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DE69116055T2 - Tennisschläger - Google Patents

Tennisschläger

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DE69116055T2
DE69116055T2 DE69116055T DE69116055T DE69116055T2 DE 69116055 T2 DE69116055 T2 DE 69116055T2 DE 69116055 T DE69116055 T DE 69116055T DE 69116055 T DE69116055 T DE 69116055T DE 69116055 T2 DE69116055 T2 DE 69116055T2
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Germany
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crosspiece
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Charles Tricou
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Wilson Sporting Goods Co
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger, der einen Rahmen mit einem Griffabschnitt und ein Paar gekrümmter Rahmenabschnitte umfaßt, die sich längs eines vorbestimmten Weges erstrecken, um einen ovalen Kopf zu definieren und welcher eine Ausbildung aufweist, welche die Steifigkeit des Schlägers und seine Spielbarkeit erhöht.
  • Die von einem Ball auf einen bespannten Schläger ausgeübte Kraft biegt den Schläger primär längs einer Ebene, die senkrecht zur bespannten Fläche verläuft (Primärmodus-Biegen). Da das Querprofil des Rahmens von seiner Längsachse abweicht, tendiert das Querprofil beim Auftreffen eines Balles zu einem Verdrehen. Diese Verdreh- oder Torsionsbewegung nimmt zu, wenn der Abstand von der Längsmittellinie des Schlägers zunimmt. Das Biegen verursacht ein Ablenken des Schlägers, so daß die Kraft und Genauigkeit reduziert werden, die ein Spieler auf den Ball ausüben kann.
  • Bekannte Tennisschläger; die so ausgebildet sind, daß das beschriebene Verbiegen auf ein Minimum herabgesetzt wird, schließen normalerweise einen Rahmen mit einer vergrößerten Höhe ein. Diese Schläger weisen erhöhte Steifigkeit beim normalen Biegemodus auf, jedoch setzen sie nicht bemerkenswert das Verwinden der beiden Seitenrahmenabschnitte herab, welches eintreten kann.
  • In der GB-A 12 146 ist ein Tennisschläger mit einem ovalen Kopf beschrieben, der aus einem Rahmen aus zwei Holzteilen besteht, die aneinander befestigt sind, wobei das eine den äußeren Rahmen bildet und aus einem einfachen Holzteil besteht und das andere den inneren Teil bildet, der aus einer Holzleiste zusammengesetzt ist, die mehrere Male um sich selbst gewickelt ist. Diese beiden Teile bilden den Rahmen und den Halter für einen Keilblock, der zwischen den Griffteilen fixiert ist. Das breite Oberteil dieses Blockes drückt gegen den Innenrahmen. Der Rahmen variiert in seiner Breite zwischen der Spitze des ovalen Kopfabschnittes und dem Griffteil.
  • Der Tennisschläger nach der EP 0 340 127 A1 ist so ausgebildet, daß die Höhe der Rahmenabschnitte, beginnend von einer Zwischenlänge und oberhalb des Querstückes zur Mitte dieser Rahmenabschnitte hin zunimmt und dann zur Spitze des ovalen Kopfes hin abnimmt.
  • In der WO 89/06558 ist ein Tennisschläger der oben umrissenen Art beschrieben, bei welchem die Querschnittshöhe des Kopfes kontinuierlich von einer Stelle in einem Abstand von dem herzförmigen Abschnitt des Schlägers zu den herzförmigen Abschnitten und zu der Spitze des Kopfes hin abnimmt. Die Höhe nimmt dann zum Griffteil des Schlägers hin zu.
  • Die Breite des Tennisschlägers nach EP 0 176 021, der in ähnlicher Weise wie die obengenannten bekannten Schläger aufgebaut ist, verbleibt über die gesamte Länge des Schlägers mit der Ausnahme der Breite des Griffteiles konstant. Jedoch weist dieser Schläger eine variierende Rahmenhöhe auf, gemessen in der Richtung senkrecht zur Ebene der Bespannung mit einer maximalen Höhe an dem Querstück.
