DE69118048T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Befüllen und Siegeln bei gleichzeitigem Verpacken von zwei Artikelströmen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Befüllen und Siegeln bei gleichzeitigem Verpacken von zwei ArtikelströmenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Formen, Befüllen und Siegeln von Verpackungen für Gegenstände.
- Die Verwendung von Vorrichtungen zum Formen, Befüllen und Siegeln ist für die Verpackung von Gegenständen weit verbreitet, wobei eine flache Folie aus Verpackungsmaterial um die Gegenstände herum geformt und gesiegelt wird, um damit eine Verpackung um die Gegenstände herum zu schaffen. Bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Formen, Befüllen und Siegeln erfolgt die Verpackung während der Bewegung der Gegenstände in einem einzigen vertikalen oder horizontalen Strom, wobei zur Bildung eines einzigen Verpackungsstroms eine einzige Folie aus dem Verpackungsmaterial von einer Rolle zugeführt und um den Strom von Gegenständen herum gesiegelt wird.
- Der Wunsch nach höheren Verpackungsgeschwindigkeiten hat zu Verbesserungen in der Konstruktion der Vorrichtungen zum Formen, Befüllen und Siegeln geführt, so daß diese rascher arbeiten können; dies ist jedoch normalerweise nur mit einem höheren Kapitalaufwand erreichbar. Außerdem sind, obwohl die Konstruktion der Vorrichtung höhere lineare Geschwindigkeiten zuläßt, der Lineargeschwindigkeit, bei welcher diese Verpackungsvorrichtungen arbeiten können, Grenzen gesetzt, da der Wirkungsgrad der Siegelungen der entstandenen Verpackungen sich in dem Masse zu verringern sucht, wie sich die Geschwindigkeit, bei welcher die Verpackung hergestellt wird, erhöht.
- Als Alternative zur Erhöhung der Lineargeschwindigkeit der Gegenstände wurde die Verwendung einer Reihe von parallel angeordneten Stationen zum Formen, Befüllen und Siegeln vorgeschlagen, wobei jede Station einen einzelnen Strom von Gegenständen aufnimmt. Obgleich hiermit eine größere Anzahl von Verpackungen innerhalb einer bestimmten Zeit herstellbar ist als mit Vorrichtungen, welche einen einzigen Strom von Gegenständen bearbeiten, sind die Anschaffungskosten ebenso wie die laufenden Kosten einer solchen Vorrichtung hoch, insbesondere, wenn einige Stationen nicht benutzt werden.
- US-A-2565444 beschreibt eine horizontale Vorrichtung zum Formen, Befüllen und Siegeln, bei welcher zwei benachbarte Ströme von Gegenständen in eine einzige Folie aus Verpakkungsmaterial gepackt werden, wobei die Siegelung in der Förderrichtung der Verpackungen und in Querrichtung hierzu gleichzeitig durch die kombinierte Dicke des Verpackungsmaterials erfolgt; doch eignet sich diese Vorrichtung aufgrund der Ausgestaltung der Siegelungsbacken nicht für jede Form von Gegenständen.
