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DE69116618T2 - Kommunikationssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kommunikationssystem für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE69116618T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication
ecu
signal
output
communication signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69116618T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69116618D1 (de
Inventor
Katsuhiro Ina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NipponDenso Co Ltd filed Critical NipponDenso Co Ltd
Publication of DE69116618D1 publication Critical patent/DE69116618D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69116618T2 publication Critical patent/DE69116618T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0423Input/output
    • G05B19/0425Safety, monitoring
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/21Pc I-O input output
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/26Pc applications
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem für ein Fahrzeug, insbesondere ein System, bei welchem eine Mehrzahl von Steuereinheiten (hier im weiteren Verlauf als ECU bezeichnet) mittels einer Kommunikationssingalleitung verbunden sind, um ein Steuern durchzuführen.
  • Bei Multiplexkommunikations systemen werden Verarbeitungseinheiten (hier im weiteren Verlauf als CPU bezeichnet), die das gleiche Kommunikationsverarbeitungsvermögen aufweisen, an jeder ECU, wie zum Beispiel einer ECU des Türschließsystems, das ein Schließen einer Tür steuert, einer ECU des Motorsystems, das den Motor steuert, usw., betrieben, wodurch die Kommunikation der ECU's verwirklicht wird.
  • Bei solchen Systemen gibt es jedoch eine ECU, welche lediglich eine Eingabe eines Signals oder ein Steuern einer Betätigungsvorrichtung durchführt, eine ECU, welche ebenso ein Steuern von anderen Steuersystemen und dergleichen durchführt und ein benötigtes Kommunikationsverarbeitungsvermögen unterscheidet sich abhängig von einem Steuersystem, wohingegen die CPU, die das gleiche Kommunikationsverarbeitungsvermögen aufweist, an der ECU jedes Systems betrieben wird, so daß der Wirkungsgrad äußerst schlecht ist.
  • Somit ist ein Kommunikationssystem für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel das, das in Figur 3 gezeigt ist, betrach tet worden, bei welchem ECU's 0 bis 5 mittels einer Kommunikationssignalleitung verbunden sind, um eine gegenseitige Kommunikation zu ermöglichen. Lediglich die ECU 3 enthält als die zentrale ECU eine Arithmetikoperations- oder Kommunikationsverarbeitungsfunktion, die die CPU, wie zum Bei spiel einen Mikrocomputer, verwendet, wohingegen andere ECU bis ECU 2, ECU 4 und ECU 5 als periphere ECU's eine Kommunikationsfunktion aufweisen und eine Arithmetikoperationsfunktion einlesen.
  • Diese peripheren ECU's sind an verschiedenen Stellen in dem Fahrzeug angeordnet, um zum Beispiel ein Schließen einer Tür, einen Motor, Blinker, Lichter und dergleichen zu steuern. Die peripheren ECU's lesen ein Schaltsignal, ein Erfassungssignal und dergleichen in ihrer Nähe ein, um es zu der Kommunikationssignalleitung zu senden und Lichter, Betätigungsvorrichtungen und dergleichen auf der Grundlage von Daten, die von der Kommunikationssignalleitung empfangen werden, zu steuern (JP-A-62-189838, JP-A-61-189839).
  • Wie es in dem Stromlaufplan in Figur 2 gezeigt ist, enthält jede periphere ECU ein bei einer Oszillationsfrequenz eines Oszillationselements 11 betriebenes Kommunikations-IC 10, das mit einem Anschluß XTAL 0 und einem Anschluß XTAL 1 verbunden ist. Das Kommunikations-IC 10 liest über eine Eingabeschaltung 15 Zustände von äußeren Schaltern SW 0 bis SW 7 an Signaleingangsanschlüssen IN 0 bis IN 7 ein. Zustände der IN 0 bis IN 7 werden mittels eines vorbestimmten Verfahrens als Übertragungsdaten über einen Treiber 12 von einem Anschluß TX zu der Kommunikationssignalleitung ausgegeben. Außerdem werden Kommunikationsdaten, die in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Kommunikationsverfahren über einen Empfänger 13 von der Kommunikationssignalleitung an einem Anschluß RX des Kommunikations-IC 10 eingelesen werden, aus Signalausgangsanschlüssen OUT 0 bis OUT 7 des Kommunikations-IC 10 ausgegeben.
