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DE69125628T2 - Gerät zur messung und steuerung von temperatur und/oder druck - Google Patents

Gerät zur messung und steuerung von temperatur und/oder druck

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DE69125628T2
DE69125628T2 DE69125628T DE69125628T DE69125628T2 DE 69125628 T2 DE69125628 T2 DE 69125628T2 DE 69125628 T DE69125628 T DE 69125628T DE 69125628 T DE69125628 T DE 69125628T DE 69125628 T2 DE69125628 T2 DE 69125628T2
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DE
Germany
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nipple
designed
passage
measuring
outlet
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Ulefos Esco AS
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Tour and Andersson Hydronics AB
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Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere ein kombiniertes Steuer- und Regulierventil für Flüssigkeiten gemäss der Einleitung von Anspruch 1.
  • Derartige Ventile werden z.B. in Heiz- und Kühlanlagen sowie Frischwasseranlagen verwendet und sie sind dazu vorgesehen, einen Flüssigkeitsstrom zu regulieren bzw. zu unterbrechen, eine Messung der Druckdifferenz sowie ein Abzapfen und/oder Füllen von Flüssigkeit und/oder eine Temperaturmessung zu erlauben. Dieses Ventil ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Voreinstellung des Flüssigkeits flusses zu gestatten, z.B. mittels eines Rades, welches manuell betätigt oder von einem Motor getrieben ist.
  • Die bisher zu diesem Zwecke angewendeten Ventile sind oft sehr kompliziert und teuer in der Herstellung, Zusammensetzung, Montage und Handhabung. Auch sind die verschiedenen Funktionen gewöhnlich bei einer vorkommenden Ventilkonstruktion nicht vorhanden oder sind sie in einer unvorteilhaften Weise aufgeteilt, was wenigstens einen Teil oder einige Teile des Ventiles schwierig zugänglich macht, da solche Ventile oft in schwierig zugänglichen Lagen angebracht sind. Auch kann eine grössere Gefahr für Leckagen vorkommen und vor allem ist es schwierig oder unmöglich, die vorbekannten Ventile in Bezug auf verschiedene Kombinationen von Aufgaben und Zwecken und verschieden konzipierte Anlagen zu optimieren, d.h. es ist schwierig, die vorbekannten Ventile an unterschiedliche Erfordernisse auf schnelle und einfache Weise anzupassen. Derartige vorbekannte Ventile sind in der EP-A-0221464 beispielsweise angegeben, wobei alternative Funktionen als solche genannt sind, aber ohne irgendeine spezifische Veranschaulichung oder Beschreibung. Die EP-A-0153427 ist ein typisches Beispiel für getrennt vorgesehene Mess- und Abfüll-/Auffüllanschlüsse (Fig. 1). Trotz einer gemeinsamen Basis oder eines gemeinsamen Anschlusses für diese Funktionen ist dies auch der Fall bei der GB-A-1 110 157, wobei eine Anschlusstutzenabzweigung ein Absperr- oder Drosselventil aufnimmt, während ein anderer Anschlusstutzenzweig an beliebige Ausrüstung anschliessbar ist.
