DE69125944T2 - Verbesserungen in beziehung zu werkzeugmaschinen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschinenanordnung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Werkzeugmaschinenanordnung.
- Bei einer bekannten Werkzeugmaschine, die schematisch in Figur 1 gezeigt ist, vermag ein Stößel 1 in vertikaler Richtung innerhalb eines Gehäuses 2 hinund herzugehen; innerhalb des Stößels 1 vermag eine Drehmomentenhülse 3 relativ zum Stößel zu rotieren und bewegt sich zwangsläufig mit dem Stößel. Der untere Teil der Drehmomentenhülse ist an eine Werkzeugmaschineneinheit anschließbar. Eine Antriebswelle 4 erstreckt sich durch die Drehmomentenhülse und vermag relativ zum Stößel sowie zur Drehmomentenhülse zu rotieren, um ein Werkzeug in der Werkzeugeinheit in Umlauf zu versetzen. Eine derartige Konstruktion ist teuer und kompliziert in der Herstellung, da es notwendig ist, für den Stößel eine Linearführung vorzusehen, und außerdem innerhalb des Stößels getrennte Vorkehrungen zu schaffen für die drehbare Lagerung der Drehmomentenhülse. Da die Antriebswelle von der Drehmomentenhülse umgeben ist, und da die Welle vom Stößel umgeben ist, hat die Einheit einen großen Querschnitt, was es unmöglich macht, den Stößel durch Öffnungen in Werkstücken hindurchzuführen, die geringer sind, als der Querschnitt des Stößels.
- EP 0 074 452 (Line) beschreibt einen Fräskopf mit einem Außengehäuse, mit einer Buchse innerhalb des Gehäuses und einer Werkzeugspindel innerhalb der Buchse. Die Spindel kann sich in einem begrenzten Maße translatorisch relativ zum Gehäuse bewegen, außerdem rotatorisch relativ zum Gehäuse, um ein Zubehör automatisch anzukoppeln beziehungsweise abzukoppeln. Die translatorische Bewegung der Spindel dient jedoch nur dazu, das Ankoppeln und Abkoppeln zu erleichtern. Trägt der Kopf jedoch noch Anschlußteile für einen Bearbeitungsvorgang, so wirken die Anschlußteile mit dem Außengehäuse zusammen, um eine relative Drehung dieser Teile zu verhindern, und die Spindel bewegt sich translatorisch nicht relativ zum Gehäuse.
- DE-B-1 194 226 und DE-B-1 295 980, gegen welche die Ansprüche 1 und 8 abgegrenzt sind, zeigen jeweils einen rotierbaren Stößel, der sich translatorisch bewegen kann, um ein Werkzeug in die Betriebsposition vorzuschieben oder aus dieser zurückzuziehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu versuchen, wenigstens einige der genannten Nachteile zu vermeiden.
- Gemäß einem Gedanken der Erfindung beinhaltet eine Werkzeugmaschinenanordnung ein Gehäuse, einen Stößel sowie eine Antriebswelle; die Antriebswelle erstreckt sich durch den Stößel hindurch und ist relativ hierzu verdrehbar; der Stößel ist translatorisch relativ zum Gehäuse beweglich und zu diesem verschwenkbar, wobei die relative translatorische Bewegung des Stößels und des Gehäuses derart ausgeführt werden, daß die operative Position eines Werkzeuges der Werkzeugeinheit dazu veranlaßt wird, nach vorn oder zurück bewegt zu werden, wobei wenigstens ein Teil des Stößels eine zylindrische Außenfläche aufweist, und wenigstens ein Teil des Gehäuses eine nach innen gewandte zylindrische Fläche (54), wobei die zylindrischen Flächen des Stößels und des Gehäuses miteinander zusammenarbeitende Bereiche aufweisen, die den Stößel in die Lage versetzen, sich translatorisch relativ zum Gehäuse sowie schwenkend hierzu zu bewegen,
- dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel Mittel aufweist, die die Werkzeugeinheit erfassen und die den Stößel in die Lage versetzen, an eine Werkzeugeinheit angeschlossen zu werden, wobei dann, wenn der Stißel an eine Werkzeugeinheit angeschlossen ist, eine Schwenkbewegung des Stößels relativ zum Gehäuse durchgeführt wird, um die Ausrichtung der Drehachse eines Werkzeuges in der Werkzeugeinheit relativ zur Drehachse der Antriebswelle zu verändern, und wobei eine Rotationsbewegung der Antriebswelle ausgeführt wird, um ein Werkzeug der Werkzeugeinheit zu veranlassen, sich um die Achse des Werkzeuges zu verdrehen, wobei der Stößel an einen Zwischenteil angeschlossen ist, der am Gehäuse gleitend gelagert ist und der einen Antrieb umfaßt, der derart angeordnet ist, daß er den Stößel dazu veranlaßt, relativ zum Gehäuse umzulaufen, wobei die Antriebswelle derart angeordnet ist, daß sie durch einen weiteren Antrieb angetrieben wird, der derart angeordnet ist, daß er sich mit dem Zwischenteil bewegt.
