DE6918053U - Leiter. - Google Patents
Leiter.Info
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- DE6918053U DE6918053U DE19696918053 DE6918053U DE6918053U DE 6918053 U DE6918053 U DE 6918053U DE 19696918053 DE19696918053 DE 19696918053 DE 6918053 U DE6918053 U DE 6918053U DE 6918053 U DE6918053 U DE 6918053U
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Description
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11.AOr.il 1969
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Die Neuerung betrifft eine Leiter aus zwei Holmen und daran gehaltenen Tritten.
Leitern aus zwei Holmen und daran gehaltenen Tritten sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und sollen
einerseits aus Sicherheitsgründen fest und stabil, andererseits aus Gründen einer einfachen Handhabung möglichst
leicht an Gewicht sein. Ficht nur die Holme, sondern auch die Tritte v/erden daher häufig als Profile ausgebildet. Im
einzelnen ist es bekannt, Tritte aus Strangpreßprofilen zu verwenden, die jedoch in der Herstellung und Verarbeitung
teuer sind. Es ist auch bereits bekannt, Tritte aus einfachem Blech herzustellen, was allerdings bei den bekannten
Ausführungsformen die Verwendung verhältnismäßig dicker
Bleche voraussetzt und zusätzliche Versteifungen erforderlich macht. Außerdem werden zur Befestigung derartiger
Tritte am Holm besondere Konsolen benötigt. Derartige Leitern sind daher in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Leiter aus zwei Holmen und daran gehaltenen Tritten die
Tritte unter Wahrung der erforderlichen Festigkeit und Stabilität aus möglichst dünnem Blech auszubilden und in
einfacher Weise an den Holmen anzuordnen und zu befestigen, so daß im Ergebnis eine baulich einfache, leichte, sehr
stabile und billig herstellbare Leiter entsteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Leiter der eingangs genar xten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der einzelne
Tritt aus einem breiter als die Holme gehaltenen Trittblech mit beideeits an den Längskanten des Trittble-
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cb.es anschließenden Versteifungsstreifen gebildet ist, die
auf der Unterseite des Trittbleches zu je einem hohlen Versteifungsprofil umgebogen sind und vorzugsweise an ihren
längsenden an den benachbarten Holmen angeordnete laschen aufweisen, die mit den zugeordneten Holmen fest verbunden
sind. Diese laschen können in vielen Fällen
die alleinigen Befestigungsstellen des Trittes an den Holmen bilden und können beispielsweise zweckmäßig an den
Holmen angenietet sein.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Trittblech über seine ganze länge von den umgebogenen Versteifungsprofilen
unterstützt ist und daß gleichzeitig die an das Blech angeschnittenen laschen eine einfache Befestigung der Tritte
am Holm ermöglichen. Der Tritt kann dabei aus sehr dünnwandigem Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, bestehen. Das
Trittblech mit den angebogenen Versteifungsprofilen und den laschen wird dabei aus einem einzigen ebenen Blechzuschnitt
hergestellt, und zwar durch einfache Fertigungsvorgänge, wie Stanzen, Prägen und Biegen, was in der Fertigung
nur mäßige Einrichtungskosten bedingt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsprofil im wesentlichen
dreieckförmig mit abwärts gerichteter Dreieckspitze ausgebildet ist, wobei der rückwärtige Profilschenkel vorzugsweise
parallel zu den Holmen verläuft und die laschen trägt. Damit die Tritte die Holme seitlich übergreifen können,
kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß das Trittblech länger als der lichte Abstand zwischen den Holmen ist und
an den Enden eine durch.ausgestanzte und abwärts gebogene
lappen gebildete Aufnahme für die Holme aufweist. Die Lap-
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pen am Trittblech und die Laschen an den Versteifungsstreifen sind vorteilhaft so lang gewählt, daß sie sich paarweise
auf beiden Holmseiten überlappen. Dabei können zweckmäßig die Laschen zur Überlappung der Trittblechlappen in der
Materialstärke dieser Lappen gekröpft sein. Die Lappen und die Laschen weisen vorzugsweise fluchtende Befestigungslöcher
auf, durch welche eine Vernietung oder Verschraubung des Trittes am Holm erfolgt.
