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DE69106522T2 - Elektroplattierung. - Google Patents

Elektroplattierung.

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DE69106522T2
DE69106522T2 DE69106522T DE69106522T DE69106522T2 DE 69106522 T2 DE69106522 T2 DE 69106522T2 DE 69106522 T DE69106522 T DE 69106522T DE 69106522 T DE69106522 T DE 69106522T DE 69106522 T2 DE69106522 T2 DE 69106522T2
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DE
Germany
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bath
zinc
tin
stannate
deposit
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DE69106522T
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Oluwatoyin Ashiru
Stephen Blunden
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ITRI Ltd
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BARRY BERESFORD THOMAS K
DEAN RONALD RICHARD
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • C25D3/60Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of tin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Galvanisierbader und diese verwendende Galvanisierverfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung Galvanisierbader zur Abscheiduny von Zinn-Zinklegierungen.
  • Abscheidungen aus Zinn-Zinklegierungen werden als korrosionsbeständige Beschichtungen als eine potentielle Alternative zu dem toxischen Cadmium anerkannt. Zinn-Zinkbeschichtungen haben sich in der Hochfrequenztechnik und für das Plattieren von Bauteilen in der Automobil- und Luftfahrzeugindustrie als verwendbar erwiesen, wo ihre speziellen Eigenschaften, wie beispielsweise ihre gute Beständigkeit gegenüber Korrosionsangriff durch Hydraulikfluids. von großem Wert sind. Weitere Beispiele der Verwendung von Zinn-Zinkbeschichtungen umfassen den Schutz von Bauteilen für die Elektroindustrie, der Schutz von Hydraulik-Grubenstreben und Beschichtungen für, in der Bauindustrie verwendete Stahlplatten.
  • Gegenwärtig werden Zinn-Zinklegierungen großtechnisch aus alkalischen Natrium- oder Kaliumstannat/Cyanidbädern abgeschieden, wie sie in den 40er Jahren entwickelt wurden.
  • Seit Mitte der 60er Jahre hat die Anwendung von Zinn-Zinkbeschichtungen merklich abgenommen, dieses kann teilweise auf die Unbeliebtheit von Cyanidlösungen zurückgeführt werden, wahrscheinlich aber auch aufgrund der Tatsache, daß die Zinn-Zinkcyanid-Galvanisierbäder schwierig zu betreiben sind und dauerhafte Überwachung und Kontrolle erfordern. Beispielsweise beginnt nach dem Plattieren nach einigen Stunden der prozentuale Anteil des mit dem Zinn abgeschiedenen Zinks abzufallen, und dieses macht die dauerhafte Wartung des Bades erforderlich. Eine weitere mögliche Ursache für den Rückgang des Zinn-Zinkplattierens kann die Tatsache sein, daß das matte Zinn-Zink-Finish für weniger attraktiv angesehen wird als eine Reihe der heute verfügbar werdenden glänzenden Finishes.
  • Außerdem ist es schwierig, einen großen Bereich von Legierungszusammensetzungen aus den gleichen Cyanid-Beschichtungssystemen abzuscheiden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Galvanisierbades für die galvanische Abscheidung von Zinn-Zinklegierungen.
  • Grundsätzlich umfaßt ein Galvanisierbad gemäß der vorliegenden Erfindung eine alkalische wäßrige Lösung von drei basischen Bestandteilen, nämlich ein Alkalimetallzinkat (Natrium- oder Kaliumzinkat), ein Alkalimetallstannat (Natrium- oder Kaliumstannat) und ein Alkalimetalltartrat (Natrium- und/oder Kaliumtartrat). Die Erfindung gewährt ebenfalls ein Verfahren zum Galvanisieren für die Abscheidung einer Zinn-Zinklegierung unter Verwendung des vorstehend festgelegten Bades.
  • Des erfindungsgemäße Bad kann zur galvanischen Abscheidung einer Zinn-Zinklegierung jeder relativen Legierungszusammensetzung (z.B. 0,05 bis 99,95 Gewichtsprozent Zn) auf jedem geeigneten leitfähigen Substrat, insbesondere Eisen(II)- oder Kupferlegierungen verwendet werden. Das Bad ist zur Verwendung in Gestell-, Trommel- und Bürstenplattierungsprozessen geeignet.
