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DE6916536U - Buerotisch mit beistellschrank - Google Patents

Buerotisch mit beistellschrank

Info

Publication number
DE6916536U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cheeks
foot
office table
table according
side cabinet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6916536U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Gutmann KG
Original Assignee
Karl Gutmann KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Gutmann KG filed Critical Karl Gutmann KG
Priority to DE6916536U priority Critical patent/DE6916536U/de
Publication of DE6916536U publication Critical patent/DE6916536U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Gu 22 Gbm - Gn/kö 27.10.1969
Fa. Karl Gutmann KG., 7731 Unterkirnach/Schwzv.
Bürotisch mit Beistellschrank
Die Neuerung betrifft einen Bürotisch mit Vierkantstahlrohrgestell und mit mindestens einem Seitenschrank mit Schubfächern«
In der modernen Büroorganisation verwendet man bereits bevorzugt sog. Beistellschränke mit Laufrollen, die je nach Bedarf von einem Arbeitsplatz an einen anderen transportiert werden können. Dabei sind die Beistellschränke häufig, ähnlich wie die Seitenschränke der Schreibtische, mit Schubfächern für Hängeregistraturen, Karteien, Papiervorrat oder dergleichen versehen. Die Seitenschränke der bisher bekannten Bürotische haben den Nachteil, dass sie nicht gegen andere ausgetauscht werden können, sodass solche Bürotische an sich immer zweckgebunden und hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten nicht variabel genug sind.
Um diesen Nachteil zu kompensieren, hat man die sog. fahrbaren Beistellschränke geschaffen, die in Grosse und Form
je nach der Zweckbestimmung verschieden sein können, die aber im allgemeinen wenigstens in der Höhe und Tiefe an die Masse eines Bürotisches angepasst sind, sodass sie praktisch passend neben einen Bürotisch gestellt werden können.
Obwohl die bekannten Beistellschränke meist mit feststellbaren Laufrollen versehen sind, ist es zumindest sehr schwierig, einen solchen Beistellschrank an seinem Arbeitsplatz mit Hilfe der feststellbaren Laufrollen so zu arretieren, dass er, insbesondere beim Betätigen der Schubfächer, wirklich still steht und nicht durch das Herausziehen oder Hineinschieben eines Schubfaches von seinem Standort geschoben wird. Da sich die bekannten Laufrollen, die hierfür verwendet werden, nur in Laufrichtung, d. h. gegen Rollen auf dem Boden, gesperrt werden können, nicht aber gegen Verdrehen un ihre vertikale Schwenkachse, bleibt ein solcher Beistellschrank auch bei arretierten Laufrollen zumindest innerhalb des Schwenkbereiches der Laufrollen um ihre Schwenkachse beweglich. Hinzu kommt, dass die Feststellhebel an den Laufrollen meist nicht oder nur schwer zugänglich sind, sodass man sich erst gar nicht die aühe macht, diese Laufrollen festzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Bürotisch mit mindestens einem Seitenschrank mit Schubfächern zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und bei dem der Seiten-
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schrank leicht gegen einen anderen, z. B0 mit einer anderen Schubfächereinteilung oder mit anderen Schubfächern, ausgetauscht werden kann.
Die Lösung gemäss der Neuerung besteht darin, dass mindesxens ein Seitenschrank als fahrbarer Seitenschrank ausgebildet ist und auf zwei parallel zu den Tischlängsseiten laufenden an den unteren Enden der Tischbeine befestigten Pusswangen aufsitzt.
Bei einem solchen Bürotisch ist es leicht möglich, wenigstens einen Seitenschrank leicht gegen einen anderen auszutauschen, der für die an diesem betreffenden Bürotisch auszuführenden Arbeiten bestimmt und entsprechend ausgerüstet ist. Des weiteren wird erreicht, dass der als Beistellschrank ausgebildete Seitenschrank ohne irgendwelche besonderen Befestigungsmittel, wie Schrauben, Laschen oder dergl., einen festen unverrückbaren Standort erhält, sodass seine Schubfächer auf und zu gemacht werden können, ohne dass sich der Beistellschrank selbst bewegt.Auf diese Weise wird auch erreicht, dass der Beistellschrank ein vollwertiger Ersatz für einen fest an dem Bürotisch angeordneten Seitenschrank darstellt und darüber hinaus bietet diese Konzeption den Vorteil, dass ein solcher Bürotisch fabrikmässig nicht mehr mit einem bestimmten Typ von Seitenschränken ausgerüstet sein muss, sondern dass je nach Bedarf beliebige Kombinationen mit mehreren Typen von
Beistellschränken möglich sind. Dies bringt wesentliche Erleichterungen bezüglich der Lagerhaltung und der Typenführung.
