DE69129167T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents
TintenstrahlaufzeichnungsgerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zur Ausführung der Aufzeichnung mittels Ausstoß von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium.
- Herkömmlicherweise ist die Aufzeichnungseinrichtung, bei welcher die Aufzeichnungen auf Papieren, OHP-Folien und anderen Aufzeichnungsmedien (im folgenden als Aufzeichnungspapier oder einfach als Papier bezeichnet) ausgeführt wird, in einer Konfiguration derart vorgeschlagen worden, daß die Aufzeichnungseinrichtung mit einem Aufzeichnungskopf gemäß verschiedenen Verfahren ausgestattet ist. Für den Aufzeichnungskopf sind ein Nadeldruck-Aufzeichnungsverfahren, ein thermosensitives Aufzeichnungsverfahren, ein Wärmeübertragungs-Aufzeichnungsverfahren, ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und andere gebräuchlich.
- Von diesen Verfahren ist insbesondere das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren das Verfahren, auf welches als ein lärmarmes Verfahren, das wegen seines direkten Tintenausstoßes auf das Aufzeichnungspapier bei geringen Betriebskosten ausführbar ist, größeres Interesse gerichtet ist.
- Bei einer Aufzeichnungseinrichtung mit einem derartigen Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren wird im allgemeinen ein Kopf, der eine regelmäßige Anordnung von feinen Ausstoßöffnungen hat, als Aufzeichnungskopf angewandt. Deshalb gerät der Aufzeichnungskopf, wenn der Kopf für eine lange Zeit unbenutzt ist, in einen Zustand, in welchem die Tinte aufgrund der Mischung von Bläschen oder Staub innerhalb der Ausstoßöffnungen oder aufgrund der durch die Verdampfung des Tinten-Lösungsmittels verursachten erhöhten Viskosität für einen guten Ausstoß ungeeignet ist.
- Außerdem ist es allgemeine Praxis, daß das Aufzeichnungsmedium zugeführt wird (im folgenden als Papierzuführung bezeichnet), wenn sich der Kopf in Ruhe befindet, und der Kopf wird relativ zum Papier in die nächste Position gebracht, um die Aufzeichnung fortzusetzen. Wenn diese Papierzuführung andauert, führt dies dazu, daß Staub wie zum Beispiel Papierpartikel erzeugt wird, was in einer Herabsetzung der Aufzeichnungsleistung des Aufzeichnungskopfs resultiert. Der Staub schwebt in der Luft und lagert sich an die Ausstoßöffnungen und andere Teile des Aufzeichnungskopfs an, was zur Verursachung eines mangelhaften Tintenausstoßes des Aufzeichnungskopfs führt.
- Um zu vermeiden, daß der Aufzeichnungskopf die Eignung zum richtigen Tintenausstoß verliert, wird der Kopf im allgemeinen mit einer Kappe versehen. Diese Kappung wird normalerweise auf eine solche Weise ausgeführt, daß eine Kappe, welche die Ausstoßöffnungs-Ausbildungsfläche abdecken kann, in einem Bereich außerhalb des Aufzeichnungsgebiets angeordnet ist, und daß die Ausstoßöffnungs-Ausbildungsfläche mittels dieser Kappe abgedeckt wird, wenn der Aufzeichnungskopf nicht in Betrieb ist.
- Um diese Kappung auszuführen, ist es notwendig, den Aufzeichnungskopf an einen Ort außerhalb des Aufzeichnungsgebiets zurückzuziehen, so daß die Kappe mit dem Aufzeichnungskopf in Kontakt ist. Somit wird zwangsläufig eine Steigerung der Aufzeichnungszeit verursacht, wenn die Kappung immer dann ausgeführt wird, wenn der Aufzeichnungskopf nicht in Betrieb ist.
- Um dem entgegenzuwirken, ist die Einziehung des Aufzeichnungskopfs derart gestaltet, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Anzahl der Papierzuführungsimpulse die der Antriebsimpulse eines Transportmotors ist, welche dem Volumen der Papierzuführung entspricht.
- Hier bleibt der Aufzeichnungskopf bis zu einem ersten Zeitpunkt t&sub1;, welcher der Beendigung der Aufzeichnung folgt, innerhalb des Aufzeichnungsgebiets, und wenn der Aufzeichnungsbetrieb innerhalb dieser Zeitdauer wieder aufgenommen wird, wird die Aufzeichnung fortgesetzt. Wenn jedoch innerhalb dieser Zeitdauer der Aufzeichnungsbetrieb nicht wieder aufgenommen wird, wird der Aufzeichnungskopf in eine Bereitschaftsposition außerhalb des Aufzeichnungsgebiets transportiert. In Fig. 1 bezeichnet ein Bezugszeichen tw&sub1; die für diesen Transport des Aufzeichnungskopfs erforderliche Zeit. Es ist nicht erforderlich, den Aufzeichnungskopf in eine derartige Bereitschaftsposition zurückzuziehen, wenn die Aufzeichnung innerhalb der vorhergehend genannten ersten Zeitdauer t&sub1; auf kontinuierliche Weise ausgeführt wird. Es ist deshalb möglich, die für eine derartige Einziehung des Aufzeichnungskopfs erforderliche Zeit einzusparen und die schnellste Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu erzielen.
- Wenn der Aufzeichnungsbetrieb innerhalb der zweiten Zeitdauer t&sub2; wieder aufgenommen wird, während der Aufzeichnungskopf in der Bereitschaftsposition steht, wird außerdem die Aufzeichnung fortgesetzt, ohne einen Kappvorgang auszuführen. Wenn jedoch kein Aufzeichnungsvorgang wieder aufgenommen wird, dann wird der Kappvorgang ausgeführt, nachdem der Aufzeichnungskopf aus der Bereitschaftsposition in die Kapp-Position transportiert worden ist. In Fig. 1 zeigt ein Bezugszeichen tw&sub2; die für den Vorgang erforderliche Zeit. Wenn der Aufzeichnungsbetrieb innerhalb der Zeitdauer t&sub2; wieder aufgenommen wird, wird die für die Verkappung erforderliche Zeit eingespart. Es ist möglich, die Verlangsamung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu verhindern und gleichzeitig die Menge der anhaftenden Papierpartikel zu reduzieren, da der Aufzeichnungskopf in die Bereitschaftsposition außerdem des Aufzeichnungsgebiets zurückgezogen worden ist.
