DE69117893T2 - Elektronische Schreibmaschine - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schreibmaschine mit Schreibgliedern und elektromechanischen Vorrichtungen zum Betätigen von Schreib- und Maschinenfunktionen, elektronischen Steuermitteln zu deren assozuerter Steuerung und einem Gehäuse, das die erwähnten Glieder und Vorrichtungen enthält.
- Elektronische Schreibmaschinen mit einer Zeilenanzeigevorrichtung und elektronische Schreibmaschinen ohne irgendeine Anzeigevorrichtung sind beispielsweise aus den italienischen Gebrauchsmustern 53 508 und 53 506 bekannt. Beide Maschinen sind im wesentlichen gleich und unterscheiden sich nur im oberen Teil der Gehäuse insoweit, als die erste Maschine einen Deckel hat, der eine Anzeigevorrichtung aufweist, während die zweite Maschine lediglich einen einfachen Deckel aufweist. Das elektronische Steuermittel der ersten Maschine unterscheidet sich jedoch von dem der zweiten Maschine insoweit, als das erste Steuermittel die Funktionen der Anzeigevorrichtung als auch die Reihen von Schreibguedern und Funktionsvorrichtungen zu steuern hat. Diese Unterschiede gestatten dem Hersteller keine wirtschaftliche Fertigung und auch nicht , mit nur einer automatisierten Fertigungsstraße für beide Maschinenmodelle auszukommen, und sie ermöglichen es auch dem Benutzer nicht, an einem Basismodell einer Schreibmaschine nach deren Kauf eine Anzeigevorrichtung zu ergänzen.
- Die am 11. September 1990 veröffentlichte japanische Patentanmeldung JP-A-2228690 offenbart einen tragbaren Personalcomputer (PC), der mit einer abnehmbaren Anzeigevorrichtung versehen ist, die über ein Kabel mit einem Hauptkörper des PC verbunden werden kann. Die Anzeigevorrichtung wird durch eine elektronische Einheit des Hauptkörpers mit Strom versorgt und gesteuert. Der PC kann mit angeschlossener Anzeigevorrichtung verwendet werden, oder die Anzeigevorrichtung kann vom PC getrennt werden, um einer größeren Anzahl von Zuschauern die Betrachtung der Darstellung auf der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verhältnismäßig preiswerte elektronische Schreibmaschine anzugeben, an der auf einfache und wirtschaftliche Weise ohne die Verwendung von Werkzeugen und Instrumenten ein Anzeigemodul angebracht werden kann, so daß sich eine Schreibmaschine mit größerer Leistungsfähigkeit als die eines Basismodells ergibt.
- Eine erfindungsgemäße elektronische Schreibmaschine ist mit einem Anzeigemodul zum Anzeigen von Text und/oder Maschinenfunktionen, Befestigungsmitteln zum lösbaren Befestigen des Anzeigemoduls an dem erwähnten Gehäuse, einer elektronischen Einheit zum Steuern des Anzeigemoduls und Verbindungsmitteln zum lösbaren Verbinden der elektronischen Einheit mit dem Anzeigemodul versehen.
- Diese und andere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in denen
- Fig. 1 eine von rechts gesehene perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen elektronischen Schreibmaschine,
- Fig. 2 eine von rechts gesehene perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen elektronischen Schreibmaschine,
- Fig. 3 ein Teil einer Seitenansicht einiger Einzelheiten der Fig. 2 in einem anderen Maßstab und im Querschnitt,
- Fig. 4 ein Teil einer Seitenansicht anderer Einzelheiten der Fig. 2 in einem anderen Maßstab und im Querschnitt,
- Fig. 5 ein Teil einer Seitenansicht einiger Einzelheiten der Fig. 1 in einem anderen Maßstab und im Querschnitt,
- Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 2 teilweise im Schnitt,
- Fig. 7 eine Draufsicht auf einige Einzelheiten der Fig. 6 in einem anderen Maßstab,
- Fig. 8 eine Seitenansicht von Einzelheiten der Fig. 7,
- Fig. 9 eine partielle Draufsicht auf einige Einzelheiten der Fig. 3 in einem anderen Maßstab,
- Fig. 10 eine partielle Draufsicht auf andere Einzelheiten der Fig. 3 in einem anderen Maßstab,
- Fig. 11 eine Draufsicht auf einige Einzelheiten der Fig. 6 in einem anderen Maßstab und teilweise im Schnitt,
- Fig. 12 eine partielle Draufsicht auf einige Einzelheiten der Fig. 3 in einem anderen Maßstab und
- Fig. 13 ein Blockschaltbild der Betätigungs- und Steuereinheit der Maschine nach Fig. 2 darstellt.
