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DE69110725T2 - Schirm für eine Endkammer eines Wärmetauschers. - Google Patents

Schirm für eine Endkammer eines Wärmetauschers.

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Publication number
DE69110725T2
DE69110725T2 DE69110725T DE69110725T DE69110725T2 DE 69110725 T2 DE69110725 T2 DE 69110725T2 DE 69110725 T DE69110725 T DE 69110725T DE 69110725 T DE69110725 T DE 69110725T DE 69110725 T2 DE69110725 T2 DE 69110725T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
heat exchanger
alignment
engagement
exchanger according
Prior art date
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Application number
DE69110725T
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English (en)
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DE69110725D1 (de
Inventor
Teruyuki Nagao
Yoshikiyo Nagasaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Thermal Systems Japan Corp
Original Assignee
Zexel Corp
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Publication date
Application filed by Zexel Corp filed Critical Zexel Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69110725D1 publication Critical patent/DE69110725D1/de
Publication of DE69110725T2 publication Critical patent/DE69110725T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
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Description

  • -Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterteilungsvorrichtung zur Verwendung in einem Wärmetauscher, und insbesondere auf einen Wärmetauscher, der einen Behälter und eine Behälterunterteilungsvorrichtugng des Typs umfaßt, wie er in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Ein Härmetauscher dieses Typs ist in der EP-A-0379701, veröffentlicht am 01.08.1990, beschrieben.
  • Wärmeaustauschervorrichtungen, die in einem herkömmlichen Luftklimagerät und dergleichen verwendet werden, umfassen Heizeinrichtungskerne von Heizeinrichtungseinheiten und Kühleinheitverdampfern und -kondensoren. Ein solcher Wärmetauscher ist der Parallelströmungstyp, der mit einer Vielzahl Röhren, durch die ein vorgeschriebenes Wärmetauschermedium strömt, und mit einem Verteiler, der diese Röhren verbindet und durch den das Wärmetauschermedium in die und aus den Röhren strömt, ausgestattet ist.
  • Um die Wärmeaustauscheffektivität zu erhöhen, wird der Strömungsdurchgangsweg des Närmetauschermediums durch Unterteilung des Behälters in eine Mehrzahl separater Kammern geändert. Diese Anordnung kann dazu verwendet werden, die innere thermische Leitfähigkeit durch Ausdehnung der Gesamtlänge des Strömungsdurchgangswegs und Anheben der Strömungsgeschwindigkeit des Wärmetauschermediums in den Röhren zu verbessern.
  • In dem Fall einer Kühleinheit könnte zum Beispiel, falls die Menge eines Kühlmittels in dem Kondensor immer dieselbe ist, die Kondensorstruktur entsprechend der Menge des Kühlmittels aufgebaut werden. In der Praxis allerdings sind immer einige Unterschiede in der Menge des Kühlmittels, das verwendet wird, aufgrund von Unterschieden in den Wartungsbedingungen von Einheit zu Einheit vorhanden. Wenn die Menge eines Kühlmittels geringer ist, die Art des Kühlmittels diejenige bleibt, die sie ist, strömt es entlang des Durchgangswegs mit einem Widerstand, was zu einer ungleichmäßigen Strömung führt, was einen Übergang des flüssigen Kühlmittels zu der Dampfphase behindert, was zu einer schlechten Wärmeaustauscheffektivität führt. Das Kühlmedium besitzt drei Phasenzustände, eine Dampfphase, einen dualphasigen Dampf-Flüssigkeits-Zustand und eine Flüssigkeitsphase, wobei der dualphasige Dampf-Flüssigkeits-Zustand die beste Wärmeaustauscheffektivität liefern. Hinsichtlich der luftkonditionierten Luft, die eine thermische Beladung besitzt, werden höhere Wärmeaustauscheffektivitäten sogar mit einer kleineren Menge an Kühlmittel durch Zirkulieren des Kühlmittels durch das System mehrere Male erreicht, wie dies der Fall von zweifachen oder dreifachen Durchgangssystemen ist. Allerdings werden zu viele Durchgänge einen Widerstand, wenn dort eine größere Menge Kühlmittel vorhanden ist, und ein Überkühlen hervorrufen, wenn dort eine kleinere Menge Kühlmittel vorhanden ist. Hinsichtlich des Aufbaus der Kondensoren und anderer Wärmetauscher wird dies deshalb eine Frage der Auswahl der optimalen Anzahl der Durchgänge. Das Erreichen der notwendigen Anzahl von Durchgängen wird durch Unterteilung der Wärmetauscherbehälter in die erforderliche Anzahl von Kammern sichergestellt.
