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DE69123507T2 - Vorschaltgerät für eine Glühlampe - Google Patents

Vorschaltgerät für eine Glühlampe

Info

Publication number
DE69123507T2
DE69123507T2 DE69123507T DE69123507T DE69123507T2 DE 69123507 T2 DE69123507 T2 DE 69123507T2 DE 69123507 T DE69123507 T DE 69123507T DE 69123507 T DE69123507 T DE 69123507T DE 69123507 T2 DE69123507 T2 DE 69123507T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit
lamp
voltage source
incandescent lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69123507T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69123507D1 (de
Inventor
Kazumi Masaki
Osamu Matsuda
Hideo Sugimori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hayashibara Ken
Original Assignee
Hayashibara Ken
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP3055743A external-priority patent/JPH04212290A/ja
Application filed by Hayashibara Ken filed Critical Hayashibara Ken
Publication of DE69123507D1 publication Critical patent/DE69123507D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69123507T2 publication Critical patent/DE69123507T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/041Controlling the light-intensity of the source
    • H05B39/044Controlling the light-intensity of the source continuously
    • H05B39/047Controlling the light-intensity of the source continuously with pulse width modulation from a DC power source
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtkörper, insbesondere einen Leuchtkörper, in welchem eine Einschaltspannungserzeugungsschaltung zum Betrieb einer Glühlampe mit einer ihre Nennspannung übersteigenden Gleichspannung verwendet wird.
  • Gegenwärtig steigt ständig die Anzahl von Schulkindern mit visueller Ermüdung oder Pseudomyopie sowie Arbeitern mit visueller Ermüdung. Dies kann auf langzeitigem Fernsehen und Feindruckbeobachtung bei ungeeigneter Beleuchtung sowie auf der zunehmenden Bildschirmarbeit beruhen. Gegenwärtig bevorzugt man Leuchtkörper, die es einer Person ermöglichen, die Farben von Gegenständen zu beobachten, wie sie wirklich sind, und es wurden wiederholt die Farberzeugungseigenschaften der Beleuchtung diskutiert.
  • Weitgehend in Leuchtkörpern verwendete Lichtquellen sind Leuchtstoffröhren und Glühlampen. Leuchtstoffröhren haben den Vorteil, daß ihr verhältnismäßig hoher Gesamtlichtstrom eine helle Beleuchtung erzeugt, und sie haben den Nachteil, daß ihr Flackern leicht visuelle Ermüdung hervorruft, und daß das Ungleichgewicht zwischen dem Gesamtlichtstrom und der Farbtemperatur die Farberzeugungseigenschaften beeinträchtigt, so daß die Gegenstände blasser erscheinen als sie tatsächlich sind.
  • Obwohl Glühlampen den Leuchtstoffröhren überlegen sind, da der gute Ausgleich zwischen dem Gesamtlichtstrom und der Farbtemperatur zufriedenstellende Farberzeugungseigenschaften erzielt, haben Glühlampen den Nachteil, daß sie allgemein einen niedrigen Gesamtlichtstrom haben, und dies ruft leicht visuelle Ermüdung hervor, wenn sie langzeitig zur Beleuchtung verwendet werden.
  • EP-A-0330987 beschreibt einen Gleichstrom-Wechselstrom- Gleichstrom-Wandler mit Resonanzkreis, dessen Ausgangsspannung durch einen Rückkopplungsregler gesteuert wird.
  • EP-A-0361706 beschreibt in Fig.4 einen selbstschwingenden Wechselrichter mit einer mit einer Kryptonlampe verbundenen Ausgangstransformatorwicklung. Die Ausgangsspannung an der Kryptonlampe übersteigt die effektive Spannung der Wechselstromquelle. Die an die Lampe gelegte Spannung liegt zwischen 110 und 150% der Nennspannung der Lampe.
  • Die Japanische Patentschrift Kokai Nr. 72 599/90 (Titel: "Beleuchtungsvorrichtung") und die Japanische Patentschrift Kokai Nr. 59 994/91 (Titel:"Beleuchtungsvorrichtung") beschreiben, daß zur Überwindung dieser Nachteile bekannter Leuchtkörper Glühlampen mit einer ihre Nennspannung übersteigenden Gleichspannung erregt werden, um ein Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber, zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 2950 - 3100 K, zu erhalten, das nicht flackert sowie natürlich und angenehm für die Augen ist.
  • Die in diesen Japanischen Patentschriften beschriebenen Leuchtkörper haben jedoch die Nachteile, daß
  • (i) sie kaum zur Beleuchtung von Einrichtungen und Anlagen anwendbar sind, da die Regulierung ihrer Spannungserzeugungsschaltung schlechter ist und dies eine individuelle Spannungserzeugung für jede Glühlampe erfordert;
  • (ii) die Verkleinerung ihrer Spannungserzeugungsschaltung begrenzt ist, da sie verhältnismäßig große Glättkapazitäten erfordern;
  • (iii) sie einer Spannungsänderung unterworfen sind, da die Regulierung ihrer Ausgangsspannung schwierig ist;
  • (iv) es schwierig ist, ihre Ausgangsspannung zum Lampendimmen kontinuierlich oder stufenweise zu ändern; und
  • (v) zum weichen Einschalten einer Glühlampe man einen verhältnismäßig großen Spitzenstrom-Begrenzungswiderstand in dem die Glühlampe enthaltenden Stromweg vorsehen muß, und dieser Widerstand eine Verkleinerung der Leuchtkörper behindert und Wärme erzeugt.
  • In Hinblick auf diese Ausführungen wurden große Anstrengungen für die Entwicklung von Leuchtkörpern unternommen, die eine Glühlampe als Lichtquelle verwenden und diese Nachteile nicht besitzen, insbesondere solche, die eine Einschaltspannungserzeugungsschaltung verwenden.
  • Als Ergebnis wurde gefunden, daß bei Betrieb einer Glühlampe mit einer Einschaltspannungserzeugungsschaltung bei einer ihre Nennspannung übersteigenden Gleichspannung, zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 105 - 135% derselben, man ein Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber, zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 2950 - 3100 K erreichen kann, das nicht flackert, natürlich, überlegen in den Farberzeugungseigenschaften und angenehm für die Augen ist.
  • Ferner hat der Leuchtkörper, welcher eine Einschaltspannungserzeugungsschaltung verwendet, die folgenden Vorteile, die sich bei bekannten Leuchtkörpern nicht finden:
  • (i) die Spannungsquelle kann kleiner gemacht werden, da sie einen hohen Leistungswirkungsgrad besitzt;
  • (ii) zwei oder mehrere Glühlampen können leicht mit einer Spannungserzeugungsschaltung betrieben werden;
  • (iii) die Ausgangsspannung kann konstant gehalten werden, auch wenn die Eingangsspannung und/oder der Laststrom sich ändert, da die Spannungsregelung leicht erreicht wird;
  • (iv) die Verkürzung der Lebensdauer von Glühlampen und die Beschädigung von Schaltungsteilen kann wirksam verhindert werden, da die Funktion eines weichen Einschaltens leicht hervorgerufen werden kann;
  • (v) das Dimmen der Lampe kann leicht erreicht werden durch kontinuierliche oder stufenweise Anderung der Ausgangsspannung; und
  • (vi) der Leistungswirkungsgrad ändert sich nicht stark, auch wenn sich die Lastspannung ändert.
  • Die Erfindung schafft einen Leuchtkörper mit wenigstens einer Glühlampe, wobei die oder jede Glühlampe eine vorbestimmte Nennspannung besitzt, der Leuchtkörper ferner eine Einschaltspannungsquelle aufweist, die Einschaltspannungsquelle eine Eingangswechselspannungsquelle und Ausgangsklemmen zum Anschluß an die oder jede Glühlampe aufweist und wobei die Einschaltspannungsquelle bei Betrieb der Glühlampe eine die Nennspannung übersteigende Spannung liefert, wodurch die oder jede Glühlampe bei Betrieb ein Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltspannungsquelle eine Spannungsstabilisierungsschaltung zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Gleichspannung für die oder jede Lampe enthält, wobei die konstante Gleichspannung höher ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle, wodurch die Lampe mit etwa 105 - 135% der Nennspannung versorgt wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie dieselbe ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die Figuren Bezug genommen. Es zeigt:
  • Fig.1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Leuchtkörpers;
  • Fig.2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig.3 ein Schaltbild einer weiteres Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Dimmeinrichtung extern angebracht werden kann; und
  • Fig.4 ein Schaltbild einer erfindungsgemäß verwendbaren Gleichrichterschaltung.
