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DE69127471T2 - Mehrstreckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug - Google Patents

Mehrstreckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug

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Publication number
DE69127471T2
DE69127471T2 DE1991627471 DE69127471T DE69127471T2 DE 69127471 T2 DE69127471 T2 DE 69127471T2 DE 1991627471 DE1991627471 DE 1991627471 DE 69127471 T DE69127471 T DE 69127471T DE 69127471 T2 DE69127471 T2 DE 69127471T2
Authority
DE
Germany
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route
routes
displayed
driver
land vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1991627471
Other languages
English (en)
Other versions
DE69127471D1 (de
Inventor
Allan M Kirson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24445836&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69127471(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69127471D1 publication Critical patent/DE69127471D1/de
Publication of DE69127471T2 publication Critical patent/DE69127471T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/3407Route searching; Route guidance specially adapted for specific applications
    • G01C21/3415Dynamic re-routing, e.g. recalculating the route when the user deviates from calculated route or after detecting real-time traffic data or accidents
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/3453Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments
    • G01C21/3461Preferred or disfavoured areas, e.g. dangerous zones, toll or emission zones, intersections, manoeuvre types, segments such as motorways, toll roads, ferries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf den Bereich der Mehrstreckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug, in der eine gewünschte Strecke zwischen Ausgangs- und Ziepunkt berechnet wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Navigationsvorrichtung, die mittels eines festgelegten Straßennetzes eine Strecke berechnet und den Fahrer eines Landfahrzeugs mittels des Streckenleitsystems mit Informationen versorgt.
  • Viele Streckenauswahlnavigationsvorrichtungen für Landfahrzeuge sind bekannt,s in denen eine gewünschte Strecke zwischen Ausgangs- und gewünschtem Zielpunkt anhand von festen Straßenabschnitten berechnet wird. In diesen Systemen aus dem Stand der Technik wird ein Fahrer normalerweise den gewünschten Zielort angeben. Das System aus dem Stand der Technik bestimmt dann die Ausgangsposition des Landfahrzeugs, wobei diese Information auch von dem Fahrer in das System eingegeben werden kann. Systeme aus dem Stand der Technik benutzen dann gespeicherte Straßenabbildungsdaten, um eine optimale Strecke zwischen Ausgangsund Zielpunkt auszuwählen. Diese optimale Strecke wird gemäß einem zuvor bestimmten Kriterium ausgewählt, das versucht, entweder die kürzeste Enifernung oder die kürzeste Zeit herauszufinden. Die Strecke wird unter Berücksichtigung verschiedener Kennlinien berechnet, die zu den Straßenabschniften gehören, die in der Strecke verwendet werden können, in der diese Kennlinien zusammen mit den Abbildungsdaten, welche die Lage der Straßenabschniffe definieren, gespeichert sind.
  • Viele der oben erwähnten Navigationssysteme aus dem Stand der Technik ermöglichen es dem Fahrer, die bevorzugten Strecken für die zu berechnende Strecke anzugeben. So kann der Fahrer zum Beispiel angeben, daß er mehrspurige Straßen und Schnellstraßen bevorzugt, und die Navigationsvorrichtung wird diese Wünsche bei Berechnung der Streckenauswahl berücksichtigen. Einige Systeme ermöglichen es dem Fahrer, Umwege einzugeben, die als spezifische Straßenabschnitte oder -bereiche definiert und auf der Strecke umfahren werden. Normalerweise werden alle bevorzugten Strecken und Umwege (Ausschlüsse) vor Berechnung einer Streckenauswahl angegeben. Die Navigationsvorrichtung führt dann die Berechnung der einzelnen, optimalen Strecke zwischen Ausgangs- und Ziepunkt durch.
  • Mißfällt dem Fahrer die berechnete, optimale Strecke, muß er weitere bevorzugte Strecken- oder Umwegsinformationen (Ausschlüsse) eingeben, und die Streckenberechnung wird dann wieder von vorne beginnen. Da der Streckenberech nungsschritt normalerweise ein überlanger, zeitraubender Schritt ist, und die Berechnung einer alternativen Strecke beginnt, nachdem der Bediener die zusätzlichen Informationen eingegeben hat, wird die Fahrtplanung des Fahrers langsamer arbeiten. Ebenso muß der Fahrer, wenn ihm die zweite berechnete Strecke mißfällt und er die zuerst berechnete Strecke bevorzugt, wiederum zusätzliche Information eingeben, um die ursprünglichen, bevorzugten Strecken und Umwege wiederherzustellen, die zur Berechnung der ersten Strecke benutzt wurden. Die Streckennavigationsvorrichtung aus dem Stand der Technik kalkuliert also für einen Satz mit Eingaben, die der Fahrer vorgenommen hat, eine einzige optimale Strecke. Wenn der Fahrer nun sein Navigationssystem auffordert, eine andere Strecke ohne Änderung einer Eingabe zu berechnen, wird die Navigationsvorrichtung genau die gleiche Strecke berechnen. Wenn der Fahrer die Eingabedaten verändert, kann eine neue Strecke berechnet werden. Um jedoch die vorherige Strecke auszuwählen, muß er eine weitere Änderung der Eingabedaten vornehmen, um diese neu zu berechnen, und dann wieder die ursprünglich berechnete Strecke auswählen. Der Fahrer kann auch nicht genau die Unterschiede zwischen zwei nacheinander berechneten Strecken abrufen und verbringt somit viel Zeit mit der Auswahl der Strecke.
