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DE69130199T2 - Teilnehmerschnittstelle für ein Kommunikationsendgerät mit optischen Fasern - Google Patents

Teilnehmerschnittstelle für ein Kommunikationsendgerät mit optischen Fasern

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Publication number
DE69130199T2
DE69130199T2 DE69130199T DE69130199T DE69130199T2 DE 69130199 T2 DE69130199 T2 DE 69130199T2 DE 69130199 T DE69130199 T DE 69130199T DE 69130199 T DE69130199 T DE 69130199T DE 69130199 T2 DE69130199 T2 DE 69130199T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
bus
contacts
communication
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69130199T
Other languages
English (en)
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DE69130199D1 (de
Inventor
Thomas R. Santa Rosa California 95404 Eames
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Holdings Inc
Original Assignee
DSC Communications Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DSC Communications Corp filed Critical DSC Communications Corp
Publication of DE69130199D1 publication Critical patent/DE69130199D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69130199T2 publication Critical patent/DE69130199T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Telefonkommunikations- Endgerät und insbesondere ein Endgerät, das dazu ausgestaltet ist, um eine große Anzahl von Telefonleitungen verschiedener Typen mit einer Kommunikationsverbindung zu koppeln, die eine große Bandbreite hat.
  • In Fällen, in denen zwischen zwei geographischen Orten eine große Anzahl von einzelnen Telefonkanälen vorgesehen sein muß, ist es üblich, eine Anzahl solcher Kanäle auf eine einzelne Leitung mit großer Bandbreite zu multiplexen, die zwischen den Orten verläuft. An jedem Ort ist dann eine Multiplex-Einrichtung vorgesehen. Dies erfolgt in erster Linie, um die Kosten der Übertragungsverbindung für eine große Anzahl von Kanälen zwischen den beiden Orten zu vermindern.
  • Ein Beispiel ist ein Teilnehmer-Multiplexsystem, das zwischen der Zentralbehörde einer großen Telefongesellschaft und einer Anhäufung einzelner Telefonteilnehmer vorgesehen ist, die zumindest einige Meilen entfernt ansässig sind. Eine Kommunikationsleitung mit großer Bandbreite ist zwischen der Zentralbehörde und dem Ort der Teilnehmer vorgesehen, wobei sich an jedem Ende eine Multiplex-Endeinrichtung befindet. Die Verwendung von optischen Glasfaserübertragungsmedien zwischen den Endgeräten hat ihren Vorteil gegenüber der Verwendung einer einzelnen elektrischen Leitung in der größeren Bandbreite; das heißt, daß optische Glasfasersysteme eine sehr viel größere Anzahl einzelner Telefonkanäle übertragen können. Die Kanäle werden auf ein einzelnes optisches Glasfaserübertragungsmedium zeitmultiplext, indem wiederholt Zeitschlitze der Reihe nach bereitgestellt werden, die für jeden Kanal bestimmt sind. Jedes Endgerät stellt für jeden Kanal Eingangssignale zur Verfügung, die in dem zugehörigen Glasfaser-Zeitschlitz übertragen werden, und leitet jeden empfangenen Zeitschlitz zu der richtigen einzelnen Telefonleitung weiter. Jedes Endgerät hat einen Zeitschlitz-Tauscher, der eine Steuerung erlaubt, welcher der Endbenutzer-Telefonkanäle zu welchem der Zeitschlitze in dem optischen Glasfaserübertragungssystem gehört.
  • Zwei veröffentlichte Anmeldungen zeigen eine Busstruktur mit Zeitschlitz-Zuordnung. Die GB-A-2 213 024 beschreibt ein Datenübertragungssystem, das in seiner üblichen Busstruktur eine Zeitschlitz-Zuordnung verwendet. Jede Zubringereinheit in dem Datenübertragungssystem hat vollen Zugriff auf die Busstruktur, kann aber lediglich Informationen über bestimmte Zeitschlitze übertragen, wie durch eine gemeinsame Einheit zugeordnet ist.
  • Die EP-A-0 231 630 zeigt ein ähnliches Datenübertragungssystem mit einer Anzahl von Zubringereinheiten, die vollen Zugriff auf eine herkömmliche Busstruktur haben, wobei jeder Zubringereinheit bestimmte Zeitschlitze zugeordnet sind.
  • Diese beiden Datenübertragungssysteme haben Schwierigkeiten bei der Handhabung einer großen Anzahl einzelner Kommunikationskanäle, und als Folge kann eine Überlastung auftreten, wenn viele Zubringereinheiten auf die Busstruktur zugreifen wollen.
  • Jedes der Endgeräte muß mit irgendeinem der verschiedenen Standard-Typen von Endbenutzer-Telefonleitungen verbunden werden können. Der am häufigsten verwendete Typ ist eine Leitung, die einen einzelnen Telefonkanal überträgt, der mit einem Standard- Telefongerät, einem Computerterminal-Modem und ähnlichem verbunden ist. Eine andere übliche Leitung, die lange als T1-Trägersystem bezeichnet wurde, überträgt 24 einzelne Telefonkanäle. Bei der T1-Leitung ist nahezu jeder der Kanäle mit einem Telefonteilnehmer verbunden. Da solche Systeme weit verbreitet sind, ist es erforderlich, sie mit der optischen Glasfaserverbindungsleitung verbinden zu können. Es gibt auch andere Standards, bei denen 12, 48 und 96 Kanäle auf einer Eindraht-Telefonleitung übertragen werden, die mit einem solchen Kommunikationsendgerät verbunden werden können muß.
