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DE69115388T2 - Vorrichtung zum Festnähen eines Stück Stoffs an einen Reissverschluss - Google Patents

Vorrichtung zum Festnähen eines Stück Stoffs an einen Reissverschluss

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Publication number
DE69115388T2
DE69115388T2 DE69115388T DE69115388T DE69115388T2 DE 69115388 T2 DE69115388 T2 DE 69115388T2 DE 69115388 T DE69115388 T DE 69115388T DE 69115388 T DE69115388 T DE 69115388T DE 69115388 T2 DE69115388 T2 DE 69115388T2
Authority
DE
Germany
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feed
roller
guide
zipper chain
axis
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69115388T
Other languages
English (en)
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DE69115388D1 (de
Inventor
Chet Dudek
James Hutcherson
Kiichiro Ishikawa
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YKK Corp
Original Assignee
YKK Corp
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Publication date
Application filed by YKK Corp filed Critical YKK Corp
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Publication of DE69115388D1 publication Critical patent/DE69115388D1/de
Publication of DE69115388T2 publication Critical patent/DE69115388T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • D05B35/064Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding for attaching slide fasteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

    Übersetzung der Beschreibung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Verschlüssen für Öffnungen und insbesondere eine Vorrichtung zum Annähen einer Folge von Stoffteilen, wie zum Beispiel Untertrittbänder für Hosen, Bahnen eines einteiligen Kleidungsstücks oder Vorderteile eines Hemdes an eine fortlaufende Länge einer Reißverschlußkette.
  • Eine typische Vorrichtung zum Annähen einer Folge von Untertrittbändern an eine fortlaufende Reißverschlußkette ist in den US-Patenten 4 576 104 und 4 644 886 beschrieben. Bei diesen herkömmlichen Vorrichtungen wird eine Folge von Untertrittbändern nacheinander horizontal entlang einem Führungstisch durch Zuführwalzen hindurch einer schrittweise arbeitenden Nähmaschine zugeführt, während eine fortlaufende Reißverschlußkette unabhängig von der Zufuhr der Untertrittbänder der Nähmaschine kontinuierlich zugeführt wird. Die Untertrittbänder werden dann von der Nähmaschine an die fortlaufende Reißverschlußkette angenäht.
  • Diese herkömmlichen Vorrichtungen leiden an folgenden Nachteilen. Die Untertrittbänder und die fortlaufende Reißverschlußkette werden unabhängig voneinander der Nähmaschine zugeführt. Ferner wird die Reißverschlußkette unmittelbar unter einen Drückerfuß zugeführt, so daß sie ein Untertrittband zwangsweise überlappt, um dadurch das Untertrittband an einen Zuführtisah anzudrücken, woraufhin auf das Untertrittband ein beträchtlicher Reibungswiderstand ausgeübt wird. Dadurch wird ein sanftes und stetiges Zuführen der Untertrittbänder verhindert. Infolgedessen können die Untertrittbänder in unregelmäßigen Abständen an die Reißverschlußkette angenäht werden, wodurch ein übermäßig breiter, unnötiger Spalt zwischen einem vorhergehenden und einem nachfolgenden Untertrittband gebildet wird. Im schlimmsten Fall kann der Nähvorgang unterbrochen werden.
  • Die DE-A 37 20 285 Al offenbart eine Vorrichtung zum automatischen Annähen einer Folge von Werkstücken an ein fortlaufendes Band. Diese herkömmliche Vorrichtung umfaßt eine Nähmaschine zum Zuführen der Werkstücke und des Bandes, und um diese miteinander zu vernähen, erste und zweite Zuführriemen, die stromaufwärts von der Nähmaschine angeordnet sind, und Mittel zum betriebsmäßigen Verbinden der ersten und zweiten Zuführriemen, um einen Synchronlauf derselben zu gewährleisten. Der erste und der zweite Zuführriemen steht mit den Werkstücken beziehungsweise mit dem Band in Reibeingriff, um die Werkstücke und das Band unabhängig voneinander der Nähmaschine zuzuführen.
