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DE69200098T2 - Anordnung zur Frequenzumsetzung mit automatischer Frequenzabstimmung. - Google Patents

Anordnung zur Frequenzumsetzung mit automatischer Frequenzabstimmung.

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Publication number
DE69200098T2
DE69200098T2 DE1992600098 DE69200098T DE69200098T2 DE 69200098 T2 DE69200098 T2 DE 69200098T2 DE 1992600098 DE1992600098 DE 1992600098 DE 69200098 T DE69200098 T DE 69200098T DE 69200098 T2 DE69200098 T2 DE 69200098T2
Authority
DE
Germany
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frequency
rank
synthesizer
divider
phase
Prior art date
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Application number
DE1992600098
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English (en)
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DE69200098D1 (de
Inventor
Jacques Doncker
Gerard Leclerc
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Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel Telspace SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/06Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers
    • H03J7/065Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers the counter or frequency divider being used in a phase locked loop

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Frequenzumsetzung, insbesondere zur Umsetzung im Zwischenfrequenzbereich, wobei die Einrichtung mit einer automatischen Frequenzregelung (AFR) ausgerüstet ist und beispielsweise in einem Empfänger für Satellitenfernsehen verwendet werden kann.
  • Eine Empfangsanlage für Satellitenfernsehen besteht derzeit aus zwei wesentlichen Hochfrequenzgeräten:
  • - einem Empfangskopf, in welchem das von der Antenne empfangene Mikrowellensignal in ein Signal niedrigerer Frequenz innerhalb eines derzeit normalisierten Satelliten-Zwischenfrequenzbandes, "Bande Intermediaire Satellite" (SZF) umgesetzt wird, das die Kanalfrequenzen zwischen 950 und 1750 MHz enthält;
  • - einen eigentlichen Empfänger, der dieses Signal empfängt und es nach der Umsetzung in den Zwischenfrequenzbereich demoduliert, um daraus die Nutzsignale, Video- und Tonsignale zu entnehmen.
  • Aus Kostengründen werden die örtlichen Oszillatoren in den Empfangsköpfen für das Mikrowellensignal ohne große Frequenzstabilität hergestellt. Es werden hier tatsächlich sogenannte freie Oszillatoren benutzt (im Gegensatz zu Oszillatoren, die beispielsweise mit Quarzkristallen stabilisiert sind), im allgemeinen mit dielektrischen Resonatoren, deren temperaturabhängiges und zeitliches Driften bei einer Schwingungsfrequenz in der Größenordnung von 10 GHz im allgemeinen etwa 2 bis 3 MHz beträgt. Ohne jegliche automatische Frequenzregelung ergibt sich also am Eingang des Demodulators, der im Empfänger enthalten ist, eine entsprechende Drift der zentralen Trägerfrequenz: Diese zentrale Trägerfrequenz ist dann nicht mehr auf die Mittelfrequenz des Bandes zentriert, die derjenigen des üblicherweise für die Zwischenfrequenz benutzten Bandfilters entspricht.
  • Wenn dieser Nachteil noch allenfalls bei bestimmten Hausanlagen toleriert werden kann, so gilt dies nicht mehr bei Stationen eines Verteilungsnetzes für Satellitenfernsehen.
  • Eine Lösung zur Vermeidung dieser nachteiligen Wirkung ohne kostspielige Änderung des Mikrowellenempfangskopfes besteht darin, den Empfänger, der das SZF-Signal empfängt, mit einer automatischen Frequenzregelung (AFR) auszurüsten, die automatisch die Frequenz des örtlichen Oszillators der Einrichtung zum Umsetzen in die Zwischenfrequenz verändert, derart, daß trotz der Fluktuation der empfangenen SZF-Frequenz die Ausgangs-Zwischenfrequenz, die der Differenz dieser beiden Frequenzen entspricht, konstant bleibt. Es genügt hierzu also, daß sich die Frequenz des örtlichen Oszillators dauernd unter der Steuerung der AFR im gleichen Sinne und mit den gleichen Werten wie die SZF-Eingangsfrequenz verändert; vergl. beispielsweise das Dokument PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 5, No 19 (E-044), 4. Februar 1981, betreffend die Druckschrift JP-A- 55147823 (FUJITSU TEN LTD), 18. November 1980.
  • Die hierzu im allgemeinen geforderten Leistungen bestehen im Nachregeln der Zwischenfrequenz ZF um etwa 30 kHz bei einer Frequenzabweichung des SZF-Signals von etwa 3 MHz in einem Temperaturbereich von -10ºC bis +50ºC.
  • Es gibt AFR-Einrichtungen, die zu diesem Zweck verwendet werden und bei denen die Fehlerspannung, die das Element zum Nachregeln der Frequenz steuert, entweder aus einem Frequenzdiskriminator oder einem Phasendetektor kommt. Alle diese bekannten Einrichtungen besitzen den Nachteil, daß sie Übertragungseigenschaften haben, die gegen Temperaturveränderungen empfindlich und schwer zu beherrschen sind,.