Zur zusätzlichen Versteifung der !Dritte kann mit Vorteil
vorgesehen aein, daß die Versteifungsstreifen quer ziir
Längsrichtung des Trittes verlaufende Sicken aufweisen, j;
welche beidseits der in der Dreieckspitze des Versteifungs- t
profiles verlaufenden Biegelinie angeordnet sind. Das Trittblech ist zweckmäßig mit einer Längsrillung versehen, die
ebenfalls der Versteifung des Trittes, aber auch einer Verbesserung der Rutschfestigkeit der Trittfläche dient.
]?alls erwünscht, kann auf der Trittfläche selbstverständlich noch ein gesonderter rutschfester Belag oder dergleichen
angebracht sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung besitzt aie äußere Profilfläche des Versteifungsprcfiles an den Enden
einen schrägen Ausschnitt, der an der Dreieckspitze des Profiles einsetzt und bis zum Trittblech hochgezogen ist,
so daß die Lappen des Trittbleches und/oder die Laschen an der inneren Profilfläche des Versteifungsprofiles frei zugänglich
sind. Das Vernieten oder Verschrauben am Holm ist daher in einfaches Weise möglich.
Handelt e3 sich um Leitern- mit zur Längsrichtung der
Holme schräggestellten Tritten, so ist eine bevorzugte Aus-
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£ührungsform der leiter nach der Neuerung dadurch, gekennzeichnet,
daß die Versteifungsstreifen an der einen Trittblechkante breiter als an der anderen sind und dementsprechend
im Profliquorschnitt unterschiedlich große Versteifungsprofile
bilden. Die Versteifungsprofile mit dem größeren Profilquerschnitt liegen auf der in Neigungsrichtung
der Holme rückwärtigen Holmseite. Entsprechend dem größeren Profilquerschnitt sind auch die Laschen länger. Nach
der Neuerung kann daher vorteilhaft vorgesehen sein, daß die laschen des den größeren Profilquerschnitt aufweisenden
Versteifungsprcfiles zwei in Längsrichtung des Holmes
nebeneinander liegende Befestigungslöcher zum Vernieten oder Verschrauben der Tritte am Holm besitzen.
In vielen Fällen kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß die freien Längskanten der Versteifungsstreifen außerhalb
der Laschen eine unter dem Trittblech liegende Abkantung aufweisen, was ebenfalls ii-ur Versteifung beiträgt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann der Tritt an den Enden sowohl in dem beidseits über die Holme verstehenden
Bereich des Trittbleches als auch an der schräg geschnittenen Kante der vorderen Profilfläche Falzansätze
aufweisen, an welchen Verschlußbleche befestigt werden können, welche die endseitigen öffnungen der hohlen Versteifungsprofile
schließen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
£ig.1 einen Tritt und einen der beiden Holme einer
Leiter nach der Neuerung in Vorderansicht,
2 eine Seitenansicht auf den Tritt iiach Fig.1
bei abgenommenem HoIm9
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I ig. 3 den ebenen Blechüuschnitt, aus dem die Herstellung
eines Trittes nach den Fig.1 und 2 erfolgt, in ausschnittsweiser Darstellung»
Pig.4 - 7 verschiedene Stadien der Herstellung des Trittes
aus dem Zuschnitt nach Fig.3,
!ig.8 ein Schemabild einer leiter, hergestellt mittels
Holmen und Tritten nach den Pig.1 - 7·
In Pig.1 ist zur größeren Deutlichkeit lediglich nur
einer der beiden Holme 1 und nur einer der Tritte 2 einer neuartigen Leiter ausschnittsweise dargestellt. Die nicht
dargestellte Leiterseite mit Holm und Trittenden ist spiegelsymmetrisch zu der dargestellten Leiterseite ausgebildet.
