DE69121320T2 - Vorrichtung zum Stützen einer Direktantriebsbohreinheit in einer zur Bohrlochachse versetzten Stellung - Google Patents
Vorrichtung zum Stützen einer Direktantriebsbohreinheit in einer zur Bohrlochachse versetzten StellungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bohrausrüstung mit einer Direktantriebsbohreinheit. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bewegung der Bohreinheit aus einer zur Bohrlochachse zentrischen Stellung in eine zur Bohrlochachse seitlich versetzte Stellung während des Ein- und Ausfahrens, wenn eine Wartung durchgeführt oder wenn das Bohrloch verrohrt wird.
- Eine konventionelle Rotary-Bohranlage enthält einen Drehtisch, einen auf oder unterhalb der Arbeitsbühne angeordneten Motor zur Drehung des Tisches und eine Mitnehmerstange zur Drehverbindung des Tisches mit einem Bohrgestänge. In den letzten Jahren wurden diese Bohreinheiten durch Direktantriebsbohreinheiten ersetzt oder mit diesen nachgerüstet Eine Direktantriebsbohreinheit ist an einem Flaschenzugblock zur Vertikalbewegung innerhalb eines Standardbohrturms oder Bohrmasts aufgehängt, der im folgenden als Bohrturm bezeichnet wird. Die Bohreinheit ist an einem Wagen montiert, der mit zwei an dem Bohrturm befestigten vertikalen Führungschienen verbunden ist.
- Eine Direktantriebsbohreinheit enthält eine Motorantriebseinrichtung und eine Rohrhandhabungseinrichtung. Die Antriebseinrichtung enthält einen Bohrmotor, der mit dem Bohrgestänge oder Bohrstrang durch eine zylindrische Antriebshülse oder eine Hilfseinrichtung verbunden ist, die sich vom Bohrmotor nach unten entlang der Bohrlochachse erstreckt. Die Bohrung erfolgt durch Drehung des Bohrgestänges durch den Bohrmotor.
- Ein Schneidwerkzeug oder Bohrmeißel ist am unteren Teil des Bohrgestänges angeschraubt, das durch die vom Bohrmotor zugeführte Drehenergie durch die Erdformationen schneidet und das Bohrloch vertieft. Beim Bohren des Bohrlochs verschleißt der Bohrmeißel und muß regelmäßig ausgetauscht werden. Wenn ein Austausch des Bohrmeißels erforderlich wird, wird ein Teil des Bohrgestänges, der in der Länge einem oder mehreren Abschnitten des Gestängerohrs entspricht, aus dem Bohrloch entfernt und über die Arbeitsbühne gezogen. Dieser Teil des Bohrgestänges wird zu einem Rohraufbewahrungsgestell an dem Bohrturm befördert. Das Bohrgestänge wird dann wieder aus dem Bohrloch gezogen und gibt den nächsten Rohrabschnitt über der Arbeitsbühne frei, der in gleicher Weise entfernt wird. Diese im allgemeinen als Ausfahren bezeichnete Abfolge wird fortgesetzt, bis das gesamte Bohrgestänge aus dem Bohrloch entfernt ist. Der Bohrmeißel am unteren Ende des Bohrgestänges wird ersetzt und das Bohrgestänge wieder zusammengesetzt, d.h. Eingefahren, indem alle zuvor entfernten Rohrabschnitte verbunden werden.
- Es ist manchmal nicht erwünscht, daß die Bohreinheit zur Entfernung oder zur Hinzufügung der Rohrabschnitte zum Bohrgestänge während des Ein- und Ausfahrvorgangs verwendet wird. Es kann auch unerwünscht sein, eine große Länge der Verrohrung durch die Bohreinheit beim Einsetzen der Rohre in ein Bohrloch abzustützen, da eine Aufnahme des gesamten Gewichts des Bohrgestänges oder der Bohrlochverrohrung unter Verwendung der Handhabungseinrichtung für die Bohreinheit zu einem zusätzlichen Verschleiß der Bohreinheit führen kann. Es kann daher erwünscht sein, die Bohreinheit von dem Flaschenzugblock zu entfernen und eine konventionelle Hebeeinrichtung zur Halterung des Bohrgestänges oder der Bohrlochverrohrung zu verwenden. Die Verbindung zwischen dem unteren Ende der Antriebshülse und dem oberen Ende des Bohrgestänges wird gelöst, die Bohreinheit wird von dem Flaschenzugblock getrennt und die Bohreinheit wird anschließend in eine zur Bohrlochachse seitlich versetzte Stellung gebracht. Zur direkten Halterung des Bohrgestänges oder der Bohrlochverrohrung während des Ein- und Ausfahrvorgangs oder bei der Verrohrung des Bohrlochs ist die konventionelle Hebeeinrichtung an dem Flaschenzugblock angeordnet.
- Die seitliche Bewegung einer Direktantriebsbohreinheit zwischen einer Bohrstellung und einer zur Bohrlochachse versetzten Stellung ist bekannt. In dem U.S. Patent 4,458,768 ist eine zur Vertikalbewegung innerhalb eines Bohrturms hängend angeordnete Direktantriebsbohreinheit offenbart. Die Bohreinheit ist an einem Wagen montiert, der mit zwei Führungssqhienen verbunden ist. Die Führungsschienen verlaufen parallel zur Bohrlochachse und enthalten einen oberen und einen unteren Teil. Der untere Teil der Schienen erstreckt sich nach unten bis in die Nähe des Bohrturmbodens. Eine der Schienen des unteren Teils ist zur Verschwenkung der Bohreinheit aus der Bohrstellung in eine zur Bohrlochachse versetzte Stellung gelenkig angeordnet. Das U.S. Patent 4,437,524 offenbart eine ähnliche Anordnung zur seitlichen Bewegung der Bohreinheit. Die Schienen enthalten ebenfalls einen oberen und einen unteren Teil. Beide Schienen des unteren Teils sind starr mit horizontalen und diagonalen Elementen verbunden, die ein Integraltragwerk mit dem Gesamttragwerk bilden, das an dem Bohrgerüst zur Verschwenkung um die Bohrlochachse angeordnet ist. In der versetzten Stellung wird die Bohreinheit durch eine konventionelle Hebeeinrichtung ersetzt, die an dem Flaschenzugblock angeordnet ist. Der Flaschenzugblock ist an einem mit den Schienen verbundenen Wagen angeordnet. Beim Bohren des Bohrlochs kann sich die Bohreinheit über die gesamte Länge des Bohrgerüsts unter Verwendung sowohl der oberen und unteren Teile der Schienen bewegen. Während des Ein- und Ausfahrens mit der Bohreinheit in der versetzten Stellung ist die Bewegungsmöglichkeit durch den Flaschenzugblockwagen jedoch nur auf den oberen Teil der Schienen beschränkt. Eine Bewegung des Wagens entlang des unteren Teils der Schienen wird verhindert, da eine oder beide Schienen des unteren Teils die Bohreinheit in der versetzten Stellung halten, wobei eine Bewegung durch den Wagen entlang dieses die Bohreinheit haltenden Teils der unteren Schienen blockiert ist. Wenn eine oder beide untere Schienen zur Halterung der Bohreinheit in der versetzten Stellung verwendet werden, ist die Verwendung einer konventionellen Hebeeinrichtung während des Ein- und Ausfahrens oder bei der Verrohrung eines Bohrlochs schwierig. Wenn eine Wartung der Bohreinheit erforderlich ist, ist es ferner schwierig, einen Bohrvorgang mit einer konventionellen Rotary-Bohreinrichtung durchzuführen, während die Bohreinheit sich in der versetzten Stellung befindet. Eine vorrübergehende Lagerung der Bohreinheit in einer versetzten Stellung so nahe am Bohrturmboden ermöglicht die Absenkung der Spül- und Serviceleitungen in die Nähe des Arbeitsbereichs. Dadurch entsteht am unsicheror Bereich, da es zum Durcheinander am Bohrturmboden für die Bohrarbeiter beiträgt und die Spül- und Serviceleitungen beschädigt werden können. Durch Anordnung des Gelenkpunktes in der Nähe der Schienen des unteren Teils werden die Spül- und Serviceleitungen beim Drehen der Bohreinheit in die versetzte Stellung um 90-180º verdreht, was zu einer möglichen Beschädigung der Leitungen führen kann.