- Fig. 2 ist eine Ansicht, welche die Drehungssteuerung in einem Fall zeigt, in welchem ein Schrittmotor als der Transportmotor 35 für die Papierzuführung angewandt wird. Fig. 2 repräsentiert eine Rampenanstiegs-Rampenabstiegs- Steuerung des Motors, durch welche dessen Drehung zur Startzeit allmählich gesteigert wird und bei hohen Geschwindigkeiten konstant wird (Rampenanstieg), und wenn der Motor bei einer konstanten Geschwindigkeit gestoppt wird, wird die Drehung allmählich herabgesetzt (Rampenabstieg).
- Der Grund, warum die Neigung der grafisch dargestellten Linie in einem Punkt A gemäß Fig. 1 anders ist, besteht darin, daß der Schrittmotor 35 zur Zuführung des Papiers gemäß seinem Antriebsverfahren eine selbsttätige Einstellung ausführt, bevor er den Punkt A erreicht. Die selbsttätige Einstellung bedeutet ein Verfahren, durch welches der Schrittmotor 35 ohne eine Rampenanstiegs-Rampenabstiegs-Steuerung für höhere-Drehzahlen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, zu allen Zeiten mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht wird. Deshalb ist es nicht möglich, Hochgeschwindigkeits drehungen zu erzielen, die eine beträchtliche Zeitdauer zur Zuführung des Papiers erfordern.
- Bei der vorhergehend genannten Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bleibt der Aufzeichnungskopf für die erste Zeitdauer t&sub1; innerhalb des Aufzeichnungsgebiets (auf dem Papier), bis der Aufzeichnungskopf in die Bereitschaftsposition außerhalb des Aufzeichnungsgebiets zurückgezogen wird, außer wenn die Papierzuführungszeit nach der Aufzeichnung die vorhergehend genannte erste Zeitdauer t&sub1; überschreitet. Im Ergebnis dessen bleibt der Aufzeichnungskopf auf dem Aufzeichnungspapier, welches während der ersten Zeitdauer t&sub1; zugeführt worden ist, und somit ist in stärkerem Maße die Möglichkeit gegeben, daß in der Luft schwebende Papierstaubpartikel und andere Stoffe an dem Aufzeichnungskopf haften. Auch für den Fall, daß Zickzackgefaltete Papiere benutzt werden, ist die Möglichkeit vorhanden, daß deren perforierte Abschnitte mit dem Aufzeichnungskopf in Berührung geraten, wenn die gefalteten Papiere zugeführt werden, was ermöglicht, daß ein derartiger Abschnitt mit Tinte befleckt wird.
- Die Papierzuführung wird hier betätigt, wenn der Betrieb des Aufzeichnungskopfs für die Nicht-Betriebs-Zeitdauer nach der Aufzeichnung gestoppt wird oder unmittelbar, bevor er gestoppt wird. Wenn die der Aufzeichnung folgende Papierzuführungszeit die erste Zeitdauer t&sub1; überschreitet, wird somit zeitweilig die Papierzuführung eingestellt und der Aufzeichnungskopf wird in die Bereitschaftsposition transportiert. Es ist dann notwendig, die Papierzuführung wiederaufzunehmen, nachdem der Aufzeichnungskopf zurückgezogen ist. Dies resultiert in einer Verlangsamung der Gesamt-Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
- Wenn die Papierzuführungszeit nach der Aufzeichnung außerdem die Summe der vorhergehend genannten ersten und zweiten Zeitdauer überschreitet, sollte der Aufzeichnungskopf zuerst in die Bereitschaftsposition zurückgezogen werden, wenn die erste Zeitdauer t&sub1; vergangen ist, dann sollte der Aufzeichnungskopf des weiteren zu dem Zeitpunkt t&sub3; in die Kapp-Position eingefahren werden, nachdem die zweite Zeitdauer t&sub2; in der Bereitschaftsposition vergangen ist. Dieser Einfahrung des Kopfs folgend wird dann die Kappung ausgeführt. Demgemäß wird die Papierzuführung zweimal dem Kopftransport folgend unterbrochen, der zweimal durchgeführt worden ist. Daher wird die Gesamt-Aufzeichnungsgeschwindigkeit weiter verlangsamt.
- Wie im vorhergehenden dargestellt, ist bei der Betätigung der vorhergehend genannten Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung die Möglichkeit gegeben, daß der Aufzeichnungskopf durch das Anhaften der Papierstaubpartikel und anderer Stoffe im Verlauf der Papierzuführung nachteilig beeinflußt wird und der Tintenausstoß fehlerhaft beeinflußt wird, oder es tritt ein Nachteil derart auf, daß die Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufgrund der Verlängerung der für die Papierzuführung erforderlichen Zeitdauer verlangsamt wird.
- JP-A-57-105376 offenbart einen Tintenstrahldrucker, bei welchem bewirkt wird, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf in einer zweiten Warteposition außerhalb des Wegs des Zickzack-gefalteten Papiers wartet, wenn eine Falte zwischen angrenzenden Bögen des Zickzack-gefalteten Papiers erfaßt wird.
- DE-A-3633239 offenbart ein Verfahren zur Sicherung eines stabilen Betriebs einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, bei welcher der Aufzeichnungskopf nach jedem Ablauf einer festgelegten Zeitdauer oder jedem Ablauf einer Druckbetriebsdauer für eine festgelegte Anzahl von Zeilen aus dem Aufzeichnungsweg in eine Position bewegt wird, die einer Kappe zugewandt ist, in welcher eine Anzahl von Leerlauf-Tintenausstößen ausgeführt werden. Wenn eine weitere festgelegte Dauer verstreicht oder eine gegebene Anzahl von Leerlauf-Tintenausstößen ausgeführt worden ist, wird dann eine Tintenabsaugung durchgeführt.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 1 geschaffen.