- Nach den Fig. 1, 2, 6 und 13 enthält eine elektronische Schreibmaschine 12 eine Tastatur 15, eine Stromversorgungsschaltung 20, die üblichen Schreibglieder und elektromechanische Funktionsvorrichtungen, die die Maschinenfunktionen betätigen, z.B. solche, wie sie in der Olivetti-Typenrad- Schreibmaschine ET2200 verwendet werden, ein elektronisches Steuermittel 21 und ein Gehäuse 13, das diese Glieder und Vorrichtungen, die Schaltung 20 und das Steuermittel 21 enthält. Die Schreibglieder umfassen beispielsweise eine Zeichenwählvorrichtung 14 und einen Farbbandvorschubmechanismus 16, und die Funktionsvorrichtungen umfassen eine Zeilenabstandsvorrichtung 17, eine Wagentransportvorrichtung 18 und einen Anschlagelektromagneten 19 zum Drucken der Zeichen. Diese Vorrichtungen 14, 15, 16, 17, 18, 19 und bilden keinen Teil der Erfindung. Sie sind daher nur schematisch dargestellt und werden nicht im einzelnen beschrieben.
- Ein Anzeigemodul 22 zum Anzeigen von Text und/oder Funktionen der Maschine 12 kann lösbar an einem Deckel 23 des Gehäuses 13 als eine Alternative zu einem Abdeckglied 24 befestigt werden, wie deutlich aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist.
- Befestigungsmittel (Fig. 3, 4, 5, 6 , 9, 10 und 13), die als ganzes mit 26 bezeichnet sind, verbinden das Anzeigemodul 22 oder alternativ das Abdeckglied 24 lösbar mit dem Deckel 23 und sind in einer ersten Richtung 25, senkrecht zum Deckel 23, und in einer zweiten Richtung 30, senkrecht zur ersten Richtung, längs des Deckels 23 wirksam. Die Befestigungsmittel 26 umfassen eine Reihe von Öffnungen 27, die in einer ebenen Fläche 28 des Deckels 23 vorgesehen sind, und eine Reihe von Haken 29, die von einem Boden 31 des Anzeigemoduls 22 und des Abdeckglieds 24 abstehen und in die Reihe von Löchern 27 aufgenommen werden können, um sich an den Rändern 32 der Öffnungen 27 anzulegen und somit eine Verschiebung des Anzeigemoduls 22 oder des Abdeckglieds 24 relativ zum Deckel 23 in der ersten Richtung 25 zu verhindern. Die Befestigungsmittel 26 umfassen elastisch verformbare entgegenwirkende Glieder, die generell mit 33 bezeichnet sind und mit entgegenwirkenden Flächen, die ge nerell mit 34 bezeichnet sind, verbunden werden können, um den Anzeigemodul 22 oder das Abdeckglied 24 an dem Deckel 23 des Gehäuses 13 durch Verriegelungseingriff zu befestigen.
- Die elastisch verformbaren entgegenwirkenden Glieder 33 sind, nachdem die Haken 29 mit den Rändern 32 in Eingriff gebracht wurden, mit den entgegenwirkenden Flächen 34 in Verriegelungseingriff bringbar, um eine Bewegung oder Verschiebung des Anzeigemoduls 22 oder des Abdeckgliedes 24 relativ zum Deckel 23 in der zweiten Richtung 30 zu verhindern. Es gibt zwei entgegenwirkende Glieder 33, die jeweils eine elastische, durch die ebene Fläche 28 des Deckels 23 gebildete, sich parallel zur Richtung 30 erstreckende und mit einem entgegenwirkenden Ende 38, 39 versehene Zunge 36, 37 (Fig. 4 und 5) aufweisen, und zwei Sitze 41 und 42, 43 und 44, so daß sie einen verformbaren Rand 46, 47 begrenzen. Die elastischen Zungen 36, 37 mit dem Ende 38, 39 und die Sitze 41 und 42, und 43 und 44 sind jeweils zueinander koaxial.
