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DE69118896T2 - Hydraulische Vorrichtung zur Körperpflege, insbesondere zur Mundpflege - Google Patents

Hydraulische Vorrichtung zur Körperpflege, insbesondere zur Mundpflege

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DE69118896T2
DE69118896T2 DE69118896T DE69118896T DE69118896T2 DE 69118896 T2 DE69118896 T2 DE 69118896T2 DE 69118896 T DE69118896 T DE 69118896T DE 69118896 T DE69118896 T DE 69118896T DE 69118896 T2 DE69118896 T2 DE 69118896T2
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DE
Germany
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housing
platform
hose
handpiece
hydraulic device
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DE69118896T
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Jean-Pierre Jousson
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Les Produits Associes Broxo SA
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Les Produits Associes Broxo SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C17/0205Container filling apparatus

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Gerät zur Körperpflege, insbesondere zur Mundpflege, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
  • Derartige, mit einer Spritzdüse versehene Geräte sind bekannt, beispielsweise aus der DE-C-2 653 494 (oder FR-A-2 334 336). Die Plattform zur Unterbringung des Schlauchs in Form einer Schraubenfeder (der häufig auch spiralförmiger Schlauch genannt wird) und des Handstücks, welches im Ruhezustand des Geräts in eine Oeffnung der Plattform eingesetzt ist, wird durch einen ins Innere des Gerätegehäuses hinein versetzten Absatz gebildet. Im allgemeinen ist die Anordnung so getroffen, dass der Schlauch und das Handstück bei abgenommener Spritzdüse sowie gegebenenfalls die Spritzdüsen, die auf diesem Absatz angeordnet sind, die Aussenabmessungen des Gehäuses nicht überschreiten. Diese Ausbildung ist vorteilhaft, was die Anordnung der Elemente des Geräts bei Nichtbenutzung anbelangt, ebenso für seinen Transport, weil auf diese Weise der Raumbedarf verringert ist. Dank dieser Anordnung kann der Flüssigkeitsbehälter im Ruhezustand umgedreht und als Deckel auf das Gehäuse aufgesetzt werden.
  • Die starre Eefestigung des Schlauchs in der Ausgangsöffnung des Gehäuses macht jedoch die Handhabung dieses Schlauchs unbequem und ist beim Betrieb des Geräts eine Geräuschquelle. Dieser vorgeformte, aus Kunststoff bestehende Schlauch ist ziemlich steif und nimmt unter der Wirkung seiner Vorspannung bei Nichtbenutzung die Form einer Schraubenfeder mit aneinanderstossenden Windungen an, wobei das befestigte Ende des Schlauchs im allgemeinen vertikal orientiert ist. Zur Benutzung muss der Schlauch auseinandergezogen werden, um ihn vom Gehäuse zu entfernen; ein Teil des Schlauchs bleibt jedoch auf der Plattform und kann während des Betriebs des Geräts mit einer oder mehreren Stellen des Gehäuses in Berührung gelangen, was ein unangenehmes Geräusch erzeugt; der Schlauch vibriert nämlich mit der Frequenz der Pumpe und der Pulsationen der Flüssigkeit, im allgemeinen mit ungefähr 50 Hz, und schlägt mit dieser Frequenz gegen das Gehäuse. Um dieses Geräusch zu vermeiden, muss der Benutzer ständig einen hinreichenden Zug in einer ganz bestimmten Richtung auf den Schlauch ausüben, um ihn vom Gehäuse entfernt zu halten. Darüberhinaus kann dieser Kontakt des Schlauchs mit dem Gehäuse einen Verschleiss und sogar eine Perforation des Schlauchs bewirken.
  • Ausserdem beeinträchtigt die Lage des Handstücks und des Schlauchs auf dem erwähnten, nach innen versetzten Absatz deren Zugänglichkeit. Dieser Absatz ist auf einer Seite oder auf mehreren Seiten durch eine Gehäusewand beziehungsweise mehrere Gehäusewände begrenzt, die in unmittelbarer Nähe des Schlauchs liegen oder sich sogar mit diesem in Berührung befinden. Wenn, wie das bei zahlreichen bekannten Ausführungsformen der Fall ist, die Anordnung des Geräts derart ist, dass sich der Flüssigkeitsbehälter in der Arbeitsstellung oberhalb dieser Plattform befindet und daher den Raum überdeckt, in dem sich der Schlauch, das Handstück und eventuell die Ersatzspritzdüsen befinden, dann sind die Zugänglichkeit dieser Elemente und ihre Wartung besonders schwierig.