  • In allen Figuren ist mit 1 eine Gleichrichter- und Glättschaltung, mit 2 ein Netzfilter, mit 3 ein Schaltelement, mit 4 eine Glättschaltung, mit 5 eine Rückkopplungsverstärkerschaltung, mit 6 und OSC eine Oszillatorschaltung, mit 7 und PWM eine Impulsbreiten-Modulatorschaltung, mit Z und Z1-Z3 Glühlampen, mit AC eine Wechselstromquelle, mit C1-C12 Kondensatoren, mit L und L1-L2 Induktivitäten, mit D1-D13 Dioden, mit R1-R15 Widerstände, mit Th und Th1-Th2 Thyristoren, mit FET ein Leistungs-MOS-Feldeffekttransistor, mit Tr1-Tr3 Transistoren, mit REF einen normale Spannungserzeugungsschaltung, mit IC1-IC3 integrierte Schaltungen, mit PC1-1 der lichtemittierende Teil eines opto-elektrischen Kopplers und mit PCL-2 der lichtempfangende Teil eines opto-elektrischen Kopplers bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Glühlampen sind solche, welche einen Wolframfaden und einen Spurenanteil eines Edelgases in einem Vakuumglaskolben enthalten, und es kann erfindungsgemäß irgendeine solche Glühlampe unabhängig von ihrer Nennleistung, Nennspannung, ihrer Ausbeute und Form verwendet werden, solange sie ein kontinuierliches Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber, zweckmäßigerweise etwa 2950 - 3100 K, aussendet, wenn sie mit einer ihre Nennspannung zweckmäßigerweise 105 -135% derselben übersteigenden Gleichspannung erregt wird, wobei die nachfolgend erwähnte Einschaltspannungserzeugungsschaltung verwendet wird. Hinsichtlich der Farberzeugungseigenschaften im erhaltenen Licht ist es erwünscht, eine Glühlampe zu wählen, die einen Gesamtlichtstrom von etwa 900 Lumen oder darüber, zweckmäßigerweise etwa 1000 - 1400 Lumen ergibt, wenn sie mit einer solchen Gleichspannung erregt wird.
  • Eine solche Glühlampe kann unter handelsüblichen Produkten mit einer verhältnismäßig hohen Nennspannung gewählt werden, insbesondere solchen, die eine Nennleistung von 25 - 150 W, zweckmäßigerweise 40 - 60 W, bei normaler Netzwechselspannung zeigen, oder insbesondere so ausgebildet und vorbereitet sind, daß sie eine gewünschte Netzspannung, Netzleistung, einen gewünschten Gesamtlichtstrom, Wirkungsgrad und gewünschte Form ergeben: beispielsweise Argonlampen, die Argongas alleine oder in Kombination mit einem anderen Inertgas, wie einem Stickstoffgas, enthalten, Kryptonlampen, die Kryptongas alleine oder in Kombination mit einem anderen Inertgas, wie einem Stickstoffgas, enthalten und Xenonlampen, die Xenongas alleine oder in Kombination mit einem anderen Inertgas, wie einem Stickstoffgas, Argongas und Kryptongas, enthalten, alle vorteilhaft erfindungsgemäß anwendbar.
  • Bei Verwendung einer Argonlampe, z.B. mit der Bezeichnung "SOFT-WHITE 120V 60W", "STANDARD 120V 60W" und "INSIDE FROST 130V 60W", Produkte der General Electric Co., Connecticut, Vereinigte Staaten von Amerika, und "INSIDE FROST 120V 60W", einem Produkt der N.V.Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Niederlande, geeignet. Diese Argonlampen können einfach so betrieben werden, daß sie ein natürliches Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber emittieren, das in den Farberzeugungseigenschaften überlegen und angenehm für die Augen ist, indem eine Gleichspannung bis zu etwa 105% der Nennspannung angelegt wird. Eine solche Überspannung liegt innerhalb eines Änderungsbereiches, der gewöhnlich in einer Wechselnetzspannung beobachtet wird, und die Verkürzung der Lebensdauer infolge von Überspannung verursacht bei der praktischen Verwendung kein ernstliches Problem.
  • Krypton- und Xenonlampen erzielen eine viel längere Lebensdauer als eine Argonlampe, da Krypton- und Xenonlampen, insbesondere Xenonlampen, leicht eine vorgeschriebene Farbtemperatur und einen vorgeschriebenen Gesamtlichtstrom auch bei einer verhältnismäßig niedrigen Überspannung erreichen.
  • Die Bezeichnung "Einschaltspannungserzeugungsschaltung", wie sie in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet eine Art von Spannungserzeugungsschaltung, bei der ein Schaltelement, beispielsweise ein Leistungstransistor, ein Leistungs-Feldeffekt-Transistor (FET) und ein Thyristor, so ausgebildet und angeordnet sind, daß es einen Einschalt-/Ausschaltvorgang gegen eine Eingangsgleichspannung ermöglicht, die durch Gleichrichten und Glätten eines Wechselstroms, z.B. aus einer Wechselstromnetzleitung, erhalten wird, und auch das Zeitverhältnis der Einschalt- und Ausschaltdauer verändert, um eine pulsierende Hochfrequenzspannung zu erzielen, die sodann z.B. einem Gleichrichterkreis, beispielsweise einem LC-Filter, unterworfen wird, um eine Ausgangsgleichspannung zu erzielen, welche die effektive Spannung der verwendeten Wechselstromquelle übersteigt. Es ist erfindungsgemäß jede Einschaltspannungserzeugungsschaltung brauchbar, vorausgesetzt, daß sie in der Lage ist, für eine oder mehrere Glühlampen eine Gleichspannung zu liefern, welche ihre Nennspannung übersteigt, während die Glühlampe(n) an der Ausgangsklemme hängen.
  • Besondere Einschaltspannungserzeugungsschaltungen sind beispielsweise vom üblichen Zerhackertyp, wie Zuschaltzerhacker- und Gegenschaltzerhackertyp (boost and buck chopper), oder vom üblichen Konvertertyp, wie Vorwärtskonverter (forward converter)-, Rückwärtskonverter (flyback converter)-, Gegentaktkonverter-, Halbbrückenkonverter- und Vollbrückenkonverter-Typ: in Abhängigkeit vom Leistungsverbrauch und der Anzahl der verwendeten Glühlampen sind Einschaltspannungserzeugungsschaltungen vom Zerhacker- oder Vorwärtskonverter-Typ für eine Last bis 100 - 200 W geeignet, und solche vom Gegentaktkonverter-, Halbbrückenkonverter- oder Vollbrückenkonverter-Typ sind für eine höhere Last geeignet.
  • Die erfindungsgemäß brauchbare Einschaltspannungserzeugungsschaltung wird nachfolgend beispielhaft anhand einer Einschaltspannungserzeugungsschaltung vom Vorwärtskonverter-Typ erläutert.
  • Wie in Fig.1 gezeigt, ist die Einschaltspannungserzeugungsschaltung gewöhnlich mit einer Gleichrichter- und Glättschaltung 1 versehen, die einen Wechselstrom aus einer Wechselstromquelle AC, wie einer Wechselstromnetzleitung, umwandeln soll und eine Eingangsklemme aufweist, die mit der Wechselstromquelle AC verbunden ist, und in der Gleichrichter- und Glättschaltung 1 sind Gleichrichterdioden D1-D4 als Gleichrichtereinrichtungen und ein Kondensator C1 als Glätteinrichtung vorgesehen. Zwischen der Wechselstromquelle AC und der Gleichrichter- und Glättschaltung 1 ist ein Netzfilter 2 eingesetzt, um jegliches externes und/oder internes Rauschen abzuschirmen, wenn erforderlich.