- Das Gehäuse kann Einspannmittel aufweisen, die selektiv betätigbar sind, um den Stößel im Gehäuse einzuspannen und sicherzustellen, daß die Drehachse nicht angelenkt wird. Die Einspannmittel können derart angeordnet sein, daß sie mit dem Stößel an zwei verschiedenen Stellen zusammenarbeiten.
- Der Anschluß des Stößels an den Zwischenteil kann auf der gegenüberliegenden Seite der zusammenarbeitenden Bereiche des Stößels und des Gehäuses gelegt werden, gegenüber jener Seite, an welcher sich der Abtrieb der Abtriebswelle befindet.
- Der Zwischenteil der Stößel können Verriegelungsmittel aufweisen, die derart betätigbar sind, daß sie ein Verdrehen des Stößels relativ zum Zwischenteil verhindern.
- Die Antriebswelle kann sich über ein oder beider Enden des Stößeln hinaus erstrecken.
- Das Ende des Stößels kann mit Mitteln zum Erfassen der Werkzeugeinheit ausgerüstet sein, die den Stößel in die Lage versetzen, an eine Werkzeugeinheit angeschlossen zu werden. Mittels des Zwischenteiles kann eine Kontrolleinheit vorgesehen werden, die hydraulische und elektrische Mittel beinhalten kann, um die die Werkzeugeinheit erfassenden Mittel am Ende des Stößels zu kontrollieren.
- Das Gehäuse kann um wenigstens eine Achse beweglich sein, die sich quer zu jener Richtung erstreckt, in welcher der Stößel transiatorisch relativ zum Gehäuse bewegbar ist.
- Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umfäßt ein Verfahren zum Betreiben einer Werkzeugmaschinenanordnung mit einem Gehäuse, einem Stößel und einer Antriebswelle, die sich durch den Stößel hindurch erstreckt, das Umdrehen der Antriebswelle relativ zum Stößel, damit sich ein Werkzeug einer Werkzeugeinheit um die Achse des Werkzeuges dreht und der Stößel sich translatorisch und schwenkend relativ zum Gehäuse bewegt, wobei die relative translatorische Bewegung des Stößels und des Gehäuses ein Werkzeug der Werkzeugeinheit vorschiebt oder zurückzieht, wobei eine nach außen gewandte zylindrische Fläche des Stößels mit einer nach innen gewandten zylindrischen Fläche des Gehäuses während der translatorischen als auch der Schwenkbewegung zusammenarbeitet, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß bei einer Schwenkbewegung des Stößels relativ zum Gehäuse die Richtung der Drehachse des Werkzeuges relativ zur Drehachse der Antriebswelle verändert wird und die Drehbewegung der Antriebswelle das Werkzeug der Werkzeugeinheit dazu veranlaßt, um die eigene Achse zu rotieren, mit einem Zwischenteil, der an den Stößel angeschlossen und am Gehäuse gleitend gelagert ist, wobei Antriebsmittel am Zwischenteil dem Stößel zu einem Rotieren relativ zum Gehäuse veranlassen, und wobei die Antriebswelle durch ein weiteres Antriebsmittel angetrieben wird, das sich mit dem Zwischenteil bewegt.
- Bei dem Verfahren kann sich der Stößel gleichzeitig transtatorisch sowie schwenkend relativ zum Gehäuse bewegen.
- Das Verfahren kann beinhalten, daß eine Fläche des Stößels gleitend und gegen eine Fläche des Gehäuses schwenkt.
- Das Verfahren kann beinhalten, daß ein Spannmittel angewandt wird, um die Steifigkeit zwischen Stößel und Gehäuse zu vergrößern.
- Das Verfahren kann ein Verdrehen eines Werkzeuges mit der Antriebswelle beinhalten und gleichzeitig eine translatorische oder Schwenkbewegung dieser beiden oder beides hervorrufen, während ein Werkstück mit einem Werkzeug bearbeitet wird. Die Erfindung kann auf verschiedene Weise in die Praxis umgesetzt werden, jedoch soll im folgenden eine Ausführungsform beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden:
- Figur 2 ist eine schematisch perspektivische Ansicht einer Werkzeugmaschine, schematisch die Drehmöglichkeit des Stößel veranschaulichend.