  • Daher ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Endgeräte-System und Komponenten dafür vorzusehen, mit dem die Möglichkeit geschaffen wird, auf einfache Art und Weise viele verschiedene, bereits vorhandene Telefonteilnehmerleitungen anschließen zu können, wobei die gesamte Bandbreitenleistung des Systems verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, wie sie in Anspruch 1 oder 18 beansprucht ist. Ein Kommunikations-Endgerät, das dazu ausgestaltet ist, mit einer Verbindung gekoppelt zu werden, die eine große Bandbreite hat, um eine große Anzahl einzelner Kommunikationskanäle aufzunehmen, ist mit einer Rückwandplatine versehen, die eine große Anzahl von identischen Schaltkreiskarten-Einschubanschlüssen hat, um einen von vielen verschiedenen Typen von Schaltkreiskarten aufzunehmen, die speziell dazu ausgestaltet sind, um mit verschiedenen Typen von verdrahteten Endteilnehmer- (Kunden-) Telefonleitungen gekoppelt zu werden, von denen einige oben erläutert sind. Die Kartenanschlüsse sind über eine große Anzahl von Bussen mit einem Endgeräte-Steuerungssystem und einem Zeitschlitz-Tauscher verbunden. Jeder Anschluß hat eine erste Gruppe von Kontakten in einer vorgegebenen Position und eine oder mehrere Gruppen von zweiten Kontakten. Die erste Gruppe von Kontakten von jedem Rückwandplatinen-Anschluß ist mit einem einzigen der Busse verbunden. Jeder Bus ist außerdem mit einer zweiten Gruppe von Kontakten von zumindest einem anderen Schaltkreiskarten-Anschluß verbunden.
  • Jede Schaltkreiskarte, die dazu ausgestaltet ist, in den Karten-Einschub aufgenommen zu werden, schafft eine Verbindung mit zumindest der ersten Gruppe von Kontakten davon. Jede Karte kann maximal die Anzahl von Kommunikationskanälen verwenden, die durch diese Verbindung auf einem einzelnen Bus bereitgestellt ist. Die Kapazität der Busse ist groß genug, um die Kanalkapazität der meisten üblichen Teilnehmertelefonleitungen aufnehmen zu können. Aber für die Situationen, in denen zusätzliche Kanäle erforderlich sind, ist die Schaltkreiskarte für diese Anwendung zusätzlich mit einer oder mehreren zweiten Gruppen von Kontakten verbunden, um die verfügbare Kanalkapazität der damit verbundenen Busse zu verwenden. Die Schaltkreiskarten sind speziell dazu ausgestaltet, um mit einem bestimmten Typ von Teilnehmertelefonleitung verbunden zu werden, und nutzen den Vorteil der Bandbreite, die an jedem der Karten-Anschlüsse vorgesehen ist.
  • Weitere Gegenstände, Vorteile und Merkmale verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels davon deutlich, wobei die Beschreibung zusammen mit den nachfolgenden Zeichnungen betrachtet werden soll.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein Endgerät, bei dem verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 2 zeigt eine Rückwandplatine mit einer großen Anzahl von Schaltkreiskarten-Einschüben;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht von vier benachbarten Schaltkreiskarten-Einschüben aus Fig. 2;
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltkreiskarte eines Typs; und
  • Fig. 5 zeigt eine Schaltkreiskarte eines anderen Typs.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der allgemein ein Telefonkommunikations-Endgerät gezeigt ist, das zusammen mit einem Steuerungssystem und einem Zeitschlitz-Tauscher 11 dargestellt ist, die mit einer optischen Glasfaserverbindungsleitung 13 verbunden sind. In dem gezeigten Beispiel umfaßt die Leitung 13 ein erstes optisches Glasfaserkommunikationsmedium 15, auf dem Signale in einer Richtung entlang der Verbindung übertragen werden, und ein zweites optisches Glasfaserkommunikationsmedium 17, auf dem Signale in einer entgegengesetzten Richtung übertragen werden. Das Endgeräte-Steuerungssystem 11 ist dazu ausgestaltet, auf jedem der optischen Glasfaserkommunikationswege 15 und 17 zu empfangen und zu senden. Alternativ können die optischen Glasfaserwege 15 und 17 in dem Steuerungssystem 11 enden, anstatt durch dieses hindurchgeführt und in ein anderes ähnliches System geleitet zu werden, jedoch hat dies keine Auswirkung auf die Architektur und die Merkmale des zu beschreibenden Endgerätes.
