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DE69110376T2 - Filmkassette mit einem Belichtungszustandsmelder. - Google Patents

Filmkassette mit einem Belichtungszustandsmelder.

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Publication number
DE69110376T2
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Authority
DE
Germany
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film
cartridge
window
spool
housing
Prior art date
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Application number
DE69110376T
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English (en)
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DE69110376D1 (de
Inventor
Thomas Daniel Jensen
Stephen Henry Miller
Daniel Michael Pagano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69110376D1 publication Critical patent/DE69110376D1/de
Publication of DE69110376T2 publication Critical patent/DE69110376T2/de
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fotografie im allgemeinen und eine Filmpatrone mit Rollfilm im besonderen. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Filmpatrone mit einer Anzeigevorrichtung, die dem Benutzer zeigt, ob ein Filmstreifen in der Patrone unbelichtet, nur teilbelichtet oder im wesentlichen belichtet ist.
  • Bei den herkömmlichen Patronen der Hersteller von 35 mm Film, wie sie beispielsweise von Eastman Kodak Co. und Fuji Photo Film Co. Ltd., hergestellt werden, wird der Filmstreifen auf eine mit Flanschen versehene und drehbar in einem zylindrischen Gehäuse gelagerte Spule aufgewickelt. Ein ca. 5,9 cm (2 1/3 Zoll) langer vorderer Abschnitt des Filmstreifens, der allgemein als "Vorspann" bezeichnet wird, ragt dabei normalerweise aus einem als Lichtschleuse ausgebildeten Schlitz oder einer entsprechenden Öffnung des Gehäuseteils der Filmpatrone heraus. Die Spule ist an einem Ende mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten kurzen axialen Verlängerung versehen, damit sie von Hand gedreht werden kann. Wenn die Spule anfangs in Abspulrichtung gedreht wird, versucht die Filmrolle im Gehäuse, sich radial auszudehnen, weil das innere Ende des Filmstreifens an der Spule befestigt ist. Der aus dem Schlitz ragende verschleierte Vorspann wird sich infolgedessen nicht bewegen. Die Filmrolle kann sich radial ausdehnen, bis zwischen ihrer äußersten Wicklung und der gekrümmten Innenwand des Gehäuses eine rutschfeste Berührung erfolgt. Sobald dies der Fall ist, entsteht zwischen der Filmrolle und dem Gehäuse eine Klemmwirkung, die eine weitere Drehung der Spule in der Abspulrichtung verhindert. Durch Drehen der Spule in Abspulrichtung kann der Filmstreifen infolgedessen nicht aus dem Gehäuse geschoben werden. Bei einer typischen 35 mm Kamera muß daher der vorstehende Vorspann erfaßt werden, um den Filmstreifen aus dem Gehäuse zu ziehen.
  • Bekannt ist eine 35 mm Filmpatrone, die im Gegensatz zu den herkömmlichen Filmpatronen so betätigt werden kann, daß ein Filmvorspann durch Drehen der Filmspule in der Abspulrichtung automatisch aus dem Gehäuseteil der Patrone geschoben wird. Der Filmvorspann ragt dabei in der Ruhestellung nicht heraus, sondern befindet sich ganz in dem Gehäuseteil der Patrone.
  • In US-A-4 423 943 wird eine Filmpatrone offenbart, bei der die radiale Ausdehnung der äußersten Wicklung der auf die Filmspule aufgewickelten Filmrolle durch entsprechende sich um den Umfang erstreckende Ansätze zweier mit axialem Abstand zueinander angeordneter Flansche der Spule begrenzt wird, damit die äußerste Wicklung eine gekrümmte Innenwand des Gehäuseteils der Patrone nicht berühren kann. Das hintere Ende des Filmstreifens ist an der Filmspule befestigt. Das vordere Ende des Filmstreifens bzw. der Vorspann weist eine leichte konische Verjüngung auf, angeblich, damit sich der Filmstreifen zwischen den sich um den Umfang erstreckenden Ansätzen ungehindert vorschieben und an die Gehäusewand anlegen kann. Beim anfänglichen Drehen der Filmspule in Abspulrichtung wird das vordere Ende des Filmstreifens in und durch einen nicht lichtdichten Filmkanal aus dem Gehäuseteil der Patrone herausgeschoben. Um den Filmstreifen aus dem Gehäuseteil der Patrone herauszuschieben, genügt es daher, die Filmspule in der Abspulrichtung zu drehen. Gemäß US-A-4 423 943 soll die Filmpatrone jedoch erst dann in eine Kamera eingelegt werden, wenn der nicht vorstehende Vorspann aus dem Gehäuseteil der Filmpatrone herausgeschoben worden ist. In dem genannten Patent wird vorgeschlagen, die Filmspule relativ zum Gehäuseteil der Filmpatrone von Hand zu drehen, bis der Filmvorspann von Hand erfaßt und an eine Filmtransportvorrichtung in der Kamera befestigt werden kann. Das bedeutet, daß die Kamera nicht benutzt wird, um die Filmspule zu drehen und den Filmvorspann dadurch aus dem Gehäuseteil der Filmpatrone herauszuschieben.
  • Andere Filmpatronen, bei denen ein nicht vorstehender Vorspann durch Drehen der Filmspule in der Abspulrichtung automatisch aus dem Gehäuseteil der Filmpatrone herausgeschoben wird, sind später in US-A-4 834 306, US-A-4 846 418, US-A-4 848 693, US-A-4 875 638, US-A-4 887 110, US-A-4 894 673 und US-A-4 899 948 offenbart worden. Im Gegensatz zu US-A-4 423 943 wird in diesen Patenten jedoch nicht vorgeschlagen, den Filmvorspann durch Drehen der Filmspule von Hand herauszubefördern.