  • In Anbetracht der vorstehenden Schwierigkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Folge von Stoffteilen und eine fortlaufende Reißverschlußkette einer Nähmaschine zuverlässig zugeführt und die Stoffteile an die Reißverschlußkette genau angenäht werden, wobei benachbarte Stoffteile genau Ende an Ende zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum automatischen Annähen einer Folge von Stoffteilen an eine fortlaufende Reißverschlußkette geschaffen, wobei benachbarte Stoffteile Ende an Ende zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung umfaßt: eine Nähmaschine zum Zuführen und Vernähen der Stoffteile und der Reißverschlußkette miteinander; Führungsmittel, die stromaufwärts von der Nähmaschine angeordnet sind und die zwei einander gegenüberliegende Führungswalzen aufweisen, die gegeneinander vorgespannt sind, wobei die Reißverschlußkette dazwischen angeordnet ist, so daß sie über die Reißverschlußkette von der Nähmaschine angetrieben werden, während sie die Reißverschlußkette zu der Nähmaschine zuführen; Zuführmittel, die zwischen den Führungsmitteln und der Nähmaschine angeordnet sind und die zwei einander gegenüberliegende Zuführwalzen aufweisen, die gegeneinander vorgespannt sind, um dazwischen die Reißverschlußkette in übereinanderliegender Beziehung zu den Stoffteilen konvergierend anzuordnen und um die Stoffteile mit der darüberliegenden Reißverschlußkette der Nähmaschine zuzuführen; und Mittel zum Verbinden einer Zuführwalze der beiden Zuführwalzen der Zufühmittel mit einer Führungswalze der beiden Führungswalzen der Führungsmittel, damit diese eine Zuführwalze und diese eine Führungswalze gemeinsam rotieren.
  • Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Nähvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen sind; und
  • Fig. 2 ist eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine Folge der Untertrittbänder, die an eine fortlaufende Reißverschlußkette angenäht werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Nähvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Förderrichtung gesehen allgemein einen Zuführtisch 14, der zusammen mit einem flächenbündigen Nähtisch 4 einer nachfolgend beschriebenen Nähmaschine 1 eine horizontale Zuführbahn bildet, längs der eine Folge von Untertrittbändern einer Nähmaschine 1 horizontal zugeführt wird; Führungsmittel 2, die über der horizontalen Zuführbahn angeordnet sind, um die Reißverschlußkette F nach unten zu der Nähmaschine 1 zu führen; Zuführmittel 3, die unter den Führungsmitteln 2 angeordnet sind, um die nach unten zugeführte Reißverschlußkette F in übereinanderliegende Beziehung zu den horizontal zugeführten Untertrittbändern C zu bringen, und um die Untertrittbänder mit der darüberliegenden Reißverschlußkette F der Nähmaschine 1 zuzuführen; und die Nähmaschine 1 zum aufeinanderfolgenden Annähen der Untertrittbänder C an die fortlaufende Reißverschlußkette F.
  • Die Nähmaschine 1 kann von irgendeiner handelsüblichen Bauart sein. Die Nähmaschine 1 umfaßt den Nähtisch 4 zum Abstützen der Untertrittbänder C und der Reißverschlußkette F während des Annähens; einen Drückerfuß 5 und einen Transporteur 6, die zusammenwirken, um die Reißverschlußkette F und das Untertrittband c stromabwärts zu transportieren; und zwei Nähnadeln 7 zum aufeinanderfolgenden Annähen der Untertrittbänder C an die Reißverschlußkette F. Da die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung insbesondere zum Annähen von Untertrittbändern C an die Reißverschlußkette F für Hosen ausgebildet ist, umfaßt die Vorrichtung eine zusätzliche Nadel 9 zur Erzeugung einer Versäuberungsnaht 8 an einem der Längsränder der Untertrittbänder C, um ein Ausfransen derselben zu vermeiden. Diese zusätzliche Nadel 9 bildet aber keinen unerläßlichen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