  • Der mittlere Teil 11 des Endgerätes ist über eine Anzahl von elektrischen Bussen 21 mit einer Anzahl von Leiterkartenbänken verbunden, wie zum Beispiel der Bank 19. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben, sind die verschiedenen Busse 21 mit Schaltkreiskarten-Einschubanschlüssen verbunden, in die Schaltkreiskarten eingesetzt werden und die mit verschiedenen speziellen Teilnehmertelefonleitungen 23 gekoppelt sind. Eine Anzahl solcher Leiterkartenbänke kann vorgesehen sein, abhängig von der gewünschten Gesamtkonfiguration und der Kapazität des Endgerätes.
  • Fig. 2 zeigt eine solche Leiterkartenbank 19. Die Bank 19 hat in diesem speziellen Beispiel 60 einzelne Karten-Einschübe, wie beispielsweise die Einschübe 25, 27, 29 und 31, von denen jeder eine Schaltkreiskarte aufnehmen kann, um mit einer oder mehreren Teilnehmertelefonleitungen der Teilnehmerleitungen 23 zusammenwirken. Die Karten-Einschübe sind in sich wiederholenden Gruppen von vier Karten-Einschüben mit den Bussen 21 verbunden. In Fig. 3 ist die Verbindung einer solchen Gruppe mit den Bussen 21 dargestellt.
  • Jeder der Leiterkarten-Einschubanschlüsse enthält, jeweils in der gleichen relativen Position, eine Gruppe von Kontakten, die mit einem ersten der Busse 21 verbunden ist. Für den Leiterkarten-Einschubanschluß 25 ist eine erste Gruppe von Kontakten 33 vorgesehen. Eine zweite Gruppe von Kontakten 35 ist von der ersten Gruppe beabstandet. In diesem Beispiel sind zwei zusätzliche zweite Gruppen 37 und 39 von Buskontakten als Teil von jedem Anschluß vorgesehen. Schließlich hat jeder Karten-Anschluß eine Anzahl von zusätzlichen Kontakten, bezeichnet mit 41 für Anschluß 25, an denen verschiedene Stromversorgungsleitungen und andere herkömmliche Leitungen 43 angeschlossen sind, um die Schaltkreiskarten mit Strom-, Status-, Steuer- und anderen gemeinsamen Leitungen zu verbinden, die die Schaltkreiskarten für den Betrieb benötigen.
  • Die erste Gruppe von Kontakten für jeden Karten-Anschluß ist mit einem einzelnen der Busse 21 verbunden. In den vier benachbarten Leiterkarten-Einschüben, die in Fig. 3 dargestellt sind, ist der Bus 45 mit der ersten Gruppe von Kontakten 33 für den Anschluß 25 verbunden. Ein einzelner Bus 47 ist mit einer ersten Gruppe von Kontakten 49 des Anschlusses 27 verbunden. Auf ähnliche Weise ist ein weiterer Bus 51 mit einer ersten Gruppe von Kontakten 53 des Anschlusses 29 verbunden. Schließlich ist in diesem speziellen Beispiel ein weiterer Bus 55 mit einer ersten Gruppe von Kontakten 57 des Anschlusses 31 verbunden.
  • Folglich enthalten die Schaltkreiskarten eine Gruppe von Kontakten, die als Teil von Kanten-Anschlüssen angeordnet sind, um mit der ersten Gruppe von Kontakten der Karten-Einschubanschlüsse in Verbindung zu kommen. Die Schaltkreiskarte ist dann mit einem der Busse 21 elektrisch verbunden, mit dem keine andere Schaltkreiskarte über die ersten Anschlußkontakte verbunden werden kann. Dadurch ist es für jede Schaltkreiskarte möglich, auf den Kommunikationskanälen einen ersten Anruf zu haben, der auf dem Bus übertragen wird, der mit der ersten Gruppe von Kontakten von deren Karten-Einschub verbunden ist. Die Anzahl von Kanälen, die auf jedem Bus übertragen werden, wird so gewählt, daß sie für die Anforderungen der meisten Teilnehmerleitungen ausreichend ist, um all das zu liefern, das für die meisten Schaltkreiskarten erforderlich ist, aber nicht so viel, um eine zu große Buskanalkapazität zu schaffen, die in den meisten Fällen nicht genutzt wird.