  • Bei den herkömmlichen Patronen der Hersteller von 35 mm Film wird die Filmspule nach vollständiger Belichtung des Filmstreifens in Aufspulrichtung gedreht, um den Filmvorspann in den Gehäuseteil der Filmpatrone zurückzuspulen. Da der Filmvorspann anschließend wegen der Klemmung zwischen Filmrolle und Gehäuse nicht mehr aus dem Gehäuse geschoben werden kann, wenn die Filmspule in der Abspulrichtung gedreht wird, dient dies in der Regel als Anzeige dafür, daß der Filmstreifen vollständig oder teilweise belichtet ist. Dagegen kann bei den in US-A-4 423 943, US-A-4 834 306, US- A-4 846 418, US-A-4 848 693, US-A-4 875 638, US-A-4 887 110, US- A-4 894 673 und US-A-4 899 948 offenbarten Filmpatronen der Filmvorspann automatisch durch Drehen der Filmspule in der Abspulrichtung aus dem Gehäuseteil der Patrone geschoben werden, und zwar unabhängig davon, ob der Filmstreifen unbelichtet, vollständig belichtet oder nur teilbelichtet ist. Einige der in diesen Patenten offenbarten Filmpatronen liefern keine Anzeige des Belichtungszustands des Filmstreifens, während dies bei anderen der Fall ist.
  • So verwendet beispielsweise US-A-4 887 110 den Filmstreifen selbst als beweglichen Belichtungszustandsanzeiger, der in einer ersten Stellung, in der der Filmstreifen vollständig unbelichtet ist, zwei Markierungen an der Patrone abdeckt und in einer zweiten Stellung, in der der Filmstreifen teilbelichtet ist, eine dieser Markierungen sichtbar werden läßt. In einer dritten Stellung, in der der Filmstreifen voll belichtet ist, werden beide Markierungen sichtbar gemacht.
  • Eine erfindungsgemäße Filmpatrone wird in Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Filmpatrone nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Filmpatrone mit geöffnetem Gehäuse und einer auf einer Filmspule aufgewickelten Filmrolle,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht wie in Fig.2, jedoch teilweise im Schnitt,
  • Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des Patronengehäuses,
  • der Filmrolle und der Filmspule, teilweise im Schnitt, zur Veranschaulichung der anfänglichen Lagerung der Filmrolle auf der Filmspule,
  • Fig. 5, 6 und 7 den Darstellungen in Fig. 4 entsprechende stirnseitige Ansichten zur Veranschaulichung des Abspulens der Filmrolle von der Filmspule,
  • Fig. 8 und 9 Vorderansichten der Filmrolle und der Filmspule zur Veranschaulichung der anfänglichen Lagerung der Filmrolle auf der Filmspule,
  • Fig. 10 und 11 den Darstellungen in Fig. 8 und 9 entsprechende Vorderansichten zur Veranschaulichung des Abspulens der Filmrolle von der Filmspule,
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Filmspule ohne die Filmrolle in auseinandergezogener Darstellung,
  • Fig. 13 eine Vorderansicht der Filmrolle und der Filmspule, teilweise im Schnitt, die zeigt, wie einer von zwei den Film einspannenden Flanschen der Spule so an der Spule befestigt werden kann, daß er sich mit dieser dreht,
  • Fig. 14 eine stirnseitige Ansicht der Filmpatrone mit einem Filmbelichtungszustandsanzeiger in der ersten Stellung,
  • Fig. 15 und 16 der Darstellung in Fig. 14 entsprechende stirnseitige Ansichten mit dem Belichtungszustandsanzeiger in der zweiten bzw. dritten Stellung,
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Filmpatrone und der Kamera mit Abtast- und Blockierelementen, die mit dem Belichtungszustandsanzeiger so zusammenwirken, daß die Patrone nicht eingelegt werden kann, wenn sich der Belichtungszustandsanzeiger in der zweiten und dritten Stellung oder nur in der dritten Stellung befindet,
  • Fig. 18 und 19 schematische Ansichten, teilweise im Schnitt, zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens der Abtastund Blockierelemente mit dem Belichtungszustandsanzeiger, wenn sich dieser in der ersten Stellung befindet,
  • Fig. 20 eine der Darstellung in Fig. 19 entsprechende schematische Ansicht zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens der Abtast- und Blockierelemente mit dem Belichtungszustandsanzeiger, wenn sich dieser in der dritten Stellung befindet,
  • Fig. 21 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Suchers in der Filmpatrone und Kamera mit einem optischen Sensor zum Ablesen eines an der Filmspule befestigten Strichcodes und
  • Fig. 22 eine stirnseitige Ansicht der Filmpatrone mit einer anderen Ausführungsform des Belichtungszustandsanzeigers.