  • Die Hauptaufgabe vorliegender Erfindung ist es, den obengenannten Nachteilen entgegenzuwirken und sie weitmöglichst zu beseitigen und eine verbesserte kombinierte Steuer- und Messvorrichtung zu entwickeln, die sich vor allem durch eine hervorragende Flexibilität sowie Kombinations- und Einstellmöglichkeiten auszeichnet sowie durch eine vereinfachte Handhabung, insbesondere eine mehr fokussierte solche, wobei die Gefahr von fehlerhaften Resultaten und falschen Anwendungen herabgesetzt oder völlig ausgeschaltet ist. Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen in der allgemeinen Weiterentwicklung des Standes der Technik auf diesem Gebiet und Vorschligen zu einem allgemein vorteilhaften Ventil, welches eine lange Lebensdauer und verlässliche Funktionen aufweist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die sich durch Merkmale gemäss dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 auszeichnet.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor, welche einige bevorzugte, jedoch nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen:
  • Fig. 1 zeigt ein kombiniertes Steuer- und Regulierventil gemäss der Erfindung in einem axialen diametralen Schnitt;
  • Fig. 2 ist auch ein axialer diametraler Schnitt eines abgeänderten Ausführungsbeispieles eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten Ventiles;
  • Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung in einem axialen diametralen Schnitt, welche Vorrichtung an einen Mediumkanal od.dgl. angeschlossen oder Teil eines solchen ist;
  • Fig. 4, 5 und 6 zeigen in diametralen Schnitten verschiedene Beispiele von Anschlüssen von einem Messabschnitt zu einem Mediumkanal od.dgl. gemäss speziellen Ausführungen gemäss der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Ventil ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Es besitzt eine Gehäuse 2 mit einer Mediumpassage od.dgl. 73 mit einem Einlass 3 unter einem Auslass 4, welche natürlich umgekehrte Funktionen besitzen können. Eine Trennwand 5 zwischen genanntem Einlass und genanntem Auslass ist mit einem Hauptsitz 6 ausgestattet, mit dem ein Hauptventilkörper 7 zusammenwirkt, der an dem inneren Ende von beispielsweise einer äusseren Spindel 8 befestigt ist, an deren äusserem Ende z.B. ein Einstellrad 9 angeordnet ist mit einer Radschraube 10, einem O-Ring 11, einem Anzeigering 12, einem digitalen Rad 13, einer Voreinstellschraube 14, einer inneren Spindel 15, einem mit Gewinde versehenen Gehäuse 16, einem Arretierring 17, einer Stopfbüchsenpackung 18, einer Platte 19, einer Packkistenmutter 20, einem Dichtungsstutzen 21, einer Stopfbüchsenpackung 22, einem Oberstück 23, einer Packung 24, einem Konus 25, einem Dichtring 26, und einem Verbindungsanschluss 27 für genanntes Oberstück. Dieser Teil des Ventiles stimmt im wesentlichen überein mit der in SE-A-448 651 beschriebenen Vorrichtung und wird folglich hier nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben werden. Natürlich lässt sich auch eine andere Art von Einstellmitteln benutzen, z.B. ein elektrischer Motor (nicht gezeigt).
  • Der Verbindungsanschluss 27 ist mit einem Ringkanal 28 ausgestattet, der nach innen hin offen ist und mit dem Auslass 4 über einen Kanal 29 kommuniziert, und welcher an eine Bohrung 30 angeschlossen ist, welche ihrerseits an eine Gewindebohrung 31 angeschlossen ist, welche auf der Aussenseite des Gehäuses 2 frei endet, vorzugsweise zwischen dem Einlass 3 und dem Verbindungsanschluss 27, und welche an ihrem Ende im Gehäuse geschlossen ist. Ein Nippel 74 mit einem Messteil 32 ist in diese Bohrung eingeschraubt und versehen mit einem Einstellring 33, einem Dichtkörper 34, einem Halteorgan 35, einer Dichtung 36, einem Deckel 37, einer Nippelnackenöffnung 38 und einer Einsatzöffnung 39, welche beiden Öffnungen zum Einsetzen einer Messonde zum Messen von Druck und/ oder Temperatur vorgesehen sind.
  • Der Einlass 3 kommuniziert über eine Passage 40 mit einem Multipelfunktionsnippel 50, der ein Messteil 42 besitzt, welches vorzugsweise etwa mit der Art übereinstimmt, in der die Teile 31-39 wie gezeigt ausgeführt sind. Folglich geben in diesem Teil der Zeichnung 41-49 Teile an, welche den Teilen 31-39 entsprechen. Allerdings ist das innere Ende 51 des Messteiles 42 in diesem Falle mit einer Fase 52 an vorzugsweise allen Seiten versehen, welche Ventilkörperfunktion besitzt für ein dichtendes oder absperrendes Zusammenwirken mit einem Sitz 53, welcher vorzugsweise einen scharfen Absatz in der Passage 40 bildet, näher bestimmt am Übergang der Passage von einem inneren glatten Teil zu einem äusseren Gewindeteil 54, worin der Messnippel 42 gesichert ist. Ein Zusammenwirken zwischen einer scharfen Kante und einer Fase resultiert in einem zufriedenstellenden Abdichteffekt, auch wenn keine spezielle Dichtung oder Packung angewendet wird, insbesondere sofern die scharfe Kante etwas deformierbar ist und auf diese Weise möglich kleinere Unregelmässigkeiten leicht und einfach beseitigt werden.