  • Die gewünschten Anteile von Zinn und Zink in der abgeschiedenen Legierung werden durch die Badzusammensetzung und die Betriebsbedingungen während des Plattierens bestimmt.
  • Zinn-Zinklegierungen können aus den erfindungsgemäßen Bädern bei geringeren Stromdichten als die Cyanid-Plattierungssysteme mit besserer kathodischer Stromausbeute und mit guter Bedeckung und besseren Mikrotiefenwirkungen abgeschieden werden. Die Abscheidungen sind duktil und haben Korrosionsbeständigkeitseigenschaften, die denen von reinen Zinnoder reinen Zinkschichten überlegen sind und sogar Zinn-Zinklegierungsabscheidungen äquivalenter Zusammensetzung, die aus Cyanidbädern erhalten wurden. Der Korrosionsschutz der Abscheidung ist vergleichbar mit einer Kadmiumabscheidung aus einem Cyanidbad. Der Plattierungsprozeß liefert eine kompakte und feinkörnige Abscheidung.
  • Die erfindungsgemäßen Bäder sind im wesentlichen Zink- und Zinn-Ausgangsstoffe enthaltende Lösungen. Die Zinn-Ionen werden in das Bad als Natrium- und/oder Kaliumstannat gegeben. Das Stannat ist das Reservoir für das an der Kathode abgeschiedene Zinn. Seine Konzentration ist zwar nicht entscheidend, jedoch wird die kathodische Stromausbeute bei niedrigen Konzentrationen herabgesenkt, während bei hohen Konzentrationen der Austrag und andere Verluste zu höheren Betriebskosten führen.
  • Der alkalische Zink-Ausgangsstoff wird vorzugsweise aus einem Zinkoxid oder aus einem geeigneten Zinksalz oder metallischem Zink und einer starken Base erzeugt. wie beispielsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid. Der vorherrschende Ausgangsstoff für die Zink-Ionen in dem Bad ist ein Zinkat-Komplex. der aus der Reaktion zwischen dem Zinkoxid, Salz oder Metall und dem Natrium- oder Kaliumhydroxid erhalten wird und entsprechend der nachfolgenden Beschreibung hergestellt wird.
  • Zur leichteren Kontrolle sollte das Alkalihydroxid vorzugsweise dem gewählten Stannat entsprechen, d.h. Natriumhydroxid für das Natriumstannat-Bad und Kaliumhydroxid für das Kaliumstannat-Bad. Das Alkali liefert das Hydroxid-Ion, welches in dem Bad das vorrangige leitende Medium ist. Ein Vorrat von diesem Ion ist ebenfalls erforderlich, um die Zersetzung des Stannats durch Absorption von Kohlendioxid aus der Luft zu verhindern. Darüber hinaus ist es für eine gute Auflösung der Anode wichtig. Die Konzentration des freien Alkali sollte auf den entsprechenden Wert für den gewünschten Zinn- und Zinklegierungsanteil und die erforderliche Aufbringung eingestellt werden, z.B. Gestell-, Trommel- oder Bürstenplattieren. Die gewählte Arbeitsstromdichte und -temperatur spielen bei der Festlegung der benötigten Menge von freiem Alkali ebenfalls eine Rolle.
  • Das Alkalimetalltartrat, vorzugsweise Kaliumnatriumtartrat, wird dem Bad zugesetzt, um Zinn zu komplexieren und Hydrolyse und Verlust von Zinn aus dem Bad als unlöslicher Niederschlag zu verhindern. Das Tartrat dient ebenfalls zur Verbesserung der Auflösung der Anode und, was noch wichtiger ist, liefert ein stabiles Bad.
  • Es kann eine Vielzahl von sowohl organischen als auch anorganischen Additiven benutzt werden, um die Qualität der Abscheidung zu verbessern und etwas glänzendere und kompaktere Abscheidungen zu ergeben.