- Figur 3 ist eine ins Einzelne gehende Schnittansicht, die die Mittel zum Bewirken der Rotation des Stößels zeigt.
- Wie in Figur 2 schematisch dargestellt, beinhaltet die Werkzeugmaschine 10 ein Gußgehäuse 12, das ein Paar von zueinander paralleler vertikaler und einen gegenseitigen Abstand einnehmender Schienen 14 aufweist, auf welchen ein Haupttransmissionswagen 16 in der vertikalen oder Z-Richtung auf und abgleiten kann, wobei jede Drehbewegung ausgeschlossen ist.
- Gehäuse 12 vermag sich in den horizontalen Richtungen X und Y wie folgt zu bewegen:
- Gehäuse 12 ist auf zueinander parallelen Schienen 18 gelagert, die sich in Y- Richtung erstrecken und die an ihrer Unterkonstruktion 28 auf der vollen Länge befestigt sind. Ein Motor 20, der am Gehäuse gelagert ist, treibt über einen Riemen 22, einen Ring 24 an, der auf eine Gewindespindel 26 aufgeschraubt ist, die sich ihrerseits parallel zu den Schienen 18 erstreckt. Der Ring ist relativ zum Gehäuse drehbar, jedoch derart gehalten, daß er sich mit dem Gehäuse bewegt, wobei eine Umdrehung des Ringes das Gehäuse dazu veranlaßt, entlang der Gewindespindel in Y-Richtung angetrieben zu werden, wobei das Gehäuse auf den Schienen gleitet. Die Y-Richtung der Bewegung des Gehäuses läßt sich durch Ändern der Drehrichtung des Ringes ändern.
- Jede Seite der Unterkonstruktion 28 (von denen nur eine gezeigt ist), ist auf zueinander parallelen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Schienen 30 gleitbar, die sich in X-Richtung erstrecken. Ein Antriebsmittel 32 (schematisch dargestellt) läßt die Konstruktion entlang der Schienen 30 in der gewünschten Richtung gleiten.
- Wagen 16 wird in Z-Richtung auf und abbewegt durch einen Motor 34, der am Gehäuse gelagert ist und der eine Gewindespindel 35 mittels eines Riemens 38 in der gewünschten Richtung antreibt. Wagen 16 ist auf der Welle 36 aufgehängt und auf die Welle aufgeschraubt, die beim Umlauf den Wagen auf den Schienen 14 gleiten läßt.
- Wagen 16 trägt, und damit in vertikaler Richtung, eine Antriebswelle 40 sowie einen Stößel 42, durch welchen die Welle 40 hindurchgeführt ist. Welle 40 ist von einem Motor 44 antreibbar, der auf dem Wagen gelagert ist und der eine Riemenscheibe 46 antreibt, die an das obere Ende der Welle 40 angeschlossen ist.
- Damit sich Stößel, Wagen und Welle relativ zum Gehäuse auf- und abbewegen können, hat der obere Teil des Gehäuses die Gestalt eines Bogens mit stehenden, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Schenkeln 47, die an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind.
- Das unter Ende des Gehäuses weist einen zylindrischen Führungskanal 54 auf, innerhalb welchem der Stößel in vertikaler Richtung auf- und abgleiten kann, und innerhalb welchem der Stößel umlaufen kann, wie weiter unten beschrieben wird. Der zylindrische Führungskanal ist mit einer Schicht ausgekleidet, die wenigstens etwas Kunststoff beinhaltet. Der Stößel ist gehärtet und präzisionsgeschliffen.
- Figur 3 ist eine geschnittene Einzelansicht durch den Stößel 42 und die Welle 40 im Bereich von deren gemeinsamen Erstreckungen, mit dem Wagen. Sämtliche in Figur 3 gezeigten Komponenten sind bewegungsfest mit dem Wagen in Z-Richtung.
- Riemenscheibe 46, die die Welle 40 antreibt, ist im oberen Teil der Figur gezeigt. Welle 40 ist in Lagern 56 drehbar gelagert, die am Wagen gelagert sind; die zylindrische Welle 40 erstreckt sich durch den Stößel 42 nach unten und ist durch weitere (nicht gezeigte) Lager gegen den Unterteil des Stößels drehbar gelagert.
