DE69122416T2 - Hartgusswalzennip - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sicherung des wesentlichen Kontakts zwischen einer Bahn, welche sich in Längsrichtung in einem Sinn bewegt und der zylindrischen Oberfläche einer Walze, um welche die Bahn sich in teilweise umhüllender Anlage bewegt, wobei sie sich derart dreht, daß die Umfangsgeschwindigkeit ihrer Oberfläche der Geschwindigkeit der Bahn in Längsrichtung angepaßt ist.
- Bei verschiedenen Verfahren, wie beispielsweise der Papierherstellung, dem Drucken und Beschichten, wird eine sich in Längsrichtung bewegende Bahn an einem Punkt ihres Weges in eine teilweise umhüllende Anlage um eine sich drehende Walze so gebracht, daß die Bahn einen innigen Kontakt mit der zylindrischen Oberfläche der Walze zwecks Wärmeübertragung oder zu irgendeinem anderen Zweck erhalten kann. Ein Problem, das bis jetzt immer in Verbindung mit solchen Verfahren bestand, ist, daß es eine Tendenz gibt, daß eine Luftschicht zwischen die Bahn und die zylindrische Oberfläche der Walze eindringt, wodurch der erwünschte Kontakt zwischen diesen verhindert wird.
- Es ist bekannt, daß eine verhältnismäßig dünne Luft-"Grenzschicht" durch die sich bewegenden Oberflächen der Bahn und der Walze mitgerissen wird, und daß etwas von dieser Luft in den keilförmigen Raum eingeschlossen wird, wo sich die Bahn der Walzenoberfläche nähert. Sofern sich die Bahn nicht unter einer verhältnismäßig hohen Spannung in Längsrichtung befindet oder sich mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit bewegt, tritt die eingeschlossene Luft zwischen die Walze und den Teil der Bahn ein, der sich darum krümmt, wodurch eine Schicht zwischen der Walze und dem gesamten Teil der Bahn gebildet wird, der um diese gewickelt ist.
- Wenn die Bahngeschwindigkeit gering genug ist und die Bahn unter einer ausreichenden Spannung in Längsrichtung steht, dann wird die eingeschlossene Luft durch den Druck der Bahn ausgetrieben, die auf die zylindrische Oberfläche der Walze drückt. Der Druck p, der durch die Bahn ausgeübt wird, die auf die Walzenoberfläche drückt, ist unter der Annahme einer Umhüllung von 180º auf der Kühlwalze, ausgedrückt in Newton pro Quadratzentimeter, gegeben durch
- p = t/r,
- wobei t die Bahnspannung in N/cm und r ein Walzenradius in cm ist.
- Wenn folglich eine Papier- oder Kunststoffbahn unter einer typischen Spannung von 0,36 kg/cm (2 lbs pro Zoll in Längsrichtung, abgekürzt zu pH) steht und um eine Walze mit einem Durchmesser von 30,5 cm (12 Zoll) verläuft, dann beträgt der Druck, der die Bahn in Richtung auf die Walzenoberfläche schiebt, 2,3 kPa (1/3 psi) Wenn die Geschwindigkeit von Bahn und Walze sehr klein ist, z.B. kleiner als 4,72 m/min (100 fpm), dann ist ein Bahndruck von 2,3 kPa (1/3 psi) hoch genug, um die Luft aus dem keilförmigen Raum auf der Eintrittsseite zwischen der Walze und dem Teil der Bahn auszutreiben, der sich darum krümmt, und die Bahn kommt in einen in vernünftiger Weise guten Kontakt mit der Walzenoberfläche Natürlich ist eine vollkommene Ebenheit der Oberfläche von Bahn und Walze in der Praxis nicht erreichbar, und es wird immer etwas Luft zwischen jenen Oberflächen in den Hohlräumen vorhanden sein, die durch Oberflächen-Unregelmäßigkeiten definiert werden, doch wird es einen wesentlichen Kontakt von Oberfläche zu Oberfläche im Gegensatz zu einer im wesentlichen vollständigen Trennung zwischen den Oberflächen geben, welche dann besteht, wenn eine Luftschicht vorhanden ist. Das Erzielen dieses Zustandes wird hierin als ein "wesentliches Verhüten des Eindringens einer Luftschicht" bezeichnet.
