DE69122944T2 - Tragbares elektronisches Gerät und Verfahren zur Datenverarbeitung dafür - Google Patents
Tragbares elektronisches Gerät und Verfahren zur Datenverarbeitung dafürInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, wie z.B. eine IC-Karte und ein Verfahren zur Datenverarbeitung dafür.
- Kürzlich wurden ID-Karten als neue tragbare Datenspeichermedien entwickelt, in denen IC-Chips mit Steuerelementen, wie z.B. nicht-flüchtigen Datenspeichern und CPUs, untergebracht sind. Diese Art von IC-Karten führt wahlweise die Eingabe und die Ausgabe benötigter Daten durch das Steuerelement aus, das in Abhängigkeit von den Befehlsdaten, die von außen eingegeben werden, zugreift. In diesem Fall ist der Datenspeicher in eine Anzahl Datenbereiche aufgeteilt und ist aufgebaut, um wahlweise auf den Objektbereich zuzugreifen.
- In einer bekannten IC-Karte wird, ob eine Überprüfung einer ID(Identifikations)-Nummer erforderlich ist oder nicht, jeder der Anzahl Datenbereiche in dem Datenspeicher Datenbereich für Datenbereich gesetzt, oder es wird ein Schlüssel zum Setzen des Überprüfungsstatus der ID-Nummern für den Kartenhersteller, den Kartenaussteller und den Karteninhaber verwendet. Zum Beispiel wird für den Fall, daß ein relevanter Datenbereich nur für den Kartenaussteller verfügbar ist, die Verarbeitung der Befehlsdaten ausgeführt, wenn die ID-Nummer des Kartenausstellers überprüft ist und die Befehlsdaten eingegeben sind. Jedoch werden, wenn die Befehlsdaten durch jemand anderen als den Kartenaussteiler eingegeben sind, Antwortdaten mit der Wirkung erzeugt, daß die Ausführungsbedingungen nicht in Ordnung sind, und die Verarbeitung der Befehlsdaten wird nicht ausgeführt. D.h., wenn Befehlsdaten durch jemand anderen als den Kartenaussteller eingegeben werden, z.B. durch den Karteninhaber, wurden Antwortdaten mit der Wirkung erzeugt, daß die Ausführungsbedingungen nicht in Ordnung sind. Es ist jedoch möglich, daß der Karteninhaber vermutet, daß Befehlsdaten ausgeführt werden können, wenn Befehlsdaten durch den Kartenhersteller oder den Kartenaussteiler eingegeben werden. So besteht, wenn der Karteninhaber unberechtigt über die ID-Nummer des Kartenausstellers oder des Kartenherstellers unterrichtet ist, eine Gefahr, daß die Verarbeitung von Befehlsdaten durch Eingabe von Befehlsdaten durch geführt wird, die auf der ID-Nummer des Kartenausstellers oder des Kartenherstellers basieren, welche in betrügerischer Weise durch den Karteninhaber oder einen Dritten eingegeben wird.
- Für den Fall, daß undefinierte oder nicht verfügbare Befehlsdaten z.B. durch den Karteninhaber eingegeben werden, werden Antwortdaten erzeugt, die "undefinierte Befehlsdaten" bezeichnen. Es ist jedoch möglich, daß der Karteninhaber annimmt, daß die Befehlsdaten undefiniert sind und nicht die ID-Nummer. So besteht die Gefahr, daß definierte oder verfügbare Befehlsdaten durch zufällige Eingabe von Daten erraten werden können (z.B. solange bis keine negative Antwort erzeugt wird), wodurch die Möglichkeit besteht, daß die verfügbaren Befehlsdaten identifiziert werden, und es besteht daher ein Problem der geringen Sicherheit.
- Die französische Patentanmeldung Nr. 2 635 893 beschreibt ein tragbares elektronisches Gerät mit:
- ersten Speichermitteln zum Speichern einer Anzahl von Identifikationsnummerndaten;
- Mitteln zum Empfangen einer Anzahl von Befehlsdaten einschließlich von Befehlsdaten zum Überprüfen von Identifikationsnummern aus einem externen Gerät;
- Mitteln zum Überprüfen der von den Empfangsmitteln empfangenen Identifikationsnummerndaten unter Bezugnahme auf die in den ersten Speichermitteln abgespeicherten Identifikationsnummerndaten, wenn die Empfangsmittel die Identifikationsnummerndaten und die Befehlsdaten zur Überprüfung der Identifikationsnummern empfangen;
- zweiten Speichermitteln (23-1, 23-2) zum Speichern von Überprüfungsergebnissen; und
- Mitteln zum Ausführen der Befehlsdaten in Abhängigkeit von den Überprüfungsergebnissen.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein tragbares elektronisches Gerät zur Verfügung, bei dem die Sicherheit verbessert ist, ohne daß verfügbare Befehlsdaten leicht identifizierbar sind.
- Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zur Datenverarbeitung für ein tragbares elektronisches Gerät mit verbesserter Sicherheit zur Verfügung, ohne daß verfügbare Befehlsdaten leicht identifizierbar sind.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares elektronisches Gerät geschaffen mit: Ersten Speichermitteln zum Speichern einer Anzahl von Identifikationsnummerndaten;
- Mitteln zum Empfangen einer Anzahl von Befehlsdaten einschließlich von Befehlsdaten zum Überprüfen von Identifikationsnummern aus einem externen Gerät;
- Mitteln zum Überprüfen der von den Empfangsmitteln empfangenen Identifikationsnummerndaten unter Bezugnahme auf die in den ersten Speichermitteln abgespeicherten Identifikationsnummerndaten, wenn die Empfangsmittel die Identifikationsnummerndaten und die Befehlsdaten zur Überprüfung der Identifikationsnummern empfangen;
- zweiten Speichermitteln zum Speichern von Überprüfungsergebnissen; und
- Mitteln zum Ausführen der Befehlsdaten in Abhängigkeit von den Überprüfungsergebnissen, gekennzeichnet durch:
- dritte Speichermittel zum Speichern von Steuerdaten, welche mit den Befehlsdaten korrespondieren und eine Anzahl von Kennzeichnern darstellen, die jeweils anzeigen, ob eine Überprüfung der Identifikationsnummer erforderlich ist, und die weiterhin anzeigen, ob eine vollständige oder eine teilweise Überprüfung der Identifikationsnummer erforderlich ist; und durch
- Mittel zum Verweisen auf die Überprüfungsergebnisse, die in den zweiten Speichermitteln gemäß der in den dritten Speichermitteln gespeicherten Steuerdaten abgespeichert sind, nachdem die Befehlsdaten von den Empfangsmitteln empfangen wurden.
- Ferner wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Datenverarbeitung durch ein tragbares elektronisches Gerät mit einem Speicher geschaffen, der einen ersten bis dritten Speicherbereich hat, wobei das Verfahren die Schritte Speichern einer Anzahl von Identifikationsnummerndaten in dem ersten Bereich des Speichers; Empfangen von Identifikationsnummerndaten aus einem externen Gerät; Überprüfen der in dem Empfangsschritt empfangenen Identifikationsnummerndaten unter Bezugnahme auf die Identifikationsnummerndaten, die in dem ersten Speicherbereich des Speichers abgespeichert sind; Speichern der Überprüfungsergebnisse in dem zweiten Bereich des Speichers;
- Ausführen der Befehlsdaten in Abhängigkeit von den Überprüfungsergebnissen; Empfangen von Befehlsdaten aus dem externen Gerät, aufweist, und gekennzeichnet ist durch die Schritte:
- Speichern von Steuerdaten in dem dritten Speicherbereich des Speichers, welche mit den Befehlsdaten korrespondieren und eine Anzahl von Kennzeichnern darstellen, die jeweils anzeigen, ob eine Überprüfung der Identifikationsnummer erforderlich ist, und die ferner anzeigen, ob eine vollständige oder eine teilweise Überprüfung der Identifikationsnummer erforderlich ist; und
- Verweisen auf die Überprüfungsergebnisse, die in dem zweiten Speicherbereich des Speichers gemäß der in dem dritten Speicherbereich des Speichers gespeicherten Steuerdaten abgespeichert sind, nachdem die Befehlsdaten empfangen wurden.