- Gemäß einem anderen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren in Übereinstimmung mit Anspruch 11 vor.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vor, die dazu geeignet ist, die Verlangsamung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu verhindern.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vor, die dazu geeignet ist, die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu verbessern.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vor, die dazu geeignet ist, deren Systemzuverlässigkeit zu verbessern.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vor, die dazu geeignet ist, die Aufzeichnungsqualität zu verbessern.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vor, die dazu geeignet ist, den fehlerhaften Ausstoß von Tinte aus deren Ausstoßöffnungen zu verhindern.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vor, die dazu geeignet ist, den fehlerhaften Ausstoß von Tinte aus deren Aufzeichnungskopf und die Verlangsamung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu verhindern.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine grafische Darstellung, die den Betrieb einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung veranschaulicht,
- Fig. 2 ist eine den Betrieb eines Motors veranschaulichende grafische Darstellung,
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, um die Schaltungskonfiguration eines Ausführungsbeispiels der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufzuzeigen,
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den mechanischen Aufbau des vorhergehend genannten Ausführungsbeispiels zeigt,
- Fig. 5 ist eine Ansicht, die auf schematische Weise die Wege der Tinte in dem vorhergehend genannten Ausführungsbeispiel zeigt,
- Fig. 6 ist ein Ablaufplan, der den Betrieb des vorhergehend genannten Ausführungsbeispiels veranschaulicht, und
- Fig. 7A und 7B sind grafische Darstellungen, die den Betrieb des vorhergehend genannten Ausführungsbeispiels veranschaulichen.
- Nachfolgend wird eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung beschrieben, bei welcher ein für die vorliegende Erfindung geeignetes Ausführungsbeispiel angewandt wird.
- Das im folgenden dargestellte Ausführungsbeispiel hat eine Berechnungseinrichtung zur Berechnung des Transportvolumens oder der Zeit, die zum Transport eines Aufzeichnungsmediums relativ zu dem Aufzeichnungskopf in einem Zustand erforderlich ist, in welchem keine Tinte aus dem Aufzeichnungskopf ausgestoßen wird, und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Einfahrungsvorgangs des vorhergehend erwähnten Aufzeichnungskopfs in das Gebiet außerhalb des Aufzeichnungsgebiets auf der Basis des mittels dieser Berechnungseinrichtung berechneten Transportvolumens.
- Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Einziehung des Aufzeichnungskopfs in das Gebiet außerhalb des Aufzeichnungsgebiets mittels der Steuereinrichtung in Übereinstimmung mit dem vorhergehend erwähnten Transportvolumen oder der Zeit gesteuert. Infolgedessen gibt es keine Möglichkeit der Verlangsamung von dessen Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufgrund von nicht notwendigen Einfahrungsvorgängen. Es ist außerdem möglich, den durch Papierstaub und andere Partikel verursachten fehlerhaften Ausstoß von Tinte zu verhindern.
- Im folgenden wird das Ausführungsbeispiel der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Schaltungskonfiguration des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den mechanischen Aufbau des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels zeigt.
- Zuerst wird die Beschreibung der in Fig. 4 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung vorgenommen.
- Gemäß Fig. 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 9 eine Kopfkassette mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 9a (Fig. 5), der einen einstückig mit diesem vorgesehenen Tintenzuführungsbehälter 9b aufweist. Ein Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Schlitten, auf dem diese Kopfkassette 9 befestigt ist, um die Richtung S gemäß Fig. 4 abzufahren (entlang des Aufzeichnungspapier-Transportwegs hin und her zu fahren). Ein Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Haken zum Einbau der Kopfkassette 9 auf dem Schlitten 11, und 15 einen Hebel zur Betätigung des Hakens 13. An diesem Hebel 15 ist eine Markierung 17 vorgesehen, um ein Ablesen der Druckposition oder Einsteilposition des Aufzeichnungskopfs 9a der Kopfkassette 9 durch Anzeigen der für die Abdeckung vorgesehenen Eichmarkierung zu ermöglichen, welche später beschrieben wird. Ein Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Halteplatte, die eine elektrische Anschlußeinrichtung 19a für die Kopfkassette 9 hält, und 21 bezeichnet ein flexibles Kabel zum Verbinden der elektrischen Anschlußeinrichtung 19a und der Hauptkörper-Steuereinrichtung 101 (Fig. 3).
- Ein Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Führungsachse, um den Schlitten 11 in die Richtung S zu führen, welche durch ein Lager 25 des Schlittens 11 geführt ist. Ein Bezugszeichen 27 bezeichnet einen zwischen den Riemenscheiben 29A und 29B gespannten Zahnriemen, die jeweils an einem Endabschnitt der Aufzeichnungseinrichtung angeordnet sind, um die Antriebskraft zu dem Schlitten 11 zu übertragen, der an diesem befestigt ist, um ihn dazu zu bringen, daß er sich in S-Richtung hin und her bewegt. Die Antriebskraft wird mittels eines Übertragungsmechanismus, der Zahnräder (31a und 31b) aufweist, von einem Antriebsmotor 31 zu einer Riemenscheibe 29B übertragen.
- Ein Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Schreibwalze zur Einstellung der Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmediums wie zum Beispiel Papier sowie zum Transport des Aufzeichnungsmediums. Ein Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Papierauflage, die das Aufzeichnungsmedium von der Seite der Pa pierzuführungsablage 4 in die Aufzeichnungsposition führt; 39 bezeichnet eine Zuführungsrolle, die auf dem Wege in dem Zuführungspfad für das Aufzeichnungsmedium angeordnet ist, welche gegen die Schreibwalze 33 gepreßt ist, um das Aufzeichnungsmedium zu transportieren; 41 bezeichnet eine Papierabgaberolle, die stromabwärts der Aufzeichnungsposition in Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums angeordnet ist, um es zu dem Papierausstoßauslaß (nicht gezeigt) hin abzugeben; 42 bezeichnet ein Stirnrad, das an der Papierabgaberolle 41 vorgesehen ist, um die Rolle 41 über das Aufzeichnungsmedium anzudrücken, so daß die Papierabgaberolle 41 eine Kraft zum Transport des Aufzeichnungsmediums erzeugt; und 43 bezeichnet einen Auslösehebel, um die jeweils auf die Zuführungsrolle 39, eine Druckplatte 45 und das Stirnrad 42 ausgeübten Spannungen zu lösen.