Im weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, dass das Vierkantstahlrohrgestell zwei mit den Längskanten der Tischplatte parallel verlaufende Holme mit jeweils zwei Beinen aufweist, wobei die Beine der linken oder der rechten Enden der Holme an ihren unteren Enden mit sich seitlich waagerecht nach aussen erstreckenden parallelen Fusswangen ausgerüstet sind und am Boden des BeistelIschrankes im Abstand der Fusswangen Führungsleisten angebracht sind.
Durch diese Massnahmen ist es möglich, auch den Bürotisch bzw. sein Vierkantrohrgestell auf einfache Weise zu variieren und den gegebenen Erfordernissen anzupassen, indem entweder die linken, die rechten oder die linken und die rechten Beine miss Fussohlen ausgerüstet werden, sodass der Bürotisch entweder mit einem auf der linken oder rechten Seite angeordneten oder mit zwei Seitenschränken versehen werden kann. Zweckmässig ist es dabei, dass der Boden des oder der Beistellschränke im Abstand der Fusswangen mit Führungsleisten versehen ist, damit der Beistellschrank einen besseren Sitz auf den Fusswangen erhält und in Richtung der Schubfächerbewegung eine gute Arretierung hat. Die Dicke der Führungsleisten ist dabei
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so gewählt, dass beim Aufschieben des Beistellschrankes auf die Fusswangen die Laufrollen vom Boden abgehoben werden, sodass danach die ganze Last des Beistellschrankes auf den Fusswangen des Bürotisches ruht.
Zweckmässig ist es dabei in weiterer Ausführung der Neuerung, dass die Fusswangen mit an sich bekannten höhenverstellbaren Standfüssen versehen sind.
Dadurch ist es nicht nur möglich, durch Ausgleich von Bodenunebenheiten einen guten Stand des Bürotisches zu erzielen, sondern auch die Höhe der Fusswangen in Bezug auf die Bodenbzw. Führungsleistenhöhe, d. h. deren Abstand vom Boden, so zu justieren, dass die Laufrollen des Beistellschrankes mit Sicherheit vom Boden abgehoben werden, wenn dieser auf die Fusswangen geschoben wird.
Um eine grosse Variationsmöglichkeit zu erreichen, ist es zweckmässig, die Fusswangen an den Beinen des Vierkantrohrgestelles anzuschrauben.
Zweckmässig ist es, die Führungsleisten aus Kunststoff herzu-: stellen.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, dass die Führungsleisten ein Winkelprofil haben und so an dem Boden des
Beistellschrankes angeordnet sind, dass die Vertikalscherkel zwischen den Fusswangen liegen.