- US-A-3760559 beschreibt ebenfalls eine horizontale Vorrichtung zum Formen, Befüllen und Siegeln, bei welcher benachbarte Ströme von Gegenständen in einer einzigen Folie von Verpackungsmaterial verpackt werden und die Siegelung in der Förderrichtung der Gegenstände über Siegelungsräder erfolgt, welche zwischen den Gegenständen vorbeifahren. Diese Anordnung erfordert ein Spezialgerät, welches dann kostspielig ist, wenn eine Einzelvorrichtung zum Formen, Befüllen und Siegeln bereits vorhanden ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Formen, Befüllen und Siegeln geschaffen, bestehend aus
- (a) Fördermitteln zum Zuführen von durch die Vorrichtung zu verpackenden Gegenständen in zwei Strömen nebeneinander;
- (b) Verpackungsmaterial-Zuführmitteln zur Bereitstellung eines Vorrats an Verpackungsmaterial, in welchem die Gegenstände zu verpacken sind;
- (c) Verpackungsmaterial-Formmitteln zum Formen des Verpakkungsmaterials um die Gegenstände herum in beiden benachbarten Strömen mit
- (i) Verpackungsmaterial-Kantenführungsmitteln zum Führen der Randbereiche des Verpackungsmaterials um die Ströme der Gegenstände; und
- (ii) Verpackungsmaterial-Formmitteln zum Formen eines mittleren Bereichs des Verpackungsmaterials zu einer Schlaufe zwischen den Randbereichen in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht liegt zu der Ebene, in welcher die Gegenstände durch die Vorrichtung bewegt werden;
- (d) ersten Siegelmitteln zum Verbinden der Randbereiche des Verpackungsmaterials mit einem mittleren Bereich des Verpackungsmaterials, wobei die ersten Siegelmittel eine Längsnaht mit Bezug auf die Förderrichtung der Ströme der Gegenstände erzeugen, welche im wesentlichen senkrecht zu der Ebene liegt, in welcher sich die Gegenstände bewegen,
- (e) Schlitzmitteln zum Trennen des Verpackungsmaterials zwischen benachbarten Packungen in den benachbarten Strömen;
- (f) Führungsmitteln, um die Ströme der Gegenstände auseinanderzulenken, nachdem die Längsnähte gebildet sind, und
- (g) zweiten Siegelmitteln zur Bildung von Nähten quer zur Bewegungsrichtung der Ströme der Gegenstände, nachdem diese auseinandergelenkt worden sind, wobei die zweiten Siegelmittel die Quernähte in einer Ebene erzeugen, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene liegt, in welcher die Längsnähte erzeugt werden,
- wobei die ersten Siegelmittel eine Siegelung durch die zusammengelegte Dicke der Randbereiche und des mittleren Bereichs bilden.
- Des weiteren schafft die Erfindung ein Verfahren zum Formen, Befüllen und Siegeln für die Verpackung von Gegenständen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Mit der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl der hergestellten Verpackungen im Vergleich zu Vorrichtungen zum Formen, Befüllen und Siegeln mit nur einem Strom von Gegenständen zumindest verdoppelt, ohne die lineare Geschwindigkeit zu steigern, mit welcher das Verpackungsmaterial der Vorrichtung zugeführt wird. Insbesondere können hierdurch die Probleme vermieden werden, welche sich aus der Zuführung der Gegenstände oder der Verpackungsmaterialien bei höheren bisher zur Steigerung der Verpackungsgeschwindigkeiten erforderlichen linearen Geschwindigkeiten ergeben. Somit lassen sich Probleme einer unbefriedigenden Siegelung aufgrund erhöhter linearer Verpackungsgeschwindigkeiten bei bekannten Vorrichtungen umgehen.
- Die Verpackungsmaterial-Zuführmittel führen vorzugsweise eine Einzelfolie aus Verpackungsmaterial zu, welche um die beiden benachbarten Ströme herumgeführt wird, um zwei nebeneinanderliegende Ströme von Gegenständen zu bilden.
- Das Formen des Verpackungsmaterials um die Gegenstände herum erfolgt vorzugsweise durch Führungsmittel, welche einen mittigen Schlaufenteil einer einzelnen Folie aus Verpackungsmaterial zwischen benachbarte Ströme von Gegenständen führen, so daß geführtes Verpackungsmaterial zwischen gegenüberliegende Endbereiche der Einzelfolie verbracht wird, derart, daß vorteilhafterweise die Innenflächen der Schlaufe vor dem Siegelpunkt zusammengebracht werden.
- Die Siegelung der Packungen in Richtung dieser Ströme erfolgt durch die zusammengelegte Dicke des Verpackungsmaterials um benachbarte Ströme von Gegenständen herum. Die Siegelung erfolgt somit durch die vierfache Dicke des Verpackungsmaterials unter gleichzeitiger Bildung von zwei Nähten. Die Siegelmittel sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie nicht zwischen die benachbarten Gegenstände in benachbarten Strömen während der Bildung der in der Förderrichtung der Ströme der Gegenstände gebildeten Nähte gelangen; hierdurch wird ein besonders geeignetes Verfahren zur Bildung dieser Nähte geschaffen.