  • Die Kommunikationssignalleitung ist mit einer Mehrzahl von peripheren ECU's (die ECU 0 bis ECU 2, ECU 4 und ECU 5 in Figur 3) und ebenso mit der zentralen ECU 3 in Figur 3 verbunden, die die Arithmetikoperationsverabeitungsfunktion aufweist, bei der Signale, die in jede Einheit der peripheren ECU's eingelesen werden, über die Kommunikationssignalleitung in der ECU 3 gesammelt werden, und die Arithmetikoperationsverarbeitungsfunktion wird in der ECU 3 in Übereinstimmung mit der eingelesenen Information durchgeführt. Das Ergebnis einer Verarbeitung mittels der ECU 3 wird über die Kommunikationssignalleitung zu den peripheren ECU's übertragen, so daß die Lichter oder die Betätigungsvorrichtungen, die daran angeschlossen sind, mittels der Ausgangssignale der peripheren ECU gesteuert werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden bei dem System zum Durchführen des zuvor erwähnten Betriebs, wie es in Figur 2 gezeigt ist, um zu verwirklichen, daß die periphere ECU, die lediglich die Eingabe- und Ausgabefunktionen von Signalen und die Kommunikationsfunktion aufweist, wenig kostet oder kompakt ist, lediglich einfache als die Eingabeschaltung 15 und die Ausgabeschaltung 16 benötigt. Bei der Schaltung, die in Figur 2 gezeigt ist, können jedoch keine Anfangszustände der Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 mittels lediglich einer internen Information jeder peripheren ECU gebildet werden, wenn der Zündschalter eingeschaltet ist, um das System mit der elektrischen Energieversorgung zu verbinden, bis die Kommunikationsdaten von der Kommunikationssignalleitung empfangen werden. Dies bedeutet, daß eine erwünschte Steuerfunktion in dem Anfangszustand nicht durchgeführt werden kann, bis die Daten mittels der ECU 3 festgestellt worden sind. Zum Beispiel werden in Figur 2 die Lichter L) und L1 zum Leuchten gebracht und L2 und L3 werden nicht zum Leuchten gebracht, wenn es vorgesehen ist, daß es benötigt wird, daß die Lampen L0 bis L2 ausgeschaltet sind und die Lampe L3 eingeschaltet ist, wenn der Zündschalter eingeschaltet ist, wenn die Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 in dem Anfangszustand "hoch" sind. Wenn die Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 in dem Anfangszustand andererseits "niedrig" sind, werden die Lampen L) und L1 nicht zum Leuchten gebracht und L2 und L3 werden zum Leuchten gebracht. Somit ist es unmöglich, daß mittels eines Einstellens des Anfangszustands der Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 die Lichter L0 bis L2 ausgeschaltet sind und lediglich das Licht L3 eingeschaltet ist. Es kann jedoch möglich sein, daß eine NICHT-Schaltung, die zwischen einem Ausgangstransistor, der die Lampen ansteuert, und den Ausgangsanschlüssen des Kommunikations-IC 10 hinzugefügt ist, einen notwendigen Zustand erzielen kann, aber es ist nicht sichergestellt, ob der interne Zustand der peripheren ECU "hoch" oder "niedrig" ist, so daß die Schaltungen verkompliziert werden müssen, um den Anfangszustand von Lichtern L0 bis L3 sicherzustellen.