- FIGUR 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines IC-Karten-Handhabungssystems zeigt, das für ein Verfahren zur Datenverarbeitung für ein tragbares elektronisches Gerät der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
- FIGUR 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer IC-Karte der vorliegenden Erfindung zeigt;
- FIGUR 3 ist ein Diagramm, das die Aufteilung des Programmspeichers in der IC-Karte zeigt;
- FIGUR 4 ist ein Diagramm, das die Aufteilung des Datenspeichers in der IC-Karte zeigt;
- FIGUR 5 ist ein Diagramm, das ein Speicherbeispiel mit Anfangsadressen und Steuerinformation für Funktionsprogramme zeigt, die korrespondierend mit Funktionscodes abgespeichert sind;
- FIGUR 6 ist ein Diagramm, das die Steuerdaten im Detail zeigt;
- FIGUR 7 ist ein Diagramm, das ein Speicherbeispiel mit Identifikationsnummerndaten zeigt;
- FIGUR 8 ist ein Diagramm, das Daten zeigt, die das Ergebnis der ID-Auswertung im Detail zeigt;
- FIGUR 9 ist ein Flußdiagramm, das das ID-Überprüfungsverfahren darstellt; und
- FIGUREN 10A und 10B sind Flußdiagramme, welche das Verar beitungsverfahren darstellen.
- Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird im folgenden eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
- FIGUR 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Kartenhandhabungssystems, in dem eine IC-Karte als tragbares elektronisches Gerät verwendet wird. Das System ist so aufgebaut, daß eine IC-Karte 1 mit einer CPU 3 verbunden werden kann, die über einen Kartenlese-/schreibgerät 2 als Steuerabschnitt funktioniert. Tastatur 4, CRT-Anzeigeeinheit 5, Drucker 6 und Diskettenlaufwerk 7 sind mit der CPU 3 verbunden.
- FIGUR 2 zeigt ein Blockdiagramm der IC-Karte. Die IC-Karte besteht aus der CPU 11 als Steuerelement; nichtflüchtigem Datenspeicher 12, bei dem der Speicherinhalt löschbar ist, als Datenspeichereinheit; Programmspeicher 13 als Programmspeichereinheit, und einer Kontakteinheit 14, um einen elektrischen Kontakt mit dem Kartenlese-/schreibgerät 2 zu ermöglichen. Davon sind die Teile innerhalb der gestrichelten Linie (CPU 11, Datenspei cher 12 und Programmspeicher 13) in einem IC-Chip enthalten, der in den Hauptteil der IC-Karte eingelagert ist. Der Programmspeicher 13 besteht beispielsweise aus einem Masken-ROM. Wie in FIGUR 3 gezeigt, speichert der Programmspeicher 13 das Steuerprogramm für die CPU 11, das Funktionsprogramme bereitstellt, die auf eine Anzahl von Befehlsdaten reagieren. Der Datenspeicher 12 wird zum Speichern verschiedener Arten von Daten verwendet und besteht z.B. aus einem EEPROM.
- Wie in FIGUR 4 gezeigt, ist der Datenspeicher 12 in eine Anzahl von Bereichen aufgeteilt und festgelegt, und jedem Bereich ist eine Bereichsnummer [00, 01, 02, ..) zugeordnet. Davon sind in AREA [00] 12a die jeweiligen Anfangsadressen der Bereiche und die Bereichsgrößen (die Anzahl der Bytes, welche die Bereiche bilden) aller Bereiche entsprechend den Bereichsnummern gespeichert. Zum Beispiel funktioniert dies derart, daß Anfangsadresse A03 und Bereichsgröße S03 Bytes AREA [03] 12d entspricht. Außerdem sind, wie in FIGUR 5 gezeigt, in AREA [01] 12b die Anfangsadresse und die Steuerdaten jedes Funktionsprogramms entsprechend einem Funktionscode gespeichert. Zum Beispiel funktioniert dies derart, daß die Anfangsadresse des Prochenden Steuerdaten b1 sind. Weiterhin ist, wie in FIGUR 7 gezeigt, eine Anzahl von Identifikationsnummerndaten (im nachfolgenden als ID-Nummerndaten bezeichnet) X0-X3 in AREA [02] 12c gespeichert. Diese ID-Nummerndaten X0-X3 werden zur Überprüfung von ID-Nummern verwendet. Beispielsweise sind dies die ID-Nummerndaten für den Kartenhersteller, den Kartenaussteller, den Karteninhaber usw. AREA [03] 12d, AREA [04] 12e und die nachfolgenden Bereiche sind jeweilige Datenbereiche.
