DE691437C - stell gelagerter Rueckenlehne - Google Patents
stell gelagerter RueckenlehneInfo
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- DE691437C DE691437C DE1937K0147338 DEK0147338D DE691437C DE 691437 C DE691437 C DE 691437C DE 1937K0147338 DE1937K0147338 DE 1937K0147338 DE K0147338 D DEK0147338 D DE K0147338D DE 691437 C DE691437 C DE 691437C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
- Sessel mit verstellbarem Sitz und schwingbar am Gestell gelagerter Rückenlehne Die Erfindung betrifft einen Sessel mit vor- und rückwärts verstellbarem Sitz und schwingbar am Gestell gelagerter Rückenlehne, die mit -dem Sitz durch Lenker und mit dem Gestell derart verbunden ist; d'aß sich die Rückenlehne beim Verstellen des Sitzes. nach vorn schräg stellt.
- Es sind Sessel bekanntgeworden, bei denen auf beiden Seiten des Sitzes je zwei Lenker angebracht sind, deren andere Enden tiefer am Gestell angelenkt sind und von denen außerdem der am hinteren Sitzende angelenkte Lenker am Gestell so befestigt ist, daß hier seine Anlenkstelle sich zwischen den beiden möglichen Endstellungen der Anlenkstelle am Sitzende befindet und der vordere den Sitz frei von dem vorderen Querstück des Sessels trägt.
- Bei diesem Sessel befindet sich jedoch zwischen dem Sitz und seiner Rückenlehne ein störender Spalt. Dieser Spalt vergrößert sich beim Benutzen- des Sessels um ein Vielfaches, während es sich beim Verlassen eines derartigen Sessels nicht vermeiden läßt, daß Kleidungsstücke zwischen den Sitz und die Rückenlehne geraten. Bei Sesseln, bei denen sich ein derartiger Spalt bildet, kommt es auch häufig vor,- daß Gegenstände, die dem Benutzer beim Sitzen aus der Tasche gefallen sind, in diesen Spalt geraten. Der Benutzer, der den Verlust des Gegenstandes meist nicht sofort bemerkt,. denkt gar nicht daran,. daß der Gegenstand in den Spalt geraten sein könnte, da der Spalt bei unbenutztem Sessel geschlossen ist. Außerdem greift der den Sitz mit der Rückenlehne verbindende Lenker oberhalb des Schwenkpunktes der Rückenlehne an, so- daß sich diese beim Vorschieben des Sitzes steiler stellt.
- Es sind auch schon Sessel der eingangs genannten Art bekanntgeworden, .bei denen zwischen dem Sitz und der Rückenlehne kein Spalt entsteht. Bei diesen Sesseln ist die Anordnung der Lenker am hinteren Sitzende derart, daß hier auf jeder Sitzseite nur zwei Lenker vorgesehen sind, von denen der eine an seinem anderen Ende am Gestell und der zweite mit seinem anderen Ende am Unterteil der Rückenlehne angelenkt ist. Bei diesen Sesseln wird die Rückenlehne um eine Achse oben an einer hinteren Gestellwand geschwenkt, wobei das Verstellen der Rückenlehne und damit auch des Sitzes durch entsprechende Bewegungen des Sitzenden geschieht.
- Derartige Sessel benötigen eine seitliche Verkleidung, um die mechanischen Einrichtungen zu verdecken. Außerdem sind sie nicht in der einen oder andere, Gebrauchsstellung feststellbar, denn Sitz und Rückenlehne passen sich der jeweiligen Sitzstellung des Benutzers an und beeinträchtigen dadurch das Sicherheitsgefühl des Benutzers. Auch ändert infolge des Fehlens des vorderen Lenkers zwischen Sitz und Gestell und der Bemessung und der Anordnung der Lenker der Sitz seine Neigung um den gleichen Winkel wie die Rückenlehne, so daß zwischen beiden nicht die beim Erfindungsgegenstand angestrebte Winkeländerung eintritt.
