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DE69103886T2 - Schlagfeste modulare Bodenplatte. - Google Patents

Schlagfeste modulare Bodenplatte.

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Publication number
DE69103886T2
DE69103886T2 DE1991603886 DE69103886T DE69103886T2 DE 69103886 T2 DE69103886 T2 DE 69103886T2 DE 1991603886 DE1991603886 DE 1991603886 DE 69103886 T DE69103886 T DE 69103886T DE 69103886 T2 DE69103886 T2 DE 69103886T2
Authority
DE
Germany
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ribs
feet
honeycomb
coupling system
panel
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1991603886
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English (en)
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DE69103886D1 (de
Inventor
Denis Wattelez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Usines Gabriel Wattelez SA
Original Assignee
Usines Gabriel Wattelez SA
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Publication date
Application filed by Usines Gabriel Wattelez SA filed Critical Usines Gabriel Wattelez SA
Priority claimed from EP91401851A external-priority patent/EP0521223B1/de
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Publication of DE69103886D1 publication Critical patent/DE69103886D1/de
Publication of DE69103886T2 publication Critical patent/DE69103886T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stoßfeste Modulplatte, insbesondere für Sporthallen, Spielflächen, Auffangbereiche von Sprungflächen usw., die waagrecht angeordnet werden kann, um durch Zusammenfügen einen Bodenbelag zu bilden, in gewissen besonderen Fällen aber auch an senkrechten Wänden angeordnet werden kann.
  • Derartige Platten sind bekannt; sie bestehen aus Gummimodulen, die es erlauben, Stöße zu dämpfen und Beschädigungen zu vermeiden, die durch den Aufschlag von Metallteilen oder jedem anderen Material verursacht werden. Diese Module bestehen aus einer dämpfenden Unterschicht beispielsweise aus Schaumgummi in Kontakt mit dem Boden und einer verstärkten Aufprallschicht, die den starken Drücken und großen Scherkräften widersteht, die beim Aufschlag schwerer Teile entstehen.
  • Die aus derartigen Platten bestehenden Bodenbeläge sind für die obengenannten Anwendungen ungeeignet, da die Aufprallschicht beim Aufschlag einer Person oder eines Kindes, entweder bei einem Unfall oder bei einer sportlichen Betätigung, zu hart ist. Außerdem werden diese Platten einfach auf den Boden gelegt und von den Seitenwänden der Halle gehalten, oder sie können auch mit Schrauben in gedübelten Löchern im Boden befestigt werden; dies bedeutet aber eine langwierige und teure Handhabung und Inbetriebsetzung und eine Beschädigung des Bodens. Bei gewissen zeitlich begrenzten Verwendungen einer Halle zu diesem Zweck ist dies nicht zulässig.
  • Natürlich könnte man daran denken, Platten oder Teppiche aus weichem Schaumgummi und ohne Aufprallschicht oder zumindest mit weniger harter Aufprallschicht zu verwenden, aber dann entsteht ein anderes Problem, denn es ist nicht leicht, auf einer zu weichen Oberfläche zu gehen oder zu laufen.
  • Man sieht, daß die Schwierigkeit darin liegt, einen Kompromiß zu finden zwischen einem Bodenbelag, der gleichzeitig ausreichende Dämpfungsqualitäten bei einem von einem Aufschlag verursachten Stoß oder bei einem Auffangen nach einem Sprung hat, und Steifheitsqualitäten, die einer gehenden Person auf einem solchen Bodenbelag einen normalen Gehkomfort bieten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Sie betrifft zu diesem Zweck eine Platte der obengenannten Art, die erfindungsgemäß aus einer halbsteifen wabenförmigen Struktur besteht, die aus untereinander an ihrem oberen Teil durch ein biegsames waagreches Gewebe verbundenen senkrechten Rippen zusammengesetzt ist, welche eine relative Kompressionsverformung in Abhängigkeit von einer senkrechten Last aushalten können.
