DE6919893U - Gymnastikstab - Google Patents
GymnastikstabInfo
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- DE6919893U DE6919893U DE6919893U DE6919893U DE6919893U DE 6919893 U DE6919893 U DE 6919893U DE 6919893 U DE6919893 U DE 6919893U DE 6919893 U DE6919893 U DE 6919893U DE 6919893 U DE6919893 U DE 6919893U
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- plugs
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
- A45B2009/005—Shafts
- A45B2009/007—Shafts of adjustable length, e.g. telescopic shafts
Landscapes
- Fishing Rods (AREA)
Description
DI« bekannten Gymnastikstäbe weisen im allgemeinen eine Länge
von 1 m auf, haben etwa einen Durchmesser von 25 «ηώ und bestehen
iTieistens aus Buche, so daß jeder Gymnastikstab verhältnismäßig
starr ist und bei Bruch splittert- so daS die
Gefahr von Verletzungen besteht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gymnastikstab zur Verfügung zu stellen, der nicht nur die vorerwähnten Nachteile
vermeidet, sondern auch so ausgebildet ist, Λ=ιβ sowohl
ein Abrutschen des auf dem Boden aufgesetzten Stabes vermieden als auch ein Zurückspringen desselben möglich ist, wenn
er bei gymnastischen Übungen mit einem seiner Enden gege- den
Boden bewegt wird.
Ein Gymnastikstab, der diese Aufgaben löst, ist gekennzeichnet
durch einen Kunststoff-Hohlstab, dessen Enien durch Pfropfen abgeschlossen sind. Zweckmäßig ist es, die Pfropfen
als Hohlkörper auszubilden, insbesondere sie mit einer kugelartigen
Außenfläche zu versehen. Empfehlenswert ist es, die Außenfläche der Pfropfen aufzurauhen, beispielsweise mit konzentrischen
Ringen zu versehen. Der Pfropfen sollte aus elastischerem Werkstoff bestehen als der Hohlstab. Die Pfropfen
eingestel
ltem Kunststoff gefertigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä8en Gynmaetikstabes
wird anhand der Zeichnung erläutert.
Ein dem gewünschten Zweck entsprechend abgelängter Kunststoff-Hohlstab
1 weist an- seinen beiden Enden Je eine innere Ausnehmung auf, in die ein mit einem Pfropfen 2 einstUckiger
Schaft J) einfassen kann, der mit dem Hohlstab 1 bespielsweise
verklebt wird. Dieser Pfropfen wird zweckmäßigerweise als Hohlkörper ausgebildet und mit einer kugeiärtigen Außenfläche
4 versehen. Diese Außenfläche kann in sich aufgerauht sein oder konzentrisch angeordnete Rillen aufweisen, wie dies der
Pfropfen 2' zeigt. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß extrudierte Kunststoff-Hohlstäbe mit Pfropfen aus weicherem
Kunststoff als dem des Hohlstabes nicht nur federnd zurücksondern auch ein seitliches oder senkrechtes Abstützen der
Stäbe auf dem Boden gestatten,, ohne daß sie wegrutschen,
wie dies bei Holz-Gymanstikstäben der Fall ist. Stäbe gemäß
der Neuerung verursachen wesentlich weniger Geräusche, wenn sie auf den Boden fallen, sie können höchstens knicken, jedoch
nicht brechen oder zersplittern.
Es empfiehlt sich, sie farbig zu sortieren, so daß nicht nur
eine aestetische Wirkung erzielbar ist, es läßt sich bei Gruppenübungen auch eine bessere Ordnungskontrolle ermöglichen.
fc^7 Wi,
Xß
Claims (6)
- a» is «a a » » * »O3pL-lng. Heinz User. Oatentanwalt D-Et München 81. Casimastrcge 81 ■ Telefon: (OBIt) 48 38 20S CHUTZANSPRÜCHE\. Gymnastikstab. gekennzeichnet durch
einen Kunststoff-Hohlstab (l), dessen Enden durch Pfropfen ^2, 2*) abgeschlossen siüd. - 2. Gynmastikstab nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Pfropfen (2, 2') als Hohlkörper ausgebildet sind.
- j5· Gynnastikstab nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e — kennzei chn.et, daß die Pfropfen (2, 2') eine
kugelartige Außenfläche (*0 aufweisen. - ^. Gyjnnastikstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche (1I) der Pfropfen (2) aufgeraut ist. - 5. Gymnastikstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche des Pfropfens (21) roit konzentrisch angeordneten Rillen (5) bzw. Vorsprüngen versehen ist. - 6. Vorrichtung; nach einem oder raehrem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pfropfen (?, 2') aus elastischerem Werkstoff bestehen, als dem des Hohlstabes (l).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6919893U DE6919893U (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Gymnastikstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6919893U DE6919893U (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Gymnastikstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6919893U true DE6919893U (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=34110630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6919893U Expired DE6919893U (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Gymnastikstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6919893U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10136099A1 (de) * | 2001-07-26 | 2003-02-13 | Sandor Potak | Gymnastikstab |
-
1969
- 1969-05-16 DE DE6919893U patent/DE6919893U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10136099A1 (de) * | 2001-07-26 | 2003-02-13 | Sandor Potak | Gymnastikstab |
DE10136099B4 (de) * | 2001-07-26 | 2005-03-24 | Sandor Dipl.-Ing. Potak | Gymnastikstab |
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