- Es gibt zwei entgegenwirkende Flächen 34, die jeweils eine Schulter 48, 49 (Fig. 4 und 10) und einen Zapfenteil 51, 52, der vom Boden 31 des Anzeigemoduls 22 und des Abdeckgliedes 24 vorsteht, aufweisen. Jede Schulter 48, 49 ist koaxial zu dem entsprechenden Zapfenteil 51, 52 und an den Enden durch Schenkel 53, 54 (Fig. 9) verstärkt und versteift, die senkrecht zur Schulter 48, 49 gerichtet sind. Jeder Zapfenteil 51, 52 ist in dem Sitz 41, 42 aufnehmbar, während jede elastische Zunge 36, 37 das entgegenwirkende Ende 38, 39 derart gegen die jeweilige Schulter 48, 49 drückt, daß der jeweilige Zapfenteil 51, 52 an dem verformbaren Rand 46, 47 festgehalten wird, um den Anzeigemodul 22 oder das Abdeckglied 24 am Deckel 23 des Gehäuses 13 ohne Spiel zu befestigen.
- Der Deckel 23 ist aus einer ersten Lage, in der er normalerweise auf dem Gehäuse 13 liegt, in eine zweite Lage bewegbar, in der er um etwa 90º gedreht ist. Die zweite Lage ermöglicht einen Zugang zu dem Inneren des Gehäuses 13, um Zugriff zu den Druckelementen und den elektromechanischen Vorrichtungen 14, 16, 17, 18 und 19 zu erhalten und um entweder den Anzeigemodul 22 oder das Abdeckglied zu montieren, wie es nachstehend beschrieben wird. Der Deckel 23 ist mittels zweier Arme 56 und 57 (Fig. 3 und 4) bewegbar, die von der ebenen Fläche 28 in das Gehäuse 13 ragen und jeweils an dem freien Ende mit einem Zapfenteil 58, 59 versehen sind, der in einem Sitz 61, 62 im Gehäuse 13 drehbar gelagert ist.
- Wenn entweder der Anzeigemodul 22 oder das Abdeckglied 24 auf dem Deckel 23 angebracht ist, drücken die elastischen Zungen 36 und 37 die Enden 38 und 39 gegen die jeweiligen Schultern 48 und 49, wobei sie nach dem Verriegelungseingriff eine irreversible Wirkung auf den Anzeigemodul 22 oder das Abdeckglied 24 haben. Jede elastische Zunge 36, 37 hat einen Vorsprung 63, 64, der aus der Ebene der Zunge vorspringt und manuell betätigbar ist, um das Ende 38, 39 mit der jeweiligen Schulter 48, 49 außer Eingriff zu bringen, wenn der Deckel 23 die zweite Lage einnimmt.
- Die Stromversorgungsschaltung 20 (Fig. 13) ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und versorgt die logischen Schaltungen und das elektronische Steuermittel 21 über zwei Leitungen 25 und 50 mit niedrigen Spannungen von 5V bzw. 24V.
- Der Anzeigemodul 22 hat ein Gehäuse 68 in Form eines langgestreckten Parallelepipeds aus beispielsweise zwei Mantelteilen, wobei es oben mit einem Fenster 70 versehen ist und eine flache langgestreckte Anzeigevorrichtung 75 vom Flüs sigkristall-Typ, die in einer Transparenz-Betriebsart betrachtet werden kann, und eine rohrförmige Neonlampe 80 neben der Anzeigevorrichtung 75 aufweist. Das Gehäuse 68 enthält ferner eine Abschirmung 83 für die Lampe 80, eine Diffusorlinse 84, deren Rand durch die Lampe 80 beleuchtet wird, eine umkehrende Spannungsverstärkerschaltung 85, die mit den 24V aus der Schaltung 20 betrieben wird und die Lampe 80 mit einer hohen Wechselspannung (400V) versorgen kann, und einen Regelkreis 86, der die Schaltung 85 so steuert, daß sie die Beleuchtung und damit den Kontrast der Anzeigevorrichtung 75 ändert.