- FIGUR 6 zeigt Einzelheiten der Steuerdaten, die in dem Speicherbereich 12bb des oben erwähnten AREA [01] 12b gespeichert sind. Diese sind aus den Kennzeichnern Y0-Y3, W und α zusammengesetzt. Dabei korrespondieren die Kennzeichner Y0-Y3 mit den obigen ID-Nummerndaten X0-X3 und zeigen an, ob die Überprüfung der ID-Nummerndaten erforderlich ist oder nicht. Zum Beispiel stellt "1" "erforderlich" und "0" "nicht erforderlich" dar. Wenn der Kennzeichner Y0 "1" ist, zeigt dies beispielsweise an, daß die Überprüfung der ID-Nummerndaten durch ID-Nummerndaten X0 erforderlich ist. Außerdem zeigt der Kennzeichner W an, ob die Überprüfung der Kennzeichner Y0-Y3 erforderlich ist. Zum Beispiel stellt "1" "erforderlich" und "0" "nicht erforderlich" dar.
- In der Kombination der Kennzeichner Y0-Y3 legt der Kennzeichner α fest, ob alle ID-Nummernüberprüfungen oder nur Teile der ID-Nummernüberprüfungen erforderlich sind. Zum Beispiel stellt "1" "alle erforderlich" und "0" "nur ein Teil erforderlich" dar.
- FIGUR 8 zeigt die Information, die das Ergebnis der Überprüfung der ID-Nummern darstellt und die aus den Kennzeichnern Z0-Z3 zusammengesetzt ist. Dabei korrespondieren die Kennzeichner Z0-Z3 mit den jeweiligen ID-Nummerndaten X0-X3 und stellen die Überprüfungsergebnisse davon dar. Zum Beispiel zeigt "1" "Überprüfung zugestimmt" und "0" "Überprüfung nicht zugestimmt" an. Wenn der Kennzeichner Z0 gleich "1" ist, zeigt dies z.B. an, daß das Ergebnis der ID-Nummernüberprüfung durch die ID-Nummerndaten X0 "Überprüfung zugestimmt" ist. Diese Daten, d.h. die Kennzeichner Z0-Z3, werden auch im Speicherbereich ha im RAM gespeichert, das in der CPU 11 untergebracht ist.
- Der Betrieb mit dieser Art des Aufbaus wird nun beschrieben. Zuerst wird die Durchführung der ID-Nummernüberprüfung in bezug auf das in FIGUR 9 gezeigte Flußdiagramm erläutert. Im Normalzustand befindet sich die IC-Karte 1 im Bereitschaftszustand für Befehlsdaten aus dem Kartenlese-/schreibgerät 2. Wenn in diesem Zustand Befehlsdaten aus dem Kartenlese-/schreibgerät 2 eingegeben werden (Schritt S1), entscheidet die CPU 11, ob dies Befehlsdaten zum Überprüfen einer ID-Nummer sind oder nicht (Schritt S2). Wenn es sich um Befehlsdaten zum Überprüfen der ID-Nummer handelt, werden die zu vergleichenden ID-Nummerndaten (als PIN (persönliche Identifikationsnummer) in dem Flußdiagramm dargestellt), die den Befehlsdaten zugeschrieben sind, sequentiell mit jeden ID-Nummerndaten X0-X3 verglichen, die im Bereich [02] des Datenspeichers 12 gespeichert sind (Schritte S3, S5, S7 und S9). Wenn ID-Nummerndaten vorhanden sind, die als Folge dieser Überprüfung übereinstimmen, setzt die CPU 11 den Kennzeichner (Z0-Z3) in dem RAM auf "1", der mit den ID-Nummerndaten korrespondiert (Schritte S4, S6, S8 und S10). Zum Beispiel wird, wenn PIN mit den ID-Nummerndaten X0 übereinstimmt, der Kennzeichner Z0 auf "1" gesetzt (Schritt S4), und wenn PIN mit den ID-Nummerndaten X3 übereinstimmt, wird der Kennzeichner Z3 auf "1" gesetzt (Schritt S10). Dann erzeugt die CPU 11 Antwortdaten, die dem Kartenlese-/schreibgerät 2 "Überprüfung zugestimmt" anzeigen (Schritt S11), und kehrt in den Bereitschaftszustand für Befehlsdaten zurück. Wenn als Ergebnis der obigen Überprüfung keine Übereinstimmung mit einem der ID-Nummerndaten X0-X3 besteht, erzeugt die CPU 11 Antwortdaten, die dem Kartenlese-/schreibgerät 2 "Überprüfung nicht zugestimmt" anzeigen (Schritt S12), und kehrt in den Bereitschaftszustand für Befehlsdaten zurück.