  • In dem Bad besteht ein Alkaliüberschuß, so daß die erfindungsgemäßen Bäder geeigneterweise einen pH-Wert von 11 bis 14, vorzugsweise 12,0 bis 13,5, haben.
  • Um eine Legierungsabscheidung mit einem Gehalt von etwa 2 % bis etwa 98 % Zink zu erzeugen. haben die erfindungsgemäßen Bäder geeigneterweise Konzentrationen in den nachfolgend angegebenen Bereichen:
  • Bad auf Natriumbasis:
  • Zink (z.B. zugesetzt als Zinkoxid) 0.2 - 5 g/l
  • Natriumhydroxid 12 - 60 g/l
  • Zinn (zugesetzt als Natriumstannat 30 - 80 g/l
  • Kaliumnatriumtartrat 60 - 80 g/l
  • Bad auf Kaliumbasis:
  • Zink (z.B. zugesetzt als Zinkoxid) 0.3 - 5 g/l
  • Kaliumhydroxid 20 - 60 g/l
  • Zinn (zugesetzt als Kaliumstannat) 40 - 100 g/l
  • Kaliumnatriumtartrat 60 - 100 g/l
  • Geeignete organische Additive für die Bäder umfassen Hexamin, Hexylalkohol, Ehanolamin. Polyethylenglykol, Propargylalkohol u.dgl. Diese werden geeigneterweise in Mengen von 0.005 bis 35 g/l zugesetzt. Die Additive können allein oder in Kombination verwendet werden. Geeignete anorganische Additive sind Alkalimetallphosphate, insbesondere Trinatriumphosphat, die geeigneterweise in Mengen von 0,1 bis 40 g/l zugesetzt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Bad wird geeigneterweise hergestellt, indem die benötigte Menge der Zinkverbindung (vorzugsweise Zinkoxid) in einer minimalen Menge Wasser. vorzugsweise destilliertes oder deionisiertes Wasser, aufgeschlämmt oder aufgelöst wird (Lösung A). In einem separaten Behälter wird eine sehr konzentrierte wäßrige Lösung (normalerweise etwa mit einer Konzentration von 40 g/100 ml oder mehr) der erforderlichen Menge Natriumhydroxid (oder Kaliumhydroxid) hergestellt (Lösung B).
  • Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, sollte Lösung B bevor sie kühlt langsam zur Lösung A unter anhaltendem Rühren zugesetzt werden, bis das ganze Zinkoxid aufgelöst ist und eine klare Lösung erhalten wird. Die resultierende Zinkatlösung wird sodann anhaltend weitergerührt, z.B. bis zu 30 Minuten, um eine vollständige Homogenität der Lösung zu gewährleisten.
  • Sodann wird der eigentliche Galvanisierbehälter mit Wasser, vorzugsweise destilliertes oder deionisiertes Wasser, teilweise gefüllt (z.B. bis zu 2/3 seiner Höhe), wonach der Zusatz der erforderlichen Menge Natriumstannat (oder Kaliumstannat) unter Rühren solange erfolgt, bis sämtliches Stannat aufgelöst ist (Lösung C). Sodann wird der Lösung C in dem Galvanisierbehälter die gewünschte Menge Kaliumnatriumtartrat zugesetzt, während solange gerührt wird, bis eine verhältnismäßig klare Lösung erhalten wird. Danach wird der Lösung C die Lösung A+B zugesetzt. Sodann wird dem Behälter destilliertes Wasser zugegeben, um die Arbeitsfüllmenge zu erhalten. Wenn in dem Bad die erforderliche Menge an freiem Alkali vorliegt, sollte es zu keiner augenscheinlichen Ausfällung kommen, wobei das Bad jedoch noch gefiltert wird, um sämtliche nichtgelösten Verunreinigungen zu entfernen. Wenn jedoch ein Teil des Stannats in dem Bad als unlöslicher Niederschlag hydrolysiert, sollte das Bad auf freies Alkali, metallisches Zinn und Zink in der Lösung analysiert werden. Sodann sollte dem Bad die fehlende Menge an freiem Alkali zugesetzt werden, gefolgt von Zinnverbindung (zugesetzt als Stannat) und erforderlichenfalls der Zinkverbindung. Wenn eine halbglänzende Abscheidung benötigt wird, wird das vorgegebene Additiv z.B. Hexamin oder Trinatriumphosphat. dem Bad in dieser Phase unter Rühren in einer ausreichenden Menge zugegeben, um den angestrebten Grad des Glanzes zu erhalten. Eine Verwendung organischer Additive im Überschuß sollte vermieden werden.
