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DE69200113T2 - Gasbeheizter gusseisener Gliederheizkessel mit totaler Vormischung. - Google Patents

Gasbeheizter gusseisener Gliederheizkessel mit totaler Vormischung.

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Publication number
DE69200113T2
DE69200113T2 DE69200113T DE69200113T DE69200113T2 DE 69200113 T2 DE69200113 T2 DE 69200113T2 DE 69200113 T DE69200113 T DE 69200113T DE 69200113 T DE69200113 T DE 69200113T DE 69200113 T2 DE69200113 T2 DE 69200113T2
Authority
DE
Germany
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burner
chamber
boiler
boiler according
air
Prior art date
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DE69200113T
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DE69200113D1 (de
Inventor
Michel Fuhlhaber
Marcel Paradis
Philippe Weitz
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De Dietrich Thermique SAS
Original Assignee
De Dietrich Thermique SAS
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Priority claimed from FR9101572A external-priority patent/FR2672671A1/fr
Priority claimed from FR9103290A external-priority patent/FR2674006B1/fr
Application filed by De Dietrich Thermique SAS filed Critical De Dietrich Thermique SAS
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Publication of DE69200113D1 publication Critical patent/DE69200113D1/de
Publication of DE69200113T2 publication Critical patent/DE69200113T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/30Inverted burners, e.g. for illumination
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen völlig aus Guß bestehenden gasbeheizten Kessel mit einer Verbrennungskammer und einem Brenner, welche im oberen Bereich eines Heizkörpers angeordnet sind. Er weist überdies im unteren Bereich des Kessels einen mit dem Heizkörper integrierten und mit einer Abzugsleitung für die Verbrennungsprodukte kombinierten Behälter zur Kondensatrückgewinnung auf.
  • Der erfindungsgemäße Kessel weist insbesonders, ohne die Erfindung hierauf einzuschränken, einen Gasbrenner auf, in dem die Gas/Luft-Brennmischung vollständig in einer Vormischkammer erzeugt wird, bevor eine Brennerrampe gespeist wird.
  • Dieser Brenner ist im oberen Teil oberhalb des Heizkörpers angeordnet, den er fast vollständig abdeckt.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Gaskondensationskessel aus Stahl bekannt.
  • Sie weisen im allgemeinen einen Heizkörper aus Stahl mit zwei Kreisläufen des Wärmeträgerfluids und der Heißgase in gleicher Richtung von unten nach oben auf. Die Brennkammer ist unterhalb des Heizkörpers angeordnet und gegenüber der Umgebung isoliert. Ein Brenner mit Luft/Gas-Vormischung liefert eine Flammenreihe in der Art einer Brennerrampe.
  • Die zur Verbrennung notwendige Luft wird von außerhalb des Kessels durch einen Lüfter angesaugt, dem gleichzeitig Gas zur Herstellung eines brennbaren Gemischs zugeführt wird. Dieses Gemisch wird in einen Zwischenraum geleitet, der unmittelbar unterhalb der Flammendiffusionsrampe angeordnet ist. Das Mischungsverhältnis wird durch den Lüfter reguliert.
  • Aus der EP-A-0 255 472 ist ein gasbeheizter Brenner mit einfacher Vormischung bekannt.
  • Bei diesem Brenner wird das Gas in Gegenstrom vor einem Verteilergitter in einen Luftkanal eingeleitet, der eine von einem Lüfter aus einem Lufteinlaß erzeugte Luftströmung führt.
  • Dank des Gitters und der Gegenstromwirkung entsteht größenteils auf diesem Niveau das Luft/Gasgemisch, das theoretisch hinter dem Ausgang dieses Kanals brennfähig ist.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrades wird das Gemisch in eine gekrümmte Leitung eingeführt und füllt eine Entspannungskammer, deren Stirnwand eine Flammendiffusionsfläche bildet.
  • Bei diesem Brenner gibt es keine Kammer zum vollständigen Vormischen, in der die Mischung bereits gut stabilisiert ist und nach Verteilung zur Flammendiffusionsfläche weitergeleitet werden kann.
  • Dieser Brenner erfordert aufgrund seiner Konzeption zahlreiche Blechteile, welche aneinander befestigt werden müssen, wodurch sich Einschränkungen in der Fertigung ergeben, die mit den aktuellen Anforderungen bezüglich Schnelligkeit und Qualität der industriellen Herstellung kaum vereinbar sind.
  • Überdies muß dieser im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Brennertyp auf spezielle Kessel aufgebracht werden, deren Heizkörper einen kreisförmigen Einlaß zur Aufnahme der Brennerbasis, d.h. der Flammendiffusionsfläche, aufweist.
  • Bei diesem Brenner ist eine Versorgung der Flammenfront durch eine Öffnung mit regelbarem Verschluß vorgesehen, der zu einer Veränderung der Charakteristika im Luftkreislauf führt.
  • Demzufolge arbeitet das Gebläse stets mit voller Leistung, und der Durchsatz wird durch Änderung des Druckverlustes im Kreislauf geregelt.
  • Diese Betriebsart erscheint nicht gerade natürlich und erordert schwierige Betriebsbedingungen für das Gebläse, die ihre Lebensdauer beeinflussen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gliederkessel aus Gußeisen, nämlich einen solchen mit einem aus nebeneinander angeordneten Austauscherelementen gebildeten Heizkörper, zu schaffen, welcher gemäß der vorangehend beschriebenen Verbrennung betrieben wird und dessen Heizleistung gegenüber bekannten Kasseln bei gleichzeitiger Optimierung der Herstellungskosten deutlich verbessert ist.
  • Eines der durch die vorliegende Erfindung angestrebten Ziele besteht in der Realisierung eines kompakten Kessels, d.h. mit insbesondere bezüglich der Leistung reduzierten Ausmaßen, der eine einzige Heizeinheit bildet.
  • Aufgrund der Austauscherelemente mit hohem Wirkungsgrad besteht ein anderes Ziel darin, bei gleicher Leistung Austauscher kleiner Größe zu erhalten, die ideal zur Aufnahme von Einrichtungen des Kessels ausgebildet sind.
  • Ein besonderes, diese Austauscher betreffendes Ziel bezieht sich auf deren besonderen Vorteil, welcher insbesondere die Verringerung der Ablagerung von Schlamm und Kesselstein in ihrem Innenraum ermöglicht.