- Stößel 42 ist seinerseits drehbar, getrennt von Welle 40, und zwar bei Umlauf eines Motors 60 (schematisch in Figur 2 gezeigt), der eine Schnecke 62 antreibt, so wie in Figur 3 gezeigt. Schnecke 62 kämmt mit einem Schneckenrad 64, das den Stößel 42 umgibt, und ist hiermit fest, um den Stößel um die Z-Achse umlaufenzulassen. Der Stößel kann in beiden Richtungen umlaufen, je nach Drehrichtung der Schnecke.
- Ein Druck- und Radiallager 65 ist gerade oberhalb des Schneckenrades angeordnet; dieses Lager wirkt auf den Umfang des Stößels Das Lager 65 überträgt die Schubkraft vom Schneidwerkzeug durch den Stößel hinauf bis zum Anschlag und bringt den Stößel dazu, nur um die erforderliche Achse umzulaufen. Das Lager 65 verleitet hierbei dem Stößel sowohl axiale als auch rotative Steifigkeit.
- Das untere Ende des Stößels ist derart angeordnet, daß es eine Werkzeugeinheit von einem Werkzeugeinheitslager erfaßt, wie eine Karusselleinheit, auf herkömmliche Weise. Die nach unten gewandte Fläche des Stößels weist einen Sockel auf, in welchen Zapfen von einer Werkzeugeinheit eingeführt werden können, außerdem Positioniervorrichtungen, um die Werkzeugeinheit genau mit dem Stößel auszurichten und an diesem zu befestigen.
- Wie in Figur 3 gezeigt, sind an den Stößel eine elektrische Hilfsvorrichtung 64 und eine hydraulische Fluid-Vorrichtung 66 angeschlossen, die den Betrieb des Stößels ermöglicht, insbesondere das Aufnehmen und Freigeben von Werkzeugeinheiten vom unteren Teil des Stößels Welle 40 ist derart angeordnet, daß sie mit einem Sockel in der Werkzeugeinheit zusammenarbeitet, um es zu ermöglichen, ein Werkzeug in Umdrehung zu versetzen, das an einer Abtriebswelle einer Werkzeugeinheit montiert ist. Das Werkzeug der Werkzeugeinheit kann um eine Achse umlaufen, die mit der Achse des Stößels 42 zusammenfällt oder zu dieser parallel verläuft, oder es kann um eine Achse umlaufen, die unter irgend einem Winkel zur Drehachse des Stößels 42 verläuft.
- Es versteht sich, daß die genaue Winkelposition des Stößels relativ zum Gehäuse unter gewissen Umständen wichtig ist, so zum Beispiel dann, wenn das Werkzeug der Werkzeugeinheit umläuft und in einer Richtung in der Horizontalebene vorgeschoben wird. Um die genaue Winkelposition des Stößels sicherzustellen, umschließt ein Hirthverzahnungsring 68 den Stößel 42, und kann mit nach unten gewandten Zähnen 70 in Eingriff gelangen, die am Stößel 42 befestigt sind, um den Stößel in die erwünschte Winkelposition zu verbringen und in dieser Position zu halten. Der Hirthverzahnungsring 68 ist an einen Träger 72 mittels eines flexiblen Hebels 74 angeschlossen. Ein Kolben 76 ist an den Hirthverzahnungsring angeschlossen und kann sich bei Druckbeaufschlagung einer Kammer 78 nach unten bewegen, um den Hirthverzahnungsring 68 von den Zähnen des Stößels außer Eingriff zu bringen (in welcher Position der Stößel umlaufen kann), oder er kann sich bei Dmckbeaufschlagung einer Kammer 80 nach oben bewegen, um den Hirthverzahnungsring 68 mit den Zähnen oder dem Stößel in Eingriff zu bringen (um zu verhindern, daß der Stößel umläuft und um den Stößel in eine genaue Winkelausrichtung zu bringen).