  • Die Führungsmittel 2 umfassen zwei Führungswalzen 10, 11, die einander vertikal gegenüberliegend auf einem (nicht gezeigten) geeigneten Bügel drehbar gelagert sind, der seinerseits an einem (gleichfalls nicht gezeigten) Rahmen der Vorrichtung befestigt ist. Die Reißverschlußkette F wird von einer (nicht gezeigten) Spule zugeführt, die über der Vorrichtung an den Führungsmitteln 2 angebracht ist. Eine Führungswalze 10 der Führungswalzen 10, 11 ist durch geeignete Vorspannmittel gegen die andere Führungswalze 11 vorgespannt, wobei die Reißverschlußkette F dazwischen eingeklemmt ist, so daß auf die der Nähmaschine 1 zugeführte fortlaufende Reißverschlußkette F eine angemessene Spannung aufgebracht wird. Wenn die Reißverschlußkette F während des Nähvorgangs von der Nähmaschine 1, insbesondere von deren Transporteur 6 gezogen wird, dann werden die gegenüberliegenden Walzen 10, 11 von der dazwischen eingeklemmten Reißverschlußkette F, die sich auf diese Weise vorwärts bewegt, angetrieben oder verdreht. Es ist zu beachten, daß der hier verwendete Begriff "drehen" die Bedeutung von "schrittweise drehen" hat, weil die Reißverschlußkette F angehalten werden muß, wenn die Nadeln 7 die Reißverschlußkette F und das Untertrittband C zum Vemhen vertikal durchdringen. Der Kürze halber ist nachfolgend aber nur von "drehen" die Rede.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfassen die Zuführmittel 3 zwei vertikal gegenüberliegende Zuführwalzen 12, 13, die an der horizontalen Zuführbahn unmittelbar vor der Nähmaschine 1 und unter den Führungsmitteln 2 angeordnet sind. Die von den Führungsmitteln 2 nach unten zugeführte Reißverschlußkette F und die entlang dem Zuführtisch 14 horizontal zugeführten Untertrittbänder C werden konvergierend zwischen den gegenüberliegenden Zuführwalzen 12, 13 geführt, um die Reißverschlußkette F in eine übereinanderliegende Beziehung mit den Untertrittbändern C zu bringen und um die Untertrittbänder mit der darüber angeordneten Reißverschlußkette F sodann der Nähmaschine 1 zuzuführen. Eine Zuführwalze 12 der beiden Zuführwalzen 12, 13, auf der die Reißverschlußkette F aufliegt, ist durch geeignete (nicht gezeigte) Vorspannmittel gegen die andere Zuführwalze 13 vorgespannt, wobei die Reißverschlußkette F und die Untertrittbänder C dazwischen federnd eingeklemmt sind, so daß auf die Reißverschlußkette F und auf die Untertrittbänder C, die der Nähmaschine 1 zugeführt werden, eine geeignete Spannung ausgeübt wird. Die Zuführwalze 13, auf der die Untertrittbänder C aufliegen, hat eine erste Achse 15, die an ihrem einen Ende mit einer ersten genuteten Riemenscheibe 16 versehen ist. Eine Führungswalze 11 der beiden Führungswalzen 10, 11 hat eine zweite Achse 18, die an ihrem einen Ende mit einer zweiten genuteten Riemenscheibe 19 versehen ist. Ein endloser Steuerriemen 17 ist um die erste und die zweite genutete Riemenscheibe 16 und 19 herumgeführt und erstreckt sich zwischen diesen, so daß die Drehbewegung der Walze 11 über den Steuerriemen 17 auf die Walze 13 übertragen wird. Das bedeutet, daß die Zuführwalze 13 der Zuführmittel 3, auf der die Untertrittbänder C aufliegen, und die Führungswalze 11 der Führungsmittel 2 gemeinsam verdreht werden, so daß die fortlaufende Reißverschlußkette F und die Untertrittbänder c zuverlässig in übereinanderliegender Beziehung der Nähmaschine 1 zugeführt und die Untertrittbänder C genau an die Reißverschlußkette F angenäht werden können, wobei benachbarte Untertrittbänder C genau Ende an Ende zueinander angeordnet sind, wie in Fig. 2 deutlich gezeigt. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch Vorschubmittel 22 umfassen, die unmittelbar vor den Zuführmitteln 3 angeordnet sind. Die Vorschubmittel 22 umfassen zwei einander vertikal gegenüberliegende Walzen 20, 21, und sie können eine Folge von Untertrittbändern c nacheinander den Zuführmitteln 3 zuführen. Die obere Vorschubwalze 20 ist durch geeignete (nicht gezeigte) Vorspannmittel gegen die andere Vorschubwalze 21 vorgespannt, wobei die Untertrittbänder c dazwischen federnd eingeklemmt sind, so daß auf die der Nähmaschine 1 zugeführten Untertrittbänder C eine angemessene Spannung aufgebracht wird. Die Vorschubwalze 21 hat eine dritte Achse 23, die mit einer dritten genuteten Riemenscheibe 24 einstückig ausgebildet ist. Zusätzlich zu der zweiten Riemenscheibe 19 hat die Führungswalze 11 der Führungsmittel 2 eine zusätzliche oder vierte genutete Riemenscheibe 26, die auf der zweiten Achse 18 angeordnet ist. Ein zweiter Steuerriemen 25 ist um die dritte und die vierte genutete Riemenscheibe 24 und 26 herumgelegt und erstreckt sich zwischen diesen, so daß die Drehbewegung der Führungswalze 11 über den Steuerriemen 25 auf die Vorschubwalze 21 übertragen wird. Infolgedessen werden die Führungswalzen 10, 11 der Führungsmittel 2 und die Vorschubwalzen 20, 21 der Vorschubmittel 22 und die Zuführwalzen 12, 13 der Zufühmittel 3 gemeinsam verdreht, so daß die Untertrittbänder C sanft und genau zugeführt werden können, wobei benachbarte Untertrittbänder C genau Ende an Ende zueinander angeordnet sind, obgleich die Gleitbewegung der Untertrittbänder C auf dem Zuführtisch 14 einen Reibungswiderstand verursacht, der andernfalls die sanfte und genaue Zuführung der Untertrittbänder C verhindern würde.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Steuerriemen 25 um die dritte genutete Riemenscheibe 24 der Vorschubwalze 21 der Vorschubmittel 22 und um die vierte genutete Riemenscheibe 26 der Führungswalze 11 der Führungsmittel 2 herumgelegt. Alternativ kann der Steuerriemen 25 aber auch um die dritte genutete Riemenscheibe 24 der Vorschubwalze 21 der Vorschubmittel 22 und um eine (nicht gezeigte) zusätzliche genutete Riemenscheibe herumgelegt sein, die auf der ersten Achse 15 an der Außenseite der genuteten Riemenscheibe 16 angeordnet ist. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform werden die Führungswalzen 10, 11 der Führungsmittel 2 und die Vorschubwalzen 20, 21 der Vorschubmittel 22 und die Zuführwalzen 12, 13 der Zuführmittel 3 gemeinsam verdreht, so daß die Untertrittbänder C mit Genauigkeit zugeführt werden können, wobei benachbarte Untertrittbänder C genau Ende an Ende zueinander angeordnet sind, wenngleich die gleitenden Untertrittbänder C auf dem Zuführtisch 14 einen Reibungswiderstand verursachen. Die Zuführgeschwindigkeit kann entsprechend der Unterschiedlichkeit der Materialien und der Dicke der an die Reißverschlußkette F anzunähenden Untertrittbänder C oder von anderen Faktoren schwanken, so daß die benachbarten Untertrittbänder C nicht mehr ihre genaue Lage Ende an Ende einnehmen. Um die Schwankungen der Zuführgeschwindigkeit zu berichtigen, müssen die Drehzahlen der entsprechenden Walzen 10, 11; 12, 13 und 20, 21 der Führungsmittel 2, der Zuführmittel 3 und der Vorschubmittel 22 eingestellt werden. Zu diesem Zweck können genutete Riemenscheiben und Steuerriemen verschiedener Größe und Länge zum Austausch bereitgehalten werden. Alternativ kann zu dem gleichen Zweck irgendwo an der Vorrichtung ein Getriebe vorgesehen sein.
  • Bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen sind die Paare von Walzen durch genutete Riemenscheiben und Steuerriemen miteinander verbunden. Alternativ hierfür könnten Kettenräder und endlose Ketten benutzt werden.
  • Es ist erkennbar, daß die Vorschubmittel 22 nicht immer erforderlich sind, weil die Untertrittbänder C manuell in die unmittelbar vor der Nähmaschine 1 angeordneten Zuführmittel 3 eingegeben werden könnten.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Eine Folge von Untertrittbändern C wird horizontal zwischen die gegenüberliegenden Vorschubwalzen, 20, 21 der Vorschubmittel 22, zwischen die gegenüberliegenden Zuführwalzen 12, 13 der Zufühmittel 3 und sodann zwischen den Drückerfuß 5 und den Transporteur 6 der Nähmaschine 1 zugeführt.