  • Ein anderes diese Austauscher betreffendes spezifisches Ziel bezieht sich darauf, das Aufsieden des Wassers in der Nähe der Brennkammer zu vermeiden, und zwar aufgrund deren oberen Randes in Form einer geneigten Rampe, welche den Boden der Brennkammer bildet.
  • Ein weiteres Hauptziel betrifft ihren großen Grad an funktioneller Integration. Folglich werden das Kondensat und die Verbrennungsgase gesammelt und durch dasselbe Teil abgezogen.
  • Schließlich liegt eine Aufgabe in der industriellen Fertigung von Brenner und Kessel.
  • Die einfache Montage durch Aufeinandersetzen von Gußteilen unter Zwischenlage von Flachdichtungen ermöglicht eine einfache und schnelle Montage des Brenners, die schwerlich zu übertreffen ist.
  • Umgekehrt ergibt sich aus diesem einfachen Aufbau eine äußerst einfache Montage.
  • Weitere interessante Vorteile sind nachfolgend aufgeführt:
  • - der kompakte und baukostenartige Aufbau ermöglicht eine kostengünstigere Herstellung der Bestandteile sowie eine einfachere, leichtere und schnellere Montage;
  • - eine geringe Anschlußzeit für Installation und Verbindung mit dem Heizkörperanschluß und mit der Gaszufuhr;
  • - die völlig aus einem Guß bestehende Brennfläche ermöglicht jederzeit ihren Austausch;
  • - eine ausgezeichnete Verbrennung im Kern der Flamme durch ein völlig homogenes, im Gleichgewicht befindliches und praktisch auf der gesamten Brennfläche verteiltes Gemisch;
  • - eine geringe Emission von flüchtigen Schadstoffen in den Verbrennungsprodukten;
  • - aufgrund seiner einfach geformten Bestandteile mit Flachdichtungen wird eine große Zuverlässigkeit gewährleistet;
  • - ein ausgezeichneter thermischer Gesamtwirkungsgrad durch Aufwärmen der Verbrennungsluft;
  • - die vollständige Betriebssicherheit ist garantiert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung mit Bezug auf die beiliegende Zeichnungs. Dabei zeigen:
  • Figur 1 : eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Kessels ohne Ummantelung, wobei insbesonders seine Vorderseite mit den Anschlüssen der Zündelektroden und dem Brenner gezeigt sind;
  • Figur 2 : eine gleiche Ansicht wie in Figur 1, wobei die Einheit, der Brenner und die Brenner- Tragplatte im angehobenen Zustad gezeigt sind;
  • Figur 3 : eine perspektivische Rückansicht der Einheit, welche die Abzugsleitung für die Verbrennungsprodukte, die Einheit, den Brenner und die Brenner-Tragplatte voneinander gelöst darstellt;
  • Figur 4 : eine Seitenansicht des Kessels durch seine thermisch isolierende Ummantelung, welche zur besseren Darstellung transparent wiedergegeben ist;
  • Figur 5 : einen Längsschnitt der Kesseleinheit durch seine gleichermaßen transparent wiedergegebene, isolierende Ummantelung;
  • Figur 6 : eine Gesamtansicht des Brenners und des Sysstems zur Brennstoffzufuhr in Querrichtung;
  • Figur 7 : eine Gesamtansicht des Brenners und des Systems zur Brennstoffzufuhr in Längsrichtung;
  • Figur 8 : eine Explosionsdarstellung des am erfindungsgemäßen Kessel angebrachten Brenners;
  • Figur 9 : eine perspektivische Unteransicht des mit einer Flammendiffusionsfläche versehenen Brenners;
  • Figur 10 : eine perspektivische Unteransicht der Brenner-Tragplatte ohne die Flammendiffusionsfläche;
  • Figur 11 : den Längsschnitt des erfindungsgemäßen Brenners in Explosionsdarstellung;
  • Figur 12 : eine vereinfachte Darstellung des auf dem Kessel montierten Brenners;
  • Figur 13 : eine perspektivische Darstellung des oberen Teils der Brenner-Tragplatte;
  • Figur 14 : eine vergrößerte Darstellung einer der Durchtrittsschlitze für das Gemisch an der Brenner-Tragplatte;
  • Figur 15 : einen Querschnitt durch die Brenner-Tragplatte gemäß Figur 13;
  • Figur 16 : eine Ansicht eines Zwischen-Austauscherelementes des erfindungsgemäßen Kessels;
  • Figur 17 : einen Querschnitt durch einen Wasseranschluß des oben dargestellten Austauschers;
  • Figur 18 : einen Längsschnitt durch den Wasseranschluß eines Zwischenelementes;
  • Figur 19 : eine Ansicht der Außenseite des End-Elementes an der Vorderseite;
  • Figur 20 : eine Ansicht der Innenseite des End-Elementes an der Rückseite.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kessel handelt es sich um einen Gliederkessel aus Gußeisen, der die nachfolgenden wesentlichen Funktionsorgane und -elemente aufweist:
  • - einen Heizkörper aus aneinander gesetzten Wärmeausstauscherelementen aus Guß, in denen das Wärmeträgerfluid zirkuliert und zwischen denen die Heizgase und Verbrennungsprodukte entlang von Hohlräumen, die im allgemeinen auch Rauchzüge genannt werden, strömen;
  • - eine im oberen Teil des Heizkörpers angeordnete Verbrennungskammer;
  • - einen Gasbrenner mit vollständiger Vormischung, der mit Funktionsblöcken zum Zuführen von Luft und Gas verbunden ist;
  • - einen Funktionsblock zum Rückgewinnen und Abziehen von Kondensationsprodukten an den Wänden der Austauscherelemente, Kondensate genannt;
  • - eine Abzugsleitung für Verbrennungsgase in Verbindung mit dem Rauchabzug;
  • - eine Zündeinheit, allgemein ein Aufbau mit Elektroden;
  • - einen thermisch isolierenden Blechmantel;
  • - einen dichten Innenraum;
  • - eine elektrische Regel- , Sicherheits- und Steuereinrichtung.
  • Eine erste Besonderheit des Kessels besteht in der Verwendung von Austauscherelementen mit Warzen neuer und eigentümlicher Konzeption, welche folgende Funktionen des Heizkörpers begünstigen: Wärmeaustausch, Fluidumlauf, Optimierung der Fertigung.