- Es ist offensichtlich, daß dann, wenn eine Bahn durch eine Walze, um welche sie teilweise gewickelt ist, zu erwärmen oder abzukühlen ist, eine isolierende Luftschicht zwischen der Bahn und der Walze die Effektivität der Wärmeübertragung nennenswert herabsetzt. Wenn eine frisch beschichtete oder bedruckte Bahn durch einen Ofen geführt und dann in Kontakt mit einer zu kühlenden Kühlwalze gebracht wird, verhindert eine Luftschicht, die zwischen der Bahn und der Kühlwalze eindringt, ein Abkühlen der Bahn auf die Temperatur, die vorgesehen ist, nachdem sie sich von der Kühlwalze weg bewegt hat, und es können Störungen bei anschließenden Verarbeitungsstufen der Bahn auftreten.
- Weiterhin kann es sein, daß die Luftschicht es dem Lösungsmittel ermöglicht, auf der Oberfläche der Kühlwalze zu kondensieren, wodurch ziemlich dicke Kondensatschichten oder -streifen gebildet werden, die die Bahn intermittierend in ausreichenden Mengen erneut absorbiert, um die Druckfarbe wieder zu erweichen. Heißtrockenfarben erfordern Rest-Lösungsmittelpegel von ungefähr 10 bis 15 % in dem Endprodukt, um die Erzeugnisgualität beizubehalten. Wenn diese Lösungsmitttel einmal erhitzt sind, dann verdampfen sie solange weiter, wie die Bahntemperatur über 110 ºC (170 ºF) liegt. Wenn ein Abheben der Bahn beginnt, dann beginnt das Lösungsmittel, sich auf der Kühlwalze anzusammeln. Die tatsächlichen Akkumulationsmengen sind abhängig von Umschließung, Spannung, Geschwindigkeit und Betriebsparametern des Trockners.
- Bei Bahn-Aufwickel- und -Abwickeloperationen, bei welchen eine nennenswerte Bahnlänge übereinander gewickelt wird, um eine endlose Rolle zu bilden, kann Luft, die zwischen die ankommende Bahn und den schon aufgewickelten Teil der Rolle eingeschlossen wird, eine Schicht zwischen aufeinanderfolgenden gewickelten Lagen bilden, was zu einer Rolle führt, die einen übermäßig großen Durchmesser hat, zu lose gewickelt ist und Probleme während einer dann folgenden Handhabung oder Nutzung schaffen kann, wie beispielsweise eine Teleskopbildung beim Kippen.
- Außerdem reduziert dann, wenn eine leerlaufende Walze mit Hilfe einer sich bewegenden Bahn angetrieben werden soll, eine dünne Luftschicht zwischen der Bahn und der Walze die Reibungskraft, welche für das Antreiben der Walze benötigt wird, und dann kann sich ein sehr ernsthaftes Rutschen zwischen beiden ergeben.
- Das Entwickeln einer Luftschicht zwischen einer Bahn und einer Walze, um welche sie teilweise gewickelt ist, kann manchmal dadurch vermieden werden, daß man eine Druckrolle über der Walze montiert, mit der die Bahn in Kontakt kommen soll, wodurch die Bahn buchstäblich in Kontakt mit jener Walze gequetscht wird. Es kann jedoch viele Situationen geben, in welcher dieses Hilfsmittel nicht zur Anwendung kommen kann, weil es nicht zulässig ist, daß die Bahnoberfläche, die von der Rolle weg zeigt, in Eingriff mit einem festen Gegenstand kommt.