  • Es sei bemerkt, daß ein Frequenzausgleich durch Ändern der Bezugsfrequenz eines den örtlichen Oszillator bildenden Synthetisierers schwer vorstellbar ist, daß die Frequenz eines Synthetisierers, der eine Phasenverriegelungsschleife mit agilem Teiler mit variablem Rang N durch einen Proportionalitätsfaktor an seine Bezugsfrequenz gebunden ist, der von diesem Rang N abhängt, so daß der dann erzielte Frequenzausgleich entsprechend der Frequenz des empfangenen Kanals variieren würde.
  • Die Anmelderin schlägt vor, alle diese Schwierigkeiten durch eine Frequenzregelung des örtlichen Oszillators des SZF- Empfängers auf das empfangene SZF-Signal durch einen Synthetisierer mit einem Quarz zur Fixierung seiner Bezugsfrequenz sowie einer Phasenverriegelungsschleife zu umgehen, indem eine Subtraktion der Frequenzen des empfangenen Signals und des örtlichen Oszillators durchgeführt wird und der sich daraus ergebende Frequenzfehler in die Phasenverriegelungsschleife des örtlichen Oszillators eingegeben wird.
  • Das Blockschaltbild einer solchen Einrichtung ist in der beigefügten Figur 1 dargestellt, die die Einrichtung zur Umsetzung in die Zwischenfrequenz ZF mit festem Wert veranschaulicht.
  • In dieser Figur wird die im SZF-Bereich empfangene Satellitenfrequenz FS an die Eingangsklemme 1 der Frequenzumsetzeinrichtung gelegt, während die Zwischenfrequenz ZF, die an seiner Ausgangsklemme 2 abgenommen wird, in üblicher Weise in einer Mischstufe durch Subtraktion des FS-Signals und des Signals der Frequenz FOL des örtlichen Oszillators 4 erhalten wird, das an den anderen Eingang 5 der Schaltung 3 angelegt wird.
  • Im wesentlichen besteht dieser örtliche Oszillator 4 aus einem Frequenzsynthetisierer mit einer an sich bekannten Phasenverriegelungsschleife, der enthält:
  • - einen Quarzoszillator 6 mit der rigoros starren Frequenz FR, auf den ein Frequenzteiler 7 des Rangs R folgt, der an seinem Ausgang 8 die Bezugsfrequenz Fc des Synthetisierers 4 liefert;
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator 9 (VCO), der an seinem Ausgang 5 die Frequenz FOL des örtlichen Oszillators liefert;
  • - eine Phasenschleife 10, die unter anderem mindestens einen Frequenzteiler 11 des Rangs N aufweist, dessen Ausgangssignal an einen der beiden Eingänge 12 eines Phasenkomparators 13 angelegt wird und dessen anderer Eingang aus dem Ausgang 8 des Teilers 7 besteht. Das am Ausgang 14 dieses Phasenkomparators 13 erscheinende Fehlersignal wird in üblicher Weise über eine Verstärker- und Filterschaltung 15 an die Steuerklemme 16 des VCO 9 angelegt.
  • Entsprechend dem genannten Vorschlag der Anmelderin wird durch Subtraktion der ankommenden Frequenz FS und der Frequenz FOL des örtlichen Oszillators ein Fehlersignal erzeugt, das in die Phasenschleife 10 eingegeben wird. Man verwendet hierzu einen Frequenzsubtrahierer 17, der über Frequenzteiler 18 bzw. 19 eines gleichen Rangs P einerseits einen Teil des Eingangssignals mit der Frequenz FS und andererseits denjenigen Teil des Signals FOL des örtlichen Oszillators empfängt, der in die Schleife 10 eingegeben wird. Das daraus am Ausgang 20 dieser Schaltung 17 resultierende Differenzsignal wird an den vorgenannten Teiler 11 des Rangs N angelegt.
  • Es sei bemerkt, daß es die an sich nicht unbedingt erforderlichen Teiler 18 und 19 vorteilhafterweise ermöglichen, den Einfluß der vom eintretenden Signal der Frequenz FS getragenen Modulation zu minimieren, sowie auch mit niedrigeren Frequenzen zu arbeiten, was es erlaubt, die Wirkung des im Band vorhandenen Rauschens herunterzuteilen.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung wird durch die bekannte Tatsache leicht verständlich, daß die Phasenschleife 10 von sich aus jede Frequenzdrift des VCO 9 beseitigt. Wenn also durch die Schaltung 17 eine von außen kommende Drift in diese Schleife eingebracht wird, wirkt dieselbe Regelung auf die Frequenz VCO 9 ein, um die Drift zu beseitigen, derart, daß schließlich die Frequenz FOL um den Wert dieser Drift vergrößert oder verringert wird, was genau der von einer AFR angestrebte Wirkung ist, da gerade letztere der parasitären Frequenzverschiebung des SZF-Signals entspricht.