  • Bei einem Gerät dieses Typs erlaubt die Höhe des freien Raums zwischen der Plattform und der Unterseite des Flüssigkeitsbehälters, dass nur das durch einen Düsenhalter gebildete Handstück vertikal plaziert werden kann, nicht jedoch der mit einer Düse versehene Düsenhalter, und die Ersatzdüsen sind vertikal seitlich des Düsenhalters auf derselben Plattform angeordnet. Aus diesem Grunde kann, wenn der Benutzerden gefüllten Flüssigkeitsbehälter auf das Gehäuse setzt, das Wasser, welches aus dem Flüssigkeitsbehälter kommt und die Pumpe durchquert, nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren in dem Düsenhalter aufsteigen und an seinem oberen Ende ausfliessen, weil dieses obere Ende tiefer liegt als die Höhe des Wassers im Flüssigkeitsbehälter. Um diesen Nachteil zu vermeiden, muss der Benutzer, bevor er den gefüllten Flüssigkeitsbehälter plaziert, den Düsenhalter nehmen, ihn von der Plattform entfernen und die Düse auf ihm befestigen oder ihn höher als den Flüssigkeitsbehälter halten, was nicht sehr bequem ist.
  • Diese bekannte Anordnung des Schlauchs und des Handstücks stört daher den Benutzer bei seinen Handhabungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Handhabung des Handstücks und seines Schlauchs zu erleichtern, dabei jedoch einen geringen Raumbedarf des Geräts beizubehalten, wenn es nicht benutzt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder vorzugsweise des Anspruchs 2 gelöst.
  • Diese Anordnungen haben hauptsächlich folgende Vorteile:
  • - Der Schlauch kann während des Betriebs des Geräts sehr leicht vom Gehäuse entfernt werden und berührt es nicht mehr, so dass das durch die Stösse mit dem Gehäuse verursachte Geräusch und der Verschleiss vermieden werden.
  • Ausserdem, bei der Ausführungsform nach Anspruch 2:
  • - Das Handstück sowie die auf der Plattform angeordneten Ersatzdüsen oder Ersatzzahnbürsten sind viel leichter zugänglich;
  • - bevor der gefüllte Flüssigkeitsbehälter auf das Gehäuse gesetzt wird, genügt es, dass der Benutzer einfach die Plattform um einen kleinen Winkel dreht, um das Handstück vom Gehäuse zu entfernen, was es ihm erlaubt, eine Düse auf das Handstück zu setzen, ohne es von der Plattform zu entfernen. Das vermeidet ein Auslaufen des Wassers, wenn der gefüllte Flüssigkeitsbehälter auf das Gehäuse aufgesetzt wird, weil das gesamte Handstück mit der Düse höher liegt als der Flüssigkeitsbehälter. Der Benutzer kann ebenfalls die Plattform weiter ausschwenken, damit ihre ganze Oberfläche zugänglich wird. Selbstverständlich kann der Benutzer die Plattform wieder in ihre Ruhestellung zurückverschwenken, nachdem er das Handstück ergriffen hat, damit er bei seinen Manipulationen nicht behindert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird genauer an einem Ausführungsbeispiel eines Geräts beschrieben, das mit einem Düsenhalter als Handstück und mit vier Düsen ausgerüstet ist.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des Geräts in seiner Nichtbenutzungsstellung, mit dem umgekehrten, das Gehäuse überdeckenden Flüssigkeitsbehälter.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht des Gehäuses, ohne Flüssigkeitsbehälter und Plattform.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Plattform allein.