- Ganz allgemein bekannt ist auch bei Sesseln der eingangs erwähnten Art, daß der Sitzvorderteil in beiden Gebrauchsstellungen des Sessels auf einem vorderen Querstück des Gestelles ruht.
- Durch die Erfindung soll- ein Sessel geschaffen werden, bei dem die Verstellung des Sitzes und der Rückenlehne in einfachster Weise derart geschieht, daß die erforderlichen Lenker weder in der Sitz- noch in der Ruhelage sichtbar sind, und zwar auch dann nicht, wenn besondere Seitenverkleidungen' des Sitzes fehlen. Weiterhin soll zwischen denn Sitz und der Rückenlehne kein Spalt entstehen, in dem sich die Kleidungsstücke des Benutzers verfangen können oder etwa aus der Tasche fallende Gegenstände verschwinden können. Schließlich soll der Winkel zwischen der Rückenlehne und dem Sitz bei geneigter Rückenlehne größer sein als bei steiler Rückenlehne.
- Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Vereinigung der an und für sich bekannten Merkmale: r. der Sitz ruht in beiden Gebrauchsstellungen auf einem vorderen Querstück des Gestelles, auf beiden Seiten des Sitzes sind je drei Lenker angeordnet, 3. von den Lenkern sind zwei mit ihren anderen Enden tiefer am Gestell angelenkt, der dritte Lenker greift mit seinem anderen Ende an dem Unterteil der Rückenlehne an, 5. alle Lenker sind innerhalb des Zargenrahrnens angeordnet. Dabei sind die vorderen wie auch die hinteren Lenker zwischen dein Sitz und dem Gestell derart angebracht, daß sich ihre Anlenkstelle am Gestell zwischen den Loten durch die beiden möglichen Endstellungen der Anlenkstelle am Sitz befinden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Querstück als Anschlag in beiden Endstellungen dient und die Neigung des Sitzes durch die Lenker bestimmt ist. Außerdem haben die hinteren, dem Sitzende zugekehrten Lenker zwischen dem Sitz und dem Gestell und die Lenker zwischen dem Sitz und der Rückenlehne gemeinsame Anlenkstellen am Sitz, die schräg nach hinten und unterhalb des Sitzes liegen. Das ergibt einen besonders einfachen Aufbau des Lenkersystems und kurze Hebellängen, die sich innerhalb des Zargenrahmens unauffällig unterbringen lassen.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindungbeispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. r einen Scfiinitt durch den Sessel in der Sitzlage; Abb. a einen Schnitt durch den Sessel in der Ruhelage.
- Im gezeichneten Beispiel besteht der Sessel aus dem Sitz a, der Rückenlehne b, den rückwärtigen Stützen c, dem Gestell d, dem vorderen Querstück e,- dem hinteren Querstück f, den Füßen g und den Armlehnen h.
- Am hinteren Ende des Sitzes a ist zu beiden Seiten je eine nach unten stehende Lasche i befestigt, an der bei k zwei Lenker angebracht sind. Der eine Z ist mit seinem anderen Ende tiefer an einer am Gestellseitenstück d befestigten, nach unten stehenden Lasche m bei n angelenkt. Die Lasche na ist an dem Seitenstück d zwischen den beiden möglichen Endstellungen der Anlenkungsstelle k des Sitzes a angeordnet. Der andere Lenker:o ist mit seinem anderen Ende bei p am untersten Teil der Rückenlehne b angelenkt. Die Anbringung des Lenkers L an der Lasche nz bei ya kann mittels eines durchgehenden Stabes geschehen. Am Vorderteil des Sitzes a ist zu beiden Seiten bei q ein Lenker r vorgesehen, der andererseits bei s tiefer am Seitenstück d zwischen den beiden möglichen Endstellungen der Anlenkungsstelle q des Sitzes a angelenkt ist. Die Rückenlehne b ist außerdem etwa in ihrer mittleren Höhe zif beiden Seiten um eine Achse t schwenkbar, die an der Armlehne 1i nahe der Gestellstütze c liegt.