  • Die US-A-4736116, die die grundlegenden Merkmale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt, betrifft eine Einschalteabfolgevorrichtung für einen beweglichen Roboter. Ein bewegliches Modul des Roboters betreibt und überwacht den Betrieb eines Antriebmotors und eines Lenkmotors. Das bewegliche Modul empfängt Signale von der Haupt-Roboter- CPU. Für ein Einschalten beinhaltet ein Energiegehäuse sechs Energieeinheiten. Bei der Einschalteabfolge wird das Einschalten von Untersystemen bezüglich der Haupt-Roboter- CPU zeitlich beabstandet und das letzte Signal, das zu übertragen ist, ist ein Freigabesignal zu einem Motorverstärker, welches es dem Roboter ermöglicht, sich zu bewegen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilden eines erwünschten Anfangszustands zu ermöglichen, ohne einzelne komplizierte Schaltungen zu benötigen, wenn ein Anfangszustand einzeln in einer Empfangsstation für ihre Steuerelemente gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem für ein Fahrzeug vorgeschlagen, das eine Empfangsstation beinhaltet, die eine Kommunikationseinrichtung, die ein Kommunikationssignal von einer Sendestation empfängt, eine Ausgabeeinrichtung, die als Reaktion auf das Kommunikationssignal eine oder mehrere Ansteuereinrichtungen steuert, eine Dauersteuereinrichtung aufweist, die die Ausgabeeinrichtung von der Kommunikationseinrichtung isoliert, was einem Einschalten der Empfangsstation folgt, wobei die Ausgabeeinrichtung betrieblich unabhängig von dem Kommunikationssignal ist, wenn die Ausgabeeinrichtung isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauersteuereinrichtung angeordnet ist, um die Ausgabeeinrichtung von der Kommunikationseinrichtung zu isolieren, bis die Kommunikationseinrichtung ein Kommunikationssignal von der Sendestation empfängt.
  • Das System kann desweiteren eine Erfassungseinrichtung für eine elektrische Energieversorgungsspannung aufweisen, die die elektrische Energieversorgungsspannung der Batterie erfaßt, wobei die Dauersteuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die die Verbindung zwischen der Kommunikationseinrichtung und der Ausgabeeinrichtung während einer Periode von einem Zustand, bei welchem die Spannung, die von der Erfassungseinrichtung für eine elektrische Energieversorgungsspannung erfaßt worden ist, von einem Niederspan nungszustand zu einer vorbestimmten Spannung angestiegen ist, elektrisch trennt, bis die Kommunikationseinrichtung das Kommunikationssignal von der Sendestation empfängt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Figur 1 ein Blockschaltbild eines Kommunikations-IC eines Fahrzeugkommunikations systems zeigt;
  • Figur 2 ein Blockschaltbild einer peripheren ECU in dem System zeigt;
  • Figur 3 ein Blockschaltbild eines Fahrzeugkommunikationssystems zeigt;
  • Figur 4 ein Blockschaltbild einer zentralen ECU in dem System zeigt;
  • Figur 5(A) eine ein Formatbeispiel eines Informationssignals zeigende Figur darstellt;
  • Figur 5(B) eine ein Formatbeispiel eines Steuersignals zeigende Figur darstellt;
  • Figur 6 ein einen Verarbeitungsablauf der CPU zeigendes Flußdiagramm darstellt; und
  • Figur 7 eine einen Teil einer Steuerschaltung für eine serielle Kommunikation zeigende Darstellung darstellt.
  • Das Kommunikations-IC 10 jeder peripheren ECU (siehe Figur 2) ist auf eine Weise aufgebaut, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, und Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 des Kommunikations-IC 10 werden in einen Zustand einer hohen Impedanz versetzt, bis Daten, welche auf einer Kommunikationssignalleitung ausgegeben werden sollten, festgestellt werden, wodurch ein Zustand während einer Periode zwischen einem Einschalten einer elektrischen Energieversorgung und einem Empfangen der auszugebenden Daten mit Leichtigkeit als beliebiger Zustand gebildet werden kann.