  • JP-A-1-130299 beschreibt ein Navigationssystem, das wenigstens die kürzeste Entfernung, die kürzeste Zeit und die einfachste Strecke zwischen einem beliebigen Ausgangs- und Endpunkt beschreibt, und die Pfade auf einem Bildschirm anzeigt, um diese so unterscheiden zu können. Die US Patentschrift 4, 951, 211 beschreibt ein Streckenauswahlnavigationssystem für ein Landfahrzeug, das sich auf die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Benötigt wird eine Streckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug welche die vorerwähnten Probleme reduziert, und die intelligente Auswahl einer gewünschten Strecke durch den Fahrer ermöglicht, ohne daß es durch die Bereitstellung dieser Option zu einer übermäßigen Verzögerung kommt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrstreckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug bereitgestellt, die folgende Einrichtungen enthält: a) Mittel, um eine erste gewünschte Streckenauswahl für ein Landfahrzeug anhand von festen Straßenabschnitten zwischen einem Ausgangs- und einem gewünschten Zielpunkt zu berechnen und zu speichern, wobei diese Mittel zur Berechnung und Speicherung einer ersten, gewünschten Streckenauswahl außerdem wenigstens die Entfernung in Meilen und die voraussichtliche Zeit für diese erste Strecke festlegen; b) Mittel, um wenigstens eine zweite, gewünschte Streckenauswahl, die sich von der ersten unterscheidet, zwischen Anfangs- und Zielpunkt zu berechnen und zu speichern, und außerdem wenigstens die Entfernung in Meilen und die voraussichtliche Zeit für wenigstens eine zweite Strecke festzulegen; c) Anzeigemittel, die mit den Mitteln zur Berechnung und Speicherung der ersten und zweiten Strecke verbunden sind, um für den Fahrer in einem zuvor bestimmten Anzeigenformat eine Sichtanzeige bereitzustellen, welche jeweils die erste und wenigstens eine zweite, gewünschte Streckenauswahl zusammen mit wenigstens der Entfernung in Meilen und der voraussichtlichen Zeit für jede der angezeigten Strecken auf dem Bildschirm ausgibt, wobei jede der angezeigten, ersten Strecken und wenigstens eine zweite Strecke gleichzeitig auf dem Bildschirm erscheinen; d) Auswahlmittel für den Fahrerv um irgendeine der angezeigten, ersten Strecken und wenigstens eine zweite Strecke auszuwählen; e) Mittel, um das Anzeigenformat auszuwählen, in dem die Anzeigemittel visuell jede der ersten Strecken und wenigstens eine zweite Strecke anzeigenv wobei die erste Strecke und wenigstens eine zweite Strecke in einem Textformat angezeigt werden, in dem eine Strecke durch Text gekennzeichnet ist, der eher die Hauptstraßenabschnitte nennt, als eine graphische Abbildung des Streckenverlaufs zwischen dem visuell angezeigten Ausgangs- und Zielpunkt bereitzustellen, und ein graphisches Anzeigenformat, in dem ein graphischer Streckenverlauf visuell zwischen den Sichtanzeigen der Ausgangs- und Zielpunkte angezeigt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Mehrstreckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug außerdem Auswahlmittel für den Fahrer, damit dieser die erste Strecke auswählt, bevor in der Anzeige wenigstens eine zweite Strecke abgebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auf vorteilhafte Art und Weise eine verbesserte Streckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug vor, in der zahlreiche Strecken berechnet und angezeigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sollte auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen
  • FIG. 1 ein schematisches Diagramm einer Mehrstreckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug zeigt;
  • FIG. 2 ein detailliertes, schematisches Diagramm eines Fahrtspeichers zeigtv der Teil der in FIG. 1 dargestellten Vorrichtung ist;
  • FIG. 3 ein schematisches Diagramm eines Flußdiagramms zeigt, das die Funktion der Navigationsvorrichtung darstellt, die in FIG. 1 abgebildet ist;
  • FIG. 4 eine graphische Darstellung von einem Ausführungsbeispiel einer Sichtanzeige ist, die von der in FIG. 1 gezeigten Navigationsvorrichtung bereitgestellt wird; und
  • FIG. 5 eine graphische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels für eine Sichtanzeige darstellt, die von der Navigationsvorrichtung bereitgestellt wird, die in FIG. 1 abgebildet ist.
  • Es wird nun auf FIG. 1 Bezug genommen, in der eine Navigationsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung abgebildet ist. Die Navigationsvorrichtung enthält einen Navigationscomputer 11 mit einem Fahrtspeicher 12, der ausführlicher in FIG. 2 dargestellt ist. Der Navigationscomputer 11 empfängt Eingabeinformationen von (a) einem Datenspeicher mit Straßenkarten 13, verfügt über (b) Richtungs-, Entfernungs- und Positionssensoren 14, (c) ein Eingabegerät 15 und (d) ein Mikrofon 16. Der Navigationscomputer liefert über einen Lautsprecher 17 eine Tonausgabe und stellt über einen CRT-Farbbildschirm 18 eine Sichtanzeige bereit. Die Komponenten in FIG. 1 sind alle zum Einbau in einem Landfahrzeug bestimmt und enthalten eine Streckenauswahlnavigationsvorrichtung für Landfahrzeuge, welche die Eingabeinformation empfängt, eine gewünschte Strecke berechnet und in akustischer und sichtbarer Form dem Fahrer eine Verkehrsleitinformation bereitstellt, damit die Streckenauswahl für das Landfahrzeug eingegeben werden kann.