- Das elektronische Steuermittel 21 (Fig. 1, 2, 6, 7, 8 und 13) enthält eine gedruckte Schaltungsplatte 60 auf einem Basisträger 66 der Maschine 12 und eine Reihe von Bautei len, die auf der gedruckten Schaltung 60 angeordnet sind und aufweisen: eine Mikroprozessor-CPU 67, die mit der Tastatur 15 verbunden ist, einen Festspeicher (ROM) 69, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 71, ein Betätigungselement 73 zum Betätigen der Wählvorrichtung 14 und des Farbbandvor schubmechanismus 16, ein Betätigungselement 74 für die Zeilenabstands- und Transportvorrichtungen 17 und 18 sowie ein Betätigungselement 76 für den Anschlagelektromagneten 19. Die CPU 67 steuert auch einen beleuchteten Indikator 72, um die von der Bedienungsperson gewählten Betriebsbedingungen unmittelbar an der Schreibmaschine 12 anzuzeigen.
- Eine elektronische Einheit 77 zur Steuerung und zum Betreiben der Anzeigevorrichtung 75 kann in dem Gehäuse 13 lösbar angebracht und funktionell und lösbar mit dem elektronischen Steuermittel 21 verbunden werden. Die elektronische Einheit 77 (Fig. 6 bis 8 und 13) ist auf einer Metallplatte 78 angebracht und enthält eine gedruckte Schaltungsplatte 87, auf der eine Mikroprozessor-CPU 79, ein Festspeicher (ROM) 81 und ein Direktzugriffspeicher (RAM) 82 zur Steuerung und Betätigung der Funktionen der Anzeigevorrichtung 75 angeordnet sind. Elektrische Verbinddungsmittel 88 verbinden die elektronische Einheit 77 lösbar mit dem Anzeigemodul 22. Die elektrischen Verbindungsmittel 88 enthalten ein flexibles Kabel 89 und ein Steckverbindungsglied 91, das mit einem komplementären Steckverbindungsglied 92 der elektronischen Steuereinheit 77 verbunden werden kann.
- Der Deckel 23 (Fig. 4, 6 und 10) hat eine geeignete Öffnung 93, durch die das Steckverbindungsglied 91 des Anzeigemoduls 22 hindurchführbar ist, eine Nut 94, die mit der Öffnung 93 verbunden ist, um das flexible Kabel 89 zu führen, und einen Schenkel 96, der in das Innere des Deckels 23 ragt und neben der Nut 94 liegt, um das flexible Kabel 89 zwischen dem Schenkel 96 und dem inneren Rand des Deckels 23 zu führen. Schließlich kann die elektronische Einheit 77 mittels eines Steckverbinders 97 an der Einheit 77 und eines komplementären Steckverbinders 98 an dem elektronischen Steuermittel 21 funktionell und lösbar mit dem elektronischen Steuermittel 21 verbunden werden.
- Die Platte 78 (Fig. 6, 7 und 8), auf der die elektronische Einheit 77 angeordnet ist, hat einen Plattenteil 101, der senkrecht zu ihr steht, und einen Schenkel 102, der von einem oberen Rand 103 vorspringt und in einen geeignet geformten Sitz 104 des Basisträgers 66 der Maschine 12 eingreifen kann. Ferner ist auf der Platte 78 ein elastischer Zapfenteil 106 mit einem pilzförmigen, elastisch nachgiebigen Ende 107 befestigt, das durch ein Loch 108 im Basisträger 66 hindurchgeführt werden kann. Die Platte 78 kann mittels des elastischen Endes 107 und eines Flansches 109, die zwischen dem oberen und unteren Rand des Basisträgers 66 angeordnet sind, lösbar am Basisträger 66 befestigt werden. Zwei Sitze 111 und 112 im Basisträger 66 gestatten es, die Steckverbindungsglieder 91, 92 und 97, 98 durch sie hindurchzuführen und darin anzuordnen, wenn die Platte 78 lösbar am Basisträger 66 befestigt ist, wie nachstehend noch beschrieben wird.
- Das Gehäuse 13 hat einen Boden 113 (Fig. 6 und 7) mit einer Zugangsöffnung 114, um den Zugang zum und die Befestigung der Platte 78 am Basisträger 66 zu ermöglichen. Die Öffnung 114 hat an der einen Seite einen Rand 116 und an der anderen Seite einen Sitz 117 und kann durch einen Abdeckteil 118 verschlossen werden, der am Boden 113 lösbar befestigt werden kann. Der Abdeckteil 118 hat auf der einen Seite einen gabelförmigen Rand 119 und auf der anderen Seite einen elastischen Haken 121, wobei der gabelförmige Rand 119 mit dem Rand 116 der Öffnung 114 und der elastische Haken 121 mit dem Sitz 117 in Eingriff gebracht werden kann, um den Deckelteil 118 lösbar am Boden 113 zu befestigen.