  • Die Unterbrechnungsfunktion des Messteiles 42 ist ein neues Kennzeichen gemäss der Erfindung, welches auf der Tatsache beruht, dass der genannte äussere Gewindeteil 54 der Passage 40 wenigstens teilweise in einem Hals 55 angeordnet ist, welcher vom Gehäuse 2 absteht, vorzugsweise in derselben Ebene wie der Anschluss 27 und die Teile 31-39, und welcher mit Auslassöffnungen 56 (siehe Fig. 2) ausgestattet ist, welche folglich sich durch einen Teil genannten Gewindes erstrecken. Wenn das Teil 42 nach aussen soweit geschraubt worden ist, dass sein Aussengewinde wenigstens einen Teil der Öffnungen 56 passiert hat, kann Flüssigkeit zwischen dem Einlass 3 und dem Bereich ausserhalb des Nackens 55 strömen, welcher normalerweise geschlossen ist, entweder mittels einer völlig geschlossenen Hülse 57 mit Enddichtungen 58 und 59 oder mittels einer Hülse 57' mit einem Anschluss 60 (Fig. 2). Bei Anwendung einer allseitig geschlossenen Hülse 57 (Fig. 1) finden die Auslass- und Füllfunktionen des Multipelfunktionsnippels nicht statt. In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist der Anschluss 60 der rotierbar angeordneten Hülse 57' an ihrem freien Ende mit einem Aussengewinde 61 versehen, auf welches ein Deckel 64 geschraubt ist, welcher mit einem Innengewinde 62 und einer Packung 63 versehen ist, und welcher folglich entfernbar ist, um einen Anschluss zu einem Abfüll- oder Auffüllschlauch (nicht gezeigt) herzustellen. In beiden Fällen ist das äussere Ende der Hülse abgedichtet mittels einer Mutter 66, die mit einem Innengewinde 65 versehen ist und auf ein Gewinde 75 des Nackens 55 geschraubt ist, wobei eine Packung 59 ähnlich der Packung 58 komprimiert wird, um eine komplette Abdichtung des äusseren Teiles des Nackens nach aussen hin zu erzielen. Die Mutter 66 ist mit einer zentralen Zugangsöffnung 67 ausgestattet, in welche ein O-Ring 69 in eine Nut 68 eingesetzt ist zum dichtenden Zusammenwirken mit dem äusseren gewindefreien Ende des Messteils, welches Ende mit Gleitpassung in genannter Zugangsöffnung angebracht ist. Das Aussengewinde des Nippels darf jedoch nicht durch diese Öffnung passieren. Der Nippel lässt sich nach innen bzw. aussen schrauben, da seine Öffnung 38 nicht kreisförmig ist, z.B. ein sechseckförmiges Loch, welches folglich einen Sechskantschlüssel (nicht gezeigt) aufnehmen kann. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, den Nippel zu entfernen, wenn z.B. Flüssigkeit eingefüllt oder abgezapft wird, und die Teile 60-63 lassen sich an einen Schlauch od.dgl. anschliessen, bevor der Fluss geöffnet wird durch Nachaussenschrauben des Nippels. Das äussere Ende des Nippels, welches mit einem Aussengewinde 70 versehen ist, ist normalerweise durch einen Deckel 37 abgedichtet, welcher mit einem Innengewinde 71 versehen ist, welcher Deckel zeitweilig entfernt wird, wenn z.B. eine Sonde (nicht gezeigt) für das Messen von Temperatur und/oder Druck durch die Löcher 38, 48 und 39, 49 und durch den Dichtkörper 34, 44, welcher vorzugweise mit einem Schlitz od. dgl. 72 ausgestattet ist, eingeführt wird, um den Einlass 3 bzw. den Auslass 4 zu erreichen. Um den Deckel zurückzubehalten, lässt er sich mittels eines scharnierähnlichen Halteorgans 35 aus Kunststoffmaterial an dem äusseren Nippelende zurückbehalten. Der Deckel 37 braucht keine primäre Dichtfunktion aufzuweisen. Der Dichtkörper 34 ist vornehmlich für ein Dichten nach aussen vorgesehen. Falls er leckt, wird der Deckel natürlich eine Dichtfunktion ausüben. Dank den beschriebenen und gezeigten kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung ist es teils möglich, eine