DE6918012U - Vorrichtung zum verpacken von waren mit thermoplastischen schrumpffolien - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken von waren mit thermoplastischen schrumpffolienInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B53/00—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
- B65B53/02—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
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Description
Braunschweig, d. 2J. April 1969
Unser Zeichen: (j/mc - Zi
ZETA
SMITS & IADlMEgSR KG-Art)! sen / WaloLeck
Bahnhofstrasse 73
Bahnhofstrasse 73
Vorrichtung asum Verpacken von Waren mit
thermoplastischen Schrumpffolien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Verpacken von Waren
mit thermoplastischen Schrumpffolien, mit einer Haube, innerhalb der Haube angeordneten Kitteln, mit denen die £ftr das
Schrumpfen erforderliehe Wärme in 7orm yen Heißluft oder Strahlungswärme
auf die Waren gerichtet wird und- mit Zransportmittoln,
mit denen die Waren zur Wärmeeinwirkung in die Hause hinein und
aus der Haube heraus transportiert werden.
Beim Verpacken von Waren mit thermoplastischen Schrumpf fellen werden die Waren in eine zunächst lockere Hülle aus thermoplastischen+
Terstreokten Kunststoffolien eingeschweißt und anschließend die JolienMlle durch einen gezielten Srwarmungsprozeß
fest auf das Paekgut aufgezogen·
Ss ist bekannt, für dieses Verfahren sogenannte Schrumpftunnel
zu verwenden. Abgesehen von unterschieden hinsichtlich der
Erwärmung, die meistens durch Heißluft erfolgt, manchmal aber auch durch Strahlungswärme, haben diese Sehrumpf tunnel im
wesentlichen folgenden Aufbau.
6918Ö12
33BRAUNSCHWElG1AMBORQERPARKe «(0531)28487 8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCM STR. 1 «(0811)225110
Form 20/5 2CO0 12.64
In einer beidseitig offenen, gat wärmeisolierenden Haube befindet
8ioh das Erwärmungssystem. Durch die Haube führt ein
Transportband, das kontinuierlich umläuft. Es sind aber auch
Schrumpftunnel bekannt, bei denen die Bewegung des Transportbandes schrittweise vorgenommen wird. Durch Steuern der Temperatur
und der Durchlaufgeschwindigkeit bzw. Einstellung der Ta**ktzeit wird der Schrumpftunnel an die jeweilige Art der
verwendeten Kunststoffolie, der Packgutjröße usw. angepaßt«
Die bekannten Sehrumpftunnel sind ausgesprochene Vorrichtungen
für die Massenverpackung, in denen bei einer gewählten Einstellung
nur jeweils gleich große Packungen in gleichartiger Folie behandelt werden. Es ist praktisch nicht möglich, in
derartigen Packtunneln Packungen unterschiedlicher Größe und eventuell in unterschiedlichen Folien hintereinander zvl fahren.
Eine größere Packung, die mit einem geringeren Abstand au den Heizmitteln durch die Haube geführt wird, braucht eine geringere
Wärmeeinwirkzeit als eine sehr viel kleinere Packung, bei der der Abstand zu den wlrmeerseugexn sehr viel größer ist. Die
Folien der erwähnten kleineren Packungen werden daher nicht mehr ordnungsgemäß geschrumpft, bzw. wenn auf eine mittlere Packungsgröße abgestellt wird, werden die Folien der größeren Packungen
überhitzt. Die bekannten Schrumpftunnel sind also zur Erzielung eines optimalen Arbeitsergebnisses beschränkt auf die Bearbeitung
annähernd gleich großer Packungen in gleichartigen
Folien
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Verpackungsvorrichtung
zu schaffen, die in allen Fällen anwendbar ist, in denen die bekannten Schrumpftunnel nicht wirtschaftlich verwendbar
sind, insbesondere dort, wo stärker unterschiedliche Packungsjgrößen
anfallen, wo kleine Stückzahlen rationell bearbeitet werden sollen und gegebenenfalls auch unterschiedliche Schrumpffolien
verwendet werden müsser..