Der Tritt 2 besteht aus einem breiter als der Holm 1 gehaltenen Trittblech 3 mit beidseits an die Längskanten des
Txittbleches anschließenden Versteifungsstreifen 4. Die Versteifungsstreifen
4 sind auf der Unterseite des Trittbleches 3 zu einem hohlen Versteifungsprofil 5 umgebogen und
trägen an &&η Enden an den benachbarten Holmen 1 befestigte
Laschen 6, mit welchen der Tritt 2 an den Holmen befestigt ist. Der Tritt 2 wird aus dem in Pig.3 dargestellten
ebenen Blechzuschnitt durch Stanzen (Pig.4), Prägen (Pig.5) u**d Biegen (Pig.6 und 7) hergestellt. Das Versteifungsprofil
5 iyt im wesentlichen dreieckförmig mit abwärts
gerichteter Dreieckspitze 7 auegebildet, wie dies insbesondere die Pig.2 and 7 zeigen. Der jeweils rückwärtige,
d.h. innere Profilschenkel 8 verläuft parallel zu den Holmen 1 und trägt die Laschen 6. Wie die Fig.1 und der
Blechzuschnitt nach Pig.3 erkennen lassen, ist das Trittblech 3 länger als der lichte Abstand zwischen den Holmen.
Λη den Enden besitzt es eine dv^ch ausgestanzte und ab-
><ä.3.i\'·: gy'bogeae L&ppen 9 gebildete Aufnahme 10 für die HoI-
r.e 1, i/IG S.ie iirig. 2 und ? zsif.en, überlappen sich die Laselrsn
an den VarBtsifwi^ßstrsifen 4 und die Lappen 10 am
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Trittblech 3 jeweils auf beiden Holmseiten. Die Laschen 6
sind zur tJberlappung der Trittblechlappen 10 in der Materialstärke dieser Lappen bei 11 gekröpft, Die Lappen 10
und die Laschen 6 besitzen sich deckende Befestigungslöcher 12, durch welche die Vernietung oder die Verschraubung des Trittes 2 am Holm 1 erfolgt.
Zur weiteren Verfestigung besitzen die Versteifungsstreifen 4 quer zur Längsrichtung des Trittes verlaufende
Sieben 13, die im einzelnen beidseits der in der Dreieckspitze 7 des Versteifungsprofiles 5 verlaufenden Biegelinie 14 angeordnet sind.
Weiter ist auch das Trittblech 3 mit einer Längsrillung 19 versehen, die ebenfalls zur Verfestigung, aber auch
zur Erhöhung der Rutschfestigkeit auf der Trittfläche dient.
Die äußere Profilfläche 15 des .ersteifungsproflies
besitzt entsprechend F*g.1 und Fig.3 an den Enden einen
schrägen Ausschnitt 16, der an der Dreieckspitze 7 des Profiles einsetzt und bis zum Trittblech 3 hochgezogen ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Lappen 10 des Trittbleches 3 und die Laschen 6 an der inneren Profilfläche 8
frei zugänglich sind, wodurch das Vernieten bzw. Verschrauben der Tritte am Holm in einfacher Weise möglich wird.
Wie die Fig.2 zeigt, handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Leiter mit zur Längsrichtung der Holme 1 schräg gestellten Tritten 2. xn diesem Fall sind die Versteifungsstreifen 4 an der einen Tritt-
blechkante "breiter als an der anderen und bilden dementsprechend iai Profilquerschniti unterschiedlich große Ver-
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steifungsprofile i?. Die Pig.2 zeigt, daß die Yereieifungsprofile
mit dem größeren Profilquerschnitt auf der in Nei~ gungsrichtiJig der Holme rückwärtigen, in Fig.2 also rechten
Holmseite liegen. Die Laschen 6 des Yersteifimgsprοfiles
mit d3Hi größeren Profilquersehiiitt besitzen zwei in
Richtung des Holmes nebeneijaander liegende Befestigungalöciier,
dessen zweites mit 17 bezeichnet ist.
Die freien Längskanten der VersteifmigsstrGifen 4
sind außerhalb der Laschen 6 mit einer unter dem Eritt-Qleeh.
3 liegenden Abfcantimg IB veraehen, die zvx Yerstsifung
beiträgt.
Schließlich besitsst der iüritt an den Längsenden sowohl
an dem beidseits über die Holme 1 vorstehenden Bereich 20 des Trittbleches 5, als auch an der schräggeschnittenen
Kante 16 des jeweils vorderen Profilsteges 15 jedes Yerateifungsprofiles
Ealzansätze 21, an welchen nicht dargestellte
Schließblech« 'befestigt werden können, die dasu
dienen, die endseitigen öffnungen der Versteif ungsprofile
zu verschließen.