- Aus Figur 2 erkennt man, daß der Durchmesser des unteren Teiles des Stößels sehr klein ist, da dieser Teil, der sich bis unter das Gehäuse erstreckt, in Umlauf und in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, durch Teile, die vom unteren Bereich entfernt sind. Somit läßt sich die Werkzeugmaschine dazu verwenden, eine relativ kleine Bohrung in ein Werkstück zu bohren. Das Bearbeiten kann das Montieren der Werkzeugeinheit an jenem Ende des Stößels umfassen, an dem sich eine Abtriebswelle in horizontaler oder in jeder anderen gewünschten Richtung erstreckt. Der Umlauf der Welle 40 führt sodann zu einem Umlauf des Schneidwerkzeuges um seine Achse. Zu jenem Zeitpunkt, zu welchem das Schneidwerkzeug um seine Achse umläuft und in die Wände des Werkstückes einschneidet, kann der Stößel um seine eigene Achse umlaufen, um die Abtriebswelle der Werkzeugeinheit dazu zu bringen, in einer Horizontalebene umzulaufen. Falls gewünscht, kann das Gehäuse auch in der X- oder Y-Richtung bewegt werden, und zwar getrennt oder gleichzeitig. Weiterhin kann sich der Stößel nach unten bewegen um das zu bearbeitende Teil, um es der Werkzeugmaschine zu ermöglichen, Werkstücke zu bearbeiten, die in Z-Richtung relativ tief sind.
- Der Stößel kann im Gehäuse durch hydraulisch betätigte Klauen eingespannt werden, die an jedem Ende des Kanales im Gehäuse angeordnet sind, so wie in Figur 3 gezeigt, um den Stößel maximale Steifigkeit zu verleihen, beispielsweise während gewisser Hochpräzisions-Verarbeitungsvorgänge. Ist der Stößel eingespannt, so kann er immer noch umlaufen, jedoch stellen die Klauen sicher, daß die Drehachse nicht abgelenkt wird.
- Der Stößel ist jenes Teil der Vorrichtung, der das Werkzeug - entweder direkt oder indirekt - auf ein Werkstück zu bewegt oder von diesem hinweg bewegt, und das außerdem die Kräfte absorbiert, die dazu neigen, ein Werkzeug aus der gewünschten Bahn des Fräsens oder Schneidens wieder abzulenken.
- Der Stößel in einer Fräsmaschine ist eine Cantilever-Konstwktion, die die Spindel trägt, für eine genaue Positionierung sorgt und an seinem vorderen Ende eine Mehrzahl von befestigbaren Hilfsspindelköpfen trägt, die dazu dienen, eine Vielzahl unterschiedlicher Bearbeitungsvorgänge durchzuführen.
- Vom Stößel wird verlangt, daß er quer zur Maschinenspindel verläuft, derart, daß seine Achse einer genauen Geraden folgt, die senkrecht zur X- Y-Ebene der Werkzeugmaschine verläuft, mit einem Vorschub einer solchen Steifigkeit, die allen erforderlichen Bearbeitungsvorgängen genügt, entweder von der Maschinenspindel direkt, oder von der Vielzahl befestigbaren H ilfsspindelköpfen, die hiervon getragen sind.
- Der Stößel soll ferner eine solche Axiale-, Transversale- sowie Torsionssteifigkeit für alle erforderlichen Bearbeitungsvorgänge aufweisen, entweder von der Maschinenspindel, oder von der Vielzahl von befestigbaren Hilfsspindelköpfen, die davon getragen sind, wenn in irgend einer erforderlichen Kombination der Traversen X, Y, Z vorgeschoben wird.
Claims (13)
1.Werkzeugmaschinenanordnung, umfassend ein Gehäuse (12), ein
Stößel (42) und eine Antriebswelle (40), die sich durch den Stößel
hindurch erstreckt und relativ zu diesem drehbar ist, wobei der Stößel
relativ zum Gehäuse translatorisch und schwenkbar bewegbar ist,
wobei die relative translatorische Bewegung des Stößels und des
Gehäuses derart ausgeführt ist, daß die operative Position eines
Werkzeuges der Werkzeugeinheit dazu veranlaßt wird, vorzuschieben
oder zurückzuziehen, wobei wenigstens ein Teil des Stößels eine
zylindrische Außenfläche, und wenigstens ein Teil des Gehäuses eine
nach innen gewandte zylindrische Fläche (54) aufweist, wobei die
zylindrischen Flächen von Stößel und Gehäuse miteinander
zusammenarbeitende Bereiche umfassen, die den Stößel in die Lage
versetzen, sich relativ zum Gehäuse translatorisch und schwenkend zu
bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel ein Mittel zum
Erfassen der Werkzeugeinheit aufweist, um den Stößel in die Lage zu
versetzen, an eine Werkzeugeinheit angeschlossen zu werden, wobei
dann, wenn der Stößel an die Werkzeugeinheit angeschlossen ist, eine
Schwenkbewegung des Stößels relativ zum Gehäuse durchgeführt
wird, um die Ausrichtung der Drehachse des Werkzeuges in der
Werkzeugeinheit relativ zur Drehachse der Antriebswelle zu verändern,
und wobei die Drehbewegung der Antriebswelle derart ausgeführt wird,
daß ein Werkzeug der Werkzeugeinheit um die Achse des Werkzeuges
umläuft, wobei der Stößel (42) an einen Zwischenteil (16)
angeschlossen ist, der am Gehäuse (12) gleitend gelagert ist und der
einen Antrieb (60, 62) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er den
Stößel dazu veranlaßt, relativ zum Gehäuse umzulaufen, wobei die
Antriebswelle derart angeordnet ist, daß sie durch eine weiteren Antrieb
(44, 46) angetrieben wird, der seinerseits derart angeordnet ist, daß er
sich zusammen mit dem Zwischenteil (16) bewegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse Spannklauen (82)
aufweist, die selektiv betätigbar sind, um den Stößel im Gehäuse
einzuspannen und um damit sicherzustellen, daß die Drehachse nicht
abgelenkt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Spannklauen (82) derart
angeordnet sind, daß sie mit dem Stößel an zwei unterschiedlichen
Stellen zusammenarbeiten.