- Die ersten Siegelmittel weisen vorzugsweise ein Paar Rollen auf, welche das Verpackungsmaterial in der Bewegungsrichtung der Gegenstände und gleichzeitig das Verpackungsmaterial um die Gegenstände herum in benachbarten Strömen von Gegenständen siegeln.
- Die Aufschlitzmittel zum Aufschlitzen des Verpackungsmaterials zwischen den benachbarten Packungen in den benachbarten Strömen können in verschiedenen Positionen entlang der Bewegungsrichtung der Gegenstände positioniert werden, beispielsweise vor oder nach der Bildung der Längsnähte.
- Verschiedene Verpackungsmaterialien, wie z.B. polymere Folien oder Papier, können erfindungsgemäß eingesetzt werden. Die Verpackungsmaterialien können durch Wärme gesiegelt oder mit einem Klebstoff zur Siegelung der Packungen, beispielsweise unter Verwendung eines Kaltsiegel-Klebstoffs, versehen sein. Zur Erleichterung der Wärmesiegelung von durch Wärme siegelbaren Verpackungsmaterialien können die Führungsmittel beheizbar sein, um das Verpackungsmaterial vor Bildung der Nähte in der Bewegungsrichtung der Gegenstände vorzuwärmen, in welchem Fall es nicht erforderlich ist, daß die Wärmesiegelmittel die gesamte erforderliche Erwärmung bewirken, welche zur gleichzeitigen Bildung von zumindest zwei Wärmesiegelungen benötigt wird.
- Obgleich erfindungsgemäß mehr als zwei benachbarte Ströme von Gegenständen gleichzeitig verpackt werden können, bewirken zwei Ströme in der Tat eine Verdoppelung der Verpackungsgeschwindigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen zum Formen, Befüllen und Siegeln, wobei das Verpackungsmaterial mit derselben linearen Geschwindigkeit zugeführt wird.
- Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand der beiliegenden Zeichnungs-Diagramme beschrieben.
- Es zeigen:
- Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch zwei erfindungsgemäß verpackte Gegenstände in Querrichtung zu ihrer Förderrichtung;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- Fig. 3 einen vertikalen Abschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2;
- Fig. 4 eine Draufsicht auf einen weiteren Teil der Ausführungsform nach Fig. 2 in Förderrichtung der Gegenstände;
- Fig. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 4;
- Fig. 6 einen Vertikalschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 2;
- Fig. 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2; und
- Fig. 8 einen Vertikalschnitt entlang Linie V-V der Fig. 4.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnung sind zwei zu verpakkende Gegenstände (1 und 2) dargestellt, um welche eine Einzelfolie eines einseitig siegelbaren polymeren Films 3 herum angeordnet ist, wobei der Film 3 als flache Folie von einer (nicht veranschaulichten) Rolle zugeführt wird und die wärmesiegelbare Fläche des Films 3 mit den Gegenständen 1 und 2 in Berührung steht. Der Film 3 wird durch loses Führen des Films um die Gegenstände 1 und 2 herum in diese Stellung gebracht, wobei eine mittige Schlaufe 6 des Films 3 zwischen den Gegenständen in die in der Zeichnung dargestellte Stellung geschoben wird, um den Film 3 dadurch in enge Berührung mit den Gegenständen 1 und 2 zu bringen. Wie sich für den Fachmann ergibt, ist dies durch Verwendung entsprechend ausgebildeter (nicht dargestellter) Führungselemente erreichbar. Äußere Randteile 4 und 5 des Films 3 liegen an der Schlaufe 6 an, wobei die durch Hitze siegelbaren Flächen des Films sich an der Anlagestelle berühren. Sodann bilden sich unter Hitze Längsnähte zwischen den jeweiligen sich in Kontakt befindlichen Randteilen 4 und 5 des Films 3 und der Schlaufe 6 durch Aufbringung von erhitzten Backen oder Rollen gemäß Andeutung durch Pfeile A und B. Die Schlaufe 6 siegelt sich selbst nicht, da die Oberfläche des sich in der Schlaufe selbst berührenden Films sich selbst nicht siegeln kann.