  • Der Navigationscomputer 11 empfängt aus dem Speicher 13 im wesentlichen Daten aus Straßenkarten, so daß er alles über die vorhandenen Straßen und die Besonderheiten dieser Strecken erfährt, wie zum Beispiel die jeweilige Geschwindigkeitsbegrenzung sowie die Breite, und ob es sich um spezielle Straßen handelt, wie zum Beispiel um Schnellstraßen. Darüber hinaus erfährt er auch alles über den Verlauf von wichtigen Landesgrenzen und das Adreßnumerierungssystem, das innerhalb des Straßenkartenbereichs benutzt wird. Der Navigationscomputer kennt, dank der Eingänge, die von den Sensoren 14 bereitgestellt werden, die aktuelle Position des Landfahrzeugs und dessen Fahrtrichtung, sowie die bereits zurückgelegte Entfernung. Diese Sensoren können Positionssensoren enthalten, zum Beispiel einen Funkempfänger mit einem globalen Positionierungssystem (GPS), der genau die jeweilige Position des Landfahrzeugs kennt, sowie Richtungssensoren, wie zum Beispiel Differentialkilometerzähler bzw. Kompasse und Sensoren, welche die zurückgelegte Entfernung melden. Alle diese Komponenten sind mit den Rädern des Landfahrzeugs verbunden. Der Navigationscomputer 11 wird die Position des Landfahrzeugs über die globalen Positionssensoren bzw. Koppelnavigationstechniken überwachen, die auf der Richtung des Landfahrzeugs und der zurückge- legten Entfernung basieren. Der Computer 11 überlagert dann normalerweise die berechnete Position des Landfahrzeugs in den Straßenabschnitten, die von den Straßenkartendaten im Speicher 11 definiert wurden, um die Position des Landfahrzeugs zu bestimmen. Die Vorrichtung 10 kann eine Sichtanzeige bereitstellen, welche die Position des Landfahrzeugs in einer auf dem Bildschirm angezeigten Straßenkarte 18 darstellt.
  • Der Fahrer steuert den Navigationscomputer über die Eingabegeräte, zum Beispiel über die Tastatur 15 und/oder ein Mikrofon 16, da in Betracht gezogen wird, daß der Navigationscomputer mit Hilfe von Spracherkennungstechniken auf akustische Befehle reagieren kann. In jedem Fall wird der Fahrer Daten in bezug auf ein gewünschtes Ziel eingeben. Der Computer kennt aufgrund der Sensoren 14 bereits den aktuellen Fahrzeugstandort und weiß aufgrund der Daten im Speicher 13, welche Straßen in dem Bereich vorhanden sind. Der Navigationscomputer fährt dann fort, eine optimale Strecke zwischen dem Ausgangspunkt des Landfahrzeugs und dem gewünschten Ziel zu berechnen. Diese Strecke wird mit einem Kriterium optimiert, das entweder auf einer Mindestzeit oder einer Mindestentfernung beruht, wobei das Kriterium in dem Navigationscomputer 11 vorprogrammiert ist. Außerdem wird die Strecke, die von dem Computer 11 ausgewählt wurde, ebenfalls bevorzugte Fahrtstrecken und Umwege berücksichtigen, die in dem Fahrtspeicher 12 gespeichert sind. Die bevorzugten Fahrtstrecken beziehen sich auf die spezifischen, bevorzugten Strecken, die entweder im Navigationscomputer vorprogrammiert sind oder von dem Fahrer vor Berechnung einer gewünschten Strecke programmiert werden. Derartige Vorlieben könnten beispielsweise den Computer veranlassen, daß dieser, wann immer möglich, Schnellstraßen oder mehrspurige Straßen vorsieht, sofern diese, wann immer möglich, ohne Einschränkungen benutzt werden können. "Umwege" sind ebenfalls im Fahrtspeicher 12 gespeichert, wobei diese Umwege Straßenabschnitte oder -bereiche enthalten, die der Computer bei Berechnung einer gewünschten Strecke nicht berücksichtigen wird. So kann der Fahrer während der Fahrt alle Schnellstraßen umgehen, oder alle schmale Straßen sowie Straßen, die aufgrund von Viadukten oder Starkstromleitungen in der Höhe entsprechend eingeschränkt sind.
  • In jedem Fall berechnet der Navigationscornputer 11 anhand der aktuellen Position des Landfahrzeugs, des angegebenen Ziels, der Informationen zu Vorlieben und Umwegen alle Daten, die im Fahrtspeicher 12 gespeichert werden. Nach Berechnung einer optimalen Strecke wird der Navigationscomputer 11 Straßenabschnittsdaten in einem Teil des Fahrtspeichers 12 speichern, wobei die Daten die berechnete Strecke definieren. Diese Straßenabschnittsdaten, welche die Strecke definieren, werden dann von dem Computer benutzt, um dem Fahrer akustische Anweisungen zu geben und ihn so zum gewünschten Ziel zu leiten. Dies geschieht vorzugs weise, indem die akustischen Informationen für das Manövrieren in den einzelnen Streckenabschnitten vorn Lautsprecher 17 bereitgestellt werden. Die Anzeige 18 wird benutzt, um eine Sichtanzeige von den komplexen Fahrzeugbewegungen auf dem Bildschirm auszugeben, die in Verbindung mit den akustischen Anweisungen auszuführen sind. Navigationssysteme, die im allgemeinen gemäß der vorstehenden Beschreibung funktionieren, werden als Stand der Technik bestätigt, und das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber den Systemen dar, die später erörtert werden.
