DE69128379T2 - Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information für eine Kamera - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information für eine KameraInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information für eine Kamera, die zum magnetischen Aufzeichnen fotografischer Daten oder Informationen auf einem fotografischen Film geeignet ist.
- Eine Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information für Kameras ist bekannt, die zum Aufzeichnen fotografischer Informationen, wie z. B. Trimmdaten und fotografischer Daten für ein jedes der Einzelbilder, auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium geeignet ist, das auf einen Film aufgebracht ist.
- Bei dieser Art von Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information wird die fotografische Information an eine vorbestimmte Stelle auf ein jedes belichtetes Einzelbild aufgezeichnet, wenn der Film aufgezogen wird oder nach einer jeden Belichtung um ein Einzelbild weiter bewegt wird.
- Beispielsweise wird auf die EP-A-0 435 277 verwiesen.
- Diese bekannte Vorrichtung unterliegt jedoch folgenden Problemen. Das Aufzeichnen der fotografischen Information kann nämlich wegen eines Filmtransportfehlers mißlingen, der auftreten kann, wenn die Batteriespannung unterhalb eines vorbestimmten Wertes gefallen ist oder wenn die Batterieabdeckung zufällig während der Aufzeichnung der fotografischen Information geöffnet wird.
- Es wird auf die WO-A-90/04253 Bezug genommen, die ein selbst-taktendes Kodier/Dekodier-Filminformationsaustauschsystem betrifft, das zugewiesene Magnetspuren auf dem Film verwendet. Als zusätzliche Schicht weist ein Farbnegativfilm eine praktisch transparente magnetische Schicht auf. Der Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen Benutzern des Films - so wie (z. B.) dem Filmhersteller, dem Kamerabenutzer, dem Händler und dem Entwickler - wird über eine Anzahl magnetischer Längsspuren auf dem Film ausgeführt, die im individuellen Einzelbild beginnen und enden. Eine jede Spur ist zum Schreiben und Lesen eines vorbestimmten Satzes von Parametern bestimmt, die das korrespondierende Einzelbild betreffen. Die dem Entwickler zugewiesenen Spuren füllen den belichteten Bildbereich eines jeden Einzelbilds. Die der Kamera zugewiesenen Spuren sind entlang der Ränder des Films zwischen den Filmperforationen angeordnet, wobei die Perforationen bzw. Löcher zu diesem Zweck weit beabstandet sind. Alle Daten werden auf dem Film unter Verwendung eines neuen selbst-taktenden Kodes verwendet, der vollständig selbst-taktend ist, um eine automatische Datensynchronisation zwischen unterschiedlichen Benutzern vorzusehen, ohne daß es notwendig ist, daß einer von ihnen den Film mit der gleichen Geschwindigkeit oder selbst mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit zum Lesen und Schreiben transportiert.
- Es wird auch auf die WO-A-81/03228 Bezug genommen, die eine Kamera mit elektrisch betriebener Speicherwiederherstellung beschreibt. Eine elektrisch betriebene Speichereinrichtung speichert Daten, die durch Abtasten detektierbarer Mittel auf dem Filmstreifen erhalten werden, aber verliert gespeicherte Daten nach einer Leistungsverminderung unter einen Minimalwert, der für die Beibehaltung der Speicherung notwendig ist. Wenn die elektrische Leistung wieder vorliegt, wird ein Filmantrieb betätigt, um den Filmstreifen zumindest bis zu den detektierbaren Mitteln, die vorher während des Filmtransportes abgetastet worden sind, zurückzuspulen, bis sie an der Filmstreifenabtasteinrichtung vorbei zurückbefördert worden sind. Dann wird der Filmantrieb betätigt, um den Filmstreifen im wesentlichen um die gleiche Entfernung vorzuspulen, wie er zurückgespult worden ist. Während des erneuten Vorspulens tastet die Abtasteinrichtung wiederum die detektierbaren Mittel ab, um verlorene Daten in der Speichereinrichtung wieder herzustellen.
- Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
- Bei der Erfindung kann eine Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information für eine Kamera vorgesehen werden, die im Fall eines Filmtransportfehlers, der während der Aufzeichnung von fotografischer Information auftritt, die Aufzeichnung der fotografischen Information nach der Erholung von solch einem Filmtransportfehler ausführt.
- Bei der vorliegenden Erfindung kann auch eine Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information vorgesehen werden, die nach dem Wahrnehmen des Auftretens eines Filmtransportfehlers während der Aufzeichnung von fotografischer Information ein Signal erzeugt, das das Auftreten des Filmtransportfehlers anzeigt, und die auch wieder versucht, die fotografische Information aufzuzeichnen.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information zum magnetischen Aufzeichnen fotografischer Informationen auf einem vorbestimmten Abschnitt eines fotografischen Films in einer Kamera während des Transports des Films beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt:
- eine fotografische Informationsspeichereinrichtung zum Speichern fotografischer Information für ein jedes der belichteten Einzelbilder des Films;
- eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen der fotografischen Information, die aus der Speichereinrichtung eines jeden Einzelbildes des Films während des Transports des Films nach der Belichtung des Einzelbilds gelesen wird; eine Filmtransporteinrichtung zum Vorwärts- und Rückwärtstransportieren des Films; eine Filmtransportzustandsdetektiereinrichtung zum Ausgeben eines Filmtransportfehlersignals nach dem Wahrnehmen des Auftretens eines Fehlers beim Transport des Films; und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Filmtransporteinrichtung und der Aufzeichnungseinrichtung nach Maßgabe des Filmtransportfehlersignals in einer solchen Art und Weise, daß die Filmtransporteinrichtung den Film rückwärts zu einer Ausgangsposition, wo die Aufzeichnungseinrichtung noch einmal die Aufzeichnung der fotografischen Information vom Anfang des Informationsaufzeichnungsbereiches des belichteten Einzelbilds ausführen kann, an weichem das Auftreten des Filmtransportfehlers wahrgenommen wurde, oder an einem der belichteten Einzelbilder transportiert, die vor dem belichteten Einzelbild liegen, an dem das Ereignis des Filmtransportfehlers wahrgenommen wurde, wobei die Steuereinrichtung ferner die Aufzeichnungseinrichtung veranlaßt, die fotografische Information gemäß dem Inhalt der Speichereinrichtung noch einmal auf den Informationsaufzeichnungsbereich von dem Anfang während eines wiederholten Vorwärtstransports des Films aufzuzeichnen.
- Die Steuereinrichtung steuert nach dem Empfang eines Signals von der Transportzustandsdetektionseinrichtung, das das Ereignis eines Filmtransportfehlers anzeigt, die Filmtransporteinrichtung und die fotografische Informationsaufzeichnungseinrichtung so, daß der Film zumindest um eine Länge zurückgespult wird, um das Einzelbild, an dem der Transportfehler detektiert wurde, zurück in seine Ausgangsposition zu versetzen und die fotografische Information gemäß dem Inhalt der fotografischen Informationsspeichereinrichtung aufzuzeichnen.
- Es ist daher möglich, die fotografische Information auf jedes Einzelbild des Films ohne Fehler aufzuzeichnen.
- Die Erfindung wird von der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vollkommener verstanden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die beschriebene Ausführungsform nur zur Illustration dient und nicht beschränkend ist.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2A bis 2C sind Darstellungen eines Films, der in Kombination mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in welchen: Figur 2A den Zustand des Films nach Vollendung einer Belichtung zeigt; Figur 2B den Zustand zeigt, bei dem ein Filmtransportfehler nach dem Beginn des Transportes des Films aufgetreten ist; und Figur 2C einen Zustand zeigt, bei dem der Film zurückgespult worden ist, um das Einzelbild, an dem der Fehler aufgetreten ist, in seine Ausgangsposition zu bringen;
- Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Steuerprogramm zur Aufzeichnung der fotografischen Information zeigt;
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms, das nach dem Einsetzen einer Batterie ausgeführt wird;
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Unterprogramm zum Zurückspulen des Films zeigt, um das Einzelbild, an dem eine Unterbrechung der Aufzeichnung von fotografischer Information aufgetreten ist, zurück in seine Ausgangsposition zu setzen;
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Unterprogrammes zeigt, um das Einzelbild zurück in seine Ausgangsposition zu setzen; und
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm zum Wahrnehmen des Auftretens eines Filmtransportfehlers zeigt.
- Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Batteriespannungs- Detektionsschaltung 1 einen Spannungsabfall der Spannung einer Batterie BAT auf einen Wert detektiert, an dem ein Filmtransportmotor zu arbeiten aufhärt, wodurch ein Filmtransportfehler verursacht wird. Eine fotoelektrische Umsetzschaltung 2 detektiert in Zusammenwirkung mit einer fotoelektrischen Einrichtung PS, wie z. B. einem daran angeschlossenen Fotoreflektor, Perforationen eines Fotofilms. Eine Aufzeichnungsschaltung 3 zeichnet mittels eines magnetischen Aufzeichnungskopfes MH, der daran angeschlossen ist, unterschiedliche Arten von fotografischer Information auf den Film auf. Eine Motorantriebsschaltung 4 treibt den Filmtransportmotor M zum Vor- und Zurückspulen des Filmes an.
- Ein Schalter SW1 wird eingeschaltet, wenn der Verschlußauslöser halb gedrückt ist, während ein Schalter SW2 eingeschaltet wird, wenn der Verschlußauslöser vollständig gedrückt ist. Ein Batterieabdeckungsschalter SW3 ist vorgesehen, um eingeschaltet zu werden, wenn eine Abdeckung einer Batteriekammer offen ist.
- Eine Steuerschaltung 5 ist aus einem Mikrocomputer und peripheren Elementen, wie z. B. einem Speicher 5m, zusammengesetzt und kann die Aufzeichnungsschaltung 3 und die Motorantriebsschaltung 4 gemäß den Signalen der Batteriespannungs-Detektionsschaltung 1, der fotoelektrischen Umsetzschaltung 2 und der Schalter SW1 bis SW3 steuern. Der Speicher 5m umfaßt einen EEPROM, der seinen Inhalt behält, selbst wenn die Spannung der Batterie BAT auf 0V abfällt. Dieser Speicher 5m dient zum Speichern fotografischer Information. Ein Zeitmesser T1 mißt die Zeit während des Transportes des Films und erzeugt ein Filmtransportfehlersignal, wenn die Zeit während des Transports abgelaufen ist. Die Steuerschaltung 5 und die Batteriespannungs- Detektionsschaltung 1 werden von der Batterie BAT gespeist. Falls die Spannung der Batterie BAT unter einen vorbestimmten Wert abfällt oder vollständig null ist, liefert eine Ersatzbatterie BAT1 elektrische Leistung zur Steuerschaltung 5, so daß die Steuerschaltung 5 den Betrieb für eine vorbestimmte Zeit fortsetzen kann.
- Eine fotometrische Einrichtung 6 mißt die Lichtmenge auf dem Bildfeld und erzeugt eine Helligkeitsinformation, während eine Weitenmeßeinrichtung 7 den Abstand zu dem Objekt mißt und eine Weiteninformation erzeugt. Die Nummer 8 bezeichnet eine Belichtungssteuerungseinrichtung, die einen Verschlußauslösemechanismus und einen Stopmechanismus steuert, wobei beide nicht dargestellt sind.
- Fig. 2A bis 2C zeigen in Kombination einen Film, der in Verbindung mit der beschriebenen Ausführungsform verwendet wird. Der Film 10 ist insbesondere für die Verwendung in einer Kamera von der vorspulenden Art geeignet, bei der ein neu geladener Film mittels einer Aufnahmespule der Kamera aus der Filmpatrone 11 vor der Belichtung aufgenommen wird. Der Film wird dann nach jeder Belichtung Einzelbild um Einzelbild zurück in die Filmpatrone 11 transportiert. Perforationen bzw. Löcher 12 - zwei für jedes Einzelbild - sind in einer Randkante des Films 10 ausgebildet. Diese Perforationen werden mittels der fotoelektrischen Einrichtung PS und der fotoelektrischen Umsetzschaltung 2 wahrgenommen, so daß Daten erhalten werden, um die Anzahl der verbrauchten Einzelbilder zu zählen und das neue Einzelbild zu positionieren. Ein Magnetaufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen fotografischer Informationen für jedes Einzelbild ist an der anderen Randkante des Films 10 aufgebracht.
