DE6919686U - Filterkoerper aus metallfasern - Google Patents
Filterkoerper aus metallfasernInfo
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- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
- B01D39/20—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
- B01D39/2027—Metallic material
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Description
Sie Erfindung betrifft einen Filterkörper mit wenigstens eines aus
duroh Sintern miteinander fest verbundenen Metallfasern bestehenden
Filterelement·'
Sie Verwendung von Metallfasern zur Herstellung poröser Sintermetall··
körper ist an sich bekannt, wobei die Metallfasern in mehr oder weniger gleichmässiger Y/irranordnung in Formen eingebracht und anschliessend
gepresst und gesintert werden. Mit dieser Verfahrensweise ist jedoch eine gleichmässige Dichte bzw, gleiohmässige Porosität des Sinterkörpers
nioht erreichbare Die Verwendung solcher Metallfaser-Sinterkörper als Filterelemente setzt zudem voraus, dass bei der Herstellung auf die
gewünschte Porosität Einfluss genommen werden kann· Es sind denn auch Herstellungsverfahren bekannt geworden, die es ermöglichen} eine gleichmässige
Verteilung der Metallfasern im Gesamtverband zu erzielen· Bei
·» 2 t*
NW955,£p FR^N
19686
einem dieser Verfahren werden zu diesem Zweck die Metallfasern vor
dem Sintern mit geeigneten flüssigen Medien aufgeschwemmt und absetzen gelassen, womit es auch gelingtj in gewissen Grenzen jede
gewünschte Porosität mit verhältnismässig enger Toleranz herzustellen.
Man hat erkannt, dass Filterelemente aus gesinterten Metallfasern eine verhältnismässig hohe Tiefenwirkung aufweisen und in ihren Poren
beträchtliche Mengen von Filtrier-Bückständen aufnehmen können,
ehe sie zusetzen«) Allerdings haben Versuche gezeigt, dass diese Tiefenwirkung bei bestimmter Porengrösse des Filterelementes nur dann
eintritt, wenn die Feststoffteilchen in dem zu filtrierenden, flüssigen oder gasförmigen Medium innerhalb eines eng begrenzten, mit der
genannten Porengrösse in Beziehung stehenden Korngrössebereiches liegen·
Eine solche Selektivität der Tiefenwirkung ist aber nur in sehr beschränktem Umfang von Nutzen, da erfahrungsgemäss die Korngrösse
der Feststoffteilchen in zahlreichen Anwendungsfällen beträchtlich variiert, d*h« dass in der Regel in dem zu filtrierenden Medium gleichzeitig
Feststoffteilchen mit stark verschiedener Korngrösse anfallen» Unter diesen Umständen tritt also bei einem Filterkörper mit einheitlicher Porengrösse praktisch nur eine geringe Tiefenwirkung ein,
da die grööseren Feststoffteilchen an der Eingangsoberfläche des Filterkörpers aufgehalten werden, die kleineren Feststoffteilchen dagegen
den Filterkörper mehr oder weniger ungehindert passieren können0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Filterkörper der genannten Art auszuschalten und einen solchen Filterkörper zu schaffen, bei dem die nachteilige Selektivität der Tiefenwirkung
vermieden wird, dabei aber die Vorteile großer Tiefenwirkung
insbesondere hinsichtlich des hohen Teststoffaufnahmevermögens erhalten
bleibte
Zu diesem Zwecke sieht die Erfindung vor, daß bei einem Filterkörper
mit wenigstens einem aus durch Sintern miteinander fest verbundenen Metallfasern bestehenden Filterelement die Porosität des Filterkörpers
in Durchlaßrichtung abnimmt«
Es hat sich gezeigt» dass die Standzeit eines erfindungsgemäss derart
aufgebauten Filterkörpers um ein Mehrfaches grosser ist als bei einem solchen mit einheitlicher Porengrösseo Dabei kann der Filterkörper
so aufgebaut sein, dass sich die Porosität stufenweise ändert, oder aber so, dass eine stetige Änderung der Porosität erzielt wird« In
beiden Fällen besteht die Möglichkeit, für bestimmte Anwendungen den Porositätsverlauf in Durchlassrichtung des Filterkörpers der im Einzelfall
zu ermittelnden Korngrössenverteilung in dem zu- filtrierenden
Medium anzupassen, um eine optimale Tiefenwirkung zu erreichen» Ein weiterer Vorteil eines Filterkörpers mit abnehmender Porosität besteht
darin, dass das Rückspülen desselben erheblich wirksamer ist als bei Filterkörpern mit einheitlicher Porengrösse»
Der Filterkörper kann aus mehreren Schichten verschiedener Faserdichte
aufgebaut seine Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Filterkörper
aus mehreren Schichten mit Fasern unterschiedlicher Dicke aufzubauen.