  • Es wird nun auf FIG. 2 Bezug genommen, in welcher der Fahrtspeicher 12 detaillierter dargestellt wird, da er verschiedene Speicherteile enthält, in denen die entsprechenden Daten gespeichert sind. Der Fahrtspeicher 12 enthält den Teil 20 mit dem aktuellen Standort des Landfahrzeugs und einen Zielteil 21, in dem die Daten, welche die aktuelle Position des Landfahrzeugs angeben, und das gewünschte Ziel des Fahrzeugs gespeichert werden. In einem Teil 22 des Fahrtspeichers 12 werden bevorzugte Strecken und Umwege gespeichert, die entweder im Navigationscomputer 11 vorprogrammiert wurden oder von dem Fahrer programmiert werden, bevor eine Streckenberechnung für das gewünschte Ziel erfolgt. Der Fahrtspeicher 12 enthält auch Speicherstellen 23 und 24, in denen weitere Informationen zu Umwegen oder bevorzugten Strecken gespeichert sind, und die zur Berechnung einer zweiten bzw. dritten Strecke benutzt werden, die von dem Navigationscomputer 11 ausgeführt wird. Die Daten, die in den Speicherteilen 20 bis 24 gespeichert sind, werden hier als "Fahrtdaten" bezeichnet, da diese Daten die Parameter der gewünschten Fahrt zwischen dem aktuellen Ausgangspunkt des Fahrzeugs und dessen Ziel definieren, und die Art der Kriterien, die von dem Computer zur Berechnung der drei verschiedenen Strecken benutzt werden, die das Landfahrzeug braucht, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
  • Der Fahrtspeicher 12 enthält auch einen Speicherteil 25, in dem Informationen über die Art des Streckenanzeigeformats für eine Sichtanzeige von den drei Strecken implementiert werden sollten, die der Navigationscomputer 11 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anzeigen wird. Im wesentlichen wird entweder eine Textbeschreibung von jeder dieser Strecken als Sichtanzeige bereitgestellt, oder es wird eine Graphikanzeige bereitgestellt, die graphisch die Straßenabschnitte zeigt, die den aktuellen Standort des Landfahrzeugs mit dem gewünschten Zielort verbinden.
  • Der Fahrtspeicher 12 enthält auch die Speicherteile 26, 27 und 28, in denen die Straßenabschnittsdaten gespeichert werden, die jede der drei unterschiedlichen Strecken 1 bis 3, die von dem Navigationscomputer 11 berechnet werden, definieren. Die Daten, die in den Speicherstellen 26 bis 28 gespeichert sind, werden hier als "Streckendaten" bezeichnet, da die Daten in irgendeinem der Speicherteile 26 bis 28, über feste Straßenabschnittsdaten, die den aktuellen Fahrzeugstandort mit dem gewünschten Ziel verknüpfen, eine Strecke definieren werden.
  • Im wesentlichen benutzten die Navigationssysterne aus dem Stand der Technik einen Computer, um eine optimale Strecke für einen gewünschten Zielort zu berechnen. Die Berechnungen basierten auf bevorzugten Strecken und Umwegen, die von dem Fahrer eingegeben wurden. Mißfiel dem Fahrer die berechnete Strecke, konnte er die Neuberechnung einer Strecke verlangen. Änderte der Fahrer in bezug auf die Fahrt jedoch keine der Eingaben, berechnete der Computer stets die gleiche Strecke, da diese so programmiert wurde, die optimale Strecke zwischen dem Fahrzeugstandort und dem Ziel auszuwählen. Der Fahrer konnte die Operation des Computers ändern, indem weitere bevorzugte Strecken oder Umwege nach der Berechnung einer ersten Strecke hinzugefügt wurden und auf diese Weise den Navigationscomputer veranlaßten, eine zweite Strecke zu berechnen. Dies verlangsamte jedoch die Fahrtberechnungen, die von dem Computer ausgeführt wurden, wesentlich, da der Computer auf die Eingabeinformation von dem Fahrer warten mußte. Auch wenn die Navigationscornputer aus dem Stand der Technik aufgefordert wurden, eine neue Strecke zu berechnen, kamen sie dieser Aufforderung nach, und speicherten normalerweise die Information, welche die frühere Strecke betraf, nicht. Wenn der Fahrer, nachdem die zweite Strecke festgelegt worden war, nun bestimmte, daß die erste Strecke der zweiten vorzuziehen war, mußte er die Informationen zu Vorzugsstrecken und Umwegen in ihren Originalzustand rücksetzen, und der Navigationscomputer mußte die erste Strecke neu berechnen. Eine derartige Operation ist offensichtlich unerwünscht.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung überwindet die vorgenannten Mängel, indem der Navigationscornputer 11 nacheinander mehrere, d. h. im vorliegenden Fall drei unterschiedliche Strecken zwischen dem aktuellen Standort und dem gewünschten Ziel kalkuliert. Dies geschieht, ohne daß zusätzliche Informationen zu Vorzugsstrecken oder Umwegen vom Fahrer nach Berechnung der ersten Strecke eingegeben werden müssen. Darüber hinaus wird die Navigationsvorrichtung 10 dem Fahrer jede der berechneten Strecken anzeigen, wobei ebenfalls die Entfernung in Meilen und die voraussichtliche Dauer zu der jeweiligen Strecke angegeben wird. Der Fahrer wird nun eine Sichtanzeige von jeder der drei unterschiedlichen Strecken zusammen mit den Rangfolgekriterien erhalten, wobei in bezug auf Entfernung und Dauer die Unterschiede zwischen den Strecken aufgezeigt werden. Dann kann der Fahrer auswählen, welche der drei berechneten Strecken er im Hinblick auf die Implementierung der Leitanweisungen für das Landfahrzeug für den Fahrer wünscht, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Keine Systeme aus dem Stand der Technik scheinen auf diese Art und Weise zu arbeiten. Die Art und Weise, auf welche die Navigationsvorrichtung 10 die oben erörterten Merkmale implementiert, wird im allgemeinen durch ein Flußdiagramm 30 beschrieben, das in FIG. 3 dargestellt ist, und das die Sichtanzeigen, die in FIG. 4 und FIG. 5 dargestellt sind, aufführt. Dies wird nun ausführlich beschrieben.