  • Gleichzeitig wird eine fortlaufende Reißverschlußkette F von einer (nicht gezeigten) Spule abgezogen und zwischen die gegenüberliegenden Führungswalzen 10, 11 der Führungsmittel 2 und zwischen die gegenüberliegenden Zuführwalzen 12, 13 der Zuführmittel 3 zugeführt, wodurch die Reißverschlußkette F in eine über den Untertrittbändern C befindliche Lage gebracht wird. Die Reißverschlußkette F wird mit den Untertrittbändern C zwischen den Drückerfuß 5 und den Transporteur 6 zugeführt. Wenn die Nähmaschine 1 arbeitet, dann wirken der Drückerfuß 5 und der Transporteur 6 der Nähmaschine 1 zusammen, um die Untertrittbänder C mit der darüber angeordneten Reißverschlußkette F stromabwärts zu bewegen; und die Nähnadeln 7 nähen gleichzeitig die Untertrittbänder C an die Reißverschlußkette F an, und die andere Nadel 9 erzeugt die Versäuberungsnaht 8 entlang einem Rand der Untertrittbänder C. Das Zuführen der Reißverschlußkette F durch den Drückerfuß 5 und den Transporteur 6 der Nähmaschine 1 bewirkt eine Verdrehung der gegenüberliegenden Führungswalzen 10, 11, wobei diese Verdrehung über den Steuerriemen 17 auf die gegenüberliegenden Zuführwalzen 12, 13 der Zuführmittel 3 sowie über den Steuerriemen 25 auf die gegenüberliegenden Vorschubwalzen 20, 21 der Vorschubmittel 22 übertragen wird, so daß die gegenüberliegenden Führungswalzen 10, 11 die gegenüberliegenden Zuführwalzen 12, 13 und die gegenüberliegenden Vorschubwalzen 20, 21 gemeinsam verdreht werden. Infolgedessen werden die Untertrittbänder C und die darauf angeordnete Reißverschlußkette F der Nähmaschine 1 zuverlässig zugeführt, derart, daß, während ein vorhergehendes Untertrittband C mit der darüberliegenden Reißverschlußkette F der Nähmaschine 1 zugeführt und durch diese an die Reißverschlußkette F angenäht wird, ein nachfolgendes Untertrittband C den Vorschubmitteln 22 zugeführt wird, wobei sein vorderes Ende an das hintere Ende des vorhergehenden Untertrittbandes genau angrenzt. Dieser Vorgang wird automatisch bei einer Folge der Untertrittbänder C und der fortlaufenden Reißverschlußkette F wiederholt, wodurch eine Reißverschlußkette F mit einer Vielzahl von nacheinander daran angenähten Untertrittbändern C geschaffen wird, die Ende an Ende zueinander angeordnet sind.
  • Wie vorstehend ausgeführt, sind die Zuführwalze 13 der Zuführmittel 3 auf der die Untertrittbänder C aufliegen, und die Führungswalze 11 der Führungsmittel 2 derart gekuppelt, daß sie sich gemeinsam verdrehen, so daß die fortlaufende Reißverschlußkette F und die Untertrittbänder C in vorteilhafter Weise der Nähmaschine 1 zuverlässig zugeführt werden können und die Untertrittbänder genau und automatisch an die Reißverschlußkette angenäht werden können.
  • Wenngleich die vorstehende Beschreibung hinsichtlich des Aufbaus und der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Annähen einer Folge von Untertrittbändern C für Hosen an eine fortlaufende Reißverschlußkette F betrifft, ist die Vorrichtung nicht auf das Annähen von Untertrittbändern beschränkt. Diese Vorrichtung kann selbstverständlich zum Annähen einer Folge beliebiger Gewebeteile, wie zum Beispiel Bahnen eines einteiligen Kleidungsstücks oder Vorderteile eines Hemdes an eine fortlaufende Reißverschlußkette benutzt werden.