  • Die Ausgangsklemme der Gleichrichter- und Glättschaltung 1 ist mit einem Schaltelement 3 verbunden, das den Einschalt/Ausschaltvorgang mit hoher Geschwindigkeit wiederholt, um eine pulsierende Hochfrequenzspannung zu erzeugen, und eine Ausgangsklemme eines Invertertransformators T, die mit dem Hauptstromweg des Schaltelements 3 verbunden ist, ist mit einer Glättschaltung 4 versehen, die aus Hochleistungsdioden D5 und D6, wie ersten Recoverydioden, einer Induktivität L und einem Kondensator C2 zur Umwandlung der pulsierenden Hochfrequenzspannung in Gleichspannung besteht.
  • Die Ausgangsklemme der Glättschaltung 4 ist mit einer oder mehreren Glühlampen Z und mit einer Ausgangsspannungs-Abtastschaltung verbunden, die aus einem veränderlichen Widerstand Vr und einem Widerstand R2 besteht. Parallel zum Widerstand R2 ist eine Rückkopplungsverstärkerschaltung 5 angeschlossen, während die Ausgangsklemme der Rückkopplungsverstärkerschaltung 5 mit einer Steuerelektrode des Schaltelements 3 über eine Impulsbreiten-Modulationsschaltung 7 verbunden ist, an der eine Oszillatorschaltung 5 hängt.
  • Der veränderliche Widerstand Vr dient zur geeigneten Steuerung der Spannung an der Glühlampe Z zum Dimmen der Lampe.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise dieser Einschaltspannungserzeugungsschaltung erläutert. Die Wechselspannung aus der Wechselspannungsquelle AC wird in Gleichspannung durch die Gleichrichter- und Glättschaltung 1 umgewandelt. Die Ausgangsgleichspannung der Gleichrichter- und Glättschaltung 1 wird durch das Schaltelement 3 umgewandelt, welche den Einschalt-/Ausschaltvorgang mit hoher Geschwindigkeit in eine pulsierende Hochfrequenzspannung unwandelt, die sodann durch die Glättschaltung 4 in Gleichspannung geglättet und auf die Glühlampe Z gegeben wird. Während die Rückkopplungsverstärkerschaltung 5 die geteilte Spannung am Widerstand R2 in der Ausgangsspannungs-Abtastschaltung mit einer Normalspannung VR vergleicht, verstärkt sie den Fehler und gibt ihn auf die Impulsbreiten-Modulationsschaltung 7. Die Impulsbreiten-Modulationsschaltung 7 ist in der Lage, ein Steuersignal mit einer gewünschten Impulsbreite auf die Steuerelektrode des Schaltelements 3 zu geben, während sie mit der Oszillationsschaltung 6 synchronisiert, wodurch die Impulsbreiten-Modulationsschaltung 7 die Impulsbreite des Steuersignals verbreitert, das auf das Schaltelement 3 gegeben wird, wenn die Ausgangsspannung der Rückkopplungsverstärkerschaltung 5 geringer ist als ein vorbestimmter Wert, während die Impulsbreiten-Modulationsschaltung 7 die Impulsbreite reduziert, wenn die Ausgangsspannung höher ist als dieser Wert. So wird die Ausgangsspannung stabilisiert.
  • Es wird gesagt, daß die Lebensdauer einer Glühlampe in umgekehrtem Verhältnis etwa zur 13.Potenz der angelegten Spannung sich verkürzt, daher führt selbst ein geringer Anstieg der Spannungsquellenspannung zu einer merklichen Verkürzung der Lebensdauer. Da die erfindungsgemäß verwendete Einschaltspannungserzeugungsschaltung in einfacher Weise eine stabilisierte Ausgangsspannung erzeugt, kann sie in positiver Weise einer Glühlampe eine stabiliserte Gleichspannung liefern, die ihre Nennspannung zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 105 - 135% derselben übersteigt, auch wenn die Wechselspannungsquelle AC und/oder der Laststrom sich ändert. Infolgedessen sinkt bei Betreiben einer Glühlampe mit einer Überspannung, wie es bei der Erfindung der Fall ist, die Belastung des Fadens auf einen minimalen Wert, und dies trägt dazu bei, daß die Glühlampe eine vorbestimmte Lebensdauer erreicht. Nebenbei gesagt, da in der Gleichrichter- und Glättschaltung 1 der Glättkondenstor C1 verwendet wird, welcher gewöhnlich eine verhältnismäßig hohe Kapazitanz besitzt, kann beim Einschalten ein Einschaltspitzenstrom infolge seiner elektrischen Verarbeitung in den Glättkondensator C1 fließen und die Gleichrichterdioden D1-D4 und/oder den Glättkondensator C1 ernstlich beschädigen. Um einen solchen Einschaltspitzenstrom zu begrenzen, wie z.B. in Fig.1 gezeigt, kann man eine Einschaltspitzenstrom-Begrenzerschaltung vorsehen, welche aus einem Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstand R1, der zwischen die Gleichrichterdioden D1-D4 und den Glättkondensator C1 geschaltet ist, einem Thyristor Th, dessen Hauptstromweg parallel zum Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstand R1 geschaltet ist, und einem Leitfähigkeits-Steuerkreis besteht, welcher mit dem Gate des Thyristors Th verbunden ist, wodurch der Glättkondenstor C1 allmählich durch den Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstand R1 aufgeladen wird, und unmittelbar nach der Aufladung fast vollständig entleert wird, wobei der Leitfähigkeits-Steuerkreis den Thyristor Th triggert, um den Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstand R1 kurz zuschließen.
  • Da ferner gesagt wird, daß der Faden bei Umgebungstemperatur der Glühlampe einen Widerstand zeigt, der im allgemeinen einige Zehntel des Widerstands im Glühzustand beträgt, ist zu befürchten, daß jede direkte Anwendung einer Gleichspannung, welche die Nennspannung übersteigt, in den Faden mit einem großen Einschaltspitzenstrom fließt, der die Lebensdauer der Glühlampe verkürzen kann. Um einen solchen Einschaltspitzenstrom zu verhindern, kann man einen Weich-Einschaltstromkreis vorsehen, der die der Glühlampe zuzuführende Gleichspannung von einem vorgeschriebenen niedrigen Wert auf einen vorgeschriebenen Überspannungswert durch allmähliche Steigerung der Impulsbreite der auf das Schaltelement 3 zu gebenden Steuerspannung allmählich vergrößert, wenn z.B. die Glühlampe gegen eine neue ausgewechselt wird, während der Spannungsschalter geschlossen bleibt.
  • Ein solcher Weich-Einschaltkreis kann beispielsweise verwirklicht werden, indem eine integrierte Einschaltreglerschaltung zur Steuerung des Schaltelements 3 verwendet wird, wie ein "µPC1094C" (ein Produkt der NEC Corp.,Tokio,Japan), "µPC1094G" (ein Produkt der NEC Corp.,Tokio,Japan), "MB3579" (ein Produkt der Fujitsu Ltd., Tokio, Japan) und "TL494" (ein Produkt der Texas Instruments Inc., Texas, Vereinigte Staaten von Amerika), und der integrierten Schaltung ermöglicht wird, eine Totzeit im Zusammenwirken mit einer Verzögerungsschaltung, wie einer RC-Zeitkonstantenschaltung, zu erzeugen. Ein solcher Weich-Einschaltkreis hat die zusätzliche Wirkung, Schädigungen des Schaltelements 3 durch die anfängliche Aufladung des Kondensators C2 sowie ein Überschwingen während des Aufbaus der Ausgangsspannung zu verhindern.
  • Um den Einschaltspitzenstrom in den Faden und die Glätteinrichtung, einen Bogenentladungsstrom durch das Durchbrennen des Fadens und die Beschädigung des Schaltelements 3 durch den Überstrom zu verhindern, der aus dem Durchgehen der Schaltung entsteht, kann man in dem den Hauptstromweg des Schaltelements 3 enthaltenden Stromweg z.B. beide Stromabtasteinrichtungen, wie einen Widerstand und eine übliche Überstromschutzschaltung, vorsehen, die zuerst die Spannung an der Stromabtasteinrichtung abtastet, um das Auftreten eines Uberstroms zu prüfen, und sodann die Leitfähigkeit des Schaltelements 3 steuert.