  • Es wird nun auf FIG. 3 Bezug genommen, in der das Flußdiagramm 30, das dort dargestellt ist, die bevorzugte Operation der Navigationsvorrichtung 10 aus FIG. 1 zeigt. Insbesondere zeigt das Flußdiagramm 30 die Programmierung des Naviga tionscorn puters 11, um die gewünschte Operation der Navigationsvorrichtung 10 zu implernentieren. Das Flußdiagramm 30 beginnt bei Start 31 und fährt mit Block 32 fort, der für den Navigationscornputer 11 repräsentati, ist und Daten zu Ziel, bevorzugter Strecke und Umweg empfängt, die in den Speicherteilen 21 und 22 des Fahrtspeichers 12 gespeichert sind. Der aktuelle Standort des Landfahrzeugs ist in der Speicherstelle 20 gespeichert und wird von den Sensoren 14 bereitgestellt. Der Verarbeitungsblock 32 ist für den Computer 11 bezeichnend, da dieser die Daten zu Ziel, bevorzugter Strecke und Umweg empfängt, die von dem Fahrer tiber das Eingabegerät 15 bzw. das Mikrofon 16 geliefert werden. Die Information über das Mikrofon 16 auszugeben ist möglich, da der Computer 11 vorzugsweise einen Spracherkennungsschaltkreis enthält, um die akustischen Anweisungen, die das Mikrofon empfängt, in Cornputerbefehle umzusetzen. Ein Verarbeitungsblock 33 ist für das Speichern dieser empfangenen Fahrtdaten im Fahrtspeicher 12 in den Speicherstellen 21 und 22 zuständig.
  • Von dem Verarbeitungsblock 33 gelangt die Steuerung zu einer Klemme 34 und weiter zum Verarbeitungsblock 35, der für den Navigationscomputer 11 bezeichnend ist, und eine optimale Strecke berechnet, die auf den in den Speicherstellen 20, 21 und 22 gespeicherten Fahrtdaten basiert. Der Navigationscornputer wird auch die Gesarntentfernung in Meilen und die voraussichtliche Dauer für diese optimale Strecke berechnen. Die Charakteristiken, wie Entfernung in Meilen und Dauer, können von dem Computer 11 benutzt werden, um zu bestimmen, was die optimale Strecke zwischen Ausgangs- und Zielpunkt enthält. Die voraussichtliche Dauer kann grob geschätzt werden, indem die Geschwind igkeitsbegrenzungen der ausgewählten Strecken erfaßt und zuvor im Computer 11 gespeichert werden, oder die aktuellen Daten der Reisedauer werden der zurückgelegten Entfernung für jede der Straßen im Speicher 13, der die Straßenkartendaten enthält, gegenübergestellt. Die Streckenabschnittsdaten, welche die berechnete, optimale Strecke definieren, werden dann in einer der Speicherstellen 26 bis 28 der Streckendaten gespeichert, und dies wird durch den Verarbeitungsblock 36 angegeben. Beim ersten Mal werden die Verarbeitungsblöcke 35 und 36 ausgeführt, eine erste, optimale Strecke wird berechnet, und die Streckenabschnittsdaten für diese erste berechnete Strecke, sowie die zurückgelegte Entfernung und die voraussichtliche Dauer, um die Strecke zurückzulegen, werden in der Streckendatenspeicherstelle 26 gespeichert. Wenn die Verarbeitungsblöcke 35 und 36 ein zweites und drittes Mal ausgeführt werden, so werden eine zweite und dritte Strecke berechnet und in den Streckendatenspeicherstellen 27 bzw. 28 gespeichert.
  • Von Verarbeitungsblock 36 geht die Steuerung zu Verarbeitungsblock 37, der für die Bereitstellung einer Sichtanzeige der Strecke über den CRT-Farbbildschirm 18 sorgt, die gerade berechnet wurde, einschließlich einer Sichtanzeige von der zurückgelegten Entfernung und der voraussichtlichen Dauer. Die Anzeige enthält die gerade berechnete Strecke, wobei gleichzeitig einige zuvor berechnete Strecken angezeigt werden. Diese Sichtanzeige wird in einem ausgewählten Format bereitgesteilt, das bestirnmt, welche Art der Formatinformation in der Speicherstelle 25 im Fahrtspeicher 12 gespeichert wird. FIG. 4 und FIG. 5 zeigen Text- bzw. Grafikformate für die Sichtanzeige, die in der Anzeige 18 von der Navigationsvorrichtung 10 bereitgestellt wird, die in FIG. 1 abgebildet ist.