  • Der Tennisschläger gemäß Erfindung überwindet die Nachteile bekannter Schläger mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 7. Er weist eine Ausbildung auf, welche die Steifigkeit im Primärmodus erhöht und einer Torsionsverformung des Kopfes des Schlägers widersteht. Die erhöhte Steifigkeit sorgt für eine stabilere und genauere gespannte Fläche während des Auftreffens eines Balles auf den Schläger.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Schläger einen Griffabschnitt, ein Paar Armabschnitte, ein Rahmenquerstück, das sich zwischen den Armabschnitten erstreckt und ein Paar gekrümmter Rahmenabschnitte. Die gekrümmten Rahmenabschnitte und das Rahmenquerstück definieren einen ovalen Kopf oder Ring, welcher die Schlägerbespannung trägt. Der Schläger ist in bezug auf seine Längsachse symmetrisch, die sich längs der Mitte des Schlägers erstreckt. Entsprechende Arm- und Rahmenabschnitte liegen auf gegenüberliegenden Seiten dieser Längsachse und definieren ein Paar Rahmenabschnitte, die sich an der Spitze des Schlägers treffen.
  • Jeder Rahmen bzw. Träger hat einen im allgemeinen ovalen Querschnitt mit einer longitudinalen oder großen Achse und einer kleinen Achse. Die kleine Achse liegt in der Ebene der bespannten Fläche, und die große Achse erstreckt sich rechtwinklig hierzu. Die Höhe und Breite eines jeden Trägers (gemessen längs der großen und kleinen Achse des Trägerquerschnittes) variieren längs der Länge des Trägers, beginnend mit einer ersten bestimmten Breite am Boden des Trägers, die sich auswärts erweitert und in ihrer Größe auf eine maximale Breite und Höhe nahe des Endes des Armabschnittes zunimmt (nahe des Biegepunktes des Trägers) und einwärts schmaler wird und zur Spitze des Schlägers hin in der Größe abnimmt. Somit weist der Abschnitt des Trägers, der das größte Verdrehmoment aufnimmt, d.h. der Abschnitt in der Nähe des Querstückes des Rahmens, eine erhöhte Breite und Höhe auf, welche gestattet, daß der Träger einem Verdrehen widersteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf den Tennisschläger gemäß Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlägers nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 1;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 1;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 1;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 1;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 1;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 1;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 1.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, es sei indessen bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Weiterhin sind die Zeichnungen nicht maßstabgetreu, wobei graphische Symbole, schematische Darstellungen und Teilansichten die Ausführungsform zeigen. Einzelheiten, die nicht für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, werden nicht beschrieben.
  • In Fig. 1 ist ein Tennisschläger 20 gemäß Erfindung gezeigt. Der Schläger 20 umfaßt einen Rahmen, der aus einem Stück besteht und eine einteilig geformte Einheit aus Graphit und Kevlar-Fasern und Kunstharz oder einem anderen leichten Material hoher Festigkeit und Steifigkeit besteht. Dieser Rahmen umfaßt im allgemeinen einen Griffabschnitt 21, ein Paar Armabschnitte 22 und 23, ein Querstück 24, das sich zwischen den Armabschnitten erstreckt, und ein Paar gekrümmter Rahmenabschnitte 25 und 26. Die gekrümmten Rahmenabschnitte 25 und 26 und das Rahmenquerstück 24 definieren einen ovalen Kopf, welcher die Schlägerbesaitung trägt. Eine Lederumwicklung (nicht gezeigt) oder eine Umwicklung aus einem anderen geeigneten Material deckt eine wesentliche Länge des Griffabschnittes 21 ab und gestattet einem Spieler, den Schläger sicher zu ergreifen.
  • Der Schläger 20 ist in bezug auf eine Längsachse symmetrisch, die sich längs der Mitte des Schlägers vom Bodenende des Griffabschnittes 21 zur Spitze des Schlägers erstreckt. Der Armabschnitt 22 und der Rahmenabschnitt 25 liegen auf einer Seite dieser Längsachse und definieren einen ersten Trägerabschnitt. Der Armabschnitt 23 und der Rahmenabschnitt 26 liegen auf der gegenüberliegenden Seite und definieren einen zweiten Trägerabschnitt. Diese Trägerabschnitte erstrecken sich von dem Griffabschnitt 21 (bei X, siehe Fig. 2) und treffen sich an der Spitze des Schlägers auf der Schlägerlängsachse.