  • Als eine Vorsichtsmaßnahme gegen Verunreinigung durch Stannit (die alkalische Form des Zinn(II)-Ions anstelle des Zinn(IV)-Ions, das bei einem Stannat-Bad erwartet wird) kann die frisch zubereitete Lösung vor Gebrauch durch Zusatz von 10 ml Wasserstoffperoxid pro Liter (20 Vol.%) oxidiert werden, die in das Bad unter Rühren vom Boden des Behälters unter Verwendung einer Pipette oder einer anderen geeigneten Vorrichtung eingeführt werden. Diese Behandlung sollte das Bad im Bedarfsfall während des Betriebs erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders verwendbar zum Plattieren von gewalztem Stahl und Kupfer, wobei das Verfahren auch bei variierenden Größen und Formen von Gegenständen angewendet werden kann, wie beispielsweise Muttern, Schrauben, Auflagen und kompliziert geformten Automobilteilen, die aus verschiedenen Metallen mit Schweiß- und Lötverbindungen zusammengesetzt sind. Das Bad verfügt über reinigende Eigenschaften, nichtsdestoweniger sind jedoch gute Reinigung unter Anwendung von Standardreinigungsverfahren für die verschiedenen Metalle erforderlich.
  • Das Bad kann mit jeder beliebigen unlöslichen Anode betrieben werden, z.B. rostfreier Stahl oder schwach legierter Stahl oder Graphit. In diesem Fall sind eine dauerhafte Kontrolle und Auffrischung von Zinn- und Zink-Ionen in der Lösung wichtig. Es werden bevorzugt Zinn-Zinklegierungsanoden eingesetzt. Derartige Anoden sollten die gleiche Zusammensetzung aufweisen wie die abzuscheidende Legierung, können entweder in gewalzter Form oder in Gußform vorliegen. Wahlweise können geeignet kontrollierte separate Anoden aus Zinn und/oder Zink verwendet werden. Um die Auflösung von Zinn in der Zinn(IV)-Form zu gewährleisten, sollten die Zinn-Zink- oder Zinn-Anoden in einem beschichteten Zustand gehalten werden (wie bei der Abscheidung von Zinn aus einem alkalischen Stannat-Bad). Die Filmschicht kann durch Polarisieren der Anoden bei ausreichend hoher Stromdichte oder dadurch hergestellt werden, daß die Anode langsam unter bereits fließendem Strom eingesetzt wird, und zwar nachdem die Kathoden in dem Bad bereits angeschlossen und der Galvanisierstromkreis geschlossen war.
  • Die Arbeitstemperatur des Bades beträgt praktisch zwischen 60 ºC und 75 ºC. Es hat sich erwiesen, daß dieser Temperaturbereich optimale Anoden- und Kathodenstromausbeute liefert und dazu neigt, hellere Abscheidungen zu ergeben.
  • Das Bad wird bei geringen Stromdichten von 0,3 bis 2,5 A/dm² betrieben. Beim Trommel- bzw. Bürstenplattieren können Stromdichten von bis zu 3.5 A/dm² bzw. 5 A/dm² eingesetzt werden. In diesen beiden letzteren Fällen sollte jedoch der Salzgehalt des freies Alkali und des Metall enthaltenden Salzes im Bad auf höhere Werte eingestellt werden.
  • Mäßiges Rühren des Bades während des Plattierens durch mechanische Bewegung des Werkstücks oder durch eine andere Rührvorrichtung ist wünschenswert, da dieses die Kathodenstromausbeute verbessert. Wahlweise kann die Galvanisierungslösung zum Erzeugen von Turbulenz gepumpt werden.