  • Obwohl in der Einschaltspannungserzeugungsschaltung das Auftreten einer Überspannung geringer ist, kann man ferner eine Spannungsabtastschaltung sowohl in der oben erwähnten Überstrom-Schutzschaltung als auch Überspannungs-Schutzschaltung vorsehen, wobei die letztere entweder die Impulsbreite der dem Schaltelement 3 zuzuführenden Steuerspannung reduziert oder zur Begrenzung der Überspannung den Impuls an der Eingangsklemme abschaltet, wenn er auftritt.
  • Auf diese Weise kann man durch Betreiben einer Glühlampe mit einer ihre Nennspannung zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 105 - 135% derselben übersteigenden Gleichspannung ein Licht gewöhnlich mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber, zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 2950 - 3100 K und auch mit einer näher an derjenigen von Sonnenlicht, insbesondere morgendlichem Sonnenlicht, liegenden Spektralverteilung erzielen, das nicht flackert, natürlich, angenehm für die Augen und allgemein für die Beleuchtung gunstig ist.
  • Die Lebensdauer von Glühlampen ist in diesem Fall etwa 100 Stunden oder länger, was von der angelegten Spannung, der Art des Füllgases, des Aufbaus und der Form abhängt, was kein ernstliches Problem darstellt, wenn sie zur Beleuchtung allgemein verwendet wird. Bei Verwendung eines Weich-Einschaltkreises, welcher die Glühlampe mit einer allmählich steigenden Gleichspannung erregt, um einen Einschaltspitzenstrom zu begrenzen, kann man in positiver Weise über eine lange Zeitspanne, insbesondere etwa 150 Stunden oder länger, zweckmäßigerweise etwa 200 bis 2000 Stunden, ein Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber, zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 2950 - 3100 K, erreichen, das nicht flackert, natürlich, in den Farberzeugungseigenschaften überlegen und angenehm für die Augen ist. Insbesondere bei Betrieb von Krypton- oder Xenonlampen mit einer Gleichspannung von etwa 105 - 135% ihrer Nennspannung kann man ein Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber, zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 2950 - 3100 K, über eine längere Zeitspanne, gewöhnlich für etwa 400 Stunden oder darüber, zweckmäßigerweise etwa 500 - 2000 Stunden, erreichen.
  • Wenn man beispielsweise zwei Glühlampen in einem erfindungsgemäßen Leuchtkörper betreibt, tritt kein Überstrom auf und die Schaltung wird nie unstabil, auch wenn bei Betrieb entweder die Glühlampen ausgeschaltet oder eine aufgehängte Glühlampe zusätzlich eingeschaltet wird, da der erfindungsgemäße Leuchtkörper die an die Glühlampe(n) anzulegende Spannung im wesentlichen konstant halten kann. Wenn in diesem Fall eine Anzahl von Glühlampen nacheinander ausgetauscht und vorbestimmte Zeitspannen betrieben werden, kann man eine viel längere Lebensdauer für jede Glühlampe erzielen als bei Betrieb einer Glühlampe in kontinuierlicher Weise.
  • Zusätzlich können Einschaltspannungserzeugungsschaltungen sogar mit einem verhältnismäßig großen Leistungsvermögen, insbesondere bis zu einigen hundert Watt, leichter und kleiner gebaut und in fremden Ländern mit unterschiedlichen Netzspannungen ohne Veränderung der Schaltungskonstanten angewendet werden, da die Einschaltspannungserzeugungsschaltungen sich einem verhältnismäßig großen Bereich von Eingangsspannungen anpassen.
  • Infolgedessen ist der erfindungsgemäße Leuchtkörper vorteilhaft anwendbar als Tisch- und Pultbeleuchtung, z.B. als verstellbare Lampe, Pultlampe, Sturmlampe, Tischlampe und Minilampe; Innen- und Außenbeleuchtung, beispielsweise Dekkenbeleuchtung, Tiefstrahler, Wandleuchte, Hängeleuchte, Kronleuchter, Pendellampe und Ganglampe, Gartenlampe und Verandalampe, zur Beleuchtung eines Studierzimmers, Kinderzimmers, Schlafzimmers, Wohnzimmers, Eßzimmers, einer Küche, eines Toillettenraums, Waschraums, Badezimmers, eines Durchgangs, eines Treppenhauses, Balkons und als Eingangsbeleuchtung eines Nebenhauses, eines Appartmenthauses und Mehrfachhauses, sowie für die Beleuchtung eines Lesezimmers, Schulzimmers, einer Halle, einer Lobby, eines Wartezimmers, Behandlungszimmers, Kontrollzimmers, Büroraumes, Zeichenraumes, Laboratoriums, Diele, Gastzimmers, Bedientenzimmers, eines Kochraumes, Behandlungszimmers und Kultivierungsraumes in Anlagen wie einer Bibliothek, Schule, eines Studios, eines Schönheitssalons, Krankenhauses, einer Fabrik, eines Büros, eines "Ryokans" (Hotel im japanischen Stil), eines Hotels, Restaurants, einer Banketthalle, einer Hochzeitshalle, einer Konferenzhalle, eines Geschäfts, eines Ladens, eines Supermarkts, Einzelhandelsgeschäfts, Kunstmuseums, Museums, einer Konzerthalle, einer Halle, eines Flugzeugs, Fahrzeugs, eines Schwimmbeckens, einer Turnhalle, eines Sportfeldes, einer Geflügelfarm, Fischfarm und Pflanzenfabrik.
  • Einer oder mehrere vereinheitlichte Leuchtkörper gemäß der Erfindung können einer Beleuchtungsmustersteuerung unterworfen werden, einer Zeitablaufsteuerung, Tageslicht-Sperrsteuerung, Wandschaltungssteuerung, einer zentralisierten Steuerung und/oder Dimmsteuerung durch geeignete Anordnung der Leuchtkörper in den oben beschriebenen Häusern und Einrichtungen, und die Leuchtkörper können einer Beleuchtungssteueranlage mit Verwendung von Dimm- und Einschaltkreisen unterworfen werden, beispielsweise verdrahteten Steueranlagen, wie einer einzeln verdrahteten Anlage, einer persönlichen multiplexverdrahteten Anlage, einem Telefonleitungssystem, einer Spannungsleitung-Trägeranlage und einem optischen Fasersystem, und einer drahtlosen Steueranlage, wie einem durch elektrische Wellen gesteuerten System, einem Lichtsteuersystem, einem Ultraschallsteuersystem und einem akustisch gesteuerten System. Insbesondere bei der Haushaltbeleuchtung können ein oder mehrere erfindungsgemäße Leuchtkörper vollständig zusammen mit anderen elektrischen Anlagen gesteuert werden, indem die Leuchtkorper in ein Heim-Bussystem eingebaut werden.
  • Da das Licht aus dem erfindungsgemäßen Leuchtkörper natürlich ist und enger an frühmorgendlichem Sonnenlicht liegt und eine bemerkenswerte Wirkung bei der Verhinderung und Behandlung von Krankheiten und Leiden zeigt, beispielsweise visueller Ermüdung, Pseudomyopie, Asthenopie und Depression, und auch bei der Verbeserung des Wachstums und der Produktivität von Tieren und Pflanzen kann der Leuchtkörper vorteilhaft eingesetzt werden, um physikalische Therapie zu Hause und in Krankenhäusern, wie Hospitalen und Kliniken durchzuführen, sowie als Beleuchtungsmittel für Farmen und Fabriken, wie Geflügelfarmen, Fischfarmen und Pflanzenfabriken.
  • Das durch Betrieb einer Glühlampe bei einer ihre Nennspannung übersteigenden Spannung erhaltene Licht ist reich an Infrarotkomponenten, insbesondere einer Komponente im langwelligen Rot mit einer Wellenlänge von 25 - 1000 µm. Die Komponente im langwelligen Rot hat eine Aktivität bei der Beschleunigung der Perspiration, der Sauerstoffaufnahme und der Blutzirkulation in Tieren, um ihren Metabolismus zu fördern oder zu verbessern, Blutdruck und Blutzuckergehalt zu senken, die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten zu fördern, Fettleibigkeit und Rehabilitation zu erleichtern, und es hat eine Aktivität bei der Erleichterung von Entzündungsschmerzen und Spasmen.