  • Ein Wärmetauscher, der einen Behälter und eine Behälterunterteilungsvorrichtung umfaßt, ist weiterhin in der US-A-3776303 offenbart. Weiterhin ist es aus der EP-A-0360362 bekannt, daß die Wand von Wärmetauscherverteilern mit einem Ausrichtungs- und Eingriffsabschnitt zum Anordnen und zum Eingreifen mit den Unterteilungsplatten gebildet werden kann. Weitere 0ffenbarungen von Anordnungen zur Bildung einer solchen Unterteilung enthält die japanische, offengelegte Patentanmeldung Nr. 63-49193/1988. Die prinzipiellen Teile einer solchen herkömmlichen Wärmetauscher-Behälterunterteilungsanordnung, die einen Zweiwege-Parallelströmungs-Kondensor benutzt, wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 12 bis 14 beschrieben.
  • Wie die Figur 12 zeigt, die eine Querschnittsdraufsicht des Kondensors 1 darstellt, führt Kühlmittel (Wärmetauschermedium), das von einem Kompressor (nicht dargestellt) in einen ersten Behälterabschnitt 2 eingeführt wird, durch eine Vielzahl Außenröhren 3, einen zweiten Behälterabschnitt 4 und eine Mehrzahl Innenröhren 5 und von dort in einen Flüssigkeitstank (nicht dargestellt) der nächsten Stufe hindurch.
  • Der erste Behälterabschnitt 2 ist in eine Außenbehälterkammer 2A und eine Innenbehälterkammer 28 durch eine runde Unterteilungsplatte 6 unterteilt. Rippen 7 sind zwischen den Röhren 3 und 5 angeordnet.
  • Figur 13 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die eine vereinfachte Darstellung der Anordnung für die Unterteilung des ersten Behälterabschnitts 2 darstellt, und Figur 14 zeigt eine Vorderansicht der runden Unterteilungsplatte 6. Eine Unterteilungskerbe 8, die so breit wie die Dicke der runden Unterteilungsplatte 6 ist, ist an dem Punkt gebildet, an dem der erste Behälterabschnitt 2 unterteilt wird, und in der runden Platte 6 ist ein ausgeschnittener Abschnitt 9 gebildet, dessen Tiefe gleich der Dicke des ersten Behälterabschnitts 2 ist. Nachdem die runde Platte 6 in der Unterteilungskerbe 8 befestigt ist, wird die runde Platte 6 an dem ersten Behälterabschnitt 2 hartgelötet.
  • Allerdings kann diese Anordnung Anlaß zu Problemen hinsichtlich der Zuverlässigkeit geben. Dies folgt aufgrund der Tatsache, daß, falls die runde Platte 6 lediglich in der Unterteilungskerbe 8 befestigt wird, irgendeine Verbiegung der runden Platte 6, die während eines Zusammenbaus oder eines Transports auftreten kann, oder während einer Positionierung in der Hartlötkammer (nicht dargestellt), die Integrität der Hartlötung beeinträchtigen kann, was bewirkt, daß das Wärmetauschermedium leckt und Reparaturen notwendig macht.