- Es besteht daher ein Bedarf an einer Vorrichtung zur Bewegung einer aufgehängten Direktantriebsbohreinheit in eine zur Bohrlochachse versetzte Stellung, so daß sich die aufgehängte Hebeeinrichtung über die gesamte Länge des Bohrturms frei bewegen kann oder die Verwendung einer konventionellen Rotary- Bohreinrichtung ermöglicht. Es besteht ferner ein Bedarf an einer Vorrichtung, die eine Bewegung der Bohreinheit in die versetzte Stellung ermöglicht, ohne daß dadurch die Bewegung der Bohrarbeiter unter oder um eine in der versetzten Stellung befindliche Bohreinheit eingeschränkt oder eine Beschädigung der Spül- und Serviceleitungen verursacht wird. Es besteht weiterhin ein Bedarf an einer Vorrichtung, die eine einfache Montage oder Demontage der Direktantriebsbohreinheit an dem Bohrturm ermöglicht.
- Die Erfindung betrifft eine Direktantriebsbohreinheit, die zur im allgemeinen vertikalen Bewegung innerhalb eines Bohrturms aufgehängt ist und ein oberes Schienenpaar enthält, das mit dem Bohrturm verbunden ist und sich zur Führung der Bohreinheit während des Bohrvorgangs parallel zur Bohrlochachse erstreckt, sowie eine Antriebshülse zur Schraubverbindung eines Antriebsmotors mit dem oberen Ende eines Bohrgestänges im Bohrloch und eine Vorrichtung zur seitlichen Bewegung der Bohreinheit aus der Bohrstellung in eine zur Bohrlochachse versetzte Stellung enthält.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur seitlichen Bewegung einer aufgehängten Bohreinheit in eine zur Bohrlochachse versetzte Stellung ohne Beschränkung des Bodenbereichs zu schaffen, wenn die Verwendung der Bohreinheit nicht erforderlich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 17 gelöst.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, eine mit der Vorrichtung abnehmbar verbundene Halteeinrichtung zu schaffen, die die Montage oder Demontage der Bohreinheit vom Bohrturm ermöglicht.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die ermöglicht, daß eine konventionelle Rohrhandhabungseinrichtung über der gesamten Länge des Bohrturms bewegt wird, wenn sich die Bohreinheit in der versetzten Stellung befindet.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Spül- und Serviceleitungen mit minimaler Verdrehung in einem sicheren Abstand über dem Arbeitsbereich verlagert, wenn sich die Bohreinheit in der versetzten Stellung befindet.
- Gemäß einer Ausführung der Erfindung hängt eine Direktantriebsbohreinheit für eine im allgemeinen vertikale Bewegung innerhalb eines Bohrturms, wobei die Bohreinheit einen Bohrmotor zur Drehung eines Bohrgestänges in einem Bohrloch enthält. Es ist eine Einrichtung zur Führung der Bohreinheit während der Bewegung beim Bohren des Bohrlochs vorgesehen, wobei die Führungseinrichtung ein erstes oberes Schienenpaar enthält, das an dem Bohrturm befestigt ist und parallel zur Bohrlochachse verläuft. Zur seitlichen Bewegung der Bohreinheit aus der Bohrstellung in eine zur Bohrlochachse versetzte Stellung ist eine Vorrichtung mit dem Bohrturm verbunden, die ein zweites unteres Schienenpaar und eine Einrichtung zur Halterung der Bohreinheit in der versetzten Stellung enthält. Das untere Schienenpaar und die Halte- bzw. Abstützeinrichtung sind unterhalb und in Ausrichtung mit dem festen oberen Schienenpaar getrennt positionierbar. Wenn das untere Schienenpaar mit dem oberen Schienenpaar fluchtet und die Halte- bzw. Abstützeinrichtung in der versetzten Stellung ist, kann sich die aufgehängte Rohrhandhabungs- oder Bohreinrichtung über die gesamte Länge der oberen und unteren Schienen bewegen.
- Die Vorrichtung ist gemäß einer weiteren Ausführung verschiebbar mit dem Bohrturm verbunden.
- Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist die Vorrichtung drehbar mit dem Bohrturm verbunden.
- Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung enthält die Halte- bzw. Abstützeinrichtung zwei beabstandete Gleitschienen zur Halterung der Bohreinheit in der versetzten Stellung.
- Gemäß einer Ausführung der Erfindung enthält die Vorrichtung untere Schienen, die mit einem mit dem Bohrturm verbundenen Rahmen verbunden sind, und die Halte- bzw. Abstützeinrichtung ist mit dem Rahmen abnehmbar verbunden, wodurch die Bohreinheit an dem Bohrturm angeordnet oder von diesem entfernt werden kann.
- Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist der Rahmen durch eine Bahn abgestützt.
- Gemäß einer weiteren Ausführung enthält die Halte- bzw. Abstützeinrichtung einen Führungswagen und einen Rahmen, wobei der Rahmen abnehmbar mit dem wagen verbunden und der Wagen durch eine Bahn abgestützt ist.
- Die Vorteile der Erfindung sind die schnelle und einfache Bewegung der aufgehängten Bohreinheit aus der Bohrstellung in eine versetzte Stellung und zurück, die Bewegung der aufgehängten Bohreinheit in die versetzte Stellung vor einem Ein- und Ausfahrvorgang oder einer Verrohrung des Bohrlochs, eine vereinfachte Wartung und Reparatur der Bohreinheit in der versetzten Stellung, schnellere Ein- und Ausfahrzeiten, Vermeidung von Verschleiß der Bohreinheit und von Wartungsschleifen während des Ein- und Ausfahrens, Verringerung des Ausrüstungsgewichts beim Ein- und Ausfahren, einer Minimierung des Risikos für das Bohrloch für den Fall eines Ausfalls der aufgehängten Bohreinheit durch die Möglichkeit einer Fortsetzung des Bohrvorgangs und der Zurückführung des Bohrfluids in das Bohrgestänge unter Verwendung konventioneller Bohrausrüstung, Minimierung des Leistungs- und Kraftstoffverbrauchs und Erhöhung der Lebensdauer der Hebewerkkabel und der Hebeeinrichtung.