  • Infolgedessen zeigt der erfindungsgemäße Leuchtkörper bemerkenswerte Wirkungen bei der Entspannung von Muskelverspannungen durch Schultersteifheit und Myalgie, bei der Erleichterung von Spasmen und von Rückenschmerzen durch Verletzung, Verbrennung, Rheumatismus, Arthritis, Lumbago, Neuralgie, externer Otitis, Tymanitis, Nasosinusitis, Tonsilitis, Pharyngitis, Laryngitis, belegter Stimme und viszeraler Krankheiten sowie bei der Verhinderung und Behandlung von gereatrischen Krankheiten, wie Krebs, Hepatitis und Hepatozirrhose, wenn er mit einer Glühlampe ausgestattet ist, die einen bleifreien oder geringen Bleigehalt aufweisenden Gaskolben für eine Aussendung im höheren Infrarot verwendet. Ein solcher Leuchtkörper kann vorteilhaft zur Ausführung einer physikalischen Therapie zu Hause und in Krankenhäusern, wie einem Hospital oder einer Klinik, verwendet werden.
  • Da an Infrarotkomponenten reiches Licht eine bemerkenswerte keimtötende Aktivität auf Mikroorganismen hat und das Wachstum von Pflanzen beschleunigt, kann der erfindungsgemäße Leuchtkörper vorteilhaft auch als keimtötende Lampe sowie als Beleuchtungsmittel für Kultivierungsräume, wie Pflanzenfabriken, angewendet werden.
  • Obwohl verschiedene Arten von Einschaltspannungserzeugungsschaltungen bisher bekannt waren, gibt es bisher kein Beispiel eines Leuchtkörpers, in welchem eine Einschaltspannungserzeugungsschaltung verwendet wird, die aus einer Wechselspannungsquelle mit einer verhältnismäßig hohen Spannung, z.B. einer Netzwechselspannungsleitung, eine Gleichspannung entnimmt, die die effektive Spannung der Wechselspannungsquelle übersteigt, und die Gleichspannung stabilisiert und auf eine Glühlampe zu deren Betrieb leitet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele mit Verwendung von Einschaltspannungserzeugungsschaltungen vom Zerhacker-Typ beschrieben. Die Ausführungsformen sind natürlich nur beispielhaft und die Erfindung soll nicht darauf eingeschränkt werden.
  • Fig.2 zeigt eine elektrische Schaltung einer Ausführungsform der Erfindung mit Verwendung einer Einschaltspannungserzeugungsschaltung vom Zerhacker-Typ.
  • In der Figur ist mit AC eine Wechselspannungsnetzleitung als Wechselspannungsquelle bezeichnet, und die Wechselspannungsquelle AC ist mit der Eingangsklemme einer Brückendiode D7 über Eingangsklemmen X1,X2, einem Leistungsschalter SW und einer Induktivität L1 verbunden. Beide Klemmen der Induktivität L1 sind mit Kondensatoren C3,C4 und CS verbunden, die ein Netzfilter zusammen mit der Induktivität L1 bilden. Die Kondensatoren C4 und CS sind über eine Erdklemme X5 geerdet.
  • Die Ausgangsklemme der Brückendiode D7 ist mit einem Glättkondensator C6 über einen Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstand R3 verbunden, und der Hauptstromweg eines Thyristors Th ist parallel zu dem Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstand R3 geschaltet.
  • Der Glättkondensator C6 ist mit der Source eines Leistungs- MOS-Feldeffekttransistors FET als Schaltelement verbunden, und die Drain ist mit einer Glättschaltung verbunden, die aus einer Schwungraddiode (flywheel diode) D8, einer Hochfrequenzinduktivität L2 und einem Kondensator C7 besteht.
  • Die Ausgangsklemme der Glättschaltung ist mit. einem Stromregelkreis versehen, der aus Transistoren Tr1, Tr2, Widerständen R4 und RS besteht, und der Kollektor des Transistors Tr2 ist mit einer Spannungsregeldiode D9 und einem Kondensator C8 zur Spannungsstabilisierung verbunden. Die Spannung an der Spannungsregeldiode D9 und am Kondensator C8 wird auf die Kathode einer integrierten Schaltung IC1 über einen Widerstand R6 und den lichtemittierenden Teil PCL-1 eines optoelektrischen Kopplers gegeben. Die integrierte Schaltung IC1 ist eine integrierte Shuntreglerschaltung und ist z.B. ausgewählt aus "µPC1093" (einem Produkt der NEC Corp., Tokio, Japan) und "TL431" (einem Produkt der Texas Instruments Inc., Texas, Vereinigte Staaten von Amerika). Die Ausgangsklemmen X4 und XS der Einschaltspannungserzeugungsschaltung sind mit einer Ausgangsspannungs-Abtastschaltung verbunden, die aus einem veränderlichen Widerstand Vr und einem Widerstand R7 besteht, sowie mit Glühlampen Z1,Z2, und der Widerstand R7 ist mit der Bezugsklemme "r" der integrierten Shuntreglerschaltung IC1 verbunden. Diese integrierte Shuntreglerschaltung IC1 und die Ausgangsspannungs-Abtastschaltung sind so ausgebildet und angeordnet, daß daß sie eine Spannungskomparatorschaltung bilden, die die Ausgangsspannung der Einschalt spannungs erzeugungs schaltung mit einer Normalspannung vergleichen, und sodann fließt ein Strom in den lichtemittierenden Teil PCL-1 des optoelektrischen Kopplers und ermöglicht ihm, eine Emission hervorzurufen, wenn die Ausgangsspannung höher ist als die Normalspannung. So wird ein Fehlersignal auf die integrierte Schaltung IC2 gegeben.
  • Die integrierte Schaltung IC2 ist eine integrierte Schaltregelschaltung, beispielsweise "µPC1094C" (ein Produkt der NEC Corp., Tokio, Japan), "µPC1094G" (ein Produkt der NEC Corp., Tokio, Japan), "µPC494" (ein Produkt der NEC Corp., Tokio, Japan), "TL494" (ein Produkt der Texas Instruments Inc., Texas, Vereinigte Staaten von Amerika) und "MB3579" (ein Produkt der Fujitsu Ltd., Tokio, Japan), welche den Feldeffekttransistor FET ein-/aussteuert auf der Grundlage eines solchen Fehlersignals und gewöhnlich eine Oszillatorschaltung OSC, eine Normalspannungs-Erzeugungsschaltung REF, eine Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM und eine Ausgangsschaltung enthält.
  • In diesem Fall kann unter den in der Einschaltspannungserzeugungsschaltung enthaltenen Steuerschaltungen die Hauptsteuerschaltung ausschließlich beispielsweise des Schaltelements, des Thyristors, des Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstandes und der Ausgangsspannungs-Abtastschaltung in eine integrierte Schaltung oder eine integrierte Hybridschaltung eingebaut werden. Dies ist sehr günstig zur Begrenzung von Größe und Kosten der Einschaltspannungserzeugungsschaltung. Wenn beispielsweise die integrierte Shuntreglerschaltung IC1, die lichtemittierenden und lichtempfangenden Teile PC1-1 und PC1-2 des optoelektrischen Kopplers, die integrierte Schaltreglerschaltung IC2 und, wenn erforderliche, ihre zugehörigen Schaltelemente, die bei Gebrauch weniger Wärme erzeugen und mit den integrierten Schaltungen verbunden sein sollten, und der optoelektrische Koppler mit der möglichst kürzesten Verdrahtung in eine integrierte Hybridschaltung eingebaut werden, kann man mit geringeren Kosten eine kleinere Einschaltspannungserzeugungsschaltung mit einer wesentlich höheren Leistungsfähigkeit und Qualität herstellen. Eine solche integrierte Hybridschaltung kann beispielsweise durch Anordnen und Verbinden üblicher Shuntregler-IC-Plättchen optoelektrischer Koppler, Schaltregler-IC-Plättchen und, wenn erforderlich, ihrer zugehörigen Schaltelemente auf einer Grundplatte geeigneten Materials, geeigneter Form und Größe und durch vollständiges Eingießen dieser Elemente in der Grundplatte hergestellt werden.