Hülse mit einem Anschluss 60 gegen eine völlig geschlossene Hülse auszutauschen, ohne die Flüssigkeit aus dem System auszulassen, was folglich ohne irgendwelche Beschränkungen in Betrieb verbleiben kann. Auch ist es nicht notwendig, irgendwelche anderen Ventile zu schliessen oder zu öffnen; es ist lediglich notwendig, dafür zu sorgen, dass das Messteil 42 sich in Unterbrechungsstellung befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist, worin die Mutter 66 und der Deckel 37 sich entfernen lassen ohne die Dichtwirkung aufzuheben. Und teils ist es trotz dieser Vorteile nicht notwendig, irgendwelche anderen Ventile zu öffnen oder zu schliessen, um Zugang zu der Funktion des Nippels als Steuer- bzw. Messorgan zu haben. Die Hülse 57' mit Anschluss 60 lässt sich stufenlos drehen in die gewünschte Verbindungslage mit einem Aktionsradius von wenigstens etwa 300º. Natürlich lässt sich der wie gezeigt ausgeführte und an den Einlass angeschlossene Multipelfunktionsnippel stattdessen an den Auslass anschliessen oder lassen sich derartige Nippel sowohl an den Einlass als auch den Auslass anschliessen. In einem Spezialfall kann die Bohrung 30 mit der Passage 40 kommunizieren, möglicherweise über ein spezielles Absperrventil (nicht gezeigt). In einem solchen Falle kann lediglich ein Multipelfunktionsnippel ausreichend sein und geeigneterweise wird überhaupt kein einfacher Messnippel angewendet. In diesem Falle ist es möglich, Absperrventile beim Einlass 3 wie auch beim Auslass 4 anzuwenden und auf diese Weise ist es möglich, die Druck- und/oder Temperaturbedingungen auf jeder Seite des Sitzes 6 oder auf beiden Seiten gleichzeitig zu messen.
  • In Fig. 4 gemäss vorliegender Patentanmeldung ist das Ventilgehäuse im Anschluss an den Sitz 6 in Richtung auf die Ventilkörperanordnung durch eine Verschalung 100 abgedeckt, deren Wand 101 in Umfangsrichtung an der Ventilgehäusewand unter Bildung einer Auslassöffnung 102 endet. Genannte Verschalung ist in eine Nut 103 ausserhalb des Sitzes 6 selbst abgesenkt, wobei ein kragenartiger Innenflansch 104 mit der dem Ventilkörper zugewendeten Seite in derselben Ebene wie die Oberfläche des Sitzes 6 angeordnet ist, die dem genannten Ventilkörper zugewendet ist. Das andere Ende genannter Verschalung besitzt möglicherweise eine innere Fase 105, um das Anziehen des Oberstückes des Ventils zu erleichtern.
  • In diesem Falle ist die Bohrung 30 als zentrale und axiale Fortsetzung der Bohrung 31 ausgeführt und endet in einer Nut 106, welche sich entlang der hauptsächlichen axialen Länge der Verschalung erstreckt bis unter die Schulter des Flansches 104 und um den Flansch herum auf allen Seiten, um in einer Öffnung 107 auf der diametral entgegengesetzten Seite genannten Sitzes im Verhältnis zu genannten Nippeln zu enden. Durch diese Öffnung lässt sich ein Drucksignal in beispielsweise einen der Nippel empfangen.
  • Genannte Verschalung lässt sich in genanntem Ventilgehäuse auf an und für sich bekannte Weise fixieren und auf diese Weise kann die Öffnung 107 nicht unbeabsichtigt ihre Lage ändern. Die Verschalung lässt sich aus Metall und/oder Kunststoff herstellen. Sie kann auch, falls erwünscht, einen Teil des Sitzes oder sogar den gesamten Sitz ausmachen. Die Öffnung ist vorzugsweise vergleichsweise kompakt und nicht schlitzähnlich.
  • Als eine alternative Ausführung lässt sich die Öffnung 107' gemäss Fig. 5 in einem dicken Teil 108 des Sitzes 6 anordnen und aus dem äusseren Ende eines Kanals 109 ausführen, welcher durch diesen dicken Teil gebohrt ist, welcher Kanal mit seinem inneren Ende an die Nut 103 angeschlossen ist.