  • Ein Betrieb des Kommunikations-IC 10, das in Fig. 1 gezeigt ist, wird hier im weiteren Verlauf zusammen mit einem Betrieb des Kommunikationssystems, das in Fig. 3 gezeigt ist, beschrieben. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind Signaleingangsanschlüsse IN 0 bis IN 7 des Kommunikations-IC 10 über eine Eingabeschaltung 15 mit Schaltern SW 0 bis SW 7 verbunden. Die Zustände der Signaleingangsanschlüsse IN 0 bis IN 7 werden mittels einer Eingangssignal-Überwachungsschaltung 100 überwacht und wenn sich dort eine Änderung der Zustände ergibt, wird ein Sendestartsignal an die Kom munikationssignalleitung zu einer Steuerschaltung 101 für eine serielle Kommunikation übertragen. Die Steuerschaltung 101 für eine serielle Kommunikation überträgt Daten von einem Register A zu einem Schieberegister A und ein Anfangsabschnitt, um die Daten von Daten von anderen ECU's zu un terscheiden, und ein Kommunikationsfehlererfassungscodeabschnitt FCS, wie zum Beispiel ein CRC-Code, welcher es ermöglicht, einen Fehler zu erfassen, werden zu einem Ausgangssignal aus einem Anschluß TX als ein Informationssignal, das mittels eines Formats, wie es zum Beispiel in Fig. 5A gezeigt ist, aufgebaut ist, hinzugefügt. Dieser Anschluß TX ist mittels eines Treibers 12, der in Fig. 2 gezeigt ist, mit der Kommunikationssignalleitung verbunden und die Daten der Eingangsanschlüsse IN 0 bis IN 7 werden als das Informationssignal über die Kommunikationssignalleitung zu der ECU 3, die in Fig. 3 gezeigt ist, übertragen.
  • In Fig. 5A zeigen SOM (Start einer Nachricht) und EOM (Ende einer Nachricht) den Start bzw. das Ende eines Nachrichtensignals, das inittels eines eigenen Rahmens dargestellt ist, an. Außerdem wird ein Anfangsabschnitt mit einer Kennung (ID) aufgebaut, die ein Ziel (CPU der ECU 3) anzeigt, welcher bereits in dem Kommunikations-IC 10 gebildet worden ist. Außerdem wird ein Datenabschnitt mit einer Kennung aufgebaut, die die eigene Station und eine Eingabedatengruppe anzeigt, die Eingangssignale aufweist, die von den Signaleingangsanschlüssen IN 0 bis IN 7 eingelesen werden. Außerdem ist FCS (Rahmenprüfabfolge) ein Kommunikationsfehlererfassungsabschnitt, welcher mittels des CRC-Code in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgedrückt ist.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, geht das zu der ECU 3 übertragene Informationssignal über einen Empfänger 20, der mit der Kommunikationssignalleitung verbunden ist, durch einen Kommunikationssteuerabschnitt 22 in der ECU 3, um zu der CPU 23 übertragen zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird es in dem Kommunikationssteuerabschnitt 22 in Übereinstimmung mit der Zielkennung des Anfangsabschnitts des Signals bestätigt, ob das gesendete Signal gezielt zu der ECU 3 gesendet worden ist oder nicht, und wenn es auf die ECU 3 abzielt, wird der Kommunikationsfehlererfassungscode FCS desweiteren überprüft, um zu untersuchen, daß es keine Kommunikationsabnormalität gibt, um die Daten des Datenabschnitts, der die Kennung aufweist, die die Sendestation und die Eingabedatengruppe anzeigt, einzulesen. Und in der CPU 23 wird eine Verarbeitung zum Beispiel gemäß einem Flußdiagramm, das in Fig. 6 gezeigt ist, durchgeführt. In dem Schritt 201 wird es entschieden, ob der Datenabschnitt des Informationssignals von der peripheren ECU in die CPU 23 eingelesen worden ist oder nicht. Wenn die Entscheidung JA ist, wird das Eingangsdatensignal in dein nächsten Schritt 202 in einem RAM 24 gespeichert. Deshalb werden Daten von den peripheren ECU's in einem RAM 24 gesammelt und gespeichert. Auf der Grundlage aller gespeicherten Daten wird in dem Schritt 203 eine vorbestimmte Arithmetikoperationsverarbeitung durchgeführt, die für das Steuern, das in jeder ECU durchgeführt wird, wie zum Beispiel eine Entscheidung, eine Arithmetikoperation und dergleichen, not wendig ist Und in dem nächsten Schritt 204 werden Daten zum Steuern festgestellt, nachdem eine Datenwandlung durchgeführt worden ist, die für welche, die zu senden sind, geeignet ist, welche in dein Schritt 205 zu dem Kommunikationssteuerabschnitt 22 ausgegeben werden und als ein Steuersignal, das mit einem Format, das zum Beispiel in Fig. 5B gezeigt ist, über den Treiber 21 zu der Kommunikationssignalleitung weiterübertragen werden (siehe Fig. 4).