  • Figur 3a ist ein Schnitt der Plattform gemäss IIIa-IIIa nach Figur 3.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht des Geräts mit dem Flüssigkeitsbehälter in Betriebsstellung und mit der noch in Ruhestellung befindlichen, d.h. unter dem Flüssigkeitsbehälter zurückgezogen Plattform.
  • Figur 5 ist eine Draufsicht auf das Gerät nach Figur 4, bei abgenommenem Flüssigkeitsbehälter.
  • Figur 6 ist eine Seitenansicht des Geräts in einer Vorbereitungsstellung, mit der teilweise nach aussen verschwenkten Plattform, um eine Düse auf dem auf der Plattform verbliebenen Handstück befestigen zu können.
  • Figur 7 ist eine Draufsicht des Geräts nach Figur 6, bei abgenommenem Flüssigkeitsbehälter.
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht auf die Schmalseite des Geräts, mit der vollständig nach aussen verschwenkten Plattform.
  • Figur 9 ist eine Draufsicht des Geräts nach Figur 8, bei abgenommenem Flüssigkeitsbehälter.
  • Figur 10 ist eine Seitenansicht des Geräts in Benutzungsstellung, wobei das Handstück vom Gehäuse entfernt ist und die Plattform in die Ruhestellung unterhalb des Flüssigkeitsbehälters zurückgeschwenkt ist.
  • Figur 11 ist eine vergrösserte Ansicht des drehbaren Verbindungsstücks, im Schnitt.
  • Figur 12 ist eine Unteransicht der Haltehülse für das drehbare Verbindungsstück
  • Nach den Figuren 1-5 weist das Gerät ein Gehäuse 1, das eine von einem Elektromotor angetriebene Hydropumpe enthält, ein Flüssigkeitsreservoir 2 mit einem Handgriff 3 sowie eine Plattform 12 auf, auf der ein Handstück 7 in Form eines Düsenhalters und vier Ersatzdüsen 19 angeordnet sind. Der Elektromotor kann mittels eines nicht dargestellten Kabels an eine äussere Netzsteckdose angeschlossen werden. Das Handstück 7 ist mit einem flexiblen Schlauch 18 an die Ausgangsöffnung 10 des Gehäuses 1 angeschlossen, welche mit dem Ausgang der Pumpe in Verbindung steht.
  • Das Gehäuse 1 hat eine allgemeine Stufenform, wobei die Oberseite der oberen Hälfte als Auflagefläche 5 für den in Betriebsstellung befindlichen Flüssigkeitsbehälter 2 dient (Figur 4), während die Oberseite der unteren Hälfte als Auflagefläche 8 für die Plattform 12 dient. In der Betriebsstellung des Flüssigkeitsbehälters 2 befindet sich ein Ventil 4 mit der Eingangsöffnung 6 des Gehäuses in Verbindung, welche ihrerseits an den Eingang der Pumpe angeschlossen ist. Ein auf dem Gehäuse 1 angeformter Positionierungsvorsprung 7 ist dazu vorgesehen, in eine entsprechende, am Boden des Flüssigkeitsbehälters 2 vorgesehene Vertiefung einzugreifen, um die korrekte Betriebsstellung des Flüssigkeitsbehälters zu gewährleisten. In dieser in Figur 4 dargestellten Betriebsstellung überdeckt der Flüssigkeitsbehälter 2 die Plattform 12, und seine Standfestigkeit wird durch eine kleine, auf der Auflagefläche 8 angeformte Stütze 9 gewährleistet. Die Gestaltung ist derart konzipiert, dass in der Nichtbetriebsstellung der umgekehrte Flüssigkeitsbehälter als Deckel dient und das Gehäuse 1 und die Plattform 12 sowie die von dieser getragenen Elemente, mit Ausnahme des unteren Teils 1a des Gehäuses an der die Bedienung- und Einstellknöpfe (Figur 1) aufweisenden Seite, überdeckt.
  • Ausserdem ist die Höhe zwischen der Plattform 12 und dem Boden des Flüssigkeitsbehälters 2 in dessen Betriebsstellung ein wenig grösser als die Länge des Handstücks 17 und der Düsen 19, damit diese in diesem Raum plaziert werden können (Figur 4).