  • Eine andere Besonderheit besteht in der Konzeption des kompakten Brenners aus Guß, und zwar eines Brenners mit vollständiger Vormischung, dessen sämtliche wesentliche Teile einstückig aus Guß gefertigt und derart ausgebildet sind, daß sie die alleinige Verwendung von Flachdichtungen und ein sehr leichtes Zerlegen des Brenners ermöglichen, um den Wirkungsgrad der Verwendung zu optimieren.
  • Ein anderes charakteristisches Merkmal der Erfindung besteht in einem Behälter zur Kondensatrückgewinnung mit doppelter Wirkung: Die Schwerkraft-Rückgewinnung des Kondensats, welches entlang der Wände der Austauscherelemente strömt und das Auffangen von Verbrennungsprodukten in richtung zur Gasabzugsleitung, wodurch in Strömungsverlauf der Verbrennungsprodukte vor ihrem Eintritt in die Abzugsleitung zum Kamin eine zusätzliche, für die Kondensation wichtige Fläche dargeboten wird.
  • Die Ummantelung ihrerseits ist für diesen Kessel speziell und zwar kompakt ausgeführt und leicht zu montieren, wobei ein einfacher Zugriff auf den Brenner, den Behälter zur Rückgewinnung und andere Bestandteile erhalten bleibt. Die Ummantelung dient gleichermaßen zum Tragen von Anschlußteilen zwischen den Fluideinlässen und -auslässen des Heizkörpers und den Installationsleitungen, um den Anschluß des Kessels an die Heizeinrichtung, den Kamin, die Leitung für den Gasstrom und einen Abfluß für verbrauchtes Wasser zu erleichtern.
  • Es wird nun zuerst auf die Figuren 1 bis 5 Bezug genommen, um den Kessel in seiner Gesamtheit, vorab jedoch jeden Bestandteil detailliert zu beschreiben.
  • Der Kessel weist einen Heizkörper 1 aus Guß auf, der durch nebeneinander angeordnete, Zwischenaustauscherelemente 2 gebildet ist, die aus emailliertem Gußeisen bestehen. Er ist von einem Isolationsgehäuse 3 ummantelt, welches mittels aneinandergefügter Platten 4 gebildet ist, wobei eine Platte die vordere Zugangstür 5 bildet. Die obere Platte ist lösbar ausgebildet, um einen weiteren direkten Zugriff zu ermöglichen. Sie mündet an einer Zugangsklappe 6 mit einem luftdichten Innenvolumen 7, welches durch die in Figur 4 dargestellten unteren Platten begrenzt ist.
  • Wie bereits ersichtlich, wird dieses Innenvolumen zur Vorwärmung der Verbrennungsluft vor Ihrer Zufuhr zum Brenner verwendet.
  • Der Heizkörper ruht auf vier Füßen, wobei die linken mit 8, die rechten mit 9 bezeichnet sind, welche am vordersten Endaustauscher 10 und am hintersten Endaustauscher 11 ausgebildet sind. Die nebeneinander angeordneten Austauscher begrenzen mit ihrem oberen Teil eine Brennkammer 12 (siehe Fig. 2 und 3), welche durch eine Brenner-Tragplatte 13 abgedichtet ist, die einen Brenner mit vollständiger Vormischung 14 trägt. Auf dieser Platte ist eine einstückige mechanische Zwischenschicht 15 festgelegt, welche eine Kammer zum vollständigen Vormischen 16 und die Brennkammer 12 voneinander trennt.
  • Zunächst werden die Elemente des Kessels im Verfolg der Bahn des brennbaren Gemisches und der Verbrennungsprodukte beschrieben.
  • Eine Gas-Zuführleitung 17 führt das Gas von einem Funktions-, Zuführ- und Regelblock 18 zu, welcher zugleich für die Druckminderung und die Sicherheit sorgt und durch einen Durchminderer 19 und einen Regelblock mit einem Sicherheitsventil 20 gebildet ist. Der Block ist an der Vorderseite des Kessels festgelegt, um einen leichten Zugriff durch einfaches Öffnen der Tür der Ummantelung 5 zu ermöglichen. Der Funktions- Zuführ- und Regelblock 18 ist mit dem Gaseinlaß der Kammer zum vollständigen Vormischen 16 des Brenners verbunden.
  • Er gewärleistet eine Gasdruck-Selbstregelung ausgehend von Absolut- oder Differenzdrücken in und an den Einlässen der Kammer 16 zu vollständigen Vormischen.
  • Eine Zentrifugalgebläseeinheit 21 dient zur Zufuhr von Verbrennungsluft. Sie saugt die Luft von außen an. Gegebenenfalls steuert und regelt sie den erforderlichen Durchsatz am Lufteinlaß in der Brennkammer 12. Diese Einheit wird später gemeinsam mit dem Brenner beschrieben.
  • Die Luft wird von außen über eine Zuführleitung 22 entnommen, welche mit ihrem oberen Ende am Deckel der Ummantelung und mit ihrem unteren Ende in dem unteren Teil des dichten Innenvolumens 7 mündet. Diese Leitung ist mit einem sich kegelförmig mit der Spitze nach unten erstreckenden Filtertopf ausgestattet, um die zugeführte Luft zu filtern und Insekten, Staub und andere Feststoffe zurückzuhalten, und damit den Brenner zu schützen (Figuren 4 und 5).
  • Die Zuführleitung 22 mündet in den unteren Teil des dichten Volumens 7 und bringt die Frischluft heran, die durch den Lüfter der Gebläseeinheit 21 im Bereich seines Einlasses angesaugt wird. Die Frischluft steigt entlang des Heizkörpers auf, welcher frei im Inneren der Ummantelung angeordnet ist. Sie erwärmt sich und bewirkt durch Bildung eines bewegten Polsters eine dynamische Isolation des Kessels.
  • Die so erwärmte Verbrennungsluft trägt zur Verbesserung des Wirkungsrades bei.
  • Das Luft/Gas-Gemisch wird in der Vormischkammer 16 des Brenners erzeugt, dessen Ausgestaltung detailliert erläutert wird.