  • Übrigens weist das Steuersignal, das in Fig. 5B gezeigt ist, einen Datenabschnitt auf, der mit einer Datengruppe für ein Steuern aufgebaut ist, die für welche geeignet ist, die zu senden sind, um mittels der Verarbeitung der CPU 23 festgestellt zu werden, wie zum Beispiel Daten zum Steuern, die jedem Ausgangsanschluß zugewiesen werden, um ein Steu ersystem, wie zum Beispiel Lichter L0 bis L3 und dergleichen&sub1; die an die Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 in Fig. 2 angeschlossen sind, anzusteuern. Und in dem Kommunikationssteuerabschnitt 22 werden zu der Datengruppe die zu sendende Kennung, die das Ziel (den Anfangsabschnitt) anzeigt, der Kommunikationsfehlererfassungscode FCS, das SOM und das EOM, die von dem Treiber 21 zu der Kommunikationssignalleitung zu übertragen sind, hinzugefügt. Und dieses Steuersignal wird über den Empfänger 13, der in Fig. 2 gezeigt ist, in einen Anschluß RX des Kommunikations-IC 10, das in Fig. 1 gezeigt ist, eingelesen.
  • Wenn die Kommunikationsdaten (das Steuersignal), die von dem Anschluß RX empfangen werden, in ein Schieberegister eingelesen werden, wird es zu einer Steuerschaltung 101 für eine serielle Kommunikation übertragen, daß die Daten empfangen worden sind. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, enthält die Steuerschaltung 101 für eine serielle Kommunikation eine Empfangsdaten-Analysierschaltung 101a. Diese Empfangsdaten-Analysierschaltung 101a überprüft den Anfangsabschnitt der Empfangsdaten, um zu bestätigen, daß sie die Kommunikationsdaten sind, die auf die eigene Station gezielt sind. Wenn es die Daten sind, die auf die eigene Station gezielt sind, wird der Kommunikationsfehlererfassungscode, der mittels des CRC-Codes und dergleichen ausgedrückt ist, überprüft, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Kommunikationsabnormalität zu untersuchen. Wenn diese Empfangsdaten-Analysierschaltung 101a erkannt hat, daß es die Daten sind, die auf die eigene Station gezielt sind, und es keine Abnormalität gibt, dann überträgt die Steuerschaltung 101 für eine serielle Kommunikation die Daten in dem Schieberegister B in Übereinstimmung mit dem Unterscheidungsergebnis zu einem Register B, um die Empfangsdaten aus den Ausgangsanschlüssen OUT 0 bis OUT 7 auszugeben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Daten für ein Steuern in jedem Ausgangsanschluß OUT 0 bis OUT 7 jene eigenen, welche der Datenabschnitt des Steuersignals, das in Fig. 5B gezeigt ist, jedem Ausgangsanschluß als solchem zuweist.
  • Und auf der Grundlage der zugewiesenen Daten für ein Steuern werden Ausgangstransistoren und dergleichen in einer Ausgabeschaltung 16 angesteuert und Ansteuerelemente, wie zum Beispiel die Lichter, die Betätigungsvorrichtungen und dergleichen werden gesteuert.
