DE6912513U - Aufbauteil fuer schmuckstuecke bzw. schmuckstueck in der form eines bandes, eines kolliers od. dgl. - Google Patents
Aufbauteil fuer schmuckstuecke bzw. schmuckstueck in der form eines bandes, eines kolliers od. dgl.Info
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
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Description
Renatus WiIm
Hamburg
Hamburg
Aufbauteil für Schmuckstücke bzw. Schmuckstück in der Form eines Bandes, eines Kolliers od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbauteil für Schmuckstücke bzw. ein Schmuckstück in der Form eines
Armbandes, eines Kolliers od.dgl.
Bei der Erfindung wird von einem in sich beweglichen Flächengebilde, z. B. aus Metall, zur Verarbeitung für
Schmuckgegenstände ausgegangen, das in der einschlägigen Technik als Schuppengeflecht bezeichnet wird und das aus
einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten eckigen oder runden Plättchen mit von diesen Plättchen nach unten und
einwärts gebogenen Haken besteht, in die Verbindungsringe zu benachbarten Plättchen derart eingeführt sind, daß in
je einem Haken je ein Verbindungsring zu vier benachbarten Plättchen eingreift. Ein solches Schuppengeflecht wird
zumeist für flache Gebilde, z. B. für Handtaschen, verwendet .
Ein solches Schuppengeflecht ist in seiner Anwendung
darin erweitert worden, daß es als Aufbauteil für Schmuckgegenstände in der Form von Armbändern und Kolliers nutzbar
gemacht worden ist und bei dem das flächige Schuppengeflecht zu einem nahtlosen Schlauch zusammengefügt ist,
indem die aneinander stoßenden Plättchen an der Zusammentreffstelle des Bandes durch Verbindungsglieder, insbesondere
in der Form der vorgenannten Ringe miteinander vereinigt sind. Ein solches nahtloses Schuppengeflecht in
Schlauchform bildet den Aufbauteil für Schmuckgegenstände in der Form von Armbändern und Kolliers, wobei an den
Enden des Schlauches Schließteile befestigt sind, die eine Breite etwa der Breite des flach zusammengelegten Schlauches
haben.
In der einschlägigen Schmucktechnik sind weiterhin sogenannte Chatons bekannt, welche aus einem Ring und
einstückig von ihm vorstehenden Lappen oder Armen, sogenannten Krappen bestehen, die zur Aufnahme und als Passung
für einen Schmuckstein dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schuppengeflecht der vorgekennzeichneten Art in neuer und vorteilhafter
Weise als Schmuckstück in der Form eines Bandes, insbesondere in der Form eines Armbandes, eines Kolliers
odT dgl. so auszubilden, daß mit dem Schuppengeflecht zusätzliche
Schmuckteile, insbesondere in der Form von Schmucksteinen verbunden werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Aufbauteil für Schmuckstücke der vorgekennzeichneten
Art zu schaffen, bei welchem in der Anordnung von Schmuckteilen (Schmucksteinen) an einem solchen Schuppengeflecht
eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten gegeben ist.
Dabei wird von einem flächigen Gebilde gemäß vorstehender Beschreibung in der Form eines Schuppengeflechtes
mit flächigen, miteinander durch Ringe bewegbar verbundenen Plättchen ausgegangen.
Um an einem solchen Schuppengeflecht Schmuckteile
(Perlen, Schmucksteine usw.) anbringen zu können, sind gemäß der Erfindung an den Plättchen oder einem Teil der
Plättchen Halterungen für Schmuckteile (Schmucksteine) befestigt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung können diese
Halterungen als Fassungen oder Chatons ausgebildet sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese Halterungen auch als Stifte ausgebildet sein,
die mit den Plättchen fest verbunden sind und die sich insbesondere zürn Befestigen von kugelförmigen Schmuckteilen,
z. B. Perlen, eignen. ■■
Diese Halterungen gemäß der Erfindung sind Vorzugs- |'
weise an der Unterseite der Plättchen befestigt, d. h. an \
derjenigen Seite, an welcher die umgebogenen Lappen zum
Festlegen der einzelnen Verbindungsringe zwischen den Plättchen angeordnet sind. Es ist jedoch auch die Möglichkeit
gegeben, diese Fassungen an der Oberseite dieser Plättchen zu befestigen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halterungen für die zusätzlichen Schmuckteile als Chatons
ausgebildet. Vorzugsweise sind sie in Form einer Lötverbindung fest mit den Plättchen verbunden.