- Der Verarbeitungsvorgang, der auf den Befehlsdaten basiert, wird nun mit Bezug auf die Flußdiagramme, die in den FIGUREN 10A und 10B gezeigt sind, beschrieben. Im Normalzustand befindet sich die IC-Karte 1 im Bereitschaftszustand für Befehlsdaten aus dem Kartenlese-/schreibgerät 2. In diesem Zustand entscheidet die CPU 11, wenn Befehlsdaten aus dem Kartenlese-/schreibgerät 2 eingegeben werden (Schritt S21), ob dies verfügbare Befehisdaten sind oder nicht (Schritt S22). Wenn es keine verfügbaren Befehlsdaten sind, erzeugt die CPU 11 Antwortdaten, die dem Kartenlese-/schreibgerät 2 "undefinierte Befehlsdaten" anzeigen (Schritt S23), und kehrt in den Bereitschaftszustand für Befehlsdaten zurück. Wenn die Daten verfügbare Befehlsdaten sind, findet die CPU 11 die Funktionscodes, die den Befehlsdaten aus dem Bereich [01] des Datenspeichers 12 zugeordnet sind. Dann be zieht sich die CPU 11 auf den Kennzeichner W der gespeicherten Steuerinformation, die dem Funktionscode entspricht, und entscheidet, ob W gleich "1" ist oder nicht (Schritt S24). Ist der Kennzeichner W ungleich "1", ist keine Überprüfung der Kennzeichner Y0-Y3 erforderlich (d.h., ID-Nuxnmernüberprüfung ist nicht erforderlich). Daher führt die CPU 11 die Verarbeitung durch ein Funktionsprogramm entsprechend der relevanten Befehisdaten aus (Schritt S25). D. h., die CPU 11 erkennt die Anfangsadresse des Funktionsprogramms, das entsprechend zu dem Funktionscode aus dem Bereich [01] des Datenspeichers 12 gespeichert ist, und geht zu diesem Funktionsprogramm. Dann wird die Verarbeitung durch das Funktionsprogramm ausgeführt, und das Verarbeitungsergebnis wird als Antwortdaten an das Kartenlese- /schreibgerät 2 ausgegeben (Schritt S26), und es wird zum Bereitschafts zustand für Befehlsdaten zurückgekehrt.
- Wenn der Kennzeichner W gleich "1" und der entsprechende Kennzeichner α ungleich "1" ist (Schritt S27), dann bezieht sich die CPU 11 auf den entsprechenden Steuerdatenkennzeichner Y0 (Schritt S28). Ist der Kennzeichner Y0 gleich "1", bezieht sich die CPU 11 auf den Kennzeichner Z0 der Daten, die das Ergebnis der ID-Nummernüberprüfung darstellen (Schritt S29), und entscheidet, ob dieser gleich "1" ist oder nicht. Wenn Z0 gleich "1" ist, dann wurde die ID-Nummernüberprüfung bereits ausgeführt und ein zustimmendes Überprüfungsergebnis erzielt. Wenn Z0 ungleich "1" ist, weil ein zustimmendes Überprüfungsergebnis nicht erhalten wurde, werden im Schritt 29 Antwortdaten ausgegeben, die "undefinierte Befehlsdaten" anzeigen (Schritt S23), und es wird dann in den Bereitschaftszustand für Befehlsdaten gegangen.
- Wenn der Kennzeichner Y0 im Schritt S28 ungleich "1" ist, geht die CPU 11 auf den Steuerungsdatenkennzeichner Y1 über (Schritt S30), und wenn dieser gleich "1" ist, geht die CPU 11 auf den Kennzeichner Z1 über, der das Ergebnis der ID-Nummernüberprüfung darstellt, und entscheidet, ob dieser gleich "1" ist oder nicht (Schritt S31). Ist Zl gleich "1", wurde die ID-Nummernüberprüfung bereits ausgeführt und ein zustimmendes Überprüfungsergebnis erhalten. Ist Z1 ungleich "1", weil ein zustimmendes Überprüfungsergebnis nicht erhalten wurde, werden Antwortdaten erzeugt, die "undefinierte Befehlsdaten" anzeigen (Schritt S23), und es wird dann in den Bereitschaftszustand für Befehlsdaten übergegangen.