  • Es sind auch Probleme vorhanden, die sich auf die Herstelleffektivität beziehen. Dies bedeutet, daß eine Bildung der Unterteilung die Schritte einer Bildung der Unterteilungskerbe 8 in dem Behälterabschnitt, Stanzen des ausgeschnittenen Abschnitts 9 in der runden Platte 6, Einsetzen der runden Platte 6 in die Unterteilungskerbe 8 und Befestigen der Platte 6 erfordert, und es muß Sorgfalt aufgewandt werden, um sicherzustellen, daß dort keine Leckage eines Kühlmittels vorhanden sein wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der vorstehenden Nachteile und Defekte ist es deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zuverlässige Wärmetauscher-Behälterunterteilungsvorrichtung zu schaffen, wobei dort ein geringes Risiko vorhanden sein soll, daß das Wärmetauschermedium leckt, und zwar durch eine Anordnung einfacherer und sicherer Ausrichtungs- und Befestigungs-Unterteilungsplatten und Befestigungs-Unterteilungsplatten an den erforderlichen Stellen in dem Behälterabschnitt eines Wärmetauschers, um den Behälterabschnitt in eine erforderliche Anzahl von Behälterkammern zu unterteilen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • In der Wärmetauscher-Unterteilungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird der Behälterabschnitt durch eine erste Behälterplatte und eine zweite Behälterplatte gebildet, die radial getrennt werden können und in Behälterkammern durch Anordnen von Unterteilungsplatten dazwischen gebildet werden können.
  • Zusätzlich sind an mindestens einer der ersten und der zweiten Behälterplatten Ausrichtungs- und Eingriffsabschnitte gebildet, die mit den Unterteilungsplatten in Eingriff stehen, was die positive Ausrichtung der Unterteilungsplatten zur Bildung der Behälterkammern erleichtert und sicherstellt.
  • Demzufolge ist es mit dieser Anordnung einfach, die Unterteilungsplatten in den Behälterabschnitten auszurichten und zu sichern, und dort sind keine Verschiebung der Unterteilungsplatten in den Behälterabschnitten während des darauffolgenden Hartlötschritts oder andere Probleme vorhanden, die mit den Anordnungen nach dem Stand der Technik verbunden sind, wie beispielweise defekte Hartlötverbindungen, die aus einer Fehlbefestigung zwischen der Unterteilungsplatte und der Unterteilungskerbe und eine Leckage des Wärmetauschermediums, die durch solche Probleme verursacht wird, herrühren, was ermöglicht, daß zuverlässige Wärmetauscher mit einem guten Wirkungsgrad hergestellt werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, deren Art und verschiedene Vorteile werden aus den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 zeigt eine Vorderansicht der Behälterabschnitte in einer Wärmetauscher-Behälterunterteil ungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht der prinzipiellen Teile der Behälterabschnitte mit Unterteilungsplatten, die eingesetzt sind;
  • Figur 3 zeigt eine Vorderansicht einer der Unterteilungsplatten;
  • Figur 4 zeigt eine linksseitige Ansicht einer der Unterteilungsplatten;
  • Figur 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der Figur 1;
  • Figur 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der Figur 1;
  • Figur 7 zeigt eine Seitenansicht der Behälterabschnitte in einer Wärmetauscher-Behälterunterteilungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII der Figur 7;
  • Figur 9 zeigt eine Seitenansicht davon;
  • Figur 10 zeigt eine Querschnittsansicht der prinzipiellen Teile des Behälterabschnitts einer Wärmetauscher-Unterteilungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 11 zeigt eine Vorderansicht einer Unterteilungsplatte der dritten Ausführungsform;
  • Figur 12 zeigt eine Querschnittsdraufsicht eines Wärmetauscher-Kondensors nach dem Stand der Technik;
  • Figur 13 zeigt eine vergrößerte Querschnittsdraufsicht der prinzipiellen Teile zur Unterteilung eines ersten Behälterabschnitts; und
  • Figur 14 zeigt eine Vorderansicht der runden Unterteilungsplatte, die in derselben Anordnung verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform der Wärmetauscher-Behälterunterteilungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die bei einem Kondensor angewandt wird, wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben. Teile, die dieselben, wie diejenigen in den Figuren 12 bis 14 sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet worden, und eine Wiederholung der Einzelheiten solcher Teile wird weggelassen.