- Die vorgenannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
- Fig. 1 ist eine Ansicht einer hängend angeordneten Direktantriebsbohreinheit gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung in Fig. 1 zur seitlichen Bewegung der Bohreinheit mit den unteren Schienen in der Bohrstellung;
- Fig. 3 ist eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 2, welche die mit dem oberen Schienenpaar fluchtende Halte- bzw. Abstützeinrichtung zeigt;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht des oberen Bereichs des Vorrichtungsrahmens entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
- Fig. 5 ist eine Draufsicht des unteren Bereichs des Vorrichtungsrahmens entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
- Fig. 6 ist eine detaillierte Draufsicht eines Laufrollenpaars in Fig. 4;
- Fig. 7 ist eine Draufsicht der oberen Streben in Fig. 2;
- Fig. 8 ist eine Draufsicht der unteren Streben in Fig. 2;
- Fig. 9 ist eine Draufsicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 2;
- Fig. 10 ist eine vergrößerte Darstellung von Details der Vorrichtung in Fig. 2 während der Drehung des Rahmens entlang der gebogenen Führungs bahn;
- Fig. 11 ist eine Draufsicht der hängend angeordneten Bohreinheit mit den unteren Schienenpaar in der Bohrstellung;
- Fig. 12 ist eine Draufsicht, welche die hängend angeordnete Bohreinheit von Fig. 11 in einer oberhalb des unteren Schienenpaars angehobenen Stellung und den zur Fluchtung der Gleitschienen mit dem oberen Schienenpaar in Uhrzeigerrichtung gedrehten Rahmen zeigt;
- Fig. 13 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 13-13 von Fig. 14, welche die Bohreinheit beim Aushängen vom Haken zeigt;
- Fig. 14 ist eine Draufsicht der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtungsposition, wobei die Bohreinheit bis zur Halterung durch die Stopper der Gleitschienen abgesenkt wurde;
- Fig. 15 ist eine Draufsicht der in Fig. 11 gezeigten Vorrichtungsposition, wobei die Bohreinheit vom Haken getrennt und entgegen dem Uhrzeigersinn in eine versetzte Stellung gedreht und das untere Schienenpaar in der Bohrstellung ist;
- Fig. 16 ist eine Vorderansicht von Fig. 11, die die Vorrichtung zur seitlichen Bewegung der Bohreinheit mit den unteren Schienen in der Bohrstellung zeigt;
- Fig. 17 ist eine Vorderansicht ähnlich der von Fig. 11, bei der die hängend angeordnete Bohreinheit in eine Stellung über dem unteren Schienenpaar angehoben ist;
- Fig. 18 ist eine Vorderansicht von Fig. 12;
- Fig. 19 ist eine Vorderansicht von Fig. 14;
- Fig. 20 ist eine Vorderansicht von Fig. 15;
- Fig. 21 ist eine Vorderansicht der Bohreinheit, die vom Bohrturm entfernt jedoch an der Abstutzeinrichtung angeordnet ist;
- Fig. 22 ist eine isometrische Darstellung einer weiteren Ausführung der Vorrichtung zur seitlichen Bewegung der Bohreinheit in eine versetzte Stellung mit dem unteren Schienenpaar in der Bohrstellung;
- Fig. 23 ist eine isometrische Darstellung der Ausführung von Fig. 22, bei dem die Gleitschienen mit dem oberen Schienenpaar fluchten;
- Fig. 24 ist eine Vorderansicht entlang der Linie 24-24 von Fig. 22;
- Fig. 25 ist eine Vorderansicht entlang der Linie 25-25 von Fig. 22;
- Fig. 26 ist eine isometrische Darstellung einer weiteren Ausführung der Vorrichtung zur seitlichen Bewegung der Bohreinheit in eine versetzte Stellung mit dem unteren Schienenpaar in der Bohrstellung;
- Fig. 27 ist eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 26;
- Fig. 28 ist eine Vorderansicht entlang der Linie 28-28 von Fig. 26; und
- Fig. 29 ist eine Vorderansicht entlang der Linie 29-29 von Fig. 26.
- In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 12 eine Direktantriebsbohreinheit, die im folgenden als Drehantrieb bezeichnet wird. Der Drehantrieb 12 hängt von einer Turmrolle 14 innerhalb eines Bohrturms 16 durch ein Seil 18 herab. Das Seil 18 ist über die Turmrolle 14, einen Flaschenzugblock 24 und um ein Hebewerk 20 geführt. Der Drehantrieb 12 wird durch einen Haken 22 gehalten, der mit dem Flaschenzugblock 24 verbunden ist. Der Flaschenzugblock 24 kann auf einem Führungswagen 25 (siehe Fig. 13) montiert sein. Der Bohrturm 16 enthält einen Boden 26, eine Abfangkeilschale 28 und Abfangkeile 30. Ein Bohrgestänge 32 wird in ein Bohrloch 34 durch die Schneidwirkung eines Bohrers 36 gedreht, der mit dem unteren Teil des Bohrgestänges 32 verschraubbar verbunden ist. Das Bohrgestänge 32 ist mit dem Drehantrieb 12 durch einen oder mehrere Bereiche des Bohrrohrs 38 über eine Werkzeugverbindung 40 verbunden. Der Drehantrieb 12 (siehe Fig. 13) enthält eine Motoreinrichtung 44 und eine Rohrhandhabungseinrichtung 46. Die Motoreinrichtung 44 enthält einen Bohrmotor 48, der mit dem Rohr 38 über ein Getriebe 50 durch eine Antriebswelle oder Hülse 52 (siehe auch Fig. 21) verschraubbar verbunden ist. Die Handhabungseinrichtung 46 enthält einen Gehäuseträger 54 zur Halterung eines drehbaren Handhabungsrings 56, der die Last an einer Hebeeinrichtung 58 durch zwei Hebeglieder 60 aufnimmt, die mit dem Handhabungsring 56 verbunden sind. Der Drehantrieb 12 wird zur Bewegung durch den Haken 22 durch einen Bügel 62 hängend gehalten, der mit einem Gegengewicht 64 verbunden ist. Die Lasten an der Hebeeinrichtung 58 werden durch das Gegengewicht 64 ohne Durchgang durch das in dem Gehäuseträger 54 angeordnete Drehlager aufgenommen, indem sie durch zwei Drehglieder 65 aufgenommen werden, die den Gehäuseträger 54 mit dem Gegengewicht 64 verbinden. An der Motoreinrichtung 44 sind Wagen 66 angeordnet und durch Rollen 68 mit beabstandeten, langestreckten Führungschienen gekoppelt. Die Führungsschienen sind durch Verschrauben oder Verschweißen fest mit dem Bohrturm 16 verbunden. Die U.S. Patente 4,809,792, 4,813,498 und 4,877,093, deren Inhalt durch Verweis einbezogen wird, offenbaren zusätzliche Details des Drehantriebs 12. Der Drehantrieb 12 wird von einer (nicht gezeigten) Konsole am Boden 26 zur gleichzeitigen Drehung eines Bohrgestänges 32 ferngesteuert und für eine im allgemeinen vertikale Bewegung innerhalb des Bohrturms 16 entlang eines oberen Führungsschienenpaars 42 geführt, das fest mit dem Bohrturm 16 verbunden ist und sich parallel zur Achse des Bohrlochs 34 erstreckt.