In beiden Fällen können die Schichten des Filterkörpers auch noch auf verschiedene Schichtdicke gewalzt sein«, Dabei hat sich ge·«
zeigt, dass bei gewalzten Faserschichten die Porosität im wesentlichen von der Faserdioke und weniger von der Dichte der Fasern abhängte Die
praktische Anwendung dieser Erkenntnis führt zu einem besonders einfachen Herstellungsverfahren·
Eine bevorzugte Ausführungsform des Filterkörpers nach der Erfindung
besteht darin, dass er ein als Filterelement dienendes Metalldrahtgewebe aufweist, das mit dem aus Metallfasern bestehen··
den Teil des Filterkörpers zusammengesintert isto Dieses Metalldrahtgewebe kann an irgend einer Stelle des Filterkörpers angeordnet
sein und verleiht dem Filterkörper vermehrte Stabilität. Mit besonderem Torteil wird das Metalldrahtgewebe jedoch an der Ausgangsseite
des Filterkörpers angeordnet} es kann an dieser Stelle nämlich verhindern, dass Metallfaserstücke, die sich bei besonders ungünstigen
Betriebsbedingungen vom vorangehenden Teil des Filterkörpsrs ablösen könnten, in das Filtrat gelangeno Auch bei einem derart korn«
binierten Filterkörper soll die Porengrösse in Durchlassrichtung abnehmen,
so dass also das Metalldrahtgevrebe dann, wenn es als Filter-
und nicht nur als Stützelement dienen soll, die kleinste Forengrösse
aufweist·
Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter
bevorzugter Ausführungsbeispiele rein beispielsweise näher beschriebene Dabei zeigen:
Fig· 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt in Richtung der
Hauptströmungsrichtung durch einen Teil eines Filterkörpers
naoh der Erfindung, der als Dreifach-Filter mit zwei Lagen
Metallfasergewebe unterschiedlicher Faserdicke und unterschiedlicher Faserdichte aov/ie verschiedener Schichtdicke ausgebildet
ist, die auf ein Metalldrahtgewebe aufgesintert sind, das seinerseits als dritte Filterschicht wirkt, und
Fig« 2 in der Darstellung gemäß Figo 1 entsprechender Darstellung einen Teil eines anderen Filterkörpers nach der Erfindung,
der als Dreifach-Filter mit zwei auf eine als Filterschicht
dienende Metalldrahtgev/ebeschicht aufgesinterten Metallfasergewebeschichten
gleicher Faserdicke, jedoch unterschiedlicher Faserdichte und verschiedener Schichtdicke ausgebildet istο
Gleiche Teile sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet·
Bei dem in Figo 1 dargestellten Dreifach-Filter weist die in Hauptströmungsrichtung
A zuerst beaufschlagte Schicht von Metallfasern 2 größerer Faserdicke, die zu einem gewebeartigen Körper verarbeitet
sind, die Schichtdicke a auf» während die in Strömungsrichtung A nachfolgende zweite Schicht aus in gleicher oder anderer bekannter Weise
zu einem Metallfasergewebe verarbeitete Schicht aus Metallfasern 3 geringerer Faserdicke die Schichtdicke b aufweist· Die Gewebeschichten
der Metallfasern 2 und/oder 3 können auf ihre Schichtdicke a bzw· b
in einem an sich bekannten Vorgang zur Herstellung des Filzgewebes selbst oder aber nach dessen Herstellung durch Walzen auf geeignete
Schichtdicke erzielt sein· Beim letzteren Verfahren wird neben der
Schichtdicke gleichzeitig auch die Poren- bzw. Hohlraumgrösse der
beim Filtern die Feststoffteilchen 1 bzwo 1' unterschiedlicher Größe