In Pig.8 ist schematisch eine Leiter dargestellt, hergestellt mittels den verstehend beschriebenen Holmen
und '!'ritten, *?obei entsprechend die Holme mit 1 und die
2ritte mit 2 bezeichnet sind.
Die Holme können ein rechteckföriaiges Hohiprofil,
ein U-Profil oder irgend ein anderes sur Befestigung
der -Tritte geeignetes Profil aufweisen.
Q ·—
Claims (12)
1. leiter aus zwei Holmen und daran gehaltene». Tritten,
dadurch gekennzeichnete daß der einzelne Tritt (2)
aus einem "breiter als die Holme (1) gehaltenen Trittbisch
(3) mit beidseits an die Lüngskanten des Trittbleches
anschließenden Versteifungsstreifen (4) gebildet ist, die auf der Unterseite des Trittbleohes (3)
zu je einem hohlen Versteifurgsprofil (5) umgebogen
sind und.vorzugsweise an ihren Längsenden ar. den benachbarten Holmen (1) aogeoränwcB Laschen (6) aufweisen,
die mit den zugeordneten Holmen (1) fest verbunden sind.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (6) die alleinigen Befestigungsstellen des Trittes an den Holmen (1) bilden.
3. Leiter na<-h Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungsprofil (5) im v/es ent liehen dreieckfb'rmig
mit abwärts gerichteter Breiackspitze (7) abgebildet
ist, wobei vorzugsweise der rückwärtige Pro^ilschenkel
(j) parallel zu den Holmen (1) verläuft und die Laschen (6) trägt.
4. leiter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch »jekennä&eichnet;
daß das Triitblech (3) länger als der lichte Abstand
zwischen den Holmen (1) ist und an flen Enden durch ausgestanzte und abwärts gebogene Lappen (10) gebildete
Ar "naküi^n '^) für divs HoIiüs 'Ό aufweist.
- 10 -
ι
5. Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lappen (10) der Trittbleche (3) und die Laschen
(6) der Versteifungsstreifen (4^ paarweise auf beiden Holniseiten überlappen und vorzugsweise gemeinsam
fest mit den Holmen verbunden sind.
6. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsei^eifen (4)
quer zur Längsrichtung des Trittes (2) verlaufende Sicken (13) aufweisen, welche beidseits der in der
Dreieckspitze (7) des Versteifungsprofiles (5) verlaufenden Biegelinie {14) angeordnet sind.
7. Leiter nach einem der orhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trittblech (3) mit einer
Längsrillung (19) versehen ist.
8. Leiter nach einem eier vorhergehenden Ansprüche· dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Prof51steg (15)
des Versteifungsprofiles (5) an den Längsenden je einen schrägen Ausschnitt (16) aufweist, der an der
Breieckspitze (7) des Profiles einsetzt und bis zum Trittblech (3) hochgezogen ist, so daß an dem rückwärtigen
Profilschenkel (8) angeordnete Laschen (6) frei zugänglich sind.
9· Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zur Längsrichtung αβ?
Holme (1) schräg gestellten Tritten (2) die Verstei-
fungsstreifez». '''■) an der einen Trittblechkante breiter
als a-i der ar.lex'ay sind nnd dement sprechend im Profilquerscbmtt
unterschiedlich große Versteifungsprofile (5) bilden.
- 11 -
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10. Leiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Yersteifungsprofile (5) mit dem größeren Profilquerschnitt auf der in Neigungsrichtung der Holme (1)
rückwärtigen Holmseite liegen.
11. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Längskanten der Versteifungsstreifen (4) außerhalb der Laschen (6)
eine unter dem Iritfblech (3) liegende A"bkantung (18)
aufweisen.
12. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritt (2) an den Enden
sowohl in dem beidseits über die Holme (1) vorstehenden
Bereich. (20) des Srittbleches (3) als auch an der
schräggeschnittenen Kante (16) der vorderen Profilfläche
(15) Faleansätze (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696918053 DE6918053U (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Leiter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696918053 DE6918053U (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Leiter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6918053U true DE6918053U (de) | 1969-11-06 |
Family
ID=34110213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696918053 Expired DE6918053U (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Leiter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6918053U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840266A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Gerd Treitz | Treppe |
-
1969
- 1969-05-02 DE DE19696918053 patent/DE6918053U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840266A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Gerd Treitz | Treppe |
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