Derartige Anwendungsfälle sind beispielsweise im Handel dort
gegeben, wo Packungen kommissionsweise zusammengestellt werden,
beispielsweise beim Ersatzteilversand von Automobilwerken,/Versandhäusern
und dergleichen· Aber auch dort, wo jeweils eine Mehrzahl gleichartiger Waren zu Sammelpaekungen zusammengestellt
werden sollen, wie beispielsweise im sogenannten "Gash and Garry1
Großhandel, werden derartige Torrichtungen benötigt. Sin weitere!
Anwendungsgebiet ist beispielsweise das Eeuverpacken beschädigte! Pakete bei der Pest, wo durch eine Sehrumpffrlie ein beschädigtes
Paket seine Festigkeit zurückerhält, ohne daß damit Anschrift und postalische Angaben auf dem Paket unleserlich
würden·
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haube geschlossen und mit einer einsigen Zugangsöffnung
versehen ist, daß ein von Hand betätigbarer Schieber und Führungsmittel für den Schieber vorgesehen sind, mit denen der
Schieber zwischen einer Stellung vor der öffnung der Haube
und einer Stellung innerhalb der Haube versishiebbar ist, daß
die Haube mit einem Beobachtungsfenster versehen ist und daß Mittel zur Beleuchtung des Haubeninnenraumes vorgesehen sind·
Mit der erfindungsgemäßen Torrichtung ist es moglieh, bei Packgütern
unterschiedlicher Große die Sehrumpffolie in direkter
Folge nacheinander aufzuziehen, wobei es auch möglich ist, fur die Paokgüter unterschiedliche Schrumpffolien zu verwenden. Die
Bearbeitung erfolgt hier bei praktisch konstanter Temperaturfeinstellung. Ein einwandfreies Arbeitsergebnis wird durch entsprechende
Variation der Verweilzeit der Waren in der Vorrichtuni erzielt. Durch das Beobachtungsfenster und die Beleuchtung kanr
das Schrumpfen der Folie beobachtet werden· Räch Vollendung der
Schrumpfung wird die von Hand eingefahrene Ware dann wiederum von Hand herausgecommen.
Die Erfindung ist; mit weiteren Merkmalen in der Zeichnung in
einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht«
Die dargestellte Vorrichtung weist eine quaderförmlge Haube
2 auf, die allseitig geschlossen ist mit Ausnahme einer öffnung 4 auf der in flg. 2 dargestellten Vorderseite der Haube. Die
Haube ist auf ihr^r Innenseite mit einer wärmeisolierenden Auskleidung
versehen.
Die öffnung 4, die sieh über einen wesestliehen Seil dea? Breite
der Haube erstreckt, dient zum Einführen und Herausneh? en der
In Schrumpffolie eingeschlossenen Waren bzw. Packungen. Sie
ist mit einem bekannten Streifenvorhang 6 aus einem wärmebeständigen
elastischen Material verschlossen.
In des. unteren Ecken der Öffnung M- sind U-förmige Führungsschienen
8 angeordnet, die parallel zueinander liegen und ,wie
aus Fig. 1 ersichtlich, sich einerseits bis zur Büokwand der
Haube 2 und andererseits über die Vorderseite der Haube hinaus erstrecken. In den Führungen 8 ist ein Schieber 10 verfahrbar
angeordnet, der ,wie aus Fig. 1 ersichtlich, voll vor die Vorderseite
der Haube vorgezogen werden kann. In dieser vorgezogenen Stellung werden die zu behandelnden Fackungen aif den Schieber
aufgelegt bzw. dem Schieber entnommen. Auf dem Schieber werden die Fackungen Λα-ηη in die Haube 2 hineingeschoben. Der Schieber
besteht aus einem Bahmec, an dem seitlieh in den Führungsschiene!