- US-A-3,452,447 weist darauf hin, daß das Halten einer Bahn fest an einer Trommel, wie beispielsweise einer Dampfwalze eines Trockners, "sich schon lang zeigende Probleme" infolge der mitgerissenen Luft hat, welche zwischen der Bahn und der Trommel eingeschlossen ist, "wodurch die Wärmeübertragung in starkem Maße reduziert wird". Das Patent schlägt vor, einen Luftstab zu montieren, um Luft gegen die Bahn von der Seite aus zu blasen, die der Trommel gegenüberliegt, wobei der Luftstab entlang einer Linie angeordnet ist, in welcher die Bahn eine Tangente zur Trommel bildet. Das Patent erkennt an, daß ein Blasen von Luft direkt in Richtung auf die Bahn in dem Bemühen, sie in Kontakt mit der Trommel zu drücken, normalerweise uneffektiv sein könnte, weil der Luftstrahl oder die Luftstrahlen, nachdem sie auf die Bahn aufgeprallt sind, durch diese abgelenkt oder in eine Strömung entlang ihrer Oberfläche umgelenkt würden, wodurch sich ein Auftriebseffekt ergäbe; und der "Auftriebseffekt der umgelenkten Strahlen ist groß genug, daß er den durch die Strahlen ausgeübten Druck zu Null macht". Stattdessen hat der in US-A- 3,452,447 offenbarte Luftstab ein Paar Auslässe, welche um einen kleinen Abstand voneinander in der Bewegungsrichtung der Bahn entfernt sind und von welchen Luftstrahlen in Richtung auf die Bahn in gegenüberliegenden im wesentlichen schrägen Winkeln zu deren Oberfläche derart herauskommen, daß sie gegeneinander konvergieren. Von den konvergierenden Luftstrahlen wird gesagt, daß sie eine Druckzone zwischen dem Luftstab und der Bahn in dem Bereich zwischen den Auslässen, aus denen sie entströmen, erzeugen, und das Patent gibt an, daß "der Druck, der über die verhältnismäßig große Fläche der Druckzone ausgeübt wird, um so viel größer [ist], als der Auftriebseffekt der umgelenkten Strahlen, daß der letztere aufhört, irgendwelche Folgen zu haben".
- Die in US-A-3,452,447 offenbarte Abhilfe kann da von Wert sein, wo die Bahnspannung ziemlich hoch ist - wie ausdrücklich durch das Patent vorgesehen - und bei mäßig hohen Bahngeschwindigkeiten, jedoch ist es zweifelhaft, ob sie bei den verhältnismäßig hohen Bahngeschwindigkeiten und kleinen oder mäßigen Spannungen wirksam ist. In allen Fällen würde sie eine verhältnismäßig hohe Luftströmungsrate erfordern, um wirksam zu sein und würde deshalb eine nennenswerte Energiemenge bei ihrem normalen Betrieb verbrauchen.
- US-A-4,369,584 offenbart die Verwendung eines Luftstrahls hoher Geschwindigkeit, um eine sich bewegende Bahn in Kontakt mit einer sich drehenden Walze, wie zum Beispiel einer Kühlwalze, zu drücken. Obwohl eine solche Herangehensweise erfolgreich gewesen ist, verlangt der Luftstrahl einen nennenswerten Energiebedarf, um die Luft unter hohem Druck zu erzeugen.
- US-A-4,462,169 offenbart einen Kühlspalt entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 8, welcher von der Verwendung einer Interferenzpassung abhängig ist. Folglich bilden zwei zusammenwirkende Walzen ein einstellbares Spaltspiel, das auf ungefähr um 254 µm (0,001 Zoll) kleiner als die Dicke der Bahn gehalten wird. Jedoch kann das resultierende Zusammendrücken der Bahn nicht nur die bedruckte Oberfläche, sondern auch die Bahn selbst beschädigen.