  • Figur 1 zeigt eine Vorderansicht von Behälterabschnitten 11 (wie der vorstehend beschriebene erste Behälterabschnitt 2 und der zweite Behälterabschnitt 4 zum Beispiel) eines Kondensors 10, der in der vorstehend angegebenen Wärmetauscher-Behäterunterteilungsvorrichtung eingesetzt ist, Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht prinzipieller Teile der Behälterabschnitte 11, die Unterteilungsplatten 12 darstellt, die in ihrer Position eingesetzt sind, Figur 4 zeigt eine Vorderansicht einer Unterteilungsplatte 12 und Figur 4 zeigt eine linksseitige Ansicht der Unterteilungsplatte 12.
  • Wie die Figur 1 zeigt, sind die Behälterabschnitte 11 mit einer Einlaßverbindung 13 und einer Auslaßverbindung 14 verbunden, die Kappen 15 besitzen, die an der Oberseite und dem Boden befestigt sind. Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, sind die Behälterabschnitte 11 durch einen ersten Behälterdeckel 16 und einen zweiten Behälterdeckel 17 gebildet, die radial außen trennbar sind. Der erste Behälterdeckel 16 besitzt einen Verbindungsabschnitt 18, der darin gebildet ist, der sich längs entlang des Deckels erstreckt. Dieser Verbindungsabschnitt 18 steht mit den äußeren Enden des zweiten Behalterdeckels 17 in Eingriff.
  • Unter vorbestimmten Intervallen entlang des Verbindungsabschnitts 18 sind Pressvorsprünge 19 verbunden, die so versetzt sind, um ihnen zu ermöglichen, daß sie provisorisch an den Behälterdeckeln 16 und 17 vor dem Hartlöten befestigt werden können. Ein Eingriffsvorsprung 20 ist an jeder Unterteilungsplatte 12 gebildet.
  • Wie die Figuren 2 und 6 zeigen, ist jeder der ersten Behälterdeckel 16 mit einem Vorsprung 20 der Ausrichtungs- und Eingriffsöffnung 21 für einen Eingriff mit der Unterteilungsplatte 12 versehen.
  • Wie durch die Figuren 2, 5 und 6 dargestellt ist, ist eine Ausrichtungs- und Eingriffskerbe 23 um den inneren Umfang der Behälterkammer 22, die durch die Kombination des ersten Behälterdeckels 16 und des zweiten Behälterdeckels 17 gebildet ist, an der Position der Eingriffsöffnung 21 gebildet. Diese Eingriffskerbe 23 kann in dem Rand der Unterteilungsplatte 12 eingreifen. Demzufolge ist in dieser Ausführungsform die Ausrichtungs- und Eingriffseinrichtung durch die Eingriffsöffnung 21 und die Eingriffskerbe 23 gebildet.
  • Die dimensionsmäßige Beziehung zwischen der Unterteilungsplatte 12, dem Eingriffsvorsprung 20, der Eingriffsöffnung 21 und der Eingriffskerbe 23 wird nun unter besonderer Bezugnahme auf die Figur 6 erläutert.
  • Wenn A die Querweite der Unterteilungsplatte 12 von der Basis des Eingriffsvorsprungs 20 (Figur 3) ist, B die Dicke der Unterteilungsplatte 12 (und des Eingriffsvorsprungs 20) ist, C die Breite der Eingriffsöffnung 21 ist, D die Breite der Eingriffskerbe 23 ist, E der innere Durchmesser der Behälterkammer 22 ist und F der Innendurchmesser der Eingriffskerbe 23 ist, dann sind die Dimensionen so gewählt, daß
  • C = B < D
  • und
  • E < A < F
  • ist.
  • Durch Gestalten der Dimensionen derart, daß C = B < D ist, nachdem der Eingriffsvorsprung 20 in der Eingriffsöffnung 21 angeordnet ist, wird die Aufgabe einer Anordnung der Unterteilungsplatte 12 in der Eingriffskerbe 23 erleichtert. Weiterhin stellt die Beziehung E < A < F sicher, daß ein Hartlöten mit der Unterteilungsplatte 12, dem ersten Behälterdeckel 16 und dem zweiten Behälterdeckel 17 in einem perfekten Eingriff durchgeführt werden kann, was zu einer guten Hartlötung und einem Produkt führt, bei dem kein Risiko einer Leckage des Wärmetauschermediums besteht.