  • Die Plattform 12 ist um die Achse der Ausgangsöffnung 10 des Gehäuses mittels eines drehbaren Verbindungsstücks 20 drehbar montiert. Dieses Verbindungsstück 20 wird von einem Anschlussstutzen (Figur 11) gebildet. Das an die Ausgangsöffnung 10 angeschlossene Ende des Schlauchs 18 ist mittels desselben Anschlussstutzens 20 um die Achse des Schlauchs, also um die Achse der Ausgangsöffnung 10, ebenfalls drehbar montiert. Der Schlauch 18 kann sich also in Bezug auf das Gehäuse 1 und in Bezug auf die Plattform 12 drehen, und die Plattform 12 selber kann sich unabhängig in Bezug auf das Gehäuse 1 drehen. Zu diesem Zwecke ist an der Plattform 12 ein Teil mit einer Muffe 13 angeformt, welche drehbar in den Anschlussstutzen 20 eingesetzt ist (Figur 11).
  • Wie die Figuren 3 und 3a zeigen, weist die Plattform 12 einen gekrümmten Sektor 14 mit einer nach unten gerichteten Ueberdicke auf, in welchem vier Oeffnungen 15 vorgesehen sind, die dazu dienen, vier Düsen 19 aufzunehmen (Figur 5). Die Auflagefläche 8 des Gehäuses 1 ist mit einer entsprechenden gekrümmten Nut 11 versehen, in welche der gekrümmte Sektor 14 der Plattform 12 eingreift und in der er gleiten kann. Der Boden dieser Nut 11 ist mit einer Oeffnung 11a (Figur 2) versehen, die das Ablaufen des Wassers erlaubt. Die Plattform 12 ist an ihrem seitlichen Rand mit einem Vorsprung 12a versehen, der als Handgriff dient, welcher ein leichtes Manipulieren dieser Plattform erlaubt, und weist an ihrer zur Vorderseite des Geräts hin gerichteten Ecke eine Aufnahmeöffnung 16 für das Handstück 17 auf (Figur 3).
  • Um das Gerät zu benutzen, nachdem der Flüssigkeitsbehälter 2 umgedreht und auf die Auflagefläche 5 in Betriebsstellung positioniert worden ist, verschwenkt man teilweise die Plattform 12 in eine Vorbereitungsstellung (Figur 6 und 7). In dieser Zwischenstellung wird das Handstück 17 nicht mehr vom Flüssigkeitsbehälter 2 überdeckt, was es erlaubt, eine Düse 19' auf dem Handstück zu befestigen. Dann wird der Flüssigkeitsbehälter 2 mit Wasser gefüllt und auf das Gehäuse zurückgesetzt, wobei keinerlei Gefahr besteht, dass Wasser durch das Handstück auslaufen kann, wie das nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren der Fall wäre, wenn die Düse nicht befestigt worden wäre.
  • Damit alle auf der Plattform 12 angeordneten Düsen 19 sowie diese Plattform selber frei zugänglich sind, wird die Plattform 12 vollständig bis in ihre am weitesten entfernte Endstellung (Figuren 8 und 9) verschwenkt.
  • Um die Plattform in der Zwischenstellung (Figuren 6 und 7) oder in der Endstellung (Figuren 8 und 9) sowie in der zurückverschwenkten Stellung zu halten, können Rastungen vorgesehen sein.
  • Nachdem das Handstück 17 mit der daran befestigten Düse 19' vom Gehäuse 1 entfernt wurde und bevor die Behandlung beginnt, schiebt man die Plattform 12 in ihre zurückgezogene Stellung zurück, damit sie die Handhabung des Handstücks nicht behindert. Diese Benutzungsstellung ist in Figur 10 dargestellt. Selbstverständlich ist in dieser Benutzungsstellung das befestigte Ende des Schlauchs 13 mittels des Anschlussstutzen 20 um seine Achse gedreht, damit man den Schlauch 18 auf einfache Weise vom Gehäuse 1 in irgend eine Richtung entfernen kann, so dass eine Berührung mit dem Gehäuse im Verlaufe der Benutzung der Düse verhindert wird, wie es in der Einleitung erwähnt wurde.