  • Es gibt Teilnehmeranwendungen, die eine Anzahl von Telefonkanälen benötigen, die die Bandbreite eines einzelnen Busses übersteigen. Für diese Anwendungen sind in jedem Karten-Anschluß eine oder mehrere Gruppen von zweiten Kontakten (in diesem Beispiel drei zusätzliche Gruppen) für die Kommunikation zwischen der Karte und einem Bus vorgesehen, der ein anderer ist als der erste Bus des Karten-Einschubes. Um zu verhindern, daß lediglich ein einziger bestimmter Bus für jede der zweiten Gruppen von Schaltkreis-Einschubkontakten vorhanden ist, sind die zweiten Gruppen der Buskontakte von jedem Einschub mit einem ersten Kontaktbus eines anderen Einschubes verbunden. Als Folge hat die Karte, die über ihre zweite Gruppe von Kontakten mit einem Bus verbunden ist, die Möglichkeit, eine Anzahl von Kommunikationskanälen des zweiten Busses zu benutzen, die nicht von der Schaltkreiskarte verwendet werden, für die dieser Bus deren erster Bus ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist ein solches System detailliert dargestellt. Der Bus 45, ein erster Bus für den Karten- Einschub 25, ist außerdem mit einer zweiten Gruppe von Kontakten 59 des Einschubes 27, einer Gruppe 61 des Einschubes 29 und eine Gruppe 63 des Einschubes 31 verbunden. Der zweite Bus 47, ein erster für den Einschub 27, ist außerdem mit einer zweiten Gruppe von Kontakten 35 des Einschubes 25, einer Gruppe 65 des Einschubes 29 und einer Gruppe 67 des Einschubes 31 verbunden. Auf ähnliche Art und Weise ist der Bus 51, der der erste Bus des Einschubes 29 ist, mit der zweiten Gruppe 37 des Einschubes 25, einer zweiten Gruppe 69 des Einschubes 27 und einer zweiten Gruppe von Kontakten 71 des Einschubes 31 verbunden. Schließlich ist der vierte Bus 55 in dieser Gruppe, der der erste Bus für den Einschub 31 ist, außerdem mit der zweiten Gruppe von Kontakten 39 des Einschubes 25, einer zweiten Gruppe 73 des Einschubes 27 und einer zweiten Gruppe 75 des Einschubes 29 verbunden. Jede Gruppe von vier benachbarten Schaltkreiskarten- Einschubanschlüssen der Leiterkartenbank 19 ist auf ähnliche Art und Weise mit anderen vier Bussen 21 verbunden.
  • Daher ermöglicht jeder Karten-Einschub Zugriff auf einen einzigen ersten Bus und zusätzlich auf eine weitere Kapazität der drei anderen Busse. Jede der Karten verwendet zunächst die Kanäle von ihrem ersten Bus, dann die des zweiten Busses, der mit der Gruppe von Anschlüssen verbunden ist, die direkt neben der ersten Gruppe von Anschlüssen angeordnet ist, und wenn zusätzliche Kapazität erforderlich ist, dann auch die freien Kanäle des dritten und vierten Zweitbusses. Jeder der Busse ist lediglich mit einer von jeder Ebene von zweiten Gruppen von Kontakten verbunden, so daß die zusätzlichen Kanäle, die von einer Schaltkreiskarte benötigt werden, auf die verschiedenen Busse verteilt werden und nicht auf einem Bus konzentriert sind.
  • Spezielle Parameter für ein Beispiel des beschriebenen Endgerätes werden nun erläutert. Die optische Glasfaserverbindungsleitung 13 hat eine Kapazität, um etwa 2016 Kanäle in jede der beiden Glasfaserverbindungs-Interfaces zu übertragen, also insgesamt 4032 Kanäle. Jeder der Busse 21 hat 24-29 Kommunikationskanäle, abhängig von der Konfiguration, plus Signal- und Zusatzkanäle. Neun Leiterkartenbänke, jede Bank hat 60 Schaltkreiskarten-Anschlüsse, werden verwendet, so daß insgesamt 540 Leiterkarten-Anschlüsse vorgesehen sind, und somit 540 separate Busse 21. Lediglich 168 Busse mit einer solchen Bandbreite können alle Kanäle der optischen Glasfaserverbindungsleitung zu den Schaltkreiskarten übertragen, aber die zusätzlichen Busse stellen die Kapazität zur Verfügung, die erforderlich ist, um wirksam mit einer großen Anzahl von Schaltkreiskarten verbunden werden zu können, die lediglich wenige Kanäle von jeder Kapazität benötigen.
  • Die 24-29 Kommunikationskanäle von jedem der Busse 21 entsprechen im wesentlichen der Kapazität einer Standard 24-Kanal- T1-Telefonleitung (auch als ein DS1-Leitung bezeichnet). Daher kann eine Schaltkreiskarte eines Typs, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, mit einer solchen Teilnehmerleitung verbunden werden, oder mit einer, die weniger Kommunikationskanäle benötigt, indem sie lediglich mit dem ersten Bus des Einschubes verbunden wird, in den die Karte eingesetzt ist. Andere Standard-Teilnehmerleitungen umfassen DDS-Daten- und ISDN-Typen. Eine Gruppe von ersten Kontakten 81 an einem Kantenanschluß der Schaltkreiskarte aus Fig. 4 ist angeordnet, um mit einer ersten Gruppe von Kontakten von einem der Karten-Einschübe Kontakt zu haben, die in den Leiterkartenbänken vorgesehen sind. Weitere Gruppen von Kontakten 83, 85 und 87 sind als Teil des Kantenanschlusses vorgesehen, um mit den zweiten Kontakten der Leiterkarten- Anschlüsse verbunden zu werden, jedoch werden diese in diesem Augenblick nicht benötigt. Eine weitere Gruppe von Kontakten 89 ist mit verschiedenen Stromversorgungs- und gemeinsamen Schaltkreiskarten-Leitungen verbunden, die mit einer unteren Gruppe von Kontakten eines Leiterkarten-Anschlusses verbunden sind.