  • Für die folgende Erläuterung werde beispielsweise ein "µPC1094C" genommen, wobei der Spannungsanschlußstift Vcc mit der positiven Elektrode des Glättkondensators C6 über einen Widerstand R8 verbunden ist und die Spannung am Glättkondensator C6 durch seinen Widerstand R8 abfällt, durch eine Spannungsreglerdiode D10 und einen Kondensator C9 stabilisiert und auf die integrierte Schaltregelschaltung IC2 gegeben wird. Da infolgedessen beim Einschalten die Spannung am Kondensator C9, mit anderen Worten diejenige am Spannungsquellenstift Vcc, allmählich ansteigt, wenn die Spannung am Glättkondensator C6 ansteigt, wird die integrierte Schaltreglerschaltung IC2 so eingestellt, daß sie startet, wenn die Spannungsquellenspannung eine vorbestimte Größe erreicht, z.B. 10 V oder mehr für den "µPC1094C", während bei einer geringeren Größe die integrierte Schaltung 1C2 in Wartestellung bleibt.
  • Die Oszillatorschaltung OSC dient zur Erzeugung einer Sägezahnwelle, und ihre Schwingungsfrequenz wird durch den externen Kondensator C10, der zwischen einen Stift CT und einen Erdstift GND geschaltet ist, und den externen Widerstand R9 bestimmt, der zwischen einen Stift RT und den Erdstift GND geschaltet ist. Der Stift CT ist mit der Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM innerhalb der integrierten Schaltung IC2 derart verbunden, daß die erzeugte Sägezahnwelle auf die Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM gegeben wird.
  • Die Normalspannungs-Erzeugungsschaltung REF beginnt mit der Erzeugung der Normalspannung, unmittelbar nachdem die Spannungsquellenspannung eine vorbestimmte Größe erreicht oder übersteigt, und der Ausgang wird auf einen Normalspannungsstift VREF gegeben. Die erzeugte Normalspannung wird auf das Gate des Thyristors Th über einen Widerstand R10 und den Hauptstromweg eines Hochleistungstransistors Tr3 gegeben, um den Thyristor Th zu triggern und den Einschaltspitzenstrom- Begrenzungswiderstand R3 kurzzuschließen.
  • Die Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM dient zur Steuerung des Feldeffekttransistors FET beim Ein- und Ausschalten aufgrund des Fehlersignals aus der integrierten Shuntreglerschaltung IC1 und trägt verschiedene Anschlußstifte einschließlich eines Rückkopplungssteuerstiftes FB, eines Totzeit-Steuerstiftes DTC und eines Uberstrom-Abtaststiftes OCS. Unter diesen ist der Rückkopplungs-Steuerstift FB mit dem Lichtempfangsteil PC1-2 des optoelektrischen Kopplers derart verbunden, daß das erwähnte Fehlersignal in isolierter Form aufgegeben wird. Zwischen dem Totzeit-Steuerstift DTC und dem Normalspannungstift VREF ist eine Integrationsschaltung angeschlossen, welche aus Widerständen R11,R12 und einem Kondensator C11 derart besteht, daß die Integrationsschaltung den Totzeit-Steuerstift DTC mit einer allmählich abfallenden Spannung erregt, unmittelbar nachdem die Normalspannungs-Erzeugungsschaltung REF beginnt. Da die Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die Impulsbreite schmälert, wenn die Spannung am Totzeit-Steuerstift DTC hoch ist, verbreitert sich die Impulsbreite allmählich, wenn die Spannung aus der Integrationsschaltung allmählich sinkt und so die Ausgangsspannung der Einschaltspannungserzeugungsschaltung allmählich steigt.
  • Der Überstrom-Abtaststift OCS ist über eine Diode D11 mit einem Widerstand R13 als Stromabtasteinrichtung verbunden, die in den Hauptstromweg des Feldeffekttransistors FET eingesetzt ist, und die Spannung am Widerstand R13 wird gleichgerichtet und geglättet durch die Diode D11, einen Widerstand R14 und einen Kondensator C12 und sodann auf den Überstrom- Abtaststift OCS gegeben. Die Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM schmälert die Impulsbreite des auf den Feldeffekttransistor FET zu gebenden Steuersignals, wenn die Spannung am Widerstand R13 eine vorbestimmte Größe übersteigt. Mit anderen Worten, die Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie zuerst die aufgegebene Sägezahnwelle mit jeder Spannung am Rückkopplungs- Steuerstift FB, am Überstrom-Abtaststift OCS und am Totzeit- Steuerstift DTC vergleicht, sodann die Impulsbreite aufgrund der höchsten Spannung unter Verwendung des logischen Oder- Gates steuert. So wird der Ausgangsspannung zuerst ermöglicht, in Art eines weichen Einschaltens anzusteigen, sodann wird sie auf einer vorgeschriebenen konstanten Größe stabilisiert, wenn sich keine Abnormalität im Ausgangsstrom ergibt.
  • Ein Kollektorstift COLLECTOR und ein Emitterstift EMITTER, beide in der Ausgangsschaltung, sind mit dem Spannungsquellenstift Vcc bzw. dem Erdungsstift GND verbunden, und das Steuersignal aus der Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM wird zuerst durch diese Ausgangsschaltung verstärkt und sodann auf das Gate des Feldeffekttransistors FET über einen Ausgangsstift OUT und einen Widerstand R15 gegeben.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform erläutert. Unmittelbar nach dem Einschalten wird die Eingangsklemme der Brückendiode D7 mit der Wechselspannung aus der Wechselspannungsquelle AC erregt. Da in diesem Zeitpunkt der Thyristor Th nicht leitend ist und der gleichgerichtete Ausgang der Brückendiode D7 allmählich den Glättkondensator C6 auflädt, tritt kein Einschalt-Spitzenstrom auf, auch wenn ein Kondensator mit einer verhältnismäßig hohen Kapazität als Glättkondensator C6 verwendet wird.
  • Wenn die Aufladung des Glättkondensators fortschreitet, erhöht sich allmählich die Spannung am Kondensator C9. Unmittelbar nachdem die Spannung eine vorgeschriebene Größe erreicht, startet die Normalspannungs-Erzeugüngsschaltung REF und gibt eine Triggerspannung auf das Gate des Thyristors Th über den Widerstand R10 und den Transistor Tr3, und so wird der Thyristor Th leitend und schließt den Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstand R3 kurz. Da in diesem Zeitpunkt die Aufladung des Glättkondensators C6 nahezu beendet ist, tritt durch die Aufladung kein Einschaltspitzenstrom auf, wenn der voll gleichgerichtete Ausgang der Brückendiode D7 auf den Glättkondensator C6 gegeben wird.
  • Da unmittelbar nach dem Start der Normalspannungs-Erzeugungsschaltung REF der Totzeit-Steuerstift DTC in der Impulsbreiten-Modulationsschaltung PWM eine allmählich ansteigende Spannung empfängt, verbreitert sich die Impulsbreite des auf das Gate des Feldeffekttransistors FET zu gebenden Steuersignals, und die Spannung an den Glühlampen Z1,Z2 erhöht sich im Laufe der Zeit. Durch Einstellen der Zeitkonstanten der Integrationsschaltung, die aus den Widerständen R11,R12 und dem Kondensator C11 besteht, auf einen Wert, der lang genug ist, um die Fäden der Glühlampen Z1,Z2 vorzuheizen, kann so wirksam die Verkürzung der Lebensdauer durch Einschaltspitzenströme verhindert werden.
  • Unmittelbar nach dem Einschalten des Feldeffekttransistors FET fließt ein Integrationsstrom in die Glühlampen Z1,Z2 und die Hochfrequenzinduktivität L2, um den Kondensator C7 aufzuladen. Das nachfolgende Einschalten des Feldeffekttransistors FET ermöglicht das Abfließen des in der Hochfrequenzinduktivität L2 gespeicherten Stromes durch die Schwungraddiode D8. Die Wiederholung eines solchen Einschalt-Ausschaltvorgangs erzeugt eine Spannung an der Ausgangsklemme der Glättschaltung, die aus der Hochfrequenzinduktivität L2, der Schwungraddiode D8 und dem Kondensator C7 besteht, und die Spannung erregt die Stromreglerschaltung, welche aus den Transistoren Tr1,Tr2, den Widerständen R4 und R5 besteht, und so kann die integrierte Nebenschluß- oder Shuntreglerschaltung IC1 in Betrieb kommen. Danach wird die durch den veränderlichen Widerstand Vr und den Widerstand R7 geteilte Spannung mit der Normalspannung verglichen, und die Impulsbreite des Steuersignals, das auf den Feldeffekttransistor FET gegeben werden soll, wird schmäler gemacht, wenn die Ausgangsspannung höher ist als die Normalspannung, während im Gegenteil, wenn die Ausgangsspannung niedriger ist als die Normalspannung, die Impulsbreite breiter gemacht wird. Auf diese Weise wird die Gleichspannung an der Ausgangsklemme auf eine vorgeschriebene konstante Größe stabilisiert.