- In dem Gehäuse 13 ist ein Schutzelement 122 (siehe Fig. 6 und 11) auf zwei festen Führungen 123 des Gehäuses 113 verschiebbar angeordnet, wobei es einen Sitz 124 bildet, durch den das flexible Kabel 89 des Anzeigemoduls 29 in der Weise aufnehmbar ist, daß eine Berührung zwischen den Druckgliedern und dem flexiblen Kabel 89 während der Bewegungen des Wagens beim Drucken verhindert wird.
- Der Anzeigemodul 22 (siehe Fig. 2, 3, 4, 9 und 12) hat einen langgestreckten weitgehend parallelepipedförmigen Bodenkörper 126, der in seinem unteren Teil durch den Boden 31, durch zwei Seitenteile 127 und 128 und durch eine Vorderwand 129 begrenzt ist und in seinem oberen Teil eine parallelepipedförmige, nach hinten offene Öffnung 131 aufweist, in der das Gehäuse 68 aufgenommen ist. Die Öffnung 131 wird seitlich durch zwei Seitenteile 132 und 133, die zu den Seitenteilen 127 und 128 parallel sind, und durch eine Vorderwand 134 begrenzt&sub1; die zur Wand 129 parallel ist und in die zwei Zapfenteile 136 hineinragen, die jeweils durch einen von zwei Armen 135 getragen werden, die an der Wand 134 befestigt sind. Das Gehäuse 68 ist in seinem oberen Teil auf den Zapfenteilen 136 derart schwenkbar gelagert, daß der Neigungswinkel der Anzeigevorrichtung 75 geändert werden kann, nachdem der Basiskörper 126 an der Maschine 12 angebracht ist. In den Seitenteilen 132 und 133 ist jeweils einer von zwei Schlitzen 137 vorgesehen, in die zwei Zapfenteile 138 eingreifen, die jeweils an einem entsprechenden Seitenteil 139, 141 des Gehäuses 68 befestigt sind, um den Neigungswinkel der Anzeigevorrichtung 75 zu begrenzen. Die Bewegung des Gehäuses 68 wird auch durch zwei kleine elastomere Zylinder 142 gebremst, die auf den Zapfenteilen 138 gelagert sind und zwei Reibscheiben 143 gegen die Seitenteile 132 und 133 drücken, wobei ihnen zwei Flansche 144 und mit Gewinde versehene Anschläge 146 entgegenwirken.
- Schließlich ragt eine Platte 147 vom Gehäuse 68 nach oben, die neben dem Fenster 70 angeordnet ist und die Anzeigevorrichtung 75 überragt, um sie vor einer Lichtreflexion zu schützen.
- Die elektronische Schreibmaschine 12 nach Fig. 1 ist ein Basismodell mit einer Reihe von Funktionen, die im wesentlichen auf das Schreiben und Korrigieren beschränkt sind. Die Funktionen der Schreibmaschine können jedoch nach den Wünschen der Bedienungsperson nachträglich durch Anbringung zusätzlicher Teile erweitert werden, z.B. durch den Anzeigemodul 22 und die Platte 78, wie zuvor beschrieben, um die elektronische Schreibmaschine 12 nach Fig. 2 zu bilden. Außerdem kann der Anzeigemodul 22 unter solchen mit verschiedenen Eigenschaften ausgewählt werden, insbesondere im Hinblick auf die Anzahl der Textzeilen und/oder Zeichen, die angezeigt werden können. Bei einer ersten Version werden beispielsweise zwei Zeilen mit 40 Zeichen und bei einer zweiten Version zwei Zeilen mit 80 Zeichen angezeigt.
- Die elektronische Einheit 77 kann ebenfalls unter verschiedenen Versionen mit verschiedenen Speicherkapazitäten und verschiedenen Funktionen ausgewählt werden, und zwar sowohl hinsichtlich des richtigen Managements des ausgewählten Moduls 22 als auch entsprechend den Wünschen des Benutzers in der optimalen Weise.