  • Um den Behälterabschnitt 11, der so aufgebaut ist, zusammenzubauen, wird zuerst der Eingriffvorsprung 20 der Unterteilungsplatte 12 in die Eingriffsöffnung 21 des ersten Behälterdeckels 16 eingesetzt, um die Unterteilungsplatte 12 in der vorbeschriebenen Position zu befestigen. Dann muß nur der zweite Behälterdeckel 17 in Eingriff mit dem ersten Behälterdeckel 16 gebracht werden und der Rand der Unterteilungsplatte 12 in die Eingriffskerbe 23 eingesetzt werden. Dieses Zusammenbauverfahren ermöglicht eine positive Ausrichtung der Unterteilungsplatte 12 und wird durch die Tatsache erleichtert und sicherer gestaltet, daß dies beobachtet werden kann, während der Behälterdeckel 17 in seine Position eingesetzt wird. Zusätzlich stellt der Einsatz des Rands der Unterteilungsplatte 12 in die Eingriffskerbe 23 eine gute Hartlötbarkeit sicher.
  • Diese Form der Behälterdeckel und das Teilungsformat können wie erwünscht ausgewählt werden. Die Form, Anzahl und Position des eingreifenden Vorsprungs und entsprechender Eingriffsabschnitte (Eingriffsöffnungen 21 und Eingriffskerbe 23) können auch wie erwünscht ausgewählt werden. Zum Beispiel können der eingreifende Vorsprung 20 und die Eingriffsöffnung 21 weggelassen werden, wobei gerade die Eingriffskerbe 23 an den Behälterdeckeln 16 und 17 gebildet wird.
  • Die Verwendung einer Eingriffsöffnung 21 macht es möglich, zu bestätigen, ob oder ob nicht die Unterteilungsplatte 12 sicher in ihrer Position ist, und zwar durch Nachsehen, ob oder ob nicht der eingreifende Vorsprung 20 in der Eingriffsöffnung 21 eingeordnet wurde. Auch ermgölicht die Verwendung einer Eingriffskerbe 23, daß ein dimensionsmäßiger Fehler zwischen der Unterteilungsplatte 12 und dem ersten und dem zweiten Behälterdeckel 16 und 17 aufgenommen wird.
  • Die Figuren 7 bis 9 stellen eine zweite Ausführungsform der Wärmetauscher-Behälterunterteilungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In dem Behälterabschnitt 30 dieser Ausführungsform wird ein Paar Eingriffsvorsprünge 20 an einer Unterteilungsplatte 31 gebildet und entsprechende Eingriffsöffnungen 21 werden in dem ersten und dem zweiten Behälterdeckel 16 und 17 gebildet.
  • Gemäß dieser Anordnung wird ein Fehlschlagen eines Eingriffs zwischen der Unterteilungsplatte 31 und den Eingriffskerben 23 einen Verschiebungsspalt G zwischen dem ersten Behälterdeckel 16 und dem zweiten Behälterdeckel 17 hervorrufen, wie in Figur 9 dargestellt ist. Da dadurch ermöglicht wird, daß ein Fehlschlagen eines Eingriffs bestätigt wird, kann die Vorrichtung erneut zusammengebaut und Aberrationen können vor dem Hartlötschritt korrigiert werden. Eine Durchführung der Hartlötung ohne Beseitigung des Spalts G wird die Druckwiderstandsstärke der Behälterkammer 22 herabsetzen und eine vorbeiführende Leckage um den Unterteilungsbereich verursachen, was die Leistungsfähigkeit des Produkts herabsetzt.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen Ansichten, die die prinzipiellen Teile des Behälterabschnitts einer Wärmetauscher-Unterteilungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellen. In dem Behälterabschnitt 40 ist ein Paar Eingriffsvorsprünge 42 an einer Seite einer Unterteilungsplatte 41 vorgesehen und an der anderen Seite der Platte ist ein breiter Eingriffsvorsprung 43 vorgesehen.
  • In dem ersten Behälterdeckel 16 ist ein Paar Eingriffsöffnungen 44 gebildet, in die die Eingriffsvorsprunge 41 eingreifen, und der zweite Behälterdeckel 17 ist mit einer breiten Eingriffsöffnung 45 ausgestattet, in die der Eingriffsvorsprung 43 eingreift. Der Abschnitt zwischen den Eingriffsöffnungen 44 des ersten Behälterdeckels 16 ist eine Strebe 46.