- Fig. 2 zeigt im Detail eine Vorrichtung 70, die mit dem Bohrturm 16 zur seitlichen Bewegung des Drehantriebs 12 relativ zur Bohrlochachse 34 drehbar verbunden ist. Die Vorrichtung 70 enthält ein zweites Paar beabstandeter unterer Schienen 72 und Mittel 74 zur Halterung des Drehantriebs 12 in einer zur Bohrlochachse 34 seitlich versetzten Stellung. Die unteren Schienen 72 und die Haltemittel bzw. die Abstützeinrichtung 74 der Erfindung sind unterhalb und in Ausrichtung mit den festen oberen Schienen 42 getrennt positionierbar. In Fig. 2 sind die unteren Schienen 72 unterhalb und in Ausrichtung mit den oberen Schienen 42 in der Bohrstellung positioniert und die Abstützeinrichtung 74 ist in einer inaktiven oder versetzten Stellung angeordnet. Die Schienen 72 und die Abstützeinrichtung 74 sind durch Verschrauben oder Verschweißen fest mit einem Rahmen 76 verbunden, der drehbar am Bohrturm 16 angeordnet und durch eine gebogene Bahn 78 abgestützt ist. Die obere Fläche der Bahn 78 ist an der unteren Fläche einer Hängeeinrichtung 80 angeschweißt. Die obere Fläche der Hängeeinrichtung 80 ist an der unteren Fläche einer horizontalen Strebe 92 angeschweißt. Die Strebe 92 ist durch Führungschienen 93 mit den oberen Schienen 42 verbunden. Jede untere Schiene 72 enthält einen Stopper 84 und ist durch eine Spleißung 86 mit der oberen Schiene 42 ausgerichtet. Die Stopper 84 verhindern, daß die Rollen 68 der unteren Wagen 66 außer Eingriff mit den Schienen 72 gelangen und nehmen das Gewicht des Drehantriebs 12 auf, wenn dieser vom Faken 22 getrennt wird. Die Abstützeinrichtung 74 enthält vorzugsweise ein Paar beabstandeter Gleitschienen 88, von denen jede einen einstellbaren Stopper 90 enthält, dessen Höhe über dem Bohrturmboden 26 verändert werden kann, d.h. auf eine geringe Höhe bei erforderlicher Wartung des Drehantriebs oder eine große Höhe eingestellt werden kann, wenn der Arbeitsbereich zur Sicherheit der Bohrarbeiter freigehalten werden muß. In der versetzten Stellung muß der Drehantrieb 12 ausreichend über den Bohrturmboden 26 angehoben werden, so daß die Spül- und Serviceleitungen aus dem Arbeitsbereich angehoben werden, um ihre mögliche Beschädigung zu verhindern und um eine Behinderung der fortlaufenden Arbeit zu verringern. Ein Rahmen 76 ist an jeder der horizontalen Streben 94, 96 befestigt, die an dem Bohrturm 16 festgeschraubt sind. Die Schienen 72 und ein vertikaler Träger 73 sind von der gebogenen Bahn 78 durch Rollen 100 drehbar gehalten, die auf Lagerzapfen 102 gelagert sind, wie dies aus den Fig. 3, 10 und 13 hervorgeht. Eine zusätzliche Abstützung der Vorrichtung 70 erfolgt durch Stützbalken 98, die die Streben 94, 96 mit dem Bohrturm 16 verbinden. Gleitschienen 88 sollten nicht länger als die unteren Schienen 72 sein, so daß die Bohrarbeiter unter ihnen sicher laufen können. Die Gleitschienen 88 sind mit demselben Abstand wie die Schienen 42, 72 beabstandet. Da sie nicht zur Abstützung des Drehantriebs während des Bohrvorgangs dienen, müssen die Gleitschienen 88 nicht bis in die Nähe des Bohrturmbodens verlaufen und benötigen nicht die strukturelle Festigkeit zur Aufnahme des Bohrmoments, wie dies bei den oberen Schienen 42 und den unteren Schienen 72 der Fall ist.
- Die Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Rahmens 76 der Vorrichtung 70 mit Gleitschienen 88, die mit dem oberen Schienenpaar 42 fluchten. Horizontale Streben 92, 94, 96, die gebogene Bahn 78 und die Hängeeinrichtung 80 wurden aus Klarheitsgründen weggelassen, um den Drehrahmen 76 besser darzustellen. Der Drehrahmen 76 enthält einen oberen Bereich 104, einen mittleren Bereich 106 und einen unteren Bereich 108. Der untere Rand jeder Gleitschiene 88 der Abstützeinrichtung 74 ist mit einer Einrichtung 110 verschweißt, die vorzugsweise abnehmbar mit dem Drehrahmen 76 verbunden ist, um so die Abnahme oder den Anbau des Drehantriebs 12 an den Bohrturm 16 zu ermöglichen. Die abnehmbare Einrichtung 110 ist an einem Bereich 104 am Zughaken 112 durch eine Stütze 111 befestigt und an jedem der Bereiche 106, 108 angeschraubt.
- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des oberen Bereichs 104 mit unteren Schienen 72 in der Bohrstellung. Die unteren Schienen 72 sind an einem Basisteil 116 und die Gleitschienen 88 an der abnehmbaren Einrichtung 110 (Fig. 5) angeschweißt, die an einem Basisteil 117 befestigt ist. Gegenüberliegende Enden der Basisteile 116 und 117 sind durch Elemente 120 verbunden. Die angrenzenden Enden der Basisteile 116 und 117 sind mit dem Element 120 durch ein Element 122 verbunden.
- Fig. 5 ist der Fig. 4 ähnlich und zeigt die Draufsicht der unteren Bereiche 106 und 108, die identisch sind. Die unteren Schienen 72 sind an einem Basisteil 116 in jedem der Bereiche 106 und 108 angeschweißt. Gleitschienen 88 sind an der abnehmbaren Einrichtung 110 angeschweißt, die an einem Basisteil 118 in jedem der Bereiche 106 und 108 angeschraubt ist. Die gegenüberliegenden Enden jedes Basisteils 116 und 118 sind durch Elemente 124 bzw. 126 verbunden. Die angrenzenden Enden der Basisteile 116 und 118 sind durch ein Element 128 mit den Elementen 124, 126 verbunden. Die Elemente 124, 126 und das Element 128 bilden steife Dreiecksstrukturen zur Abstützung der Schienen 72 und Gleitschienen 88. Jeder Bereich 106, 108 ist jeweils durch einen Flansch 130 mit horizontalen Streben 94, 96 drehbar verbunden. Die Enden der Basiselemente 116 und 118 enthalten Bohrungen 131 zur Aufnahme von Befestigungsstiften 133.