- Gemäß Fig. 2A befindet sich der Film 10 in solch einem Zustand, daß ein Einzelbild 13b gerade belichtet worden ist und ein unbelichtetes oder neues Einzelbild 13a gerade zu einer vorbestimmten Fotografierposition bewegt werden soll. Eine fotografische Information zu dem vorher belichteten Einzelbild 13c ist im Aufzeichnungsbereich 14c bereits aufgezeichnet worden. In Fig. 2B wurde der Transportmotor M wegen eines Spannungsabfalles der Batterie BAT sofort nach dem Beginn des Spulens des Films von dem Zustand, der in Fig. 2A abgebildet ist, gestoppt, woraus ein Filmtransportfehler resultiert. Als Folge des Filmtransportfehlers ist die fotografische Information zum Einzelbild 13b im Aufzeichnungsbereich 14b unvollständig aufgezeichnet worden. In Fig. 2C ist der Film durch den Betrieb der Steuerschaltung 5 zurückgespult worden, um so das Einzelbild 13b, bei dem der Filmtransportfehler detektiert wurde, zurück zur Ausgangsstellung zu bringen, die die gleiche ist, wie die in Fig. 2A gezeigte Stellung, d. h. die Stellung, bei der die Belichtung des Einzelbildes 13 vorbei war und der Film gerade transportiert werden sollte.
- Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das das Steuerprogramm zum Aufzeichnen der fotografischen Information zeigt, das durch die Steuerschaltung 5 ausgeführt wird. Der Betrieb der Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information gemäß der Erfindung wird hauptsächlich an Hand dieses Flußdiagrammes beschrieben. Für ein leichteres Verständnis der Beschreibung wird angenommen, daß ein Filmtransportfehler bei der in Fig. 2B gezeigten Filmstellung aufgetreten ist.
- Im Schritt S1 wird durch den Schalter SW1 ermittelt, ob der Verschlußauslöser halb gedrückt worden ist. Dieser Schritt wird wiederholt, bis der halbgedrückte Zustand des Verschlußauslösers detektiert wird. Wenn der halbgedrückte Zustand des Verschlußauslösers detektiert wird, geht der Programmablauf auf den Schritt S2 über, bei dem die fotometrische Vorrichtung 6 gesteuert wird, um eine fotometrische Messung des Feldes auszuführen. Gleichzeitig wird die Weitenmeßeinrichtung 7 gesteuert, um den Abstand des zu fotografierenden Objektes zu messen. Im nachfolgenden Schritt S3 wird durch den Schalter SW2 detektiert, ob der Verschlußauslöser vollständig gedrückt worden ist. Dieser Schritt wird wiederholt, bis der vollständig gedrückte Verschlußauslöser detektiert wird. Wenn der vollständig gedrückte Zustand des Verschlußauslösers wahrgenommen wird, geht der Programmablauf auf den Schritt S4 über, bei dem eine Belichtungssteuerungseinrichtung 8 zur Belichtung des Einzelbildes 13b gesteuert wird.
