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DE69119872T2 - Kultursubstrate auf der basis von torf - Google Patents

Kultursubstrate auf der basis von torf

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Publication number
DE69119872T2
DE69119872T2 DE69119872T DE69119872T DE69119872T2 DE 69119872 T2 DE69119872 T2 DE 69119872T2 DE 69119872 T DE69119872 T DE 69119872T DE 69119872 T DE69119872 T DE 69119872T DE 69119872 T2 DE69119872 T2 DE 69119872T2
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DE
Germany
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peat
growth substrate
compaction
bodies
compression
Prior art date
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Application number
DE69119872T
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English (en)
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DE69119872D1 (de
Inventor
Peter Rempe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HASSELFORS GARDEN AB
Original Assignee
HASSELFORS GARDEN AB
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Publication date
Application filed by HASSELFORS GARDEN AB filed Critical HASSELFORS GARDEN AB
Publication of DE69119872D1 publication Critical patent/DE69119872D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69119872T2 publication Critical patent/DE69119872T2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/20Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing natural organic material
    • A01G24/28Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing natural organic material containing peat, moss or sphagnum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/30Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing synthetic organic compounds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

    Kultursubstrate auf der Basis von Torf
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Pflanzenzüchtungssubstrate aus Torf.
  • Die Verwendung von verdichtetem Torf in Form verschiedenster Arten von Brikett und dergleichen als Wuchssubstrat für Saatpflanzen und Stecklinge ist bekannt. Damit diese Brikett ihre Form beibehalten, können sie in verschiedener Weise stabilisiert werden, beispielsweise mit einem umgebenden Netz oder mit einem Bindemittel, häufig Bitumen.
  • GB-A-1 491 940 offenbart Schneiden von Torf zu großen Stücken mit einer Größe von beispielsweise 8 x 24 x 32 cm, die dann zu einer Dicke von 10 mm verdichtet werden und schließlich zu Stücken mit den Abmessungen 8 x 8 cm geschnitten werden.
  • DE-A-11 45 193 offenbart Verdichten von Torf zu Brikett, die dann zu einem granulierten Produkt mit einer Teilchengröße von beispielsweise zwischen 2 und 5 mm vermahlen werden.
  • Zur Steigerung des Wuchses ist es erwünscht, daß das Wuchssubstrat auch Düngemittel enthält. Der Zusatz eines Düngemittels zu Wuchssubstraten dieser Art kann in verschiedener Weise erfolgen, normalerweise jedoch durch Vermischen des Torfs mit einem geeigneten Düngemittel.
  • Ungeachtet des Zusatzes einer Anmischung von Düngemitteln zu dem Wuchssubstrat ist es, wie vorstehend erwähnt, üblich, den Torf zur Formung des Wuchssubstrats in leicht zu handhabende Einheiten und auch zur Senkung des Volumens, zu Brikett oder dergleichen zu verpressen. Briketts oder Formkörper der eben genannten Art weisen jedoch normalerweise den Nachteil auf, daß sie Wasser relativ langsam absorbieren, nämlich in der Größenordnung von einigen Stunden bis nahezu einem ganzen Tag, bis sie vollständig gesättigt sind.
  • Zur Lösung des vorstehend genannten Problems wurde in unserer schwedischen Patentanmeldung Nr. 1061-70 vorgeschlagen, daß das dort offenbarte bodenverbessernde Substrat oder Wuchssubstrat, das im wesentlichen aus Torf oder Torferde besteht, eine granulatähnliche Masse, hergestellt durch hohe Verdichtung von Torf oder Torferde, welche nach der Verdichtung durch mechanische Behandlung zur Granulatform ohne merkliche Strukturänderung der einzelnen Körner zerkleinert wurde, umfassen sollte. Der Begriff "Granulatform" wurde zu jener Zeit zur Definition von Torfteilchen einer Größe von etwa der Hälfte eines Reiskorns, verwendet, d.h. mit einer größten Abmessung in der Größenordnung von etwa 2,0 mm. Dies war die Granulatgröße des Produkts, das versuchsweise für einen ziemlich eingeschränkten Zeitraum auf einem verhältnismäßig eingeschränkten Markt eingeführt wurde.
  • In unserer vorstehend genannten Patentanmeldung wurde ohne jegliche direkte Definition erwähnt, daß die granulatgeformte Masse eines oder mehrere Düngemittel enthalten könnte, wobei lange wirkender Stickstoff und ebenfalls Humus zersetzende Bakterien sowie Myzel, die vorbeugend und antagonistisch gegen schädliche Pilze sind, genannt werden.
  • Das gerade beschriebene granulatgeformte Wuchssubstrat war für viele Anwendungen ziemlich zufriedenstellend, unter anderem als Wuchssubstrat, in bezug auf die Überwindung des früher genannten Wasserabsorptionsproblems, nämlich des Problems einer Gewährleistung vollständiger Wasserabsorption innerhalb eines Zeitraums, in dem die Pflanzarbeit normalerweise ausgeführt wird und während dessen das Ergebnis der Arbeit beobachtet werden könnte.
  • Fortwährende Arbeiten mit dem bekannten granulatgeformten Wuchssubstrat zeigten jedoch, daß es einige Nachteile aufweist.