- Fig. 6 ist eine Draufsicht, die ein Detail von einem Führungsrollenpaar 100 zeigt, das den oberen Bereich 104 von der gebogenen Bahn 78 abstützt
- Fig. 7 ist eine Draufsicht einer oberen horizontalen Strebe 92. Die Strebe 92 enthält einen Querträger 132 und zwei identische Seitenbasiselemente 134. Zusätzlich zur Abstützung des oberen Bereichs 104 stützt die Strebe 92 auch die Hängeeinrichtung 80 durch Anschweißen oder Verschrauben des Querträgers 32 mit der oberen Fläche der Hängeeinrichtung 80. Gegenüberliegende Enden 136, 138 des Querträgers 132 sind mit den oberen Schienen 42 verschweist und durch Elemente 140, 142 verbunden, die jeweils eine Spitze 144 bilden. Die Spitze 144 der Elemente 140, 142 ist mit jeder der Seitenbasiselemente 134 durch Elemente 50 152 verbunden. Die Endteile 146, 148 der Seitenbasiselemente 134 enthalten jeweils Stiftbohrungen 156 zur Verbindung der horizontalen Strebe 92 mit dem Bohrturm 16. Stützträger 93 sind mit der oberen Strebe 92 durch Schrauben 154 verbunden.
- Fig. 8 ist eine Draufsicht der horizontalen Streben 94 und 96, die identisch sind und jeweils die Bereiche 106, 108 abstützen. Die Streben 94, 96 enthalten ein zentrales Basiselement 158 und zwei identische Seitenbasiselemente 160. Gegenüberliegende Enden 162, 164 des Basiselements 158 sind durch Elemente 166, 168 verbunden, die jeweils eine Spitze 170 bilden. Die Spitze 170 der Elemente 166, 168 ist mit den Seitenbasiselementen 160 durch Endteile 172, 174 der Elemente 176 bzw. 178 verbunden. Die Endteile 172, 174 enthalten Stiftbohrungen 180 zur Verbindung der horizontalen Streben 94, 96 mit dem Bohrturm 16. Die Seitenbasiselemente 160 sind auch mit dem Bohrturm 16 durch Stützträger 98 verbunden. Jede Strebe 94, 96 enthält einen Gelenkflansch 182 zur Aufnahme eines Lagerzapfens 184. Der Zapfen 184 verbindet die Bereiche 106 und 108 gelenkig durch Flansche 130 mit dem Bohrturm 16 über Streben 94 bzw. 96. Die Enden 162, 164 der Basiselemente 158 enthalten Stiftbohrungen 186. Wie im folgenden näher erläutert wird, ist der Rahmen 76 an den Streben durch Einsetzen von Befestigungsstiften 133 in Stiftbohrungen 133 in den Bereichen 106, 108 und durch Stiftbohrungen 186 in den Streben 94, 96 befestigt.
- Fig. 9 ist eine Draufsicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 2, welche die gebogene Bahn 78, die Hängeeinrichtung 80 und die obere Strebe 92 mit entfernten Teilen der Strebe 92 und einem entfernten oberen Bereich 104 zeigt. Die Hängeeinrichtung 80 verbindet die gebogene Bahn 78 mit dem Bohrturm 16 durch Seitenbasiselemente 134 in der Strebe 92.
- Fig. 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Drehvorrichtung 70 während der Drehung relativ zu den oberen Schienen 42. Ein Versatz 190 zwischen den unteren Schienen 72 und den oberen Schienen 42 zeigt, daß die Vorrichtung 70 im Uhrzeigersinn gedreht ist, um die Gleitschienen 88 mit den Schienen 42 auszurichten, oder die Schienen 72 zur Ausrichtung mit den Schienen 42 zu bringen, wenn die Vorrichtung 70 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht ist. Eine runde Stange 192 ist an der oberen Umfangsfläche der gebogenen Bahn 78 angeschweißt. Die Vorrichtung 70 ist durch die Bahn 78 durch Rollen 100 auf der Stange 192 drehbar gelagert. Die Rollen 100 sind auf den Schienen 72 durch einen Lagerzapfen 102 gelagert, der mit einem Flansch 101 verbunden ist. Die Fläche jeder Rolle 100 ist mit einer Aussparung 194 zur Aufnahme der Stange 192 versehen.
- Die Funktionsweise der Bohrausrüstung gemäß der Erfindung wird im folgenden insbesondere unter Bezug auf die Fig. 11-20 erläutert. Das Bohrloch 34 wird durch die Schneidwirkung des Bohrers 36 während der Drehung des Bohrgestänges 32 durch einer Bohrmotor 48 vertieft. Gleichzeitig mit der Vertiefung des Bohrlochs 34' bewegt sich der Drehantrieb 12 unter Führung durch die oberen Schienen 42 und schließlich entlang der unteren Schienen 72 nach unten, bis ein Punkt unmittelbar über dem Bohrturmboden 26 erreicht ist, wie dies in den Fig. 11 und 16 dargestellt ist. Es kann nun erforderlich sein, den Bohrer 36 zu ersetzen, eine Wartung an dem Drehantrieb 12 durchzuführen, den Drehantrieb 12 zu ersetzen oder auch zeitweise den Drehantrieb 12 aus der Bohrlochachse zu bewegen. Das Hebewerk 20 wird zum Anheben des Drehantriebs 12 betätigt, bis die untersten Rollen 68 außer Eingriff mit den unteren Schienen 72 gelangen, die Spleißverbindung 86 passieren und in Eingriff mit den nichtdrehenden oberen Schienen 42 gelangen, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist. Die Befestigungsstifte 114 werden aus den Spleißverbindungen 186 entfernt und die Haltestifte 133 aus den Bohrungen 131 in dem Rahmen 76 und den Bohrungen 186 in den Streben 94 und 96 entfernt. Der Rahmen 76 der Vorrichtung 7C kann nun relativ zu den Streben 92, 94, 96 frei im Uhrzeigersinn in die in den Fig. 12 und 18 dargestellte Position gedreht werden, wobei die Gleitschienen 88 mit den oberen Schienen 42 fluchten. Die Eefestigungsstifte 114, 133 können zur Sicherung des Rahmens 76 wieder angebracht werden und der Drehantrieb 12 wird dann durch das Hebewerk 20 abgesenkt, bis die untersten Rollen 68 zur Anlage an den Stoppern 90 an den Gleitschienen 88 gelangen. Dies ist die in den Fig. 13, 14 und 19 gezeigte Stellung. Der Haken 22 wird nun aus dem Bügel 62 an den Drehantrieb 12 ausgeklinkt. Alle zur Sicherung des Rahmens 76 angebrachte Spleiß- oder Befestigungsstifte werden entfernt und der Rahmen 76 wird nun entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis die unteren Schienen 72 wieder mit den oberen Schienen 42 fluchten. Der Drehantrieb 12 wurde in die in den Fig. 15 und 20 dargestellte versetzte bzw. inaktive Stellung verschoben. Da sich der Rahmen 76 um eine Achse 184 dreht, die eher mit der Bohrlochachse 34 fluchtet als an einer Seite der Bohrlochachse 34 angeordnet zu sein, werden die Spül- und Leistungszufuhrleitungen u.a. etwa um 550 verdreht, wenn der Drehantrieb 12 aus der Bohrstellung in die versetzte Stellung seitlich bewegt wird. Befestigungsstifte 114, 133 werden ersetzt und eine konventionelle Hebeeinrichtung kann nun an dem Haken 22 angeordnet und das Ein- und Ausfahren beendet werden. Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn ein Flaschenzugblock 24 an einem Führungswagen 25 angeordnet ist, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Auf Offshore-Bohrplattformen mit einem Drehantrieb wird der Flaschenzugblock normalerweise durch Schienen unter Verwendung eines Führungswagens geführt, um ein Schwingen des Flaschenzugblocks innerhalb des Bohrturms zu verhindern. Durch Bewegung des Drehantriebs in eine versetzte Stellung und Ausrichtung des unteren Schienenpaars 72 mit dem oberen Schienenpaar 42 kann der die konventionelle Rohrhandhabungseinrichtung 96 haltende Flaschenzugblock 24 über die gesamte Länge des Bohrturms 16 betätigt werden, indem er durch den Führungswagen 25 entlang der Schienenpaare 42 und 72 geführt wird. Das bedeutet, daß die Rohrhandhabungseinrichtung 196 in ihrer untersten Stellung am Boden des unteren Schienenpaars 72 bis in die Nähe des Bohrturmbodens 26 während eines Ein- und Ausfuhrvorgangs betätigt werden kann.
- Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Gleitschienen 85 an einer abnehmbaren Einrichtung oder einem Rahmen 110 angeschweißt sind, der an den Basiselementen 118 angeschraubt ist. Es ist manchmal vorteilhaft, wenn der Drehantrieb, z.B. zur Reparatur oder zum Austausch vom Bohrturm entfernt werden kann. Die Handhabung des Drehantriebs wäre aufgrund seiner großen Masse sonst bei der Entfernung vom Bohrturm äußerst schwierig.
- Durch die abnehmbare Verbindung mit dem Rahmen 76 können die Abstützeinrichtung 74 und der Drehantrieb 12 einfach vom Bohrturm 16 angehoben werden, wenn die Gleitschienen 88 mit den Schienen 42 fluchten. Wie aus Fig. 21 hervorgeht, kann ein Seil durch eine Hebeschiene 115 und eine Hebeöse 55 an dem Gehäuseträger 54 geführt werden und der abnehmbare Rahmen 110 unter Verwendung eines Hebewerks 20 und einer Hebeeinrichtung, wie zum Beispiel einem Kran, vom Bohrturm 16 entfernt oder dort installiert werden. Wenn der Drehantrieb 12 vom Bohrturm 16 entfernt oder dort installiert werden muß, wird der Drehantrieb 12 zunächst durch Anordnung von Transportstützen fest mit den Gleitschienen 88 verbunden. Die Transportstützen 113 sichern die Motoreinrichtung 44 und die Rohrhandhabungseinrichtung 46 mit den Gleitschienen 88, durch Verschrauben.
- Die vorstehend beschriebene Vorrichtung 70 zur seitlichen Bewegung des Drehantriebs 12 in eine versetzte Stellung ist vorzugsweise drehbar mit dem Bohrturm 16 verbunden. Die Fig. 22 und 23 zeigen eine weitere Ausführung einer Vorrichtung 200 zur seitlichen Bewegung eines Drehantriebs in eine versetzte Stellung. Pei dieser Ausführung sind die Strukturelemente, die denen der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 70 identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Vorrichtung 200 enhält untere Schienen 72 und Gleitschienen 88, die mit einem Rahmen 202 verbunden sind. Der Rahmen 202 enthält einen oberen horizontalen Träger 204, einen unteren horizontalen Träger 206 und einen vertikalen Träger 208. Die Schienen 72 und die Gleitschienen 88 sind an den Trägern 204, 206 angeschraubt oder angeschweißt, die ihrerseits mit dem Träger 208 verschraubt sind. Ein Rollenpaar 214 ist an dem oberen Ende des Trägers 208 (Fig. 24) gelagert und durch einen unteren Flansch 222 an einer oberen horizontalen Bahn 210 abgestützt Ein Rollenpaar 215 ist ferner an dem unteren Ende des Träger 208 (Fig. 25) gelagert und durch einen unteren Flansch 236 an einer unteren horizontalen Bahn 212 abgestützt Die horizontalen Bahnen 210, 212 wären mit dem Bohrturm verbunden. Nebeneinanderliegende obere Rollenpaare 220 sind an Flanschen 218 an einem oberen Strebenpaar 216 gelagert. Ein Ende der Streben 216 ist mit der Bahn 210 an einer Stelle unmittelbar hinter den Schienen 42 verbunden und das (nicht gezeigte) andere Ende der Streben 216 wäre mit dem Bohrturm verbunden. Nebeneinanderliegende untere Rollenpaare 234 sind an Flanschen 232 an einem unteren Strebenpaar 230 gelagert. Ein Ende der Streben 230 ist mit der Bahn 212 an einer Stelle unmittelbar hinter den Schienen 72 verbunden und das (nicht gezeigte) andere Ende der Streben 230 wäre mit dem Bohrturm verbunden. Wie am besten aus den Fig. 24 und 25 hervorgeht, weist die Oberfläche der Rollen 214 eine Ausnehmung 224 zur Aufnahme einer runden Stange 226 auf, die an dem unteren Flansch 222 an der oberen Bahn 210 angeschweißt ist. Die unteren Rollen 215 weisen eine ähnliche Aussparung zur Aufnahme einer runden Stange 238 auf, die an einem unteren Flansch 236 an der unteren Bahn 212 angeschweißt ist. Die Flächen der Rollen 220, 234 haben ähnliche Aussparungen zur Aufnahme einer runden Stange 242, die am oberen Flansch 228 am oberen Träger 204 und am oberen Flansch 240 am unteren Träger 206 angeschweißt ist. Fig. 22 zeigt die Stange 226, die von einer Haltefläche 248 angrenzend an das untere Ende der rechten oberen Schiene 42 zu einem Punkt entlang des Flansches 222 an der Bahn 210 rechts vom Träger 208 verläuft. Die Stange 238 verläuft in ähnlicher Weise entlang des Flansches 236 an der Bahn 212.