4. Anordnung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei der
Anschluß des Stößels (42) mit dem Zwischenteil (16) auf der
gegenüberliegenden Seite der miteinander zusammenarbeitenden
Bereiche von Stößel und Gehäuse angeordnet ist, gegenüber jener
Seite, an welcher sich der Abtrieb der Antriebswelle (40) befindet.
5. Anordnung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei der
Zwischenteil (16) und der Stößel (42) Verriegelungsmittel (68, 70)
umfassen, die dahingehend betätigbar sind, daß sie ein Verdrehen des
Stößels releativ zum Zwischenteil verhindern.
6. Anordnung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei sich
die Antriebswelle (40) über wenigstens ein Ende des Stößels hinaus
erstreckt.
7. Anordnung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei das
Gehäuse (12) um wenigstens eine Achse drehbar ist, die sich quer zu
jener Richtung erstreckt, in welcher der Stößel (42) translatorisch relativ
zum Gehäuse bewegbar ist.
8. Verfahren zum Betreiben einer Werkzeugmaschinenanordnung mit
einem Gehäuse (12), einem Stößel (42) und einer Antriebswelle (40),
die sich durch den Stößel hindurch erstreckt, umfassend das in Umlauf
setzen der Antriebswelle relative zum Stößel, damit ein Werkzeug einer
Werkzeugeinheit um die Achse des Werkzeuges umläuft und sich der
Stößel translatorisch und schwenkend relativ zum Gehäuse bewegt,
wobei die relative translatorische Bewegung des Stößels und des
Gehäuses ein Werkzeug der Werkzeugeinheit vorschiebt oder
zurückzieht, wobei eine nach außen gewandte zylindrische Fläche des
Stößels mit einer nach innen gewandten zylindrischen Fläche des
Gehäuses während der transiatorischen und schwenkenden Bewegung
zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der
Stößel relativ zum Gehäuse schwenkend bewegt wird, die Ausrichtung
der Drehachse des Werkzeuges relativ zur Drehachse der Antriebswelle
(40) verändert wird und wobei die Drehbewegung der Antriebswelle
das Werkzeug der Werkzeugeinheit dazu bringt, um die Achse des
Werkzeuges umzulaufen, wobei ein Zwischenteil an den Stößel
angeschlossen und am Gehäuse gleitend gelagert ist, mit einem
Antrieb am Zwischenteil, der den Stößel relativ zum Gehäuse in
Umdrehung versetzt, wobei die Antriebswelle durch einen weiteren
Antrieb angetrieben wird, der sich zusammen mit dem Zwischenteil
bewegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel
in bezug auf das Gehäuse gleichzeitig sowohl translatorisch als auch
schwenkend bewegt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fläche des Stößels (42) in bezug auf eine
Fläche (54) des Gehäuses gleitet und schwenkt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, umfassend das in
Umlauf setzen eines Werkzeuges mit der Antriebswelle (40) sowie die
gleichzeitige transiatorische oder schwenkende Bewegung oder beider
Bewegungen des Stößels, während ein Werkstück mit einem Werkzeug
bearbeitet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, umfassend das Anlegen
eines Spannmittels zum Steigern der Steifigkeit zwischen Stößel und
Gehäuse.
13. Verfahren zum Betreiben einer Werkzeugmaschinenanordnung nach
einem der Ansprüche 8 bis 12, wenn eine
Werkzeugmaschinenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7
verwendet wird.
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