  • Die Verbrennung, die durch herkömmliche Zünd- oder Glühelektroden 24 gestartet wird, wird vom Bedienungsfeld aus gesteuert. Die Zündelektroden sind vor der Brennkammer an der Seitenfläche sichtbar und erstrecken sich unterhalb des Brenners an dessen Ausgang in die Verbrennungskammer. Sie sind mit dem Bedienungsfeld über Anschlüsse verbunden. Die Brennkammer 12 nimmt die gesamte Länge des Heizkörpers sowie den größten Teil seiner Breite ein. Diese Brennkammer 12 kommuniziert direkt mit dem von den Verbrennungsprodukten durchströmten Volumen, welche von oben nach unten zwischen den gesamten Austauscherelementen auströmen, deren besondere Ausgestaltung später detailliert erläurtert wird. Die Verbrennungsprodukte gelangen unten am Heizkörper 1 direkt in den Behälter 26 zur Kondensatrückgewinnung mit vollständig emaillierter Innenfläche, welcher diese sammelt und für ihren Abzug sorgt. Der Behälter 26 zur Rückgewinnung sammelt gleichfalls durch Schwerkraft das Kondensat, welches entlang der Wände der Austauscherelemente abläuft. Er sammelt gleichermaßen alle gasförmigen Verbrennungsprodukte, die wenigstens teilweise an dessen Boden und Wänden kondensieren. Er bildet so eine Kondensationskammer.
  • Diese Ausgestaltung verlieht dem erfindungsgemäßen Kessel die Merkmale, Vorteile und Leistungen eines Kondensationskessels.
  • Der Behälter zur Rückgewinnung ist, wie praktisch alle Bauteile, aus Gußeisen und an seiner Innenfläche emailliert, und seine Peripherie ist in einer den gesamten Heizkörper am Boden abdichtenden Weise durch Zwischenlage einer Flachdichtung befestigt. Er weist allgemein die Form einer Wanne mit geneigtem Boden auf, um das Abfließen des Kondensats zu begünstigen, und ist an der Rückseite des Heizkörpers (siehe Figuren 3 und 4) durch einen Anschlußkasten 27 verlängert, der am Boden einen kreisförmige Auslaß 28 für die flüssigen Produkte aufweist, welcher mit einem Ablauf oder einem Ablaufrohr über ein Knie 29 verbunden ist, und der im oberen Bereich einen kreisförmigen Auslaß 30 für gasförmige Produkte 31 aufweist.
  • Der Auslaß 30 der gasförmigen Produkte des Behälters zur Rückgewinnung ist mit einer vertikalen Abzugsleitung 32 verbunden, welche an der Oberseite der Ummantelung endet, auf der sie mechanisch mittels eines Verbindungsteils 33 festgelegt ist, an den der Kaminabzug angeschlossen wird.
  • Diese neue Ausgestaltung des Kreislaufes zum Abziehen von Verbrennungsprodukten erweist sich als einfach, kompakt, wenig kostspielig und benötigt keine herkömmlichen Auslaßdüsen, welche auf dem Heizkörper befestigt order in ihm ausgebildet sind.
  • Der Auslaß für die flüssigen Produkte des Behälters zur Rückgewinnung ist über das Knie 29 (Figuren 3, 4) mit einem Ablauf 34 verbunden, der mit dem Ablaufrohr kommuniziert.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 6 bis 13 die neue Ausgestaltung des Brenners beschrieben, welcher vorzugsweise jedoch ohne einschränkende Wirkung den Heizkörper des erfindungsgemäßen Kessels ergänzt.
  • Gemäß einem seiner Merkmale sind alle wesentlichen Teile des Brenners 14 einstückig aus Guß gefertigt und derart ausgebildet, daß sie die Verwendung von Flachdichtungen zwischen den verschiedenen Bestandteilen ermöglichen und ein einfaches Zerlegen des Brenners erlauben.
  • Der Brenner ist gemäß der in den Figuren ohne einschränkende Wirkung dargestellten Ausführungsform hauptsächlich aus den folgenden Elementen aufgebaut:
  • - eine einstückige Kammer 16 zum vollständigen Vormischen, die einen etwa kubischen, jedoch leicht pyramidenförmigen Raum bildet, der zwei einander gegenüber angeordnete seitliche Öffnungen aufweist, welche einen Gaseinlaß 35 und einen Gasauslaß 36 bilden;
  • - einen Brenner-Träger in Form der einstückigen Platte, die bereits oben als Brenner-Tragplatte 13 bezeichnet ist , welche die Brennkammer 12 des Kessels, auf der sie befestigt ist, verschließt und eine einstückige mechanische Zwischenlage 15 zwischen der Kammer 16 zum vollständigen Vormischen und dem Kessel bildet. Diese Tragplatte ist vollständig an den oberen Teil des Kessels angepaßt und bildet die Verschlußplatte der Brennkammer 12;
  • - eine Brennfläche 37, an der sich die Flammen- oder Verbrennungsfront bildet und entwickelt;
  • - das Luftgebläse 21 mit seitlichem, in die Kammer zum vollständigen Vormischen eindringenden Blasstrom.
  • Im folgenden wird jedes zum erfindungsgemäßen Brenner gehörende Element detailliert beschrieben.
  • Die Kammer 16 zum vollständigen Vormischen ist einstückig aus Guß gefertigt und weist eine im wesentlichen pyramidenstumpfförmige Form mit einem Querschnitt in Form eines "U", welche sich in Richtung einer den Kessel zugekehrten unteren öffnung 38 leicht erweitert. Diese an der Unterseite des Kammerkörpers oder in einer angefügten Platte ausgebildete Öffnung bildet einen Auslaß für das gasförmige Gemisch.
  • An der gesamten Peripherie der Unterseite ist eine vorkragende Umfangsschulter 39 vorgesehen, welche mit einer Basis mit abgerundetem Profil endet, die einerseits zum Einpassen und Befestigen der Kammer zum Vormischen an der nachfolgend detailliert beschriebenen Brenner-Tragplatte, andererseits zur Aufnahme einer Flachdichtung 40 dient, welche für die notwendige Abdichtung zwischen der Kammer 16 zum vollständigen Vormischen und der BrennerTragplatte 13 sorgt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich beim unteren Abschluß der Kammer um eine als Auslaßdiaphragma 41 bezeichnete Platte, welche an der funktionellen Fläche der Umfangsschulter 39 zur Anlage kommt und dort durch eine vorkragende Umfangsrippe 42 gehalten wird, die senkrecht zur funktionellen Fläche der Schulter am Auslaß vorgesehen ist. Dieses Auslaßdiaphragma 41 weist eine exzentrische Offnung 43 auf, die die Auslaßöffnung für das gasförmige Luft/Gas-Gemisch bildet (Figur 8).