  • Figur 11 zeigt genauer die Anordnung des drehbaren Verbindungsstücks. Der Anschlussstutzen 20 ist mit seinem inneren Teil 20a ziemlich weit in die Ausgangsöffnung 10 des unteren Teils 1a des Gehäuses 1 mit Hilfe einer Führungshülse 23 eingesetzt. Das untere Ende des Anschlussstutzens 20 greift in eine Oeffnung eines inneren Teils 27 des Gehäuses ein, welcher am Boden 28 dieses Gehäuses 1 befestigt ist. Um die Verbindung abzudichten, ist das innere Ende des Anschlussstutzens von einem Dichtungs-O-Ring 26 umgeben, der in eine Ringnut des Teils 27 eingesetzt ist. Ausserdem ist eine Haltehülse 24 aus elastisch verformbarem Kunststoff in Form einer Schutzkappe vorgesehen, deren Umfangswand 24a auf den Teil 27 aufgepresst ist. Die radiale Wand 27b der Hülse 24 hat eine zentrale Oeffnung 25 (Figur 12), die vom Anschlussstutzen 20 durchquert wird. Diese zentrale Oeffnung 25 ist durch zwei diametral gegenüberliegende Ausschnitte 25a verlängert, welche dieser Oeffnung eine allgemeine längliche Form verleihen, und beiderseits dieser Oeffnung sind zwei weitere gebogene Ausschnitte 25b vorgesehen, welche zwei Zungen 24c begrenzen. Der in Richtung auf das Zentrum der Oeffnung gerichtete Rand dieser Zungen 24c ist mit Vorsprüngen 24d versehen, die diametral gegenüberliegen und dazu vorgesehen sind, in eine auf dem Umfang des Anschlussstutzens 20 geformte Ringnut 21 einzugreifen (Figur 11). Auf diese Weise wird der Anschlussstutzen 20 durch eine Art Rastung der Vorsprünge 24d in der Nut 21 beweglich gehalten, und wenn man den Anschlussstutzen 20 nach oben zieht, können sich diese Vorsprünge 24d dank der Ausschnitte 25b, welche den Zungen 24c eine gewisse Elastizität verleihen, nach aussen verformen.
  • Auf dem äusseren Teil 20b des Anschlussstutzens 20 ist die Muffe 13 der Plattform 12 aufgesetzt, welche durch einen am Anschlussstutzen angeformten Kragen 22 gehalten wird, und am äusseren Ende des Anschlussstutzens 20 ist der Schlauch 18 mittels einer Zwinge 29 aufgepresst. Man erkennt, dass der Anschlussstutzen 20 mit dem Schlauch 18 sich in der Ausgangsöffnung 10 drehen kann, während die Plattform 12 selber unabhängig um den Anschlussstutzen 20 drehbar ist. Wenn man den Anschlussstutzen 20 abnimmt, kann man auf einfache Weise die Plattform 12 demontieren, wodurch die Muffe 13 freigesetzt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern es können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Varianten vorgesehen sein. Da vor allem, wie es aus der Beschreibung und der in Figur 10 dargestellten Benutzungsstellung hervorgeht, der Hauptzweck der Erfindung, d.h. das leichte Entfernen des Schlauchs vorn Gehäuse im Laufe der Benutzung, dank der Möglichkeit verwirklicht wird, dass sich das Ende des Schlauchs in der Auslassöffnung drehen kann, ist es im Prinzip nicht absolut erforderlich, dass sich die Plattform ebenfalls drehen kann.
  • Es ist auch möglich, dass das drehbare Verbindungsstück vom Ende des Schlauchs selber gebildet wird. Wenn die Plattform auch drehbar ist, dann ist sie um den Schlauch drehbar montiert.