  • Die Eingriffsvorsprünge 42 sind so angeordnet, daß sie geringfügig von der Umfangsoberfläche des ersten Behälterdeckels 16 zurückversetzt sind, so daß eine dimensionsmäßige Differenz H1 zwischen der Umfangsoberfläche des ersten Behälterdeckels 16 und den Vorderkanten der Eingriffsvorsprünge 42 gebildet wird. Auch ist der Eingriffsvorsprung 43 so angeordnet, daß er geringfügig relativ zu der Umfangsoberfläche des zweiten Behälterdeckels 17 vorsteht, was eine dimensionsmäßige Differenz H2 zwischen der Umfangsoberfläche des zweiten Behälterdeckels 17 und der vorderen Kante des Eingriffsvorsprungs 43 bewirkt.
  • Demzufolge ist der Behälterabschnitt 40 so angeordnet, daß die Anzahl der Eingriffsvorsprünge an einer Seite der Unterteilungsplatte 41 nicht dieselbe wie die Anzahl der Engriffsvorsprunge an der anderen Seite der Unterteilungsplatte ist. Deshalb steht dort gerade dann, wenn die linke und die rechte Seite des ersten Behälterdeckels 16 und des zweiten Behälterdeckels 17 symmetrisch sind oder dieselbe Krummung besitzen, wenn die Unterteilungsplatten 41 in den ersten Behälterdeckel 16 und den zweiten Behälterdeckel 17 eingesetzt werden, kein Risiko eines Einsetzens einer Unterteilungsplatte 41 in der falschen Weise.
  • Weiterhin liefert, verglichen mit den Anordnungen der anderen Ausführungsformen, die Verwendung der zwei Paare der Eingriffsvorsprünge 42 und 43 einen stärkeren Eingriff mit dem ersten Behälterdeckel 16 und dem zweiten Behälterdeckel 17 und demzufolge einen sicheren Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Deckel 16 und 17 und den Unterteilungsplatten 41. Zusätzlich verstärkt die Strebe 46 den ersten Behälterdeckel 16.
  • Unter Anordnung der Eingriffsvorsprünge 42 so, daß sie zurück um den Betrag H1 von der Umfangsoberfläche des ersten Behälterdeckels 16 versetzt sind, verhindert das Vorhandensein der Vorsprünge nicht, daß eine Klammer bzw. ein Träger an dem ersten Behälterdeckel 16 befestigt wird, um zum Beispiel den Wärmetauscher an einer spezifischen Position in einem Fahrzeug oder dergleichen zu befestigen.
  • Auch ist der Eingriffsvorsprung 43 so angeordnet, daß er von der Umfangsoberfläche des zweiten Behälterdeckels um den Betrag H2 vorsteht. Deshalb ist die Anordnung derart, daß, nachdem zuerst die Unterteilungsplatte 41 in Eingriff mit dem ersten Behälterdeckel 16 gebracht ist, der Eingriffsvorsprung 43 als Fuhrung entlang des zweiten Behälterdeckels 17 verwendet wird, der in seine Position durch Eingriff des Eingriffsvorsprungs 43 mit der Eingriffsöffnung 45 gebracht ist, was die Effektivität des Zusammenbauvorgangs verbessert.