  • Offensichtlich sind im Licht der vorstehenden Erläuterungen verschiedene Abwandlungen und Anderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist deshalb davon auszugehen, daß die Erfindung im Rahmen der beiliegenden Ansprüche auch anders ausgebildet sein kann als dies im einzelnen beschrieben wurde.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum automatischen Annähen einer Folge von Stoffteilen (C) an eine fortlaufende Reißverschlußkette (F), wobei benachbarte Stoffteile (C) Ende an Ende zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung umfaßt: eine Nähmaschine (1) zum Zuführen und Vernähen der Stoffteile (C) und der Reißverschlußkette (F) miteinander; Führungsmittel (2), die stromaufwärts von der Nähmaschine (1) angeordnet sind und die zwei einander gegenüberliegende Führungswalzen (10,11) aufweisen, die gegeneinander vorgespannt sind, wobei die Reißverschlußkette (F) dazwischen angeordnet ist, so daß sie über die Reißverschlußkette (F) von der Nähmaschine (1) angetrieben werden, während sie die Reißverschlußkette (F) zu der Nähmaschine (1) zuführen; Zuführmittel (3), die zwischen den Führungsmitteln (2) und der Nähmaschine (1) angeordnet sind und die zwei einander gegenüberliegende Zuführwalzen (12,13) aufweisen, die gegeneinander vorgespannt sind, um dazwischen die Reißverschlußkette (F) in übereinanderliegender Beziehung zu den Stoffteilen (C) konvergierend anzuordnen und um die Stoffteile (C) mit der darüberliegenden Reißverschlußkette (F) der Nähmaschine (1) zuzuführen; und Mittel (16,19,17) zum Verbinden einer Zuführwalze (13) der beiden Zuführwalzen (12,13) der Zuführmittel (3) mit einer Führungswalze (11) der beiden Führungswalzen (10,11) der Führungsmittel (2), damit diese eine Zuführwalze (13) und diese eine Führungswalze (11) gemeinsam rotieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die besagte eine Zuführwalze (13) eine erste Achse (15) und die besagte eine Führungswalze (11) eine zweite Achse (18) aufweist, wobei die Verbindungsmittel (16,19,17) eine an der ersten Achse (15) der einen Zuführwalze (13) angeordnete Riemenscheibe (16), eine an der zweiten Achse (18) der einen Führungswalze (11) angeordnete zweite Riemenscheibe (19) und einen um die erste und die zweite Riemenscheibe (16,19) herumgelegten endlosen Steuerriemen (17) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die besagte eine Zuführwalze (13) eine erste Achse (15) und die besagte eine Führungswalze (11) eine zweite Achse (18) aufweist, wobei die Verbindungsmittel ein an der ersten Achse (15) der einen Zuführwalze (13) angeordnetes Kettenrad, ein an der zweiten Achse (18) der einen Führungswalze (11) angeordnetes zweites Ketten rad und eine um das erste und das zweite Kettenrad herumgelegte endlose Kette aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorschubmittel (22), die stromaufwärts von den Zuführmitteln (3) angeordnet sind und zwei Vorschubwalzen (20, 21) aufweisen, die gegeneinander vorgespannt sind, um dazwischen die Stoffteile (C) den Zuführmitteln (3) zuzuführen; und zusätzliche Verbindungsmittel (26, 24, 25) zum Verbinden einer Vorschubwalze (21) der beiden Vorschubwalzen (20, 21) der Vorschubmittel (22) mit einer einzelnen Führungswalze (11) der beiden Führungswalzen (10,11) der Führungsmittel (2), um die eine Vorschubwalze (21) und die einzelne Führungswalze (11) gemeinsam zu verdrehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die besagte eine Vorschubwalze (21) eine dritte Achse (23) und die besagte einzelne Führungswalze (11) einen Achsabschnitt (18) aufweist, wobei die zusätzlichen Verbindungsmittel (24, 25, 26) eine an der dritten Achse (23) der einen Vorschubwalze (21) angeordnete dritte Riemenscheibe (24), eine an dem Achsabschnitt (18) der einzelnen Führungswalze (11) angeordnete vierte Riemenscheibe (26) und einen um die dritte und vierte Riemenscheibe (24, 26) herumgelegten endlosen Steuerriemen (25) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die besagte eine Vorschubwalze (21) eine dritte Achse (23) und die besagte einzelne Führungswalze (11) einen Achsabschnitt (18) aufweist, wobei die zusätzlichen Verbindungsmittel ein an der dritten Achse (23) der einen Vorschubwalze (21) angeordnetes drittes Kettenrad, ein an dem Achsabschnitt (18) der einzelnen Führungswalze (11) angeordnetes viertes Kettenrad und eine um das dritte und vierte Kettenrad herumgelegte endlose Kette aufweisen.
DE69115388T 1990-09-07 1991-09-06 Vorrichtung zum Festnähen eines Stück Stoffs an einen Reissverschluss Expired - Lifetime DE69115388T2 (de)

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