  • Die Schaltung gemäß Figur 1 weist dennoch einen sehr großen Nachteil auf, der sie in der Praxis für die meisten Anwendungen unbrauchbar macht: Da definitionsgemäß die Frequenz ZF, die der Differenz der Frequenzen FS und FOL entspricht, konstant ist, folgt daraus, daß die Differenzfrequenz Fi am Ausgang 20 des Subtrahierers 17 ebenfalls konstant ist, so daß es unmöglich ist, den Rang N des Teilers 11 zu ändern, derart, daß dieser Empfänger schließlich nur für einen einzigen Kanal mit einer bestimmten Frequenz FS arbeiten kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, den genannten Nachteilen dieser bekannten Einrichtungen abzuhelfen. Die Erfindung bezieht sich hierzu auf eine Einrichtung zum Umsetzen der Frequenz eines Eingangssignals mit der Frequenz FS, insbesondere zum Umsetzen in den Zwischenfrequenzbereich, wobei die Einrichtung einen örtlichen Oszillator aufweist, der aus einem ersten Synthetisierer besteht, der auf eine Bezugsfrequenz Fc durch eine Phasenverriegelungsschleife geregelt wird, die einen Teiler des Rangs N aufweist, wobei Mittel zum Eingeben eines Differenzsignals Fi in die Phasenschleife des Synthetisierers vorgesehen sind, dessen Frequenz zur Differenz der ankommenden Frequenz FS und der Frequenz des örtlichen Oszillators FOL proportional ist, derart, daß so eine automatische Frequenzregelung geschaffen wird, wobei diese Einrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß, um einen Teiler mit um ganze Einheiten veränderlichem Rang N zur Verarbeitung mehrerer unterschiedlicher Eingangsfrequenzen benutzen zu können, weiter in diese Phasenschleife zwischen den Eingabepunkt des Differenzsignals Fi in die Schleife und den Teiler des Rangs N eine Einrichtung eingefügt ist, die die Frequenzen dieses Differenzsignals Fi und eines weiteren Signals mit der Frequenz Fo addieren kann, das von einem anderen Synthetisierer erzeugt wird, der eine andere Phasenverriegelungsschleife mit einem Teiler des veränderlichen Rangs M aufweist, wobei sich dieser Rang jedesmal in gleicher Richtung wie der andere Rang N und mit der gleichen Schrittweite wie der erste Synthetisierer ändert und der Rang M zu Anfang festgelegt wird, um die gleiche Schrittweite für die beiden Synthetisierer zu erzielen und damit die Summe dieser Frequenz Fo und dieser Frequenz Fi nach dem Durchgang durch den Teiler des Rangs N der Bezugsfrequenz Fc entspricht, die ihrerseits sowohl an den Phasenkomparator des ersten Synthetisierers als auch an den des anderen Synthetisierers angelegt wird.
  • Die Erfindung, ihre Vorteile und weiteren Merkmale werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines nicht als Beschränkung gedachten Ausführungsbeispiels dieser Einrichtung zum Umsetzen in die Zwischenfrequenz unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur 2 erläutert, die ein vereinfachtes elektrisches Blockschaltbild eines SZF-Empfängers für Satellitenfernsehen zeigt.
  • Die Einrichtung gemäß Figur 2 zur Umsetzung in Zwischenfrequenz FI unterscheidet sich von der gemäß Figur 1 dadurch, daß
  • - der Teiler 11 ein Teiler mit um ganze Einheiten veränderlichem Rang N ist, der somit für diesen Synthetisierer eine Schrittweite gleich FcP definiert;
  • - ein zusätzlicher Frequenzmischer-Addierer 21 in die Verbindung 20 eingefügt ist, der den erwähnten Mischer-Subtrahierer 17 mit dem Teiler 11 des Rangs N verbindet.
  • Dieser Addierer 21 empfängt an seinem anderen Eingang 22 ein Hilfssignal, das von einem Hilfssynthetisierer 23 erzeugt wird, der ebenfalls eine Phasenverriegelungsschleife 24 mit einem VCO 25, einem Teiler 26 mit veränderlichem Rang M, einen Phasenkomparator 27 und eine Verstärkungs-Filterschaltung 28 aufweist. Durch eine gestrichelt eingezeichnete Verbindung 29 wird der Teiler 26 gleichzeitig wie der Teiler 11 um den gleichen Betrag inkrementiert oder dekrementiert.
