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DE69109552T2 - Verfahren zum Weiterreichen in einem Zellularmobilkommunikationssystem. - Google Patents

Verfahren zum Weiterreichen in einem Zellularmobilkommunikationssystem.

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DE69109552T2
DE69109552T2 DE69109552T DE69109552T DE69109552T2 DE 69109552 T2 DE69109552 T2 DE 69109552T2 DE 69109552 T DE69109552 T DE 69109552T DE 69109552 T DE69109552 T DE 69109552T DE 69109552 T2 DE69109552 T2 DE 69109552T2
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DE
Germany
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handover
base station
channel
mobile
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William Robin George Chambert
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • HELECTRICITY
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    • H04W36/00837Determination of triggering parameters for hand-off
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W36/30Reselection being triggered by specific parameters by measured or perceived connection quality data

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren im Zusammenhang mit der Übergabe in einem Mobilfunkkommunikationssystem, beispielsweise einem zellulären Mobiltelefonsystem, welches zumindest eine Mobilstation und eine Reihe van Basisstationen aufweist, welche die Mobilstation umgeben, wobei jede der Basisstationen zumindest einen Gesprächskanal enthält. Durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Bedingungen für die Übergabe verbessert, und hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit verringert, daß Anrufe durch eine Übergabe unterbrochen werden.
  • BESCEREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Bei vorhandenen, analogen Mobilfunkkommunikationssystemen wird die Signalstärke der Mobilstation an umgebenden Basisstationen nur dann gemessen, wenn festgestellt wurde, daß eine Übergabe erforderlich ist, und dies von der Mobilstation signalisiert wurde. Es müssen mehrere Messungen durchgeführt werden, und deren Mittelwert gebildet werden, woraufhin dann entschieden wird, an welche Basisstation die Übergabe erfolgen soll.
  • Bei digitalen Mobilfunkkommunikationssystemen können Messungen mit einer sogenannten mobil-unterstützten Übergabe, MAHO durchgeführt werden, wobei die Mobilstation ständig ihre eigene und die Signalstärke umgebender Basisstationen mißt, und hiervon Mittelwerte bildet. Die Meßergebnisse werden dann an ihre "eigene" Basisstation berichtet, also an die Basisstation, mit welcher die Mobilstation momentan kommuniziert. Berichtete Meßergebnisse werden nach einer weiteren Bearbeitung, beispielsweise einer gewichteten Mittlung, als Grundlage für Übergabeentscheidungen verwendet. Beispiele derartiger Systeme sind in den US-Patenten Nr. 4 765 753 und 4 654 879 (= EP-A-0 369 535) beschrieben.
  • Da in beiden Systemen ein gewisser Zeitraum dafür erforderlich ist, Meßwerte zu berichten, bevor ein Mittelwert gebildet werden kann, entsteht die Schwierigkeit, daß eine zweite Übergabe während der Zeit verboten werden muß, die benötigt wird, um die Anzahl neuer Messungen zu empfangen, die dafür erforderlich sind, eine verläßliche, neue Übergabeentscheidung zu treffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zweite Übergabe unmittelbar nach einer ersten Übergabe zu ermöglichen, also ohne die Notwendigkeit, daß ein bestimmter Zeitraum verstreichen muß, bevor die zweite Übergabeentscheidung getroffen werden kann.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Mobilstation ihre geographische Position zwischen einem Moment unmittelbar vor einer Übergabeentscheidung und einem Moment unmittelbar nach der Übergabeentscheidung nicht wesentlich ändert. Dies führt dazu, daß die Messungen, die vor dem Moment der Übergabe bereits durchgeführt wurden, auch nach der Übergabe an die neue Basisstation noch relevant sind. Daher kann diese Information während des Zeitraums benutzt werden, der dafür benötigt wird, daß die neue Basisstation selbst ausreichend Information für Übergabeentscheidungen erlangt.
  • Das US-Patent Nr. 5 189 734 beschreibt ein System, in welchem ein Hinweissymbol "Entfernung vom Besitzer" von einem Kanal an den nächsten im Zusammenhang mit einer Übergabe übertragen wird. Dieses einzelne Hinweissymbol wird dann in dem neuen Kanal aktualisiert, bevor es an einen weiteren Kanal im Zusammenhang mit einer weiteren Übergabe übertragen wird.
  • KURZBESCEREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung, und weitere Ziele und Vorteile, die durch die Erfindung verwirklicht werden, lassen sich am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verstehen. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein zelluläres Mobiltelefonsystem;
  • Fig. 2 einen Teil des Mobiltelefonsystems von Figur 1 im Zusammenhang mit einer Übergabe;
  • Fig. 3 eine erste Phase im Zusammenhang mit der Übertragung gemessener Information gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine zweite Phase im Zusammenhang mit Übertragung gemessener Information gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine dritte Phase im Zusammenhang mit Übertragung gemessener Information gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ein Beispiel für die Datenstruktur zur Übertragung gemessener Information gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 ein Beispiel für die Struktur eines Mobiltelefonsystems zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCEREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein zelluläres Mobiltelefonsystem beschrieben, welches eine mobil-unterstütze Übergabe (MAHO) verwendet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf ein derartiges System beschränkt ist, sondern auch in anderen Mobilfunkkommunikationssystemen verwendet werden kann, sowohl analogen als auch digitalen.
  • Figur 1 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform eines zellulären Mobiltelefonsystems. Ein derartiges System weist eine Anzahl an Zellen auf, wobei jede Zelle bei dieser Ausführungsform eine Basisstation BS aufweist. Zur Vereinfachung ist nur eine bestimmte Anzahl derartiger Basisstationen BS in der Figur gezeigt. Die Basisstationen BS stehen in Funkverbindung mit einer Anzahl von Mobilstationen MS, von denen nur eine in der Figur dargestellt ist. Die Mobilstation MS kommuniziert im allgemeinen mit der Basisstation BS in der Zelle, in welcher sie sich momentan befindet. Bewegt sich die Mobilstation MS von einer Zelle zu einer anderen, so wird die Kommunikation von der Basisstation BS in einer Zelle an die Basisstation BS in einer Nachbarzelle übergeben. Dieser Vorgang wird als Übergabe bezeichnet. Während der Übergabe weist die alte Basisstation die Mobilstation MS an, auf einen anderen Gesprächskanal umzuschalten, der zu der neuen Basisstation gehört.
  • Figur 2 zeigt einen Teil des Mobiltelefonsystems von Figur 1. In Figur 2 wurden die Zellen 1 bis 7 ausdrücklich markiert. Zur Vereinfachung wurden die entsprechenden Basisstationen BS1 - BS7 nicht dargestellt. Jedoch wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung darauf hingewiesen, daß beispielsweise die Zelle Nr. 3 der Basisstation BS3 entspricht.
  • In Figur 2 befindet sich eine Mobilstation MS, die mit der Basisstation BS1 kommuniziert, auf ihrem Weg zur Zelle 5, um nach einer Übergabe mit der Basisstation BSS zu kommunizieren.
  • Bei der mobil-unterstützten Übergabe (MAHO) mißt die Mobilstation BS die Signalstärke SS auf dem Steuerkanal CC des Mobiltelefonsystems für Basisstationen BS2 - BS7, welche die Zelle 1 umgeben. Dieser Parameter wird daher als SS(CC) in der vorliegenden Beschreibung bezeichnet. Auf dieselbe Weise mißt die Mobilstation die Signalstärke SS ihrer "eigenen" Basisstation BS1, jedoch erfolgen in diesem Falle die Messungen auf dem Gesprächs- oder Sprachkanal TC. Dieser Parameter wird als SS(TC) bezeichnet. Weiterhin mißt die Mobilstation MS auch die Signalqualität ihrer eigenen Basisstation BS1. Dies erfolgt durch Messung der Bitfehlerrate BER auf dem Gesprächskanal TC ihrer eigenen Basisstation. Dieser Parameter wird als BER(TC) bezeichnet.