  • Jeder Trägerabschnitt weist einen im allgemeinen ovalen Querschnitt (siehe Fig. 3 bis 12) mit einer longitudinalen oder großen Achse und einer kleinen Achse auf. Die kleine Achse erstreckt sich in der Ebene der gespannten Oberfläche und die Hauptachse liegt hierzu im rechten Winkel. Die Höhe und Breite eines jeden Trägers (gemessen längs der großen und der kleinen Achse des Trägerquerschnittes) variieren längs der Länge des Trägers, beginnend mit einer ersten bestimmten Breite am Boden des Trägers, sich auswärts erweiternd und in der Größe auf eine maximale Breite und Höhe in der Nähe des Ende des Armabschnittes zunehmend (nahe des Biegepunktes des Trägers) und sich einwärts verjüngend und in der Größe zur Spitze des Schlägers 20 hin abnehmend. Somit weist der Abschnitt des Trägers, welcher das größte Verdrehmoment aufnimmt, d.h. der Abschnitt in der Nähe des Rahmenquerstückes, in welchem das Rahmenquerstück und ein Armabschnitt ineinander übergehen, eine größere Breite und Höhe auf, so daß der Träger einem Verwinden standhalten kann.
  • Jeder Trägerabschnitt weist eine Nut 27 auf, die sich längs jeden Trägerabschnittes an der Außenseite erstreckt. Er weist weiterhin eine Vielzahl von Durchgangslöchern (nicht gezeigt) auf, die in bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Ähnlich weist das Rahmenquerstück 24 eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Durchgangslöchern auf, die sich in vorbestimmten Abständen voneinander befinden. Eine Saite 28 erstreckt sich durch diese Löcher und längs der Nut 27 der Trägerabschnitte und des Abschnittes 24 und liegt in einem vorbestimmten Muster, wobei eine gespannte Oberfläche definiert wird.
  • Der Schläger 20 ist ein leichtgewichtiger Schläger vorteilhaft im Bereich von 276 bis 291 g (9,76 - 10,26 ozs.) Die angegebenen Gewichte schließen 149 Saite (0,49 oz.) ein. Er weist ein hohes Schlagzentrum (nahe der geometrischen Mitte der gespannten Oberfläche) und einen hohen Schwerpunkt auf, wobei das Gewicht entsprechend den Lehren der US- PS Re. 31.419 verteilt ist.
  • Das Trägheitsmoment erster Ordnung (Drehmoment, Moment erster Ordnung = Gewicht x Gleichgewichtspunkt) des Schlägers 20 ist gleich oder annähernd dem Trägheitsmoment erster Ordnung eines kommerziellen Schlägers. Ähnlich ist das Trägheitsmoment zweiter Ordnung gleich oder ähnlich dem eines herkömmlichen Schlägers. Zusätzlich weist der Schläger 20 eine kleine Spitzenablenkung (beispielsweise annähernd 2,79 mm (0,11 inch) im Vergleich mit annähernd 7,87 mm (0,31 inch) für einen herkömmlichen Schläger) auf.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel besteht der Tennisschläger aus is Graphit, Kevlarfasern und Kunstharz und hat eine Gesamtlänge von 682,3 mm (26,862 inch) und eine bespannte Fläche mit einer Breite von 260 mm (10,235 inch) und einer Länge von 345 mm (13,60 inch). Er wiegt 283 g (9,98 ozs.) (Dieses Gesicht schließt 14 g (0,49 oz) für die Saite ein; sein Schwerpunkt liegt ungefähr 375 mm (14,76 inch) vom Bodenende entfernt und sein Schlagzentrum liegt ungefähr 498 mm (19,6 inch) von dem Bodenende entfernt. Dieser Tennisschläger weist ein Trägheitsmoment erster Ordnung von annähernd 10600 Punkten (283 g x 37,5 cm) und ein Trägheitsmoment zweiter Ordnung von 2,875 - 2,975 oz - in. auf (525,84 - 544.13 kg/cm²).
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt die Rahmenhöhe und Rahmenbreite längs des ungenuteten Außenprofils des Rahmens, beginnend mit der Position Null an der Spitze des Schlägers (Positionen in der Tabelle sind in Fig. 2 in Kreisen wiedergegeben): Position* Rahmenhöhe (h) Ungenutete Rahmenbreite (w) [Inch] * kumulative Bogenlänge gemessen längs des nichtgenuteten Außenprofiles des Schlägerrahmens.