- Die Druckplatte 45 steuert die Entlastungsbedingung u. a. des Aufzeichnungsmediums in der Nähe der Aufzeichnungsposition, um dessen engen Kontakt mit der Schreibwalze 33 aufrecht zu erhalten. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 9a als ein Aufzeichnungskopf angewandt, welcher die Aufzeichnung durch den Ausstoß von Tinte ausführt. Deshalb ist der Raum zwischen der Tintenausstoßöffnungs-Ausbildungsfläche und dem Aufzeichnungsmedium verhältnismäßig klein, und ein solcher Raum sollte genau so geregelt sein, daß kein Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsmedium und der Tintenausstoßöffnungs-Ausbildungsfläche des Aufzeichnungskopfs gestattet wird. Zu diesem Zweck dient die Anordnung dieser Druckplatte 45. Ein Bezugszeichen 47 bezeichnet eine Eichmarkierung, die für die Druckplatte 45 vorgesehen ist; und 49 bezeichnet einen Anzeiger, der entsprechend dieser Eichmarkierung an dem Schlitten 11 befestigt ist. Mit Hilfe dieser Anzeige ist es außerdem möglich, die Druckposition oder die Einstellposition des Aufzeichnungskopfs 9a zu lesen.
- Ein Bezugszeichen 51 bezeichnet eine Kappe, die aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Gummi gefertigt ist, welche der Tintenausstoßöffnungs-Ausbildungsfläche des Aufzeichnungskopfs 9a in dessen Ausgangsposition zugewandt ist. Die Kappe ist derart gehalten, daß sie an dem Aufzeichnungskopf 9a befestigbar und von dem Aufzeichnungskopf 9a abnehmbar ist. Diese Kappe 51 bedeckt die Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfs 9a zum Zeitpunkt ohne Aufzeichnungsbetrieb oder dergleichen, um den Aufzeichnungskopf 9a zu schützen. Die Kappe wird außerdem zum Zeitpunkt des Ausstoßwiederherstellungsprozesses des Aufzeichnungskopfs 9a benutzt. Ausstoßwiederherstellungsprozeß bedeutet hier, daß unabhängig von der tatsächlichen Aufzeichnung, mittels Antrieb des Energieerzeugungselements, welches innerhalb der Tintenausstoßöffnung zur Erzeugung von Energie vorgesehen ist, um zum Ausstoß von Tinte angewandt zu werden, Tinte aus jeder von allen Ausstoßöffnungen ausgestoßen wird, wodurch folglich ein Prozeß (vorbereitender Ausstoß) ausgeführt wird, um aus dem Inneren des Aufzeichnungskopfs 9a die Hindernisse wie zum Beispiel Bläschen, Staub und die Tinte, die aufgrund der gesteigerten Viskosität ungeeignet zur Aufzeichnung ist, zu entfernen, welche den fehlerhaften Ausstoß verursachen, oder, abgesehen von dem vorbereitenden Ausstoß, um alle möglichen Ursachen des fehlerhaften Ausstoßes durch zwangsweisen Ausstoß von Tinte aus den Ausstoßöffnungen zu entfernen.
- Ein Bezugszeichen 53 bezeichnet eine Pumpe, die dazu dient, die Ansaugung zum zwangsweisen Ausstoß von Tinte auszuüben sowie die in der Kappe 51 enthaltene Tinte zum Zeitpunkt des Ausstoßwiederherstellungsprozesses durch einen solchen zwangsweisen Tintenausstoß oder des Ausstoßwiederherstellungsprozesses mittels des vorbereitenden Ausstoßes abzusaugen; 55 bezeichnet einen Abfalltintenbehälter, der die durch die mittels der Pumpe 53 ausgeübte Absaugung gesammelte Abfalltinte enthält, und 57 bezeichnet einen Schlauch, der die Pumpe 53 und den Abfalltintenbehälter 55 verbindet.
- Ein Bezugszeichen 59 bezeichnet eine Klinge zum Abwischen der Ausstoßöffnungs-Ausbildungsfläche des Aufzeichnungskopfs 9a, welche beweglich gehalten ist, um zwischen der Position, in welcher die Klinge zu der Seite des Aufzeichnungskopfs hin vorsteht, um beim Transportvorgang des Kopfs das Abwischen auszuführen, und der eingefahrenen Position hin und her bewegt zu werden, in welcher die Klinge nicht mit der Ausstoßöffnungs-Ausbildungsfläche in Berührung ist; 61 bezeichnet einen Motor für das Wiederherstellungssystem; und 63 bezeichnet eine Nockenanordnung, die gestattet, daß die Pumpe 53 angetrieben wird, und außerdem, daß die Kappe 51 oder die Klinge 59 jeweils durch Übertragung der von dem Wiederherstellungssystemmotor 61 empfangene Antriebsenergie bewegt werden.
- Nun wird mit Bezug auf Fig. 5 auf schematische Weise die Tintenweganordnung gezeigt, wobei die Beschreibung hinsichtlich der Tintenwege in der in Fig. 4 gezeigten vorhergehend erwähnten Aufzeichnungseinrichtung vorgenommen wird.
- Die Tinte wird aus dem in der Tintenkassette 9 vorgesehenen Zuführungstintenbehälter 9b in den Aufzeichnungskopf 9a zugeführt. Obgleich der Aufzeichnungskopf 9a und der Zuführungstintenbehälter 9b bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einstückige Weise in der Tintenkassette 9 untergebracht sind, können diese zwei Teile als separate Elemente angeordnet sein.
- Außerdem ist die Kappe 51 in einem Kappzustand mit dem Aufzeichnungskopf 9a in Berührung. Wenn dann die Tinte zwangsweise aus dem Aufzeichnungskopf 9a abgesaugt wird, wird ein Umschaltventil 52a mit Verbindungsöffnung zur Atmosphäre in die Position P1 verschoben, um die Pumpe 53 derart anzutreiben, daß Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 9a durch die Kappe 51 und das Umschaltventil 52a mit Verbindungsöffnung zur Atmosphäre in die Pumpe 53 gesaugt wird. In diesem Fall ist der Luftsystemkreislauf geschlossen. Dann wird die Tinte aus der Pumpe 53 durch den Abfalltintenschlauch 57 in den Abfalltintenbehälter 55 ausgestoßen.