  • Da die Meßwerte häufig schwanken ist es nicht ausreichend, eine Übergabeentscheidung nur auf die jüngsten Meßwerte zu stützen. Beispielsweise in dem GSM-System wird daher der Mittelwert einer geeigneten Anzahl gemessener Werte während annähernd 0,5 Sekunden gebildet. Daher weist die Mobilstation MS Logikschaltungen auf, die ständig beispielsweise die jüngsten 5-10 Meßwerte speichern, den Mittelwert dieser Werte bilden, und diesen Mittelwert an die Basisstation BS1 berichten. Daraufhin werden beispielsweise die jüngsten 25 berichteten Mittelwerte während annähernd 12,5 Sekunden für eine gewichtete Mittlung in der Basisstation verwendet, um eine Grundlage für Übergabeentscheidungen zu liefern. Allerdings bringt es diese Vorgehensweise mit sich, daß ein bestimmter Zeitraum erforderlich ist, nämlich die Zeit, welche die Basisstation BS5 benötigt, die erforderliche Anzahl berichteter Meßwerte zu sammeln, die für die gewichtete Mittlung erforderlich ist, bei dem genannten Beispiel 12,5 Sekunden, bevor die Basisstation BS5 nach der Übergabe eine neue Grundlage für eine mögliche neue Übergabeentscheidung gebildet hat. Dies tritt deswegen auf, da in bislang bekannten Mobiltelefonsystemen im Moment der Übergabe die gesamte vorherige Information verlorengeht. Exakt diese Schwierigkeit wird durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeschaltet.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 3-7 wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die Figuren 3-5 zeigen eine Übergabesequenz entsprechend der Situation von Figur 2, jedoch wird in diesem Fall das Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzt.
  • Figur 3 zeigt die Situation unmittelbar vor einer Übergabe. Die Mobilstation MS mißt die voranstehend angeführten Parameter für die Basisstationen in den Zellen 1-7, also SS(CC) für die schraffierten Zellen 2-7, und SS(TC) und BER(TC) für ihre eigene Zelle 1.
  • In Figur 4 ist gerade eben die Übergabe an die Basisstation BS5 in der Zelle 5 erfolgt. Gleichzeitig mit der Übergabe wurde die gemessene Information, die in der Basisstation BS1 für die Zellen 1, 4, 5 und 6 gespeichert wurde, die am nächsten an der Mobilstation liegen, von der Basisstation BS1 an die Basisstation BS5 übertragen. Diese Zellen wurden durch gestrichelte Linien markiert. Information, die vor der Übergabe für die Zellen 2, 3 und 7 gemessen wurde, wird jedoch nicht zwischen der alten und der neuen Basisstation übertragen. Wenn eine neue Übergabe unmittelbar nach der ersten Übergabe durchgeführt werden muß, so ist es in dieser Situation nicht möglich, daß eine dieser Stationen einen Kandidaten zur Übernahme der Funkkommunikation mit der Mobilstaton darstellt, da sich die Mobilstation von diesen Stationen wegbewegt.
  • Für die Zellen 8, 9 und 10, die durch Zickzacklinien markiert sind, ist keine vorher gemessene Information verfügbar, und daher wird der Meßvorgang für diese Zellen auf dieselbe Weise wie im Stand der Technik begonnen. Da für diese Zellen keine verläßliche Meßinformation verfügbar ist ist es wünschenswert, am Anfang eine Übergabe an eine dieser Zellen zu vermeiden, also während der ersten drei Sekunden nach der ersten Übergabe. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein Zeitüberwachungssystem vorgesehen ist, welches eine Übergabe an diese benachbarten Zellen während eines bestimmten Zeitraums verhindert, oder die Grenze für eine akzeptierbare Signalstärke für die Übergabe für diese Zellen höher eingestellt wird während eines derartigen Zeitraums.
  • Nach einer gewissen Zeit, beispielsweise wie voranstehend geschildert nach 12,5 Sekunden, hat die Mobilstation MS gemessene Information für sämtliche umgebenden Zellen aktualisiert, die sich auf der momentanen Meßliste für die Mobilstation befinden, nämlich die Zellen 5, 1, 4, 8, 9, 10 und 6. Diese Situation ist in Figur 5 gezeigt. Das System befindet sich dann in derselben Meßphase wie in Figur 3, mit dem Unterschied, daß die "eigene" Basisstation nunmehr die Basisstation BS5 ist. Aus den voranstehenden Ausführungen wird deutlich, daß die Erfindung während der kritischen Phase, die durch Figur 4 repräsentiert wird, die Benutzung gemessener Information für die Zellen 1, 4, 5 und 6 aus der Zeit unmittelbar vor der Übergabe zur Basisstation BSS zuläßt. Falls eine neue Übergabe unmittelbar nach dieser ersten Übergabe erforderlich ist, ist diese Information wertvoll, da exakt die Basisstationen in den Zellen 1, 4 und 6 die wahrscheinlichsten Kandidaten für eine neue Übergabe in dieser Situation darstellen. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine genau zutreffende Übergabeentscheidung erfolgt, wird daher wesentlich erhöht, wenn gemessene Information einer Basisstation zur nächsten Basisstation auf die beschriebene Weise folgt.