- Im nachfolgenden Schritt S5 wird eine fotografische Information, wie z. B. Trimmdaten, fotografische Daten usw., die die oben beschriebene Belichtung betreffen, in den Speicher 5m gespeichert. Der Programmablauf geht dann auf den Schritt S6 über, bei dem der Filmtransportmotor M gestartet wird, um den Film 10 in der Patrone um eine einem Einzelbild entsprechende Länge zu transportieren, wobei das nächste unbelichtete Einzelbild 13a in die vorbestimmte Fotografierstellung gebracht wird. Im Schritt S7 wird die fotografische Information, die in den Speicher 5m durch den zuvor beschriebenen Schritt gespeichert worden ist, von dem Speicher 5m ausgelesen und in den Aufzeichnungsbereich 14b aufgezeichnet, der dem Einzelbild 13b beigefügt ist, während der Film 10 transportiert wird. Der Schritt S8 dient zum Detektieren eines Fehlers, wie z. B. eines Spannungsabfalles der Batterie BAT oder eines zufälligen Öffnens der Batterieabdeckung. Ein ungewöhnlicher Spannungsabfall der Batterie BAT wird durch die Batteriespannungs-Detektionsschaltung 1 detektiert, während irgend ein zufälliges Öffnen der Batterieabdeckung durch den Schalter SW3 detektiert wird. Falls ein Fehler im Schritt S8 detektiert wird, springt der Programmablauf auf den Schritt S11, wohingegen, wenn kein Fehler detektiert wird, der Programmablauf auf den Schritt S9 übergeht, der bestimmt, ob der Transport des Films 10 um ein Einzelbild vorbei ist. Falls der Transport des Films 10 abschlossen worden ist, geht der Programmablauf auf den Schritt S10 über, wohingegen, falls der Transport nicht abgeschlossen worden ist, der Programmablauf den Schritt S7 zurückgeht. Im Schritt S10 wird die Motorantriebsschaltung 4 betätigt, um den Filmtransportmotor M anzuhalten und folglich den Transport des Films zu beenden.
- Wie es oben dargestellt ist, geht der Programmablauf auf den Schritt S11 über, wenn ein Fehler, d. h., ein ungewöhnlicher Spannungsabfall der Batterie BAT oder ein zufälliges Öffnen der Batterieabdeckung im Schritt S8, detektiert wird. In diesem Schritt S11 wird der Programmablauf unterbrochen, nachdem ein Flag F1 gesetzt wurde, um das Auftreten des Filmtransportfehlers während des Transportes des Films 10 anzuzeigen.
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm zeigt, das ausgeführt wird, wenn eine neue Batterie BAT eingesetzt wird.
- Im Schritt S21 wird bestimmt, ob die Batterie BAT eingesetzt worden ist. Dieser Schritt wird wiederholt ausgeführt, bis das Einsetzen der Batterie detektiert wird. Die Detektion wird durch den Schalter SW3 ausgeführt, der nach Maßgabe des Zustandes der Batterieabdeckung betätigt wird. Wenn das Einsetzen der Batterie BAT detektiert worden ist, geht der Programmablauf auf den Schritt S22 über, bei dem bestimmt wird, ob das Flag F1 auf "1" gesetzt ist. Wenn der Filmtransportfehler während des Transportes des Films aufgetreten ist, ist das Flag F1 auf "1" gesetzt worden, so daß der Programmablauf auf den Schritt S23 übergeht, andernfalls wird dieses Unterprogramm beendet.
- Im Schritt S23 kehrt die Motorantriebsschaltung 4 den Filmtransportmotor M um, so daß der Film 10 zurückgespult wird. Dann wird der Schritt S24 ausgeführt, um das anfängliche Rücksetzunterprogramm aus Fig. 5 auszuführen.
- Gemäß Fig. 5 bestimmt der Schritt S31, ob die Perforation bzw. das Loch 12 detektiert worden ist. Es versteht sich, daß während des Rückwärtstransportes des Films von der in Fig. 2B gezeigten Stellung, bei der der Transportfehler aufgetreten ist, die Perforation bzw. das Loch 12 das erste Mal detektiert worden ist, wenn der Film die in Fig. 2A gezeigte Ausgangsstellung erreicht hat, d. h., die Stellung, bei der der Vorwärtstransport des Films 10 nach dem Belichten des Einzelbilds 13b begonnen wurde. Wenn die Perforation bzw. das Loch 12 detektiert wird, geht der Programmablauf auf den Schritt S32 über, bei dem der Filmtransportmotor M angehalten und das Unterprogramm beendet wird. Nach der Rückkehr geht der Programmablauf auf den in Fig. 3 gezeigten Schritt S6 über, bei dem die Aufzeichnung der fotografischen Information bezüglich des Einzelbilds 13b wieder ausgeführt wird.