  • Die Erfindung wird offenbarungsgemäß vorzugsweise in einer 35 mm Filmpatrone verwirklicht. Da die Merkmale einer Filmpatrone dieser Art allgemein bekannt sind, konzentriert sich die folgende Beschreibung im wesentlichen auf Elemente, die Bestandteil der offenbarten Ausführungsform der Erfindung sind oder unmittelbar mit dieser zusammenwirken. Es versteht sich jedoch, daß andere, im einzelnen nicht dargestellte oder beschriebene Elemente verschiedene Formen annehmen können, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1, 2 und 12 eine verbesserte 35 mm Filmpatrone 1 mit einem lichtdichten Gehäuseteil 3 und einer Filmspule 5, die in dem Gehäuseteil um eine Achse X in der Filmabspulrichtung U und der Filmaufspulrichtung W gedreht werden kann. Das Gehäuseteil 3 besteht aus zwei Gehäuseteilhälften 7 und 9, die längs genuteter und gestufter Kantenteile 11 und 13 miteinander gepaart sind. Die miteinander gepaarten Hälften 7 und 9 definieren obere und untere, miteinander fluchtende kreisrunde Öffnungen 15 und 17 für ein relativ kürzeres Endstück 19 und ein relativ längeres offenes Endstück 21 eines Spulenkerns bzw. einer Spulennabe 23 an entgegengesetzten Enden. Sie definieren außerdem einen aus dem Gehäuseteil 3 herausführenden schmalen, relativ geraden Filmkanal 25. Das kürzere Endstück 19 und das längere offene Endstück 21 des Spulenkerns 23 weisen jeweils eine ringförmige Umfangsnut 27 auf, die mit einem entsprechenden Kantenteil 29 der entsprechenden Öffnungen 15 und 17 im Gehäuseteil 3 der Patrone gepaart werden kann, um die Filmspule 5 drehbar zu lagern, so daß diese sich in der Filmabspulrichtung U und der Filmaufspulrichtung W um die Achse X drehen kann. Eine an sich bekannte schwarze Samt- oder Plüschauskleidung 31 des Filmkanals 25 verhindert das Eindringen von Außenlicht in den Filmkanal.
  • Eine Rolle 33 eines 35 mm Filmstreifens F windet sich mit aufeinander folgenden Wicklungen um den Spulenkern 23. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist die Filmrolle 33 eine äußerste Wicklung mit einem mit einem Vorlaufende 37 versehenen Filmvorspann 35 und einwärts unmittelbar dahinter eine weitere Wicklung 39 auf. Das innere Ende bzw. Nach laufende einer innersten Wicklung 40 der Filmrolle 33 ist mit an sich bekannten, nicht dargestellten Vorrichtungen am Spulenkern 23 befestigt. Siehe Fig. 13.
  • Zwei obere und untere, identische, sehr dünne, elastische Filmhalteflansche 41 und 43 sind, wie in FIG. 1, 2, 8, 12 und 13 gezeigt, koaxial mit Abstand zueinander auf dem Spulenkern 23 angebracht. Zu den beiden Flanschen 41 und 43 gehören entsprechende integrale Scheiben 45 und 47 und entsprechende integrale ringförmige Ansätze 49 und 51, die sich in Längsrichtung von den Scheiben weg erstrecken. Die beiden Scheiben 45 und 47 decken die Filmrolle 33 an entgegengesetzten, im wesentlichen flachen Seiten, die von entsprechenden Längskanten 53 und 55 der aufeinanderfolgenden Wicklungen der Filmrolle gebildet werden, ab und sind mit entsprechenden mittigen Bohrungen 56 versehen, durch die sich der Spulenkern 23 koaxial erstreckt, damit er sich relativ zu den Flanschen 41 und 43 drehen kann. Siehe FIG. 12 und 13. Der Spulenkern 23 ist an seinem Umfang mit entsprechenden Aussparungen 57 zur Halterung der Flansche 41 und 43 an ihren Scheiben 45 und 47 versehen, damit die Flansche getrennt um die Achse X gedreht werden können. Die beiden Aussparungen 57 sind in Längsrichtung des Spulenkerns 23 mit einem Abstand zueinander angeordnet, der ausreicht, um die Innenflächen 45' und 47' der Scheiben 45 und 47 in einem geringen Abstand von den Längskanten 53 und 55 der aufeinanderfolgenden Wicklungen der Filmrolle 33 zu halten. Siehe FIG. 13.
  • Die ringförmigen Ansätze 49 und 51 überlappen den Filmvorspann (die äußerste Wicklung) 35 der Filmrolle 33 radial außerhalb der Längskanten 53 und 55 des Vorspanns und verhindern dadurch, daß sich der Vorspann radial ausdehnen bzw. spiralfederartig fest an eine gekrümmte Innenwand 58 des Gehäuseteils 3 der Patrone anlegen kann. Der Filmvorspann (die äußerste Wicklung) 35 ist an seiner Längskante 55 in der Nähe des Vorlaufendes 37 mit einer Kerbe 59 für die Aufnahme eines Umfangabschnitts 51' des ringförmigen Ansatzes 51 versehen. Infolgedessen kann ein relativ kurzer Kantenabschnitt 61 des Filmvorspanns (der äußersten Wicklung) 35 zwischen dem Vorlaufende 37 und der Kerbe 59 den ringförmigen Ansatz 51 radial nach außen überlappen, so daß das Vorlaufende mit einem radialen Abstand D von der nächsten inneren Wicklung 39 der Filmrolle 33 ferngehalten wird. Siehe FIG. 4 und 9. Die Vorderkante 63 des Vorlaufendes 37 verläuft von der Längskante 53 des Filmvorspanns (der äußersten Wicklung) 35 schräg zur anderen Längskante 55 des Vorspanns und bildet eine vordere Spitze oder Zunge 65 des Vorspanns, die, wie der Kantenabschnitt 61, radial nach außen über den ringförmigen Ansatz 51 hinausragt. Siehe FIG. 1, 2, 8 und 9.