  • In FIG. 4 ist eine Sichtanzeige 60 mit einem Textformat abgebildet&sub1; das die Zielangabe&sub1; beispielsweise Motorola Building in Northbrook, lllinois, mittels einer visuellen Titelzeienlegende 61 anzeigt. Dann wird eine Streckennurnrner, die zu jeder der berechneten Strecken gehört, in einer Spalte 62 mit der Streckennummer angezeigt, an die sich eine Streckenbesch reibung in Textform unter einer Streckenauswahlspalte 63 anschließt, sowie die für diese Strecke bereits zurückgelegte Zeit in einer Zeitspalte 64 und die für diese Strecke zurückgelegte Entfernung in Spalte 65. Jede Zeile mit angezeigten Daten wird für jede Strecke vorzugsweise in einer bestimmten Farbe angezeigt, wobei jede Strecke eine andere Farbe hat. Der Fahrer wird dann angewiesen: "Wählen Sie bitte Ihre bevorzugte Strecke aus", was mittels einer Aktionsegende 66 erfolgt, die visuell angezeigt wird. Da jede der drei unterschiedlichen Strecken von dem Computer 11 berechnet wird, werden diese vorzugsweise angezeigt. FIG. 4 zeigt einen Weg, die berechneten Strecken gleichzeitig anzuzeigen.
  • FIG. 5 gibt die Anzeige mit den gleichen Streckeninformationen mittels einer Grafikanzeige vom Streckenabschnitt an. In FIG. 5 ist eine Grafikanzeige 70 abgebildet, die eine Zielleiste 71 und eine Sichtanzeige mit dem Ausgangspunkt 72 und einem Zielpunkt 73 zeigt. Außerdem wird eine Straßenkarte angezeigt, welche die Speicherstellen 72 und 73 enthält, und jede der drei zu berechnenden Strecken wird als grafischer Streckenabschnitt angezeigt, der Ausgangspunkt 72 und Zielpunkt 73 miteinander verbindet. Es wird vorzugsweise jede der zu berechnenden Strecken in einer separaten, deutlichen Farbe zusammen mit einer Legende in der gleichen Farbe angezeigt, welche die Strecke, die zurückgelegte Entfernung und die zurückgelegte Zeit angibt. Beispielsweise gibt eine Legende 74 eine erste Strecke Nr.1 an, die vom Anfangspunkt 72 zu Punkt 75 auf der Karte reicht, der einen ersten Streckenabschnitt 1A definiert. Dann wird die Strecke bis Punkt 76 zurückgelegt, der einen zweiten Streckenabschnitt 1 B definiert, und dann mit den Punkten 77, 78 und 79 sowie anschließend mit dem Zielpunkt 73 fortfährt. Dies definiert die Streckenabschnitte 1C, 1D, 1E bzw. 1F. Für den Fahrer wird wieder eine Befehlszeile 81 eingeblendet, die den Fahrer auffordert, seine bevorzugte Navigationsstrecke auszuwählen.
  • Es wird wieder auf FIG. 3 Bezug genommen. Von dem Verarbeitungsblock 37 geht die Steuerung zu Klemme 38 und dann zu Entscheidungsblock 39, der anfragt, ob der Fahrer eine der angezeigten Strecken ausgewählt hat. Wenn die Antwort verneint wird, dann geht die Steuerung zu einem anderen Entscheidungsblock 40, der anfragt, ob bereits alle drei Strecken angezeigt worden sind. Wenn die drei berechneten Strecken aktuell angezeigt werden, kehrt die Steuerung zu Klemme 38 zurück, und die Schleife, die aus Klemme 38 und den Entscheidungsblöcken 39 und 40 besteht, wird solange wiederholt, bis der Fahrer die gewünschte Strecke ausgewählt hat.
  • Wenn der Entscheidungsblock 40 feststellt, daß dem Fahrer die d ei Strecken noch nicht angezeigt wurden, dann geht die Steuerung von Entscheidungsblock 40 zu einem Verarbeitungsblock 41. Der Verarbeitungsblock 41 nennt für die Strecke, die zuletzt von dem Navigationscomputer 11 berechnet wurde, die wichtigsten Strekkenabschnitte, die in dieser berechneten Strecke enthalten sind. Somit würde der Verarbeitungsblock 41 für Strecke Nr.1 die Streckenabschnitte 1 bis 1F nennen, die zwischen dem Ausgangspunkt 72 und dem Ziepunkt 73 liegen. Vom Verarbeitungsblock 41 geht die Steuerung zu einem Verarbeitungsblock 42, der die längsten und wichtigsten Streckenabschnitte nennt, die insgesamt wenigstens 40% der gesamten Entfernung der berechneten Strecke ausmachen. Im Hinblick auf Strecke Nr. 1 enthält dieser den Streckenabschnitt 1D. Im Anschluß an den Verarbeitungsblock 42 wird ein Verarbeitungsblock 43 implementiert, der diesen genannten, längsten Streckenabschnitt als weiteren Umweg (Ausschluß) in den Fahrtdaten identifiziert, die zu der nächsten (zweiten) Strecke gehören, die zu berechnen ist. Nachdem die erste Strecke berechnet wurde, werden nun die längsten Strecke abschnitte von dieser Strecke als Umwege für die nächste Strecke eingegeben ( espeichert). Diese längsten Streckenabschnitte, die als Umwege für die Berechnung der zweiten Strecke benutzt werden, werden als Umwegsinformation in der Speicherstelle 23 gespeichert. Die Steuerung kehrt dann zu Klemme 34 zurück und von dort zum Verarbeitungsblock 35.