- Wenn der Aufzeichnungskopf 9a eine hohe Temperatur hat, wird außerdem in dem vorhergehend genannten Kappzustand die Luft in dem geschlossenen Luftkreislauf aufgewärmt und dehnt sich dem Volumen nach aus. In einem solchen Fall wird das Umschaltventil 52a mit Verbindungsöffnung zur Atmosphäre in die Position P&sub2; verschoben, um die ausgedehnte Luft durch die Verbindungsöffnung 52b zur Atmosphäre nach außen freizugeben.
- Der Schaltungsaufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nun mit Bezug auf ein in Fig. 3 gezeigtes Blockdiagramm beschrieben. Diese Schaltung führt die Steuerung des Aufzeichnungsvorgangs und des Wiederherstellungsvorgangs der in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Aufzeichnungseinrichtung aus.
- Gemäß Fig. 3 wird ein Bus 114, der einen Adreßbus, einen Datenbus und einen Steuerbus zur Steuerung dieser Busse aufweist, von einer Zentraleinheit (im folgenden als Haupt- CPU bezeichnet) 101 mit Daten versorgt. Dieser Bus 114 ist mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 102, einem Festspeicher (ROM) 103, einem Datenempfangsabschnitt 104, einem Schalteingabeabschnitt 105, einem Lampenbeleuchtungsabschnitt 106 und einer zusätzlichen Prozeßeinheit 107 (im folgenden als Neben-CPU bezeichnet) verbunden. Außerdem wird von der Neben-CPU 107 ein Bus 115 gespeist, der einen Adreßbus, einen Datenbus und einen Steuerbus zur Steuerung dieser Busse aufweist. Dieser Bus 115 ist mit dem Aufzeichnungskopf-Bewegungs- und Antriebsabschnitt 108, dem Papierzuführungs-Antriebsabschnitt 109, dem Aufzeichnungskopf- Aufzeichnungs- und Antriebsabschnitt 110, dem Pumpenantriebsabschnitt 111, dem Öffnungs/Schließabschnitt 112 für die Verbindungsöffnung zur Atmosphäre, dem Abschnitt 113 für verschiedene Sensoren und dem Zeiteinrichtungsabschnitt 116 verbunden. Die Zeittaktinformation von dem Zeiteinrichtungsabschnitt 116 wird mit Hilfe des Signals 117 zu der Neben-CPU 107 abgegeben.
- Die Haupt-CPU 101 steuert jeden Abschnitt in Übereinstimmung mit dem im ROM 103 gespeicherten Programm. Die von dem Hostcomputer übertragene Aufzeichnungsinformation wird vom Datenempfangsabschnitt 104 der Aufzeichnungseinrichtungs- Seite empfangen. Der Datenempfangsabschnitt 104 steht zum Empfang und zur Übertragung von Daten hinsichtlich der zu empfangenden Daten oder der Daten zum Status des Aufzeichnungspapiers und dergleichen mit dem Hostcomputer in Verbindung. Die empfangene Aufzeichnungsinformation wird im RAM 102 gespeichert und wird als der Aufzeichnungsbefehl zu der Neben-CPU 107 gegeben, wenn die Aufzeichnungsfaktoren wie zum Beispiel Aufzeichnungsbefehle und andere gegeben sind. Die Neben-CPU 107, welche den Aufzeichnungsbefehl empfangen hat, führt die optimale Steuerung des Aufzeichnungskopf-Bewegungs- und Antriebsabschnitts 108, des Papierzuführungs-Antriebsabschnitts 109, des Aufzeichnungskopf-Aufzeichnungs- und Antriebsabschnitts 110, des Pumpenantriebsabschnitts 111, des Öffnungs/Schließabschnitts 112 für die Verbindungsöffnung zur Atmosphäre aus, um die Aufzeichnung auszuführen, während die entsprechenden Bedingungen des Abschnitts 113 für verschiedene Sensoren bestätigt werden.
- Die Verkappung des Aufzeichnungskopfs 9a wird durch Antreiben des Pumpenantriebsabschnitts 111 derart ausgeführt, daß die Wirkung der Kappe 51 verursacht wird, welche auf mechanische Weise mit dem Pumpenantriebsabschnitt 111 verbunden ist.
- Nun wird der Papierzuführungsvorgang gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Bezug auf einen in Fig. 6 gezeigten Ablaufplan beschrieben.
- Die Neben-CPU 107, die den Aufzeichnungsbefehl von der Haupt-CPU 101 empfangen hat, analysiert den Inhalt des Aufzeichnungsbefehls. Ein Aufzeichnungsbefehl besteht aus der Aufzeichnungsinformation und der Papierzuführungsinformation, und die Neben-CPU 107 errechnet auf der Basis der vorhergehend genannten Papierzuführungsinformation die Zeit t, die zur Zuführung des Papiers erforderlich ist. Diese Papierzuführungszeit t wird entsprechend der Beurteilung der Anzahl der Papierzuführungsimpulse ausgerechnet, die in der mittels der Haupt-CPU 101 geschaffenen Papierzuführungsinformation enthalten ist.
- Dann entscheidet die Neben-CPU 107 entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Korrelationsdiagramm, zu welchem Gebiet, dem X-, Y- bzw. Z-Gebiet, die Papierzuführungszeit zugehörig ist (Schritte S1 und S2). Wenn die Anzahl der Papierzuführungsimpulse zum Beispiel 180 oder weniger beträgt, wird beurteilt, daß die Zeit zu dem Gebiet t ≤ t&sub1; (X-Gebiet) gehört; wenn sie 450 oder geringer ist, ist t&sub1; < t ≤ t&sub3; (Y- Gebiet); und wenn die Anzahl diese überschreitet, dann ist t > t&sub3; (Z-Gebiet). Hier wird pro Papierzuführungsimpuls eine Papierzuführung von 1/130 Zoll ausgeführt.