  • Der Körper der Kammer 16 zum vollständigen Vormischen weist zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 44, 45 auf, wobei jede zumindest einen ebenen Bereich aufweist, durch den die entsprechenden Öffnungen mit Eingängen 35, 36 für Gas und Luft führen und auf denen Flansche 46 oder ebene Anschlußstücke 47 unter Zwischenlage von Flachdichtungen befestigt werden können.
  • Insbesonders weist die in Figur 8 linke Seitenwand 44 eine kreisförmige Öffnung, welche die Gaseinlaßöffnung 35 bildet, und eine diese Öffnung umgebende ebene Befestigungsfläche 48 auf, der eine zur Gasabdichtung dienende Dichtung 49 anliegt, und der kreisförmige Flansch 46 gestattet den Anschluß der Gaszuführleitung 17, wobei die gesamte Einheit durch mehrere Befestigungselemente, wie Schrauben 50 oder dergleichen gehalten ist.
  • Die in Figur 11 auf der rechten Seite befindliche Seitenwand weist eine kreisförmige Öffnung auf, welche den Lufteinlaß 36 bildet, der einen Injektor 51 für Luft aufnehmen kann, der die Form einer zylindrisch-konischen Düse 52 mit einem Halterand 53 aufweist, wobei die Düse vollständig in die Kammer zum Vormischen eingreift und ihr Halterand 53 am ebenen Bereich der äußeren Seitenwand der Kammer 16 zum Vormischen unter Zwischenlage einer Flachdichtung 54 anliegt, vervollständigt durch eine zweite Dichtung 55 und mehrere Befestigungsschrauben.
  • Der Boden der Kammer zum vollständigen Vormischen ist nach oben gekehrt, ihre nicht erkennbare Vorder- und Rückseite kann entsprechend den Fertigungsmöglichkeiten eben oder bauchig ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird der Gebläseblock 21 beschrieben. Er weist einen Motor 56 auf, welcher ein Zentrifugalrad antreibt, das in einem spiralförmig ausgebildeten Gehäuse mit einer seitlichen Öffnung als Auslaß 58 für die Gebläseluft angeordnet ist.
  • Der Auslaß für die Gebläseluft weist an den Einlaß des Injektors und den Lufteinlaß in die Verbrennungskammer angepaßte Maße und Formen auf. Bevorzugt verbinden gleiche Schraubbolzen die Kammer zum Vormischen, den Luftinjektor, den Luftauslaß des Gebläseblocks 21, und es ist vorgesehen, die beiden Flachdichtungen 54, 55 zu beiden Seiten des Halterandes 53 des Luftinjektors 51 anzuordnen, um die Aufrechterhaltung und Dichtigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
  • Überdies ist anzumerken, daß die vertikale Symmetrieebene der beiden einander gegenüberliegenden Eingänge in der vertikalen/ transversalen Symmetrieebene des Körpers der Kammer zum Vormischen oder in der Schnittebene der Figur 11 liegt.
  • Die bevorzugt im Diaphragma 41 eine Auslaßöffnung 43 für das Luft/Gas-Gemisch bildende dezentrale Öffnung ist beispielsweise, wie bereits gesagt, nach vorne bezüglich dieser Symmetrieebene verlagert, um eine ausreichende Mischung der zwei gasförmigen Komponenten zu erhalten und einen Kurzschluß zwischen einem der beiden Einlässe und dem Auslaß zu vermeiden (Figur 8).
  • Die Kammer zum Vormischen ruht auf einer mit zwei Befestigungsenden 60, 61 versehenen Basis 59.
  • Im folgenden wird die Brenner-Tragplatte 13 beschrieben. Es handelt sich um ein aus Guß gefertigtes einstückiges Teil in Form einer Platte mit drei funktionellen Ebenen. Die Form und die Abmessungen dieser Tragplatte sind derart, daß sie das gesamte obere Teil des Kesselkörpers abdeckt und vollständig die obere Seite der Brennkammer abschließt, wie aus Figur 12 ersichtlich ist.
  • Bei genauer Betrachtung der Brenner-Tragplatte 13 in den Figuren 8, 9, 10 und 13 erkennt man einen ersten Gußvorsprung 62, welcher eine Vertiefung zur Aufnahme und zum Komprimieren der Flachdichtung 40 zur Abdichtung des Auslasses der Kammer 16 zum vollständigen Vormischen begrenzt und vollständig die Öffnung einer Zwischenmischkammer 63 mit Schikanen umgibt, welche an ihrer Oberseite durch das Diaphragma 41 am Auslaß der Kammer 16 zum vormischen abgedeckt und durch eine mit dem Kopus der Tragplatte 13 einstückige Unterseite 64 verschlossen ist. Das gasförmige Gemisch strömt durch zwei Längsschlitze 65, 66, welche sich vollständig an jeder Längsseitenwand der Zwischenmischkammer 63 erstrecken und so zwei einander gegenüberliegende Schikanen bilden, die das Gas and die Peripherie zum Zweck einer besseren Verteilung zwingen.
  • Man erkennt dann eine Puffer- oder Verteilerkammer 67, welche an ihrer Oberseite durch die Unterseite 63 der Zwischenmischkammer 63 mit Schikanen und an ihrer Unterseite durch den konvexen Korpus eines Diffusionsmoduls 68 verschlossen ist, der später im Detail beschrieben wird.
  • Seitlich ist diese Verteilerkammer 67 durch eine gleichermaßen aus Guß hergestellte perimetrische Erhöhung 69 derart umschlossen, daß die Länge und Breite dieser Kammer größer ist als diejenige der Zwischenmischkammer mit Schikanen. Außerhalb der Erhöhung 69 sind Befestigungsansätze 70, 71 zur Verbindung mit der Tragplatte 13 unter Zwischenschaltung einer Flachdichtung vorgesehen.
  • Das weiteren erkennt man einen Brennraum 72, welcher nach unten offen ist und durch den oberen Bereich der Brennkammer des den Brenner aufnehmenden Heizkörpers des Kessels abgegrenzt ist. Der Brennraum ist einerseits durch eine in der Zeichnung nach unten vorkragende periphere Verstärkungsrippe 73, andererseits durch einen perimetrischen Rand, der seitlich an jeder Seite durch zwei gleiche nach unten gekrümmte Befestigungsränder 74 gebildet ist, die jeweils im mittleren Abschnitt durch eine Aufnahme für ein Befestigungselement unterbrochen sind, und durch einen gekrümmten Rand 75 und einen ebenen Rand 76 begrenzt.