- Wenn Y1 im Schritt S30 ungleich "1" ist, geht die CPU 11 auf den Steuerungsdatenkennzeichner Y2 über (Schritt S32), und wenn dieser ungleich "1", geht die CPU 11 auf den Kennzeichner Z2 über und entscheidet, ob dieser gleich "1" ist oder nicht (Schritt S 33). Ist Z2 gleich "1", wurde die ID-Nummernüberprüfung bereits ausgeführt und ein zustimmendes Überprüfungsergebnis erhalten. Ist Z2 ungleich "1", weil ein zustimmendes Überprüfungsergebnis nicht erhalten wurde, werden Antwortdaten erzeugt, die "undefinierte Befehlsdaten" anzeigen (Schritt S 23), und es wird in den Bereitschaftszustand für Befehlsdaten übergegangen.
- Ist Y2 im Schritt S32 ungleich "1", geht die CPU 11 auf den Steuerdatenkennzeichner Y3 über (Schritt S34), und wenn dieser gleich "1" ist, geht die CPU 11 auf den Kennzeichner Z3 über und entscheidet, ob dieser gleich "1" ist oder nicht (Schritt S35). Ist Z3 gleich "1", dann wurde die ID-Nummernüberprüfung bereits ausgeführt und ein zustimmendes Überprüfungsergebnis erzielt. Ist Z3 ungleich "1", weil ein zustimmendes Überprüfungsergebnis nicht erhalten wurde, werden Antwortdaten erzeugt, die "undefinierte Befehlsdaten" anzeigen (Schritt S23), und es wird in den Bereitschaftszustand für Befehlsdaten übergegangen.
- Wenn Y3 im Schritt S34 ungleich "1" ist, sind die aufeinanderfolgenden Schritte bis zum Schritt S25 als ID-Nummernüberprüfung nicht erforderlich. D. h., daß die CPU 11 die Verarbeitung durch ein Funktionsprogramm entsprechend der relevanten Befehlsdaten ausführt (Schritt S25).
- Ist der Kennzeichner α im Schritt S27 gleich "1", wie in FIGUR 10B gezeigt, geht die CPU 11 auf die entsprechenden Steuerdatenkennzeichner Y0-Y3 über (Schritte S41, S43, S45 und S47) und findet einen Kennzeichner, der gleich "1" ist. Findet die CPU 11 einen Kennzeichner, der gleich "1" ist, geht die CPU 11 auf den Kennzeichner (Z0-Z3) der Information über, die das Ergebnis der ID-Nummernüberprüfung darstellt, die dem Kennzeichner entspricht, und entscheidet, ob es gleich "1" ist oder nicht (Schritte S42, S44, S46 und S48). Wenn jedes der Z0-Z3 gleich "1" ist, wurde die ID-Nummernüberprüfung bereits ausgeführt und ein "Überprüfung zugestimmt"-Ergebnis erhalten. Daher führt die CPU 11 die Verarbeitung durch das Funktionsprogramm entsprechend den relevanten Befehlsdaten aus, wie oben beschrieben. Ist eines der Z0-Z3 ungleich "1", dann wurde entweder die ID-Nummernüberprüfung nicht ausgeführt, oder es wurde, auch wenn die ID-Nummernüberprüfung ausgeführt wurde, ein "Überprüfung nicht zugestimmt"-Ergebnis erhalten. Daher führt die CPU 11 die Verarbeitung nicht durch und erzeugt Antwortdaten, die dem Kartenlese- /Schreibgerät 2 "undefinierte Befehlsdaten" anzeigen. Sie kehrt dann zum Bereitschaftszustand für Befehlsdaten zurück.
- Wie vorstehend beschrieben, wird als Antwort auf die verfügbaren Befehlsdaten festgelegt, ob eine ID-Nummernüberprüfung erforderlich ist oder nicht. Außerdem wird ein Schlüssel auf die verfügbaren Befehlsdaten angewandt, indem der ID-Nummerüberprüfungsstatus für den Kartenhersteller, den Kartenausgeber und den Karteninhaber gesetzt wird. Die Verarbeitung der Befehlsdaten kann wahlweise ausgeführt werden, indem entschieden wird, ob das ID-Nummernüberprüfungsergebnis auf die Befehlsdaten reagiert hat oder nicht. Außerdem werden für den Fall von nicht verfügbaren Befehlsdaten, oder wenn die ID-Nummernüberprüfungsergebnisse negativ sind, Antwortdaten erzeugt, die "undefinierte Befehlsdaten" anzeigen. Auf diese Weise werden verfügbare Befehlsdaten nicht einfach durch die Antwortdaten identifiziert, und die Sicherheit wird durch die Beurteilung der Kombination der Überprüfungsergebnisse der ID's des Kartenherstellers, des Kartenausstellers und des Karteninhabers verbessert.