  • In die Scheiben 45 und 47 der beiden Flansche 41 und 43 sind mehrere konzentrisch angeordnete kreisbogenförmige Schlitze 66 eingeschnitten, die in Längsrichtung in der Filmabspulrichtung U und der Filmaufspulrichtung W verlaufen. Als hakenförmige Elemente 67 ausgebildete Eingriffsmittel in dem kürzeren Endstück 19 und dem längeren offenen Endstück 21 des Spulenkerns 23 sind in der Ruhestellung in den konzentrischen Schlitzen 66 so angeordnet, daß sie sich längs der Schlitze in Eingriff mit den Flanschen 41 und 43 bewegen, wenn sich der Spulenkern relativ zu den Flanschen in der Abspulrichtung U bewegt, und daß sie sich längs der Schlitze außer Eingriff mit den Flanschen bewegen, wenn sich der Spulenkern relativ zu den Flanschen in der Aufspulrichtung W bewegt. Siehe Fig. 12 und 13.
  • Die hakenförmigen Elemente 67 sind vorzugsweise jeweils mit einer schrägen Stirnfläche 67' versehen, die das hakenförmige Element aus einem der konzentrischen Schlitze 66 hebt, wenn sich der Spulenkern 23 relativ zu den Flanschen 41 und 43 in der Aufspulrichtung W bewegt, falls der Spulenkern relativ zu den Flanschen in der Aufspulrichtung so weit gedreht wird, daß das hakenförmige Element aus dem Schlitz gleitet.
  • Unmittelbar einwärts hinter dem inneren Einlaß des Filmkanals 25 ist ein aus der Innenwand 58 der Patronenhälfte 7 ragendes Filmausfädelelement 68 so angeordnet, daß es zwischen dem Vorlaufende 37 des Filmvorspanns (der äußersten Wicklung) 35 und der nächsten inneren Wicklung 39 in der Nähe der vordersten Spitze 65 des Vorspanns aufgenommen werden kann, so daß es das Vorlaufende ergreift und in den Filmkanal führt, wenn der Spulenkern 23 in der Abspulrichtung U gedreht wird. Siehe Fig. 1 und 4-7. Weil das Vorlaufende 37 mit dem radialen Abstand D von der nächsten inneren Wicklung 39 ferngehalten wird, wird es nicht zwischen das Ausfädelelement 68 und die nächste innere Wicklung, sondern über das Ausfädelelement in den Filmkanal 25 geschoben. Der Abstand D von der nächsten inneren Wicklung 39 bewirkt also, daß das Vorlaufende 37, wie in Fig. 4 gezeigt, in den Bereich des Ausfädelelements 68 gebracht wird.
  • Wenn sich das Vorlaufende 37 des Filmvorspanns (der äußersten Wicklung 35) beim Drehen des Spulenkerns 23 in der Abspulrichtung U über das Ausfädelelement 68 schiebt, biegen die Längskanten 53 und 55 des Vorspanns entsprechende kreisbogenförmige Abschnitte der beiden Flansche 41 und 43 sanft auseinander, so daß sich zuerst die Kerbe 59 von dem Ansatzabschnitt 51' löst und aufeinanderfolgende Längsabschnitte des Vorspanns sich dann zwischen den Flanschen abwickeln und aus dem Gehäuseteil 3 der Patrone austreten können. Siehe FIG. 10 und 11. Die Biegung der Flansche 41 und 43 wird dadurch bewirkt, daß die Filmbreite WF zwischen den Längskanten 53 und 55 des Films etwas größer ist als der axiale Abstand A&sub5; zwischen den ringförmigen Ansätzen 49 und 51. Außerdem ist der Widerstand aufeinanderfolgender Wicklungen der Filmrolle 33 gegen eine Verbiegung in Querrichtung größer als der Widerstand der Flansche 41 und 43 gegen das Auseinanderbiegen. Je zwei flache, gekrümmte Lagerelemente 69 ragen aus den Innenwänden 58 der Gehäusehälften 7 und 9 und kommen, wenn die Flansche 41 und 43 auseinandergebogen werden, an aufeinanderfolgenden kreisbogenförmigen Abschnitten der beiden Scheiben 45 und 47 flach zur Anlage, so daß nur die von den Lagerelementen gelösten Flanschteile weiter auseinandergebogen werden können. Siehe Fig. 1, 2 und 4. Da die Lagerelemente 69 von dem Filmkanal 25 relativ weit entfernt sind, kann sich der Vorspann 35 nur in unmittelbarer Nähe des Kanals 25 zwischen den Flanschen 41 und 43 abwickeln. Siehe FIG. 7.
  • Eine Filmflachhalterippe 71 ragt in der Nähe des inneren Einlasses des Filmkanals 25 und des Ausfädelelements 68 aus der Innenwand 58 der Patronenhälfte 9 und hält aufeinanderfolgende Längsabschnitte des Filmvorspanns 35, beginnend mit dem Vorlaufende 37, in der Breite im wesentlichen flach, wenn diese Abschnitte sich von den Flanschen 41 und 43 lösen, um das Einführen des Vorlaufendes in den Kanal zu erleichtern. Siehe FIG. 7. Die lichtdichte Plüschauskleidung 31 in dem Filmkanal 25 ist längs des Kanals etwas oberhalb einer Längsachse L angeordnet. Die Filmflachhaltrippe 71 ragt, wie in Fig. 4 gezeigt, fast bis zur Längsachse L, um aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmvorspanns 35 auf der Längsachse im wesentlichen flach zu halten. Der Abstand der den Film abstützenden Spitze oder Längskante der Flachhalterippe 71 von der Längsachse L beträgt vorzugsweise 0,73 - 0,76 mm (0,005 - 0,03 Zoll).
  • Zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende gekrümmte Filmstützrippen 75 und 76 ragen aus der Innenwand 58 der Patronenhälfte 7 und erstrecken sich in Längsrichtung von der Filmflachhalterippe 71 bis zu einem Punkt zwischen den beiden Lagerelementen 69, die aus derselben Wand ragen. Siehe Fig. 1, 3 und 4. Die Filmstützrippen 75 und 76 erstrecken sich in Längsrichtung über den gesamten Bereich, in dem sich der Filmvorspann (die äußerste Wicklung) 35 aus der Einspannung durch die Flansche 41 und 43 lösen kann, wenn der Vorspann die Flansche axial auseinanderbiegt. Die Filmstützrippen 75 und 76 sind, wie in FIG. 3 gezeigt, so angeordnet, daß sie zu dem Filmvorspann 35 einen geringen Abstand aufweisen, wenn der Vorspann in den ringförmigen Ansätzen 49 und 51 eingespannt ist. Eine weitere Filmstützrippe 77 ragt gegenüber dem Ausfädelelement 68 aus der Innenwand 58 der Patronenhälfte 7. Diese Rippe 77 verläuft im wesentlichen parallel zu den beiden ersten Rippen 75 und 76 und ist kürzer als diese. Alle drei Rippen 75 - 77 stoßen an die Flachhalterippe 71 und verlaufen in Längsrichtung im rechten Winkel zu dieser. Siehe FIG. 1.
  • Wenn der Spulenkern 23 anfangs in der Filmabspulrichtung U gedreht wird, neigen die beiden Flansche 41 und 43 dazu, sich zunächst nicht zu bewegen. Da die Filmrolle 33 mit ihrem inneren Ende am Spulenkern befestigt ist, dehnt sie sich radial bzw. spiralfederartig aus, um den Filmvorspann (die äußerste Wicklung) 35 fest gegen die ringförmigen Ansätze 49 und 51 der Flansche zu drücken. Bevor die Filmrolle 33 sich radial so weit ausdehnen kann, daß zwischen dem Filmvorspann (der äußersten Wicklung) 35 und den ringförmigen Ansätzen 49 und 51 eine rutschfeste Berührung entsteht, haben sich jedoch im allgemeinen, wie in US-A-4 834 306 und US-A-4 848 693 beschrieben, die hakenförmigen Elemente 67 in den entsprechenden Schlitzen 66 in Eingriff mit den beiden Flanschen 41 und 43 bewegt, um die Flansche am Spulenkern zu befestigen. Bei weiterem Drehen des Spulenkerns 23 drehen sich dann auch die Flansche 41 und 43 entsprechend. Infolgedessen wird das Vorlaufende 37 des Filmvorspanns (der äußersten Wicklung) 35 über die kürzere Rippe 77 und das Ausfädelelement 68 geschoben, so daß aufeinanderfolgende kreisbogenförmige Abschnitte der Flansche 41 und 43, wie in Fig. 11 gezeigt, auseinandergebogen werden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß sich zuerst die Kerbe 59 von dem Ansatzabschnitt 51' löst und dann aufeinanderfolgende Längsabschnitte des Filmvorspanns 35 aus den Flanschen lösen und aus dem Gehäuseteil 3 der Patrone austreten. Da das Ausfädelelement 68 zunächst das Vorlaufende 37 des Filmvorspanns 35 in der Nähe der vordersten Spitze 65 ergreift, bewegt sich die Vorderkante 63 des Vorlaufendes, wie in Fig. 6 gezeigt, gegen die Filmflachhalterippe 71.
  • Wenn der Filmvorspann 35 durch den Filmkanal 25 aus dem Gehäuseteil 3 der Patrone herausgeschoben wird, setzt die Plüschauskleidung 31 des Kanals der nach außen gerichteten Bewegung des Vorspanns Widerstand entgegen. Dieser Widerstand bewirkt, daß der Vorspann 35 die Flansche 41 und 43 weiter auseinanderbiegt, so daß der Vorspann sich zwischen den Flanschen noch mehr abwickeln kann. Wäre die Gehäusehälfte 9 nicht mit den beiden Rippen 75 und 76 versehen, könnte sich der Vorspann 35 so weit abwickeln, daß er die Innenwand 58 der Gehäusehälfte berühren würde. In diesem Falle wäre zum Drehen des Spulenkerns 23 in der Filmabspulrichtung U ein größeres Drehmoment erforderlich. Der Bereich, in dem sich der Vorspann 35 zwischen den Flanschen 41 und 43 abwickeln kann, wird jedoch durch die Rippen 75 und 76 erheblich eingeschränkt.
  • Wenn der Spulenkern 23 nach Herausschieben einer Teillänge des Filmstreifens F aus dem Gehäuseteil 3 der Patrone in der Filmaufspulrichtung W gedreht wird, kann sich der Spulenkern relativ zu den beiden Flanschen 41 und 43 frei drehen, weil die hakenförmigen Elemente 67 sich in den entsprechenden Schlitzen 66 außer Eingriff mit den Flanschen bewegen können. Die Flansche 41 und 43 können dann in der Aufspulrichtung W getrennt gedreht werden, wenn auch langsamer als der Spulenkern 23. Wenn der Spulenkern 23 in der Aufspulrichtung W weiter gedreht wird, können die hakenförmigen Elemente 67 jeweils aus einem der Schlitze 66 heraus und in den nächsten Schlitz hineingleiten. Gleichzeitig wird der Filmstreifen F wieder zwischen den Flanschen 41 und 43 auf den Spulenkern 23 gespult.