  • Ein derartiger Nachteil besteht darin, daß es für die erforderliche Granulierung zu Granulat einer Größenordnung von etwa 2 mm ohne merkliche Änderung der Struktur der einzelnen Körner erforderlich ist, die ursprüngliche Torfmasse sehr hoch zu verdichten, nämlich in einer Größenordnung von mehr als etwa 10 : 1, manchmal bis zu etwa 15 : 1. Eine derartig hohe Verdichtung stellt jedoch an die maschinelle Ausrüstung hohe Ansprüche und ist bei der Ausführung kostspielig.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Herstellung und Handhabung des granulatgeformten Wuchssubstrats unnötig "streuend" wird. Die feine Granulierung der hoch verdichteten Torfformkörper herab zu einer Korngröße von etwa 2 mm zieht nach sich, daß in diesem Zusammenhang unnötig viele Torffasern abgeschnitten oder abgerissen werden, so daß die fertige Wuchssubstratmasse einen unannehmbaren Anteil dessen enthält, was man "Torfmull" nennt, wobei dies zu einem Nachteil sowohl während der Herstellung als auch bei der Verwendung des Wuchssubstrats erwächst.
  • Die vorstehend erörterte Granulierung, die zu der Bildung dieses Torfmulls führt, zieht eine Änderung insbesondere der physikalischen Eigenschaften des Substrats in einer Weise nach sich, daß ein unannehmbarer Anteil an feinen Teilchen mit einem zu starken Wasserbindungsvermögen erhalten wird. Die sogenannte PF-Kurve wird in negativer Richtung beeinträchtigt, d.h. die Fähigkeit der Pflanzen, Wasser zu absorbieren wird verschlechtert, wobei gleichzeitig die Sauerstoffzufuhr vermindert wird.
  • Es gibt natürlich auch beträchtlichen Abfall und Lagerungsverluste. Die Kosten für eine derartige unnötig weitgehende Granulierung müssen in diesem Zusammenhang ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Die feine Granulierung der hoch verdichteten Torfkörper zu Granulat, führt auch zu dem Nachteil, daß die Töpfe usw., welche zum Pflanzen verwendet werden, sich zu sehr füllen können, wenn das starke Quellvermögen des Wuchssubstrats nicht beachtet wird. Das führt weiterhin dazu, daß das Wuchssubstrat nach dem Wässern am Boden des Topfes unnötig dicht wird, verglichen mit dem lockeren Wuchssubstrat in den obersten Teilen des Topfes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Wuchssubstrats, das keinen der vorstehend genannten Nachteile aufweist.
  • Im Hinblick auf die vorstehende Erörterung wird gemäß vorliegender Erfindung ein Wuchssubstrat vorgeschlagen, welches vollständig oder im wesentlichen aus Torf zusammengesetzt ist und durch eine hohe Verdichtung von Torf oder Torferde zu einem Formkörper hergestellt wird, wobei dieser Formkörper dann zerkleinert wird. Das kennzeichnende Merkmal des betreffenden Wuchssubstrats besteht darin, daß die Verdichtung des Torfs auf ein Zehntel seines Ausgangsvolumens oder etwas weniger, vorzugsweise etwa ein Neuntel, beschränkt ist, und daß die verdichteten Torfkörper nach der Verdichtung zu im wesentlichen kubischen Körpern in der Größenordnung von 5 x 5 x 5 bis 15 x 15 x 15, vorzugsweise etwa 8 x 8 x 10 mm, zerkleinert werden.
  • Bei der Fertigung werden Torfformkörper mit vorstehend genanntem Verdichtungsgrad relativ leicht hergestellt und sie sind ohne eine Gefahr für Schädigungen relativ einfach handhabbar. Außerdem können sie vergleichsweise einfach und ohne unnötige Staubbildung zu würfelförmigen Stücken einer Größe der vorstehend genannten Größenordnung zerkleinert werden und diese Stücke können leicht und einfach in ähnlicher Weise ohne unnötige Staubbildung gehandhabt werden. In diesem Zusammenhang ist jedoch wichtig, daß die verdichteten Torfwürfel oder "Würfel" der definierten Art, die recht rasch und gründlich unter Bildung einer homogenen Masse bewässert werden können, zufriedenstellende Porosität aufweisen, um dem Sauerstoffabsorptionsvermögen der Pflanzen zu genügen.
  • Die Fähigkeit zu einem gesunden Wuchs der Pflanzen hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Unter anderem scheint der wichtigste im vorliegenden Zusammenhang ein gleichmäßiger und reichlicher Zustrom von Düngemittel, Wasser zu dessen Transport und Sauerstoff zu sein. Diese Faktoren müssen miteinander im Gleichgewicht stehen, was erreicht wird, wenn das erfindungsgemäße Wuchssubstrat vor der Verdichtung zu Torfformkörpern mit einem wie nachstehend ausgewiesenen Düngemittel vermischt wird, berechnet in kg pro m³ auf das fertige Wuchssubstrat, beispielsweise wenn das Wuchssubstrat nach dem Wässern gequollen ist, nämlich:
  • 2 - 6 kg Kalk
  • 1 - 3 kg Dolomit
  • 1 - 2 kg Blåkorn (NPK 12:5:14)
  • 0,1 - 0,3 kg FTE (Mikrodüngemittel)
  • Blåkorn ist eine Handelsmarke für ein Düngemittel, das N, P und K in einem Verhältnis von 12:5:14 umfaßt.
  • Aufgrund des vorstehend genannten mäßigen Zerkleinerns des Grundmaterials und aufgrund der mäßigen Verdichtungskräfte kann die vorher bestimmte Fraktionszusammensetzung des Grundmaterials verhältnismäßig gut beibehalten werden. Dadurch wird die Möglichkeit einer wirksamen Steuerung des Ausgleichs zwischen den Wasser zurückhaltenden und den Luft zurückhaltenden Poren des fertigen Wuchssubstrats erreicht. Dadurch wird eine Reproduzierbarkeit des Herstellungsverfahrens möglich, die bislang nicht erreicht werden konnte und das System ist hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften besser definiert.