- In dem obigen Ausführungsbeispiel wurde eine IC-Karte als Beispiel eines tragbaren elektronischen Gerätes gezeigt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein kartenförmiges Gerät beschränkt. Zum Beispiel kann es auf blockförmige oder stiftförmige Geräte angewendet werden. Entsprechend sollte verstanden werden, daß der Umfang der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt ist.
Claims (7)
1. Tragbares elektronisches Gerät mit: ersten Speichermitteln
zum Speichern (12a-12e) einer Anzahl von
Identifikationsnummerndaten (X0-X3);
Mitteln (2) zum Empfangen einer Anzahl von Befehlsdaten
einschließlich von Befehlsdaten zum Überprüfen von
Identifikationsnummern aus einem externen Gerät;
Mitteln (11) zum Überprüfen der von den Empfangsmitteln
empfangenen Identifikationsnummerndaten unter Bezugnahme auf
die in den ersten Speichermitteln abgespeicherten
Identifikationsnummerndaten, wenn die Empfangsmittel die
Identifikationsnummerndaten und die Befehlsdaten zur Überprüfung der
Identifikationsnummern empfangen;
zweiten Speichermitteln (11a) zum Speichern von
Überprüfungsergebnissen; und
Mitteln zum Ausführen der Befehlsdaten in Abhängigkeit
von den Überprüfungsergebnissen, gekennzeichnet durch:
dritte Speichermittel (12aa-12ee) zum Speichern von
Steuerdaten, welche mit den Befehlsdaten korrespondieren und
eine Anzahl von Kennzeichnern (Y0-Y3; α; W) darstellen, die
jeweils anzeigen, ob eine Überprüfung der
Identifikationsnummer erforderlich ist, und die weiterhin anzeigen, ob eine
vollständige oder eine teilweise Überprüfung der
Identifikationsnummer erforderlich ist; und durch
Mittel zum Verweisen auf die Überprüfungsergebnisse (Z0-
Z3), die in den zweiten Speichermitteln gemäß der in den
dritten Speichermitteln gepeicherten Steuerdaten
abgespeichert sind, nachdem die Befehlsdaten von den Empfangsmitteln
empfangen wurden.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Kennzeichner erste
Kennzeichner (Y0-Y3) aufweisen, die bezeichnen, welche
Identifikationsnummerndaten von den eingegebenen
Identifikationsnummerndaten überprüft werden sollen, und einen zweiten
Kennzeichner (a), der angibt, ob eine vollständige oder eine
teilweise Überprüfung der Identifikationsnummer in Hinsicht
auf die bezeichneten Identifikationsnummerndaten
erforderlich ist, die durch die ersten Kennzeichner (Y0-Y3)
bezeichnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Verweisungsmittel auf die
Überprüfungsergebnisse der zu überprüfenden
Identifikationsnummerndaten verweisen.
4. Gerät nach Anspruch 1, wobei die ersten, zweiten und dritten
Speichermittel in einem Datenspeicherelement enthalten sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Verweisungsmittel und die
Überprüfungsmittel eine CPU haben, die in dem tragbaren
elektronischen Gerät enthalten ist.