  • Damit die beiden Synthetisierer 4 und 23 die gleiche Schrittweite haben, benutzt der Hilfssynthetisierer 23 über die Verbindung 30 die gleiche Bezugsfrequenz Fc wie der Hauptsynthetisierer. Weiter wird die Anfangszahl M zu Beginn nicht nur zur Erzielung der beiden identischen Schrittweiten justiert, sondern sie definiert auch für den Synthetisierer 23 eine solche Ausgangsfrequenz Fo, daß sie, in der Schaltung 21 mit der genannten starren Frequenz Fi summiert, am Eingang des Teilers 11 ein Signal liefert, dessen Frequenz FN der mit der Zahl N multiplizierten Bezugsfrequenz Fc entspricht.
  • Diese Frequenz des Synthetisierers 23 entspricht im Betrieb tatsächlich dem Wert FS/P, derart, daß es vorteilhafterweise möglich ist, die vorliegende Umsetzereinrichtung ohne automatische Frequenzregelung zu verwenden, indem einfach die gestrichelt eingezeichnete Kurzschlußverbindung 31 hergestellt wird.
  • Da der Synthetisierer 23 die gleiche Schrittweite wie der Synthetisierer 4 hat, ändert also jede korrelative Inkrementierung oder Dekrementierung der Teiler 11 und 26 um eine einzelne Einheit die Frequenz Fo um den Wert eines Schrittes, derart, daß sich auch die Frequenz FN um den Wert ändert, der einem Schritt des Synthetisierers 4 entspricht.
  • Um ein numerisches Beispiel zu geben, kann bei einem örtlichen Oszillator, dessen Frequenz sich um Schritte von 500 kHz zwischen 1500 MHz und 2300 MHz ändern soll, diese Änderung durch Ändern des Teilungsrangs N von 2800 bis 4600 ermöglicht werden. Bei einer empfangenen Frequenz FS von 1235 MHz hat für eine Bezugsfrequenz Fc von 1.953 kHz der Rang N den Wert 3370, so daß die Frequenz FOL dann 1685 MHz beträgt. Der Rang M entspricht dann dem Wert 2470 und die Frequenz Fo beträgt 4,824 MHz.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr kommen auch andere Formen und Ausführungsvarianten der Einrichtung zur Umsetzung der Frequenz mit automatischer Frequenzregelung in Betracht.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Umsetzen der Frequenz eines Eingangssignals mit der Frequenz FS, insbesondere zum Umsetzen in den Zwischenfrequenzbereich ZF, wobei die Einrichtung einen örtlichen Oszillator aufweist, der aus einem ersten Synthetisierer (4) besteht, der auf eine Bezugsfrequenz Fc durch eine Phasenverriegelungsschleife (10) geregelt wird, die einen Teiler des Rangs N aufweist, wobei Mittel (18, 19, 17) zum Eingeben eines Differenzsignals Fi in die Phasenschleife des Synthetisierers (4) vorgesehen sind, dessen Frequenz zur Differenz der ankommenden Frequenz FS und der Frequenz des örtlichen Oszillators FOL proportional ist, derart, daß so eine automatische Frequenzregelung geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß, um einen Teiler (11) mit um ganze Einheiten veränderlichem Rang N zur Verarbeitung mehrerer unterschiedlicher Eingangsfrequenzen FS benutzen zu können, weiter in diese Phasenschleife (10) zwischen den Eingabepunkt des Differenzsignals Fi in die Schleife (10) und den Teiler (11) des Rangs N eine Einrichtung (21) eingefügt ist, die die Frequenzen dieses Differenzsignals Fi und eines weiteren Signals mit der Frequenz Fo addieren kann, das von einem anderen Synthetisierer (23) erzeugt wird, der eine andere Phasenverriegelungsschleife (24) mit einem Teiler (26) des veränderlichen Rangs M aufweist, wobei sich dieser Rang jedesmal in gleicher Richtung wie der andere Rang N und mit der gleichen Schrittweite wie der erste Synthetisierer ändert und der Rang M zu Anfang festgelegt wird, um die gleiche Schrittweite für die beiden Synthetisierer zu erzielen und damit die Summe dieser Frequenz Fo und dieser Frequenz Fi nach dem Durchgang durch den Teiler (11) des Rangs N der Bezugsfrequenz Fc entspricht, die ihrerseits sowohl an den Phasenkomparator des ersten Synthetisierers als auch an den des anderen Synthetisierers angelegt (30) wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Teiler (18, 19) mit dem gleichen Rang P an zwei Eingängen eines Frequenzsubtrahierers (17) umfassen und die Frequenz Fo des anderen Synthetisierers (23) dann im Betrieb der empfangenen und durch den Rang P geteilten Frequenz FS entspricht und daß Kurzschlußmittel (31) vorgesehen sind, um der Einrichtung das sofortige Funktionieren ohne automatische Frequenzregelung zu ermöglichen.
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