- Die Fig. 22 zeigt untere Schienen 72 in der Bohrstellung unterhalb und in Ausrichtung mit den oberen Schienen 42. Wenn eine Verschiebung des Drehantriebs in die versetzte bzw. inaktive Stellung erwünscht ist, würden die Hebewerke zum Anheben des Drehantriebs in die Stellung über den unteren Schienen 72 entlang der festen oberen Schienen 42 betätigt. Die Befestigungsstifte 114 würden dann von den Schienenverbindungen 86 entfernt, die Befestigungsstifte 247 würden aus den Bohrungen 246 in den Flanschen 236' der unteren Bahn 212 und aus den Bohrungen in den an der Rückseite der Schienen 72 angeschweißten Flanschen 244 entfernt und der Rahmen 202 von rechts nach links relativ zur Bohrlochachse 34 in die in Fig. 23 dargestellte Stellung verschoben, bis er die Haltefläche 248 berührt. In dieser Stellung fluchten die Gleitschienen 88 mit den oberen Schienen 42. Der Drehantrieb würde dann bis zur Halterung durch die Stopper 90 abgesenkt. Nach Trennung des Drehantriebs vom Flaschenzugblock würde der Rahmen 202 von links nach rechts verschoben und in die in Fig. 22 dargestellte Stellung zurückgebracht werden, wobei der Drehantrieb in der versetzten Stellung ist, wie dies bereits vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 15 und 20 beschrieben wurde.
- Die Fig. 26-29 zeigen eine weitere Ausführung einer Vorrichtung 201 zur seitlichen Bewegung eines Drehantriebs in eine versetzten Stellung. Bei dieser Ausführung sind die Strukturelemente, die mit denen der Vorrichtung 70 und der Vorrichtung 200 identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Vorrichtung 201 enthält untere Schienen 72 zur Anordnung unterhalb und in Ausrichtung mit oberen Schienen 42 und Mittel 75 zur Halterung des Drehantriebs 12 in einer inaktiven bzw. versetzten Stellung. Die Schienen 72 und die Haltemittel bzw. Abstützeinrichtung 75 sind jeweils fest durch Verschrauben oder Verschweißen mit getrennten Rahmen 110 verbunden. Das obere Ende jedes Rahmens 110 ist abnehmbar mit einem Führungswagen verbunden, der durch eine obere gebogene Bahn 250 mit dem Bohrturm 16 durch Streben 92 verbunden ist. Das untere Ende jedes Rahmens 110 ist durch eine untere gebogene Bahn 252 geführt, die mit dem Bohrturm 16 durch eine Strebe 96 verbunden ist. Der Rahmen 110 für die unteren Schienen 72 ist mit einem Führungswagen 254 durch Schrauben 278 abnehmbar verbunden und der Rahmen 110 für die Gleitschienen 88 ist durch Schrauben 280 mit einem Führungswagen 256 abnehmbar verbunden. Die Führungswagen 254 und 256 sind an der oberen Bahn 250 durch Rollenpaare 258 und 260 geführt, die jeweils in Lagerzapfen 266 gelagert sind. Die Pollen 258 und 260 der Wagen 254 und 256 sind im ständigen Eingriff mit der oberen Fläche 272 der Bahn 250 durch einen nach oben stehenden Flansch 268 gehalten, der um die obere Innenfläche 274 der Bahn 250 vorgesehen ist. Eine zusätzliche Führung der Wagen 254 und 256 erfolgt durch untere Rollen 262, die an der inneren Fläche 274 der Bahn 250 angreifen. Die Führungswagen 254 und 256 sind durch ein Verbindungsglied 270 (Fig. 27) zur gleichzeitigen Drehung der Wagen entlang der Bahn 250 verbunden. Wenn lediglich einer der Führungswagen gedreht oder beide getrennt gedreht werden sollen, kann das Verbindungsglied 270 entfernt werden. Ein Rollenpaar 264 ist am Bodenteil jedes Rahmens 110 zur Führung jedes Rahmens 110 während der Drehung der Vorrichtung 201 gelagert. Die Rollen 264 sind in Eingriff mit der äußeren Fläche 276 der unteren gebogenen Bahn 252, wie dies in Fig. 29 gezeigt ist. Im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen Vorrichtung 70 und der Vorrichtung 200 können die unteren Schienen 72 oder Gleitschienen 88 der Vorrichtung 201 und jede dadurch geführte Hebe-, Rohrhandhabungs- oder Bohreinrichtung durch Entfernung der Schrauben 278, 280 von den Wagen 254 bzw. 256 vom Bohrturm 16 abgenommen werden.
- Selbstverständlich können viele Modifikationen durchgeführt werden, ohne daß dadurch der Kern der Erfindung verlassen wird. So können beispielsweise eine Vielzahl von Querschnittskonfigurationen und mehrere beschriebene Strukturelemente verwendet werden. Die Vorrichtung zur Bewegung des Drehantriebs in eine versetzte Stellung kann drehbar, verschiebbar oder auf andere Weise mit dem Bohrturm verbunden sein. Die Vorrichtung zur Bewegung des Drehantriebs kann manuell oder durch Antrieb betätigbar sein. Die Abstützeinrichtung des Drehantriebs kann einen Rollrahmen aufweisen, der auf einer gebogenen oder einer geraden Bahn geführt ist. Daher sollten die Grenzen der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt werden.
Claims (21)
1. Bohrausrüstung für einen Bohrturm, mit:
einer Einrichtung (18, 22) zum Aufhängen von
Ausrüstung für eine im allgemeinen vertikale Bewegung
innerhalb des Bohrturms (16),
einem an der Aufhängeinrichtung aufhängbaren
Drehantrieb (12)
wobei der Drehantrieb (12) einen Bohrmotor (48) zur
Drehung eines Bohrgestänges (32) in einem Bohrloch
(34') umfaßt,
einer Einrichtung zur Führung des Drehantriebs während
der Bewegung,
wobei die Führungseinrichtung ein erstes Schienenpaar
(42) enthält, das mit dem Bohrturm (16) verbunden ist
und sich parallel zur Achse (34) des Bohrlochs (34')
erstreckt, und
einer mit dem Bohrturm (16) verbundenen Vorrichtung
(70; 200; 201) für eine relativ zur Achse (34) des
Bohrlochs (34') seitliche Bewegung des Drehantriebs in
eine versetzte Stellung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (70; 200; 201) ein zweites
Schienenpaar (72) und eine Einrichtung (74; 75) zur Abstützung
des Drehantriebs (12) umfaßt,
wobei das zweite Schienenpaar (72) unterhalb der
ersten Schienen (42) und mit diesen fluchtend angeordnet
ist, wenn die Abstützeinrichtung (74; 75) sich in der
versetzten Lage befindet, wodurch die
Aufhängeinrichtung (18, 22) sich entlang der gesamten Länge der
ersten und zweiten Schienenpaare bewegen kann, wenn die
Abstützeinrichtung (74; 75) sich in der versetzten
Stellung befindet.
2. Bohrausrüstung nach Anspruch 1, bei der die
Abstützeinrichtung (74; 75) ein Gleitschienenpaar (88)
umfaßt.
3. Bohrausrüstung nach Anspruch 1, bei der die
Vorrichtung (70; 201) drehbar mit dem Bohrturm (16) verbunden
ist.
4. Bohrausrüstung nach Anspruch 1, bei der die
Vorrichtung (70) einen mit dem Bohrturm (16) drehbar
verbundenen Rahmen (76) enthält, wobei das zweite
Schienenpaar (72) mit dem Rahmen (76) verbunden ist.