- Die Probleme des Standes der Technik sind durch die vorliegende Erfindung überwunden worden, welche für ein Verfahren und für eine Vorrichtung sorgt, um eine ausreichende nach unten wirkende Kraft auf eine sich bewegende Bahn auszuüben, um sie im wesentlichen in Kontakt mit einer sich drehenden Walze, wie beispielsweise einer Kühlwalze, zu halten. Die Vorrichtung der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert, und das Verfahren der Erfindung ist in Anspruch 8 definiert.
- Die zweite Kühlwalze ist über einer bestehenden Walze gestapelt oder ist geringfugig gegenüber dieser versetzt, für welche der Wunsch besteht, daß sich die sich bewegende Bahn damit in teilweise umhüllender Anlage befindet. Die beiden Walzen schaffen einen Spalt, durch welchen hindurch die Bahn verläuft. Die zusätzliche Walze ist in engen Toleranzen zu der bestehenden Walze so angeordnet, daß irgendwelche Luftspalten zwangsläufig beseitigt werden.
- Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein energieffektives Mittel zu sorgen, um eine sich bewegende Bahn in Kontakt mit einer sich drehenden Walze zu drücken.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein Mittel zu sorgen, um die Luftschicht abzubauen, die dazu tendiert, zwischen eine sich bewegende Bahn und die zylindrische Oberfläche einer Walze einzudringen.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine Lösungsmittel-Kondensation auf der Oberfläche einer Walze abzubauen.
- Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der folgen den detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen stärker offensichtlich.
- Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht von Einzelheit "A" in Fig. 1, welche den Spalt zeigt, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet wird.
- Fig. 3 ist eine schematische Ansicht des Kühlspalt-Walzenmechanismus' der vorliegenden Erfindung.
- Wenden wir uns jetzt Fig. 1 zu, so wird ein Teil einer Trockneranordnung 10 gezeigt, aus welcher heraus Bahn 12 durch den Bahnschlitz 14 gebracht wird. Bei einer konventionellen Vorrichtung kommt die frisch beschichtete oder bedruckte Bahn 12 aus dem Trockner 10 in erhitztem Zustand heraus. *
- Ein Kühlen der Bahn 12 wird dadurch vorgenommen, daß sie über die Oberfläche eines Kühlzylinders 15 geleitet wird, der in der Technik als Kühlwalze bekannt ist. Die Kühlwalze 15 funktioniert so, daß sie Wärme von der heißen Bahn 12, die aus dem Trockner 10 herauskommt, auf das Medium überträgt, welches die Kühlwalze 15 kühlt, beispielsweise Wasser, um dadurch die Bahn 12 abzukühlen und die auf die Bahn 12 aufgebrachte Druckfarbe oder Beschichtung zu verfestigen. Die Bahn bewegt sich in Längsrichtung von dem Trockner 10 zu der Kühlwalze 15 mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 305 bis 914 m/min (1000 - 3000 fpm). Die Kühlwalze 15 dreht sich mit einer angemessenen Drehzahl derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit ihrer Oberfläche im wesentlichen der Bahngeschwindigkeit angepaßt ist.
- Wie schon vorher dargelegt, tendiert die Schnittfläche der Luft- Grenzschichten auf der Bahn und der Kühlwalze dazu, einen Luftkeil zwischen der Bahn und der Oberfläche der Kühlwalze zu bilden, was die Bahn von jener Oberfläche wegdrücken und ein "Bahn- Abheben" verursachen kann. Probleme, die mit dem Bahn-Abheben zusammenhängen, schließen eine uneffektive Wärmeübertragung, einen Verlust an Antriebsreibung und die Schwierigkeit ein, Folien- oder Papierrollen aufzuwickeln, welche nicht zu hart und nicht zu weich sind. Zusätzlich beginnt eine Lösungmittelkondensation, sich auf der Kühlwalze zu akkumulieren. Die Akkumulationsmengen sind von der Bedeckung mit Druckfarbe, der Spannung, der Geschwindigkeit und Betriebsparametern des Trockners abhängig. Wenn die Akkumulation nennenswert genug ist, dann absorbiert die sich bewegende Bahn einen Teil des pro Flächeneinheit akkumulierten Kondensats, der groß genug ist, um die Druckfarbe wieder aufzuweichen und ein Verschmieren und Blockieren der Bahn zu verursachen.