  • Gemäss einer nicht gezeigten Ausführung lässt sich ein solcher dicker Teil, dessen Aufgabe es ist, beispielsweise genannte Öffnung von dem Bereich um den Sitz herum zu entfernen, als Fortsetzung der Öffnung 102 des Verschalungsmaterials über den Sitz 6 hinaus im Verhältnis zu den Nippeln auszuführen, welches Verschalungsmaterial gegen die Trennwand 5 anliegen kann.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Ausführung ist besonders vorteilhaft in Bezug auf die Herstellung, da das Aufbohren einer besonderen Bohrung 30 vermieden wird, die ersetzt wird durch eine Ausweitung der Bohrung 31, die im Bodenbereich mit der Gewindebohrung Kontakt hat, in welche das Oberstück des Ventils eingeschraubt ist, nämlich genau gegen das Ende oder die innere Stufe dieser Bohrung, wobei eine Öffnung 110 gebildet wird, wobei freier Zugang zwischen dieser und dem Bereich zwischen dem Oberstück des Ventils und dem Ventilkörper vorzugsweise garantiert wird mittels einer Aussparung 111, die als ein axialer Kanal 111 ausgeführt sein kann, der sich einfach entlang und durch das Gewinde in der Bohrung für das Oberstück des Ventils erstrecken kann, was in Bezug auf die Herstellung besonders einfach ist. Der Teil des Kanals, der vom Oberstück des Ventils abgedeckt wird, dient natürlich keinem Zwecke. Lediglich der freie Teil zwischen dem Oberstück des Ventils und dem Ventilkörper in und unmittelbar benachbart zur Öffnung 110 werden im diesem Bereich dazu benutzt, das überflüssige und störende Gewinde zu beseitigen und zu garantieren, dass ein Drucksignal ohne Störungen empfangen wird.
  • Gemäss einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel lässt sich die Form der Bohrung 31 wie oben beschrieben und in Fig. 3 gezeigt auch mit der Ventilausführung für den Rest gemäss Fig. 1 oder 2 kombinieren.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Messen bzw. Steuern von Temperatur und/oder Druck in einem Mediumkanal od.dgl. (73) für eine Flüssigkeit oder ein Gas, wobei genannter Kanal in einem Gehäuse (2) der Vorrichtung vorgesehen ist und über eine Passage oder Bohrung (40, 41) im Gehäuse (2) mit wenigstens einem Mess- und Steuernippel (50) kommuniziert, der von aussen in genannte Passage oder Bohrung (40, 41) eingesetzt ist, dadurchgekennzeichnet, dass der genannte wenigstens eine Nippel als Multipelfunktionsnippel (50) ausgeführt ist zum Ablassen bzw. Füllen von Medium bzw. zum Auslassen von Luft als weitere Funktionen, wobei der äussere Teil genannter Passage oder Bohrung (40, 41) von einem Hals (55) umgeben ist, in welchem querlaufende Auslassöffnungen (56) angeordnet sind, die zum Kommunizieren mit dem Bereich innerhalb einer Hülse (57; 57') vorgesehen sind, welche genannten Hals (55) vorzugsweise auf Abstand umgibt, und welche umlaufend völlig geschlossen oder mit einem Anschluss od.dgl. (60) zur Ausübung genannter weiterer Funktionen ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung als kombiniertes Steuer- und Regulierventil (1) ausgeführt ist, wobei genannter Mediumkanal (73) einen Einlass (3), einen Auslass (4) und dazwischen eine Trennwand (5) mit einem Sitz (6) zum Zusammenwirken mit einem Ventilkörper (7) bildet, welcher am inneren Ende einer Ventilspindel (8, 15) angeordnet ist, die von aussen steuer- und/oder voreinstellbar ist, wobei genannter Multipelfunktionsnippel (50) vorzugsweise an den Einlass (3) über genannte Passage oder Bohrung (40, 41) angeschlossen ist, und wobei vorzugsweise ein zweiter Nippel, welcher als Multipelfunktionsnippel (50) oder als Einfachfunktionsnippel (74) ausgeführt ist, an den Auslass (4) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Multipelfunktionsnippel (50), oder bei Vorsehung von mehreren Nippel (50; 74) wenigstens einer genannter Nippel, dazu vorgesehen ist, an verschiedene Bereiche genannten Mediumkanals od.dgl. (73) angeschlossen oder anschliessbar zu sein, z.B. an dessen Einlass (3) und Auslass (4), wobei einer der verschiedenen Anschlüsse dazu vorgesehen ist, geschlossen zu werden.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, wobei der Multipelfunktionsnippel (50) als Absperrventil ausgeführt ist, wobei das innere Ende (51) genannten Nippels dazu vorgesehen ist, auf abdichtende oder absperrende Weise mit einem Sitz (53) in genannter Passage (40, 41) zusammenzuwirken, und vorzugsweise mit einer umlaufenden Fase (52) ausgestattet ist, die als Ventilkörper funktioniert, während genannter Sitz (53) vorzugsweise mit einem scharfen Absatz in genannter Passage bei deren übergang von einem inneren glatten zu einem äusseren mit Gewinde versehenen Teil (54) ausgestattet ist, in welchen Gewindeteil genannter Nippel (50) eingeschraubt ist.
. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, wobei genannte Hülse (57; 57') in axialer Richtung durch Enddichtungen (58, 59) begrenzt ist, und/oder wobei die Hülse wenigstens in gewissem Ausmasse drehbar vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, wobei die Hülse (57') einen Anschluss od.dgl. (60) ausweist, dessen freies Ende mit einem Aussengewinde (61) versehen ist, auf welches ein Deckel (64) aufgeschraubt ist, der mit einem Innengewinde (62) und einer Dichtung (63) ausgestattet ist, und der zwecks Anschluss an einen Ablass- oder Füllschlauch abnehmbar vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das äussere Ende genannter Hülse (57; 57') durch eine mit einem Innengewinde (65) versehenen Mutter (66) abgedichtet ist, welche auf ein Aussengewinde (75) genannten Halses (55) aufgeschraubt ist, wobei genannte Enddichtungen (58, 59) beim Anziehen genannter Mutter zum dichtenden Zusammenpressen gegeneinander vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei genannte Mutter (66) mit einer zentralen Zugangsöffnung (67) ausgestattet ist, in welche vorzugsweise in eine Nute (68) ein 0-Ring (69) eingesetzt ist, der zum dichtenden Zusammenwirken mit dem äusseren gewindefreien Ende genannten Multipelfunktionsnippels (50) vorgesehen ist, welches Ende vorzugsweise mit Gleitpassung in genannte Zugangsöffnung eingesetzt ist, wobei das Aussengewinde genannten Nippels jedoch vorzugsweise derart ausgeführt ist, dass es nicht durch genannte Zugangsöffnung passieren kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei genannter Multipelfunktionsnippel (50) nach innen bzw. nach aussen schraubbar ist dank seiner äusseren Öffnung (48) mit nichtkreisförmiger Form, vorzugsweise einer sechseckigen Ausnehmung zum Einführen eines Sechskant-schlüssels, mittels welchem genannter Nippel bei Einlassen oder Ablassen von Wasser nicht entfernbar ausgeführt ist, und/oder wobei das äussere Ende genannten Nippels, welches mit einem Aussengewinde (70) versehen ist, normalerweise mittels eines Deckels (74) mit einem Innengewinde (71) abdichtbar ist, welcher Deckel zeitweilig entfern-bar ausgeführt ist, um die Einführung von beispielsweise einem Mess-instrument in genannten Dichtkörper (44) genannten Nippels zu ge-statten, wobei genannter Dichtkörper vorzugsweise mit einem Schlitz od.dgl. (72) versehen ist, und wobei der Deckel (37) vorzugsweise an genanntem äusseren Nippelende zurückbehalten ist mittels eines scharnierähnlichen Halteorgans (45) aus Kunststoffmaterial.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2-9, wobei genannte Bohrung oder Passage (31; 40, 41) zur Aufnahme des Nippels (50; 74) verlängert ist, vorzugsweise als eine gerade axiale Fortsetzung zum Kommunizieren mit genanntem Mediumkanal od.dgl. (73) über einen Kanten- oder Eckenteil, vorzugsweise mit einem strom- abwärts gelegenen Punkt genannten Kanals oder zum Kommunizieren bei einem Steuer- und Regulierventil, über Verbindungskanäle, eventuell mit Hilfe von Einsätzen oder Abschirmorganen, mit einem Punkt genann-ten Mediumkanals od.dgl. stromabwärts von genanntem Hauptsitz (6).
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