  • Außerdem ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, eine Überwachungsschaltung 102 für eine elektrische Energieversorgung vorgesehen, die erfaßt, ob die elektrische Energie von einer Schaltung 14 für eine elektrische Energieversorgung zugeführt wird (Fig. 2), welche über einen Zündschalter an eine Batterie angeschlossen ist, oder ob eine elektrische Energieversorgungsspannung auf einen Pegel verringert worden ist, welcher es unmöglich macht, die Daten, die in dem Register B gespeichert sind, zu erhalten. Diese Überwachungsschaltung 102 für eine elektrische Energieversorgung gibt ein Signal des niedrigen Pegels aus, wenn die elektrische Energieversorgungsspannung niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, wohingegen sie in dem Fall eines Höherseins als ein vorbestimmter Pegel ein Signal des hohen Pegels ausgibt und bezüglich ihrer Signalerzeugung ist eine Verzögerungsschaltung enthalten, die eine Verzögerung einer bestimmten Periode vorsieht. Ein Ausgangssignal aus dieser Überwachungsschaltung 102 für eine elektrische Energieversorgung wird an einen LÖSCH-Anschluß eines Flip-Flops 101b des D-Typs angelegt, das in der Steuerschaltung 101 für eine serielle Kommunikation enthalten ist. Außerdem legt die zuvor erwähnte Empfangsdaten-Analysierschaltung 101a ein Taktsignal zum einmaligen Ausgeben eines Pulses an einen Taktanschluß des Flip-Flops 101b an, wenn sie ein normales Eingangssignal der zuvor erwähnten Empfangsdaten erkennt. Wenn sich die elektrische Energieversorgungsspannung verringert, befindet sich das Flip-Flop 101b deshalb in einem Rücksetzzustand, so daß sich sein Ausgang Q bei dem niedrigen Pegel befindet, und eine Dauersteuerschaltung 103 wird ausgeschaltet. Außerdem wird ebenso, unmittelbar nachdem der Zündschalter eingeschaltet worden ist, um es zu ermöglichen, daß die elektrische Energieversorgung von einem Niederspannungszustand ein Normalspannungszustand wird, der Ausgang Q des Flip-Flops 101b bei dem niedrigen Pegel gehalten und die Dauersteuerschaltung 103 wird ausgeschaltet. Auf diese Weise verhindert die Dauersteuerschaltung 103, daß ein Wert des Registers B zu den Ausgangsanschlüssen OUT bis OUT 7 ausgegeben wird, wenn die Dauersteuerschaltung 103 ausgeschaltet wird, um die Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 in einen Zustand einer hohen Impedanz zu versetzen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein Zustand vorgesehen, bei wel chem die Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 von der äußeren Ausgabeschaltung 16 des Kommunikations-IC 10 (Fig 2) abhängen, um es zu ermöglichen, einen Zustand eines Befolgens der Absicht eines Entwicklers der Ausgabeschaltung 16 zu erhalten. Zum Beispiel befinden sich in Fig. 2, wie sie zuvor beschrieben worden ist, wenn ein Einschalten des Zündschalters der Fall ist, die Lichter L0 bis L2 ausgeschaltet sind, das Licht L3 ausgeschaltet ist und es die Absicht ist, daß die Lichter L0 bis L3 mit der Verdrahtung, wie sie in der Figur gezeigt ist, angesteuert werden, die Ausgangsanschlüsse OUT 0 bis OUT 7 des Kommunikations-IC 10 dann in einem Zustand einer hohen Impedanz, um einen Zustand zu erhalten, bei welchem die Ausgabeschaltung 16 elektrisch von dem Kommunikations-IC 10 getrennt ist, so daß ein elektrisches Potential einer Basis von jedem Ausgangstransistor der Ausgabeschaltung 16 einfach auf den Massepegel oder den Pegel einer elektrischen Energieversorgungsspannung gesetzt wird, wie es in der Figur gezeigt ist, wodurch sein erwünschter Anfangszustand mit Leichtigkeit gebildet werden kann.
  • Und nachdem der Zündschalter eingeschaltet worden ist überträgt die Steuerschaltung 101 für eine serielle Kommunikation den Wert des Schieberegisters B zu dem Register B, wie es zuvor beschrieben worden ist, wenn erste normale Daten von dem Anschluß RX empfangen werden. Außerdem erzeugt die Empfangsdaten-Analysierschaltung lola in Übereinstimmung mit dem Empfangen der normalen Daten das Taktsignal, so daß bezüglich des Flip-Flops 101b ein Zustand des Anschlusses D zu dem Anschluß Q ausgegeben wird, um den Aus gang Q auf den hohen Pegel zu setzen. Deshalb wird die Dauersteuerschaltung 103 eingeschaltet und die Datenausgänge von den Ausgangsanschlüssen OUT 0 bis OUT 7 werden wirksam gemacht, wodurch ein Steuern der Lichter, der Betätigungsvorrichtungen und dergleichen in Übereinstimmung mit den Empfangsdaten durchgeführt werden kann.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, kann ein Kommunikationssystem verwirklicht werden, welches geringe Kosten verursacht und kompakt ist, das in der Lage ist, eine benötigte Betätigung durchzuführen, und die periphere ECU kann zum Beispiel an einer schmalen Stelle (einer Tür und dergleichen) vorgesehen sein, bei welcher eine Befestigung aufgrund einer Menge eines Kabelbaums unmöglich gewesen ist, und eine Platzersparnis kann ebenso geplant werden. Übrigens ist in dem zuvor erwähnten Beispiel in allen peripheren ECU's eine gezeigt worden, die sowohl die Eingabe- als auch Ausgabefunktionen aufweist, jedoch ist eine Anwendung auf einem System verfügbar, bei welchem periphere ECU's für ein ausschließliches Durchführen einer Eingabe und für ein ausschließliches Durchführen einer Ausgabe auf eine gemischte Weise vorhanden sind.