Ein solches Winkelprofil ist verhältnismässig Dillig, und eine derartige Anordnung der Führungsleisten hat den Vorteil, dass diese von aussen nicht sichtbar sind und auch sonst nicht störend in Erscheinung treten«
Es ist auch möglich, dass die Führungsleisten ein U-Profil halben, dessen Breite der Breite der Fusswangen angepasst ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass eine Führungsleiste ein U-Profil hat, während die andere flach ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist es in jedem Falle, dass die Enden der Auflageflächen der Führungsleisten nach oben angeschrägt sind. Damit wird das Aufschieben des Beistellschrankes auf die Fusswangen wesentlich erleichtert, indem durch die Anschrägungen der Beistellschrank um das nötige Mass vom Boden angehoben wird, sodas s die Laufrollen abgehoben werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
• > · I
Fig. l einen Bürotisch mit zwei Beistellschränken in Vorderansicht,
Fig. 2 den unteren Teil eines Beistellschrankes vor dem Aufschieben auf die Fusswangen des Bürotisches,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Bürotisch besteht im wesentlichen aus einem Vierkantstahlrohrgestell 1, auf dem eine Tischplat te 2 befestigt ist und aus zwei Beistellschränken 3 und 4. Das Gestell 1 weist auf der Vorder- und Rückseite zwei parallel zn den Längsseiten der Tischplatte 2 und annähernd damit bündig verlaufende Holme 5 auf, von denen nur der vordere sichtbar ist» An den beiden Enden 6 und 7 der Holme 5 sind jeweils Beine 8 und 9 angeordnet, deren untere Enden 10 und 11 mit waagerechten, sich nach aussen erstreckenden parallelen Fusswangen 12 und 13 versehen sind, von denen ebenfalls nur wieder die vorderen in der Zeichnung sichtbar sind. Die Tischplatte 2 überragt die Holme 5 seitlich in gleichem Masse wie die Fusswangen 12 u. 13, und die beiden Beistellschränke 3 und 4 sind in ihrer Breite ebenfalls aui diese Masse abgestimmt, d. h. sie sind genau so breit wie die ihnen zugeordneten Holme 12 und 13» sodass sie mit dem Gestell 1 und der Tischplatte 2 ein geschlossenes Ganzes bilden. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind beide Beistellschränke 3 und 4 jeweils mit drei Schubfächern 14 und 15 verschiedener Höhe ausgerüstet.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzen die Beistellschränke 3 und 4 Laufrollen 16, 17 bzw. 18 und 19, die schwenkbar am Boden 20 befestigt sind. Auf der Unterseite des Bodens 20 sind im Abstand der beiden Fusswangen 12 Führungsleisten 21 u. 22 befestigt. Die Führungsleisten 21 und 22 sind so angeordnet, dass ihre Vertikalschenkel 23 und 24 jeweils auf der Innenseite 25 bzw, 26 der Fusswangen 12 liegen und Bewegungen des Beistellschrankes 3 bzw. 4 in Richtung des Doppelpfeiles 27 verhindern, wobei der Doppelpfeil die Verschiebe— richtungen der Schubfächer 14 bzw. 15 andeutet.
Die beiden Enden 28 u. 29 der Auflageflächen 30 der Führungsleisten 21 u. 22 sind nach oben abgeschrägt (siehe Fig. 2), sodass sie beim Aufschieben des Beistellschrankes 3 in Richtung des Pfeiles 31 auf die Fusswangen 12 den Beistellschrank 3 bzw. 4, wenn dieser in entgegengesetzter Richtung auf die Fusswangen 13 aufgeschoben wird, hoch - und damit die Laufrollen 16 bis 19 vom Boden 32 abheben.
Um einen gewissen Höhenausgleich der Fusswangen 12 u. 13 zu ermöglichen und um gleichzeitig auch Unebenheiten des Bodens 32 ausgleichen zu können, sind die Fusswangen 12 u. 13 jeweils mit höhenverstellbaren Standfüssen 33 u. 34 versehen. Dass diese höhenverstellbaren Standfüsse 33 u. 34 nicht direkt an den Beinen 8 u. 9, sondern etwa in der Mitte der Fusswangen 12 u. 13 angeordnet sind, hat den Vorteil, dass dadurch der Bürotisch insgesamt
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einen besseren Stand erhält und dass die Laaten der Beistellschränke 3 u. k zumindest annähernd direkt unterhall) ihrer Schwerpunkte abgestützt sind, sodass jegliche Dreh- u. Biegemomente vermieden werden.
Während im gezeigten Ausführungsbeispiel die Fusswangen 12 u. an den Beinen 8 bzw. 9 des Gestelles 1 angeschweisst sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die Fusswangen 12 oder 13 an den Beinen 8 bzw. 9 lösbar, z. B. durch Schraubverbindungen, zu befestigen. Man hat dadurch die Möglichkeit, die Länge des 'fische s bei gleichzeitigem—Aus tausch der Tischplatte zu variieren und auch die Möglichkeit, den Tisch nur einseitig mit einem Beistellschrank zu versehen. Generell wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, den ^isch praktisch allen räumlichen Gegebenheiten eines Büroraumes anzupassen.