- Quernähte können in bekannter Weise gebildet werden, und die verpackten Gegenstände 1 und 2 können dann vor oder nach der Quersiegelung durch Aufschlitzen der Schlaufe 6 entlang ihrer Länge, beispielsweise unter Verwendung eines entsprechend angeordneten Schneidblattes, z.B. eines geneigten oder rotierenden Schneidblattes, abgetrennt werden. Dies läßt sich durch Auseinanderlenkung der verpackten Gegenstände vereinfachen, derart, daß die Schlaufe in Eingriff mit dem Schneidblatt gehoben wird.
- Wie ersichtlich, ist der Film 3 in Fig. 1 nur zwischen der die Gegenstände 1 und 2 berührenden Fläche und dieser selben Fläche hitzesiegelbar. Insbesondere bildet er die gewünschte Hitzesiegelung nur zwischen den jeweiligen Randteilen 4 und 5 und der Schlaufe 6, ohne die anliegenden Flächen des Films 3 innerhalb der Schlaufe 6 zu siegeln. Verschiedene relative Anordnungen der Randteile 4 und 5 des Films 3 und der Schlaufe 6 können unter Hitze siegelbare Schichten auf dem Film 3 an gegenüberliegenden Flächen erforderlich machen, beispielsweise, wenn die Randteile 4 und 5 aufwärts um die Gegenstände 1 und 2 herum und zwischen den jeweiligen Gegenständen und der Schlaufe verlaufen. Hitze-Siegel können dann durch Aufbringung von Wärme auf den Film 3 innerhalb der Schlaufe 6 den Gegenstände 1 und 2 gegenüber ausgebildet werden.
- Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen horizontalen Vorrichtung zum Formen, Befüllen und Siegeln wird nachfolgend anhand der Figuren 2 bis 6 der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Außchnitt einer erfindungsgemäß abgewandelten horizontalen Vorrichtung zum Formen und Befüllen. Anstelle des herkömmlichen Einzelstroms von in Verpackungsmaterial zu verpackenden Gegenständen bei herkömmlicher Verwendung der Vorrichtung sind bei der dargestellten Vorrichtung zwei parallele und benachbarte Ströme 11 und 13 von Gegenständen 15 vorgesehen. Die Ströme von Gegenständen 15 werden in herkömmlicher Weise zugeführt, sind jedoch mit einem in Förderrichtung der Gegenstände verlaufenden (nicht veranschaulichten) Separator versehen, welcher eine Berührung zwischen benachbarten Gegenständen verhindert.
- Der einseitig unter Hitze siegelbare Verpackungsfilm 17 wird in bekannter Weise mit seiner unter Hitze siegelbaren Fläche nach unten zeigend von einer (nicht veranschaulichten) Wicklung um eine Führungsrolle 19 herum über eine Faltschachtel 21 und sodann um beide Ströme von Gegenständen 15 herum zugeführt. Anders als bei herkömmlichen Vorrichtungen und Verfahren zum Formen, Befüllen und Siegeln von Verpackungen wird der Film 17 in dieser Phase nicht fest an die Gegenstände herangeführt, sondern es wird eine mittige Schlaufe im Film 17 durch eine Führungsplatte 23 zwischen die benachbarten Ströme von Artikeln 15 gemäß Darstellung in Fig. 3 nach unten und sodann fest um die Gegenstände 15 herumgeführt.
- Gegenüberliegende Randteile des Films 17 werden zur Vorbereitung der Wärmesiegelung in herkömmlicher Weise zusammengebracht, wobei jedoch die Filmschlaufe 6,25 (Fig. 1 bzw. 6) zwischen den Randteilen verläuft.
- Die gegenüberliegenden Randteile des Films 17 mit der dazwischenliegenden Schlaufe 25 werden sodann zwischen zwei Führungsrollen 27 geführt. Die Führungsrollen 27 können zur Hitze-Siegelung zwischen jeweiligen Randteilen des Films 17 und der Außenfläche der Schlaufe 25 erhitzt werden; vorzugsweise werden jedoch zwei weitere Rollen 31 (Fig. 4 und 5) unterhalb der Rollen 27 zur Siegelung unter Hitzeeinwirkung verwendet, wobei die Rollen 27 dann einer verbesserten Steuerung des Filmflusses dienen. Die entstehende Naht wird in einer vertikalen Ebene ausgebildet.