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8 laufende Rollen 12 befestigt sind« An der Vorderseite ist an
dem Rahmen eine Griffplatte 14 befestigt, die einen wärmeisolierenden Handgriff 16 trägt. Die Platte 14 dient zum Sohutz
der Bedienungsperson gegen die aus dem inneren der Haube austretende Wärme.
Zwischen den Seitenteilen des Sehieberrahmens sind den Beden
des Schiebers bildende Stangen 18 angeordnet, durch die zum Erwärmen der Schrumpffolie verwendete Heißluft auoh von der
Unterseite der Packung auf die Folie einwirken kann.
Statt der dargestellten Stäbe 18 kann als Schieberboden auch
ein Netzgewebe, ein perforiertes Blech oder dergleichen verwendet werden· Sie den Sohieberboden bildenden Seile sind
teflonisiert nrit oder auf andere weise gegen ein Ankleben der
Folie gesichert.
AXg Mittel «ar Erwärmung der Folie wird vorzugsweise Heißluft
verwendet, die gegenüber der Erwärmung durch Värmestrahlung den Vo^rteil geringerer Trägheit hat. Die Heißluft wird in einem
Hei&Luftaggregat 20 erzeugt, das im unteren Seil der Haube sehematisch dargestellt ist. Allseitig um den Raum, in dem die
Verpackung bei eingefahrenem Schieber ihren Plats hat, sind hierjduroh Kreise angedeutete HeiSluXtdusen angebracht, die so
angeordnet sind, daß eine weitgehend gleichmäfiige allseitige SrwärmvBg erzielt wird.
Ober ein seitlieh angebrachtes Steuerpult 24 k8anen Luftge-Bchwindigkeit
und Lufttemperatur geregelt werden, und zwar vorzugsweise unabhängig voneinander.
Die Vorderwand der Haube 2 ist oberhalb der Öffnung 8 abgewinkelt und in der abgewinkelten Fläche befindet sich ein Sichtfenster
24, durch das die Packung im Behandlungsraum innerhalb
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der Haube beobachtet werden kann. Zur ausreichenden Beleuchtung des laubeninneren sind zusätzlich Beleuohtungsmittel vorgesehen,
hierfür kann ein weiteres einen Lichteinfall ermöglichendes Fenster vorgesehen sein, beispielsweise das schematised, dargestellte
Fenster 26 auf der Oberseite der Haube. Statt eines weiteren Fensters kann selbstverständlich auch eine künstliche
Beleuchtung angeordnet werden. Die Fenster sind vorzugsweise lösbar, um ein Beinigen der Fenster zu ermöglichen·
Eine mit der beschriebenen Vorrichtung arbeitende Bedienngsperson
wird nach einer Einarbeitungszeit gewisse Erfahrungen hinsichtlich der notwendigen Verweilseit der Verpackungen in
der Vorrichtung sammeln. Um dann nicht ständig die Packungen beobachten zu müssen, ist auf der Vorderseite der Haube eine
Zeituhr 28 angeordnet, mit der die erfahrongsgemäße Verweilzeit
einstellbar ist und die ein akustisches oder optisches Signal nach Ablauf der Verweilzeit gibt.
Die Anordnung der Heißluftdüsen 22 wird vorzugsweise so getroffen,
daß sie für die größte VarengröEe den optimalen Abstand von der Ware haben und somit eine Überhitzung bei der größten
Warengröße vermieden wird. Kleinere Packungsgrößen benötigen
dann eine entsprechend längere Verweilzeit. Venn sehr kleine Paokungsgrößen zu behandeln sind, können mehrere Packungen
auf dem Schieber angeordnet werden. Derartige Packungen können auch in einem Korb eingebracht werden. Veiter ist es möglich,
auf dem Schieber ein entsprechendes Traggestell anzubringen, für das am Schieber bzw. am Schieberrahmen entsprechende Befestigungsmittel
vorgesehen sind.