6. Verfahren zur Datenverarbeitung durch ein tragbares
elektronisches Gerät mit einem Speicher, der einen ersten bis
dritten Speicherbereich hat, wobei das Verfahren die
Schritte aufweist:
Speichern einer Anzahl von Identifikationsnummerndaten
(X0-X3) in dem ersten Bereich (12a-12e) des Speichers;
Empfangen von Identifikationsnummerndaten aus einem
externen Gerät (2);
Überprüfen der in dem Empfangsschritt empfangenen
Identifikationsnummerndaten unter Bezugnahme auf die
Identifikationsnummerndaten, die in dem ersten Speicherbereich des
Speichers abgespeichert sind;
Speichern der Überprüfungsergebnisse (Z0-Z3) in dem
zweiten Bereich (11a) des Speichers;
Ausführen der Befehlsdaten in Abhängigkeit von den
Überprüfungsergebnissen;
Empfangen von Befehlsdaten aus dem externen Gerät,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Speichern von Steuerdaten in dem dritten Speicherbereich
des Speichers, welche mit den Befehlsdaten korrespondieren
und eine Anzahl von Kennzeichnern (Y0-Y3; α; W) darstellen,
die jeweils anzeigen, ob eine Überprüfung der
Identifikationsnummer erforderlich ist, und die ferner anzeigen, ob
eine vollständige oder eine teilweise Überprüfung der
Identifikationsnummer erforderlich ist; und
Verweisen auf die Überprüfungsergebnisse, die in dem
zweiten Speicherbereich des Speichers gemäß der in dem
dritten Speicherbereich des Speichers gespeicherten Steuerdaten
abgespeichert sind, nachdem die Befehlsdaten empfangen
wurden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet,
daß die Überprüfungsdaten für die Identifikationsnummer aus
einem externen Gerät zusammen mit den
Identifikationsnummerndaten empfangen und in dem ersten Speicherbereich vor
dem Schritt des Überprüfens der Identifikationsnummerndaten
abgespeichert werden und die Überprüfungsergebnisse in dem
zweiten Speicherbereich für jeden Posten der Befehlsdaten
zur Überprüfung der Identifikationsnummer abgespeichert
werden; und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherund Verweisungsschritte aufweisen:
Speichern eines ersten Kennzeichners (W) in dem dritten
Speicherbereich des Speichers, der angibt, ob eine
Überprüfung der Identifikationsnummer hinsichtlich aller
Befehlsdaten erforderlich ist, eines zweiten Kennzeichners (Y0-Y3),
der die Identifikationsnummerndaten bezeichnet, die aus der
Anzahl der in dem ersten Speicherbereich gespeicherten
Identifikationsnummerndaten zu überprüfen sind, und eines
dritten Kennzeichners (α), der angibt, ob eine vollständige oder
eine teilweise Identifikationsnummerüberprüfung der durch
die zweiten Kennzeichner (Y0-Y3) bezeichneten
Identifikationsnummerndaten erforderlich ist;
Verweisen auf die Überprüfungsergebnisse der zu
überprüfenden Identifikationsnummerndaten, wenn die Überprüfung der
Identifikationsnummer basierend auf den ersten bis dritten
Kennzeichnern erforderlich ist, die in dem dritten
Speicherbereich
des Speichers abgespeichert werden, nachdem die
Befehlsdaten empfangen wurden; und
Ausführen der Befehlsdaten, wenn nur die
Identifikationsnummerndaten in dem Verweisungsschritt überprüft wurden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP32526390A JP3251579B2 (ja) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | 携帯可能電子装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE69122944T2 true DE69122944T2 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=18174864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69122944T Expired - Lifetime DE69122944T2 (de) | 1990-11-29 | 1991-11-28 | Tragbares elektronisches Gerät und Verfahren zur Datenverarbeitung dafür |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JP3251579B2 (de) |
DE (1) | DE69122944T2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0634723A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-18 | Angewandte Digital Elektronik GmbH | Kartenkupplungsbuchse für eine Kartenschnittstelleneinheit |
GB9502864D0 (en) * | 1995-02-14 | 1995-04-05 | Digicash Bv | Cryptographic reduced instruction set processor |
US5879823A (en) * | 1995-12-12 | 1999-03-09 | Kennametal Inc. | Coated cutting tool |
WO2000078082A1 (fr) | 1999-06-14 | 2000-12-21 | Ntt Docomo, Inc. | Unite de communication sans fil connectee amovible a une unite externe |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503423A1 (fr) * | 1981-03-31 | 1982-10-08 | Flonic Sa | Systeme de cartes a memoire electronique pouvant etre rechargees a des valeurs fiduciaires |
US5010237A (en) * | 1987-04-10 | 1991-04-23 | Casio Computer Co., Ltd. | IC card system for preventing unauthorized data alteration |
EP0291834B1 (de) * | 1987-05-15 | 1993-03-17 | Oki Electric Industry Company, Limited | IC-Karten und Informationsspeicher dafür |
FR2618002B1 (fr) * | 1987-07-10 | 1991-07-05 | Schlumberger Ind Sa | Procede et systeme d'authentification de cartes a memoire electronique |
JP2831660B2 (ja) * | 1988-08-26 | 1998-12-02 | 株式会社東芝 | 携帯可能電子装置 |
-
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-
1991
- 1991-11-28 EP EP91310998A patent/EP0488720B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-28 DE DE69122944T patent/DE69122944T2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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EP0488720A1 (de) | 1992-06-03 |
EP0488720B1 (de) | 1996-10-30 |
DE69122944D1 (de) | 1996-12-05 |
JPH04205082A (ja) | 1992-07-27 |
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