  • Figur 6 zeigt ein Beispiel für eine Datenstruktur, die für die Informationsübertragung eingesetzt werden kann.
  • Der Mikrocomputer der Basisstation BS1 enthält einen Speicherbereich, in welchem die zu übertragende, gemessene Information gespeichert wird. Dieser Speicherbereich ist in vier Segmente S1, S4, S5 und S6 unterteilt, also in ein Segment für jede Zelle, deren gemessene Information übertragen werden soll. In dem Moment unmittelbar vor der Übergabe werden die Parameter SS(TC) und BER(TC) in dem Speichersegment S1 gespeichert. Die Speichersegmente S4, S5 und S6 speichern nur den Parameter SS (CC). Allerdings enthalten auch die Segmente S4, S5 und S6 Speicherbereiche für den Parameter BER, jedoch bleiben diese Speicherbereiche in der beschriebenen Situation unbenutzt. Bei Bedingungen entsprechend dem voranstehend geschilderten Beispiel, werden beispielsweise die jüngsten 25 berichteten Meßwerte für jeden Parameter gespeichert.
  • Im Zusammenhang mit einer Übergabe an die Basisstation BS5 wird die vor der Übergabe gemessene Information an einen entsprechenden Speicherbereich in den Mikrocomputer der Basisstation BS5 übertragen. Daher enthält das Speichersegment S1 in der Basisstation BS5 unmittelbar nach der Übergabe Werte SS(TC) und BER(TC), die unmittelbar vor der Übergabe gemessen wurden. Diese Parameter wurden durch Klammern markiert, um anzuzeigen, daß sie von einem Zeitpunkt vor der Übergabe herrühren. Auf entsprechende Weise enthält das Speichersegment SS der Basisstation BS5 Werte [SS(CC)], die vor der Übergabe gemessen wurden. Wenn die Mobilstation MS mit dem Bericht neuer Meßwerte an die neue Basisstation BS5 beginnt, werden die Meßwerte in Klammern aufeinanderfolgend durch neugemessene Werte ersetzt. Im Speichersegment S1 werden gemessene Werte [SS(TC)] daher bald durch neue Meßwerte SS(CC) ersetzt. Auf dieselbe Weise ersetzt bald SS(TC) den Wert [SS(CC)] in dem Speichersegment S5. Die alten Werte [BER(TC)j im Speichersegment S1 sind nach diesem Zeitraum nicht mehr interessant und können daher auf beispielsweise Null oder irgendeinen anderen, vorbestimmten Wert gesetzt werden, der anzeigt, daß diese Information nicht relevant ist. Da die Basisstation BS5 nunmehr die "eigene" Basisstation für die Mobilstationen ist, wird auch der Datenbereich BER(TC) des Speichersegments S5 mit Werten gefüllt.
  • In Bezug auf die Übertragung von Information zwischen Speichersegmenten SS und S6 der Basisstationen BS1 und BSS wird die Information S5(CC) im Zusammenhang mit einer Übergabe übertragen, und nach der Übergabe setzt die Mobilstation MS die Messung derselben Parameter für die entsprechenden Zellen 4 und 6 fort. Die übertragene, gemessene Information in den Segmenten S4 und S6 wird daher durch neue Meßergebnisse für dieselben Parameter aktualisiert.
  • In Figur 6 wurden nur die Segmente aufgenommen, die während der Übergabe zwischen den Basisstationen BS1 und BS5 relevant sind. Da es jedoch nicht möglich ist, vorher zu wissen, in welcher Richtung die Mobilstation MS die Zelle 1 verlassen wird, wird deutlich, daß die Basisstation BS1 auch entsprechende Speichersegmente für die Zellen 2, 3, und 7 enthalten muß. Entsprechend wird deutlich, daß die Basisstation BS5 Speichersegmente für die neu hinzugefügten Zellen 8, 9 und 10 aufweist. Mit anderen Worten enthält jede Basisstation für jeden Gesprächskanal Speichersegmente für ihre eigene Zelle und für sämtliche dieser Zelle benachbarten Zellen.
  • Aus der voranstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der gesperrte Zeitraum nach der Übergabe in vorbekannten Systemen dadurch ausgeschaltet wurde, daß berichtete Werte, die unmittelbar nach der Übergabe gemessen wurden, mit übertragenen, alten Meßwerten kombiniert werden, wodurch der Vorgang der gewichteten Mittlung direkt begonnen werden kann, um eine Grundlage für eine neue Übergabeentscheidung zu bilden.