- In übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird für eine Vorrichtung gesorgt, um eine entgegengesetzte Kraft zu schaffen, welche Bahn 12 nahe genug an die Kühlwalze 15 herandrückt, um auf diese Weise die Bildung von Kondensat zu vermeiden.
- Die entgegengesetzte Kraft wird vorzugsweise durch eine Kühlwalze 20 erzeugt, die so angeordnet ist, daß ein Spalt mit Kühlwalze 15 geschaffen wird. Der Spalt ist größer als die Dicke der Bahn 12, so daß ein Kalandereffekt vermieden wird. Die Bahn 12 und die Spaltwalze 20 schaffen eine entgegengesetzte Luftkeilbildungskraft, welche das Bahnspiel von der Walze 20 und das Bahnspiel von der Walze 15 ins Gleichgewicht bringt. Die zusätzliche Kraft, die mit Gewicht und Lage von Walze 20, der Bahnspannung und dem Bahngewicht verbunden ist, gestattet, daß das Spiel von der Kühlwalze 15 zur Bahn kleiner als das ist, welches notwendig ist, um eine schädliche Lösungsmittel-Kondensatbildung zu erreichen. Der Durchmesser der Walze 20 ist nicht kritisch, solange, die Walze in angemessener Weise gekühlt werden kann, um die Oberflächentemperatur der Walze unter dem Druckfarben-Abnahmepunkt zu halten und ihr Gewicht zusätzlich zu dem Gewicht des Auflagermechanismus' genügend nach unten gerichtete Kraft liefert, um die Auftriebskraft zu überwinden. Jedoch werden die Vorzüge eines größeren Walzendurchmessers, der eine größere nach unten gerichtete Luftkeilkraft schafft, für jene offensichtlich, die mit der Technik vertraut sind.
- Die Kühlspaltwalze 20 ist eine gekühlte, sich drehende Walze, die vertikal aufgelagert und durch Anschläge positioniert ist. Die Vorrichtung sollte ein Konstruktions-Arbeitsspiel haben, das ungefähr gleich der Summe der radialen Unwucht der Kühlwalze und der Kühlspaltwalze zusätzlich zu der normalen Dicke von Bahn 12 ist. Idealerweise sollten die Walzen für eine radiale Unwucht von Null konstruiert sein. Die radiale Unwucht ist definiert als die Gesamtabweichung einer Bezugsfläche von einer Umdrehungsfläche in einer Richtung senkrecht zur Rotationsachse Die radiale Unwucht schließt Exzentrizität und Unrundheit ein und beträgt üblicherweise ungefähr das Doppelte der Exzentrizität. Die Walze 20 wird mit einer Geschwindigkeit gedreht, die im wesentlichen gleich der oder größer als die Geschwindigkeit der Bahn ist und so, daß sie der Bahnrichtung angepaßt ist. Das Spiel zwischen der Kühlspaltwalze 20 und der Kühlwalze 15 wird durch begrenzende Anschläge begrenzt, um ein angemessenes Neupositionieren der Bahn 12 zu gestatten und um einem geringen Betrag an Bahnkompression als Ergebnis einer radialen Unwucht der Kühlwalze und Schwankungen bei der Bahndicke Rechnung zu tragen. Lösungsmittelkondensat ist bei der Kühlspaltwalze 20 nicht problematisch, da sie nicht der Menge an Kontaktfläche ausgesetzt ist, wie dies bei der Kühlwalze 15 stattfindet.
- Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Mitte der Kühlspaltwalze 20 direkt über der Mitte von Kühlwalze 15 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt. Es kann jedoch von denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, eingeschätzt werden, daß die Mitte von Kühlspaltwalze 20 nicht direkt über der Mitte von Kühlwalze 15 angeordnet zu sein braucht. Der wirksame Faktor besteht darin, die ausreichende entgegenwirkende Kraft zu schaffen, um das Bahn-Anheben und das sich daraus ergebende Akkumulieren von Lösungsmittelkondensat abzubauen. Die Kühlspaltwalze 20 kann an einem Punkt angeordnet sein, der gegenüber einer Stellung direkt über der Kühlwalze 15 versetzt ist, um eine geringfügige "S"-Umwicklung in einer Richtung zu schaffen. Folglich kann die Kühlspaltwalze 20 an einem Punkt stromauf von der Kühlwalze 15 entlang eines weges der Bahnwanderung um Kühlwalze 15 angeordnet und abgesenkt werden, um die zusätzliche Biegung zu schaffen, die die Bahn 12 durchwandern muß. Diese Orientierung nutzt Impuls und Schein-Zentrifugalkraft der Bahn, um die Bahn in die Walze 15 hineinzutreiben, um das Beseitigen des Luftspaltes zu unterstützen.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Spalt mit der ersten Kühlwalze gebildet, auf die die Bahn trifft, wenn sie den Trockner verläßt. Die typische Bahntemperatur nach der ersten Kühlwalze ist niedrig genug, so daß die Lösungsmittel-Verdampfungsrate unter dem Gesichtspunkt einer schädlichen Lösungsmittel-Kondensation an nachfolgenden Kühlwalzen ausreichend gering ist. Sollte jedoch eine schädliche Lösungsmittel-Kondensation bei anschließenden Kühlwalzen auftreten, dann könnte dort ebenfalls ein Spalt gebildet werden.
- Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Auflagervorrichtung für die Kühlspaltwalze 20. Die Kühlspaltwalze 20 wird an jedem Ende durch sich selbst ausrichtende Kugellager montiert, welche selbst an vertikalen Platten 30 montiert sind, die oben auf einer ebenen Platte 31 gelagert sind. Die ebene Platte 31 ruht auf zwei horizontalen Elementen 32, welche um eine einzige Welle 33 am anderen Ende des Mechanismus' schwenken. Die horizontale Bewegung wird durch vier Einstell-Paßstifte gesteuert. Der Kühlspaltmechanismus wird unter Verwendung unter Druck stehender Luftsäcke 35 angehoben und abgesenkt. Andere geeignete Mittel für das Anheben und Absenken des Mechanismus' schließen Pneumatikzylinder ein. Es gibt zwei einstellbare Anschläge 36, welche aus im Handel verfügbaren Wellenphasen-Koppelungsharmonischen-Antrieben mit einem Drehverhältnis von 100 zu 1 bestehen. Dies gestattet eine sehr feine Einstellmöglichkeit in der Größenordnung von Zehnteln eines Mikrometers (Tausendsteln eines Zoll). Die Kühlspaltwalze wird durch Wasser gekühlt, welches an einem Ende 37 eintritt und das andere durch Flüssigkeits-Anschlußverbindungen verläßt. Es ist ein