  • Fig. 2, 3, 12 und 13 zeigen eine in einem Stück mit dem längeren offenen Endstück 21 des Spulenkerns 23 ausgebildete filmbelichtungszustandsanzeige- und -verriegelungsvorrichtung 101. Ein an der Patronenhälfte 9 befestigtes Etikett 103 ist mit aufgedruckten Markierungen "PARTIAL" (TEILBELICHTET) und "EXP" (BELICHTET) versehen, die anzeigen, daß der Filmstreifen F nur teilbelichtet ist, also nur einige der insgesamt verfügbaren Einzelbilder belichtet sind, bzw. im wesentlichen belichtet ist, also alle Einzelbilder belichtet sind. Siehe Fig. 14 und 17. Ein als Bestandteil des Gehäuseteils 3 der Patrone ausgebildeter Deckel 105 deckt die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 ab. Der Deckel 105 ist an seinem Umfang mit Anzeigefenstern 107 und 109 versehen, die mit den beiden Markierungen "PARTIAL" und "EXP" fluchten, und weist getrennte Verriegelungsfenster 111 und 113 auf. Die Anzeigefenster 107 und 109 sind durch einen kreisbogenartigen Seitenabschnitt 115 des Deckels 105, die Verriegelungsfenster 111 und 113 durch einen kreisbogenförmigen Seitenabschnitt 117 des Deckels voneinander getrennt. Die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 umfaßt einen kreisbogenförmigen, schrägkantigen Anzeigeteil 119 und einen kreisbogenförmigen, rippenkantigen Verriegelungsteil 121 mit kontrastierenden Farben, wie z.B. rot und grün. Wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 relativ zu dem Deckel 105 in der in Fig. 14 gezeigten Winkelstellung befindet, befindet sie sich in einer ersten Stellung, in der sich der schrägkantige Anzeigeteil 119 an den Verriegelungsfenstern 111 und 113 und der rippenkantige Verriegelungsteil 121 an den Anzeigefenstern 107 und 109 befinden. Der Filmstreifen F im Gehäuseteil 3 der Patrone ist dann unbelichtet. Wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 relativ zu dem Deckel 105 in der in Fig. 15 gezeigten Winkelstellung befindet, befindet sie sich in einer zweiten Stellung, in der sich der schrägkantige Anzeigeteil 119 an dem Verriegelungsfenster 111 und dem Anzeigefenster 107 und der rippenkantige Verriegelungsteil 121 an dem Verriegelungsfenster 113 und dem Anzeigefenster 109 befinden. Der Filmstreifen F im Gehäuseteil 3 der Patrone ist dann teilbelichtet. Wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 relativ zu dem Deckel 105 in der in Fig. 16 gezeigten Winkelstellung befindet, befindet sie sich in einer dritten Stellung, in der der schrägkantige Anzeigeteil 119 sich an den Anzeigefenstern 107 und 109 und der rippenkantige Verriegelungsteil 121 an den Verriegelungsfenstern 111 und 113 befinden. Der Filmstreifen F im Gehäuseteil 3 der Patrone ist dann im wesentlichen belichtet.
  • Der Deckel 105 ist mit einer mittigen Öffnung 123, die mit dem längeren offenen Endstück 21 des Spulenkerns 23 fluchtet, und mit einer angeformten elastischen Sperrklinke 125 zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit dem längeren offenen Endstück an den in das längere offene Endstück eingeschnittenen Kerben oder Arretierungen 127, 129 und 131 versehen. Wenn sich die Anzeigeund Verriegelungsvorrichtung 101 in der in Fig. 14 gezeigten ersten Stellung befindet, stellt die Sperrklinke 125 eine lösbare Verbindung mit dem längeren offenen Endstück 21 an der Kerbe 127 her. Wenn sich die Anzeige- und Sperrvorrichtung 101 in der in Fig. 16 gezeigten zweiten Stellung befindet, stellt die Sperrklinke 125 eine lösbare Verbindung mit dem längeren offenen Endstück 21 an der Kerbe 129 her. Wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 in der in FIG. 16 gezeigten dritten Stellung befindet, stellt die Sperrklinke 125 eine lösbare Verbindung mit dem längeren offenen Endstück 21 an der Kerbe 131 her. Somit kann der Spulenkern 23 durch Drehen beliebig in der ersten, zweiten und dritten Stellung mit der Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung arretiert werden.
  • Eine Filminformationsscheibe 141 ist koaxial an dem kürzeren Endstück 19 des Spulenkerns 23 befestigt. Siehe FIG. 1, 2, 12 und 21. Die Informationsscheibe 141 ist mit einer ringförmigen Anordnung optisch lesbarer Informationen in Form eines Strichcodes 143 versehen, der im wesentlichen aus einer Reihe radial angeordneter reflektierender und nichtreflektierender Spitzen besteht.