  • Wenn im Betrieb ein bestimmter Faktor einen Überstrom in dem die Glühlampen Z1,Z2 enthaltenden Stromweg hervorruft, wird eine ungewöhnliche Spannung am Stromabtastwiderstand R13 abgetastet, und die integrierte Schaltreglerschaltung IC2 steuert mit der abgetasteten Spannung die Impulsbreite des auf das Gate des Feldeffekttransistors FET zu gebenden Steuersignals, um den Überstrom zu begrenzen.
  • Bei dieser Ausführungsform werde nun die Eingangsspannung für den Feldeffekttransistor FET und die auf die Glühlampen Z1,Z2 zu gebende Gleichspannung als "Ei" bzw. "Eos" bezeichnet und ferner werde die durchschnittliche Ei als "Eiav" bezeichnet. Die Einschaltspannungs-Erzeugungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform hebt den Einschalt-Ausschaltvorgang auf, falls Ei(Eos und kommt in einen analogen Modus, während im Fall von Eiav)Eos die Schaltung in Schaltmodus übergeht. In dazwischenliegenden Fall, insbesondere wenn Eiav annähernd gleich Eos ist, kommt die Einschaltspannungserzeugungsschaltung in einen kontinuierlichen Schaltmodus. Wenn beispielsweise Eos auf etwa 116 V gesetzt wird, und eine oder mehrere 60W-Glühlampen mit einer Nennspannung von 100 V die Last bilden, dann erzielt die Einschaltspannungserzeugungsschaltung einen sehr hohen und nahezu gleichmäßigen Leistungswirkungsgrad von tatsächlich etwa 94% unabhängig von der Anzahl der in Betrieb befindlichen Glühlampe (n).
  • Anders wie bei der in Fig.1 gezeigten Einschaltspannungs-Erzeugungsschaltung mit Vorwärtskonverter erfordert diese Ausführungsform keine Inverter-Umformer, welche gewöhnlich den Leistungswirkungsgrad reduzieren und/oder einen besonderen Gehäuseplatzbedarf haben, und dadurch wird die Herabseztung der Abmessungen und des Gewichts der Einschaltspannungserzeugungsschaltung erleichtert.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform eine Transistoren Tr1,Tr2 enthaltende Stromreglerschaltung an der Ausgangsklemme der Gleichrichterschaltung vorgesehen und so ausgebildet, daß eine konstante Vorspannung gleichmäßig auf die integrierte Shuntreglerschaltung IC1 vom Einschalten bis zum Erreichen des stationären Zustands der Einschaltspannungs-Erzeugungsschaltung gegeben wird. Infolgedessen kann man zum Lampendimmen die Spannung Eos über einen breiten Bereich kontinuierlich und glatt ändern, insbesondere im Bereich von etwa 10-116 V, mit anderen Worten etwa 9 - 100% der vollen Ausgangsspannung, nur durch Betätigen des veränderlichen Widerstandes Vr.
  • Ferner kann diese Ausführungsform beispielsweise in eine Einheit zusammengefaßt werden, in der ein halbfester veränderlicher Widerstand enthalten und so eingestellt ist, daß die Glühlampen Z1,Z2 eine konstante Gleichspannung empfangen, wobei ein veränderlicher Widerstand Vr extern derart vorgesehen ist, daß die auf die Glühlampen Z1,Z2 zu gebende Gleichspannung durch geeignete Betätigung des veränderlichen Widerstands kontinuierlich geändert werden kann, oder wobei interne und externe veränderliche Widerstände so angeordnet und ausgebildet werden, daß sie mit der Schalteinrichtung frei austauschbar sind.
  • Insbesondere kann man beispielsweise durch Anwenden der folgenden Anordnung ein Lampendimmen nur durch geeignetes Anbringen eines externen veränderlichen Widerstandes Vr2 außerhalb der Einheit und Betätigen des veränderlichen Widerstandes Vr2 zum Verändern der auf die Glühlampen Z1,Z2,Z3 zu gebenden Gleichspannung erzielen: wie in Fig.3 gezeigt, sind eine erste Schaltung, die aus einer integrierten Shuntreglerschaltung IC1 und einer aus einem Widerstand R16 und einem veränderlichen Widerstand Vr1 bestehenden Ausgangsspannungs- Abtastschaltung besteht, und eine zweite Schaltung, die aus einer weiteren integrierten Shuntreglerschaltung 1C3 und einer weiteren, aus einem veränderlichen Widerstand Vr2 und einem Widerstand R17 bestehenden Ausgangsspannungs-Abtastschaltung besteht, parallel zueinander an Ausgangsklemmen X3, X4 einer Einschaltspannungs-Erzeugungsschaltungseinheit angeschlossen. Der veränderliche Widerstand Vr2 in der letz teren Ausgangsspannungs-Abtastschaltung ist an der Außenseite der Einheit abnehmbar befestigt, und die Schaltungskonstanten in beiden Ausgangsspannungs-Abtastschaltungen sind so eingestellt, daß, wenn der veränderliche Widerstand Vr2 angeschlossen ist, nur die integrierte Shuntreglerschaltung IC3 eingeschaltet ist, während, wenn der veränderliche Widerstand Vr2 weggenommen ist, nur die integrierte Shuntreglerschaltung IC1 eingeschaltet ist.
  • Da übrigens in Abhängigkeit von der Betriebsspannung und der Zeit, wenn mehrere Glühlampen, gewöhnlich drei oder mehr Glühlampen mit einer Einschaltspannungserzeugungsschaltung gemäß Figuren 1 und 2 betrieben werden, die Wärmeerzeugung der Brückendiode merklich groß wird, ist es unvermeidlich, Wärmesenken und/oder Brückendioden mit einer unnötig großen Abmessung oder Leistung zu verwenden. Gleichzeitig führt die Verwendung dieser Anordnung zu dem Problem, daß der Spannungsabfall an der Brückendiode und derjenige am Hauptstromweg des Thyristors Th serienmäßig addiert wird, und dies behindert die Erzielung einer vergrößerten Maximalausgangsspannung aus der Einschaltspannungserzeugungsschaltung.
  • Fig.4 zeigt ein Beispiel einer Gleichrichterschaltung für die Einschaltspannungserzeugungsschaltung, bei der dieses Problem kaum entsteht.
  • Bei dieser Ausführungsform wird zum Kurzschließen eines Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstandes R3 ein Paar von Thyristoren Th1,Th2 verwendet. Deren Hauptstromwege sind nicht parallel zu beiden Klemmen "l","m" des Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstandes R3 geschaltet, sondern parallel zwischen die Klemme "1" auf der Lastseite des Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstandes R3 und die Klemmen "n1", "n2" auf der Wechselstromseite der Brückendiode D7 geschaltet.
  • Infolge dieser Anordnung können unmittelbar nach dem Leitendwerden des Paares von Thyristoren Th1,Th2 ihre Hauptstromwege sowohl den Einschaltspitzenstrom-Begrenzungswiderstand R3 als auch die Diodenelemente im Rückstromkreis der Brückendiode D7 überbrücken. So wird ein Teil des Stromes, der normalerweise durch die Brückendiode D7 fließt, zu den Hauptstromwegen der Thyristoren Th1,Th2 kurzgeschlossen, und dies verringert die Wärmeerzeugung durch die Brückendiode D7 und vermeidet das Erfordernis von Brückendioden mit einem unnotig großen Leistungsvermögen als Brückendiode D7 sowie von Wärmesenken mit einer unnötig großen Abmessung.
  • Da in diesem Fall die Hauptstromwege der Thyristoren Th1,Th2 parallel zu den Diodenelementen im Rückstromkreis der Brückendiode D7 geschaltet sind, steigen der Spannungsabfall an der Brückendiode D7 und diejenigen an den Thyristoren Th1,Th2 teilweise parallel miteinander, steigen jedoch nicht serienartig, wie es in der Gleichrichter- und Glättschaltung der Figuren 1 und 2 der Fall ist. So hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß sie die maximale Ausgangsspannung der Einschaltspannungserzeugungsschaltungen erhöht.