  • Bei der voranstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß dieselbe Anzahl an Meßwerten, die für die gewichtete Mittlung in der Basisstation verwendet werden, beim vorliegenden Beispiel 25, auch im Zusammenhang mit einer Übergabe übertragen wird. Allerdings ist dies nicht unbedingt erforderlich, und manchmal noch nicht einmal wünschenswert, da dieses Verfahren eine Übertragung und Speicherung großer Datenmengen erfordern würde. Eine Alternative besteht darin, nur beispielsweise die jüngsten 5-10 Meßwerte zu übertragen. In einem derartigen Fall muß jedoch der Algorithmus für die gewichtete Mittlung diese Tatsache nach einer Übergabe berücksichtigen, da am Anfang nicht genügend viele Meßwerte für den üblichen Algorithmus vorhanden sind. In dieser Übergangsphase kann der Algorithmus beispielsweise neue Gewichtungsfaktoren nach jedem neu berichteten Meßwert nachschlagen, bis eine Gesamtmenge von 25 Meßwerten verfügbar ist, worauf der Algorithmus in eine stationäre Phase mit 25 konstanten Gewichtungsfaktoren übergehen kann.
  • Figur 7 zeigt ein Beispiel für die Struktur eines Mobiltelefonsystems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in drei unterschiedlichen Fällen A, B und C.
  • Im Falle A sind die alte Basisstation BS1 und die neue Basisstation BS5 an dieselbe Basisstationssteuerung BSC1 angeschlossen. Die Datenübertragung vom Speicherbereich M der Basisstation BS1 zum Speicherbereich M der Basisstation BS5 kann daher über die Basisstationssteuerung BSC1 durchgeführt werden, wie durch einen Pfeil A angedeutet ist.
  • Im Falle B ist die Basisstation BSS nicht mit derselben Basisstationssteuerung BSC1 wie die Basisstation BS1 verbunden, sondern mit einer anderen Basisstationssteuerung BSC2. Allerdings sind sowohl BSC1 als auch BSC2 mit derselben Mobildienstvermittlungszentrale MSC1 verbunden. Die Datenübertragung im Zusammenhang mit einer Übergabe kann daher über BSC1, MSC1 und BSC2 erfolgen, wie durch einen Pfeil B in Figur 7 angedeutet ist.
  • Im Falle C ist die Basisstation BS5 über ihre Steuerung BSC3 an eine weitere Mobildienstvermittlungszentrale MSC2 angeschlossen. In diesem Fall sind die Mobildienstvermittlungszentralen MSC1 und MSC2 miteinander verbunden, so daß gemessene Information über BSC1, MSC1, MSC2 und BSC3 übertragen werden kann, wie durch einen Pfeil C in Figur 7 angedeutet ist.
  • Auch eine weitere Art einer Übergabe ist möglich, nämlich eine Übergabe zwischen zwei Gesprächskanälen, welche derselben Basisstation BS1 zugeordnet sind. In diesem Fall muß die gemessene Information nicht von der Basisstation BS1 aus übertragen werden, sondern nur innerhalb der Station, und dieser Fall wird nachstehend noch genauer erläutert.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Beispiel wird deutlich, daß gemessene Information in sämtlichen Fällen nach der Übergabe dem neuen Gesprächskanal zugeordnet ist.
  • Die nachstehend angegebene, gemessene Information, die als wesentlich für Übergabe-Entscheidungen angesehen wird, und zwischen Basisstationen im Zusammenhang mit einer Übergabe übertragen werden soll, wurde erwähnt:
  • - die Signalstärke SS, die auf dem Steuerkanal einer anderen Zelle gemessen wurde,
  • - die Signalstärke SS und die Bitfehlerrate BER auf dem eigenen Gesprächskanal.
  • Andere signifikante, gemessene Information im Zusammenhang mit einer Übergabe umfaßt:
  • - die Zeitstreuung TD, die Kanalqualität C/I (Träger/Störungen) auf dem eigenen Gesprächskanal.
  • Es kann ebenfalls sinnvoll sein, diese Parameter in der Mobilstation zu messen, und sie von Basisstation zu Basisstation im Zusammenhang mit einer Übergabe zu übertragen.