  • Ein als Bestandteil des Gehäuseteils 3 der Patrone ausgebildetes Abdeckblech 145 deckt die Informationsscheibe 141 so ab, daß nur eine mittige Öffnung 147 und ein Sucher 149 freibleiben. Durch die mittige Öffnung 147 können bestimmte (nicht dargestellte) auf der Informationsscheibe 141 gedruckte Informationen, wie z.B. die Empfindlichkeit des Films, die Gesamtzahl der verfügbaren Einzelbilder usw. mit dem Auge oder maschinell abgelesen werden. Der Sucher 149 ist so dimensioniert, daß die reflektierenden und nichtreflektierenden Spitzen einzeln und der Reihe nach sichtbar werden, wenn die Informationsscheibe 141 mit dem Spulenkern 23 in der Aufspulrichtung W gedreht wird. Der Sucher ist in einem vorgegebenen Abstand P, beispielsweise 1 mm, von der Scheibe angeordnet, um für einen auf reflektiertes Licht ansprechenden optoelektronischen Sensor 151 einen optimalen Reflexionswinkel R, beispielsweise 80º, zu gewährleisten, wenn dieser sich nach dem Einlegen der Filmpatrone in eine mit dem optoelektronischen Sensor versehene fotografische Kamera in der in FIG. 21 gezeigten Stellung am Sucher befindet. Der optoelektronische Sensor 151 besteht aus einem handelsüblichen, kompakten, auf reflektiertes Licht ansprechenden mikrofotografischen Sensor 153, wie z.B. dem von der Firma Omron Tateisi Electronics Co., Osaka Japan, hergestellten Sensor OMRON EE-SY120/-SY121/-SY122 oder dem von der Sharp Corporation, 0saka Japan, hergestellten Sensor SHARP GP2504/GP2506/GP2507, GP2509/GP2510, und einer Spezialfassung oder -halterung 155 für den Fotosensor. Die Spezialfassung 155 paßt so in den Sucher 149, daß sie an den schrägen Kanten 157 des Suchers aufliegt.
  • Die in FIG. 17 gezeigte Kamera 201 kann in Verbindung mit der Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 der Filmpatrone 1 verwendet werden. Die Kamera 201 besteht aus einem Kameragehäuse 203 mit einer Ladekammer 205, die mit einer Eintrittsöffnung 207 für die Aufnahme der Filmpatrone 1 in Längsrichtung versehen ist. Am Boden der Ladekammer 203 befindet sich ein Lösestift 209, der in der mittigen Öffnung 123 des Deckels 123 aufgenommen wird, um die Sperrklinke 125 aus der Kerbe 127 oder 129 zu lösen. Die Kerben 127 und 129 sind an ihren unteren Kanten vorzugsweise abgeschrägt, um das Lösen der Sperrklinke 125 aus den Kerben zu erleichtern. Siehe FIG 19. Infolgedessen kann sich die Anzeigeund Verriegelungsvorrichtung 101 mit dem Spulenkern 23 in der Aufspulrichtung W aus der in FIG. 14 gezeigten unbelichteten Stellung in die in FIG. 15 gezeigte teilbelichtete Stellung und aus der teilbelichteten Stellung in die in FIG. 16 gezeigte voll belichtete Stellung bewegen.
  • Ein in einem zur Ladekammer 205 hin offenen Schlitz 213 angebrachtes Abtast- und Blockierelement 211 wird von einer zylindrischen Schraubendruckfeder 215 so mit Druck beaufschlagt, daß es sich gemäß der Darstellung in FIG. 17 im Uhrzeigersinn um einen Lagerzapfen 217 dreht, bis ein hakenförmiges Ende 219 des Abtastund Blockierelements in die Ladekammer ragt. In dieser Ruhestellung ist das Abtast- und Blockierelement 211 so angeordnet, daß sein hakenförmiges Ende 219 an dem schrägkantigen Anzeigeteil 119 oder dem rippenkantigen Verriegelungsteil 121 am Verriegelungsfenster 111 in dem Deckel 105 anliegt. Siehe FIG. 14 - 16. Wenn sich beim anfänglichen Einlegen der Filmpatrone 1 in die Ladekammer 205 die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 in der in Fig. 14 und 15 gezeigten unbelichteten oder teilbelichteten Stellung befindet, berührt der schrägkantige Anzeigeteil 119 am Verriegelungsfenster 111 das hakenförmige Ende 219 des Abtastund Blockierelements 211, um das Element aus der Bahn des schrägkantigen Anzeigeteils zu heben oder zu drehen, damit die Filmpatrone weiter in die Ladekammer eingeführt werden kann. Siehe FIG. 18 und 19. Wenn sich dagegen beim anfänglichen Einlegen der Filmpatrone 1 in die Ladekammer 205 die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 in der in Fig. 16 gezeigten voll belichteten Stellung befindet, dann wird der rippenkantige Verriegelungsteil 121 am Verriegelungsfenster 111 von dem hakenförmigen Ende 219 des Abtast- und Blockierelements 211 erfaßt, um ein weiteres Einschieben der Filmpatrone in die Ladekammer zu verhindern. Siehe FIG. 20. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, daß nur eine Filmpatrone 1 mit einem neuen, noch nicht belichteten Film oder einem teilbelichteten Film in die Kamera mit dem Abtast- und Blockierelement 211 eingelegt werden kann.
  • Eine alternative Ausführungsform des Abtast- und Blockierelements 211 wird in FIG. 17 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die Bezugsziffern 211', 213' und 219' den Bezugsziffern 211, 213 und 219. Wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 beim anfänglichen Einlegen der Filmpatrone 1 in die Ladekammer 205 in der in Fig. 14 gezeigten unbelichteten Stellung befindet, berührt der schrägkantige Anzeigeteil 119 am Verriegelungsfenster 113 das hakenförmige Ende 219' des Abtast- und Blockierelements 211', um dieses aus der Bahn des schrägkantigen Anzeigeteils zu heben oder zu drehen, damit die Filmpatrone weiter in die Ladekammer eingeführt werden kann. Wenn sich dagegen beim anfänglichen Einlegen der Filmpatrone 1 in die Ladekammer 205 die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 in der in Fig. 15 und 16 gezeigten zweiten oder dritten Stellung befindet, dann wird der rippenkantige Verriegelungsteil 121 am Verriegelungsfenster 113 von dem hakenförmigen Ende 219' des Abtastund Blockierelements 211' erfaßt, um ein weiteres Einschieben der Filmpatrone in die Ladekammer zu verhindern. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, daß nur eine Filmpatrone 1 mit einem neuen, noch nicht belichteten Film in die Kamera mit dem Abtast- und Blockierelement 211' eingelegt werden kann.