  • Ebenfalls wünschenswert ist die Filtration der Galvanisierungslösung wünschenswert, und zwar entweder kontinuierlich oder in regelmäßigen Abständen. Die Qualität der Abscheidung und insbesondere ihre Glätte werden erheblich verbessert, indem die Lösung von suspendierten Verunreinigungen freigehalten wird.
  • Die Kathoden- und Anodenstromausbeuten des erfindungsgemäßen Bades sind mit 80 bis 100 % hoch, vorausgesetzt, daß die empfohlenen Betriebsbedingungen eingehalten werden. Die Bäder zeigen außerdem gute Mikrotiefenwirkung und Deckvermögen.
  • Mit geeignet eingestellten Arbeitsbedingungen sind die erfindungsgemäßen Bäder sehr beständig. Eine wöchentliche Überprüfung von freiem Alkali in dem Bad ist wünschenswert, jedoch nicht entscheidend, sofern nicht Stannat auszufällen beginnt. Es wurde festgestellt, daß die Bestandteile des Bades bei kontinuierlichem Betrieb über 200 Stunden oder bei vorschriftsmäßiger dreiwöchiger Dauer unter Nutzung mit bis zu 8 Stunden am Tag noch innerhalb der Vorschriften bleiben und die gewünschte Zusammensetzung und Qualität der Abscheidung ergeben.
  • Sofern die übrigen Faktoren konstant bleiben, hat sich gezeigt, daß die Zusammensetzung der Abscheidung aus einem erfindungsgemäßen Bad stärker von dem Zinkgehalt als von dem Zinngehalt des Bades abhängt. Eine Erhöhung des Zinngehaltes des Bades ergibt eine Erhöhung des Zinngehaltes der abgeschiedenen Legierung. Ebenso wird eine Erhöhung des Zinkgehaltes des Bades eine Erhöhung des Zinkgehaltes der Abscheidung ergeben. Eine Erhöhung des Gehaltes des Bades an freiem Alkali führt zu einer Herabsetzung des Zinngehaltes der Abscheidung. Durch Erhöhung des Tartrats in dem Bad wird die Menge des mit dem Zinn mitabgeschiedenen Zinks geringfügig herabgesetzt.
  • Temperatur und Stromdichte haben einen lediglich mäßigen Einfluß auf die Zusammensetzung der Abscheidung, wenn sie innerhalb der vorgenannten Bereiche gehalten werden.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltene Zinn-Zinkabscheidung ist duktil und weist über einen weiten Bereich der Legierungskonzentration (insbesondere 20 bis 45 % Zink) und bei einer Dicke von nicht mehr als 6 Mikrometer einen guten Korrosionsschutz auf, wie in Salzsprühversuchen und Tests in der Feuchtigkeitskammer demonstriert wurde. Die Test zeigten ebenfalls, daß die Abscheidungen einen Korrosionsschutz bieten, der mit dem einer Kadmiumabscheidung vergleichbar ist.
  • Die Abscheidungen sind kompakt, feinkörnig und mit sehr wenig Poren.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die nachfolgenden Beispiele ausschließlich als Veranschaulichung gegeben. In den Beispielen sind, sofern nicht anders angegeben. alle Anteile und Prozentangaben auf Gewicht bezogen.
  • In den Beispielen wurden sämtliche Bäder unter Einhaltung der vorstehend beschriebenen allgemeinen Prozedur hergestellt.
  • BEISPIEL 1
  • Es wurde ein wäßriges Galvanisierbad hergestellt, das 2,3 g/l Zinkoxid, 14 g/l Natriumhydroxid, 165 g/l Natriumstannat und 65 g/l Kaliumnatriumtartrat enthielt.
  • Dieses Galvanisierbad wurde zum Abscheiden einer Zinn-Zinklegierungsbeschichtung auf einer flachen Kupferplatte unter Anwendung der Standardprozedur des Gestellplattierens mit mechanischem Rühren bei 62 ºC - 68 ºC eingesetzt. Die mittlere Kathodenstromdichte betrug etwa 0,8 A/dm².