Claims (2)

  1. Pflanzenwuchssubstrat, welches vollständig oder im wesentlichen aus Torf zusammengesetzt ist und durch eine hohe Verdichtung von Torf oder Torferde zu einem Formkörper hergestellt wird, wobei dieser Formkörper dann zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung des Torfs auf ein Zehntel seines Ausgangsvolumens oder etwas weniger, vorzugsweise etwa ein Neuntel beschränkt ist, und daß die verdichteten Torfkörper nach der Verdichtung zu im wesentlichen kubischen Körpern in der Größenordnung von 5 x 5 x 5 bis 15 x 15 x 15 min, vorzugsweise etwa 8 x 8 x 10 mm zerkleinert werden
  2. 2. Pflanzenwuchssubstrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wuchssubstrat vor der Verdichtung zu hochverdichteten Torfformkörpern eine Beimischung eines Düngemittels wie folgt erhält, angegeben in kg pro m³ des fertigen Wuchssubstrats, i.a., wenn das Wuchssubstrat nach dem Wässern gequollen ist, nämlich:
    2 - 6 kg Kalk
    1 - 3 kg Dolomit
    1 - 2 kg Blåkorn (NPK 12:5:14)
    0,1 - 0,3 kg FTE (Mikrodüngemittel).
DE69119872T 1990-03-13 1991-03-11 Kultursubstrate auf der basis von torf Expired - Fee Related DE69119872T2 (de)

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SE9000897A SE500426C2 (sv) 1990-03-13 1990-03-13 Växtodlingsmedium
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DE69119872D1 DE69119872D1 (de) 1996-07-04
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EP (1) EP0487655B1 (de)
AT (1) ATE138628T1 (de)
AU (1) AU7470391A (de)
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SE (1) SE500426C2 (de)
WO (1) WO1991013845A1 (de)

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EP0487655A1 (de) 1992-06-03
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