- Nachfolgend wird auf der Basis der folglich berechneten Papierzuführungszeit die Einfahrungssteuerung des Aufzeichnungskopfs 9a ausgeführt, wenn eine derartige Steuerung notwendig ist, um den Aufzeichnungskopf 9a einzufahren. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird, wenn der Einfahrungsvorgang für den Aufzeichnungskopf 9a im Verlauf der Papierzuführung erforderlich ist, der Aufzeichnungskopfabschnitt 108 angetrieben, um zu bewirken, daß der Aufzeichnungskopf 9a in eine festgelegte Position eingefahren wird. Wenn die Papierzuführungszeit beispielsweise dem vorhergehend genannten Y-Bereich zugehörig ist, wird der Aufzeichnungskopf 9a im Schritt S3 in die Bereitschaftsposition transportiert. Außerdem wird der Aufzeichnungskopf 9a, wenn die Papierzuführungszeit in das Z-Gebiet gehört, im Schritt S4 in die Kapp-Position transportiert. Dieser Transport des Aufzeichnungskopfs 9a in die Kapp-Position wird mit Hilfe eines Träger-Ausgangsstellungs-Sensors 113a in dem Abschnitt 113 mit verschiedenen Sensoren bestatigt. Dann wird im Schritt S5 der Pumpenantriebsabschnitt 111 derart gesteuert, daß die Verkappung dadurch ausgeführt wird, daß die mit dieser wirkverbundene Kappe 51 betätigt wird. Der Kappvorgang wird mittels eines Kappen-Ausgangsstellungs- Sensors 113b in dem Abschnitt 113 mit verschiedenen Sensoren bestätigt, wenn er auf normale Weise ausgeführt wird.
- Dann wird im Schritt S6 der Papierzuführungs-Antriebsabschnitt 109 derart gesteuert, daß die Papierzuführung in einer bestimmten Menge in Übereinstimmung mit dem Volumen der erforderlichen Papierzuführung ausgeführt wird.
- Dementsprechend wird der Einziehungsvorgang des Aufzeichnungskopfs 9a wie bei dem herkömmlichen System ausgeführt, wenn er nicht mit einem anderen Vorgang als der Papierzuführung verbunden ist. In einem solchen Fall wird die Zeittaktinformation mittels des Signals 117 aus dem Zeiteinrichtungsabschnitt 116 geschaffen. Außerdem sollte in einem Zustand, in welchem keine Tinte aus dem Aufzeichnungskopf ausgestoßen wird, der Zufuhrbetrag des Aufzeichnungsmediums und die zur Zuführung des Aufzeichnungsmediums und dergleichen erforderliche Zeit als ein Betrag in Betracht gezogen werden, um welchen das vorhergehend genannte Aufzeichnungsmedium relativ zu dem vorhergehend genannten Aufzeichnungskopf zugeführt werden sollte.
- Fig. 7A zeigt eine grafische Darstellung, welche die Bezie hung zwischen dem Betrag der Papierzuführung und der für die Papierzuführung erforderlichen Zeit in Fall der Einfahrungssteuerung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In dieser Hinsicht ist eine grafische Darstellung für die Einfahrungssteuerung bei einem herkömmlichen Beispiel in Fig. 7B gezeigt, und, wie in Fig. 7A und 7B gezeigt ist, ist es ersichtlich, daß, verglichen mit dem herkömmlichen Beispiel, die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des vorliegenden Ausführungsbeispiels verbessert worden ist.
- In Fig. 7A und 7B bezeichnet ein Bezugszeichen tw&sub1; die Zeit, welche zur Unterbrechung der Papierzuführung erforderlich ist, um den Aufzeichnungskopf 9a in die Bereitschaftsposition zu transportieren; und tw&sub2; die Zeit, die zum Transport des Aufzeichnungskopfs 9a aus der Bereitschaftsposition und die Kapp-Position erforderlich ist, um die Verkappung auszuführen. Ferner bezeichnet ein Bezugszeichen t&sub1; die Zeit zur Zuführung von Papier in einem Zustand, in welchem der Aufzeichnungskopf 9a noch über dem Aufzeichnungspapier verbleibt; und t&sub2; die Zeit zur Zuführung von Papier in einem Zustand, in welchem der Aufzeichnungskopf 9a in der Bereitschaftsposition steht.
- In einem Fall, in welchem die Papierzuführung in dem Y- Gebiet für den Betrag L&sub1; ausgeführt wird, beträgt die Papierzuführungszeit gemäß der Steuerung mit Hilfe des vorliegenden Ausführungsbeispiels tY&sub1;, wohingegen bei dem herkömmlichen Beispiel die Zeit tY&sub2; (> tY&sub1;) erforderlich ist. Außerdem ist im Fall der Steuerung der Papierzuführung in dem Z-Gebiet für den Betrag L&sub2; die Papierzuführungszeit mit Hilfe des vorliegenden Ausführungsbeispiels tz&sub1;, wohingegen bei dem herkömmlichen Beispiel die Zeit tz&sub2; (> tz&sub1;) erforderlich ist. Wie im vorhergehenden beschrieben ist, wird die für die Zuführung des Papiers erforderliche Zeit mit Hilfe des vorliegenden Ausführungsbeispiels verkürzt, um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu verbessern.
- Außerdem wird bei dem herkömmlichen Beispiel die Papierzuführung für die Zeitdauer t1 fortgesetzt, wobei der Aufzeichnungskopf 9a über dem Aufzeichnungspapier verbleibt. Im Ergebnis dessen ist es möglich, daß aufgrund des Anhaftens von Papierstaubpartikeln u. a. an dem Aufzeichnungskopf 9a ein fehlerhafter Tintenausstoß verursacht wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Papierzuführung jedoch ausgeführt, während der Aufzeichnungskopf auf eingefahrene Weise außerhalb des Aufzeichnungsgebiets steht. Es ist somit möglich, eine solche Situation zu vermeiden, welche den fehlerhaften Tintenausstoß bewirkt.