- Das Zurücksetzen des Films auf die Anfangsstellung kann auch durch ein alternatives Unterprogramm ausgeführt werden, das in Fig. 6 gezeigt ist.
- Gemäß Fig. 6 führt der Schritt S41 einen Rückwärtstransport des Films 10 aus, bis das Einzelbild 13c, das nach dem Einzelbild 13b liegt, bei dem die Aufzeichnung unterbrochen worden ist, zurück zur Fotografierstellung gebracht wird. Wenn das Einzelbild 13c in die Fotografierstellung zurückgesetzt worden ist, geht der Programmablauf auf den Schritt S42 über, bei dem der Filmtransportmotor M angehalten wird. Im Schritt S43 wird der Filmtransportmotor M im Vorwärtsbetrieb gestartet, d. h., daß der Film vorwärts transportiert wird. Dann wird der Transport des Films im Schritt S44 fortgesetzt, bis das Einzelbild 13b, bei dem die Aufzeichnung der fotografischen Information unterbrochen worden ist, in seine in Fig. 2A gezeigte Ausgangsstellung gebracht wird. Wenn das Einzelbild 13b die Anfangs- bzw. Ausgangsstellung erreicht hat, geht der Programmablauf auf den Schritt S45 über, bei dem der Filmtransportmotor M angehalten wird, um das Unterprogramm zu beenden. Der Programmablauf geht dann zurück auf das in Fig. 4 gezeigte Programm.
- Folglich wird der Film 10 gemäß dem in Fig. 6 gezeigten Programm einmal zurückgespult, bis das Einzelbild 13c, das vor dem Einzelbild 13b angeordnet ist, bei dem die Aufzeichnung der Information unterbrochen worden ist, auf die Fotografierstellung gebracht ist, und dann wird der Film in die Richtung der normalen Taktrichtung transportiert, um das Einzelbild 13b in seine Ausgangsstellung zurückzusetzen. Es ist daher möglich, ein Überfahren des Einzelbilds 13b zu vermeiden, das andererseits auftreten könnte, wodurch die fotografische Information an einer Stelle versetzt von dem vorbestimmten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet würde.
- Bei dem in Fig. 3 gezeigten Steuerprogamm zum Aufzeichnen fotografischer Information wird das Auftreten eines Transportfehlers des Films 10 durch die Detektion eines unüblichen Spannungsabfalls der Batterie BAT oder eines zufälligen Öffnens der Batterieabdeckung detektiert. Das Auftreten des Filmtransportfehlers kann jedoch auf Grundlage eines Zeitablaufes detektiert werden, d. h., durch die Detektion, daß der Transport des Films noch nicht beendet worden ist, selbst nach dem Ablauf einer vorbestimmten Filmtransportzeit. Diese Art der Steuerung wird anhand von Fig. 7 beschrieben. In Fig. 7 werden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung derselben Schritte verwendet, wie jene, die in dem in Fig. 3 gezeigten Flußdiagramm angegeben sind, wobei eine genaue Beschreibung dieser Schritte weggelassen wird.
- Nach der Belichtung des Einzelbilds 13b wird der Transport des Films mit dem Schritt S6 begonnen. Dann wird im Schritt S51 der Zeitmesser T1 gestartet. Der Zeitmesser T1 ist so eingestellt, daß er für eine Zeitdauer, die etwas länger ist als die normalerweise erforderliche Zeit für den Transport eines Einzelbilds des Films 10, arbeitet. Dann wird die Aufzeichnung der fotografischen Information im Schritt S52 begonnen und im folgenden Schritt S53 bestimmt, ob die im Zeitmesser T1 eingestellte Zeit abgelaufen ist. Falls die Zeit abgelaufen ist, geht der Programmablauf auf den Schritt S11 über. In diesem Fall wird festgestellt, da der Transport des Films nicht in der erwarteten Zeitdauer geendet hat, daß ein Filmtransportfehler stattgefunden hat. Das Flag F1 wird daher gesetzt. Umgekehrt geht, falls die Zeit nicht abgelaufen ist, der Programmablauf zur Bestätigung des sicheren Transportes des Films, auf den Schritt S9 über.
