel sind, besitzen die elastischen Blöcke 32 von vornherein keine starke Neigung, unter der Wirkung der Last parallel zu diesen Flächen zu gleiten: ein solches Gleiten würde keinerlei Entspannungsarbeit für die Blöcke 32 leisten. Allerdings wurde für jeden Block 32 (Fig. 3) in der Nachbarschaft des oberen Endes der Fläche 29 eine Sperrschulter 39 und in der Nachbarschaft des unteren Endes jeder Fläche 31 eine Sperrschulter 41 vorgesehen, um eine Vorpositionierung der Blöcke durchzuführen und parasitäre Bewegungen zu vermeiden.
- Bei dem dargestellten Beispiel ist der Winkel A (Fig. 3) gleich 25º gewählt, und der Winkel B (Fig. 1) ist gleich 30º gewählt.
- Der Gummi der Blöcke 32 kann eine Shore-Härte von gleich 50 haben.
- Die Abmessungen (Länge und Breite) der Gummiblöcke 32 sind so ausreichend gewählt, daß die Blöcke von seiten des Querträgers und der Längsträger nicht einem übermäßigen Druck ausgesetzt werden.
- Im Betrieb liegt der Querträger unter der Wirkung der durch den Drehzapfen 21 zu der Drehpfanne 19 des zentralen Querträgers 18 übertragenen Last des Wagons über elastische Blöcke 32 auf den Längsträgern auf. Diese Blöcke, die auf Druckscherung vorgespannt sind, lassen zwischen dem Querträger und jedem Längsträger ein Relativgleiten zu und erzeugen an den Längsträgern bezüglich des Querträgers eine Kraft, deren Komponente FHT (Fig. 4) die durch die Beläge 26 gebildeten Referenzflächen der beiden Längsträger gegen die durch die Beläge 28 gebildeten entsprechenden Referenzflächen des Querträgers 18 drückt. Der Längsträger neigt im Verkehr unter den durch die Radachsen zu ihm übertragenen seitlichen Schubkräften zu parasitären Bewegungen, die einem Abheben eines der Belagpaare 26, 28 entsprechen würden, wobei das andere Belagpaar 26, 28, das an der anderen Seite des Querträgers liegt, die Rolle eines Scharniers spielt. Diese Neigung zu einer parasitären Bewegung wird aber durch die von dem Querträger 18 belasteten elastischen Blöcke und insbesondere von der Komponente FHT ihrer Druckkraft F bekämpft. Diese Kraft ist proportional zu der von dem Querträger 5 gestützten Last, so daß die Stabilität mit der von dem Drehgestell gestützten Last zunimmt, wie dies zu wünschen ist, da die parasitären Belastungen ihrerseits proportional zu der Last sind.
- Dagegen zeigt Fig. 5, daß die elastischen Blöcke 32 den Schwenkbewegungen des Längsträgers 1 um eine Achse parallel zu der Längsrichtung des Querträgers nur ein schwaches Rückstellmoment widersetzen. Bei einer solchen Bewegung ist allgemein festzustellen, daß einer der elastischen Blöcke 32 einer Überlast unterworfen wird, der andere dagegen bei der Bewegung hilft, da diese Bewegung für ihn einer Entspannung entspricht. Unter diesen Bedingungen ermöglicht es das Drehgestell nach der Erfindung den beiden Längsträgern, unterschiedliche Orientierungen um eine Achse parallel zur der Längsrichtung des Querträgers einzunehmen, womit es möglich wird, die Last selbst dann auf die vier Räder 6 des Drehgestells zu verteilen, wenn der Schienenweg stark verformt ist. All dies ist möglich, ohne daß sich der Querträger 18 bezüglich des Wagenkastens neigen muß. Deshalb ermöglicht die Erfindung die Verwendung einer flachen zylindrischen Drehpfanne, wie dies weiter oben ausgeführt wurde.
- Bei heftigem Auffahren zwischen Wagons kann sich eines der Spiele X oder X' momentan aufheben, und eine Seitenfläche des Querträgers kann mit der Seitenfläche des gegenüberliegenden Fensters 24 in Kontakt gelangen. Dies bedeutet keinen Nachteil, da diese beiden Seiten ausreichend groß bemessen sind, daß sie einen solchen Stoß ohne Beschädigung aushalten können.
- Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel begrenzt. Der Querträger könnte anstelle der Flächen 29 eine einzige Fläche in Form eines Zylindersektors aufweisen, dessen Erzeugende parallel zu dem Steg wären, der die Flächen 29 trennt. Diese zylindrische Fläche würde mit ihren Erzeugenden direkt an den Flächen 31 des Längsträgers aufliegen.
- Die Verbindung zwischen dem Querträger und jedem Längsträger kann ferner durch eine Zugstange oder ein Paar von Zugstangen hergestellt sein, die sich von dem Querträger bis zum Längsträger nach oben und außerhalb des Drehgestells erstrecken. Diese Stange oder Stangen würde(n) eine schiefe Belastung übertragen, deren horizontale Komponente den Längsträger gegen die Auflagebeläge 28 des Querträgers drücken würde.
Claims (11)
1. Eisenbahndrehgestell mit zwei Längsträgern (1), zwischen
denen sich wenigstens zwei Radachsen (3) sowie dazwischen
ein Querträger (18) erstrecken, von dem jedes Ende jeweils
mit einem der Längsträger (1) durch eine Gelenkverbindung
ohne Keil verbunden ist, die auf den Längsträger (1) einen
Teil des Gewichts des von dem Querträger (18) gestützten
Fahrzeugs überträgt und dabei dem Längsträger (1)
Ausschläge in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des
Querträgers ermöglicht, während sich eine zu dem
Längsträger (1) gehörende seitliche Referenzfläche (26) mit einer
gekoppelten Referenzfläche (28) in Reibungskontakt
befindet, die zu dem Querträger (18) gehört, wobei diese
seitliche Referenzfläche und die konjugierte Referenzfläche quer
zur Längsrichtung (L) des Querträgers liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung so angeordnet ist,
daß der Querträger (18) unter der Wirkung des Teils des
Gewichts des Fahrzeugs zu dem Längsträger (1) eine Kraft (F)
mit einer horizontalen Komponente (FHT) überträgt, die die
seitliche Referenzfläche (26) und die gekoppelte
Referenzfläche (28) gegeneinanderdrückt.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an jedem Ende des Querträgers eine seitliche Referenzfläche
(26) und eine gekoppelte Referenzfläche (28) beiderseits
des Querträgers (18) vorhanden sind.
3. Drehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Referenzflächen (26) der beiden
Längsträger (1) jeweils zu dem anderen Längsträger gewandt
sind.
4. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung so angeordnet ist,
daß die Kraft (F) von dem Querträger auf jeden Längsträger
über eine Auflage nach wenigstens einer Auflagefläche (29,
31) übertragen wird, die eine Neigung (A) bezüglich der
Längsrichtung (L) des Querträgers aufweist.
5. Drehgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflage unter Dazwischenlegung eines elastischen Blocks
(32) realisiert ist.
6. Drehgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Block auf Scherung verformbar ist.
7. Drehgestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Ende der des Querträgers (18) zwei
elastische Blöcke (32) vorhanden sind, die bezüglich der
Längsrichtung (M) des Längsträgers in Folge liegen und
jeweils einer geneigten Auflagefläche (29, 31) zugeordnet
sind, wobei die beiden Auflageflachen die gleiche Neigung
(A) bezüglich der Längsrichtung (L) des Querträgers und
entgegengesetzte Neigungen (B) bezüglich der Längsrichtung
(M) des Längsträgers (1) aufweisen.
8. Drehgestell nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Auflageflächen (29, 31)
jedes elastischen Blocks (32) im wesentlichen parallel sind.
9. Drehgestell nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Querträgerende (18) mit Spiel (X,
X') zwischen zwei entgegengesetzte, im wesentlichen
vertikale Seiten eingesetzt ist, die zum Längsträger (1)
gehören.
10. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich jeder Längsträger (1) am Ende
jeder Achse (3) über eine elastische Aufhängung (12)
abstützt.
11. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem
der Querträger (18) in seiner Mitte eine Einrichtung zur
Schwenkverbindung mit dem Wagenkasten aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung vom zylindrischen
Typ (19) ist.
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