Statt dor in der Zeichnung dargestellten starren Führung 8
können auch an sich bekannte Teleskopführung en für den Schieber vorgesehen werden. Insbesondere wenn schwere Packungen zu
behandeln sind, können die Führungen und/oder der Schieber auch kippbar angeordnet sein.
Beim Verpacken von Waren mit thermoplastischen Schrumpffolien genügt es für viele Anwendungszecke, die Ware lediglich in die
Folien einzuschlagen. In den Fällen, wo eine Versiegelung der Folie an der Überschlagstelle notwendig ist, kann unter oder
über dem Schieber am Eingang der Haube eine an sich bekannte Bodensiegelstation vorgesehen sein» Biese Siegelstation kann
beispielsweise durch eine entsprechende Infrarotlampe oder auch durch ein Heizelement gebildet werden.
In Fällen, wo die Vorrichtung für einen ortsveränderlichen Einsatz
bestimmt ist, kann die Haube auf Rollen gelagert sein.
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Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Waren mit thermoplastisch
Schrumpffolien, mit einer Haube, innerhalb der Haube angeordneten Mitteln, mit denen die für das Schrumpfen
erforderliche Wärme in 3Orm von Heialuft oder Strahlungs
wärme auf die Waren gerichtet wird und mit Transportmitteln, mit denen die Waren zur Wärmeeinwirkung in
die Haube hinein und aus der Haube heraus transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube geschlossen
und mit einer einzigen Zugangs öffnung versehen ist, daß ein vor. Hand betätigbarer Schieber und Führungs
mittel für den Schieber vorgesehen sind, mit denen der Sctftiber zwischen einer Stellung vor der öffnung
der Haube und einer Stellung innerhalb der Haube verschiebbar ist, daß die Haube mit einem Beobachtungsfenster
versehen ist und daß Mittel zur Beleuchtung ,. des Haubeninnenraumes vorgesehen sind·
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel parallele Führungsschienen
vorgesehen sind.
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3· Verrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen teleskopartig ausziehbar β Ind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen kippbar sind·
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehleber mit einem luftdurchlässigen Boden
versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anaprueh 5 t dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden aus eines Drahtgeflecht oder atm Stäben
■besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit Haltemittftln für die Befestigung
von K5rben oder Traggeetellen für die Varea versehen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet,
daß der Schieber mit einem warmeieollerendea Handgriff
versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Öffnung eine Vorrichtung
zum Versiegeln der Folien vorgesehen ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleuchtungsmittel ein zweites Fenster vorgesehen
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster lösbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beobachtungsfenster in einer Abschrägung der die Öffnung enthaltenden Wand oberhalb der Öffnung
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Öffnung eine Zeit schaltuhr angeordnet
ist.
14-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß als Heizvorrichtung ein vorzugsweise regelbarer Heißlufterzeuger vorgesehen ist und daß die Heißluftdüsen
se angeordnet sind, daß sie für die größte Warengroße
dan optimalen Abstand von der Ware haben.
15« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube auf Hollen gelagert ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6918012U DE6918012U (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Vorrichtung zum verpacken von waren mit thermoplastischen schrumpffolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6918012U DE6918012U (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Vorrichtung zum verpacken von waren mit thermoplastischen schrumpffolien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6918012U true DE6918012U (de) | 1969-08-28 |
Family
ID=34110206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6918012U Expired DE6918012U (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Vorrichtung zum verpacken von waren mit thermoplastischen schrumpffolien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6918012U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708791A1 (de) * | 1976-03-03 | 1977-09-08 | Franco Torre | Verpackungsmaschine zum einwickeln verschiedenartiger ware in eine folie aus warmverschrumpfbarem material |
-
1969
- 1969-05-02 DE DE6918012U patent/DE6918012U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708791A1 (de) * | 1976-03-03 | 1977-09-08 | Franco Torre | Verpackungsmaschine zum einwickeln verschiedenartiger ware in eine folie aus warmverschrumpfbarem material |
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