- Das Auftreten eines Filmtransportfehlers kann auch durch Wahrnehmen eines ungewöhnlichen Stoßes auf die Kamera detektiert werden. Der beschriebene Programmablauf zum Aufzeichnen fotografischer Information kann nämlich als Folge eines der Kamera zugeführten Schlages ausgeführt werden. Der beschriebene Programmablauf kann auch beim Ereignis eines Filmtransportfehlers ausgeführt werden, das aus einem anderen Grund als jene beschriebenen resultiert, d. h., andere Gründe als ein ungewöhnlicher Spannungsabfall der Batterie und ein zufälliges Öffnen der Batterieabdeckung.
- Wie man aus obiger Beschreibung versteht, wird jeder Filmtransportfehler, der während der Aufzeichnung von fotografischer Information auf den Film auftritt, der nach einer Belichtung transportiert wird, durch die Detektion z. B. des Spannungsabfalles der Batterie, einer zufälligen Öffnung der Batterieabdeckung oder eines Ablaufes der erwarteten Filmtransportzeit festgestellt. Nach der Beseitigung des Grundes des Filmtransportfehlers, z. B. der Erneuerung der Batterie, wird der Film zumindest um eine Länge zurück transportiert, um das Einzelbild, an dem die Informationsaufzeichnung unterbrochen wurde, in die Ausgangsstellung zu bringen. Die Information wird dann aus dem Speicher gelesen und noch einmal auf das Einzelbild aufgezeichnet, das in die Ausgangsstellung zurückgesetzt worden ist. Es ist daher möglich, trotz des Auftretens eines Filmtransportfehlers, fotografische Information auf ein jedes Einzelbild ohne Fehler aufzuzeichnen.
- Obwohl eine Kamera vom vorgespulten Typ speziell beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann klar, daß die Erfindung gleichermaßen bei einer Kamera des normal gespulten Typs verwendet werden kann.
- Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die wiederholte Aufzeichnung von fotografischer Information nur bei dem Einzelbild ausgeführt, bei dem die Aufzeichnung der Information unterbrochen worden ist. Dies ist jedoch nur beispielhaft, und die Erfindung kann dahingehend modifiziert werden, daß, wenn ein Filmtransportfehler aufgetreten ist, der Film vollständig zurück transportiert wird, um das erste oder älteste Einzelbild in die Ausgangs- und Belichtungsstellung zu bringen, um so die fotografische Information für ein jedes der folgenden belichteten Einzelbilder zu überschreiben.
- Es wird aus der vorhergehenden Beschreibung auch klar, daß der Speicher 5m die fotografische Informationsspeichereinrichtung bildet, während die Aufzeichnungsschaltung 3 und der magnetische Kopf MH gemeinsam die Aufzeichnungseinrichtung vorsehen. Es wird auch klar, daß die Motorantriebsschaltung 4 und der Filmtransportmotor M die Filmtransporteinrichtung bilden, und daß die Filmtransportfehler- Detektionseinrichtung durch die Batteriespannungs-Detektionsschaltung 1, den Batterieabdeckungsschalter SW3 und den Zeitmesser T1 dargestellt wird. Offensichtlich dient die Steuerschaltung 5 als die Steuereinrichtung.
- Wie es beschrieben worden ist, arbeitet die Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Information gemäß der vorliegenden Erfindung so, daß wenn ein Filmtransportfehler während der Aufzeichnung fotografischer Information auf ein Einzelbild des Films detektiert wird, der gerade transportiert wird, der Film zumindest um eine Länge zurücktransportiert wird, um das Einzelbild, bei dem die Aufzeichnung unterbrochen wurde, zurück zur Ausgangsstellung zu bringen und die Aufzeichnung der Information auf dieses Einzelbild noch einmal auszuführen.
- Es ist daher möglich, ohne Fehler die fotografische Information auf ein jedes der belichteten Einzelbilder des Films aufzuzeichnen.