  • Die die perimetrische Ausbildung der Unterseite der Tragplatte aufweisende Einheit ist mit dieser einstückig ausgebildet. Diese Ausbildung ermöglicht bei einem passenden Heizkörper eine einfache Verbindung mit dem Kessel bei Abdichtung durch eine Flachdichtung.
  • Das Diffusionsmodul 68 weist einen vorkragenden Korpus 77 mit einer konkav gewölbten Unterseite 78 auf, welche mit einem Gitter 79 oder einem gasdurchlässigen porösen Material versehen ist. Der Körper des Diffusionsmodulus ragt in einer Längsausrichtung in den Verbrennungsraum hinein, dessen gesamter oberer Rand seitlich durch einen ebenen perimetrischen Rand 80 zum Befestigen verlängert ist, der auf dem gegenüberliegenden Bereich der Brenner-Tragplatte 13 unter Zwischenlage einer Flachdichtung 81 zur Auflage kommt.
  • Die Form und das Material der konkav gewölbten Fläche, d.h. von innen nach außen, sind derart, daß einerseites das Luft/Gas-Gemisch unter Bildung einer homogenen Brennfläche verbrennt, andererseits die Strahlung radial von der Brennfläche auf ale Bereiche des Bodens der Brennkammer gerichtet wird, ohne daß sogenannte "Kaltstellen" an der Peripherie und oder in den Ecken verbleiben, so daß der Wärmeaustausch mit den Austauscherelementen des Kessels verbessert wird.
  • Das Unterseite der Diffusionsfläche des Diffusionsmoduls 68 bildet die Verschlußfläche der Verteilerkammer, während die Außenfläche die Diffusionsfläche bildet, an der sich die Flammfront oder die Brennfläche bildet.
  • Die Länge der Diffusionsfläche ist groß genug, um den größten Teil der Brennkammer in Länge und Breite einzunehmen.
  • Alternativ ist auch das nachfolgende Diffusionsmodul möglich.
  • Es weist einen ebenen Tragrahmen mit einer oder mehreren nebeneinander angeordneten Keramikplatten auf, welche mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen perforiert sind.
  • Wie man Figur 8 entnehmen kann, sind Druckanschlüsse in drei Ebenen vorhanden. Man erkennt einen Anschluß 82 am Lüfterauslaß, einen Anschluß 83 für die Brennkammer und einen Anschluß 84 am Gaseinlaß.
  • Aus Sicherheitsgründen wird mit Hilfe einer geeigneten Sensorschaltung die Druckdifferenz zwischen dem Gebläseblock und der Kammer zum Vormischen gemessen.
  • Ein Wert im Bereich von oder gleich Null zeigt einen Ausfall oder einen unzureichenden Betrieb des Lüfters an.
  • Diese Druckanschlüsse werden im Hinblick auf die Selbstregulierung der Gaszufuhr, z.B. mittels pneumatischer Einrichtungen in der Art einer Luft/Gas-Membran verwendet.
  • Die Luftdruckdifferenz zwischen dem Auslaß des Gebläses und der Kammer 16 zum vollständigen Vormischen wird zur Steuerung eines pneumatischen Druckregelelementes verwendet, welches im Gaszuführkreis angeordnet ist.
  • Auf diese Weise weist der mit dem Kessel versehene Brenner keine Regelung auf.
  • Im folgenden auf die Figuren 16 bis 20 Bezug genommen, anhand derer eine detaillierte Beschreibung des neu ausgebildeten Heizkörpers 1 und des Kreislaufs des Wärmeträgerfluids erfolgt.
  • Die Form der verwendeten Austauscherelemente ist auf die Anpassung an die Besonderheiten des Wärmeaustausches und des Kreislaufes des Wärmeträgerfluids und die Verbrennung bei diesem Kesseltyp ausgelegt.
  • Ein besonderes Merkmal dieser Austauscher besteht in der geneigten Ausbildung eines seiner Austauscherflächenränder, welches einen Elementarbereich des Bodens der Brennkammer bildet, wobei diese Ausbildung mehrere nachfolgend detailliert beschriebene Funktionen erfüllt.
  • Eine weitere Bersonderheit betrifft die Verlängerung des Austauscherendes in Höhe der Brennkammer. Dieses Ende verengt sich auf einer bestimmten Länge, um eine Erweiterung zu bilden, welche einen Durchgang für das kalte Wärmeträgerfluid beim Rücklauf bildet.
  • Die wesentliche Aufgabe dieser besonderen Ausgestaltung der Austauscherelemente liegt in der Verbesserung der Zirkulation des erhitzten Wassers, also in der Möglichkeit, eine größere Leistung mit demselben Element zu erhalten.
  • Diese funktionelle Besonderheit ergänzt das wirtschaftliche Interesse bezüglich Herstellung und den geringen Unterhaltungsaufwand, welcher von der beträchtlichen Verringerung an Schlammablagerung und Kesselsteinbildung herrührt.
  • Die mittleren Austauscherelemente 2 weisen in bekannter Weise einen Innenhohlraum 85 auf, in welchem das Wärmeträgerfluid, im allgemein Wasser, umläuft, sowie zwei äußere Seitenflächen 86, 87 mit emaillierten Warzen 88 oder Austauscherlamellen, welche gleichmäßig auf einer emaillierten Zone 89, nahezu vollständig die Fläche bedeckend, verteilt sind und in Kontakt mit den aus der Brennkammer kommenden heißen Gasen stehen.
  • Die mit Warzen versehene emaillierte Zone 89 bietet deshalb eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber der korrosiven chemischen Aktivität der Kondensate.
  • Im allgemeinen sind zwei herkömmliche zylindrische Wasserdurchgänge, Wasseranschlüsse genannt, ein Kaltwassereinlaß 90 und ein Warmwasserauslaß 91, mit einer senkrecht zur Ebene des Austauscherelementes angeordneten horizontalen Achse als Einlaß für das kalte Rücklaufwasser und als Auslaß des abfließenden Warmwassers vorgesehen.
  • Das hinterste Austauscherelement 11 und das vorderste austauscherelement 10 (Figur 19 und 20) weisen eine einzige mit Warzen 88 versehene Innenseitenwand 92 auf, wobei die Warzen dener der Innenwände der Zwischenaustauscherelemente 2 ähnlich sind. Die Außenseite 93 ist glatt und im allgemeinen mit technischen Anschlüssen versehen.