Während im gezeichneten Ausführungsbeispiel die Führungsleisten 21 u. 22 am Boden 20 des Beistellschrankes 3 oder k befestigt sind, besteht eine andere vorteilhafte Ausführungsform darin, dass die Gleitleisten mit L-, U- oder Flach-Profil aus Kunststoff auf der Oberseite der Fusswangen, ζ. Β. durch Kleben, befestigt sind und im Abstand der inneren oder äusseren Längskanten der Fusswangen 12 oder 13 am Boden des Beistellschrankes 3 bzw. k Führungsleisten mit einfachem Rechteckquerschnitt befestigt sind.
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Diese Aus führ tings form hat de ι Vorteil, dass heim Aufschiehen des Beistellschrankes 3 oder h auf die Fusswangen 12 deren Lackierung oder sonstiger Oberflächenschutz nicht beschädigt wird.
Um das Aufschiehen des Beistellschrankes 3 oder 4 auf die Fusswangen 12 oder 13 zu erleichtern, wird man analog zur Ausbildung der Führungsleisten 21 u. 22 die Enden der Gleitleisten anschrägen.
Wenn man die Führungsleisten 21 u. 22 oder die oben erwähnten nicht dargestellten Führungsleisten am Boden 20 des Beistellschrankes so anordnet, dass sie jeweils auf der Aussenseite der Fusswangen 12 bzw. 13 zu liegen kommen, erreicht man überdies den Vorteil, dass auch die Laufrollen etwas weiter auseinander, d. h. näher an den Innenkanten der Fusswangen 12 bzw. 13 am Boden 20 angebracht werden können. Dies ergibt ausser einer besseren Standfestigkeit auch den Vorteil, dass die Laufrollen, wenn der Beistellschrank nicht auf den Fusswangen steht, besser zugänglich sind,um ggf. ihre Arretiervorrichtung zu betätigen.
AQ1

Claims (11)

ι 3 - 11 Schutzansprüche
1. Bürotisch mit Vierkantstahlrohrgestell und mit mindestens einem Seitenschrank mit Schubfächern, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenschrank als fahrbarer Beistellschrank (3, k) ausgebildet ist und auf zwei parallel zu den Tischlängsseiten verlaufenden an den unteren Enden der Tischbeine (8, 9) befestigten Fusswangen (12, 13) aufsitzt.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das VierkantStahlrohrgestell (l) zwei mit den Längskanten der Tischplatte (2) parallel verlaufende Holme (5) mit jeweils zwei Beinen (8, 9) aufweist, wobei die Beine der linken und/ oder der rechten Enden (6 oder 7) mit sich seitlich waagerecht nach aussen erstreckenden parallelen Fusswangen (12, 13) ausgerüstet sind und am Boden (20) des Beistellschrankes (3, Ί) im Abstand der Fusswangen (12 oder 13) Führungsleisten (21, 22) angebracht sind.,
3. Bürotisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusswangen (12, 13) mit an sich bekannten höhenverstellbaren Standfüssen (33, 34) versehen sind.
4. Bürotisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
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die Fusswangen (12 u./oder 13) an den Beinen (8 u./oder 9) angeschraubt sind. .:'■■
5. Bürotisch nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (21, 22) aus Kunststoff bestehen.
6. Bürotis2h nach Anspruch 1, 2 u. 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (21, 22) ein Winkelprofil haben und an dem Boden (20) des Beistellsehrankes (3) so angeordnet sind, dass ihre Vertikalschenkel (23, 24) zwischen den Fusswangen (12 bzw. 13) liegen.
7. Bürotisch nach Anspruch 1, 2 u. 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (21, 22) ein U-Profil haben, dessen Breite der Breite der Fusswangen (12 bzw. 13) angepasst ist·
8. Bürotisch nach Anspruch 1, 2, 5 u. 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsleiste (21 oder 22) ein U-Profil hat und die andere (22 oder 21) flach ausgebildet ist.
9. Bürotisch nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass dia Enden der Auflageflächen (30) der Führungsleisten (21, 22) nach oben angeschrägt sind«
10. Bürotisch nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Fusswangen (12, 13) Gleitleisten mit
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L-, U- oder Flachprofil und im Abstand der inneren oder äusseren Längskanten der Fusswangen Führungsleisten mit rechteckxgem Querschnitt befestigt sind.
11. Bürotisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der Gleitleisten angeschrägt sind.
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