aufnehmenden und festhaltenden Kavernen zwischen den einzelnen verfilzten Metallfasern 2 bzw0 5 beeinflußte
Beide Gewebeschichten aus miteinander verfilzten Metallfasern sind
aufeinander aufgesintert, und die in Strömungsrichtung A am weitesten
stromab gelegene Schicht ist auf eine Schicht C aus zu einem Metall»
drahtgewebe verarbeiteten Drähten 6 aufgesintert» das hinsichtlich
seiner Forengröße zwischen den einzelnen Drähten. 6 so ausgebildet
ist» daß diese Forengröße sich der von Schicht zu Schicht abnehmenden Forengrößenordnung anschließt und damit das Metalldrahtgewebe neben
seiner Funktion als Trägermaterial für die Metallfilzgewebe 2,3 auoh
6S19686
noch als dritte Filterschicht kleinster Porengröße in Wirkung tritt«
Die Peststoffteilchen, die in den Poren aus dem durchströmenden Medium
abgezogen werden, sind wegen ihrer unterschiedlichen Größe mit 1 und 1' bezeichnete
Der Filterkörper gemäß Figo 2 ist im wesentlichen gleichartig aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied, daß di.i beiden bezüglich der
Metalldrahtgewebeschicht 6 mit der Schichtdicke ο stromauf gelegenen Metallfilzgewebeschichten 4 und· 5 mit <ien Schichtdicken a1 und b» aus Metallfasern gleicher Jaserdicke, jedoch unterschiedlicher Faserdichte bestehen. In diesem Dreifach-Filter sind die Feststoffteilchen mit 1 und 1'' bezeichnete
Metalldrahtgewebeschicht 6 mit der Schichtdicke ο stromauf gelegenen Metallfilzgewebeschichten 4 und· 5 mit <ien Schichtdicken a1 und b» aus Metallfasern gleicher Jaserdicke, jedoch unterschiedlicher Faserdichte bestehen. In diesem Dreifach-Filter sind die Feststoffteilchen mit 1 und 1'' bezeichnete
Claims (1)
- till I I1 3. 5.Patentansprüche.1o) Filterkörper mit wenigstens einem aus durch Sintern miteinander fest verbundenen Metallfasern bestehenden Filterelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Porosität des Filterkörpers in Durchlassrichtung (Α) abnimmt«2o) Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aua mehreren Schichten (a, b, c, bzw0 a1, b', cr) mit Fasern (2, 3, 6 bzwo 4» 6) unterschiedlicher Dicke aufgebaut ist.3e) Filterkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren Schichten (a, b, o, bzwo a!, b1, c1) verschiedener Faserdichte aufgebaut ist«4e) Filterkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein als Filterlement dienendes Metalldrahtgewebe (6) aufweist, das mit dem aus Metallfasern (2,3 bzw. 4>5) bestehenden Teil (a, b, bzwe a', bf) des Filterkörpers zusammengesintert isto5») Filterkörper nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Metalldrahtgewebe (6) an der Ausgangsseite des Filterkörpers angeordnet ist«( Patentanwalt )
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH756368A CH462783A (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Filterkörper aus Metallfasern |
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- 1968-05-16 CH CH756368A patent/CH462783A/de unknown
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1969
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- 1969-05-16 DE DE19696919686 patent/DE6919686U/de not_active Expired
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