  • Als ein weiteres Merkmal des beispielhaft beschriebenen Endgerätes hat jeder der Busse 21 ein Paar von ersten Sende- und Empfangs-Kontakten sowie ein zweites Ersatz-Paar, das in dem Fall verwendet werden kann, in dem das erste Paar oder der zugehörige Schaltkreis ausfallen sollte. Die Kontakte 91 sind zwei Empfangs-Kontakte, von denen einer durch einen Umschalter 93 in Reaktion auf ein Steuersignal auf Leitung 95 von einem Steuerschaltkreis 97 ausgewählt wird. Der ausgewählte Empfangs- Kontakt 91 ist über einen zugehörigen Interface-Schaltkreis 101 mit den jeweiligen Teilnehmerleitungen 23 verbunden.
  • Im Gegensatz dazu werden Signale, die auf den Teilnehmerleitungen übertragen werden, durch den Service-Interface-Schaltkreis 101 und dann über die Leitung 103 zu den Eingängen der beiden schaltbaren Treibern 105 und 107 geführt. Das Interface 101 kann Analog/Digital- und Digital/Analog-Wandlerschaltkreise enthalten, um an Stimmfrequenz-Teilnehmerleitungen angeschlossen zu werden. Die Ausgänge dieser Treiber werden an jeweilige Leitungen 109 ausgegeben, um mit der Sende-Kontakt von jedem der ersten und zweiten Leitungen des erste Busses des Anschlusses verbunden zu werden, in den die Schaltkreiskarte eingesetzt ist. Die Treiber 105 und 107 werden durch einen Zeitgeberschaltkreis 111 ein- und ausgeschaltet. Jede derartige Karte wird durch die Schaltkreise 111 geschaltet, um Signale in bestimmte, gleichbleibende der 24-29 Zeitschlitze des angeschlossenen ersten Busses zu übertragen. Dies kann geschehen, da lediglich ein erster Bus mit jeder Karten-Einschubanschluß verbunden ist. Wenn die Teilnehmerleitungen beispielsweise nur zwei Kommunikationskanäle benötigen, dann ist eine Karte des Typs aus Fig. 4, die dazu ausgestaltet ist, um mit einer solchen Teilnehmerleitung zusammenzuwirken, mit einem Zeitgeberschaltkreis 111 versehen, um Signale in zwei bestimmte, gleichbleibende Bus-Zeitschlitze in die Übertragungs-Kontakten 109 einzusetzen. Auf ähnliche Weise ist für eine Karte, die für vier Kommunikationskanäle vorgesehen ist, der Zeitgeber 111 dieser Karte so eingestellt, um die vier Kanäle in vier bestimmten Bus-Zeitschlitzen zu übertragen.
  • Zusätzlich zu den 24-29 Kommunikationskanälen, die auf jedem der Busse 21 übertragen werden, sind zweite Zeitschlitze zur Übertragung von Daten und Service-Anfragen zwischen dem Steuerungssystem 11 eines Endgerätes und den einzelnen Schaltkreiskarten vorgesehen. Daher ist ein Schaltkreis 113 angeschlossen, um derartige Steuersignale auf dem zusätzlichen Bus-Zeitschlitz von dem Ausgang der Auswähleinrichtung 93 zu empfangen, und um diese Signale über die Leitung 103 einzuspeisen. Solche Steuersignale sind mit der Steuerung 97 verbunden, die mit dem Schaltkreis 113 verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist eine Schaltkreiskarte dargestellt, die dazu ausgestaltet, um Teilnehmerleitungen 23 zu versorgen, die mehr als die 24-29 Kanalkapazität von einem der Busse 21 benötigen, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um Teile zu bezeichnen, die denen der Schaltkreiskarte aus Fig. 4 entsprechen, jedoch mit dem Zusatz eines ('). Der Hauptunterschied besteht darin, daß zusätzlich zu den Leitungen, die zur Kommunikation mit den Leitungen des ersten Busses eines Karten-Einschubes vorgesehen sind, in den die Karte eingesetzt ist, und zwar über Kontakte 81', ein ähnlicher Schaltkreis für jede der zweiten Gruppen von Kontakten 83', 85' und 87' vorgesehen ist. Alle Kommunikationskanäle, die durch irgendeine der vier Gruppen von Kontakten verfügbar sind, sind über den Schaltkreis 101' mit den Teilnehmerleitungen verbunden.
  • Ein Unterschied zu der Karte aus Fig. 5 besteht bezüglich des Zeitgeberschaltkreises 111'. Die Zeitgebung kann bei den zweiten Bus-Anschlüssen nicht fest eingestellt werden, da diese Busse ebenfalls als erste Busse von anderen Karten dienen. Ein Teilnehmer kann solche nicht benutzten Bus-Kanäle zur Übertragung verwenden, aber sie müssen in jedem Fall bestimmt werden. Dies wird durch Signale gesteuert, die über den zusätzlichen Bus-Kanal zum Schaltkreis 113' übertragen und durch die Steuerung 97' angesteuert werden, um die Zeitgebung in dem Schaltkreis 111' einzustellen.