  • Der Verarbeitungsblock 35 berechnet nun aus den gespeicherten Fahrtdaten, die jetzt die Umwegsdaten der zweiten Strecke enthalten, die in der Speicherstelle 23 gespeichert wurden, eine zweite Strecke (Nr.2). Der Verarbeitungsblock 35 berechnet nun die Strecke Nr.2, die in FIG. 4 und FIG. 5 angezeigt ird. Vorzugsweise wird diese zweite Strecke, die aus den Streckenabschnitten 2A bi 2F besteht, zusammen mit der zuvor angezeigten Strecke Nr.1 angezeigt. Somit werden die Sichtanzeigen der Strecken Nr.1 und Nr.2 gleichzeitig eingeblen et. Die Strecke Nr. 2 wird jedoch in einer anderen Farbe als die, die zur Anzeige von Strecke Nr.1 benutzt wird, angezeigt. Der Verarbeitungsblock 36 speichert nun diese berechnete zweite Strecke als Streckenabschnittsdaten, wobei diese Speicherung jetzt in der Speicherstelle 27 auftritt, die der Speicherung der Streckenabschnittsdaten vorbehalten ist, welche die zweite berechnete Strecke definieren. Der Verarbeitungsblock 37 zeigt nun diese zweite berechnete Strecke an, die ihre Zeitund Entfernungsdaten zusammen mit der Sichtanzeige der ersten berechneten Strecke enthält. Der Entscheidungsblock 39 fragt dann an, ob eine der angezeigten Strecken ausgewählt worden ist. Wenn wiederum keine Strecken ausgewählt worden sind, aber weniger als drei Strecken angezeigt wurden, werden die Verarbeitungsblöcke 41 bis 43 erneut ausgeführt, wobei der Verarbeitungsblock 35 eine dritte Strecke berechnet, indem er zugleich die längsten Fahrtabschnitte, die für die zweite berechnete Strecke identifiziert wurden, ausschließt. Diese Abschnitte wurden in der Speicherstelle 24 von dem Verarbeitungsblock 43 gespeichert. In der zweiten berechneten Strecke enthalten diese längsten Fahrtabschnitte den Streckenabschnitt 2D, der in FIG. 5 zwischen den Punkten 81 und 82 abgebildet ist. Da dem Streckenabschnitt 2D jetzt erlaubt wird, einen weiteren Umweg für die Berechnung einer dritten Strecke durch Block 35 darzustellen, und indem dieser Umweg der dritten Strecke in der Speicherstelle 24 zusätzlich zu den Umwegen in Speicherstelle 23 benutzt wird, mit denen die zweite Strecke berechnet wird, wird nun eine dritte Strecke (Nr.3) zusammen mit der zurückgelegten Zeit und der zurückgelegten Strecke berechnet. Diese dritte Strecke, welche die Streckenabschnitte 3A-3F enthält, wird nun zusammen mit den ersten beiden Strecken angezeigt, und die Streckenabschnittsdaten für die dritte Strecke werden von dem Verarbeitungsblock 36 in Speicherstelle 28 gespeichert. Die Berechnung der alternativen Strecken Nr.2 und Nr.3 erfolgt gemäß des Ausschlußkriteriums, das von den Verarbeitungsblöcken 4143 definiert wird, wobei das Kriterium vor Berechnung von Strecke Nr.1 definiert wird, indem Computer 11 programmiert wird. Dieses Kriterium bestimmt, worin sich die Berechnung der zweiten (oder dritten) Strecke von der Berechnung der zuvor berechneten Strecke unterscheidet.
  • Mit der Navigationsvorrichtung 10, die wie zuvor beschrieben, funktioniert, kann der Fahrer seine Wahl unter drei unterschiedlichen, angezeigten Strecken treffen, und kennt von jeder dieser Strecken sowohl die zurückgelegte Entfernung als auch die zurückgelegte Zeit. Der Fahrer kann dann auswählen, welche dieser Strecken benutzt werden sollte, um ihn mit den Fahrzeugleitanweisungen zu versorgen, damit er das ausgewählte Ziel erreicht. Jedesmal, wenn der Fahrer eine der angezeigten Strecken ausgewählt hat, geht die Steuerung von Entscheidungsblock 39 zu Verarbeitungsblock 44, was dazu führt, daß eine der nicht ausgewählten, alternativen Umwege, die in den Speicherstellen 23 oder 24 gespeichert sind, gelöscht werden.
  • Vom Verarbeitungsblock 44 geht die Steuerung zu Verarbeitungsblock 45, der wenigstens eine Sichtanzeige von den nicht ausgewählten Strecken und Streckendaten in den Speicherstellen 26, 27 oder 28 von einer der nicht ausgewählten Strecken löscht. Die Steuerung geht dann zu einem Verarbeitungsblock 46, der für das Landfahrzeug die Streckenführung bei gleichzeitiger Überwachung des jeweiligen Standorts des Landfahrzeugs übernimmt, wobei diese Streckenführung gemäß der Strekkendaten für die ausgewählte Strecke durchgeführt wird, die in einer der Speicherstellen 26 bis 28 gespeichert ist.
  • Der Fahrer kann auswählen, welches der eingeblendeten Formate, die in FIG. 4 und FIG. 5 abgebildet sind, ihm angezeigt werden soll. Dies kann entweder über das Mikrofon 16 oder das Eingabegerät 15 erfolgen. Der Fahrer kann auch jederzeit, nachdem die Strecken angezeigt wurden, eine der angezeigten Strecken auswählen. Wenn der Fahrer, nachdem er die erste berechnete Strecke gesehen hat, beispielsweise bestimmt, daß diese Strecke geeignet ist, kann er diese sofort auswählen und beendet den Streckenberechnungsprozeß in bezug auf die Berechnung der zweiten und dritten alternativen Strecken. So muß er nicht auf die Berechnung warten und kann sich alle drei Strecken anzeigen lassen, bevor er seine gewünschte Fahrtstrecke auswählt. Deshalb kann die Auswahl einer angezeigten Strecke durch den Bediener in einer Computer-Unterbrechungsroutine resultieren, die sofort die Steuerung an den Verarbeitungsblock 44 überträgt, und die Streckenberechnung von Block 35 stoppt.