  • Desweiteren wird zum Beispiel in Fig. 3 eine Arithmetikoperationsverarbeitung in Übereinstimmung mit einem Informationssignal, das mittels einer ECU 0 (zum ausschließlichen Durchführen einer Eingabe) eingelesen wird, in einer ECU 3 (einer zentralen Station) auf der Grundlage des Informationssignals durchgeführt und ein Steuersignal kann auf der Grundlage des Verarbeitungsergebnisses als eine ausschließliche Ausgabe für eine ECU 5 übertragen werden.

Claims (9)

1. Kommunikationssystem für ein Fahrzeug, das eine Empfangsstation (ECU 3) beinhaltet, die eine Kommunikationseinrichtung (CPU), die ein Kommunikationssignal von einer Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, 5) empfängt, eine Ausgabeeinrichtung (22), die als Reaktion auf das Kommunikationssignal eine oder mehrere Ansteuereinrichtungen (21) steuert, eine Dauersteuereinrichtung (10) beinhaltet, die die Ausgabeeinrichtung (22) von der Kommunikationseinrichtung isoliert, was einem Einschalten der Empfangsstation (ECU 3) folgt, wobei die Ausgabeeinrichtung (22) betrieblich unabhängig von dem Kommunikationssignal ist, wenn die Ausgabeeinrichtung (22) isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauersteuereinrichtung (103) angeordnet ist, um die Ausgabeeinrichtung (22) von der Kommunikationseinrichtung zu isolieren, bis die Kommunikationseinrichtung ein Kommunikationssignal von der Sendestation empfängt.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, 5) und die Empfangsstation (ECU 3) entfernt in dem Fahrzeug angeordnet sind, eine Kommunikation zwischen der Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, 5) und der Empfangsstation (ECU 3) über eine Kommunikationsleitung durchgeführt wird, eine Ausgabeeinrichtung (22) angeordnet ist, um als Reaktion auf das Kommunikationssignal, das mittels der Kommunikationseinrichtung empfangen wird, eine Mehrzahl von Ansteuereinrichtungen (21) zu steuern und das System desweiteren eine Dauersteuereinrichtung (103) aufweist, die die Ausgabeeinrichtung (22) von der Kommunikationseinrichtung abtrennt, was dem Zuführen einer elektrischen Energie zu der Empfangsstation (ECU 3) folgt, bis die Kommunikationseinrichtung das Kommunikationssignal von der Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, 5) empfängt, wobei die Ausgabeeinrichtung (22) betrieblich unabhängig von dem Kommunikationssignal ist, wenn die Ausgabeeinrichtung (22) abgetrennt ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, das desweiteren eine Einrichtung (102) aufweist, die die Versorgungsspannung einer Batterie (17) erfaßt, die die Empfangsstation (ECU 3) betätigt, und bei dem die Dauersteuereinrichtung (103) eine Einrichtung aufweist, die die Kommunikationseinrichtung und die Ausgabeeinrichtung (22) elektrisch abtrennt, was einem Erfassen einer vorbestimmten Spannung mittels der Erfassungseinrichtung (102) für eine elektrische Energieversorgungsspannung folgt, bis die Kommunikationseinrichtung ein Kommunikationssignal von der Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, 5) empfängt.
4. System nach Anspruch 3, bei dem die Dauersteuereinrichtung (103) angeordnet ist, um die Kommunikationseinrichtung und die Ausgabeeinrichtung (22) ebenso während einer Periode abzutrennen, bei welcher mittels der Erfassungseinrichtung (102) eine Niederspannung erfaßt wird.
5. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das eine Empfangserfassungseinrichtung aufweist, die einen Empfang eines ersten Kommunikationssignals von der Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, 5) erfaßt, wobei als Reaktion darauf die Dauersteuereinrichtung (103) zurückgesetzt wird.
6. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Empfangsstation (ECU 3) eine Ausgabeeinrichtung (22), eine Dauersteuereinrichtung (103) und
eine erste Kommunikationseinrichtung aufweist, die ein Eingangssignal von einer Eingabeeinrichtung einliest, um ein Informationssignal, daß das Eingangssignal aufweist, über die Kommunikationssignalleitung zu übertragen,
wobei die Ausgabeeinrichtung (22) angeordnet ist, um ein Ansteuern einer Mehrzahl von Ansteuereinrichtungen (21) auf der Grundlage des Kommunikationssignals durchzuführen, das mittels der ersten Kommunikationseinrichtung empfangen wird, und
wobei die Dauersteuereinrichtung (103) angeordnet ist, um die elektrische Verbindung zwischen der ersten Kommunikationseinrichtung und der Ausgabeeinrichtung (22) während einer Periode zu trennen, bei welcher die Versorgung einer elektrischen Energie zu der Empfangsstation (ECU 3) gestartet wird, bis die erste Kommunikationseinrichtung das Kommunikationssignal von der Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, 5) empfängt, wobei die Ausgabeeinrichtung (22) angeordnet ist, um ein Ansteuern der Mehrzahl von Ansteuereinrichtungen (21) in einem erwünschten Anfangszustand, der ohne Beziehung zu dem Kommunikationssignal ist, durchzuführen, wenn eine Verbindung zwischen der ersten Kommunikationseinrich tung und der Ausgabeeinrichtung (22) mittels der Dauersteuereinrichtung (103) elektrisch getrennt ist,
und bei dem die Sendestation "ECU 0, 1, 2, 4, 5> eine zweite Kommunikationseinrichtung aufweist, die das Informationssignal, das von der Empfangsstation (ECU 3) über die Kommunikationssignalleitung gesendet wird, zu empfangen und ein Steuersignal als das Kommunikationssignal über die Kommunikationssignalleitung zu der Empfangsstation (ECU 3) zu senden, und
eine Arithmetikoperationsverarbeitungs einrichtung aufweist, die mit der zweiten Kommunikationseinrichtung verbunden ist, die eine Arithmetikoperationsverarbeitung auf der Grundlage des Informationssignals durchführt, das mittels der zweiten Kommunikationseinrichtung empfangen wird und das Steuersignal auf der Grundlage eines Ergebnisses der Arithmetikoperationsverarbeitung erzeugt.
7. System nach Anspruch 6, das desweiteren eine Erfassungseinrichtung aufweist, die die elektrische Energieversorgungsspannung, die an die Empfangsstation (ECU 3) angelegt wird, erfaßt, bei dem die Dauersteuereinrichtung (103) eine Einrichtung aufweist, die die erste Kommunikationseinrichtung und die Ausgabeeinrichtung (22) elektrisch abtrennt, was einem Erfassen einer vorbestimmten Spannung mittels der Erfassungseinrichtung (102) für eine elektrische Energieversorgungsspannung folgt, bis die erste Kommunikationseinrichtung das Kommunikationssignal von der Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, 5) empfängt.
8. System nach Anspruch 7, bei dem die Dauersteuereinrichtung (103) angeordnet ist, um die erste Kommunikationseinrichtung und die Ausgabeeinrichtung (22) ebenso während einer Periode abzutrennen, bei welcher ein Niederspannungszustand mittels der Erfassungseinrichtung (102) erfaßt wird.
9. System nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, bei dem die Dauersteuereinrichtung (103) eine Empfangserfassungseinrichtung aufweist, die einen Empfang eines ersten Kommunikationssignals von der Sendestation (ECU 0, 1, 2, 4, s) erfaßt, um die erste Kommunikationseinrichtung und die Ausgabeeinrichtung (22) wieder zu verbinden.
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