  • Die äußeren Austauscherelemente besitzen überdies links und rechts Füße 8, 9 und Montageöffnungen 94 zum Durchführen von Ankern, welche die Austauscherelemente des Heizkörpers 1 des Kessels verbinden und halten.
  • Die Gesamtzahl an und die Abmessungen der den Heizkörper 1 bildenden mittleren Austauscherelemente 2 hängen von der gewünschten Leistung des Kessels ab.
  • Es wird nun auf Figur 16 Bezug genommen.
  • Das erfindungsgemäße Austauscher weist nicht die übliche rechtwinklige Form auf. Sie ist in ihrer Gesamtheit leicht trapezoidal, verbreitert sich leicht nach oben und weist einen geneigten oberen Rand oder eine Elementrampe 95 auf, welche einen wesentlichen Bereich des geneigten Bodens 96 der Brennkammer 12 bildet, der durch die nebeneinander angeordneten mittleren Austauscherelemente gebildet ist.
  • Der linke Seitenrand 97 erstreckt sich gegenüber der Vertikalen leicht nach außen geneigt von der unteren Kaltwasserverteilung oder vom unteren Anschluß 90 bis zu einer geneigten Elementrampe, welche durch den oberen geneigten Rand 95 gebildet ist, und verlängert sich nach oben zu einer seitlichen, im wesentlichen vertikalen Erweiterung 98, wodurch ein Elementarbereich 99 einer der Seitenwände 100 der Brennkammer 12 gebildet wird.
  • Diese Seitenwand 100 kann als trocken bezeichnet werden, da sie kein Wasser einschließt.
  • Der rechte Seitenrand 101 erstrect sich gegenüber der Vertikalen leicht nach außen geneigt von einem unteren rechten Winkel des Elementes bis zur Warmwassersammeldurchführung, welche Warmwasseranschluß genannt wird.
  • Die Zone 89 aus Warzen 88 bedeckt den Zentralbereich jeder Außenfläche des Austauscherelementes. Sie weist an einem ihrer Enden diesseits des Warmwasseranschlusses 91 eine Längserweiterung 102 auf, welche einen Wasserführungskanal 103 in Richtung des Anschlusses bildet. Dieser durch nebeinander angeordnete gußeiserne Trennwände 104, 105 des Austauschers festgelegte Kanal 103 bildet eine Elementseitenwand 106, die sogennante Naßwand, welche gegenüber der Trockenseitenwand 100 angeordnet ist.
  • Die Aneinanderreihung der Naßseitenwände 106 bildet eine Naßseitenwand 107 der Verbrennungskammer.
  • Wie bereits gesagt, weist der Austauscher entlang einer Seite der Zone 89 aus Warzen die geneigte Elementrampe 95 auf, welche die Basen der beiden Elementseitenwände 100 und 106 miteinander verbindet.
  • Die Elementrampe 95 ist von unten nach oben von der Trockenwand 100 in Richtung der Naßwand 106 im Sinne einer Steigung für das Warmwasser geneigt.
  • Eine Neigung im Bereich von ungefähr 10º gegenüber der Horizontalen hat sich als ausreichend erwiesen.
  • Die beiden Elementseitenwände, einmal die Trockenwand 100 und dann die Naßwand 106 bilden nebeneinander angeordnet die Seitenände 107, 108 der Brennkammer 12. Gleichermaßen bilden die geneigten Rampen 95 nebeneinander angeordnet den geneigten Boden 96 der Brennkammer 12, der durch die einstückige Tragplatte des Brenners verschlossen ist.
  • Zu diesem Zweck sind oberhalb des Austauschers (Figur 16 und 20) ein linkes und ein rechtes Randelement 109, 110 vorgesehen, welche zur Aufnahme und Befestigung der Brenner-Tragplatte auf der gesamten Länge des Heizkörpers des Kessels bestimmt sind. Das rechte Randelement 110 ist etwas höher als das linke Randelement 109 angeordnet, so daß die Neigung der Brenner-Tragplatte 13 etwa gleich der Neigung des Bofens 96 der Brennkammer 12 ist.
  • Der Brenner ist auf der Brenner-Tragplatte 13 befestigt und die Flamme ist nach unten und in Richtung des Bodens 96 der Brennkammer 12 gerichtet, welcher erfindungsgemäß geneigt ist, um die Steigbewegung des erhitzten Wassers in Richtung der Sammeldurchführung oder des Warmwasserauslasses zu fördern und zu beschleunigen.
  • Die Kombination des Abstandes der Brennflamme in bezug auf den Boden der Brennkammer einerseits und der Neigung desselben andererseits ermöglicht es, das Risiko der Überhitzung und des Aufwallens des bereits erhitzten Wassers zu vermeiden, wenn es die unter der Verbrennungskammer angeordnete Zone erreicht hat, ein Risiko, welches bei der Gesaltung von Kesseln gemäß der Erfindung gewöhnlich beträchtlich ist.

Claims (20)

1. Gasbeheizter Kessel aus Gußeisen mit
- einem Gliederheizkörper (1) aus nebeneinander angeordneten Austauscherelementen (2) mit einem inneren Hohlraum, in dem die Wärmeträgerflüssigkeit von unten nach oben umläuft, wobei die Austauscherelemente eine Verbrennungskammer (12) begrenzen,
- einem Brenner (14) mit vollständiger Gas/Luft- Vormischung,
- einem von den Kessel umgebenden Platten (4) gebildeten Isolationsgehäuse (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der in den Kessel integrierte Behälter (26) zur Kondensatrückgewinnung in einer den gesamten Heizkörper (1) unten abdichtenden Weise befestigt und an der Rückseite des Heizkörpers durch einen Anschlußkasten (27) verlängert ist, der am boden einen Auslaß (28) für flüssige Produkte und einen Auslaß (30) für gasförmige Produkte aufweist, wobei letzterer mit einer Abzugsleitung (32) zum Kamin versehen ist,
daß der Brenner (14) sich im oberen Teil des Heizkörpers befindet und aufweist:
- eine im wesentlichen pyramidenstumpfförmige, einstückig aus Guß gefertigte Kammer (16) zum Vormischen, die im oberen Bereich geschlossen und mit einer unteren Öffnung versehen ist, die einen Auslaß für das Brenngasgemisch bildet;
- einen Gebläseblock (21), dessen Auslaß in die Kammer zum Vormischen mündet;
- eine Zuführleitung (22) für Frischluft und eine Rauch-Abzugsleitung (32), die das Isolationsgehäuse durchsetzen;
- eine vollständig aus Guß gefertigte, einstückige Brenner- Tragplatte (13) mit drei funktionellen Ebenen, die das gesamte obere Teil der Verbrennungskammer abdeckt und als Träger sowie als Grenzfläche zwischen der Kammer (16) zum Vormischen und dem Kessel dient;
- ein Flammendiffusionsmodul (68) mit einer Länge benachbart derjenigen der Tragplatte (13), auf dessen Vorderseite sich die Flamme ausbildet und das mit der Tragplatte (13) des Brenners unterseitig mit der Seite verbunden ist, die derjenigen, welche die Kammer (16) zum Vormischen aufnimmt, gegenüberliegt;
- eine Flachdichtung, die zwischen jedem der den Brenner bildenden lösbaren Teile und dessen Nachbarteilen eingesetzt ist,
und daß jedes Austauscherelement einen oberen Rand in Form einer geneigten Rampe (95) aufweist, die durch Nebeneinanderanordnung den geneigten Boden (96) der Verbrennungskammer (12) bilden.