  • Die Abscheidung wurde für eine ausreichende Dauer ausgeführt, um eine Beschichtung mit näherungsweise 10 bis 10,5 Mikrometer zu ergeben. Es wurde eine kompakte, porenfreie, feinkörnige und matte Abscheidung mit eindrucksvollem Aussehen erhalten. Die Abscheidung wies hervorragende Haftung und Duktilität auf. Die analysierte Legierung enthielt etwa 5 % Zink.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde ein Bad hergestellt, das 2.7 g/l Zinkoxid, 15 g/l Natriumhydroxid. 165 g/l Natriumstannat und 50 g/l Kaliumnatriumtartrat enthielt.
  • Das Bad wurde zum Abscheiden einer Zinn-Zinklegierungsbeschichtung auf einer ebenen Kupferplatte unter Anwendung eines Standardverfahrens des Gestellplattierens mit mechanischem Rühren bei 62 ºC - 68 ºC eingesetzt. Die mittlere Kathodenstromdichte betrug etwa 0,9 A/dm².
  • Die Abscheidung wurde für eine ausreichende Dauer ausgeführt. um eine Beschichtung von näherungsweise 14 bis 15 Mikrometer zu ergeben. Es wurde eine kompakte, porenfreie, feinkörnige und matte Abscheidung mit eindrucksvollem Aussehen erhalten. Die Abscheidung wies hervorragende Haftung und Duktilität auf. Die Legierung enthielt etwa 25 % Zink.
  • BEISPIEL 3
  • Es wurde ein Bad hergestellt. daß 3,5 g/l Zinkoxid, 56 g/l Kaliumhydroxid. 175 g/l Kaliumstannat und 80 g/l Kaliumnatriumtartrat enthielt.
  • Das Bad wurde zum Abscheiden einer Zinn-Zinklegierungsbeschichtung auf einer ebenen Kupferplatte unter Anwendung eines Standardverfahrens des Gestellplattierens mit mechanischem Rühren bei 62 ºC - 68 ºC eingesetzt. Die mittlere Kathodenstromdichte betrug etwa 0.8 A/dm².
  • Die Abscheidung wurde für eine ausreichende Dauer ausgeführt, um eine Beschichtung von etwa 10 bis 11 Mikrometer zu ergeben. Es wurde kompakte. porenfreie, feinkörnige und matte Abscheidung erhalten, die Legierung enthielt etwa 50 % Zink.
  • BEISPIEL 4
  • Es wurde ein Bad hergestellt, das 4 g/l Zinkoxid, 40 g/l Natriumhydroxid, 120 g/l Natriumstannat und 60 g/l Kaliumnatriumtartrat enthielt.
  • Das Bad wurde zum Abscheiden einer Zinn-Zinklegierung auf einer ebenen Stahlplatte unter Anwendung eines Standardverfahrens des Gestellplattierens mit mechanischem Rühren bei 62 ºC - 68 ºC eingesetzt. Die mittlere Kathodenstromdichte betrug etwa 0,9 A/dm².
  • Die Abscheidung wurde für eine ausreichende Dauer durchgeführt, um eine Beschichtung von näherungsweise 13 bis 14 Mikrometer zu ergeben. Es wurde eine kompakte, porenfreie, feinkörnige und matte Abscheidung mit eindrucksvollem Aussehen erhalten. Die Abscheidung wies hervorragende Haftung Duktilität auf. Die Legierung enthielt etwa 80 % Zink.
  • BEISPIEL 5
  • Es wurde ein Bad hergestellt, das 2,7 g/l Zinkoxid, 15 g/l Natriumhydroxid, 165 g/l Natriumstannat und 50 g/l Kaliumnatriumtartrat, 3 g/l Trinatriumphosphat, 2 g/l Hexamin und 8 g/l Ethanolamin enthielt.