  • Die Spitzenablenkung dieses Schlägers beträgt 2,79 mm (0,11 inch). (Typischerweise beträgt die Ablenkung der Spitze bei einem herkömmlichen Schläger ungefähr 7,87 mm (0,31 inch.))

Claims (10)

1. Tennisschläger mit einem Rahmen, der einen Griffabschnitt (21), ein Paar gewölbter Rahmenabschnitte, die sich längs eines bestimmten Weges erstrecken, um einen ovalen Kopf zu definieren, und ein Querstück (24) umfaßt, das sich zwischen den Rahmenabschnitten erstreckt, wobei jeder Rahmenabschnitt einen Armabschnitt (22, 23) und einen Saitenabschnitt (25, 26) einschließt, wobei die Saitenabschnitte (25, 26) und das Querstück (24) einen im wesentlichen dreieckförmigen Hals definieren, sich jeder Rahmenabschnitt (22, 25; 23, 26) von dem Griffabschnitt (21) zum Kopf des Schlägers erstreckt und über seine Länge in der Breite variiert, und wobei jeder Rahmenabschnitt (22, 25; 23, 26) in seiner Breite von dem Griffabschnitt (21) zu dem Querstück (24) zunimmt im Bereich des Querstückes (24) eine maximale Breite aufweist und von dem Querstück (24) zum Kopf des Ovais in seiner Breite abnimmt.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, wobei der Rahmen ein Querstück (24) einschließt, das sich am Boden des ovalen Kopfes zwischen den Rahmenabschnitten (22, 25; 23, 26) erstreckt, wobei die Rahmenabschnitte neben dem Querstück (24) maximale Breite aufweisen.
3. Tennisschläger nach Anspruch 2, wobei jeder Rahmenabschnitt (22, 25; 23, 26) längs seiner Länge in der Höhe variiert und im Bereich des Querstückes (24) eine maximale Höhe aufweist.
4. Tennisschläger nach Anspruch 3, wobei sich jeder Rahmenabschnitt nach außen verjüngt, vom Griffabschnitt (21) zu dem Querstück (24) in seiner Höhe und seiner Breite zunimmt und vom Querstück (24) zu dem Kopf des Schlägers in seiner Höhe und seiner Breite abnimmt.
5. Tennisschläger nach Anspruch 4, wobei der Rahmen eine einteilig geformte Einheit ist.
6. Tennisschläger nach Anspruch 5, wobei der Rahmen aus Graphit, KEVLAR-Fasern und Kunstharz besteht.
7. Tennisschläger, bestehend aus einem Rahmen mit einem Griffabschnitt (21), einem Paar gewölbter Rahmenabschnitte (22, 25; 23, 26) und einem Querstück (24), welches sich zwischen den Rahmenabschnitten (22, 25; 23, 26) erstreckt, wobei jeder der Rahmenabschnitte einen Armabschnitt (22, 23) und einen Saitenabschnitt (25, 26) umfaßt, die Saitenabschnitte (25, 26) der Rahmenabschnitte und das Querstück (24) einen ovalen Kopf definieren, die Armabschnitte (22, 23) und das Querstück (24) einen allgemein dreieckigen Hals definieren, sich jeder Rahmenabschnitt (22, 25; 23, 26) von dem Griffabschnitt (21) zum Kopfende des Schlägers (20) erstreckt und längs seiner Länge in seiner Breite und seiner Höhe variiert, und wobei jeder Rahmenabschnitt (22, 25; 23, 26) in seiner Breite und in seiner Höhe von dem Griffabschnitt (21) zu dem Querstück (24) zunimmt, im Bereich des Querstückes (24) maximale Höhe und Breite aufweist und in seiner Höhe und seiner Breite von dem Querstück (24) zu dem Kopf des Ovals abnimmt.
8. Tennisschläger nach Anspruch 7, wobei sich jeder der Rahmenabschnitte nach außen verjüngt, vom Griffabschnitt (21) zu dem Querstück (24) in seiner Höhe und seiner Breite zunimmt und vom Querstück (24) zu dem Kopfende des Schlägers (20) in seiner Höhe und seiner Breite abnimmt.
9. Tennisschläger nach Anspruch 8, wobei der Rahmen eine einstückig geformte Einheit ist.
10. Tennisschläger nach Anspruch 9, wobei der Rahmen aus Graphit, KEVLAR-Fasern und Kunstharz hergestellt ist.
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