- Überdies ist bei dem vorhergehend erwähnten Ausführungsbeispiel die Beschreibung des Falls vorgenommen worden, in welchem die zwei Positionen, die Bereitschaftsposition und die Kapp-Position, vorgesehen sind, um zur Einfahrung des Aufzeichnungskopfs zu dienen. Eine solche Einfahrungsposition kann als nur eine oder drei oder mehr Positionen festgelegt sein. Das Verfahren zum Schutz des Aufzeichnungskopfs ist auch nicht unbedingt auf die Verkappung beschränkt.
- Überdies hat die vorliegende Erfindung eine ausgezeichnete Wirkung auf eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, insbesondere auf eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, bei welcher Wärmeenergie zum Ausstoß von Tinte aus ihren Ausstoßöffnungen angewandt wird, da es bei einem Verfahren wie diesem möglich ist, die Aufzeichnung in einer höheren Dichte mit einer höheren Auflösung durchzuführen.
- Der typische Aufbau und das Prinzip dieses Verfahrens sind zum Beispiel in den Beschreibungen des U.S.-Patents Nr. 4.723.129 und des U.S.-Patents Nr. 4.740.796 offenbart worden, und bei einem derartigen Verfahren ist es wünschenswert, das in diesen offenbarte Grundprinzip anzuwenden. Das Prinzip ist sowohl bei dem sogenannten Auf-Abruf-Typ als auch bei dem kontinuierlichen Typ anwendbar. Insbesondere im Fall des Auf-Abruf-Typs wird dem elektrothermischen Wandler, der an einem Streifen, in dem die Aufzeichnungsflüssigkeit enthalten ist, oder in dem Flüssigkeitskanal angeordnet ist, in Antwort auf die Aufzeichnungsinformation mindestens ein Antriebssignal zugeführt, das geeignet ist, um einen schnellen Temperaturanstieg der Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) zu schaffen, welcher das Blasensieden überschreitet, wodurch bewirkt wird, daß der elektrothermische Wandlers die Wärmeenergie zum Filmsieden der Aufzeichnungsflüssigkeit in der Umgebung der thermischen Funktionsfläche des Aufzeichnungskopf erzeugt. Dann wird eins zu eins in Antwort auf das vorhergehend genannte Antriebssignal in der Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) auf effektive Weise eine Blase ausgebildet. Die Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) wird durch die im Verlauf des Anwachsens und des Zusammenfallens dieser Blase erzeugte aktive Energie durch den Ausstoßauslaß in die Umgebung ausgestoßen, um mindestens ein Tröpfchen zu erzeugen. Es ist wünschenswert, dieses Antriebssignal in Form von Impulsen zu erzeugen, da auf diese Weise das Anwachsen und das Zusammenfallen von Blasen unverzögert und auf geeignete Weise bewirkt werden kann, so daß der Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) mit einem ausgezeichneten Antwortverhalten ausgeführt wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen dargestellt ist, gibt es keine Möglichkeit, daß die Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufgrund eines unnotigen Einfahrungsvorgangs verlangsamt wird, und ferner ist es möglich, einen fehlerhaften Ausstoß zu verhindern, der durch Papierstaubpartikel und dergleichen verursacht wird.
Claims (13)
1. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung
auf einem Aufzeichnungsmedium unter Nutzung einer
Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung (9), wobei die Vorrichtung
aufweist: eine Einrichtung (33, 35) zum Transport des
Aufzeichnungsmediums längs eines Aufzeichnungswegs an der
Aufzeichnungseinrichtung (9) vorbei, und einen Schlitten
(11) zum Halten der Aufzeichnungseinrichtung (9) und zur
Bewegung der Aufzeichnungseinrichtung (9) in ein erstes
Gebiet (X) in dem Aufzeichnungsweg, wo die Aufzeichnung
mittels der Aufzeichnungseinrichtung (9) auf dem
Aufzeichnungsmedium auszuführen ist, und in ein zweites
Gebiet (Y, Z) außerhalb des Aufzeichnungswegs,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (101, 107), die
vorgesehen ist, um vor dem Transport den für den Transport des
für die nächste Aufzeichnung zu benutzenden
Aufzeichnungsmediums erforderlichen Betrag an Transportzeit oder
-entfernung zu unterscheiden, und um zu bewirken, daß die
Aufzeichnungseinrichtung in das zweite Gebiet (Y, Z)
außerhalb des Aufzeichnungswegs bewegt wird, wenn der
unterschiedene relative Transportbetrag einen vorbestimmten
Betrag überschreitet.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
die ferner eine Kappeinrichtung (51) zur Kappung der
Aufzeichnungseinrichtung (9) in einer eingefahrenen Position
(Z) in dem zweiten Gebiet (Y, Z) aufweist, wobei die
Steuereinrichtung (101, 107) vorgesehen ist, um zu
bewirken, daß die Aufzeichnungseinrichtung (9) in der
eingefahrenen Position verkappt wird, wenn der unterschiedene
relative Transportbetrag einen weiteren vorbestimmten
Betrag überschreitet, der größer als der vorbestimmte
Betrag ist.
3. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei
welcher der relative Transportbetrag des
Aufzeichnungsmediums auf einer Entfernung basiert, um welche das
Aufzeichnungsmedium mit Bezug auf den Schlitten (11) zu
bewegen ist.
4. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei
welcher der relative Transportbetrag auf der Zeit
basiert, die für das Aufzeichnungsmedium erforderlich ist,
das mit Bezug auf den Schlitten (11) zu bewegen ist.
5. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher
die Steuereinrichtung (101, 107) vorgesehen ist, um den
relativen Transportbetrag von der Anzahl der mittels
einer Haupt-Zentraleinheit (101) zu einer untergeordneten
Zentraleinheit (107) zugeführten Papierzuführungsimpulse
zu unterscheiden.
6. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner
eine Kappeinrichtung (51) zur Kappung der
Aufzeichnungseinrichtung (9) in einer eingefahrenen Kapp-Position (Z)
in dem zweiten Gebiet (Y, Z) aufweist, wobei die
Steuereinrichtung (101, 107) vorgesehen ist, um zu bewirken,
daß die Aufzeichnungseinrichtung (9) nicht in die Kapp-
Position eingefahren wird, wenn der unterschiedene
relative Transportbetrag eine Zeitdauer (t) repräsentiert,
die größer als eine erste Zeitdauer (t&sub1;), die durch den
vorbestimmten relativen Transportbetrag repräsentiert
wird, aber geringer als eine weitere vorbestimmte
Zeitdauer (t&sub3;) ist.
7. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei welcher
die Steuereinrichtung (101, 107) vorgesehen ist, um zu
bewirken, daß die Aufzeichnungseinrichtung (9) in die
Kapp-Position (Z) in dem zweiten Gebiet (Y, Z) außerhalb
des Aufzeichnungswegs eingefahren wird, wenn der relative
Transportbetrag eine Zeitdauer repräsentiert, die größer
als die weitere vorbestimmte Zeitdauer (t&sub3;) ist.
8. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, welche
ferner eine Kappeinrichtung (51) zur Kappung der
Aufzeichnungseinrichtung (9) in einer eingefahrenen Position in
dem zweiten Gebiet (Y, Z) aufweist, und bei welcher die
Steuereinrichtung (101, 107) vorgesehen ist, um aus dem
unterschiedenen relativen Transportbetrag eine
Transportzeit zu berechnen, und um zu bewirken, daß die
Aufzeichnungseinrichtung (9) in einem Bereitschaftsmodus (tw1) zu
halten ist, in welchem die Aufzeichnungseinrichtung (9)
nicht bewegt wird, wenn die berechnete Transportzeit
gleich einer ersten vorbestimmten oder geringer als eine
erste vorbestimmte Zeitdauer (t&sub1;) ist, um zu bewirken,
daß die Aufzeichnungseinrichtung (9) in das zweite Gebiet
(Y, Z) außerhalb des zweiten Aufzeichnungswegs bewegt
wird und in einem Bereitschaftsmodus gehalten wird, wenn
die berechnete Transportzeit die erste vorbestimmte
Zeitdauer (t&sub1;) überschreitet, aber gleich einer zweiten
vorbestimmten oder geringer als eine zweite vorbestimmte
Zeitdauer (t&sub3;) ist, und um zu bewirken, daß die
Aufzeichnungseinrichtung (9) in dem zweiten Gebiet (Y, Z)
eingefahren wird und mittels der Kappeinrichtung (51) verkappt
wird, wenn die berechnete Transportzeit größer als die
zweite vorbestimmte Zeit (t&sub3;) ist.
9. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8, bei welcher die Aufzeichnungseinrichtung (9) einen
Tintenstrahlaufzeichnungskopf zum Ausstoß von Tinte aus
einer Ausstoßöffnung unter Nutzung von Wärmeenergie
aufweist.
10. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8, bei welcher die Aufzeichnungseinrichtung (9)
mindestens eine Ausstoßöffnung und einen elektrothermischen
Wandler zur Erzeugung von Wärmeenergie aufweist, um
mittels Filmsieden von Tinte ein Bläschen auszubilden, um
zu bewirken, daß Tinte aus der Ausstoßöffnung ausgestoßen
wird.
11. Verfahren zur Betatigung einer
Tintenaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung auf einem
Aufzeichnungsmedium unter Nutzung einer
Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung, bei welchem ein Aufzeichnungsmedium längs eines
Aufzeichnungswegs an der Aufzeichnungseinrichtung (9)
vorbei transportiert wird, und ein Schlitten (11) zum
Halten der Aufzeichnungseinrichtung (9) die
Aufzeichnungseinrichtung (9) in ein erstes Gebiet (X) in dem
Aufzeichnungsweg, wenn die Aufzeichnung mittels der
Aufzeichnungseinrichtung (9) auf dem Aufzeichnungsmedium
auszuführen ist, und in ein zweites Gebiet (Y, Z)
außerhalb des Aufzeichnungswegs bewegt, wenn die Aufzeichnung
nicht auszuführen ist, gekennzeichnet durch die
Unterscheidung des für den Transport des für die nächste
Aufzeichnung zu benutzenden Aufzeichnungsmediums
erforderlichen Betrags an Zeit oder Entfernung und das Herbeiführen
der Tatsache, daß die Aufzeichnungseinrichtung (9) in das
zweite Gebiet (Y, Z). außerhalb des Aufzeichnungswegs
bewegt wird, wenn der unterschiedene relative
Transportbetrag einen vorbestimmten Betrag überschreitet.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, welches ferner das
Herbeiführen der Tatsache aufweist, daß die
Aufzeichnungseinrichtung (9) in einer eingefahrenen Position (Z) in
dem zweiten Gebiet (Y, Z) mittels der Kappeinrichtung
(51) verkappt wird, wenn der unterschiedene relative
Transportbetrag einen weiteren vorbestimmten Betrag
überschreitet, der größer als der vorbestimmte Betrag ist.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11, welches die
Unterscheidung (S2) aufweist, ob der relative Transportbetrag in
einem ersten Bereich (t ≤ t&sub1;), in welchem eine Bewegung
der Aufzeichnungseinrichtung (9) in das zweite Gebiet
(Y, Z) nicht erforderlich ist, einem zweiten Bereich
(t&sub1; < t ≤ t&sub3;), in welchen die Aufzeichnungseinrichtung (9)
in das zweite Gebiet (Y, Z) außerhalb des
Aufzeichnungswegs zu bewegen ist, um in einem Bereitschaftszustand zu
sein, in welchem die Aufzeichnungseinrichtung nicht
bewegt wird, und einem dritten Bereich (t > t&sub3;) liegt, in
welchem die Aufzeichnungseinrichtung (9) in eine
eingefahrene Position (Z) in dem zweiten Gebiet (Y, Z) zu
bewegen ist und mittels der Kappeinrichtung (51) verkappt
wird, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (9) in das
zweite Gebiet (Y, Z) bewegt wird, wenn der Transportbetrag in
dem zweiten Bereich liegt und die
Aufzeichnungseinrichtung (9) unter Nutzung der Kappeinrichtung (51) verkappt
wird, wenn der unterschiedene relative Transportbetrag in
dem dritten Bereich liegt.
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