Claims (11)

1. Hydraulisches Gerät zur Körperpflege, insbesondere zur Mundpflege, mit einem Gehäuse (1), in dem eine Flüssigkeitsimpulse erzeugende Hydropumpe untergebracht ist, mit einem Handstück (17), welches dazu vorgesehen ist, eine Spritzdüse (19') zu tragen, oder mit einem Handstück, das einen Hydromotor enthält und dazu vorgesehen ist, auch eine Zahnbürste zu tragen, sowie mit einem Verbindungsschlauch (18), der das Handstück (17) mit der Pumpe durch eine Ausgangsöffnung (10) des Gehäuses (1) verbindet, und mit einem Flüssigkeitsbehälter (2), der vom Gehäuse getragen wird und mit der Pumpe verbunden ist, wobei das genannte Gehäuse (1) mit einer Plattform (12) versehen ist, auf welcher bei Nichtbenutzung der in Gestalt einer Schraubenfeder geformte Schlauch (18) sowie das Handstück (17) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des mit der Ausgangsöffnung (10) des Gehäuses verbundenen Schlauchs (18) um die Schlauchachse drehbar angeordnet ist.
2. Hydraulisches Gerät zur Körperpflege, insbesondere zur Mundpflege, mit einem Gehäuse (1), in dem eine Flüssigkeitsimpulse erzeugende Hydropumpe untergebracht ist, mit einem Handstück (17), welches dazu vorgesehen ist, eine Spritzdüse (19') zu tragen, oder mit einem Handstück, das einen Hydromotor enthält und dazu vorgesehen ist, auch eine Zahnbürste zu tragen, sowie mit einem Verbindungsschlauch (18), der das Handstück (17) mit der Pumpe durch eine Ausgangsöffnung (10) des Gehäuses (1) verbindet, und mit einem Flüssigkeitsbehälter (2), der vom Gehäuse getragen wird und mit der Pumpe verbunden ist, wobei das genannte Gehäuse (1) mit einer Plattform (12) versehen ist, auf welcher bei Nichtbenutzung der in Gestalt einer Schraubenfeder geformte Schlauch (18) sowie das Handstück (17) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Plattform (12) auf dem Gehäuse (1) als ein um eine zur Ebene dieser Plattform senkrechte Achse bewegliches Teil angeordnet ist, wobei diese Achse mit der Achse eines drehbaren, auf der Ausgangsöffnung (10) des Gehäuses (1) montierten Verbindungsstücks (20) des genannten Schlauchs (18) zusammenfällt.
3. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des an die Ausgangsöffnung (10) des Gehäuses (1) angeschlossenen Schlauchs (18) um die Schlauchachse drehbar montiert ist, unabhängig von der Drehung der genannten Plattform (12).
4. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte drehbare Verbindungsstück aus einem Rohrstutzen (20) besteht, welcher dicht in die Ausgangsöffnung (10) des Gehäuses (1) eingreift und um seine Achse drehbar montiert ist, wobei die Plattform (12) um den Rohrstutzen beweglich montiert ist, vorzugsweise mittels einer Muffe (13), und dass der Schlauch (18) am äusseren Ende dieses Rohrstutzens (20) befestigt ist.
5. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte drehbare Verbindungsstück vom Ende des Schlauchs (18) gebildet ist, welches in die Ausgangsöffnung (10) des Gehäuses (1) eingreift.
6. Hydraulisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des sich in Arbeitsstellung auf dem Gehäuse (1) befindenden Behälters (2) über der genannten Plattform (12) liegt.
7. Hydraulisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) in Ruhestellung sowie in Arbeitsstellung einrastbar ist.
8. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Arbeitsstellungen gibt, die sich durch ihren Drehwinkel unterscheiden.
9. Hydraulisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (18) und/oder die Plattform (12), vorzugsweise mittels eines lösbaren Rohrstutzens (20), abmontierbar angeordnet sind, welcher in Arbeitsstellung durch eine Rastung (21, 24 d) gehalten wird.
10. Hydraulisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Plattform (12) ausserdem Ersatzspritzdüsen (19) bzw. Ersatz zahnbürsten trägt.
11. Hydraulisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) so gestaltet ist, dass er bei Nichtbenutzung des Geräts in umgekippter Lage als Deckel dient und das Gehäuse (1) , die Plattform (12) sowie die von der Plattform getragenen Elemente, einschliesslich des Schlauchs, der Ersatzspritzdüsen und des Handstücks, überdeckt.
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