  • Bei der Ausführungsform der Figuren 6 und 7 wird die gemessene Information in jeder Basisstation gespeichert. Dies stellt allerdings nur eine Möglichkeit dar. Statt dessen ist es ebenfalls möglich, die gemessene Information für mehrere Basisstationen in beispielsweise einer Basisstationssteuerung zu speichern, oder sogar in einer Mobildienstvermittlungszentrale. Auch in diesen Fällen können dieselben Grundlagen eingesetzt werden, nämlich die Zuordnung der gemessenen Information nach der Übergabe zu einem neuen Gesprächskanal der Mobilstation. Die voranstehende Beschreibung konzentrierte sich zur Vereinfachung auf den Fall, in welchem eine Übergabe zwischen Gesprächskanälen durchgeführt wird, die zu unterschiedlichen Basisstationen gehören. Da jedoch jede Basisstation normalerweise mehrere Gesprächskanäle mit unterschiedlichen Frequenzen aufweist, ist es wie voranstehend erwähnt in bestimmten Fällen möglich, eine Übergabe zwischen zwei Gesprächskanälen durchzuführen, die zu derselben Basisstation gehören. In einem derartigen Fall ist es nicht erforderlich, daß gemessene Information von dieser Basisstation aus bewegt wird. Statt dessen kann die Information zwischen Speichersegmenten innerhalb des Speicherbereiches der Basisstation bewegt werden, die zusätzlich zu der voranstehend erwähnten Gruppe von Speichersegmenten auch entsprechende Gruppen von Speichersegmenten für jeden zusätzlichen Gesprächskanal enthält. Statt der physikalischen Bewegung gemessener Information können Zeiger dazu verwendet werden, auf relevante Speichersegmente zu zeigen, und in diesem Fall werden diese Zeiger im Zusammenhang mit einer Übergabe aktualisiert. Das erfindungsgemäße Konzept, nämlich die Zuordnung vorher gemessener Information zu dem neuen Gesprächskanal, ist allerdings auch in diesem Fall einsetzbar.
  • Ein Fachmann auf diesem Gebiet merkt, daß sich verschiedene Änderungen und Modifikationen der Erfindung vornehmen lassen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (5)

1. Übergabeverfahren in einem Mobilfunkkommunikationssystem, welches zumindest eine Mobilstation (MS) und eine Reihe von Basisstationen (BS1-BS7) aufweist, welche die Mobilstation umgeben, wobei jede Basisstation zumindest einen Gesprächskanal aufweist, mit folgenden Schritten:
wiederholte Messung von Parametern (SS, BER, TD, C/I), die für Übergabe-Entscheidungen relevant sind;
Speichern mehrerer kürzlich gemessener Werte;
Zuordnen der mehreren, kürzlich gemessenen Werte zu einem ersten Gesprächskanal, der von der Mobilstation vor einer Übergabe verwendet wird;
Verwendung der zugeordneten mehreren kürzlich gemessenen Werte, um zu entscheiden, wann eine Übergabe erforderlich ist;
Anordnen einer Übergabe von dem ersten auf einen zweiten Gesprächskanal;
Zuordnen der mehreren kürzlich gemessenen Werte zu dem zweiten Gesprächskanal, der von der Mobilstation nach der Übergabe verwendet wird;
und
aufeinanderfolgendes Ersetzen von Werten der mehreren Meßwerte durch Werte des zumindest einen Parameters, der nach der Übergabe auf den zweiten Gesprächskanal gemessen wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der erste Gesprächskanal zu einer ersten Basisstation (BS1) und der zweite Gesprächskanal zu einer zweiten Basisstation (BS5) in der Gruppe gehört, und die mehreren, kürzlich gemessenen Werte im Zusammenhang mit einer Übergabe von der ersten auf die zweite Basisstation übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Parameter die Signalstärke (SS) und die Bitfehlerrate (BER) des ersten Gesprächskanals für Signale, die von der ersten Basisstation (BS1) übertragen werden, umfassen, und die Signalstärke (SS) auf dem Steuerkanal des Mobilfunkkommunikationssystems für Signale, die von den übrigen Basisstationen (BS2-BS7) in der Gruppe übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Parameter die Zeitstreuung (TD) auf dem ersten Gesprächskanal für Signale umfassen, die von der ersten Basisstation (BS1) übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welchem die Parameter die Kanalqualität (C/I) auf dem ersten Gesprächskanal für Signale umfassen, die von der ersten Basisstation (BS1) übertragen werden.
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