  • Die Vorrichtung 10 erlaubt dem Fahrer eine der angezeigten Strecken auszuwählen, damit diese den Fahrer mit Fahrzeugleitanweisungen versorgt. In einem Streckenplanungssystem, das keine Fahrzeugleitvorrichtung hat, könnte die ausgewählte Strecke für andere Zwecke benutzt werden, z.B. um den Fahrer mit weiteren Informationen von der ausgewählten Strecke zu versorgenu wie zum Beispiel eine Wettervorhersage entlang der ausgewählten Strecke bzw. Straßenzustandsberichte entlang der ausgewählten Strecke. Die ausgewählte Strecke könnte somit für andere Zwecke als das Streckenleitsystem benutzt werden.
  • Obgleich ich spezifische Ausführungsbeispiele dieser Erfindung abgebildet und beschrieben habe, können weitere Änderungen und Verbesserungen vom Fachmann eingeführt werden. Eine solche Änderung könnte darin bestehen, daß mehr oder weniger als drei alternative Strecken bereitgestellt werden, um am ausgewählten Ziel anzukommen. Eher als das Kriterium, das von den Verarbeitungsblöcken 41 bis 43 definiert wird und das definiert, wie die Umwegsinformation erhalten werden kann, die zur Berechnung der alternativen Strecken benutzt wird, wird ein weiteres Kriterium zur Berechnung einer alternativen Strecke benutzt. Eine zweite oder dritte Streckenberechnung könnte nur dann erfolgen, wenn der Fahrer durch Spracherkennung oder Tastaturbefehl angibt, daß er eine alternative Strecke wünscht. Er muß jedoch nicht selbst angeben, welche weiteren Umwegs- oder Vorzugsdaten für die Berechnung der alternativen Strecke benutzt werden sollten. Auch wenn die erste Strecke, die von dem Verarbeitungsblock 35 berechnet wurde, bei einem Krite num mit kurzem Streckenabschnitt optimiert wird, könnte eine zweite Strecke berechnet werden, indem ein Mindestzeitkriterium anstelle des kurzen Streckenabschnitts ausgewählt wird, vorzugsweise so lange, wie dieses alternative Streckenkriterium vor Berechnung der ersten Strecke festgelegt wurde.

Claims (2)

1. Eine Mehrstreckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug das folgende Einrichtungen enthält:
a) Mittel (11, 35), um eine erste gewünschte Streckenauswahl für ein Landfahrzeug (1A-1F) anhand von festen Straßenabschnitten zwischen einem Ausgangs- (72) und einem gewünschten Zielpunkt (73) zu berechnen und zu speichern, wobei diese Mittel zur Berechnung und Speicherung einer ersten, gewünschten Streckenauswahl außerdem wenigstens die Entfernung in Meilen und die voraussichtliche Zeit für diese erste Strecke festlegen;
b) Mittel (11, 35, 4143), um wenigstens eine zweite, gewünschte Strekkenauswahl (2A-2F), die sich von der ersten unterscheidet (IA-1 F), zwischen Anfangs- (72) und Zielpunkt (73) zu berechnen und zu speichern, und außerdem wenigstens die Entfernung in Meilen und die voraussichtliche Zeit für wenigstens eine zweite Strecke festzulegen;
c) Anzeigernittel (18, 37), die mit den Mitteln zur Berechnung und Speicherung der ersten und zweiten Strecke verbunden sind, um für den Fahrer in einem zuvor bestimmten Anzeigeformat eine Sichtanzeige bereitzustellen, welche jeweils die erste und wenigstens eine zweite, gewünschte Streckenauswahl zusammen mit wenigstens der Entfernung in Meilen und der voraussichtlichen Zeit für jede der angezeigten Strecken auf dem Bildschirm ausgibt, wobei jede der angezeigten, ersten Strecken und wenigstens eine zweite Strecke gleichzeitig auf dem Bildschirm erscheinen;
d) Auswahimittel für den Fahrer, um irgendeine der angezeigten, ersten Strecken und wenigstens eine zweite Strecke auszuwählen;
e) Mittel 15, 16, 37), um das Anzeigeformat auszuwählen, in dem die Anzeigemittel visuell jede der ersten Strecken und wenigstens eine zweite Strecke anzeigen, wobei die erste Strecke und wenigstens eine zweite Strecke in einem Texiformat angezeigt werden, in dem eine Strecke durch Text gekennzeichnet ist, welcher eher die Hauptstraßenabschnitte nennt als eine graphische Abbildung des Streckenverlaufs zwischen dem visuell angezeigten Ausgangs- und Zielpunkt bereitzustellen, und ein graphisches Anzeigeformat, in dem ein graphischer Streckenverlauf visuell zwischen den Sichtanzeigen der Ausgangs- und Zielpunkte angezeigt wird.
2. Mehrstreckenauswahlnavigationsvorrichtung für ein Landfahrzeug gemäß Anspruch 1, die außerdem die Auswahlmittel (15, 16, 39) für den Fahrer ent hält, damit dieser die erste Strecke auswählen kann, bevor wenigstens eine zweite Strecke angezeigt wird.
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