  • Die relative Kompressionsverformung der senkrechten Rippen wird durch einen Kompromiß zwischen der Höhe der Rippe, ihrer Breite, ihrer Dicke und der Art des Materials erhalten.
  • Vorteilhafterweise wird das biegsame waagrechte Gewebe vom oberen Teil der Rippen zurückspringend ausgebildet und ist in ebensoviele Gewebeteile unterteilt wie es Waben gibt, die sie verschließen, um eine sichtbare Rippenhöhe übrigzulassen, die von der oberen Ebene des Gewebeteils und der Spitze der Rippe bestimmt wird, um eine rutschfeste Oberfläche zu bilden.
  • Vorzugsweise begrenzen die sichtbaren Spitzen der Rippen mit dem Gewebe Wabenräume, an deren Boden mindestens ein rutschfester Klotz ausgebildet ist, der in dem Wabenraum mindestens eine Nut für den Abfluß einer Flüssigkeit freiläßt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die diese Platte bildende wabenförmige Struktur im Monoblock-Verfahren während eines gleichen Gießvorgangs eines Elastomers erhalten.
  • Solche Platten sind untereinander durch ein Koppelsystem verbunden, um einen Bodenbelag zu bilden.
  • Vorzugsweise besteht ein solches Koppelsystem zur Verwendung der erfindungsgemäßen Platten aus vier Füßen einer Form und einer Größe, die vier Winkelwaben von vier zu vereinigenden Platten mit Wabenstruktur entsprechen, in die sie sich bei der Montage einfügen, wobei die Füße untereinander durch Brücken verbunden sind.
  • Ein solches System wird vorteilhafterweise durch Monoblock-Guß eines Elastomers mit den gleichen mechanischen Merkmalen wie die zu vereinigenden Platten hergestellt.
  • Weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren hervor.
  • Figur 1 zeigt von oben einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen stoßfesten Platte.
  • Figur 2 ist eine Perspektivansicht gemäß einem Schnitt entlang der Linie I/I' der Figur 1.
  • Figur 3 ist eine Ansicht eines Platten-Koppelsystems gemäß der Erfindung und
  • Figur 4 ist eine Perspektivansicht gemäß einem Schnitt entlang der Linie III/III' der Figur 3.
  • Die teilweise in den Figuren 1 und 2 dargestellte Platte 1 besteht aus einer halbsteifen Wabenstruktur, die aus senkrechten Rippen 2 zusammengesetzt ist, welche lotrechte Kreuze bilden und untereinander durch ein biegsames waagrechtes Gewebe 3 an ihrem oberen Teil 2a während eines gleichen Gießvorgangs verbunden werden.
  • Eine solche Struktur kann eine relative Kompressionsverformung in Abhängigkeit von einer senkrechten Last F erfahren, die durch Kompromiß zwischen der Höhe h der Rippe 2, ihrer Breite 1, ihrer Dicke e und der Art des verwendeten Materials erhalten wird.
  • Es wurde festgestellt, daß mit Rippen 2 einer Höhe h = 35 mm, einer Breite 1 = 20 mm, einer Dicke e = 2 mm und einem Material wie einem Elastomer zufriedenstellende Ergebnisse erhalten wurden. So erlaubt eine Struktur, die aus einer biegsamen Ebene besteht, welche senkrecht durch senkrechte Wände gestützt wird, in diesem Fall den Rippen 2, die ein Knicken in Abhängigkeit von einer senkrechten Last F erfahren können, eine Energieabsorption gleich oder größer als 30 Joule unter einem Stoß von 500 kg für 10 cm². Eine solche Absorption entspricht dem Aufschlag eines Menschen, der aus einer Höhe von 2,50 m auf seine beiden Absätze fällt. Es ist augenscheinlich, daß, wenn stärkere Aufschläge vorgesehen wären, der Wabenstruktur andere Maße gegeben würden.
  • Gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist das biegsame Gewebe 3 vom oberen Teil 4 der Rippen 2 zurückspringend ausgeführt und teilt sich in soviele Gewebeteile 3 auf, wie Waben vorhanden sind. Die Gewebeteile 3 verschließen so diese letzteren, wobei sie eine sichtbare Höhe h&sub1; der Rippe 2 freilassen, die durch die obere Ebene 3a und die Spitze 4 dieser Rippe 2 bestimmt wird, um vorteilhafterweise eine rutschfeste Oberfläche zu bilden.
  • Die sichtbaren Spitzen 4 der Rippen 2 begrenzen mit dem Gewebe 3 wabenförmige Räume 5, an deren Boden durch Gießen mindestens ein rutschfester Klotz 6 hergestellt wird, der in jedem betrachteten Wabenraum 5 mindestens eine Nut zum Flüssigkeitsabfluß freiläßt.
  • Im vorliegenden Beispiel gibt es vier viereckige Klötze 6. Sie sind schachbrettartig in jedem Wabenraum 5 angeordnet und begrenzen untereinander zwei senkrechte Nuten 7 und 8, die sich in ihrem Zentrum schneiden und an ihrem jeweiligen Ende in einer peripheren Nut 9 münden, deren Außenrand aus dem Außenrand des Wabenraums 5 besteht, in diesem Fall der Spitze 4 der Rippen 2.
  • Ein zentrales Abflußloch 10 ist an der Schnittstelle der senkrechten Nuten vorgesehen.
  • Es ist anzumerken, daß die Platte 1 einen äußeren oberen Rand 11 aufweist, der abgerundet ist, um den Stufeneffekt zu beseitigen.
  • So wie sie in Figur 2 gezeigt ist, enthält die Wabenstruktur am unteren Teil 2b der Rippen 2, der auf dem Boden aufliegt, Löcher 12, die die Waben untereinander verbinden, um den freien Fluß von Flüssigkeit unter dem von den Platten 1 gebildeten Belag zu erlauben.
  • Die so definierten Platten 1 werden im Monoblock-Verfahren während eines gleichen Gießvorgangs eines Elastomers erhalten. Sie sind untereinander durch ein in seiner Gesamtheit mit 20 bezeichnetes Koppelsystem verbunden, um einen Bodenbelag zu bilden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein solches Koppelsystem 20, das aus vier Füßen 21 besteht, deren Form und Größe vier Eckwaben von vier Platten 1A, 1B, 1C, 1D mit Wabenstruktur entsprechen, wie oben beschrieben, wobei die Füße 21 sich bei der Montage in diese Waben einfügen.
  • Die Füße 21 sind untereinander durch Verbindungsbrükken 22 verbunden, die an der Basis der Füße 21 in ihrer Querachse angeordnet sind und einen Querschnitt 23 haben, der den Löchern 12 entspricht, die am unteren Teil 2b der Rippen 2 ausgearbeitet sind, die sie bei der Montage überlappen. So liegen die Platten 1A, 1B, 1C, 1D auf dem Boden in der gleichen Ebene auf wie die Systeme 20, die sie verbinden, was ein gleichmäßiges Aufliegen der Einheit bewirkt.
  • Die Füße 21 sind voneinander um einen Wert entfernt, der im wesentlichen gleich den Dicken e zweier Rippen 2 zweier Eckwaben von zwei benachbarten Platten 1 ist.
  • Um den Abfluß von Flüssigkeit zu erlauben, die sich am Boden 24 der Füße 21 ansammeln kann, ist ein Abflußloch 25 in seiner Mitte gebohrt.
  • Zur leichteren Einführung der Füße 21 in die Waben der Platten 1 enthalten die freien Enden der Füße 21 eine Abschrägung 26.
  • Das soeben beschriebene Koppelsystem 20 wird im Monoblock-Verfahren während eines gleichen Gießvorgangs eines gleichen Elastomers erhalten, wie es für das Gießen der Platten 1 verwendet wird. So können die Füße 21 keine harten Punkte unter den Platten 1 bilden.