Der besondere durch die Erfindung- -erzielte Vorteil
liegt u. a. darin, daß ein flächiges Schmuckstück bzw. ein Aufbauteil für flächige Schmuckstücke geschaffen ist, bei
dem wie bei dem bekannten Schuppengeflecht die einzelnen die Schmuckteile vermittels der Halterungen tragenden
Plättchen relativ frei beweglich sind, so daß das Schmuckstück in Bandform (mit einer Schließe an jedem Ende) sich
bequem den Konturen am Hals bzw. am Arm, Handgelenk anpassen kann.
Außerdem wird durch den Aufbauteil bzw. das Schmuckstück eine neue Dekorationswirkung insoweit erhalten, als
unter Verwendung des an sich bekannten Schuppengeflechtes nunmehr das Schmuckstück praktisch ohne sichtbare Unterbrechung
eine Vielzahl von nebeneinander gleich oder verschiedenartig nach Mustern ausgewählten zusätzlichen Schmuckteilen
bzw. Schmucksteinen aufweisen kann, die dem Schmuckstück ein besonders dekoratives Dekor geben.
Weiterhin wird dadurch, daß die Halterungen (Fassungen) zur Aufnahme von Schmucksteinen od.dgl. an der Unterseite
der Plättchen befestigt sind, an welcher sich die Haltehaken für die Verbindungsringe befinden, eine glatte und praktisch
ununterbrochene Auflage des flächigen Schmuckstückes am Arm oder am Hals verwirklicht, dergestalt, daß der Träger
beim Tragen des Schmuckstückes nicht das Gefühl hat, daß an dem Schmuckstück irgendwelche Vorsprünge vorgesehen
sind, durch die die Bequemlichkeit des Tragens beeinflußt werden könnte. Außerdem werden die Haken an den Plättchen
für die Verbindungsringe durch die Halterungen zusätzlich gesichert.
In der nachstehenden Beschreibung werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab die Teil-Unteransicht eines an sich bekannten Schuppengeflechts,
das bei der Erfindung verwendet wird. Fig. 2 zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen
Teil des in Fig. 1 dargestellen SchuppengefLechts mit den Halterungen in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine abgewandelte
Ausführungsform eine Halterung in Stiftform. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Fig. J>
mit einem Teil
des Schuppengeflechts.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Draufsicht eines fertigen Schmuckstückes gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besteht das an sich bekannte Schuppengeflecht aus einer Vielzahl eckiger oder runder Plättchen 4,
welche an ihrer Unterseite mit einer Reihe von Haken oder Lappen 5 versehen sind, welche in der umgebogenen Lage,
wie dargestellt, Zwischen- oder Verbindungsringe 6 haltern, die jeweils mit vier benachbarten Plättchen 4 verbunden
sind.
Zur Verwirklichung der Erfindung ist vorzugsweise auf der Unterseite der Plättchen 4 oder eines beliebigen
Teiles der Plättchen 4 eine allgemein mit 7 angedeutete Fassung befestigt, welche bei der dargestellten Ausführungsform
die Gestalt von Chatons hat, die jeweils aus einem Ring 8 mit einstückig angesetzten Klauen oder Krappen
9 bestehen, wobei die Außenwandungen dieser Krappen weg von dem Schuppengeflecht 4, 5, 6 divergieren. Dadurch wird
auf dem Schuppengeflecht 4, 5, 6 eine zweckentsprechende Anzahl von Fassungen für Schmucksteine oder andere Schmuckteile
gebildet, die durch die Fassungsteile 9 festgelegt werden können.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung sind an den umgelegten Haken 5 bzw. an der
Unterseite der Plättchen Halterungen in der Form von Stiften Io befestigt, welche zur Aufnahme von Schmuckteilen,
insbesondere in der Form von Perlen oder dgl. dienen können, die in Fig. 3 mit 11 angedeutet sind.