  • Das Licht dieser Ausführungsform hat eine Farbtemperatur gewöhnlich von etwa 2900 K oder darüber, zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 2950 - 3100 K, das darüber hinaus nicht flackert, natürlich, in den Farberzeugungseigenschaften überlegen und angenehm für die Augen ist, und dies macht diese Ausführungsform brauchbar für verschiedene Leuchtkörper mit Verwendung einer oder mehrerer Glühlampen.
  • Die Einschaltspannungserzeugungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform kann vorteilhaft in anderen elektrischen Anlagen und Geräten angewendet werden, welche eine verhältnismäßig hohe stabilisierte Gleichspannung erfordern, beispielsweise Staubsaugern, Ventilatoren, Klimaanlagen und elektrischen Gebläsen sowie in Leuchtkörpern.
  • Da, wie oben beschrieben, bei dieser Erfindung Glühlampen mit einer Spannung betrieben werden, die ihre Nennspannung übersteigt, kann man über lange Zeitperioden ein Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber, zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 2950 - 3100 K, erzielen, das nicht flackert, natürlich, überlegen in den Farberzeugungseigenschaften, angenehm für die Augen und infolgedessen sehr brauchbar für die Beleuchtung ist.
  • Da ferner diese Erfindung eine Einschaltspannungserzeugungsschaltung verwendet, hat sie die Eigenschaften, daß:
  • (i) die Spannungsquelle einfach verkleinert werden kann, da ihr Leistungswirkungsgrad hoch ist;
  • (ii) zwei oder mehrere Glühlampen bequem mit einer Spannungserzeugungsschaltung betrieben werden können;
  • (iii) die Ausgangsspannung konstant gehalten werden kann, auch wenn die Eingangsspannung und/oder der Laststrom sich ändern, da sich die Spannungsregelung in einfacher Weise erzielen läßt;
  • (iv) die Verkürzung der Lebensdauer von Glühlampen und die Beschädigung von Schaltungselementen wirksam verhindert werden kann, da sich eine Weicheinschaltfunktion leicht erreichen läßt;
  • (v) das Lampendimmen in einfacher Weise durch kontinuierliche oder stufenweise Änderung der Ausgangsspannung erreicht werden kann; und
  • (vi) der Leistungswirkungsgrad sich nicht stark ändert, auch wenn sich die Belastungsleistung ändert.
  • Dementsprechend kann der erfindungsgemäße Leuchtkörper vorteilhaft verwendet werden zur Beleuchtung von verschiedenen Häusern, Anlagen und Einrichtungen, wie eine Bibliothek, eine Schule, ein Studio oder Atelier, einen Schönheitssalon, ein Krankenhaus, eine Fabrik, ein Büro, ein "Rhyokan", ein Hotel, ein Restaurant, eine Banketthalle, eine Hochzeitshalle, eine Konferenzhalle, ein Geschäft, ein Laden, ein Supermarkt, ein Einzelhandelsgeschäft, ein Kunstmuseum, ein Museum, eine Konzerthalle, eine Halle, ein Flugzeug, ein Fahrzeug, ein Schwimmbecken, eine Sporthalle, eine Geflügelfarm, eine Fischfarm und eine Pflanzenfabrik.
  • Da ferner das Licht aus dem erfindungsgemäßen Leuchtkörper natürlich ist und näher an morgendlichem Sonnenlicht liegt und bei der Verhinderung und Behandlung von Krankheiten sehr wirksam ist, z.B. visueller Ermüdung, Pseudomyopie, Asthenopie und Depression, sowie bei der Verbesserung des Wachstums und der Produktivität von Tieren und Pflanzen, kann der Leuchtkörper vorteilhaft als physikalisch-therapeutisches Gerät zu Hause und in Krankenhäusern, wie im Hospital oder in der Klinik, sowie als Beleuchtungsmittel für Farmen und Fabriken, wie Geflügelfarm, Fischfarm und Pflanzenfabrik, angewendet werden.
  • Die Erfindung, die solche bemerkenswerten Wirkungen erzielt, trägt stark zur Verbesserung der Technik bei.

Claims (9)

1. Leuchtkörper mit wenigstens einer Glühlampe (Z), wobei die oder jede Glühlampe eine vorbestimmte Nennspannung besitzt, der Leuchtkörper ferner eine Einschaltspannungsquelle (1,2,3,4) aufweist, die Einschaltspannungsquelle eine Eingangswechselspannungsquelle (ac) und Ausgangsklemmen zum Anschluß an die oder jede Glühlampe (Z) aufweist und wobei die Einschaltspannungsquelle bei Betrieb der Glühlampe eine die Nennspannung übersteigende Spannung liefert, wodurch die oder jede Glühlampe bei Betrieb ein Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 2900 K oder darüber aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltspannungsquelle eine Spannungsstabilisierungsschaltung (5,6,7) zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Gleichspannung für die oder jede Lampe enthält, wobei die konstante Gleichspannung höher ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle, wodurch die Lampe mit etwa 105-135% der Nennspannung versorgt wird.
2. Leuchtkörper nach Anspruch 1, bei welchem bei Betrieb der gesamte Lichtstrom der oder jeder Glühlampe etwa 900 Lumen oder mehr beträgt.
3. Leuchtkörper nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die oder jede Glühlampe eine Kryptonlampe, eine Argonlampe oder eine Xenonlampe ist.
4. Leuchtkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit wenigstens zwei Glühlampen.
5. Leuchtkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Einschaltspannungsquelle aufweist: eine Gleichrichter- und Glättschaltung (2) zur Umwandlung der Wechselspannung aus der Eingangswechselspannungsquelle in Gleichspannung, ein Schaltelement (3) für wiederholte schnelle Umschaltung, wobei das Schaltelement (3) einen Hauptstromweg aufweist, der mit einer Ausgangsklemme der Gleichrichter- und Glättschaltung verbunden ist; eine Gleichrichterschaltung (4) zum Umwandeln der Hochfrequenz-Ausgangsspannung aus dem Schaltelement (3) in eine Ausgangsgleichspannüng, wobei die Gleichrichterschaltung mit einem Hauptstromweg des Schaltelements (3) verbunden ist; eine Rückkopplungsschaltung zum Vergleichen einer Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung mit einem Bezugswert, wobei die Rückkopplungsschaltung mit der Gleichrichterschaltung verbunden ist; sowie eine Pulsbreiten-Modulationsschaltung zum Modulieren eines Steuersignals des Schaltelements.
6. Leuchtkörper nach einem der vorangehenden Anssprüche, bei welchem die Einschaltspannungsquellenschaltung eine Einschaltspitzen-Strombegrenzerschaltung enthält, die aufweist:
einen Einschaltspitzenstromwiderstand (R3) zur Erzeugung eines anfänglichen Stromweges zur einer Glätteinrichtung (C9) der Spannungsquelle; einen Thyristor (Th) mit einem Hauptstromweg parallel zum Einschaltspitzenstromwiderstand; sowie eine Leitfähigkeitssteuerschaltung (1C2,TR3) zum Triggern des Thyristors (Th), wenn die Spannung an der Glätteinrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht.
7. Leuchtkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Spannungsquelle mit einer Ausgangsspannungs-Abtastschaltung zum Abtasten der Spannung an der oder jeder Glühlampe (Zl,Z2) versehen ist, wobei die Ausgangsspannungs-Abtastschaltung einen veränderlichen Widerstand (VR) und einen Widerstand (R&sub7;) enthält, wodurch die auf die oder jede Glühlampe gegebene Gleichspannung zum Dimmen gesteuert wird.
8. Leuchtkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Spannungsquellenschaltung mit einer Weich startschaltung (R&sub1;&sub4;,C&sub1;&sub2;) versehen ist, die eine RC-Zeitkonstantenschältung enthält, wobei die Weichstartschaltung in der Lage ist, die auf die oder jede Glühlampe zu gebende Gleichspannung allmählich zu vergrößern.
9. Leuchtkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Einschaltspannungsquelle vom Zerhackertyp ist.
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