- Der Anzeigemodul 22 und die Platte 78 werden wie folgt an der Schreibmaschine 12 nach Fig. 1 angebracht.
- Nach den beschriebenen Figuren dreht die Bedienungsperson die Maschine in der Weise, daß der Boden 113 der Bedienungsperson zugekehrt ist, wobei die Maschine auf dem hinteren Teil 148 des Gehäuses 13 abgestützt wird. Dann verbiegt die Bedienungsperson den elastischen Haken 121 mit der einen Hand, um ihn aus dem Sitz 117 zu entfernen, und nimmt den Abdeckteil 118 ab. Die Bedienungsperson erfaßt die Platte 78, positioniert sie in der Zugangsöffnung 114, während sie sie unter einem Neigungswinkel von 45º in bezug auf den Basisträger 66 festhält, und bringt den Schenkel 102 mit dem Sitz 104 in Eingriff. Dann dreht die Bedienungsperson die Platte 78 in eine Lage parallel zum Basisträger 66, in der der elastische Zapfenteil 106 in das Loch 108 eingreift. Die Platte 78 ist auf diese Weise lösbar am Basisträger 66 befestigt und wird durch die Wirkung des oberen Randes 103 des Plattenteus 101, der gegen den unteren Rand des Basisträgers 66 drückt, mittels des Schenkels 102, der gegen den oberen Rand des Basisträgers 66 drückt, mittels des elastischen Endes 107, das gegen den oberen Rand des Basisträgers 66 drückt, und mittels des Flansches 109, der gegen den unteren Rand des Basisträgers 66 drückt, in der Einbaulage gehalten. Während dieser Drehbewegung wird der Steckverbinder 97 der elektronischen Einheit 77 mit dem Steckverbinder 98 des ersten elektronischen Steuermittels 21 zusammengesteckt, wäherend der Steckverbinder 92 im Sitz 111 des Basisträgers 66 angeordnet wird. Die Bedienungsperson stellt den Abdeckteil 118 zurück, positioniert den gabelförmigen Rand 119 über den Rand 116 und drückt gegen den Abdeckteil 118, bis der elastische Haken 121 wieder im Sitz 117 eingreift&sub1; und bringt so die Maschine in ihre Betriebslage.
- Um das Abdeckglied 24 zu entfernen, dreht die Bedienungsperson den Deckel 23 in seine zweite Lage (die in Fig. 6 durch gestrichelte Linien dargestellt ist) und verbiegt dann die elastischen Zungen 36 und 37, indem sie auf deren Vorsprünge 63 und 64 solange einwirkt, bis die Enden 38 und 39 mit der jeweiligen Schulter 48 und 49 außer Eingriff gekommen sind. Dann verschiebt die Bedienungsperson das Abdeckglied 24 parallel zur flachen Oberfläche 28 entgegengesetzt zur zweiten Richtung 30, um die Haken 29 mit den Rändern 32 der Öffnungen 27 außer Eingriff zu bringen, und entfernt auf diese Weise das Abdeckglied 24 in der ersten Richtung 25 vom Deckel 23.
- Die Bedienungsperson entfernt jetzt das Schutzelement 122, indem sie es längs der festen Führungen 123 verschiebt, und erfaßt dann den Anzeigemodul 22 und verschiebt ihn zum Dekkel 23 hin, steckt den Steckverbinder 21 in die Öffnung 93 und legt das flexible Kabel 89 in die Nut 94. Dann bringt die Bedienungsperson den Deckel 23 in seine erste Lage und die Haken 29 am Basiskörper 126 in Positionen, die den jeweiligen Öffnungen 27 entsprechen, und positioniert sie, indem sie sie in die Öffnungen 27 gegen die Kraft der elastischen Zungen 36 und 37 einführt. Die Bedienungsperson verschiebt dann den Anzeigemodul 22 parallel zur flachen Oberfläche 28, um die Haken 29 mit den Rändern 32 der Öffnungen 27 in Eingriff zu bringen, während die Zapfenteile 51 und 52 sich in Sitzen 41 und 43 zu den verformbaren Rändern 46 und 47 hin bewegen. Sobald die Haken 29 mit den Rändern 32 in Eingriff gebracht sind, bewirken die elastischen Zungen 36 und 371 daß die jeweiligen entgegenwirkenden Enden 38 und 39 mit den entsprechenden Schultern 48 und 49 in Verriegelungseingriff kommen, so daß sie die Zapfenteile 51 und 52 an den elastischen verformbaren Rändern 46 und 47 festhalten. Auf diese Weise ist der Anzeigemodul 22 ohne Spiel fest mit der flachen Oberfläche 28 des Deckels 23 verbunden.