Sicherheitsmechanismus vorhanden, der generell bei 40 gezeigt wird, welcher automatisch an Ort und Stelle gleitet, und irgendeine Absenkung der Spaltwalze 20 unmöglich macht, nachdem sie aus irgendwelchen Gründen angehoben worden ist. Der Mechanismus 40 hat eine federbelastete Stange, die unter den horizontalen Platten 32 gleitet, um physisch eine nach unten gerichtete Bewegung des Mechanismus' im Falle eines Notstopps, eines Verlangsamens (weniger als 10 % Geschwindigkeit) oder eines normalen Stopps zu verhüten. An einem Ende von Mechanismus 40 befindet sich ein Grenzlagenschalter, welcher erkennt, daß der Bedienungsmann die Sicherheitsstange hineingeschoben hat, wodurch ermöglicht wird, daß die Spaltwalze in ihre Position abgesenkt wird, um auf diese Weise für eine zusätzliche Sicherheit zu sorgen. Die Kühlspaltwalze 20 geht automatisch nach oben, wenn es einen Notstopp gibt oder die Presse bei weniger als 10 Prozent der normalen Geschwindigkeit arbeitet oder der Bedienungsmann den manuellen Stoppknopf drückt. Desgleichen können die Betätigungen so hergestellt werden, daß die Spaltwalze dann angehoben wird, wenn eine Stoßverbindung der Bahn durch das System kommt. Die Spaltwalze 20 wird durch Antrieb 50 über Motor oder Riemen angetrieben. Das Antriebsaggregat kann so hergestellt werden, daß es zu der Geschwindigkeit der ersten Kühlwalze paßt, oder es kann die Spaltwalze 20 auf eine etwas höhere Geschwindigkeit bringen, wenn dies als notwendig angesehen wird. Der gesamte Mechanismus bewegt sich innerhalb von zwei Platten 70 nach oben und nach unten, welche an einem bestehenden Kühlgestell bei 75 montiert sind. Eine Bremse 60 sollte auch aus Sicherheitsgründen in die Vorrichtung eingebaut sein.
- Natürlich können jene, die mit der Technik vertraut sind, ein schätzen, daß auch andere Herangehensweisen, um die Kühlspaltwalze zum Eingriff zu bringen, zur Anwendung kommen können, wie beispielsweise das Antreiben der Kühlspaltwalze direkt von dem Kühlgestell oder der Presse aus über Rollen und Riemen oder Zahnräder.
- Um die Erfindung am besten zu nutzen, nimmt der Bedienungsmann der Presse unter der Annahme, daß sich die Kühlspaltwalze in der oberen Totlage bezogen auf die erste Kühlwalze befindet, zuerst vorläufige Einstellungen an den mechanischen Anschlägen vor, um den Spalt von Walze zu Walze einzustellen. Diese Einstellungen basieren auf dem Bahngewicht. Während sie sich in der angehobenen Stellung befindet, bringt der Bedienungsmann dann die Kühlspaltwalze auf eine mit der Presse angepaßte Geschwindigkeit, indem eine direkt angetriebene Kupplung eingeschaltet oder ein Motor gestartet wird (je nachdem, was zutrifft). Im Anschluß an das Freigeben irgendwelcher Sicherheitseinrichtungen wird die Spaltwalze in ihre Position abgesenkt, wo dann Feineinstellungen an den mechanischen Anschlägen vorgenommen werden, um die Betriebsergebnisse zu verbessern.