Claims (13)
1. Gerät zur Aufzeichnung von Daten für eine Kamera, wobei
das Gerät Daten auf einen fotografischen Film aufzeichnen kann und
umfaßt:
- eine Filmtransporteinrichtung (4, M) zum Transportieren des Films;
- eine Speichereinrichtung (5m) zum Speichern der Daten;
- eine Aufzeichnungseinrichtung (3, MH) zum Aufzeichnen von Daten aus
der Speichereinrichtung auf einen vorbestimmten Abschnitt des Films,
wenn der Film entlang der Aufzeichnungseinrichtung transportiert wird,
gekennzeichnet durch
- eine Detektionseinrichtung (1; T1; SW3) zum Detektieren eines Zustandes,
der einem Filmtransportfehler zugeordnet ist, und zum Vorsehen eines
Detektionskennzeichens; und
- eine Steuereinrichtung (5), die auf das Detektionskennzeichen mit der
Betätigung der Aufzeichnungseinrichtung und der Filmtransporteinrichtung
reagiert, so daß der Film zurückgespult wird und wieder versucht wird, die
Daten auf den vorbestimmten Filmabschnitt aufzuzeichnen.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei
die Aufzeichnungseinrichtung eine magnetische Aufzeichnungseinrichtung
(MH) zum magnetischen Aufzeichnen der Daten auf einem magnetischen
Aufzeichnungsabschnitt (14) des Films aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die Datenspeichereinrichtung Einrichtungen(5m) zum Speichern
fotografischer Information umfaßt, die jeweils einem jeden belichteten
Einzelbild des Films zugeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, wobei
einer der vorbestimmten Abschnitte (14) des Films bei jedem Einzelbild (13)
des Films vorgesehen ist und das Gerät Daten in einen
Aufzeichnungsbereich (14b; 14c) bei jedem Einzelbild aufzeichnen kann, wobei die
Filmtransporteinrichtung (4, M) den Film vorwärts oder rückwärts
transportieren kann, und die Steuereinrichtung (5) auf ein Kennzeichen der
Detektionseinrichtung reagiert, um die Filmtransporteinrichtung so zu
steuern, daß der Film zurück zu einer vorbestimmten Stellung transportiert
wird, die dem Beginn eines der Aufzeichnungsbereiche entspricht.
5. Gerät nach Anspruch 4, wobei
die vorbestimmte Stellung der Beginn des Aufzeichnungsbereiches des
letzten belichteten Einzelbildes ist.
6. Gerät nach Anspruch 4, wobei
die vorbestimmte Stellung der Beginn des Aufzeichnungsbereiches eines
vorher belichteten Einzelbildes ist, das dem letzten belichteten Einzelbild
vorgeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei
die Steuereinrichtung (5) die Aufzeichnungseinrichtung so steuern kann, daß
sie während eines Vorwärtstransportes des Films ausgehend von der
vorbestimmten Stellung wiederum Daten von der Speichereinrichtung
aufzuzeichnen versucht.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Detektionseinrichtung einen Batterietester (1) zum Ausgeben des
Kennzeichens als Folge einer Detektion einer ungewöhnlichen Spannung
einer Batterie zum Antreiben der Filmtransporteinrichtung aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei
der Batterietester eine Einrichtung (1) zum Ausgeben des Kennzeichens als
Folge der Detektion eines Abfalls der Batteriespannung zum Antreiben der
Filmtransporteinrichtung umfaßt.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Detektionseinrichtung einen Zeitmesser (T1) umfaßt, der das
Kennzeichen als Folge eines Ablaufs einer vorbestimmten Filmtransportzeit
erzeugen kann.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Detektionseinrichtung das Kennzeichen als Folge des Öffnens einer
Batteriefachtür der Kamera erzeugen kann.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Detektionseinrichtung das Kennzeichen als Folge der Detektion eines
ungewöhnlichen Stoßes auf die Kamera erzeugen kann.
13. Eine Kamera, die ein in einem vorhergehenden Anspruch gekennzeichnetes
Gerät umfaßt.
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