- Danach bringt die Bedienungsperson den Deckel 23 in seine zweite Lage, steckt den Steckverbinder 91 mit dem Steckverbinder 92 der elektronischen Einheit 77 zusammen und setzt das Schutzelement 122 wieder auf die festen Führungen 123, so daß das flexible Kabel 89 weiterhin durch den Sitz 124 geführt wird. Dann dreht die Bedienungsperson den Deckel 23 in die erste Lage, so daß die elektronische Schreibmaschine 12 betriebsbereit ist. Der Modul 22 kann nicht durch Verschiebung in den Richtungen 25 und 30 entfernt werden. Um auch den Anzeigemodul 22 und die elektronische Einheit 77 gewünschtenfalls zu entfernen, ist der Vorgang umgekehrt zu dem zuvor Beschriebenen hinsichtlich der elektrischen Verbindungen und des zum Entfernen des Abdeckglieds 24 beschriebenen Verfahrens, nachdem der Deckel 23 geöffnet ist.
- Der Anzeigemodul 22 und die elektronische Einheit 77 können mithin leicht durch die Bedienungsperson ohne Instrumente und Werkzeuge angebracht werden. Dies geschieht in sehr kurzer Zeit und ergibt eine elektronische Schreibmaschine 12 mit zusätzlichen Funktionen im Vergleich zu denen des Basismodells.
- Es sei bemerkt, daß die elektronische Schreibmaschine, der Anzeigemodul, die elektronische Einheit, die Befestigungsmittel, die entgegenwirkenden Glieder und Verbindungsglieder und die beschriebene Reihenfolge ihres Zusammenbaus sowohl hinsichtlich der Ausfühningsform als auch der Anordnung der verschiedenen Teile abgewandelt und verbessert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Elektronische Schreibmaschine mit Schreibgliedern (14,
16) und elektromechanischen Vorrichtungen (17-19) zum
Betätigen von Schreib- und Maschinenfunktionen, elektronischen
Steuermitteln (21) zu deren assozuerter Steuerung, einem Gehäuse
(13), das die erwähnten Glieder und Vorrichtungen enthält,
einem Deckel (23), der auf dem erwähnten Gehäuse aus einer
ersten Position, in der er die Schreibglieder abdeckt, in eine
zweite Position, in der er Zugang zu den Schreibgliedern
gestattet, bewegbar ist, einem Anzeigemodul (22) zum Anzeigen
von Text- und/oder Maschinenfunktionen und einer
elektronischen Steuereinheit (77) zum Steuern des erwähnten
Anzeigemoduls, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (26) zum
lösbaren Befestigen des erwähnten Anzeigemoduls am erwähnten Deckel
mit einem Verriegelungseingriff und Verbindungsmittel (88) zum
lösbaren Verbinden der elektronischen Einheit mit dem
erwähnten Anzeigemodul, wobei die erwähnten Befestigungsmittel (26)
in einer ersten Richtung (25) und in einer zweiten Richtung
(30) zum Verhindern einer Bewegung des Anzeigemoduis (22)
relativ zu dem erwähnten Deckel (23) wirksam sind.
2. Elektronische Schreibmaschine nach Anspruch 1, bei der
die erwähnten Befestigungsmittel (26) aufweisen: elastisch
verformbare entgegenwirkende Glieder (33), entgegenwirkende
Flächen (34), die mit den erwähnten entgegenwirkenden Gliedern
verbunden werden können, um den Anzeigemodul unter
Verriegelung an dem erwähnten Deckel zu befestigen, eine Reihe von
Öffnungen (27) in einem Element des Paares, das den
Anzeigemodul und den Deckel (23) aufweist, und eine Reihe von Haken
(29) an dem anderen Element des erwähnten Paares, wobei die
erwähnten Haken (29) in den erwähnten Öffnungen (27) gegen die
Wirkung der erwähnten entgegenwirkenden Glieder (33)
aufnehmbar sind, um mit Rändern (32) der Öffnungen in Eingriff zu
kommen und, nach der Aufnahme in den erwähnten Öffnungen, in
der erwähnten ersten Richtung (25) wirksam sein zu können, und
wobei die erwähnten entgegenwirkenden Glieder (33) in der Lage
sind, mit den erwähnten entgegenwirkenden Flächen (34) in
Verriegelungseingriff zu kommen, nachdem die Haken mit den
erwähnten Rändern in Eingriff gekommen sind, um in der erwähnten
zweiten Richtung (30) wirksam zu werden.