5. Bohrausrüstung nach Anspruch 1, bei der die
Vorrichtung (70) einen mit dem Bohrturm (16) drehbar
verbundenen Rahmen (76) enthält, wobei das zweite
Schienenpaar (72) mit dem Rahmen (76) verbunden ist und wobei
die Abstützeinrichtung (74) abnehmbar mit dem Rahmen
(76) verbunden ist.
6. Bohrausrüstung nach Anspruch 1, bei der die
Vorrichtung (70) eine mit dem Bohrturm (16) verbundene Bahn
(78) und einen durch die Bahn (78) abgestützten Rahmen
(76) enthält, wobei das zweite Schienenpaar (72) mit
dem Rahmen (76) verbunden ist.
7. Bohrausrüstung nach Anspruch 6, bei der die Bahn (78)
gerade ist.
8. Bohrausrüstung nach Anspruch 5, bei der die
Vorrichtung (70) eine mit dem Bohrturm (16) verbundene
gebogene Bahn (78) enthält, wobei der Rahmen durch die
gebogene Bahn (78) abgestützt ist.
9. Bohrausrüstung nach Anspruch 6, bei der der Rahmen
(76) mehrere Abschnitte (104, 106, 108) enthält, bei
der die Abstützeinrichtung (74) ein Gleitschienenpaar
(88) enthält, bei der jeder Abschnitt (104, 106, 108)
erste und zweite Grundelemente (116, 117; 116, 118;
116, 118) enthält, bei der das zweite Schienenpaar
(72) mit den ersten Grundelementen (116) verbunden
ist, und bei der die Gleitschienen (88) mit den
zweiten Grundelementen (117; 118; 118) verbunden sind.
10. Bohrausrüstung nach Anspruch 9, bei der die
Abstützeinrichtung (74) abnehmbar mit den zweiten
Grundelementen (117; 118; 118) verbunden ist.
11. Bohrausrüstung nach Anspruch 6, bei der der Rahmen
(76) mehrere Rollen (100) enthält, wobei der Rahmen
(76) durch die Rollen (100) von der Bahn (78)
abgestützt ist.
12. Bohrausrüstung nach Anspruch 1, bei der die
Vorrichtung (70) eine mit dem Bohrturm (16) verbundene Bahn
(78) enthält und bei der die Abstützeinrichtung einen
Rahmen (76) und einen Führungswagen enthält, wobei der
Rahmen (76) abnehmbar an dem Führungswagen angeordnet
ist und wobei der Führungswagen von der Bahn (78)
gehalten ist.
13. Bohrausrüstung nach Anspruch 2, bei der die
Vorrichtung (201) einen ersten Führungswagen (254), eine
obere Bahn (250) und eine untere Bahn (252) enthält,
bei der jede der Bahnen mit dem Bohrturm (16)
verbunden sind, bei der der obere Teil des zweiten
Schienenpaars (72) mit dem ersten Führungswagen (254)
verbunden ist und die Abstützeinrichtung (75) einen Rahmen
(110) und einen zweiten Führungswagen (256) enthält,
bei der die Gleitschienen (88) mit dem Rahmen (110)
verbunden sind und der obere Teil des Rahmens (110)
abnehmbar an dem zweiten Führungswagen (256)
angeordnet ist, bei der der erste Führungswagen (254) mit dem
zweiten Führungswagen (256) verbunden ist, und bei der
die Führungswagen durch die obere Bahn (250) und die
unteren Teile des zweiten Schienenpaars (72) sowie der
Rahmen (110) von der unteren Bahn (252) abgestützt
sind.
14. Bohrausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei
der der Drehantrieb (12) eine Antriebshülse (52) zur
Gewindeverbindung des Bohrmotors mit dem oberen Ende
des Bohrgestänges enthält.
15. Bohrausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei
der die Führungseinrichtung einen Führungswagen (25)
und die Aufhängeeinrichtung einen Verschiebeblock (24)
enthält, wobei der Verschiebeblock (24) an dem
Führungswagen (25) angeordnet ist.
16. Bohrausrüstung nach Anspruch 15, bei der eine an dem
Verschiebeblock (24) aufgehängte Rohrhandhabungs- oder
Bohrausrüstung (46) sich entlang der gesamten Länge
der ersten und zweiten Schienenpaare (42, 72) bewegen
kann, wenn sich die Abstützeinrichtung (74; 75) in der
versetzten Stellung befindet.
17. Verfahren zur Betätigung einer Einrichtung, die für
eine im allgemeinen vertikale Bewegung innerhalb eines
Bohrlochs (16) während des Bohrens eines Bohrlochs
(34') aufgehängt ist, wobei die Vorrichtung einen
Drehantrieb (12), eine Einrichtung (18, 22) zum
Aufhängen des Drehantriebs (12) und ein mit dem Bohrturm
(16) verbundenes erstes Schienenpaar (42) umfaßt, das
sich parallel zu der Achse (34) des Bohrlochs (34')
zur Führung des Drehantriebs (12) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehantrieb (12) durch die Aufhängeeinrichtung
(18, 22) in eine Stellung oberhalb eines zweiten
Schienenpaars (72) angehoben wird, das unterhalb des
ersten Schienenpaars (42) und mit diesem fluchtend
positionierbar ist,
die Einrichtung (74) zur Abstützung des Drehantriebs
(12) seitlich in eine Stellung unterhalb des ersten
Schienenpaars (42) und mit diesem fluchtend bewegt
wird, während das zweite Schienenpaar (72) so bewegt
wird, daß es nicht mehr mit diesem fluchtet, und
der Drehantrieb (12) auf die Abstützeinrichtung (74)
abgesenkt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17 mit den zusätzlichen
Schritten:
Trennung des Drehantriebs (12) von der
Aufhängeeinrichtung (18, 22) und
Verschiebung des zweiten Schienenpaars (72) zur
Fluchtung mit dem ersten Schienenpaar (42) während der
Drehantrieb (12) und die Abstützeinrichtung (74) so
bewegt werden, daß sie nicht mehr damit fluchten.
19. Verfahren nach Anspruch 18 mit dem zuzsätzlichen
Schritt der Betätigung einer an der
Aufhängeeinrichtung (18, 22) hängenden Rohrhandhabungs- oder
Bohrausrüstung (46), während der Drehantrieb (12) sich in der
versetzten Stellung befindet.
20. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die
Abstützeinrichtung (74) abnehmbar mit dem Bohrturm (16)
verbunden ist, und die zusätzlichen Schritte aufweist:
Trennung der Abstützeinrichtung (74) von dem Bohrturm
(16)
Entfernung der Abstutzeinrichtung (74) und des
Drehantriebs (12) von dem Bohrturm (16) und
Betätigung der an der Aufhängeeinrichtung (18, 22)
hängenden Rohrhandhabungs- oder Bohrausrüstung (46).
21. Verfahren nach Anspruch 18, das den zusätzlichen
Schritt des Bohrens des Bohrlochs (34') unter
Verwendung einer konventionellen Rotary-Bohrausrüstung
umfaßt, während der Drehantrieb (12) sich in einer
versetzten Stellung befindet.
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