- Zur Trennung der beiden benachbarten Ströme von Artikeln 15 wird der Film 17 entlang seiner Länge mit Hilfe eines durch die Schlaufe 25 verlaufenden Schneidblattes 29 aufgeschlitzt. Das Schneidblatt 29 ist in der Fig. 3 hinter den Rollen 27 in Strömungsrichtung des Films 17 dargestellt. Es kann jedoch auch an anderen Stellen in Strömungsrichtung, beispielsweise vor den Rollen 27 oder auch hinter den vorstehend genannten beiden weiteren Rollen 31 angeordnet sein. Im Interesse der Steuerung des Films erfolgt das Aufschlitzen des Films vorzugsweise hinter den Rollen 27. Gewünschtenfalls kann jedoch das Schneidblatt 29 in die Führungsplatte 23 eingearbeitet sein, so daß das Führen und Aufschlitzen in einem Arbeitsgang erfolgt.
- Des weiteren sei festgestellt, daß die Randteile des Films 17 wiederum im Interesse der Fumsteuerung zwischen einem vor der Führungsplatte 23 angeordneten Rollenpaar zusammengebracht werden können, insbesondere, wenn das Schneidblatt 29 in die Führungsplatte 23 eingearbeitet ist.
- Nach Einsiegelung der benachbarten Ströme 11 und 13 von Gegenständen 15 in den Film 17 durch die in Bewegungsrichtung der Artikel 15 gebildete Hitze-Siegelung 17 können die beiden Ströme von Gegenständen in ihren jeweiligen Filmröhren durch einen Strömungs-Separator 33 auseinandergelenkt werden. Der Film 17 wird sodann in Querrichtung durch Hitze unter Verwendung zweier Paare von Siegel-Backen 35,37 gesiegelt, welche in einer vertikalen Ebene arbeiten, um eine Naht in einer horizontalen Ebene zu erzeugen. Die Längs- und Quernähte der durch die Vorrichtung hergestellten Pakkungen werden daher in zueinander senkrechten Ebenen ausgebildet.
- Ein Schneidblatt 39 wird zum Abschneiden des Films 17 zwischen jeweiligen Paaren von Hitze-Siegelbacken 35,37 zur Bildung von Einzelpackungen verwendet.
- Obgleich die Quer- und Längsnähte in zueinander senkrechten Ebenen ausgebildet sind, kann durch das Auseinanderlenken der jeweiligen Ströme von Gegenständen vor der Ausbildung der Quernähte die Längsnaht in die Ebene verbracht werden, in welcher die Quernähte anschließend ausgebildet werden; wodurch die Bildung der Quernähte vereinfacht wird.
- Das Erscheinungsbild der Packungen läßt sich dadurch verbessern, daß die Längsnaht 31 jeder Packung unterhalb der Gegenstände gemäß Darstellung in Fig. 8 angebracht wird.
- Wenn der Film in Hitze schrumpft, kann er dann nach Siegelung der Verpackungen unter Hitze auf die Gegenstände 15 aufgeschrumpft werden.
- Die Anzahl benachbarter Gegenstände ist nicht notwendigerweise auf zwei zu beschränken. Nähte zwischen benachbarten Gegenständen werden dann nicht nur durch Siegelung der Randteile des Films zu einer einzelnen Schlaufe des zwischen den Strömen von Gegenständen verlaufenden Films ausgebildet, sondern durch zusätzliche Filmschlaufen, in welche sich die Schlaufen 6 hineinerstrecken.
- Die Siegelung der Packungen kann auch auf anderem Weg als durch Wärmesiegelung (Schweißen) erfolgen, beispielsweise unter Verwendung eines Kaltsiegel-Klebstoffs.