In Fig. 5 ist ein fertiges Schmuckstück dargestellt,
das allgemein mit 12 bezeichnet ist und das in einer diagonalen Anordnung eine Mehrzahl von mit 13 bezeichneten
Schmucksteinen an der Oberfläche aufweist, die durch die Halterungen 7 an dem Schmuckstück 12 befestigt sind.
Die zwischen den Schmucksteinen 13 od. dgl. liegenden Teile
des Schuppengeflechts können mit andersgearteten Schmucksteinen oder Schmuckteilen, beispielsweise Goldkügelchen,
Perlen 14 od. dgl. ausgefüllt sein. An dem Schmuckstück sind mit 15a und 15b bezeichnete Schließteile befestigt.
Die Musterung ist an sich beliebig und läßt eine große Variat-onsmöglichkeit in der Formgestaltung zu.
Es ist vorzuziehen, Jedes einzelne Plättchen 4 des Schuppengeflechts mit einer Halterung zu versehen.und
die Gesamtfläche des Schmuckstückes (Armband, Kollier od. dgl.) mit Schmucksteinen oder Schmuckteilen auszubilden,
wodurch eine geschlossene Schmuckwirkung an dem Schmuckstück erzielt wird.
Claims (6)
1. Aufbauteil für Schmuckstücke in der Form eines flächigen Schuppengeflechts, das aus Plättchen besteht,
die durch Ringe bewegbar miteinander verbunden sind, bzw. Schmuckstück, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der
Flächen der Plättchen (4) oder eines Teiles der Plättchen (4) Halterungen (7, Io) zur Aufnahme eines Schmuckteiles
(IJ, 14) o.d-gl. befestigt sind,
2.Aufbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen für Schmuckteile als Fassungen oder Chatons(8, 9) ausgebildet sind.
3. Aufbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als Stifte (lo) ausgebildet sind,
die mit den Plättchen (4) bzw. den mit ihnen verbundenen Haken (5) fest verbunden sind.
4. Aufbauteil nach einem der Ansprüche 1-3, dauurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen (7, Io) an den Plättchen (4) an der Seite befestigt sind, an welcher
die Haken (5) zum Festlegen der Verbindungsringe (6) mit benachbarten Plättchen (4) angeordnet sind.
5. Aufbauteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7, Io) an einer Seite
der Plättchen (4) angelötet sind.
6. Aufbauteil nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7, Io) zur Aufnahme
von Schmuckteilen (13, 14) o. dgl. nach gewünschten Mustern auf einer Fläche der Plättchen (4) befestigt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696912513 DE6912513U (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Aufbauteil fuer schmuckstuecke bzw. schmuckstueck in der form eines bandes, eines kolliers od. dgl. |
CH411470A CH507681A (de) | 1969-03-28 | 1970-03-18 | Aufbauteil für Schmuckstücke in der Form eines flächigen Schuppengeflechtes |
FR7010931A FR2040032A5 (de) | 1969-03-28 | 1970-03-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696912513 DE6912513U (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Aufbauteil fuer schmuckstuecke bzw. schmuckstueck in der form eines bandes, eines kolliers od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6912513U true DE6912513U (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=6600947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696912513 Expired DE6912513U (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Aufbauteil fuer schmuckstuecke bzw. schmuckstueck in der form eines bandes, eines kolliers od. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH507681A (de) |
DE (1) | DE6912513U (de) |
FR (1) | FR2040032A5 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH709161A1 (fr) * | 2014-01-17 | 2015-07-31 | Cartier Création Studio Sa | Pièce de bijouterie à maillons articulés, notamment un bracelet de montre, et son procédé de fabrication. |
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-
1969
- 1969-03-28 DE DE19696912513 patent/DE6912513U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-03-18 CH CH411470A patent/CH507681A/de unknown
- 1970-03-26 FR FR7010931A patent/FR2040032A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2040032A5 (de) | 1971-01-15 |
CH507681A (de) | 1971-05-31 |
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