2. Kessel nach dem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch eine an der Ummantelung mündende Luftzuführleitung (22), die mit einem sich kegelförmig mit der Spitze nach unten erstreckenden Filter (23) ausgestattet ist.
3. Kessel nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamer zum Vormischen (16) zwei seitliche einander gegenüberliegende Einlaßöffnungen für Gas und Luft aufweist, wobei die Kammer an ihrer Unterseite durch ein Diaphragma (41) verschlossen ist, welches eine Öffnung (43) für den Austritt des Luft-Gasgemisches aufweist.
4. Kessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (43) für das Luft-Gasgemisch an dem Diaphragma (41) gegenüber der Symmetrieebene versetzt angeordnet ist.
5. Kessel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brenner (14) bildenden Teile aus Gußeisen sind und daß die Abdichtung zwischen ihnen durch Einlegen einer Flachdichtung erfolgt.
6. Kessel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffusionsmodul (68) eine gasdurchlässige konkav gewölbte Fläche (78) aufweist, auf der sich die Flamme bildet und entwickelt und die von einem ebenen perimetrischen Rand (80) zum Befestigen auf der Tragplatte des Brenners (13) unter Zwischenlage der Flachdichtung (81) umschlossen ist.
7. Kessel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (13) des Brenners von oben nach unten nacheinaner eine Zwischenmischkammer (63) zur Aufnahme des aus der Kammer zum Vormischen austretenden Luft-Gasgemisches, eine Verteilerkammer (67) und einen Verbrennungsraum (72) aufweist, der durch das Gehäuse des Diffusionsmoduls (68) begrenzt ist, das nach außen durch die konkav gewölbte Fläche (78), die die Oberfläche zur Erzeugung und Entwicklung der Flamme bildet, abgegrenzt ist.
Kessel nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenmischkammer (63) an ihrer Oberseite durch das Diaphragma (41) und an ihrer Unterseite durch eine einstückig mit der Tragplatte (13) des Brenners ausgebildete Verschlußplatte (34) verschlossen ist, deren Längsseitenwände unter Bildung von Schlitzen (65, 66) geöffnet sind, um Schikanen für das durch diese zur Verteilerkammer (67) strömende Luft-Gasgemisch auszubilden.
9. Kessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Brenner- Tragplatte (13) abgedeckte Bereich das ganze Oberteil des Heizkörpers des Kessels bildet.
10. Kessel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (67) an ihrer Oberseite durch die Bodenplatte (64) der Zwischenmischkammer (63) mit den Schikanen und an ihrer Unterseite durch den konvexen Abschnitt des Diffusionsmoduls (68) verschlossen ist.
11. Kessel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseblock (21) mit einem seitlichen Auslaß versehen ist, der einen in die Kammer zum Vormischen vollständig eingreifenden Injektor (51) aufweist.
12. Kessel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (51) die Form einer zylindrisch-konischen Düse (52) aufweist.
13. Kassel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wärmeträgerfluid zwischen einem kaltwassereinlaß (90) im Unterteil und einem Warmwasserauslaß (91) im Oberteil führenden Wärmeaustauscher wenigstens auf eienr Außenseite eine Zone (89) aufweisen, die durch eine Vielzahl von nach außen ragenden, aus dem Guß geformten Strukturen in Form von spitzen Warzen (88) gebildet ist, und den Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeträger und den Verbrennungsprodukten hoher Temperatur begünstigt, die im Raum zwischen zwei benachbarten, die Warzen aufweisenden Seitenflächen zweier nebeneinander angeordneter Elemente zirkulieren und jeweils zwei Längsränder und zwei Querränder am oberen und unteren Ende aufweisen, und daß einer der äußeren Querränder eine geneigte RAMPE (95) ist, die sich an einem ihrer Enden unter einem etwa rechten Winkel in einer Erweiterung fortsetzt, die einen Hohlkanal (103) als Wasserdurchführung umschließt und eine elementwand, die sogenannte Feuchtwand (106) bildet, die durch den zwischen der Grenze der Warzen und der angrenzenden Verbindung (91) liegenden Bereich des Austauschers gebildet ist.
14. Kessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Austauscherelement eine im wesentlichen trapezoidale Form aufweist, die sich in Richtung der geneigten Rampe (95) verbreitert.
15. Kessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Rampe (95) eine von links nach rechts in der Position des hochliegenden Brenners ansteigende Neigung aufweist.
16. Kessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Rampe (95) eine etwa 10º gegenüber der Horizontalen zum Warmwasseranschluß ansteigende Neigung aufweist.
17. Kessel nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder in Erweiterungen auslaufen, die in unterschiedlicher Höhe Randelemente (109, 110) zur Aufnahme einer lösbaren Platte als Träger für den die Verbrennungskammer abschließenden Brenner aufweist.
18. Kessel nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hohlvolumen des Austauscherelementes durch die Feuchtwand (106) verbundene Wasseranschluß (91) Warmwasserauslaß bildet.
19. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der durch Platten (4) gebildeteten Isolationskammer (3) durch zusätzliche Platten ein durch eine obere Klappe zugängliches, dichtes Innenvolumen (7) gebildet ist, welche den Heizkörper und den Brenner des Kessels verschließt.
20. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (22) für Frischluft im Unterteil des dichten Innenvolumens (7) in Höhe der Heizkörperbasis (1) mündet.
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