Claims (14)

1. Wärmetauscher umfassend einen Behälter und eine Behälterunterteilungsvorrichtung, umfassend: Röhren (3, 5), durch die ein Wärmetauschermedium fließt,
Behälterabschnitte (11), die eine Mehrzahl an Röhren (3, 5) verbinden und durch welche das Wärmetauschermedium ein- und ausfließt;
Unterteilungsplatten (12, 31, 41) zur Trennung der Behälterabschnitte (11) in eine Mehrzahl unabhängiger Behälterkammern (22),
wobei jeder der Behälterabschnitte (11) durch einen ersten Behälterdeckel (16) und einen zweiten Behälterdeckel (17) gebildet ist, die radial voneinander getrennt sind und die zusammen die Kammern umgeben;
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Behälterdeckeln (16, 17) ein Ausrichtungs- und Eingriffsloch (21, 44, 45) und eine Ausrichtungs- und Eingriffskerbe (23) zum Einstellen und Eingreifen mit den Unterteilungsplatten (12, 31, 41) gebildet ist, und die Unterteilungsplatten (12, 31, 41) zwischen den ersten und zweiten Behälterdeckeln (16, 17) befestigt sind, um die Behälterkammern (22) zu bilden; und
daß ein Ausrichtungs- und Eingriffsvorsprung (20, 42, 43) an den Unterteilungsplatten (12, 31, 41) zum Eingriff mit dem Ausrichtungs- und Eingriffsloch (21, 44, 45) gebildet ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, in welchem
C = B,
wobei B die Dicke des Ausrichtungs- und Eingriffsvorsprunges (20) und C die Breite des Ausrichtungs- und Eingriffsloches (21) ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Unterteilungsplatte (12) in Eingriff mit dem Ausrichtungs- und Eingriffsloch (21) entweder des ersten Behälterdeckels (16) oder des zweiten Behälterdeckels (17) mittels des Ausrichtungs- und Eingriffsvorsprunges (20) gebracht wird, und der andere Behälterdeckel in Eingriff mit der Unterteilungsplatte (12) gebracht wird.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Ausrichtungs- und Eingriffskerbe (23) um den inneren Umfang der Behälterkammer (22) gebildet ist und zum Eingriff mit dem Umfang der Unterteilungsplatte (12, 31, 41) vorgesehen ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei welchem
C = B < D,
wobei B die Dicke des Ausrichtungs- und Eingriffsvorsprunges (20), C die Breite des Ausrichtungs- und Eingriffsloches (21, 44, 45) und D die Breite der Ausrichtungs- und Eingriffskerbe (23) ist.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem
E < A < F, wobei A der Querspann der Unterteilungsplatte (12, 31, 41) vom Grund des Ausrichtungs- und Eingriffsvorsprunges (20), E der innere Durchmesser der Behälterkammer (22) und F der innere Durchmesser der Ausrichtungs- und Eingriffskerbe (23) ist.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Röhren (3, 5) entweder mit dem ersten Behälterdeckel (16) oder mit dem zweiten Behälterdeckel (17) verbunden sind.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem ein Verbindungsabschnitt (18) entlang entweder dem ersten Behälterdeckel (16) oder dem zweiten Behälterdeckel (17) gebildet ist.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, bei welchem der Verbindungsabschnitt mit Andruckvorsprüngen (19) versehen ist, die gegen einen der Behälterdeckel (16, 17) von außen her drücken.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei welchem die Anzahl der Eingriffsvorsprünge (20) auf einer Seite der Unterteilungsplatte (12, 31, 41) nicht dieselbe ist, wie die Anzahl der Eingriffsvorsprünge auf der anderen Seite der Unterteilungsplatte (12, 31, 41).
11. Wärmetauscher nach Anspruch 10, in welchem ein Paar Eingriffsvorsprünge (42) auf der Seite der Unterteilungsplatte (41) vorgesehen ist, die im Eingriff mit dem ersten Behälterdeckel (16) ist und ein einzelner Eingriffsvorsprung (43) auf der Seite der Unterteilungsplatte (41) vorgesehen ist, der in Eingriff mit dem zweiten Behälterdeckel (17) ist.
12. Wärmetauscher nach Anspruch 10, in welchem eine Strebe (46) entweder an dem ersten Behälterdeckel (16) oder an dem zweiten Behälterdeckel (17) gebildet ist.
13. Wärmetauscher nach Anspruch 1, in dem die Frontkante der Eingriffsvorsprünge (42) gegenüber der Umfangsoberfläche entweder des ersten Behälterdeckels (16) oder des zweiten Behälterdeckels (17) zurückgesetzt ist.
14. Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei welchem die Frontkante eines Eingriffsvorsprunges (43) relativ gegenüber der Umfangsoberfläche entweder des ersten Behälterdeckels (16) oder des zweiten Behälterdeckels (17) hervorsteht.
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