  • Das Bad wurde zum Abscheiden einer Zinn-Zinklegierung auf einer ebenen Kupferplatte unter Anwendung eines Standardverfahrens des Gestellplattierens mit mechanischem Rühren bei 62 ºC - 68 ºC eingesetzt. Die mittlere Kathodenstromdichte betrug etwa 0,8 A/dm².
  • Die Abscheidung wurde für eine ausreichende Dauer durchgeführt, um eine Beschichtung von näherungsweise 7 bis 8 Mikrometer zu erhalten. Es wurde eine halbglänzende Abscheidung mit eindrucksvollemAussehen erhalten. Die Abscheidung wies hervorragende Haftung und Duktilität auf. Die Legierung enthielt etwa 25 % Zink.
  • BEISPIEL 6
  • Es wurde ein Bad hergestellt, das 3,5 g/l Zinkoxid, 80 g/l Kaliumhydroxid. 220 g/l Kaliumstannat und 80 g/l Kaliumnatriumtartrat enthielt. Der Badbetrieb blieb jetzt bei Raumtemperatur und erwärmte sich durch das Verfahren des Bürstenplattierens auf etwa 70 ºC.
  • Das Bad wurde zum Abscheiden einer Zinn-Zinklegierung auf einem Stahlrohr unter Anwendung eines Standardverfahrens des Bürstenplattierens mit Kathodenrotation eingesetzt. Die mittlere Kathodenstromdichte betrug etwa 2 A/dm².
  • Die Abscheidung wurde für eine ausreichende Dauer durchgeführt, um eine Beschichtung von näherungsweise 12 Mikrometer zu erhalten. Es wurde eine kompakte, porenfreie, feinkörnige und matte Abscheidung mit eindrucksvollem Aussehen erhalten. Die Abscheidung wies hervorragende Haftung Duktilität auf. Die Legierung enthielt etwa 17 % Zink.
  • BEISPIEL 7
  • Es wurde ein Bad hergestellt, das 3,5 g/l Zinkoxid, 64 g/l Kaliumhydroxid, 220 g/l Kaliumstannat und 75 g/l Kaliumnatriumtartrat enthielt.
  • Das Bad wurde zum Abscheiden einer Zinn-Zinklegierungsbeschichtung auf kleinen Stahlproben unter Anwendung eines Standardverfahrens des Trommelplattierens bei 62 ºC - 68 ºC eingesetzt. Die mittlere Kathodenstromdichte betrug etwa 2.5 A/dm².
  • Die Abscheidung wurde für eine ausreichende Dauer durchgeführt, um eine Beschichtung von näherungsweise 10 bis 10,5 Mikrometer zu ergeben. Es wurde eine kompakte, porenfreie, feinkörnige und matte Abscheidung mit eindrucksvollem Aussehen erhalten. Die Abscheidung wies hervorragende Haftung und Duktilität auf. Die Legierung enthielt etwa 20 % Zink.

Claims (6)

1. Galvanisierbad für die galvanische Abscheidung von Zinn-Zinklegierungen, umfassend eine alkalische wäßrige Lösung (i) eines Alkalimetallzinkats, (ii) eines Alkalimetallstannats und (iii) eines Alkalimetalltartrats.
2. Galvanisierbad nach Anspruch 1, bei welchem das Alkalimetallzinkat Natriumzinkat, das Alkalimetallstannat Natriumstannat und das Alkalimetalltartrat Natrium-Kaliumtartrat sind.
3. Galvanisierbad nach Anspruch 1, bei welchem das Alkalimetallzinkat Kaliumzinkat, das Alkalimetallstannat Kaliumstannat und das Alkalimetalltartrat Natrium-Kaliumtartrat sind.
4. Galvanisierbad nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem pH-Wert von 11 bis 14.
5. Galvanisierbad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ebenfalls ein Alkalimetallphosphat enthält.
6. Verfahren zum Galvanisieren einer Zinn/Zinklegierung auf einem Substrat unter Verwendung eines Galvanisierbades nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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DE3129129A1 (de) * 1981-07-20 1983-02-03 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Verfahren zur galvanischen abscheidung hochglaenzender, haftfester zinkueberzuege unter verwendung alkalischer cyanidfreier baeder

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