  • FIG. 22 zeigt eine alternative Ausführungsform der Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101, bei der der schrägkantige Anzeigeteil 121 statt kontrastierender Farben nur eine Farbe aufweist, und bei der sich neben dem schrägkantigen Anzeigeteil eine Anzeigezunge 301 befindet. Die in FIG. 22 gezeigte Anzeigezunge 301 ist nicht sichtbar, wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 in der unbelichteten Stellung befindet. Wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 in der zweiten Stellung befindet, ist die Anzeigezunge 301 nur in dem Anzeigefenster 107 sichtbar. Wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 in der dritten Stellung befindet, ist die Anzeigezunge 301 nur in dem Anzeigefenster 109 sichtbar.
  • Die Erfindung wurde hier an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch unschwer zu erkennen, daß Abweichungen und Änderungen mit normaler Fachkenntnis realisiert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise das Etikett 103 mit der Markierung "UNEXP" (UNBELICHTET) versehen werden, um anzuzeigen, daß der Filmstreifen F unbelichtet ist. Der Deckel 105 könnte ein weiteres Anzeigefenster aufweisen, das mit der Markierung "UNEXP" fluch-tet, damit der schrägkantige Anzeigeteil 119 in diesem Fenster sichtbar wird, wenn sich die Anzeige- und Verriegelungsvorrichtung 101 in der ersten Stellung befindet.

Claims (5)

1. Filmpatrone (1), die ein lichtdichtes Gehäuse (3) mit entsprechenden Markierungen (103) aufweist, die anzeigen, daß ein Filmstreifen (F) innerhalb des Gehäuses (3) nur teilbelichtet oder im wesentlichen belichtet ist, und mit entsprechenden Fenstern (107, 109), die in der Nähe der Markierungen vorgesehen sind, wobei die Filmpatrone eine Filmspule (5) umfaßt, die innerhalb des Gehäuses (3) um eine Achse (X) drehbar gelagert ist und den Filmstreifen (F) aus dem Gehäuse heraustransportiert, unabhängig davon, ob er unbelichtet oder nur teilbelichtet ist, und wobei die Filmpatrone mit einem Filmbelichtungszustandsanzeiger (121) versehen ist, der bezüglich der Markierungen (103) und der Fenster (107, 109) von einer ersten Stellung in eine entsprechende zweite und dritte Stellung bewegbar ist, wobei die Stellungen einem Filmstreifen entsprechen, der noch nicht belichtet, teilbelichtet oder im wesentlichen belichtet ist,
dadurch ge)tennzeichnet, daß
die Markierungen (103) und die Fenster (107, 109) um die Achse (X) herum angeordnet sind,
der Filmbelichtungszustandsanzeiger (121) um die Achse (X) vom einen Fenster (107) zum anderen (109) gedreht wird, wenn er sich von seiner zweiten in seine dritte Stellung bewegt, und daß
der Filmbelichtungszustandsanzeiger (121) in seiner zweiten Stellung so bezüglich der Fenster (107, 109) angeordnet ist, daß er im Fenster (107) bei der Markierung sichtbar ist, die anzeigt, daß der Filmstreifen (F) teilbelichtet ist, und daß er in seiner dritten Stellung im Fenster (109) bei der Markierung sichtbar ist, die anzeigt, daß der Filmstreifen im wesentlichen belichtet ist.
2. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmbelichtungszustandsanzeiger (121) in seiner zweiten Stellung so bezüglich der Fenster (107, 109) angeordnet ist, daß er im Fenster (107) bei der Markierung sichtbar ist, die anzeigt, daß der Filmstreifen (F) teilbelichtet ist, nicht jedoch im Fenster (109) bei der Markierung, die anzeigt, daß der Filmstreifen (F) im wesentlichen belichtet ist, und daß er in seiner dritten Stellung in jedem der Fenster sichtbar ist.
3. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmspule (5) drehbar gelagert ist, um den Filmstreifen (F) in das Innere des Gehäuses (3) zurückzutransportieren, und daß der Filmbelichtungszustandsanzeiger (121) an der Filmspule (5) befestigt ist und sich gleichzeitig mit dieser dreht, um sich bei der Rückkehr des Filmstreifens in das Innere des Gehäuses zunächst zum Fenster (107) bei der Markierung (103) zu bewegen, die anzeigt, daß der Filmstreifen (F) teilbelichtet ist, und dann zum Fenster (109) mit der Markierung (103), die anzeigt, daß der Filmstreifen im wesentlichen belichtet ist.
4. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmbelichtungszustandsanzeiger (121) in seiner zweiten Stellung so bezüglich der Fenster (107, 109) angeordnet ist, daß er abwechselnd in dem Fenster (107) bei der Markierung (103) sichtbar ist, die anzeigt, daß der Filmstreifen teilbelichtet ist, oder, in seiner dritten Stellung, in dem Fenster (109) bei der Markierung (103) sichtbar ist, die anzeigt, daß der Filmstreifen im wesentlichen belichtet ist.
5. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) ein die Fenster (107, 109) überbrückendes einstückig mit ihm ausgebildetes Teil (115) aufweist, das den Filmbelichtungszustandsanzeiger (121) während seiner Bewegung zwischen der zweiten und dritten Stellung abdeckt.
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