  • In dem beschriebenen Beispiel kann eine Schaltkreiskarte aus Fig. 5 einen 48-Kanal-Teilnehmer-Service in der Form des DS1C- Standards oder auf andere Art und Weise bieten. Dies entspricht der Hälfte der Kapazität der vier Busse, mit denen die Karte verbunden ist. Dadurch haben diese Bussen eine zusätzliche Kapa zität zur Verwendung durch die anderen drei Karten, die in der Gruppe der vier in Fig. 3 dargestellten Anschlüsse eingesetzt sind. Wenn aber alle 96 Kanäle durch eine Karte des in Fig. 5 gezeigten Typs verwendet werden, und zwar gemäß eines DS2-Standards oder auf andere Weise, dann wird die gesamte Kapazität einer Gruppe von vier Bussen gebraucht. In diesem Fall können keine anderen Karten in eine Gruppe von vier Karten-Einschüben aus Fig. 3 eingesetzt werden, in die eine solche Karte eingesetzt ist.
  • Es ist offensichtlich, daß das beschriebene System eine größere Flexibilität schafft, indem einem bestimmten Teilnehmer die benötigten Kommunikationskanäle zur Verfügung gestellt werden, ohne dabei Kapazität zu verschwenden. Die beschriebene Konfiguration schafft eine beträchtliche Flexibilität der Bandbreiten-Zuweisung und -Zuordnung.
  • Obwohl die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung bezüglich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß die Erfindung Schutz innerhalb des gesamten Schutzbereiches der nachfolgenden Ansprüche genießt.

Claims (24)

1. Kommunikations-Endgerät, um ausgewählte Bereiche einer vorgegebenen Bandbreite eines Kommunikationsweges flexibel mit einer Anzahl von Leitungen zu verbinden, die jeweils eine Bandbreitenkapazität haben, die nur einen Bereich der vorgegebenen Bandbreite ausmacht, mit einer Einrichtung (11) zum Anschließen einer optischen Glasfaserkommunikationsleitung (15, 17), die eine Kapazität von einer ersten Anzahl von Kommunikationskanälen hat, und einer Einrichtung (11), die mit der Anschlußeinrichtung für die optischen Glasfaserkommunikationsleitung verbunden ist, um wahlweise verschiedene der Kommunikationskanäle mit einer Anzahl von elektrischen Bussen (21) zu verbinden, die jeweils eine maximale Kapazität von einer zweiten Anzahl von Kommunikationskanälen haben, die kleiner ist als die erste Anzahl, wobei das Kommunikations-Endgerät gekennzeichnet ist durch:
eine Anzahl von Anschlüssen (25, 27, 29, 31) zur Aufnahme von jeweils einer von einer Anzahl von Schaltkreiskarten, wobei jeder der Anzahl von Anschlüssen (25) zumindest eine erste und eine zweite ähnlich positionierte Gruppe von Kontakten (33, 35, 37, 39) zur elektrischen Verbindung mit einer der Anzahl von Schaltkreiskarten hat,
wobei die erste Gruppe von Kontakten (33) von jedem der Anzahl von Anschlüssen mit verschiedenen der Anzahl von elektrischen Bussen (45) verbunden ist, und
wobei die zweite Gruppe von Kontakten (35) von jedem der Anzahl von Anschlüssen ebenfalls mit verschiedenen der Anzahl von elektrischen Bussen (47) verbunden ist,
wobei diejenigen der Anzahl von elektrischen Bussen (45), die mit der ersten Gruppe von Kontakten (33) von einem der Anzahl von Anschlüssen (25) verbunden sind, ebenfalls mit der zweiten Gruppe von Kontakten (59) von einem anderen der Anzahl von Anschlüssen (27) verbunden sind.
2. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 1, das außerdem eine Anzahl von Schaltkreiskarten enthält, wobei die Anzahl von Schaltkreiskarten jeweils zumindest eine erste Gruppe von Kartenkontakten (81) hat, um mit der ersten Gruppe von Kontakten (33) eines Anschlusses (25) verbunden zu sein, in dem sie aufgenommen ist, wobei die Schaltkreiskarten eine Einrichtung (101) haben, die mit zumindest der ersten Gruppe von Kartenkontakten (81) verbunden ist, um mit Teilnehmerkommunikationseinrichtungen verbunden zu sein.
3. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 2, bei dem zumindest eine der Anzahl von Schaltkreiskarten eine Verbindungseinrichtung (97, 111) aufweist, die mit einem Bus nur über die erste Gruppe von Kartenkontakten (81) verbunden ist, wodurch ein Maximum der zweiten Anzahl von Kommunikationskanälen über die zumindest eine Karte für den Teilnehmer vorgesehen ist.
4. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 2, bei dem zumindest eine der Anzahl von Schaltkreiskarten eine zweite Gruppe von Kartenkontakten (83) aufweist, um mit der zweiten Gruppe von Kontakten (35) eines Anschlusses (25) verbunden zu sein, in dem sie aufgenommen ist,
wobei diese zumindest eine Karte außerdem eine Verbindungseinrichtung aufweist, die eine Einrichtung (101) enthält, die zusätzlich mit der zweiten Gruppe von Kartenkontakten (83) verbunden ist, um mit Teilnehmereinrichtungen verbunden zu sein,
wodurch eine Anzahl von Kommunikationskanälen, die größer ist als die zweite Anzahl, über die zumindest eine Karte für den Teilnehmer vorgesehen ist.
5. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 3, bei dem die Verbindungseinrichtung (97, 111) der zumindest einen Schaltkreiskarte außerdem eine Einrichtung (101) enthält, um einen bestimmten Satz der zweiten Anzahl von Kanälen für die Ver bindung zwischen der ersten Gruppe von Kartenkontakten (81) und der Teilnehmerkommunikationseinrichtung auszuwählen.
6. Kommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die zweite Anzahl von Kommunikationskanälen in einem Bereich von 24 bis einschließlich 29 liegt.
7. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 1, bei dem die erste Anzahl von Kommunikationskanälen 4032 ist, die zweite Anzahl von Kommunikationskanälen in einem Bereich von 24-29 liegt und die Anzahl der Busse größer als 168 ist.
8. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 3, bei dem die Verbindungseinrichtung (97, 111) der zumindest einen Schaltkreiskarte in der Lage ist, mit einer DDS-Daten-, Analogsprachfrequenz-, ISDN- oder DS1-Teilnehmerkommunikationseinrichtung verbunden zu sein.
9. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 4, bei dem die Teilnehmereinrichtungs-Verbindungseinrichtung (101) der zumindest einen Schaltkreiskarte in der Lage ist, mit einer DS1C- oder DS2-Teilnehmerkommunikationseinrichtung verbunden zu sein.
10. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl von Anschlüssen (25, 27, 29, 31) zu einer Anzahl von Bänken (19) angeordnet ist, wobei jede Bank etwa 90 Anschlüsse hat.
11. Kommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem jeder der elektrischen Busse (21) ein Paar Empfangsschaltkreise (91) und ein Paar Sendeschaltkreise (109) hat, und bei dem außerdem die Schaltkreiskarten eine Einrichtung (93) enthalten, um einen von dem Paar Empfangsschaltkreisen (91) auszuwählen, um mit der Teilnehmereinrichtungs-Verbindungseinrichtung verbunden zu sein.
12. Kommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die Busse (21) jeweils eine Leitung haben, auf der die zweite Anzahl von Kommunikationskanälen zeitmultiplext ist.
13. Kommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 2-10, gekennzeichnet durch
eine Anzahl von Anschlüssen (25, 27, 29, 31) zur Aufnahme von jeweils einer der Schaltkreiskarten,
wobei jeder der Anzahl von Anschlüssen (25) eine erste, zweite, dritte und vierte ähnlich positionierte Gruppe von Kontakten (33, 35, 37, 39) hat, um mit einer Schaltkreiskarte verbunden zu sein,
wobei einzelne (45, 47, 51, 55) der Anzahl von Bussen (21) mit jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Gruppe von Anschlußkontakten (33, 35, 37, 39) verschiedener Anschlüsse (25, 27, 29, 31) verbunden ist, und
wobei die Anzahl von Schaltkreiskarten jeweils zumindest eine erste Gruppe von Kartenkontakten (81) hat, um jeweils mit der ersten Gruppe von Anschlußkontakten (33) eines Anschlusses (25) verbunden zu sein, in dem sie aufgenommen ist,
wobei die Schaltkreiskarten eine Einrichtung (97, 111) enthalten, die mit zumindest der ersten Gruppe von Anschlußkontakten (33) verbunden ist, um mit einer Teilnehmerkommunikationsleitung verbunden zu sein.
14. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 13, bei dem die Anzahl von Bussen (21) in Gruppen von vier der Gruppen von Kontakten (33, 35, 37, 39) der vier Anschlüsse (25, 27, 29, 31) angeschlossen sind, die unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind.
15. Kommunikations-Endgerät nach Anspruch 13, bei dem zumindest eine der Anzahl von Schaltkreiskarten zusätzlich eine Verbindungseinrichtung (97', 111') aufweist, die mit der zweiten, dritten und vierten Gruppe von Kartenkontakten (83, 85, 87) verbunden ist, um jeweils die zweite, dritte und vierte Gruppe von Kontakten (35, 37, 39) mit der Teilnehmerkommunikationsleitung zu verbinden, wodurch eine Anzahl von Kanälen, die größer ist als die zweite Anzahl, über die zumindest eine Karte für den Teilnehmer vorgesehen ist.
16. Kommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 13-15, bei dem die zweite Anzahl von Kommunikationskanälen im Bereich von 24 bis einschließlich 29 liegt.
17. Kommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 1-16, bei dem die erste Gruppe von Kontakten von jedem der Anzahl von Anschlüssen einen alleinigen Zugriff für jeden der Anzahl von Anschlüssen auf die damit verbundenen elektrischen Busse vorsieht, und bei dem die zweite Gruppe von Kontakten von jedem der Anzahl von Anschlüssen einen geteilten Zugriff auf die damit verbundenen elektrischen Busse vorsieht.