3. Elektronische Schreibmaschine nach Anspruch 2, bei der
der erwähnte Deckel (23) eine ebene Fläche (28) aufweist, die
die erwähnte Reihe von Öffnungen (27) und wenigstens einen
Sitz (41, 42) mit einem elastisch verformbaren Rand (46, 47)
hat, wobei jedes verformbare entgegenwirkende Glied (33) eine
elastische Zunge (36, 37) aufweist, die sich längs der
erwähnten ebenen Fläche (28) erstreckt und ein entgegenwirkendes
Ende (38, 39) hat, wobei der Anzeigemodul (22) einen Boden (31),
von dem die erwähnten Haken (29) an der Unterseite
hervorstehen, und einen Zapfenteil (51) aufweist, der in dem erwähnten
Sitz (41, 42) aufgenommen werden kann, wobei jede
entgegenwirkende Fläche (34) in dem erwähnten Boden vorgesehen ist und
die erwähnte elastische Zunge (36, 37) das entgegenwirkende
Ende (38, 39) nach dem Verriegelungseingriff gegen die
erwähnte entgegenwirkende Fläche drückt, so daß der erwähnte
Zapfenteil an dem verformbaren Rand des erwähnten Sitzes
festgehalten wjrd, um den Boden (31) des Anzeigemoduls ohne Spiel an
dem erwähnten Deckel zu befestigen.
4. Elektronische Schreibmaschine nach Anspruch 31 bei der
die erwähnte ebene Fläche (28) eine Öffnung (93) und eine Nut
(94) aufweist, wobei das erwähnte Verbindungsmittel (88) einen
Steckverbinder (91) und ein flexibles Kabel (89) aufweist, die
erwähnte Öffnung den Steckverbinder des erwähnten
Anzeigemoduls hindurchlassen kann und die erwähnte Nut mit der
erwähnten Öffnung verbunden ist, um das erwähnte flexible Kabel
zwischen dem Anzeigemodul und dem erwähnten Steckverbinder zu
führen.
5. Elektronische Schreibmaschine nach Anspruch 4, die ein
Schutzelement (122) aufweist, das an feststehenden Führungen
(123) des erwähnten Gehäuses (13) angebracht ist und einen
Sitz (124) begrenzt, der das erwähnte flexible Kabel (89) in
der Weise aufnehmen kann, daß eine Berührung zwischen den
erwähnten Schreibgliedern und dem erwähnten flexiblen Kabel
während der Bewegung der erwähnten Schreibglieder verhindert
wird.
6. Elektronische Schreibmaschine nach einem der Ansprüche
2, 3, 4 oder 5, bei der die erwähnten elastisch verformbaren
entgegenwirkenden Glieder (33) an dem erwähnten bewegbaren
Deckel (23) vorgesehen sind, nach dem Verriegelungseingriff
eine irreversible Wirkung auf den erwähnten Anzeigemodul (22)
haben und einen Vorsprung (63) zum Außereingriffbringen mit
den erwähnten entgegenwirkenden Flächen aufweisen, wobei der
erwähnte Vorsprung in der erwähnten zweiten Position des
Dekkels (23) von Hand zugänglich ist, um den Anzeigemodul von dem
erwähnten Deckel zu entfernen.
7. Elektronische Schreibmaschine nach einem der
vorstehenden Ansprüche, bei der die erwähnte erste und zweite
Richtung zueinander senkrecht sind.
8. Elektronische Schreibmaschine nach einem der
vorstehenden Ansprüche, die ferner ein Abdeckglied (24) aufweist,
das an dem erwähnten Deckel (23) als Alternative zu dem
Anzeigemodul (22) lösbar befestigt werden kann.
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