  • Ein Bodenbelag mit solchen Platten 1, die mit solchen Koppelsystemen 20 zusammengesetzt werden, ist leicht herzustellen, unabhängig von der Geometrie der Halle und den zu umgehenden Hindernissen, wie z.B. Stützsäulen. Tatsächlich kann ein solches Material auf Wunsch mit einem Schneidewerkzeug vor jeder Wabe zerschnitten werden, ohne Ästhetikverlust und ohne Wirksamkeitsverlust der betroffenen Platte, da jede die Platte 1 bildende Wabe eigene Merkmale hat und von den anderen Waben völlig unabhängig ist.

Claims (10)

1. Stoßfeste Modulplatte für den Belag insbesondere von Sporthallen, Spielflächen, bestehend aus einer wabenförmigen Struktur (1), die aus senkrechten Rippen (2) zusammengesetzt ist, welche untereinander an ihrem oberen Teil (2a) durch waagrechte Abschnitte (3) verbunden sind und eine relative Kompressionsverformung in Abhängigkeit von der senkrechten Last aushalten können, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Abschnitte (3) in der Nähe des oberen Teils (4) der Rippen zurückspringend ausgebildet sind, um eine sichtbare Höhe (h&sub1;) der Rippe (2) zur Bildung einer rutschfesten Oberfläche bestehen zu lassen, und daß die sichtbaren Spitzen (4) der Rippen (2) mit den jeweiligen waagrechten Abschnitten (3) Wabenräume (5) bilden, an deren Boden rutschfeste Klötze (6) ausgebildet sind, die in dem Wabenraum (5) mindestens eine Nut für den Abfluß einer Flüssigkeit freilassen.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier vierkantige Klötze (6) schachbrettartig in jedem viereckigen Wabenraum (5) angeordnet sind und zwischen sich zwei zueinander senkrechte Nuten (7 und 8) begrenzen, die sich in ihrem Zentrum schneiden und an ihrem jeweiligen Ende in einer peripheren Nut (9) münden, deren äußerer Rand aus dem Rand des wabenförmigen Raums (5) besteht.
3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Abflußloch (10) an der Schnittstelle der zueinander senkrechten Nuten (7, 8) vorgesehen ist.
4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede von ihnen einen oberen peripheren Rand (11) aufweist, der abgerundet ist, um die Stufenwirkung zu unterdrücken.
5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführungsparameter der Platte (1) so sind, daß sie eine Energieabsorption gleich oder größer als 30 Joule unter einem Stoß von 500 kg für 10 cm² erlauben.
6. Platte nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Koppelsystem (20) mit mindestens einer weiteren Platte verbunden ist, um einen Bodenbelag zu bilden.
7. Koppelsystem für stoßfeste Platten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vier Füßen (21) besteht, deren Form und Maße vier Eckwaben von vier zu vereinigenden wabenförmigen Platten (1A, 1B, 1C, 1D) entsprechen, in die sie sich beim Zusammenbau einfügen, wobei die Füße (21) untereinander durch Brücken (22) verbunden sind.
8. Koppelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (22) der Füße (21) an der Basis dieser letzteren in ihrer Querachse angeordnet sind und einen Querschnitt (23) haben, der den Löchern im unteren Bereich (2b) der Rippen (2) entspricht, die beim Zusammenbau übergreifend auf ihnen sitzen.
9. Koppelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (21) untereinander einen Abstand haben, der im wesentlichen den Dicken (e) zweier Rippen (2) von zwei Eckwaben zweier benachbarter zu verbindender Platten (1) entspricht.
10. Koppelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße einen Boden (24) aufweisen, der ein Flüssigkeits- Abflußloch (25) enthält.
DE1991603886 1991-07-04 1991-07-04 Schlagfeste modulare Bodenplatte. Expired - Fee Related DE69103886T2 (de)

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ATE111181T1 (de) 1994-09-15

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