- Obgleich die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezug auf einen horizontalen Form-, Befüll- und Siegelvorgang beschrieben wurde, wobei die Nähte unterhalb der Gegenstände ausgebildet wurden, versteht es sich, daß die Erfindung mit horizontalen Vorrichtungen zum Formen, Befüllen und Siegeln verwendbar ist, bei denen die Naht oberhalb der Gegenstände ausgebildet wird. Darüberhinaus versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung sich auch mit einer vertikalen Vorrichtung zum Formen, Befüllen und Siegeln verwenden läßt.
- Gewünschtenfalls kann die Erfindung Mittel zur Einführung einer gewünschten, beispielsweise kontrollierten, Atmosphäre in die Packungen vor deren Siegelung, oder zur Erzeugung eines verminderten Drucks innerhalb der Packungen aufweisen.
- Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft, da mit ihr die Geschwindigkeit herkömmlicher zur Verpackung eines Einzelstroms von Gegenständen konzipierten Vorrichtungen zum Formen, Befüllen und Siegeln relativ einfach zumindest verdoppelt werden kann, ohne die lineare Geschwindigkeit des Verpackungsmaterials durch die Vorrichtung zu erhöhen. Darüberhinaus läßt sich dies durch relativ einfache Änderungen an herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art erreichen.
- Wie für den Fachmann ersichtlich, sind vielfach Änderungen an der vorstehend beschriebenen Ausführungsform möglich. Beispielsweise können anstelle eines feststehenden Schneidblattes 29 zum Durchschneiden des Verpackungsmaterials andere Messerarten, z.B. Drehmesser, verwendet werden, welche sich so anordnen lassen, daß sie das Verpackungsmaterial aus praktisch derselben Richtung wie der des Blattes 29 oder alternativ seitlich abschneiden, um die zusammengelegte Dicke der Längsnähte zu durchschneiden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Formen, Befüllen und Siegeln von
Verpakkungen mit
(a) Fördermitteln zum Zuführen von durch die Vorrichtung
zu verpackenden Gegenständen (15) in zwei Strömen
(11, 13) nebeneinander;
(b) Verpackungsmaterial-Zuführmitteln zur Bereitstellung
eines Vorrats an Verpackungsmaterial (17), in welchem
die Gegenstände (15) zu verpacken sind,
(c) Verpackungsmaterial-Formmitteln zum Formen des
Verpackungsmaterials um die Gegenstände in beiden
benachbarten Strömen (11, 13) mit
(i) Verpackungsmaterial-Kantenführungsmitteln (21)
zum Führen der Randbereiche des
Verpackungsmaterials um die Ströme der Gegenstände und
(ii) Verpackungsmaterial-Formmitteln (23) zum Formen
eines mittleren Bereichs des Verpackungsmaterials
(17) zu einer Schlaufe (25) zwischen den
Randbereichen in einer Ebene, die im wesentlichen
senkrecht liegt zu der Ebene, in welcher die
Gegenstände durch die Vorrichtung bewegt werden,
(d) ersten Siegelmitteln (27; 31) zum Verbinden der
Randbereiche des Verpackungsmaterials (17) mit einem
mittleren Bereich (25) des Verpackungsmaterials,
wobei die ersten Siegelmittel (27; 31) eine Längsnaht
mit Bezug auf die Förderrichtung der Ströme (11, 13)
der Gegenstände (15) erzeugen, welche im wesentlichen
senkrecht zu der Ebene liegt, in welcher sich die
Gegenstände bewegen,
(e) Schlitzmitteln (29) zum Trennen des
Verpackungsmaterials zwischen benachbarten Packungen in den
benachbarten Strömen (11, 13),
(f) Führungsmitteln (33), um die Ströme der Gegenstände
auseinanderzulenken, nachdem die Längsnähte gebildet
sind, und
(g) zweiten Siegelmitteln (35, 37) zur Bildung von Nähten
quer zur Bewegungsrichtung der Ströme der
Gegenstände, nachdem diese auseinandergelenkt worden sind,
wobei die zweiten Siegelmittel (35, 37) die Quernähte
in einer Ebene erzeugen, die im wesentlichen
senkrecht zu der Ebene liegt, in welcher die Längsnähte
erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Siegelmittel (27;
31) eine Siegelung durch die zusammengelegte Dicke der
Randbereiche und des mittleren Bereichs (25) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verpackungsmaterial-Zuführmittel eine einzige
Verpakkungsmaterialbahn zuführen, welche um die beiden
benachbarten Ströme (11, 13) von Gegenständen (15) gelegt wird,
um wenigstens zwei benachbarte Ströme von Packungen zu
erzeugen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Siegelmittel (27,
31) ein Paar Rollen aufweisen, welche das
Verpackungsmaterial (17) in der Bewegungsrichtung der Gegenstände (15)
siegeln und gleichzeitig das Verpackungsmaterial (17) um
die Gegenstände herum in benachbarten Strömen (11, 13)
von Gegenständen siegeln.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Siegelmittel (27;
31) die Siegelung durch Hitze bewirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Siegelmittel (27; 31) eine
Kaltversiegelung erzeugen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Mittel zum Einführen einer gesteuerten
Atmosphäre in die einzelnen Packungen bei deren Bildung.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Hitze-Schrumpfmittel zum Schrumpfen
des Verpackungsmaterials um die Gegenstände (15) nach dem
Verpacken.
8. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche zur Ausführung eines horizontalen Form-,
Befüll- und Siegelvorgangs.
9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7 zur Ausführung eines senkrechten Form-, Befüll- und
Siegelvorgangs.
10. Verfahren zum Formen, Befüllen und Siegeln beim Verpacken
von Gegenständen mit folgenden Schritten:
(a) Bereitstellen von zu verpackenden Gegenständen (15)
in zwei Strömen (11, 13) nebeneinander,
(b) Zuführen von Verpackungsmaterial (17), in welches die
Gegenstände (15) zu verpacken sind, von
Verpackungsmaterial-Zuführmitteln,
(c) Formen des Verpackungsmaterials (17) um die
Gegenstände (15) in den beiden benachbarten Strömen (11,
13) unter Verwendung von
Verpackungsmaterial-Formmitteln (21, 23), wobei
(i) die Randbereiche des Verpackungsmaterials (17)
mittels Verpackungsmaterial-Kantenführungsmitteln
(21) um die Ströme (11, 13) der Gegenstände (15)
geführt werden, und
(ii) ein mittlerer Bereich des Verpackungsmaterials
zwischen den Randbereichen in einer Ebene, die im
wesentlichen senkrecht liegt zu der Ebene, in
welcher die Gegenstände (15) durch die
Vorrichtung bewegt werden, durch Verpackungsmaterial-
Formmittel (23) zu einer Schlaufe (25) geformt
wird,
(d) Verbinden der Randbereiche des Verpackungsmaterials
(17) mit einem mittleren Bereich des
Verpackungsmaterials unter Verwendung erster Siegelmittel (27;
31), um eine Längsnaht mit Bezug auf die
Bewegungsrichtung der Ströme der Gegenstände zu erzeugen, die
im wesentlichen senkrecht liegt zu der Ebene, in
welcher sich die Gegenstände (15) bewegen,
(e) Aufschlitzen des Verpackungsmaterials (17) zwischen
den benachbarten Strömen (11, 13) der Gegenstände vor
oder nach Durchführung des Siegelvorgangs (d),
(f) Auseinanderlenken der Ströme der Gegenstände (15)
durch Führungsmittel, nachdem die Längsnähte gebildet
worden sind, und
(g) Bilden von Quernähten quer zur Bewegungsrichtung der
Ströme der Gegenstände unter Verwendung von zweiten
Siegelmitteln, nachdem die Ströme der Gegenstände
auseinandergelenkt worden sind, wobei die zweiten
Siegelmittel die Quernähte in einer Ebene bilden, die
im wesentlichen senkrecht liegt zu der Ebene, in
welcher die Längsnähte gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Siegelmittel (27;
31) eine Siegelung durch die zusammengelegte Dicke der
Randbereiche und des mittleren Bereichs (25) des
Verpakkungsmaterials (17) bilden.
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