Claims (9)
1. Anordnung aus einer abzukühlenden Bahn mit einer oberen
sowie einer unteren Fläche und einer Bahn-Kühlvorrichtung,
die eine erste Kühlwalze (15) mit einer rotierenden
zylindrischen Fläche, über die sich die untere Fläche der Bahn
(12) in teilweise umhüllender Anlage hinwegbewegt, wobei
die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden zylindrischen
Fläche gleich der Geschwindigkeit der längsgerichteten
Bewegung der Bahn (12) ist, wobei die untere Fläche der
sich bewegenden Bahn (12) und die Fläche. der ersten
Kühlwalze jeweils eine dünne Grenzschicht aus Luft mit sich
führen, die an der Stelle, an der sich die Bahn (12) der
zylindrischen Fläche nähert, zusammen einen ersten
Luftkeil bilden; und Einrichtungen aufweist, um gegenüber vom
ersten Luftkeil einen zweiten Luftkeil zu erzeugen, wobei
die Einrichtungen eine zweite Kühlwalze (20) mit einer
zweiten rotierenden zylindrischen Fläche umfassen, wobei
die zweite Kühlwalze (20) mit der ersten Kühlwalze (15)
einen Spalt bildet, durch den die sich bewegende Bahn (12)
hindurchläuft, wobei die obere Fläche der Bahn (12) und
die Fläche der zweiten Kühlwalze (20) jeweils eine dünne
Grenzschicht aus Luft mit sich führen, die an der Stelle,
an der sich die Bahn (12) der zweiten rotierenden
zylindrischen Fläche nähert, zusammen den zweiten Luftkeil
bilden; dadurch gekennzeichnet, daß am Spalt der Abstand
zwischen den zylindrischen Flächen der ersten und zweiten
Kühlwalze (15, 20) größer ist als die Dicke der Bahn (12);
und daß die zweite Kühlwalze (20) in Richtung auf die
erste Kühlwalze (15) mit einer Kraft vorgespannt ist, die
zusainmen mit dem Gewicht der Bahn und der Zugspannung der
Bahn (12) ausreichend ist, um die Ansammlung von
Lösungsmittelkondensat auf der zylindrischen Fläche der ersten
Kühlwalze (15) zu verhindern, und das Eindringen von Luft
vom ersten und zweiten Luftkeil zwischen die erste und
zweite Kühlwalze (15, 20) und die Bahn (12) verhindert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Bewegungspfad der
Bahn (12) einen Bereich, in dem die Bahn (12) im
wesentlichen gerade verläuft, und einen anderen Bereich umfaßt,
der am Ende dieses einen Bereiches beginnt und in dem die
Bahn (12) in teilweise umhüllender Anlage mit der
zylindrischen Fläche der ersten Kühlwalze (15) gekrümmt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite
Kühlwalze (20) im Betrieb mit einer Umfangsgeschwindigkeit
rotiert, die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit
der Bahn (12) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite
Kühlwalze (20) im Betrieb mit einer Umfangsgeschwindigkeit
rotiert, die größer als die Geschwindigkeit der Bahn (12)
ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die
durch die zweite Kühlwalze (20) erzeugte Kraft von deren
Gewicht und deren Lage bezüglich der ersten Kühlwalze (15)
herrührt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die
zweite Kühlwalze (20) im wesentlichen direkt über der
ersten Kühlwalze (15) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die
zweite Kühlwalze (20) gegenüber einer Position direkt über
der ersten Kühlwalze (15) versetzt ist.
8. Verfahren, um die Ansammlung von eine Bahn bedeckendem
Lösungsmittelkondensat an der Fläche einer ersten
Kühlwalze (15) zu verhindern, über die eine Bahn (12) in
teilweise umhüllender Anlage hinwegbewegt wird, wobei zwischen
der Bahn (12) und der Fläche der ersten Kühlwalze (15) an
der Stelle, an der sie in die teilweise umhüllende Anlage
übergehen, ein Luftkeil gebildet wird, wobei das Verfahren
die Anordnung einer zweiten Kühlwalze (20) relativ zur
ersten Kühlwalze (15) umfaßt, um dadurch einen Spalt zu
bilden, durch den sich die Bahn (12) hindurchbewegt, und
um dadurch die Bahn (12) gegen die erste Kühlwalze (15) zu
drücken, gekennzeichnet durch das Bestimmen der
Anpreßkraft der zweiten Kühlwalze (20) gegen die Bahn (12) als
eine Kraft, durch die in Verbindung mit der Position der
zweiten Kühlwalze (20) bezüglich der ersten Kühlwalze
(15), mit deren Gewicht sowie mit dem Gewicht und der
Zugspannung der Bahn (12) das Eindringen von Luft von dem
Luftkeil verhindert wird, wobei ein bahnglättender Effekt
vermieden wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Bahn eine S-förmig
umhüllende Anordnung zeigt, wenn sie sich in Kontakt mit
den rotierenden zylindrischen Flächen der Kühlwalzen (15
und 20) an diesen entlangbewegt.
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