18. Schaltkreiskarte zur Verwendung mit einem Kommunikations- Endgerät, das eine Anzahl von Anschlüssen (25, 27, 29, 31) hat, die mit zumindest ersten und zweiten Bussen (21) verbunden sind, die jeweils eine Kapazität von einer vorgegebenen Anzahl von Kommunikationskanälen haben, gekennzeichnet durch:
eine erste Gruppe von Kontakten (81), die mit dem ersten Bus (21) verbunden sind;
eine zweite Gruppe von Kontakten (83), die mit dem zweiten Bus (21) verbunden sind;
einen ersten Schaltkreis (101) zur direkten Verbindung von einem oder mehreren Kommunikationskanälen des ersten Busses (21), die über die erste Gruppe von Kontakten (81) übertragen werden, mit zumindest einem Kommunikationsschaltkreis, wobei der erste Schaltkreis (101) direkt Signale von dem zumindest einen Kommunikationsschaltkreis zu einem oder mehreren ausgewählten Kommunikationskanälen des ersten Busses (21) überträgt, wobei der erste Schaltkreis (101) einen oder mehrere Kommunikationskanäle des zweiten Busses (21)' verbindet, die über die zweite Gruppe von Kontakten (83) übertragen werden, wenn die verfügbare Kapazität des ersten Busses (21) überschritten ist, wobei der erste Schaltkreis (101) Signale von zumindest einem Kommunikationsschaltkreis zu dem ersten Bus (21) und einen oder mehrere ausgewählte verfügbare Kommunikationskanälen zu dem zweiten Bus (21) überträgt, um eine Kapazität zu handhaben, die größer als die Kapazität des ersten Busses (21) ist; und
einen zweiten Schaltkreis (113) zum Senden und Empfangen von Daten und Service-Anfragen zu und von dem Kommunikations-Endgerät über zumindest einen zusätzlichen Kanal des ersten Busses (21), der zusätzlich zu den Kommunikationskanälen vorgesehen ist.
19. Schaltkreiskarte nach Anspruch 18, bei der der erste Bus (21) die Kommunikationskanäle über erste Sende- (109) und Empfangsleitungen (91) sowie über zweite Sende- (109) und Empfangsleitungen (91) überträgt, und bei der der erste Schaltkreis (101) eine der Anzahl von ersten und zweiten Sendeleitungen (109) und eine der ersten und zweiten Empfangsleitungen (91) auswählt.
20. Schaltkreiskarte nach Anspruch 19, die außerdem aufweist:
eine Steuerung (97) zum Auswählen von einer der ersten und zweiten Empfangsleitungen (91), um direkt einen von mehreren Kommunikationskanälen des ersten Busses (21) über diesen ersten Schaltkreis (101) mit dem zumindest einen Kommunikationsschaltkreis zu verbinden,
wobei die Steuerung (97) den zweiten Bus (91) auswählt, um in Reaktion auf eine von dem zweiten Schaltkreis (113) empfangene Anzeige, daß der erste Bus (21) nicht länger die verfügbare Kapazität hat, mit dem zumindest einen Kommunikationsschaltkreis verbunden zu sein.
21. Schaltkreiskarte nach Anspruch 20, bei der der zweite Bus (21) Kommunikationskanäle über erste Sende- und Empfangsleitungen und zweite Sende- und Empfangsleitungen überträgt,
wobei die ersten Sende- und Empfangsleitungen und die zweiten Sende- und Empfangsleitungen des zweiten Busses (21) von denen des ersten Busses (21) getrennt sind,
wobei die Steuerung (97') eine der ersten und zweiten Empfangsleitungen auswählt, um direkt einen oder mehrere Kommunikationskanäle des zweiten Busses (21) über den ersten Schaltkreis (101) mit dem zumindest einen Kommunikationsschaltkreis zu verbinden.
22. Schaltkreiskarte nach Anspruch 19, die außerdem aufweist:
einen Zeitschlitz-Zeitgeberschaltkreis (111) zum Auswählen von einer der ersten und zweiten Sendeleitungen (109), um direkt einen oder mehrere Kommunikationskanäle des ersten Busses (21) über den ersten Schaltkreis (101) mit dem zumindest einen Kommunikationsschaltkreis zu verbinden,
wobei der Zeitschlitz-Zeitgeberschaltkreis (111) den zweiten Bus (21) auswählt, um in Reaktion auf eine von dem zweiten Schaltkreis (113) empfangene Anzeige, daß der erste Bus nicht die verfügbare Kapazität hat, direkt mit dem zumindest einen Kommunikationsschaltkreis verbunden zu sein.
23. Schaltkreiskarte nach Anspruch 22, bei der der zweite Bus (21) Kommunikationskanäle über erste Sende- und Empfangsleitungen und zweite Sende- und Empfangsleitungen überträgt,
wobei die ersten Sende- und Empfangsleitungen und die zweiten Sende- und Empfangsleitungen des zweiten Busses (21) von denen des ersten Busses (21) getrennt sind,
wobei der Zeitschlitz-Zeitgeberschaltkreis (111') eine der ersten und der zweiten Sendeleitungen auswählt, um direkt einen oder mehrere Kommunikationskanäle des zweiten Busses (21) über den ersten Schaltkreis (101) mit dem zumindest einen Kommunikationsschaltkreis zu verbinden.
24. Schaltkreiskarte nach einem der Ansprüche 18-23, bei der die Schaltkreiskarte einen alleinigen Zugriff auf den ersten Bus (21) und einen geteilten Zugriff auf den zweiten Bus (21) hat.
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