- In der Sitzstellung (Abb. z) steht der untere Teil der Rückenlehne b hinter dein Sitz a. Während das von. dem vorderen Teil des Sitzes a ausgeübte Gewicht vorn Querstück e aufgenommen wird; wird das auf den hinteren Teil des Sitzes a ausgeübte Gewicht über die Lasche i auf die Lenker l und o als Druck verteilt, von denen der erstere sich an der Laschem des Seitenstücks d, der letztere sich- an der Rückenlehne b bei p äbstützt, die wiederum in der Achsre t aufgehängt isst." iid sich ,gegen das hintere Querstück/ legt.
- In der Liegelage (Abb,2), in der der Sitz a nach vorn gezogen ist und sich mit seinem vorderen Teil- ebenfalls auf dem vorderen Querstück e abstützt, befindet sich die Rückenlehne b in Schrägstellung und ist mit ihrem unteren Teil etwas angehoben, jedoch nur so, weit, daß sie noch an der Rückseite des Sitzes a anliegt. Dabei wird das auf den hinteren Teil des Sitzes a wirkende Gewicht über die Lasche i ebenfalls auf die Lenker L und o übertragen, und zwar derart, daß in beiden Lenkern ein Zug entsteht, der, soweit es den Lenker l betrifft, von der am Seitenstück b befestigten Lasche m aufgenommen wird und, soweit @es :den Lenker o betrifft, von der Rückenlehne b und damit von der Achse t aufgenommen wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Sessel mit vor-'und rückwärts verstellbarem Sitz und schwingbar am Gestell gelagerter Rückenlehne, die mit dem Sitz durch Lenker und mit dem Gestell derart verbunden ist, daß sich die Rückenlehne beim Verstellen des Sitzes nach vorn schräg stellt, gekennzeichnet durch die Vereinigung der an und für sich bekannten Merkmale: i. der Sitz ruht in beiden Gebrauchsistellungen auf einem vorderen Querstück ('e) des Gestelles (d), 2. auf beiden Seiten des Sitzes (a) sind je drei Lenker (r, L, o) angeordnet, 3. von den Lenkern sind zwei (r, L) mit ihren anderen Enden tiefer am Gestell (d) angelenkt, q.. der dritte Lenker (o) greift mit seinem anderen Ende an dem Unterteil der um einen höher liegenden Punkt (t) schwenkbaren Rückenlehne (b) an, 5. sämtliche Lenker sind innerhalb des Zargenrahmens angeardnet.
- 2. Sessel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die vorderen als auch die hinteren zwischen dem Sitz (a) und dem Gestell (d) angeordneten Lenker (r, L) derart angebracht sind, daß sich-ihre Anlenkstellen (s, n) am Gestell (d) zwischen den Loten durch die beiden möglichen Endstellungen der,Anlenkstellen (k, q) am Sitze (a) befinden.
- 3. Sessel .nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die dem hinteren Sitzende zwischen dem Sitz (a) und dem Gestell ( d) angeordneten Lenker (l) und die zwischen dem Sitz (a) und der Rückenlehne (b) angeordneten Lenker (o). gemeinsame Anlenkstellen (k) am Sitz (a) haben, die schräg nach hinten und unterhalb des Sitzes (a) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937K0147338 DE691437C (de) | 1937-07-23 | 1937-07-23 | stell gelagerter Rueckenlehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937K0147338 DE691437C (de) | 1937-07-23 | 1937-07-23 | stell gelagerter Rueckenlehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE691437C true DE691437C (de) | 1940-05-27 |
Family
ID=7251425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937K0147338 Expired DE691437C (de) | 1937-07-23 | 1937-07-23 | stell gelagerter Rueckenlehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE691437C (de) |
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- 1937-07-23 DE DE1937K0147338 patent/DE691437C/de not_active Expired
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